Tumgik
#Irgendwo muss man mal anfangen
rebe90 · 10 months
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Gartenerträge
Heute gab es "Alles was rumliegt und fort muss"-Marmelade
Kurz: Rumfort 😆
Nachdem nämlich jetzt sämtliche Weiß- und Rotkohl gleichzeitig groß geworden sind, könnte das in meinem Speiseplan ein bisschen einseitig werden ohne Gefriertruhe! Ich brauch nämlich die Anbaufläche für Chinakohl 🥴
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niallandtommo · 2 years
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#ich wusste nicht ob ich darüber reden soll weil es eigentlich nichts besonderes ist#aber irgendwie bin ich stolz auf mich#ich hab letzte woche endlich meinem therapeuten gesagt dass ich meine therapie abbrechen will#ich wollte es eigentlich per email machen aber ich muss lernen mit genau solchen situationen umzugehen#und jetzt bin ich stolz dass ich es doch face to face gemacht habe#meine mama wollte dass ich ihm mal richtig die meinung geige aber das hab ich dann doch nicht gemacht#an sich war es ein gutes gespräch und seine reaktion war auch voll normal aber er hat was gesagt was mich etwas. keine ahnung verdutzt hat?#wir haben uns dieses jahr nicht so regelmäßig gesehen (was an ihm lag weil er immer keine termine frei hatte)#und da hat er gesagt weil wir uns so selten gesehen habe hatte ich immer sehr viel was ich dann angesprochen habe#und ja ist klar wenn man sich nur alle 2 monate sieht baut sich natürlich einiges auf#aber wie kann man denn als therapeut sagen dass es ‚zu viel‘ war was ich angesprochen haben#das ist doch sein scheiß job#und er hat mir ja gar nichts gesagt oder geholfen#er hätte ja irgendwo mal anfangen können#naja das fand ich auf jeden fall etwas seltsam#aber wir waren uns einig dass ich etwas intensivere hilfe brauche und deswegen werde ich nochmal über eine tagesklinik nachdenken#ich bin jetzt einfach froh dass ich das hinter mich gebracht habe#weil meine anxiety meistens schlimmer geworden ist wenn ich zu ihm musste und das ist ja richtig bekloppt#aber jetzt ist es fertig. wird sind im guten auseinander gegangen und ich habe meine sengst überwindet und habe es ihm persönlich gesagt#*angst#jetzt muss ich mich nur um was neues kümmern lol
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Nachdem ich das Stück seit mindestens Ende 2022 unbedingt sehen wollte hab ichs jetzt doch mal einmal quer durch die Republik geschafft und mir 'Macbeth' im Düsseldorfer Schauspielhaus angeschaut. Ein paar abschließenende Gedanken ohne jede Ordnung und Reihenfolge:
- André Kaczmarczyk als Macbeth, irgendwo zwischen einem verletzten, gejagten Tier und später einem psychotischen Springclown, ist n absolutes Highlight
- Die Dynamik zwischen Lady Macbeth und Macbeth ist abgefucked noch und nöcher. Das wirkt nicht wie ne Beziehung die zu irgend einem Punkt jemals auf Augenhöhe stattfand, sondern mehr wie eine Mutter die absolut nichts mit dem Verhalten ihres massiv autistischen Sohns anfangen kann. Da hilft auch kein Paartherapeuth mehr ey, da hilft nur ne Shotgun (affectionate). Wunderschön.
- Irgendwer in unserer Gruppe meinte sehr treffend "Malcolm ist Gollum". Dem ist nichts hinzuzufügen
- Die Szene in der Malcolm das Kleid von Lady Macduff anzieht? Joar das wird mich den Rest meines Lebens verfolgen
- Blutige Hände zusammenmatschen ist sehr ästhetisch und erotisch und Couple Goals
- Generell sehr viel Kunstblut. Find ich gut
- Badewannenszene. Sehr ästhetisch.
- Die Hexen??? Liebe. Drei Schauspielerinnen die sich als Gemeinschaft bewegen wie eine große, gruselige Spinne? Ja bitte
- Durch Dresden bin ich King Duncan, gespielt vom bühneneinehmenden Ahmed Mesgara, als großartigen, charismatischen Mann gewöhnt. Ihn (wie auch schon in der Bochumer Version) als tattrigen, alten, schon fast dementen Oppa zu sehen ist also definitiv ne erfrischende Interpretation
- Speaking of Duncan, den hätte man nicht umbringen müsse. Huste den einmal falsch an und der stirbt so. Hätteste dir sparen können, Beth.
- Der Torwächter-Part/Monolog wurde nicht wie so oft gestrichen, yay! Sehr schön passend bei Banquo eingebaut
- Lady Macduff die ihren Mann aktiv anfleht nicht mit Malcolm nach England zu gehen und versucht ihn physisch zurückzuhalten/zurückgehalten werden muss??? Mein Herz!! </3
- Das Bühnenbild? Rotierender Drehteller mit unterschiedlichen Abschnitten die optisch von "Joar das könnte man auch in nem Fantasy-Film mit echt krassen Budget sehen" und "Joar Reiner, wir brauchen noch den Dunsinan Hill. Schraub mal n paar Pressspahnplatten aneinander und mal die schwarz an!" reichen (Keine Wertung, war beides sehr hübsch anzusehen)
- Der Anfang der Bankett-Szene? "All unsere Freunde, kommt herein" -> Tür geht auf und die Hexen crawlen als einzige in den Raum? Poetic cinema. I'm gonna go insane over this scene. Legit glaube das was mir am besten gefallen hat.
- *Lady Macbeth fällt tot um* "Wasn jetzt los?!" - Comedygold
- Dieses 'Ich schmier mich mit dem (Perioden)Blut meiner toten Frau ein' war mir doch fast n bisschen too much. Aber nur fast. Immerhin wurde niemandem ins Ohr geleckt.
- Macbeth blutverschmiert und komplett rot wie der Teufel? This too is yuri poetische Bildsprache
Alles in allem bin ich echt froh den Weg auf mich genommen zu haben um mir das mal anzuschauen. N zweites Mal wirds wahrscheinlich nicht dazu kommen, dazu ist der Weg einfach zu weit, aber ich bin echt glücklich das nicht verpasst zu haben.
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Hallo, long time reader, first time caller - ich gebe zu, ich hab diese ganze Schloss Einstein Sache immer nur von weitem beobachtet und mich gefragt, wann der Moment kommt, wo ich da aus Versehen reingezogen werde - und jetzt ist es passiert: ich hab heut Nacht von Schloss Einstein geträumt 😅🙈
Jetzt also meine Frage: als newbie, wo fange ich da am besten an? Was muss ich wissen? Kann ich irgendwo alte Staffeln gucken? Help! 😅
Schloss Einstein ist eigentlich zwei Serien in einer: Von Staffel 1 bis 10 spielte die Serie im fiktiven Seelitz und wurde von Askania Media produziert, seit Staffel 11 spielt sie in Erfurt und wird von Saxonia Media produziert. Bis auf drei übernommene Charaktere sind die beiden Teile aber komplett unabhängig voneinander.
Wenn man sich vor allem für die Nolin-Story interessiert, kann man bei Staffel 26 anfangen, die gibt es komplett auf Kika.de und der ARD Mediathek. Ansonsten kann man, bis auf Staffel 12 und der neuen Staffel 27, eigentlich bei jeder Staffel anfangen, da es meist keine größeren staffelübergreifenden Storys gibt (es werden allerdings ab und zu mal Ereignisse und Charaktere aus früheren Staffeln erwähnt). Von Staffel 1 bis 16 gibt es auch vor jeder Folge einen Recap, der noch mal das wichtige Vorwissen für die jeweilige Folge zusammenfasst, da Schloss Einstein damals nur ein Mal wöchentlich lief (später dann montags bis freitags, ab Staffel 27 dann wieder ein Mal wöchentlich aber mit zwei neuen Folgen).
Staffel 24, 25 und 26 gibt es komplett in der ARD Mediathek und auf Kika.de, ältere Staffeln findet man auf YouTube und Dailymotion.
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lalalaugenbrot · 7 months
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Hast du Empfehlungen zu Büchern von oder über Bernd (nicht das Brot)? Ich hatte Kohlhaas als Abilektüre und ich konnte damals nicht unbedingt so viel damit anfangen, aber vielleicht ist es Zeit, dem Jungen noch mal eine Chance zu geben
*rubs hands*
aaalso eigentlich hatte ich eh vor einen kleinen Post zu machen, darüber, was denn eigentlich der Deal ist mit Bernd, da das viele, die mir seit, ich sage mal meiner Spatort-Ära folgen, gar nicht zu wissen scheinen... aber dazu unten mehr... erstmal Buchempfehlungen:
Das Erlkönigmanöver / Robert Löhr: da hat eigentlich (für die meisten und auch mich) alles angefangen – ein extrem brillianter Roman über einen Roadtrip von Goethe, Schiller, Achim von Arnim, Bettina Brentano und Alexander von Humboldt (auch ein Blorbo, bei dem es sich lohnt tiefer einzusteigen!!!) – naja und Kleist kommt eben auch vor... und mit jedem bisschen, was man mehr weiß, wird dr Roman nochmal brillianter, weil man irgendwann versteht, dass er quasi nur aus Anspielungen auf und Zitaten aus realen Ereignissen und Werken zusammengesetzt ist... nichtsdestotrotz ist das natürlich alles fiktiv!!
Kleists Briefe: ja, einfach die Briefe, die er geschrieben hat! rätselhaft, mitreißend, wunderlich, mysteriös! und bisweilen wunderschön... also es ist wirklich einfach großartig... man kann sie chronoligisch, aber auch einfach querlesen, oder man steigt irgendwo mittendrin ein... gibts natürlich z.B. von Reclam, wenn man ein Buch haben will, aber auch online, z.B. bei projekt-gutenberg.org oder kleist-digital.de (bei letzterem kann man die Original-Transkription sehen, aber wenn man die Option ganz rechts auswählt, kann man es auch in "normal" lesen)... jedenfalls, eine bessere Art Kleist kennenzulernen, gibt es nicht, würd ich sagen!
Heinrich von Kleists Lebensspuren: eine Sammlung von Zeitzeugenberichten über ihn - liebe ich auch sehr! z.B. kann man lesen, wie er (angeblich) versucht hat, Adam Müller in Dresden von der Elbbrücke zu stoßen! oder wie er mit durchgelaufenen, kaputten Stiefeln auf Partys erscheint, wie er Freunden und Bekannten anbietet, sie (aus Gefälligkeit) zu erschießen, wie er mit seinen Militärkameraden eine Band gründet... u.v.m!
Kleist in meiner Küche / Miriam Sachs: eine modern au! extrem großartig aber womöglich vergriffen und vielleicht auch eher was für Leute, die schon ein bisschen im Thema sind: Kleist sitzt im heutigen Berlin eines Tages bei der Erzählerin in der Küche... und sie gründet gezwungenermaßen eine WG mit ihm...
Kleists Werke: no-brainer natürlich. da du Michael Kohlhaas jetzt nicht so doll fandest behellige ich dich damit erst mal nicht mehr (ist aber einer meiner Favoriten, weil es alles so eskaliert... ich muss super oft an Michael Kohlhaas denken wenn ich z.B. bei vodafone in der Warteschleife hänge oder als ich einmal versucht hab ein Kombiticket fürs Filmfest zu stornieren, weil es sich nicht einlösen ließ und ich immer nur Passierschein-A38-mäßig von einem zum anderen geschickt wurde, bis ich irgendwann (anders als Kohlhaas) aufgegeben habe und für alle Tickets das doppelte gezahlt habe... jedenfalls da bekomme ich auch immer Lust mit einer Meute brandschatzend durchs Land zu ziehen und mein Recht!!!! einzufordern... aber ich schweife ab) - ich würde als Einstieg Amphitryon empfehlen, das ist eine (Verwechslungs-)Komödie, kurzweilig und enthält extrem viele berndmäßige Schimpfwörter! oder Der zerbrochene Krug! auch eine Komödie, auch extrem ikonisch!! und gibt es natürlich auch alles bei projekt-gutenberg.org oder sonstwo im Internet oder sonst günstig / gebraucht on reclam et al
Biografien... kann ich leider keine empfehlen, weil ich tatsächlich noch keine gelesen hab (nur Primärquellen sozusagen) – aber vielleicht mag das ja jemand als Kommentar oder Reblog ergänzen?
so... und was ist denn jetzt der Deal mit Bernd / Heinrich / Kleist???
Ich versuche das mal seeehr kurz zusammenzufassen:
erstmal liebe liebe liebe ich wirklich seine Werke, seine Sprache vor allem... ich kenne kaum jemanden, der Deutsch so verstanden hat, der es so spielerisch, so verschachtelt, so absurd, so bezaubernd, so verstörend, so loriot-esk, so treffend, so formvollendet zu gebrauchen weiß... sein Deutsch kann kompliziert sein und merkwürdig (seitenlange Sätze...), aber es ist trotzdem immer so leichtfüßig, so herzig, hat immer so etwas absurdes und inherent komisches... ich liebs einfach
extrem chaotische Energie, also wirklich sehr!! <3
er hat die Bildzeitung erfunden! bzw. Boulevardjournalismus!! und Aktenzeichen XY gleich dazu!! naja... vlt. nicht wirklich aber irgendwie halt auch doch (Stichwort: Berliner Abendblätter) ...plus viele seiner Werke sind stellenweise erstaunlich splatterig fürs 18./19. Jahrhundert... und seine Ideen zur Bombenwurfpost sind... ich glaub Amazon hatte sowas ähnliches mal in Planung, nur vlt. eher mit Drohnen?! jedenfalls ist er stellenweise erschütternd innovativ bzw. vorausahnend???
natürlich hat sein gesamtes Leben auch etwas sehr tragisches... er ist schon mit 15 zum Militär (Kleistsche Militär-Dynastie etc.), hat früh beide Eltern verloren, hat sich irgendwann gegen den Willen seiner Familie entschlossen Dichter zu werden und hat es aber zu Lebzeiten nie so richtig geschafft, sich zu finden bzw. zu fangen (er ist auch erst nach seinem Tod so richtig "berühmt" geworden bzw. geschätzt worden), hat immer wieder seine Meinung geändert darüber, was er denn eigentlich mit seinem Leben anfangen will und hatte darüber hinaus oder deswegen oder wie auch immer zumindest in den letzten Jahren seines Lebens ziemliche psychische Probleme und mit 34 hat er sich ja dann schließlich auch das Leben genommen... also ja... much to think about
und noch dieses zum Schluss: seine Werke und sein Leben haben sehr viel... "~gender", zumindest wenn man genauer hinschaut... er selbst hat z.B. einem seiner besten Freunde einen sehr expliziten Liebesbrief geschrieben (Brief an Pfuel, 7.1.1805; der Brief wurde übrigens erst 1902 öffentlich entdeckt und lag dann nach dem 2. WK mehrere Jahrzehnte in irgendeinem Garten vergraben???? weil er da vor Plünderern versteckt worden war...?! näheres hierzu sollte @marquisevonobst wissen) – was daraus geworden ist oder nicht, niemand weiß es, aber man kann sich natürlich so seine Gedanken machen..., und außerdem hat ihn seine (Lieblings-)Schwester Ulrike (von mir und anderen liebevoll Uli genannt) auf Reisen des öfteren "als Mann" also in Männerkleidung und aber auch so, dass sie sich als Mann ausgegeben hat, begleitet... außerdem war sie quasi auch seine Hauptinvestorin, weil sie ein bisschen besser mit ihrem Erbteil umgehen konnte als er mit seinem... We ♡ Uli!! (an sie ist auch einer seiner herzzerreißendsten Abschiedsbriefe gerichtet 😔)
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deutsche-bahn · 9 months
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Wie steigt man am besten bei Larp ein? Gibt es da so Grundausrüstung oder Gelegenheiten mal reinzuschnuppern? Also ich habe nichts mittelalterliches zuhause und denke mir ich kann ja nicht einfach in Jeans und Hoodie bei so events aufkreuzen.
Ja, Jeans sind... kritisch.
In Sachen Ausrüstung: Ebay und Second Hand Läden sind dein Freund. Du brauchst an sich ja erst mal nichts außer einer weiten Stoffhose und irgendeinem relativ neutralen Oberteil. Gürtel drum, fertig. Manche Nordic Larps, also außerhalb von der Mittelalter-Bubble, stellen dir aber auch ein Kostüm. Ist ganz nützlich wenn du erst mal wissen willst ob dir das Konzept an sich Spaß macht. Auf gar keinen Fall davon abschrecken lassen wie aufwendig manche Gewandungen anderer Leute sind. Da stecken teilweise mehrere Jahre Handarbeit drin, und irgendwo muss man halt anfangen
In Sachen Veranstaltungen: Oof, wenn du niemanden kennst der dich einfach mal mitnehmen kann hast du die absolute Qual der Wahl. Die meisten Larps findest du auf Facebook. Einfach mal ein bisschen umschauen, was bei dir lokal so los ist, und was spaßig klingt. Wenn du was gefunden hast, kannst du einfach mal die Organisatoren anschreiben und erklären, dass du Neuling bist und 'nen Einstieg suchst. Die meisten sind super hilfreich und nett.
Manche Larps, wie das Conquest zB, haben bestimmte Beginner-Experiences. Da bekommst du dann anfangs etwas extra Input, um dir den Start zu erleichtern. Ich habe sowas aber nie mitgemacht, kann dazu also jetzt nichts sagen
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julianweyrauch · 5 months
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Komfortzonen und der Butterfly effect
Vor einer Weile bin ich in die Klassen der 9. und 10. gegangen und habe mein Austauschjahr ein wenig vorgestellt. Ich habe versucht sie dazu zu überreden eins zu machen. Das lief... ok. Ein paar hatten Interesse, aber die meisten haben es eher abgewiesen.
Ich habe dann darüber nachgedacht warum man nicht ein Auslandsjahr machen will. Neben dem Aspekt "Geld", bin ich auch auf das Thema Komfortzone gestoßen. Ein Auslandsjahr zu machen, ist ein Riesen Schritt aus der Komfortzone.
Was ist meine Komfortzone? Berlin. In Berlin wohne ich, da ist meine Familie und da sind meine Freunde. Ich kenne Berlin und wie es dort läuft. Ein Auslandsjahr zu machen bedeutet, dass man alles was man kennt zurück lässt. Man verlässt die sicheren Ufer und steuert direkt aufs nebelige Meer. Ich sage deshalb nebelig, weil es genau das ist. Man geht irgendwo hin, ohne irgendwen oder irgendwas dort zu kennen. Erst wenn man dort angekommen ist, durch den Nebel ist, kann man anfangen eine weitere Komfortzone auf zu bauen.
Und ich kann verstehen das es gruselig ist die sicheren Ufer zu verlassen. Man muss irgendwo auch ein wenig "verrückt" sein. Ich meine, es liegt definitiv nicht in der Natur des Menschen so etwas zu wagen. Ich denke was eher in der Natur des Menschen liegt, ist die eigene Komfortzone zu erweitern und zu stabilisieren. Und ich meine das machen wir ja quasi täglich. Manchmal mehr, manchmal weniger. Manchen fällt es leichter, anderen eher nicht. Lass mich ein Beispiel nennen. Die meisten finden es doof sich neuen Menschen vor zu stellen. Dann versuchen wir irgendwie ab zu schätzen, ob es sich lohnen würde. Wir versuchen zu sehen was hinter dem Nebel ist. Manchmal sagt uns unser Bauchgefühl dann "Verlasse hier lieber nicht dein sicheres Ufer, weil auf der anderen Seite des Nebels nur Ungewitter wartet" und dann freunden wir uns nicht an. Manchmal tun wir es aber doch, wagen einen kleinen Schritt aus unserer Komfortzone raus. Und ich denke das kann oder ist sogar meistens lebensverändernd. Denkt nur an all das was nie gewesen wäre, wenn ihr euch nicht dieses eine mal, bei dieser einen Person, aus eurer Komfortzone bewegt hättet.
Und um bei dem Beispiel mit "neue Menschen kennenlernen" zu bleiben: Manchmal stellt sich dann doch raus das es ein Fehler war, die sicheren Ufer zu verlassen. Oft aber war es eine grandiose Idee.
Habt ihr jemals von dem Butterfly Effekt gehört? Er beschreibt quasi eine Kettenreaktion, die durch etwas ganz kleines ausgelöst wird. Sehr ähnlich zu der Frage "Was wäre wenn?". Was wäre wenn meine Großeltern sich nie kennengelernt hätten? Dann wäre ganz viel, ganz anders.
Ich will dazu eine kleine Geschichte erzählen, die ich mir eben ausgedacht habe:
Es war ein mal ein Kerl. Nennen wir ihn Heiko. Heiko sitzt immer zuhause, weil das seine Komfortzone ist. Er liest gerne und verlässt kaum das Haus. Warum auch? Heiko hat ja alles in seiner Komfortzone: Sicherheit. Eines Tages fragt ihn sein Freund, ob er nicht gerne auf eine Party gehen möchte. Partys sind so garnicht sein Ding. Ist weit außerhalb seiner Komfortzone. Er mag es nicht wirklich mit anderen Menschen zu interagieren und laute Musik ist auch nicht sein Ding. Dennoch entscheidet er sich dafür die Einladung an zu nehmen. Er denkt "Das Schlimmste was passieren kann ist das ich nach hause gehe". Auf der Party angekommen ist er aufgeschmissen und weiß nicht wirklich was er machen soll. Mit Alkohol hat er sowieso keine Erfahrung. Aus dem Nichts tanzt ihn eine gut aussehende Dame an. Nennen wir sie Merle. Merle ist das komplette Gegenteil von Heiko. Sie geht gerne raus, auf Partys. Sie hasst es zuhause rum zu sitzen und sich zu langweilen. Nachdem Merle ihn angetanzt hat, fangen die beiden an zu reden. Merle findet sein schüchternes Verhalten charmant. Sie einigen sich darauf, sich mal privat zu treffen.
5 Jahre später, die beiden sind mittlerweile verheiratet, haben einen Sohn und erwarten eine Tochter. Der Sohn wird ein berühmter Fußballer und die Tochter eine intelligente Wissenschaftlerin, die kurz vor einer weltverändernden Entdeckung steht.
Und das alles nur weil Heiko damals aus seiner Komfortzone rausgekommen ist und sich auf die Party getraut hat. Was ich damit sagen will ist:
Verlasst auch manchmal eure Komfortzone, bevor es zu spät ist. Ihr wisst nie was es für Folgen hat. Und das ist gruselig, aber kann auch wunderschön sein!
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fabiansteinhauer · 6 months
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Wozu Kontrafakturen?
1.
Exempla trahunt: Das Photo oben ist in mehrfacher Hinsicht eine Kontrafaktur. Das Foto zeigt einen promovierenden Rechtsrefrendar in einer leicht zu großen Uniformjacke, die aus dem vollständig aufgelösten Bestand der nationalen Volksarmee kommt und seitdem unbeständig herumgereicht wird. Das Foto ist aus demJahr 1997, der Referendar ist 26Jahre alt, hat eine russische Gefährtin, einen Sohn, einen Dackel (Jonas), seine Vater ist tot, die Mutter und die Geschwister leben. Sein Talent: Melancholie, passioniert und mit großer Rückschlagkraft. Seine Schwäche: er ist klein, schon die Jacke im Bild passt ihm nicht, er weiß von allem zu Großem und Unpassendem und weiß es jeweils im Komplex, nur komplex. Er ist schwach, ändert laufend seine Meinungen und Ansichten, will sowohl dies als auch das, unbedingt, und immer noch nicht akzeptieren, dass von zwei Dingen nur eines zu haben sein soll. Da tendiert er zu Größenwahn. Erwachsen wird der noch lange nicht sein, da muss er seiner Negation erst einmal in Form drohenden Todes, in Lebensgefahr begegnen, das geschieht erst viele Jahre später Vorher schützt er sich mit geschickter Melancholie, ist immer hin und weg, wenn auch nicht für gleiche Zeit.
Wissenschaft ist kein Militär, Forscher sind keine Kürassiere, aber staatlich und ständisch, immer wieder, ständig kommen auch die Wissenschaft und ihre Subjekte. Die Objekte bringen sie mit und helfen ihnen, zu erscheinen und zu scheinen. Da kann die Wissenschaft von strategischem Wissen lernen, von Uniformität und Informiertsein zum Beispiel. Zum Beispiel soll in der Wissenschaft, anders als in der Armee, keiner Uniform und Befehlsträger sein, alle aber sollen informiert sein, gut so, das ist toll, damit kann man tollen. Der Wissenschaftler soll Subjekt sein, nicht Uniform und Objekt. Also muss man das üben.
Der Refrendar war ich, auf dem Weg, Kulturtechnikforschung als Bild- und Rechtswissenschaft zu entwickeln. Erster Schritt: zweimal promovieren, das erste mal in Kulturwissenschaft. Da erschien 1999 das Foto, in der ersten Dissertation. Man kann dabei von null anfangen, wenn man kontrafaktisch anfängt. Das mache ich immer. Das war alles Plan, bis heute, alles Plan in Form einer Tracht, die lacht. Der Mensch tracht, so sagt man auf älteren Sprachen, dass er planen würde. Trachten und tragen meinen unter anderem Linienzüge, im Vertrag und in der Betrachtung sowie in der Alltagsprache des Jiddischen lebt etwas von dieser älteren Sprache nach, es kann sein, dass man auf der Straße irgendwo, etwa im East End in New York oder im Westend von Moskau noch das Sprichwort aufschnappt Der Mensch tracht, Gott lacht.
Auf der Bahn lachender Götter läuft ein Mensch, der entweder trachtet oder Tracht ist, der ist entweder total verplant oder total planfrei, auf jeden Fall wendig und windig. Für Kulturtechniken, die vom Bild und vom Recht zu wissen geben, ist das im allgemeinen nicht wichtig. Wenn es aber um Polarität und Polarisierung, um Unbeständigkeit, vague und vogue Assoziationen geht, dann können solche Kulturtechniken helfen. Man kann mit ihnen vertragen, sich oder etwas oder aber sich mit anderen vertragen. So lassen sich Verträge schließen und durchhalten, vor allem in polarisierten Extremlagen lassen solche Technik wenden. Beibringen kann man nur das Können, ob die Leute wollen oder sollen, müssen sie selbst wissen. Man kann mit solchen Kulturtechniken auch verfassen, sich und anderes, von klein auf über kleine Texte bis zu den großen Verfassungen großer Gesellschaften.
2.
Jetzt kommt die abstrake Definition, aber Geduld, abstrakte Definitionen versteht man nur übend.
Die Kontrafaktur ist eine kontrafaktische Kulturtechnik, die das kontrafaktische Objekt erscheinen und scheinen lässt. Das Kontrafaktische ist die Technik einer Kreuzung, die unter anderem als Austausch oder Verwechslung, als Bindung oder Schmuggel wahrnehmbar ist. So wird die Kontrafaktur unter anderem als Austausch in der Form verstanden. Das Beispiel oben zeigt das ziemlich häufig, mehr als einfach, multiple. Die Form der Wehrmachtsuniform (freudianische Autokorrektur Wahrmachtsuniform) taucht als ähnliche Form in der Arme der Nationalen Volksarmee auf, einmal kapitalistisch, einmal sozialistisch, einmal faschistisch, einmal antifaschistisch. Das ist eine wendige und windige Form, auch wie sie ganz starr ist. Soldat raus, Wissenschaftler rein: Noch eine Kontrafaktur. Seriöser Staatsrechtslehrer oder doch wenigstens die Referendarversion davon raus, kindischer Schlingel rein, noch eine Kontrafaktur. Ostkind raus, Westkind rein: noch so eine Kontrafaktur, diesmal mit der Verschiebung von Osten nach Westen schon recht warburgesk, aber ich habe ihn auch seit dem ersten Semester intensiv gelesen.
Ab Ovo Überraschungen, die eiern, mindestens drei in diesem Bild. In dem Text gab es, keine Sorge, noch mehr Beispiele für Kontrafakturen auch von der documenta, da war ich nicht während des Referendariats, da war ich während des Praktikums am Amtsgericht. Das Foto war ein kleiner Schritt, um mich in die Staatsrechtslehre und an das MPI zu schmuggeln und dabei immer verbindlich zu bleiben. Und dann soll man auf Glück hoffen, auf Fürsprecher hoffen, die Problem teilen, statt sie abschiebend zu lösen. Dann, auf einer Stelle, kann man das tun was alle versprechen: Dass man das man das alles nicht für dich, sondern nur für die anderen mache. So fabriziert man Stellvertreter und Ratgeber, insgesamt sind die Details viele.
3.
An Kontrafakturen interessiert mich besonders alles Unbeständige, Instabile, Meteorologische und Polare, sei es, weil es präzise oder weil es prästabil ist. Präzise, das ist vor der Entscheidung, vor dem Scheiden. Prästabil, das ist vor der Stabilität. Wußte ich das damals alles schon? So oder so weiß man immer alles, haftet vor allem für alles. Manches von dem Wissen macht man mute, stumm, planfrei und sinnfrei. So wie ich heute das Foto rechtfertige, hätte ich es damals nicht gerechtfertigt, auch wenn in dem Text schon Kelsen, Vaihinger und Warburg vorkamen. Das Wissen kann anthropofag sein, so nennt man das in Brasilien, man macht das Wissen im Verschlingen mit, auch ohne es im Spiegel zu begreifen. Reflexion wäre hier der falsche Begriff. Ich glaube, dass jeder Wissenschaftler nur ein, zwei Fragen hat, das sind die, die ihn beunruhigen. Das sind nur ein zwei Fragen, darum schreiben zumindest die Wissenschaftler, die ich pathologisch vergöttere immer nur ein Buch, oder sie lassen jeden ihrer Zettel nur einen Zettel sein. Anderes ist hilfreich, auch die, die ihre Arbeitsbiographie mit lauter Lösungsbücher umstellen, als seien sie nackt und das schlimm wäre. Wenn es der Wahrheitsfindung dient, soll es mir Recht sein. Aber das kann ich nicht pathologisch vergöttern.
In Bochum hätte ich heute über Aby Warburg und die Begriffe von Norm und Form sprechen sollen, also auch über Kontrafakturen. Auf den Staatstafeln vertragen und verfassen die Kontrafakturen einen neuen römischen Staat, sie tragen und trachten - in zwei Richtungen, kontrahierend und distrahierend. Warburg entwirft diese Technik auf der ersten Tafel kalendarisch - und aus dem Wissen um römisches Verwaltungsrecht,römische Kanzleikultur, auf Tafel 78 zeigt er das meisterhaft in Form eines diplomatischen Protokolls. Er entwift die Kontrafakturen weiter elliptisch kreisend, polaroid verzehrend, meisterhaft auf Tafel 79.
Leider arbeite ich seit Wochen etwas zu intensiv am Buch, es pressiert manisch das Buch Der Körper schlägt zurück, ich liege mit Erkältung, ratterndem Kopf schlaflos im Bett. Pause, wie kann man noch pausieren? Ich habe inzwischen fleissig geübt, abzusagen statt einfach dicht zu machen. Nicht immer gelint mir das, passieren immer noch Peinlichkeiten. Aber ich übe weiter, immer Anfängerübung.
Wozu Kontrafakturen? Um anfangen zu können, immer wieder und trotz allem, und um Zukunft haben zu können, immer wieder und trotz allem. Die Technik instituiert. Den Leuten, die zu Luhmann arbeiten, brauchen meine Beispiele und Erklärungen, was eigentlich ein Recht sein soll, das Verhaltenserwartungen kontrafaktisch stabilisiert ....nicht. das Selbverständliche arbeitet von Selbst und, wie Luhmann so glänzend formuliert: funktioniert! Da braucht man keine Verückungen und Probleme, keine Haarspalter und Rabulisten. Das ist doch gut so, dann haben sie nämlich ein Problem weniger, und das ist jedem zu wünschen :problemlos durch das Leben zu gleiten. Mein Terminkalender ist voll, man braucht mich nicht anrufen, wenn man jemanden sucht, der funktioniert. Mich soll man als Experten im Kreisen anrufen, wenn man jemanden braucht, der nicht funktioniert. Die Ministerien rufen mich auch an, zum Beispiel das Wiener für den öffentlichen dienst, aber nur, wenn sie jemand braucht der ihnen hilft, sich kontrafakatisch zu stabilisieren. das bin ich Spezialist. Wenn es Mal nicht funktioniert: Allzeit vague bereit, mit freundlichen Grüßen, ihr nöselnd genießender und insoweit ihr ....
Genüsse Fähnlein Steinhauer von der Kompanie Warburg, Abteilung III Rechtstheorie,
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yumenotabi · 1 year
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Orientierung
Die Orientierung war am Donnerstag, den 01. Juni von 14 bis 16 Uhr. Ich habe mich ein bisschen gewundert, warum sie erst so spät ist, aber habe dann vermutet, dass alle, die dieses Trimester anfangen, in Gruppen eingeteilt wurden.
Ich hatte daher also einen entspannten Morgen und bin zum Mittag in die Stadt gefahren. Als ich aus der U-Bahn gekommen bin, habe ich direkt einen Handyladen gesehen und bin dort gleich mal reingegangen, um mein weiteres Glück für eine Handykarte zu versuchen. Sie hatten Karten (Juhu), aber entweder brauche ich taiwanesische Freunde, die mir eine kaufen oder vielleicht kann ich das auch erst selbst machen, wenn ich die Aufenthaltserlaubnis in 4 Monaten habe (Meeeh). Ich habe es ein bisschen befürchtet, da im Handbuch des Sprachenzentrums aufgelistet stand, was man mit der Aufenthaltserlaubnis alles erlaubt ist zu tun und so etwas in die Richtung auch da drin stand.
Na ja, ein bisschen habe ich ja schon mit dem Gedanken abgeschlossen und merke, dass ich auch ganz gut ohne klar komme, aber wer weiß, irgendwann wäre es vielleicht nicht schlecht, mobiles Internet zu haben oder mal eben telefonieren zu können.
Zum Mittag habe ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich getraut, mich irgendwo reinzusetzen, da ich noch nicht so ganz weiß „wie das hier funktioniert“ und meine Sprachkenntnisse auch nicht so gaaaaaaaanz ausreichen. Ich kann zwar lesen, was Reis und Nudeln sind und wo vielleicht Rind, Schwein oder Fisch dabei ist, aber oft haben die Gerichte ziemlich lange Namen. Ein kleiner Straßenimbiss in der Nähe der Uni hat mich heute zweimal angelächelt. Da werde ich es mal als Erstes nach dem Kurs versuchen und vielleicht bin ich dann schon mit jemandem aus meinem Kurs in Kontakt gekommen, sodass man dann auch gemeinsam was essen kann.
Ich habe schließlich etwas Kleines an einem Imbiss neben dem Sprachenzentrum geholt. Während ich auf mein Essen gewartet habe, kam ein anderer Sprachstudent vorbei, kaufte sich einen Kaffee, plauderte ein wenig mit der Verkäuferin und beide verabschiedeten sich mit „Bis morgen!“. Mein Gedanke: „Wie, bis morgen, Stipendium oder was!?“
Dann ging es zum Treffpunkt für die Orientierung. Sie fand im Veranstaltungsraum statt, der genug Platz hatte. Wir haben am Eingang noch ein Infoblatt bekommen und als ich es mir genauer angesehen habe, bin ich gleich wieder in eine Schockstarre verfallen. Da war plötzlich von zusätzlichem Selbststudium die Rede und was man in welchem Kursniveau machen muss. Eigentlich muss ich ja keine weiteren Zusatzstunden im Intensivkurs machen, aber das Blatt hat irgendwie was anderes gesagt. Während noch nach und nach die Leute eingetrudelt sind, wurde ein kleines Video über die Sprachschule abgespielt, wo natürlich nochmal hervorgehoben wurde wie toll und geschichtsträchtig sie ist. Das Video war übrigens von Youtube, wen es interessiert, der kann es sich hier ansehen.
Als es dann losging, gab es zu Beginn eine kleine Begrüßung. Eine Lehrerin hat auf Chinesisch gesprochen und ein Sprachschüler, der ehrenamtlich an diesem Tag tätig war, hat ins Englische übersetzt. Das Ehrenamt ist übrigens auch Teil der zusätzlichen Stunden. So kann man z.B. bei der Anmeldung vor Ort den neuen Leuten bei den einzelnen Stationen helfen oder zur Orientierung die kleine Führung im Anschluss in der Muttersprache geben und vermutlich auch in der ersten Zeit als Ansprechpartner bei Fragen und Problemen zur Verfügung stehen. Das kann ich mir auch vorstellen zu machen, vor allem dann das Übersetzen zur Orientierung, schon mal als Vorbereitung für später.
Anschließend gab es einen kleinen Kulturteil. Ein paar indigene Schüler sind mit ihren Lehrern auf die Bühne gekommen und haben ein bisschen Musik gespielt. Es war wirklich sehr eindrucksvoll. Danach haben wir „Hallo“ und „Danke“ in der indigenen Sprache gelernt, aber fragt mich nicht mehr, wie das war :D Dann wurde nach 2 Freiwilligen gefragt, die nach vorne kommen und eigentlich nur diese beiden Wörter wiederholen sollten. Sie wurden gefragt woher sie kommen und beide waren aus den USA. Daher wurde für die nächsten 5 Freiwilligen gefragt, wer denn NICHT aus den USA kommt. Ja, da musste ich mich natürlich melden und stand dann mit 3 Japanern und einem tibetischen Mönch vorne. Wir durften auf die Bühne gehen und die Instrumente ausprobieren. Zugegeben war es schwerer, als gedacht. Ich habe mich an einer Art Xylophon mit 7 Tönen ausprobiert. Die Lehrerin hat mir eine kleine Folge vorgespielt und ich sollte es nachmachen. Na ja, eigentlich liegen mir ja Rhythmusspiele, aber in diesem Moment war ich irgendwie ein bisschen überfordert.
Wir haben auch ein kleines Präsent fürs Mitmachen bekommen, ein kleines Holzarmband, sehr hübsch.
Zum Schluss wurde eigentlich nochmal alles angesprochen, was im Handbuch steht: Visumsverlängerung, Zusatzstunden und Sonstiges. An den ganzen Handys, die jede Folie fotografiert haben konnte man sehen, wer sich das Handbuch noch nicht angesehen hat ;) Das hat mich auch gleich wieder in die guten alten Unizeiten zurück versetzt: „Sie brauchen keine Fotos zu machen, ich lade die Präsentation später noch hoch.“
Von schräg hinter mir kaum auch auf Englisch die Frage, ob diese Zusatzstunden, wie auf dem Blatt, das wir am Anfange bekommen haben, beschrieben, sich nur auf den Standardkurs beziehen, was bejaht wurde. Ich war direkt erleichtert und kann diesen Wisch ja dann vergessen.
Nach dieser Begrüßungs- und Inforunde gab es noch eine kleine Führung. Hier wurde in die größten Sprachgruppen eingeteilt: Thailändisch, Vietnamesisch, Indonesisch, Japanisch, ein paar Leute sprachen auch Französisch und Spanisch und zum Schluss der Löwenanteil Englisch, wo ich dann auch dabei war. Während sich alle eingeteilt haben, bin ich zu dem, der die Frage zu den Zusatzstunden gestellt hat, gegangen und habe ihn gefragt, ob er demnach auch im Intensivkurs ist. Er stimmte zu und gab mir gleich die Ghettofaust. Er sprach mich an, dass ich doch aus Deutschland komme und als ich die Gegenfrage stellte woher er denn kommt, sagte er, er wäre aus den USA, wie wahrscheinlich die meisten. Für uns wurde eine LINE Gruppe aufgemacht und später haben sich alle ganz aufgeregt ausgetauscht wer in welchem Kurs ist.
Während der kleinen Führung hat mich ein weiterer junger Mann angesprochen, dass ich doch die aus Deutschland bin (ihr seht, 2 Minuten auf der Bühne und gleich bekannt wie ein bunter Hund). Er kam aus Neuseeland und sagte, dass sein Bruder in England lebt und er dann auch mal die Gelegenheit nutzen möchte, sich Deutschland anzusehen, wenn er ihn besucht.
Ihr seht, ich bin also schon in die ersten kleinen Gespräche geraten.
Das Ende der kleinen Führung war in der „Hauptlobby“ der Sprachschule, wo ein Bücherbasar für die Materialien aufgebaut wurde. Es ging dann eigentlich ziemlich schnell, das zu kaufen, was ich brauche. Als ich im Wohnheim angekommen bin, habe ich den Shuttle für Freitag angemeldet, was ich jedes Mal am Vortag machen muss. Als ich schon mal an der Rezeption war, habe ich auch gefragt, wie viel das Essen kosten soll, das man sich als Service bestellen lassen kann und es kostet 300 TWD (8 – 10€), was schon ziemlich teuer ist. Unterwegs bekommt man für etwas mehr als die Hälfte eine riesige Portion und rollt die Straße weiter. Der Mitarbeiter meinte aber auch, dass das wahrscheinlich nicht mehr angeboten wird, da im Allgemeinen nur wenige Leute ihr Interesse geäußert haben und die meisten Uber Eats zum Bestellen nutzen. Wahrscheinlich ist es da auch günstiger.
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agentdexter · 1 year
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Drei Vorsätze für dieses Jahr habe ich gestern Abend auf die erste Seite meines Notizbuchs geschrieben. Einer davon lautet schlicht und ergreifend „wieder bloggen“. Ich habe lange nichts mehr geschrieben, vor allem nicht regelmäßig. Denn das habe ich vor der Corona Zeit nahezu wöchentlich getan. Dass es jetzt nahezu mehr als drei Jahre fast still hier war, fühlt sich im Grunde auch gar nicht seltsam an. Was hätte ich auch erzählen können? Ich erledige meine Arbeit aus dem Homeoffice, lese viel und habe eine Frau kennengelernt. Ach ja, und einen Hund habe ich. Und weil ich in diesem Moment an ihn gedacht habe, musste ich zu ihm gehen, streicheln und mich von ihm ablecken lassen.
Aber zurück zu meinem Vorhaben: Noch habe ich keine Ahnung, womit ich meinen Vorsatz in die Realität umsetze. Über was könnte ich bloggen? Ganz ehrlich? Ich lese bei und von anderen, wie sie die Übernahme Twitters durch Elon Musk sehen. Und klar kann man sich darüber Gedanken machen. Warum auch nicht? Menschen, die für On- und Offline-Magazine schreiben, machten das seit Wochen. Man kann im Grunde über alles schreiben. Ich weiß das. Aber ich frage mich: Interessiert das überhaupt noch jemanden? Hat uns die Pandemie nicht eher wieder gezeigt, dass andere Dinge wichtiger sind? Also etwa sich mit sich selbst zu beschäftigen, einem echten Hobby nachzugehen, womit ich im Wesentlichen etwas wie das Erlernen eines Instruments meine, Brot backen (ja, doch, ich halte das wirklich für eine Kunst) oder einfach noch so viele Bücher zu lesen wie es die verfügbare Zeit zulässt. Aber zu bloggen? Wer geht heute noch ins Internet, um sich die Gedanken von anderen Menschen durchzulesen? Das müssen vermutlich wirklich wirklich WIRKLICH relevante Gedanken sein. Und über Musik will ich nicht mehr schreiben, es sei denn, ich brenne lichterloh dafür. Übers Daten kann ich nicht mehr schreiben, weil ich nicht mehr date. Ich könnte jetzt über das Paarsein sinnieren. Aber ehrlicherweise wird dabei gar nicht viel zustande kommen, so „normal“ erscheint mir das, was ich Tag für Tag erlebe und als sehr angenehm empfinde. Abgesehen davon ist es etwas anderes, ob ich über die zum Großteil irritierenden Begegnungen mit fremden Frauen schreibe, von denen ich weiß, dass ich sie nie wiedersehen werde oder ob ich über mich und die Frau an meiner Seite schreibe. Meine Urteile, Beobachtungen und Analysen über uns und somit auch sie halte ich für so intim, dass ich mich schwer tue, davon hier zu erzählen. Wobei ich gerade Autor*innen bewundere, die den Mut aufbringen und autobiographisch über ihr Leben schreiben. Die es regelrecht sezieren, so wie etwa Karl Ove Knausgaard. Natürlich kann man darüber diskutieren, ob dabei gleich eine mehrbändige Reihe herauskommen muss, die zum Teil einzelne Familienmitglieder bloßstellt. Aber das nenne ich eben schonungslos ehrlich. Ein Experiment, mit dessen Ausgang am Ende vielleicht selbst nicht zufrieden ist.  Die Frage ist, ob ich das könnte. Und will. Und dabei wäre es mir komplett egal, ob es jemanden gibt, die oder der sich dafür interessiert. Ich weiß, ich weiß. So sollte es sein, immer. Aber es gibt Content, von dem ich mir eher wünsche, dass er wahrgenommen wird, als anderer. Und wenn es richtig persönlich und intim wird, hätte ich tatsächlich kein Problem damit, wenn die Klickzahlen gering ausfallen.  Aber ich drehe mich im Kreis, ich habe noch keine Ahnung, was oder über was ich hier schreiben könnte. Vielleicht sollte ich diesen Blog auch schließen und irgendwo anders noch mal ganz von vorn anfangen. Aber dann denke ich auch wieder: Das ist, als würde ich mir die Haare abschneiden und asche-blond färben lassen. Das macht mich nicht zu einem neuen Menschen und die Seiten auch nicht weißer, um sie zu füllen. Das kann ich überall – so wie ich meine Haare auch im ersten Corona-Jahr schon mal asche-blond gefärbt habe. Das war toll. Warum habe ich damit eigentlich aufgehört? 
Neulich habe ich Stevensons „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ im Keller gefunden. Eine knapp 100-seitige Erzählung, die ich nie gelesen habe, aber kenne. Mich hat die Idee der anderen Seite in uns selbst immer gefallen. So wie Mr. Hyde für Dr. Jekyll ausleben kann, was dieser sich nicht zu tun traut. Vielleicht brauche ich meinen Mr. Hyde. Keinen, der mordet. Also nicht im echten Sinne zumindest. Aber vielleicht einen, der so etwas wie falsche Ängste und Scham umbringt, um zumindest schreibend mehr zu wagen. 
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Hey,
Keine Ahnung wo ich anfangen soll, ich hab auch Angst das wenn du das hier liest das es unserer Freundschaft schaden könnte oder das du sauer bist und keine Lust mehr auf mich hast. Aber irgendwie muss ich meine Gedanken mal aufschreiben. Ich weiß es ist nicht mal zwei Wochen her seit dem aber trotzdem ich vermisse dich und das was wir hatten so sehr. Ich vermisse es dich zu Küssen. Mir gehts auch von Tag zu Tag schlechter. Ich kann einfach nicht aufhören an dich zu denken, von morgens bis abends bist nur du in meinem Kopf und nachts träume ich von dir. Ich bekomm es einfach nicht hin loszulassen und wenn wird es sehr lange dauern. Ich weiß auch das ich nicht das Recht hab sowas zu sagen, aber alles was ich möchte ist dich wieder bei mir zu haben. Ich werde mich auch bessern weil der Fehler warum das alles passiert ist, bin ich. Ich kann nicht aufhören um dich zu kämpfen ich möchte es wieder schaffen dein Herz zu erobern, sorry kitschig, aber so fühle ich. Und ich weiß das vielleicht auch erstmal jeder für sich Zeit braucht, ich hab aber Angst das wir uns in der Zeit nach und nach mehr aus den Augen verlieren. Das will ich nicht weil du bist immer noch das wichtigste für mich in meinem Leben. Aber ich weiß momentan einfach nicht was ich tun kann. Und der Gedanke an all das was wir noch gemeinsam vorhatten macht mich immer wieder traurig. Klar es gibt viele Menschen mit dem sowas auch mal unternehmen kann aber mit keinem von den ist es so wie mit dir. Du warst immer für mich da und mit dir war das alles so schön und hat immer Spaß gebracht. Aber jetzt hab ich nicht nur den Menschen den ich liebe verloren sondern auch gleichzeitig dich als meine beste Freundin dir mir gezeigt hat dass das Leben auch Spaß machen kann. Und ich wünsche mir das einfach nur wieder zurück. Und du hast es geschafft mich im positiven Sinne verrückt zu machen. Selbst jetzt bin ich noch jeden Tag Horny auf dich und selbst das wird nicht weniger aber ich vermisse es auch einfach nur mit dir zu kuscheln und deinen Kopf auf meiner Brust zu spüren wenn du schläfst. Es gab nichts Schöneres und ich dachte mir immer wieder in dem Moment „mit dieser Frau kann ich alles schaffen und ich will mit ihr auch zusammen alt werden“ . Weil ich dich einfach liebe und auch wenn es Momente gab wo man viel Schmerz und leid aushalten musste, ich hab es bis heute noch nicht aufgeben das aus uns beiden ein wir wird und bleibt. Du bist der Mensch mit dem ich mich ab besten verstehe, wir ticken einfach gleich. Es gibt niemandem der Annähernd so Perfekt ist wie du und niemandem der mich so gut versteht wie du. Leider haben wir es nie auf die Reihe bekommen miteinander über Probleme zu reden, warum auch immer aber es wurde uns zum Verhängnis. Und rein aus logischer sich ist es einfach dumm von mir, aber Liebe ist nie logisch und sie kann auch richtig weh tun aber desto mehr dir etwas weh tut in der Liebe desto wichtiger ist es dir. Und falls es noch irgendwann Hoffnung gibt, ich bin da und werde warten, auch wenn die Logik sagt du musst alles hinter dir lassen. Dann verbringe ich halt die Zukunft damit. Und wer weiß was die Zeit mit uns beiden macht. Und falls du bis hier gelesen hast, es tut mir alles so leid was du wegen mir ertragen musstet und ich hoffe die Zeit kann dir helfen. Ich hätte dir das hier auch gern persönlich gesagt, irgendwo nachts draußen unterm Sternenhimmel. Aber wer weiß vielleicht kann ich das ja irgendwann noch. Ich möchte dich aber nie ganz aus meinem Leben verlieren. Und vielleicht finden wir ja irgendwann noch mal Zeit in Ruhe über alles reden zu können ohne das jemand sauer oder sonst irgendwas wird. Ich werde immer für dich da sein. In allen Hinsichten.
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asbkurier · 2 years
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22,07,22 - Neues vom Meddler
Tja irgendwo muss man ja anfangen. Reiner ist ja schon seit seinem letzten Video vom 14.07.22 nicht mehr wirklich aktiv gewesen. Außer ein bisschen daddeln auf der Switch war da wirklich nichts mehr. Heute wurden allerdings ein paar Sprachnachrichten veröffentlicht welche stark darauf deuten, dass er eventuell eine neue Bleibe bekommen hat, in der vorher seine Mutter gewohnt hat. Das Haus stand vor einer Weile auf eBay Kleinanzeigen zum Verkauf (Screenshots):
Die Bilder bestätigen zumindest, dass hier ein Winkler gehaust hat. Auch wäre es nicht abwegig, dass sich das Haus dementsprechend nicht verkauft hat. Allerdings gibt es bis auf die Sprachnachrichten noch keine weiteren Beweise:
Für diejenichen, die es sich nicht anhören können:
Ja ich weiß net was des soll, gestern war schon wieder so a Vollidiot da, hat an die Tür geklopft unten am Keller und den Hof gefilmt, der gleiche übliche Scheiß. Mann, das hat mich alle Willenskraft gekostet, nicht raus zu gehen und ihm die Fresse einzuschlagen.
Hi, jo Servus, sorry. Das mit Forza haut im Moment nicht richtig hin, weil die ganze Zeit irgendwelche Idiotne vor meiner Haustür stehnä. Ich wollt jetzt eigentlich das neue DLC durchsuchten aber das funktioniert ja im Moment net und des könn ma jetzt leider net spieln.
Ja ey du es is ja momendan voll der Abfuck ne, ich krieg net amal mehr die Nummern von meine Bekannten undsoweida weil mei Zeuch ja alles weg is, mei Handy weg is, hab kei SMS kei Email nichts, ääh, außerdem hab ich hier in dem scheiß Kackhaus da erstamal a Kabel legen müssen, dass ich überhaupt Fernseh schaua kann und net amal das geht richtich. Richtiger Abfuck.
Danke an Reino für das Transkript.
Die Winklerische Kabelführung wurde auch schon dokumentiert:
Die Reaktionen darauf kann man sich wohl denken. Hier ein paar Ausschnitte:
Trotzdem ist das ganze noch kein handfester Beweis, weswegen manche noch daran Zweifeln:
Egal, ob das ganze stimmt oder nicht, der Kotmidas holt sich was er braucht:
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Besucht wurde er dort auch schon:
Es scheint also als hätte sich wirklich nichts geändert. Auch wenn er dort nicht wohnt, werden einige sich wahrscheinlich nicht davon abhalten können zumindest mal vorbeizuschauen. Bald wird sich schon zeigen, ob das wirklich der Fall ist und wie lange er sich vor künftigen Besuchern zurückhalten kann bzw. wie lange er generell noch die Füße stillhalten wird.
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ausmaeandern1102 · 18 days
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240513 0651
tya, also ich bin aufgestanden, und sogar gleich zum schreibtisch gegangen, was sich beißt, weil ich hätt auch gleich hier an den pc gehen können, und zumindest ist das ja dann der zustand von TF#leer, und wenn man dann TF#F13 (feld 1 bis 3) aufbauen kann, muss ich das alles jetzt abschreiben?
jeder satz dazwischen bringt einfache grammatik rein, n ganzen satz, 777 missverständnisse, aber es sind ja keine.
ansonsten recht produktiv, und ich hab schon 4 seiten gelesen, von meinen alten sachen, bin irgendwo bei 28.4. und bei FNV, ist bloß die frage, verlier dann den letzten haltepunkt, wenn ich das ungeordnet abschreibe? eigentlich müsst ich's auch überfliegen, den kontext in etwa kennen, und den hinterkontext, und dann abschreiben, und dann nochmal ordnen, aber jetzt muss ich's abschreiben, oder nur markieren, und danach abschreiben, oder währenddessen abschreiben, nur weil mir irgendwelche punkte gefallen, und dann wird aber der dinA3 block wird dann zum scribble block, dabei war das nicht so gemeint.
tja, die hsz1 sache, keine ahnung, wir waren bei 15 minuten wieder nur, als treffen, jetzt einfach, auch leicht gelangweilt, von dem ewigen wiederholen des gleichen, aber sie ist ja auch nicht da, und die fähigkeit, mich maximal zu konzentrieren, die schwelle zu erreichen, dass es doch nicht weitergeht, und dass es quasi .... ja, beinah schon besser wäre, von betrunken - gar nicht so unbetrunken, zu und wie schnell bin ich wieder normal zu nüchtern lang genug gewesen, aber jetzt muss ich wieder rauchen & koffein anfangen, but zitat zitat zitat zitat.
aber wie dem auch sei, ich sollt das nicht .... findest du das lustig. ja, leider bin ich immer allein mit ihr, und es gäbe so viel zu sagen, aber auch nur wahnsinnige in sich verschlossene beschreibungen, ya, cranked to the max, und cranked to the max ineinander zitieren wird wohl auch nichts, ... und wenn sich irgendwelche normalitätsflächen verbinden, auch nicht so gut,
ja, .... hmm. text ist abgestürzt, und ich musste halt wieder das dümmste machen, was mir einfiel. ya, wir sind aber ganz im traumland angekommen, aber jetzt passt das auch nicht mehr, aber wir sind bei 7 tagen oder 9 tagen, und ich hab irgendeine art haus, und ich komm dann mal später wieder zu den 1 / 2 treffen wieder, die's theoretisch geben könnte.
so jetzt hab ich das zitat gelöscht.
tya, und ich weiß nicht, aber theoretisch, wenn's 130 tage zeit sind, und ich bin zum ersten mal straight zum schreibtisch gegangen, und ich werd dann wohl den dina3 block auch als scribble block benutzen müssen, weil ich muss noch unbedingt, die alten sachen abschreiben, weil ein paar sachen waren da drin, oder so, aber es gibt ja jetzt neue themen,
und dann muss ich wohl zur vergleichenden kyufeld oder so, forschung, und gleichzeitig hsz1 immer dabei haben, .... und ich weiß es schlichtweg nicht, .... jederzeit kann die konzentration ganz einbrechen, aber vielleicht kann ich eben dann auch meine lieblingsthemen finden,
wenn ich 130 tage lang, mit hsz1 spreche, und sich das immer wiederholt, und immer wieder die frage ist, was sie sagen würde, und was andere sagen würden, und was die umgebung sagen würde, und wenn ich das immer wieder durchspiele,
und ein fundament hat's theoretisch, in der zeitlich gesehen sehr langen dauer meiner infatuation mit hsz1, die ja 17 oder 14 jahre jetzt andauert, in etwa, aber auch eher in episoden verlief, also eher, verdichtet, geschätzt, nivelliert, sind's 3 jahre, und 1 1/2, weil dazwischen hab ich auch immer an sie gedacht, aber ich bin halt auch dumm, und konnte kein cellphone verstehen.
und einmal in der dauer, und einmal in der emerginsee / crushcrushcrush sache, und der shanghelian sache, und den missing parts, wie zb kyo f/a 18a eld usw usf, und was es da alles gäbe. und weil das so gut zusammenpasst.
weil das so gut zusammenpasst und essentiell ist, und essentiell fehlt, also weil jeder das bräuchte und das zum kern des lebens gehört und gehören sollte, und weil das allen fehlt, dementsprechend, lassen sich, schätzungsweise, auch über distanz & ohne sich je gesehen zu haben.
naja, ob das dasselbe ist wie mit 22285, weiß ich nicht, da war ja die schwierigkeit, dass die schule nichts für uns hatte, und die sprache, und die zukunft, und dass jeder das nur alleine wusste, und dass da die demonstration ist, auf die jeder e5 oder q39 festgenagelt ist, und dass es aber auch laotian / laodeng / laomeng gab, und dass das ja auch gut so ist, und dass man hoffnung haben musste, gleichzeitig nicht haben konnte, gleichzeitig demonstrieren musste, was theoretisch heißt, das man blöd sein musste, aber gutmütig, unter einer sprache, die man selber nie gesprochen hat, und nicht sprechen konnte, und die falsch ist, aber es ist quasi auch laotian / laodeng / laomeng, und ein gutes zeichen, ganz allgemein gesehen.
und wir hätten ja nur über das demonstrieren, und gegenseitige demonstrieren, und das wissen, dass das so ist, dass wir nichts anderes tun können, als kennenlernen, als erste phase der beziehung, und die frage, wie das aber zur zweiten kommen soll, wissen wir nicht, und dann ging ja alles ganz schnell, behaupte ich mal, aber ich hab halt auch gewartet, und gemeint, sie sagt was, zuerst, und ich hatte auch bestimmte vorstellungen davon, was sie sagen würde, und hab darauf gewartet, und dann hätten wir anfangen können, zum ersten mal mit unverstellten stimmen sprechen zu können, aber hätten halt auch das vorher erklären müssen, und wie auch immer man das zusammenzählt, .....
ya, und dann war ich allein damit, mit dem ausgangspunkt unserer beziehung, und mit dem mittelpunkt, wo wir eigentlich hätten anfangen müssen, miteinander zu sprechen, und dass ich den von anfang an erwartet habe, und dass aber nur, wenn die demonstration lang genug dauert, und wenn beide das so gesehen haben, dass beide teile nur demonstration zuerst möglich haben, nur dann könnte das ein gültiges fundament erschaffen, für die zweite beziehung, oder die dritte, wenn die zweite sehr kurz wäre, und diesen übergang von nur-demonstration zu zum-ersten-mal-mit-unverstellten-stimmen-miteinander/zueinander-sprechen, ya. und ansonsten hätten wir keine genügende basis, kein genügendes vertrauen, dass wir dem anderen überhaupt vertrauen können, weil ansonsten hätten wir's ja aus der falschen welt abgeleitet.
und wie auch immer die beziehung dann verwirrend zuendeging, mit phasen von missglückten erpressungsversuchen dann wohl rückblickend, von gar-nichts-sagen, von nur-schweigen, um anzuzeigen, dass da was fehlt, und dass .... ya, das ist bestimmt ein anderer strang, also, wenn hsz1 den hören wollte, bräuchte der auch einen namen, und es gäb da auch viel zu sagen, aber es ist letztlich uninteressant. du erzählst das ja hsz1 hier, ja, richtig.
ya, und ich blieb dann am ende ja allein, über das andere, also januar 2003, das wär noch der dritte punkt, über den man sprechen könnte, und das wär's in etwa, und also wieder zurück zu dem, was ich sagen wollte, und zwar, wie ich dann da alleine übrigblieb, und mit was,
und zwar mit dem anfang der beziehung, also bevor wir uns kannten, und was wir da gewollt hätten, bzw ich, weil sie hatte ja noch nie mit mir gesprochen, und es kam nicht zu der beziehung zwei und beziehung drei, und im rückblick haben wir dann ja auch auf dem weg hin zu beziehung zwei nie gesprochen,
ich war dann also ganz mit mir, und dem was ich wollte, vor der beziehung, aber als ich sie schon kannte, natürlich, auf sie bezogen, und das wesen der mitte, also dem wechsel von beziehung 2 zu beziehung 3, und dazwischen, das ganze, die ganze unsicherheit, aber im englischen, gibt's ja die zahl alle, ist mir neuerdings aufgefallen, und im deutschen gibt's die zahl alle gar nicht, weil die zahl alle ist ja das ziel der mathematik und der bankenwirtschaft, naja.
dazwischen, die unsicherheit, von uns beiden auch, aber wenn wir beide an beziehung 2 3 bzw an das demonstrieren davor geglaubt hätten, dann wäre die unsicherheit ja gerechtfertigt gewesen, weil die welt wär ja ungerecht gewesen, aber da wir nicht dahin kamen, zu der beziehung 2 3, waren wir beide ja dann so unsicher, im rückblick, und die unsicherheit gerechtfertigt,
aber was auch immer. und was ich sagen wollte, zu ihr, wenn sie anfängt zu sprechen, und was ich erwartet hätte, als ersten satz, am wahrscheinlichsten, und ich musste ja demonstrieren aber, UND VOLLE AUFMERKSAMKEIT demonstrieren, und die chronologie festhalten, und gleichzeitig ihr zuhören, so gut es geht, ... was theoretisch auch eine sehr multikomplexe sache ist, und das verschließen von mehreren horizonten erfordert, also theoretisch schon eine gedankliche und konzentrative genau benennbare .... arbeit .... lol.
ja, und mit dem anfang also, vor der beziehung hin zur beziehung, und was in 2 3 passieren sollte, was wir da als erstes hätten bereden müssen, vor allem, dass ich ganz alleine bin ....
aber das jesus thema war immer da, und dass opaque thema, und das entlos-entfaltbar-thema, dass der kyoGR-kern oder wie man das nennen will, aus welchen der kyo bestandteile man das zusammensetzen will, dass das ein in sich geschlossenes perfektes kleines ding ist, dass aufgrund der falschheit auch der außenwelt, beliebig entfaltbar ist, und dass dann eben auch beliebig mehr sinn ergeben kann, weil man kann dann also, aus in etwa 1 town, wenn das 1 zaun bedeutet, oder ein umzäuntes quadrat, und daraus kann man auch ein ganzes hochhaus sich basteln und dann die gesamte welt erklären,
aber es geht eben auch in der blinden hoffnung, weil dann muss man das kyoGR ... den zaun .... muss man dann nicht zum hochhaus stapeln und spiegeln, aber .... opaque ist die andere bedeutung .... und was auch immer.
ya. also, nochmal, anfangsintention, was in der mitte hätte kommen sollen und was da hätte gesagt werden müssen, und die demonstration, und dass wir beide hätten das wissen müssen ABER das war ja gerade der ausgangspunkt auch schon, und warum ich in sie verliebt war, weil ich hab halt auch gemeint, unmittelbar, dass die das versteht, so wie ich, getrennt von einander, dass wir beide das verstehen,
so, der absatz also, und dieser absatz: weil nochmal betont: wir haben nie miteinander gesprochen, nur demonstrativ, also in etwa blöd und dumm, unterhalb eines deckels einer zwangssprache, und was wir hatten an übereinstimmung war dann nur irgendwie lächeln, oder das wir irgendwas weirdes, doppelt verdrehtes, dass wir beide wussten, dass das doppelt verdreht ist, und das irgendwie ironisch leicht witzig fanden, auch in der meinung, da drüber zu stehen, und das wurde natürlich auch, durch das ende der beziehung, und dass wir NIE miteinander gesprochen haben, wurde das auch alles komplett entwertet.
und diese beiden absätze also, und das dann der sinn, wenn ich das hsz1 sagen will, oder der welt, oder dem blog, zur vergleichbarkeit der phase jetzt, und mehreren phasen, die ich in bezug auf 22285 hatte, weil in etwa, dass ich endlose selbstgespräche mit ihr als gesprächspartner geführt habe, die allesamt danebengingen, aber dann die frage, wieso? usw usf, aber größtenteils, in bezug auf 22285 gab es ja gespräche, oder äußerungen, und wir hatten in der phase, wo wir nur am demonstrieren waren, und in der phase, wo scheinbar keiner von uns die überleitung von phase 1 zu phase 2 zu phase 3 beginnen wollte, und wo wir uns dann auch ein bißchen terrorisiert und unter druck gesetzt haben, und wie auch immer dann das ganze ab januar 2003 war, ....
ya, und das mit 22285, die selbstgespräche, konnten ja schöpfen, aus dingen die wirklich gesagt wurden, also in etwa die realreal22285, und was die gesagt habe, über alles mögliche, und die gewichtung der worte, und die wortwahl, aber direkt hatten wir ja nie gesprochen, und dann was die welt so sagt, und die gewichtung der worte und die wortwahl, und alles dazwischen,
also es gab dann das, außerdem gab's auch wirkliche konfliktpunkte, weil wir hatten ja auch irgendwelche meinungsverschiedenheiten, inbetreffs der frage, was wir überhaupt voneinander wollen, und es gab eigentlich nur, dass wir was voneinander wollen, was so im hintergrund stand, und wenn das dann nicht funktioniert, aber es hat auch keiner was gemacht, von uns beiden, und die frage, woran das dann gelegen hat, und wer dann was dazu sagt, und was zuerst, ....
ya, so in etwa, und zu den themen, spezifisch, und zu dem, was ich wollte, und im kern wollte, und zu dem, was sie auch wollen müsste, das ist aber nicht verbunden, nee, was sie, was irgendein mädchen wollen müsste, und was ein mädchen wollen müsste, dass nur demonstrieren kann, oder irgendwie so.
tya. und dazu in etwa waren wohl die selbstgespräche mit 22285. und es gab ja auch nie wen anders, aber dann müsst ich nochmal mein verhältnis zur schule erklären, und dann nochmal, was ich so von geburt an weiß, und dann nochmal den jesus kram,
und dann nochmal, dass niemand christ ist, und dann nochmal, dass es kyo braucht, und ohne kyo1 kyo2 kyo3, und wo es kyo0 ist, ist es kyo1X und kyo1XX, und ohne das, können wir auch nichts positives zu tun haben.
aber jetzt zu switchen .... ja ... geht auch alles nicht. also jetzt zu hsz1 zurückkommen, oder jetzt zu englischer sprache zurückkommen, bietet sich eigentlich nicht an. weil ich vermisch die ja nicht, und beide, und dass ich irgendwas von englischer sprache oder von unterschieden englische sprache / deutsche sprache gedacht habe, damals, zu der zeit, ist ja nicht wahr.
ya. mehr kann ich jetzt nicht sagen. ich muss bestimmt. den dina3 block vollkrakeln und die blätter durcharbeiten, und dann kann ich schnell die anderen durcharbeiten. und dann werd ich einfach ins phantasieland gehen und behaupten, dass ich n haus habe, und platz genug, und mehr als 1 woche, und dass auch die frage nach irgendwelchen krankheiten usw usf, dass die ... nicht vorkommen darf, in dem gedankenspiel, und dann bin ich da halt .... mit hsz1, und häng da ab,
und hab halt .... die nächste zeit dann über 1 woche zeit, mit ihr zu sprechen, und dann kann sie halt auch mal antworten, was ja zZt, wenn es 2 treffen gäbe, dann würde ich ja beim ersten in etwa alleine nur reden, und sie könnte dann entscheiden, ob sie nochmal vorbeikommen will, und dann könnte sie über sich reden, wenn sie will,
aber ist halt auch nur alles überwacht oder nicht, und sie sind ja auch schon bei 1/3 wort und 1/3 satz und 1/3 von jedem überkreuz, und was 364LMS so treibt, von der zahl 1 zur zahl alle, und mit england narrowland als christenkreuz natürlich, und mit sehr kurzen armen, diese gekreuzigte amöbe, das leere kreuz, england mit anderen worten, symbolisch dargestellt.
ya. ya, und ich werd dann alles über'n haufen werfen, und über loosefelder schreiben oder so, um dann die sonstigen felder, darunter, stabil halten zu können, und wie sehr das auch sinn ergibt, gegenüber einem ersten treffen von hsz1 und mir, so wenig sinn ergibt es, das abzupausen, das heißt to copy, das wort. ya. aber ich weiß nicht, ob's das noch gibt.
weil sie haben ja auch die wahl gewonnen und die wählerstimme hat ja schon immer das politische system gewonnen, und wer meint, noch irgendwen anrufen zu können, auf dem cellphone, der hat das politische system oftmals gewonnen, und das ist keine etymologie, die von der strate kommt, sondern einfache deeprasSsSsSsSion, und schlichtweg schwesternstämme, nämlich systematisch,
ya, man muss da so'ne treppe bauen, sSsSsSsS, das muss schräg nach oben gehen, da kann man auch rechtsrunter und linksrunter schlittern, gesetzt den fall, man hat das verursacht, weil man die wählerstimme ist, die das politische system gewonnen hat, zb mit one won, und als self, oder einfach als evil self, evil itself, evil sellfit, und evil self-hit.
ya, viel zu tun, aber am meisten schlaf ich, oder so, oder werde müde, oder viel zu oft, ansonsten müsst ich dina3 block als scribble block benutzen, und zu viel TF und TF und TF hintereinander, und es wird auch einfach ......
aber mit loosefields .... oder so, könnt's gehen. aber wozu? um mein gehirn, auf kurs zu halten, anti-LHA, pro-kyo, komplett-getrennt, und auf chién gerichtet oder so, das ist ein pluszeichen, mit nem verbundenen messer drunter, und man beginnt aber, mit diesem abgehackten wassertropfen, und daran macht man den querstrich des pluszeichens, und dann den strich von oben nach unten, und dann darunter einen breiten querstrich, und dann die beiden füße, die das verbundene messer hat, die falschen schuhe, die zu großen schuhe, die in shanghelian immer zu viel, mehr als 2 kacheln auf einmal, einnehmen. oder es sind die richtigen shanghelian schuhe, wir wissen es nicht.
ya, vielleicht, ich hab 130 tage zeit, .... es wär sehr schlecht, wenn unser erstes treffen irgendwie peinlich verläuft und das letzte bleibt. und gesagt ist das anyway, dass ich sie treffen will, ja .... eine sekunde. wenn die welt eine sekunde lang ist. und wenn alles eine sekunde lang ist. und wenn das alles war. und mit dieser art von stabilität im hintergrund, würd ich sie gerne einmal gesehen haben, im gegensatz zu nie, und wenn das funktionieren würde, sie mehrere stunden lang zuzulabern, und wenn das das am ende reichen würde, dass sie das weiß, dass ich existiere, dass ich einzigartig bin, also dass sie das schafft, mir gleich am anfang einen einzigartig speicherplatz einzuräumen, .... dann weiß ich noch immer nichts damit anzufangen, aber ich wär glücklich.
aber es würd dann wohl den rest drumherum trauriger machen. aber sie müsste ein zweites mal dafür dann kommen, theoretisch hätte sie ja platzen, vor und nach hamburg, ja, und beim zweiten mal könnt ich's dann sehen, dass sie keine angst vor mir hat oder so, oder dass ihre gesamtkörpersprache mir gegenüber nicht ekelerregt ist, dass ich das gesehen habe. aber das kann auch nur so sein, wenn das erste treffen perfekt funktioniert. und der effekt wär auch nur, dass ich ihr leben dann besser sehen würde und trauriger finden würde.
ya. und vrp vrp vrp vrp vrp. und negativ opaque gibt's ja auch nicht. uns so könnteste theoretisch dann die 1119 vertreten gegen die korrupte oberklasse,
aber was anderes außer atombomben auf die hauptstädte, alle regierungsgebäude rakete, banken besetzen, .... und in jesus steht halt auch schon drin, dass wenn ihr den friedensvertrag nicht entziffern könnt, ihr nie menschen wart, sein werdet, und dass dem auch dann nachgeholfen werden muss,
und wenn ihr dann sogar nur ausgebrannt werden sollt, also eure leiche sofort vernichtet werden soll, um sicherzustellen, dass man weiß, ihr werdet nicht unterirdisch gefoltert, und wenn ihr dann noch, obwohl ihr mit eurem geld, wenn ihr das freimachen wolltet, weltweit sowieso nirgendwo mehr hinkönntet, wo es qualitativ anders ist, und wenn ihr sogar, ....
ya ... ihr sollt ausgebrannt werden, ihr werdet also nicht gefoltert, unterirdisch, ewig, und ihr sollt nur getötet werden, weil ihr das böse seid, und weil es richtig ist, euch zu töten, und das auch standalone gut stehen kann, und kyo kann euch ja erinnern, in euren sequenzen, die ihr hattet, und eurem nicht-wissen-wollen / nicht-sehen-können, ....
und wenn ihr dann noch unbedingt irgendwas machen müsst, was crazy ist, dann kann ich ja auch gleich den firmensitz in die luft sprengen, weil ihr seid schuld, und ihr werdet ausgebrannt, und eure leute nehm ich dann mit, so wie ihr das wolltet, und ihr sollt die schuld dafür haben, und löschen kann ich die scheiße wohl auch noch, und wie viele dann sterben, ist auch egal.
und die extrem geringe mannstärke, im vergleich zu eurer angewachsenen scheiß zivil bevölkerung, und was auch immer. nee, ich werd das nicht klarer sehen, ich komm nicht in eure zeit, wenn ihr nicht da seid, wenn das nur ein phantasietext ist, den ich schreibe, aber theoretisch wär's der richtige bogen, von vor 2000 jahren bis zu hier, und bis zur zukunft, und auch von vor 10000 jahren bis zu hier, und bis zur zukunft, wär's der richtige bogen.
und ich hab ne schule besucht, die keine wahr, und ich wusste immer, es fehlt kyo, und was nach dem ende der schule kam, ist auch ein thema. ja, vielleicht krieg ich das, aber weiß ich nicht, mit loosefields hin,
aber eigentlich. aber was auch immer.
ya, loosefields, was auch immer. was ich permanent dabeihaben muss, idk. das planen ist ja bestimmt das beste. ya. daydreaming. und im englischen ... sowieso ... so viele körper und körperteile, und alle beißen ineinander .... nightraving / daydreaming. aber planen, und planen ist ja oftmals das beste, heißt halt auch daydreaming.
ya, ich wünschte ich wär schneller, und hätte die alten zettel schon abgearbeitet, ich kann das nicht zulassen, dass die ganz verloren gehen, und dann könnt ich aber. aber usually, nach 2 wochen, spätestens 3, muss ich ja zu trinken anfangen. mal sehen. wie das wird.
daydreamign. etc. usw. usf. und theoretisch ist sie die einzige, aber auch die einzige, die ich kenne, die da alleine da reingesprungen ist, in die cellph one won sache, in die "self won" sache, und die da oh star singt, für alle pokemon, so gut sie kann.
aber im deutschen kannste ja wissen, dass die sprache wohl auch gestern nicht so ganz funktioniert hat, und dass sie entweder zu schnell sind, oder zu viele, aber ob man da ran kommt im deutschen, dass das was mit sex zu tun hat?
aber kyo kannste halt auch kennen, ob dann opaque oder negativ opaque. oder 18a / eld / blinder glaube, blinde hoffnung. und dass der instaflip und instaflip instaflip ja eigentlich darein gehört.
anstatt dass der den menschen geklaut ist, und für das flippen der zahl 1 zur zahl alle benutzt wird. ya, so kannste auch oh star singen, und die mehrheit drumherum, kann dazu dann .... planen ist ja oftmals das beste. ..... und dann haben sie alle ausgeschlagen, und sind hin und hergewedelt, und waren früher menschen, die sich besser bewegen konnten, und jetzt müssen sie in alle richtungen ausschlagen, als emms.
ya. hmm.
ya, stimmt, ich mein noch immer, dass da,, mit kyo, und kyosequenz, dass da eine angleichung der körpersprachen in etwa sein könnte, dass in etwa am ende dann, zwischen erstgeborenen und zweitgeborenen, kaum ein unterschied mehr erkennbar sein wird, und dementsprechend dann auch mit den anderen,
.... ya, rage is a quiet thing, sag ich mal. ... aber vielleicht doch nicht so gut, gewählt, als zitat, um das damit zu verbinden, weiß ich nicht. schwer zu sagen.
aber wenn es schon eine dominante körpersprache gibt, wenn es schon dominante rage gesichter gibt, und wenn alles fotographiert wird, ie in TF eingefroren, aber es ist ja kein richtiges TF, und die richtige shanghelian höflichkeit sollte ja auch ein ding sein, .... ja, und was man dann da machen soll,
aber gut, ich wollte ja eh nie als schauspieler gelten und hab ja gemeint, ich muss auch nicht schön aussehen, wenn die schwelle zur verneinung von kyo sichtbar übertreten wird, aber da war ich ja auch .... in etwa an der grundschule noch, oder dahinter.
und so oder so haben sie ja nie auf sprache gehört, aber als ich dann jung war, und ganz allein mit mir, konnt ich das wohl nicht wahrhaben, dass die anderen gar nicht auf sprache hören oder so, wie der satz zu betonen ist? weiß ich nicht.
aber wenn es schon eine objektive rangfolge von platz 1 und platz 2 und platz 3 der rage gesichter, die noch cool aussehen, die sich eben durchsetzen, wenn's das schon gibt, man muss halt TF aus dem nichts haben, oder irgendwie so, aber im vorheringen deutschen soll's sich ja in besitz und eigentum gezeigt haben, weil die sprache sei ja einfach, und ein schweigemarathon, und kein photographiemarathon, ....
aber auch egal .... ja, das sollte ich auch splitten.
... whatever. ya. ob ich hsz1 berühren will? physisch? mit der fingerspitze? aber die ersten jahre, also 2007/08-2017 oder so, ist sie in etwa eine wolke gewesen, eine wolke, an der alles perfekt war, und wo ich nicht genau hingucken musste, und ihre stimme war auch perfekt. weiß ich nicht, ob ich den wunsch hatte, sie zu berühren.
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monologe030 · 1 month
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seltsame formatierung der texte im blog
ich hab mir jetzt mal so die texte hier im blog angeschaut und.. die sind wirklich seltsam formatiert. die absätze sind teilweise unterschiedlich "eingerückt".
ich muss das mal testen.
also: test!
das hier hab ich alles geschrieben und jeden absatz mit einem einfachen "enter" beendet. jetzt mit "shift + enter". mal sehen wie das jetzt aussieht. nochmal shift enter nochmal shift enter
nur einmal enter.
(jetzt hab ich mal ne leerzeile erzeugt, mal sehen was das für nen effekt hat, deshalb: lorem ipsum, text, langer, langer text, mal schauen wie das eingerückt wird) jetzt hab ich einfach unten im text "reingeklickt" um eine neue zeile zu erzeugen. macht das nen unterschied? hä. irgendwie konnte man hier noch irgendwo reinklicken und dann kam hier irgendwo so ein "plus-zeichen", so konnte man doch auch nochmal ne neue zeile anfangen..? das find ich jetzt nicht. komisch.
edit: ok. anscheinend ist der erste absatz in jedem text auf gleicher höhe eingerückt, danach wird aber jeder neue einsatz nur in der ersten zeile wie vorher eingerückt, alles was danach an text im absatz folgt wird am anfang ein wenig versetzt eingerückt.
außerdem: wenn ich nen satz mit enter beende dann startet der satz darunter eingerückt. wenn ich aber "shift + enter" drücke, rückt der das alles nicht ein.
ich mach mal ne leerzeile mit "shift + enter" und schau dann mal, wie das aussieht: jetzt nochmal zwei: jetzt noch mal drei: und jetzt hab ich mit nem "shift+enter" abgeschlossen.
anscheinend ist das template so programmiert, dass der das alles automatisch macht.. mal sehen, ob ich das irgendwie kontrollieren/umgehen kann.. falls nicht, auch gut. hab mich jetzt, nach langem umschauen, für dieses template entschieden (was mit meinem adhs ein absolutes wunder ist, dass ich das überhaupt geschafft hab) und zieh das jetzt so durch.
jetzt schau ich mir diesen text-post nochmal an und guck dann mal weiter..
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y0udontkn0w23 · 2 months
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Tag 8?
Bin derzeit bei meiner fam und komme daher nur sehr dürftig dazu hier etwas rein zu schreiben. Aufgrund der fehlenden Zeit hat man natürlich auch nicht wirklich, um über vieles nachzudenken. Vielleicht auch irgendwo besser? Ich muss mich dringend zu Hause wieder darum kümmern etwas voran zu kommen sei es in der uni oder mir endlich noch eine neue Arbeit zu suchen und mich mal beim Psychologen auf so ne Warteliste schreiben lassen, damit das endlich mal anfangen kann. Aber man kennt es ja, zwischen reden und tun liegt das meer. Ich wünschte auch, ich würde mich ständig nicht immer belügen oder anderen Leuten etwas vor machen das ich hier richtig zielstrebig und motiviert mein Ding durch ziehe. Klar geht es noch schlimmer und klar für meine Reise arbeite ich auch viel und mache viel, aber trotzdem lässt man viel zu viel Zeit vergehen in dem Man 8272 Jahre auf Social Media chillt mit dem Wissen man könnte viel produktiver sein jetzt, aber man betäubt das alles mit kurzen Videos, vergleichen mit anderen und versinkt schlussendlich wieder in jeder Menge Selbstmitleid. Anstatt ein Buch zu lesen, sich weiterzubilden oder an seinen Zielen zu arbeiten. Klar habe ich Zukunftsangst, wer auch nicht. Und dieser Text ist wirr wie immer, so auch meine Gedanken und mein Leben.
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eggi1972 · 3 months
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[Lesung] Club der jungen Dichterinnen
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Es gibt immer wieder Lesungen, bei denen man vorher nie weiß, was einen erwartet. So auch diesmal. Ich war letztens jobmäßig beim LZG (Literarisches Zentrum Gießen). Dort kam man dann auch im Gespräch auf die Lesung am 18.07.2019 in der Galerie 23 in Gießen. Dort gaben die Autorinnen Helene Bukowski ihr Romandebüt „Milchzähne“ und Ronya Othmann ihre mit dem Bachmannpreis ausgezeichneten Kurzgeschichte „74“ zum Besten. Moderiert wurde das Ganze von Rica Burow, einer Volontärin des LZG. Fangen wir mal vorne an, denn mit der Anmoderation fing ja auch die Lesung an. Eines Vorneweg, manche ach so tolle Menschen der Presse, die dies angeblich so gut machen, könnten sich von Frau Burow eine Scheibe abschneiden. Sie war toll vorbereitet und ich hatte stets das Gefühl, sie hat es genossen diese beiden Autorinnen vorzustellen. Sie war auf den Punkt vorbereitet konnte über beide Autorinnen einiges sagen, ohne zu überziehen, ohne aufgesetzt zu wirken. Ich hatte auch schon Moderatoren auf Lesungen, die mit ihrem Fachwissen geprahlt haben und man doch nur das Gefühl hatte, sie hätten sich alles aus dem Lexikon aufgeschrieben und hätten es nicht mit Herzblut gemacht. Frau Burow hat eine gute Stimme und nicht zu viel und nicht zu wenig gesagt.   Den Club der Dichterinnen hat Ronya Othmann eröffnet. Sie ist Jesidin und hat ihre Kurzgeschichte mit vielen autobiographischen Details vorgetragen. Die Literaturlounge und der Genozid an den Jesiden, da war doch mal was? Richtig, das Buch von Shirin „Ich bleibe die Tochter des Lichts“ war eines der besten und eindringlichsten Bücher der letzten Jahre. Ich war froh, dass ich das Thema des Buches irgendwo in den hinteren Räumen meines Gehirns verstaut hatte. Ihr dürft nun gerne mal raten, was die Geschichte von Ronya Othmann in mir hervorgerufen hatte? Richtig, es war sofort alles wieder da. Es wurde vieles einfach getriggert und es war innerhalb von Minuten wieder alles da und hat mich nicht wieder losgelassen. Zwischendurch hätte ich gerne wieder angefangen zu rauchen, wie damals, als ich das Buch gelesen habe, einfach nur, weil mich diese Kurzgeschichte komplett gefangen hat. So etwas passiert mir bei Kurzgeschichten eher selten. Eigentlich kann ich mit Kurzgeschichten recht wenig anfangen. Sie fangen mich selten richtig ein. Aber diesmal war es anders, und das obwohl ich mir gewünscht hätte, dass Frau Othmann ein wenig mehr Pausen eingelegt hätte, oder manche Passagen einfach anders betont hätte. Aber keine Angst, dass ist für Menschen, die ein Haar in der Suppe suchen, denn ich weiß, ich hätte es selbst beim 1000. Versuch nur schlechter als die Autorin gemacht. Das ist echt Jammern auf hohem Niveau. Komme ich nun zu Helene Bukowski mit ihrem Buch „Milchzähne“. Ich finde, diese Frau könnte auch Hörbücher einlesen. Ich würde sie mir wahrscheinlich alle anhören und das obwohl ich kein Fan von Hörbüchern bin. Die Stimme hat mich gefesselt. Ich habe teilweise einfach nur auf den Klang gehört, dazu noch eine spannende Geschichte, die mich irgendwie sehr reizt. Ich kann mir diese Eigendynamik in so einem abschottenden Dorf sehr gut vorstellen, und auch die Ausgrenzung von „neu“ hinzugekommen und da ist es egal, welche Hautfarbe man hat. Bis man in einem Dorf akzeptiert und vollständig integriert ist, kann es unter Umständen lange dauern. Und man kann auch sagen, je kleiner das Dorf, desto schwerer kann es werden. Wenn dann auch noch das Dorf von der Außenwelt abgeschnitten ist, kann es echt stressig werden. In dem was Frau Bukowski vorgelesen hat, waren immer wieder eine besondere Stimmung oder eine fantasievolle Beschreibung zu erkennen. Ich meine damit zum Beispiel Beschreibungen, wie sich das Licht bricht und dies ohne großen Aufwand, sondern nur ein kleiner Satz, der aber einen Film in meinem Kopf in Bewegung setzte. Diese kleinen Nuancen haben eine große Wirkung entfaltet. Ich muss sagen, ich hätte gerne mehr gehört und wäre noch ein wenig mehr in die Geschichte eingetaucht. Vielleicht gibt es noch andere Passagen, die ich genommen hätte. Da ich das Buch noch nicht ganz kenne, kann ich das nicht beurteilen, aber ich weiß, dass dieses Buch auch in den nächsten Wochen bei mir einziehen wird. Die Location Galerie 23 war in meinen Augen gut gewählt, weder zu klein noch zu groß, sondern einfach nur passend, dazu alles sehr hell und angenehm. Dass es erst meine zweite Lesung beim Literarischen Zentrum war, hat nichts mit der Qualität zu tun, sondern mit der steten Frage: Lese ich nun, oder gehe ich zu einer Lesung? Dazu noch die Problematik, kann meine kleine Wohnung noch mehr Bücher verkraften? Dieses Leben in Büchern, ist manchmal echt anstrengend, wenn langsam der Platz wirklich knapp wird. Büchernerds und Freunde der gut gemachten Lesungen mit interessanten Themen und Autoren kommen bei diesen Lesungen auf ihre Kosten - und dies bei einem fast unschlagbarem Preisleistungsverhältnis! Ich werde bestimmt noch das eine oder andere Mal über die Lesungen berichten, wobei es mich freuen würde, wenn noch mehr Menschen zu den Lesungen kommen würden. Dies wünsche ich mir bei fast allen Veranstaltungen im Kulturbereich, da es sich immer wieder lohnt und man Emotionen erfährt, die einem der Fernseher oder ähnliches eher selten bietet.  Lesen Sie den ganzen Artikel
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