Tumgik
#Frida Leider
vintagestagehotties · 2 months
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Hot Vintage Stage Actress Round 1
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Frida Leider: Venus in Tannhäuser (1915 Halle); Brünnhilde in Die Walküre (1928 Bayreuth); Isolde in Tristan and Isolde (1933 Met)
Dorothy Gish: Fay Hilary in Young Love (1928 Broadway); Helen Storer in Mainly for Lovers (1936 Broadway); Mary Surratt in The Story of Mary Surratt (1947 Broadway)
Propaganda under the cut
Frida Leider:
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Dorothy Gish:
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joaquimblog · 2 years
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IL TROVATORE 5/5: LEONORA
IL TROVATORE 5/5: LEONORA
Avui finalitzo les cinc propostes que us he fet en ocasió de les representacions que estan tenint lloc al Liceu de la popular òpera verdiana Il Trovatore, amb l’apunt dedicat al personatge de Leonora i amb la difícil escena del quart acte que s’inicia amb el recitatiu “Vanne, lasciami…Timor di me” contiua amb la hipnòtica i bellíssima ària “D’amor sull’ali rosee” per seguir amb el “Misere” amb la…
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Kandidat:innen für den deutschen Vorentscheid - Reaction
Bereits gesetzt
Trong - Dare to be Different - Die 90er haben angerufen, sie wollen ihre Boybands zurück.
Will Church - Hold On - Den Song hat zwei Songs später schon jeder vergessen.
Lonely Spring - Misfit - Fall Out Boy Vibes. Die Punkte von den Emos und denen, die es mal waren, sind uns sicher.
Patty Gurdy - Melodies of Hope - Ungewöhnliche Instrumente kommen beim ESC immer gut an und man vergisst den Song dadurch nicht so leicht.
Lord of the Lost - Blood and Glitter - Sie tragen ungewöhnliche Kostüme und machen Metal (?). Damit kommen wir definitiv in die Top 15.
Frida Gold - Alle Frauen in mir sind müde - Wie kann die Band, die uns “Wovon sollen wir träumen?” gegeben hat so einen langweiligen Song machen? Frida Gold, you have failed us!
Anica Russo - One Upon a Dream - Nicht noch so ein langweiliger 08/15 Pop Song. Next!
René Miller - Concrete Heart - Langweiliger Pop Song Nummer 4. Nein.
TikTok Voting
Ikke Hüftgold - Lied mit gutem Text - JA!!! Bitte lasst Deutschland wieder merkwürdige Songs zum ESC schicken, mit “Guildo hat euch lieb” und “Wadde Hadde Dudde Da” hat es schließlich auch funktioniert. Dazu noch eine Performance mit ungewöhnlichen Elementen und Meme-Potenzial und jeder wird sich an uns erinnern!
Betül - Heaven - Ich mag diese Disco-Elemente, aber insgesamt ist der Song leider auch wieder nicht ESC-tauglich.
From Fall to Spring - Draw the Line - Deutsche Blind Channel. Ganz nett, aber zu ähnlich zu Blind Channel. Alle werden denken, wir würden einfach nur Finnland nachmachen.
Jona - 10/10 - Keine langweiligen Pop-Songs mehr im Vorentscheid. The world has evolved past the need for langweilige Pop-Songs.
Leslie Clio - Free Again - Die Vocals sind im Vergleich zum Instrumental viel zu klar, das hört sich an, als würde jemand bei SingStar mitsingen.
Mitchy Katawazi, André Katawazi und NASHUP - Summertime - Schon wieder 90er Boyband Vibes, aber die tanzen ja gar nicht. Buh!
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bookshelfdreams · 1 year
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Ich wollte das nicht alles in die tags zum vorherigen Post knallen aber ich hab ein paar Gedanken zu Den Kandidaten im ESC-Vorentscheid
TRONG - Dare to be different <3 *klingt genau wie alles, was gerade im Radio läuft* Aber ehrlich? Das ist gute ESC-Tradition, und der junge Mann hat's drauf. Schöner Song, ausgewogen, macht Spaß. Würde auf den vorderen Plätzen landen, also definitiv schon mal raus.
Patty Gurdy - Stop trying to be Alexander Rybak, das Original war schon schlimm genug. Oder lern wenigstens, dich selbst zu begleiten. Fernsehgarten meets Astro-TV. Der einzige Song, den ich richtig abstoßend finde. (Gewinnt garantiert)
Will Church - *öffent Video* Sänger: haaaAAAaaaaAAaaah *schließt Video*
Lonely Spring - OH HALLO??? Was hören meine geplagten Ohren, Poppunk der frühen 2000'er? Was für ein throwback, der macht so viel Spaß, ist bestimmt nur aus Versehen mit durchgerutscht. Ich will trotzdem, dass der gewinnt.
Frida Gold - Ein Lied auf Deutsch, ist das überhaupt erlaubt? Die Flamenco-Gitarre ist ein interessantes Element. Kein Partysong, aber solide.
Anica Russo - ok wenn der Song so dermaßen langatmig anfängt sollte wenigstens die Performance was ganz besonderes sein. Auf der Hälfte wirds okay, aber leider auch erst da.
Lord Of The Lost - Irgendwie hab ich den Eindruck, der Song weiß nicht so richtig, wo er hin will? Was denn da passiert? Konnte die Band sich nicht für ein Genre entscheiden? Schade.
René Miller - *schnarch* sorry bin eingeschlafen, war was?
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wildwechselmagazin · 9 months
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einepitahayaprotag · 1 year
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Woche 49
Montag:
Am Morgen habe ich Guayusa Tee gemacht und dann kam irgendwann Alex schon nachhause. Eigentlich wollte er erst am Abend kommen, aber da es ihm gesundheitlich nicht s gut ging, war er schon früher aus Canoa wiedergekommen. Die anderen bleiben ja alle bis Silvester an der Küste. Wir werden sie dann in Montañita treffen. 
Alex hat sich ausgeruht und wir anderen haben uns fertig gemacht, um frühstücken zu gehen. Wieder bei La Cosecha, dem schönen Café im Innenhof mit dem Avocado Baum. Ich hatte einen Bagel und wieder einen sehr leckeren Chai Latte. Wir haben alle aufgegessen und sind zurück zur Wohnung, bevor es zum Terminal ging, um nach Cotacachi zu fahren. Wir waren noch nie richtig in dem Ort, obwohl er echt sehr schön ist. Das typische für die kleine Stadt ist allerdings Leder, für mich nicht sehr interessant, aber Janne wollte gerne eine Lederjacke kaufen, weshalb wir dort durch ein paar Läden gegangen sind.
Nachdem Maxim und Janne dann erfolgreich eingekauft haben, ging es mit zwei Taxis noch zur Lagune Cuicocha. Das Wetter war leider nicht sehr gut, es hat geregnet. Dadurch hatte man auch keine gute Sicht auf die Lagune, da bei etwas Anstieg schon Wolken waren.
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Jule, Tom, Anna und ich haben uns dann hingesetzt und ich habe einen Tee getrunken, während der Rest noch ein bisschen gelaufen ist. Dann kamen sie wieder und es ging zurück nach Otavalo. Beim Terminal habe ich für Jule und mich Colada Morada geholt, damit sie es auch mal probiert Dazu kam sogar noch frittierter Teig und das alles für nur 75 Cent. Vom Terminal aus ging es zur Wohnung und dann zum Markt, da die anderen noch einkaufen wollten.
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Sie mussten sich aber beeilen, um den letzten Bus zurück nach Quito zu bekommen. Anna hatte dann die Nachricht bekommen, dass am nächsten Tag an ihrer Schule kein Unterricht sein wird, also ist sie zusammen mit den anderen nach Quito gefahren. 
Ich bin dann als die anderen weg waren noch einkaufen gegangen und habe Brot gebacken.
Ich habe mir einen ruhigen Abend gemacht, denn Alex hat sich auch noch in seinem Zimmer ausgeruht. Ich habe also ein bisschen Netflix geschaut und meinen Blog geschrieben, bevor ich dann einschlief.
Dienstag:
Die Englischlehrerin kam nicht, also habe ich den Morgen damit verbracht, einen Kalender aus meinem Tagebuch zu machen, da mein eigentlicher Kalender mit dem Jahr endet. Dann habe ich nach der Pause mit den Kindern Tiere im Frida Kahlo Style gemalt. Sie haben also ein Tier gezeichnet und mit Farben angemalt und anschließend noch Blumen gezeichnet, die sie dann, wie Frida Kahlos Blumenkrone auf die Köpfe der Tiere klebten. 
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Nach der Schule ging es dann zur Gastfamilie, wo ich mit Said das Lego gebaut habe, was ich ihm zu Weihnachten geschenkt hatte. Es war so ein 3 in 1 Set, also hatte er schon über die Feiertage eine Sache gebaut und jetzt hatten wir sie wieder auseinandergenommen, um etwas anderes draus zu bauen. Pünktlich zum Mittagessen wurden wir fertig. 
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Anschließend habe ich mit einer Freundin telefoniert, die Au-pair in den USA ist.
Dann habe ich mit Said Hausaufgaben gemacht, was sehr lang dauerte, da er sich nicht richtig konzentriert hat, aber wir haben es geschafft.
Zum Abendessen gab es dann Avena con Piña, worüber ich mich sehr gefreut habe, und dann ging es auch schon ins Bett.
Mittwoch:
Diesmal habe ich auch mit den älteren die Frida Kahlo Tiere gemacht, nur sind sie nicht ganz fertig geworden, also wir nächste Woche, meine letzte Woche in Ecuador, das noch beendet. 
Zuhause gab es nicht so viel zu tun. Die Sonne hat geschienen und wir haben uns aufgewärmt. Nachmittags sind Said und seine Schwester dann aber mit dem Quad zu den Kühen gefahren und so hatte ich wenig zu tun. Eigentlich wollten wir Plätzchen backen, denn ich hatte Ausstechformen mitgebracht, aber das haben wir dann doch nicht gemacht. Später fing es dann an stark zu regnen und die beiden kehrten sehr durchnässt nachhause zurück. Said und ich haben noch Hausaufgaben gemacht, die zum Glück einfacher waren und schnell gingen und dann gab es zum Abendessen Colada mit der frisch gemolkenen Milch und so einer Art Reis statt Haferflocken. Im Prinzip wie flüssiger Milchreis. Ich habe das auch getrunken, da es ja direkt von deren Kuh kam, die froh ist, wenn sie gemolken wird. Nehme ich zumindest an. 
Alle schienen ziemlich müde. Said und ich haben noch ein bisschen gelesen und dann igng es auch schon ins Bett. 
Donnerstag:
Morgens waren wir früher dran als sonst und kamen als erstes an der Schule an. Dort hat dann ein Mann, der eine Mutter der kleinen und den Sohn gebracht hatte. Er war wohl Lehrer an einer anderen Schule, wo auch schon eine Freiwillige aus Canada war. 
Dann kamen die ersten Lehrerinnen und wir konnten die Schule betreten. 
Am Nachmittag habe ich dann mit den etwas Jüngeren gespielt, da sie mich angebettelt haben. Ich war aber ok damit, es ist schließlich meine Vorletzte Woche bei ihnen. Wir haben wieder „Reise nach Jerusalem“ gespielt, was aber kurz ausgeartet ist, da sich ein paar gestritten haben. Also hat anschießend die Lehrerin ein anderes Spiel, eine Art Wettlauf mit Hula-Hoop-Reifen vorgehalten. Das hat auch nur bedingt geklappt, also haben wir sie in einen Kreis gestellt, wo alle sich an die Hände nehmen sollten und den Reifen, ohne loszulassen von Person zu Person befördern sollten. Das hat dann wirklich gut geklappt und die Lehrerin und ich mussten viel lachen. Nach einer Weile warne alle aber ausgespielt und es wurde auch Zeit zu gehen. Die Mädchen haben mir noch einen TikTok Tanz gezeigt, den sie gelernt haben und jemand hat es geschafft einen Reifen aufs Dach zu werfen. Der musste dann runtergeholt werden und dann war es Zeit zu gehen.
Ich habe dann mit Said und ein paar anderen noch die Panamericana überquert, bin aber zurück nach Otavalo, denn am Abend würde es nach Montañita gehen. Ich habe mir den Freitag zwar frei genommen, weil ich noch einen Tag überhatte, aber die Kinder würden sowieso nicht in die Schule gehen, also kein Problem. 
Zuhause in Otavalo habe ich dann den armen kranken Alex getroffen, der sich aber weiterhin in seinem Zimmer ausruhte. Ich habe meinen Blog geschrieben und geduscht und gepackt, bevor Anna nachhause kam. Eigentlich war ja geplant, wenn wir aus Ecuador raus gehen, nach Peru zu Reisen, über die Amazonasflüsse. Nun ist leider die Lage in Peru momentan mit ausartenden Protesten sehr schwierig, und wir müssen uns potentiell einen Plan B überlegen. Damit habe ich eine Weile mit Anna geredet. Anschließend haben wir uns fertig gemacht und sind zum Terminal gegangen. Bei Carcelen angekommen, war sehr viel los. Am Montag wurde uns noch gesagt, wir könnten am selben Tag die Tickets kaufen, aber wegen der Feiertage waren die Busse dann doch alle voll. Ein Typ hat uns aber geholfen die beste Variante zu finden, und so haben wir uns dann für einen Bus nach Guayaquil entscheiden, auf den wir aber noch über eine Stunde warten mussten. Auf alle andere Busse hätte man noch länger warten müssen. Beim Warten trafen wir lustigerweise auf Lukas und seine Familie. Die war aus Mundi gekommen und warteten auf den Bus nach Cuyabeno.  Das Terminal war auch so voll mit Bussen, dass unserer gar keinen Platz hatte und man hinter den anderen einsteigen musste. Der Bus war aber sehr fancy und gemütlich, also war die Fahrt sehr entspannt. 
Freitag:
Das Terminal in Guayaquil war riesig und hatte sogar drei Stockwerke, wo man jeweils in die Busse einstieg. Wir haben direkt ein Ticket für einen Bus nach Montañita in weniger als einer Stunde bekommen. Nur leider ging es mir nicht gut und mir war übel. Und dann haben wir einfach Emily und Luana getroffen. Diese waren am Tag zuvor von Panama nach Guayaquil geflogen und hatten zufälligerweise Tickets für den gleichen Bus nach Montañita wie wir.
Also irgendwie gut, dass wir über Guayaquil gefahren sind. Aber mir war trotzdem superschlecht im Bus, und nach einer Weile musste ich mich dann leider übergeben, hatte aber zum Glück eine Tüte bereit. Ich habe keine Ahnung, woher das schon weder plötzlich kam, aber anschließend ging es mit ein wenig besser. Drei Stunden später sind wir dann auch in Montañita angekommen, wo wir schon Janne, Tom und Adrian trafen, Zusammen haben wir uns auf den Weg zum Hostel gemacht, wo wir zwar noch nicht einchecken konnten, aber unsere Sachen abstellen. Dann ging es weiter zu den Sandwich Ständen, die wir schon im Mai entdeckt hatten und es wurde erstmal gefrühstückt. Anschließend ging es erneut zurück zum Hostel, um uns dort für den Strand fertig zu machen.
Den Nachmittag haben wir dann am Wasser verbracht und waren viel schwimmen. Die anderen haben sich von einem Strandverkäufer dann alle ein Eis geholt. Auf dem Rückweg wollte ich dann auch Eis, also habe ich bei einem Café angehalten, welches veganes Eis aus gefrorenen Bananen hatte. Für den gleichen Preis habe ich dann einen Riesigen Becher Eis bekommen, und habe es natürlich auch mit den anderen geteilt.
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Einige von uns sind dann noch kurz in einen Bikini Shop, um kurz mal zu schauen, bevor es zum Hostel ging. Maxim hatte schon eingecheckt und alle haben geduscht und sich ausgeruht. Anschließend haben wir uns alle schon mal fertig gemacht, um dann ein bisschen was zu trinken du in ein anderes Hostel zu gehen wo es einen „All you can drink“ deal gab. Dort waren viele andere Menschen und es gab Tischtennis, Hängematten und eine Slackline. Wir waren dort eine Weile und es hat viel Spaß gemacht. Von dort aus ging es dann irgendwann in den Club
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Gegen drei Uhr waren wir dann zurück im Hostel.
Samstag:
Silvester
Nachdem alle natürlich lang geschlafen haben, haben wir uns trotzdem aufgerafft, um noch das inklusive Frühstück essen zu können. Nur leider war das Frühstück nicht vegane Crêpes, die ich dann also an die andere verteilt habe. Aber es gab Kaffee. Auf dem Weg zum Strand habe ich mir dann einfach nochmal so ein Eis wie vom Vortag geholt. Am Strand haben Ole, Adrian und ich dann ein Surfbrett gemietet und sind ein bisschen surfen gegangen, was sehr viel Spaß gemacht hat. Zum Mittagessen habe ich dann Patacones gegessen, die aber leider zuerst vergessen worden sind und deshalb ewig gebraucht haben. Am Nachmittag ging es nochmal kurz ins Wasser und dann wurde sich ausgeruht. Mir ging es dann aber irgendwie nicht mehr so gut, weswegen ich mich ein bisschen ausruhen musste. Die anderen sind dann schon los, um etwas zu trinken und in den Club zu gehen. Ich hatte kurz überlegt einfach das neue Jahr zu verschlafen, habe mich dann aber doch aufgerafft, da ich wusste, ich würde es bereuen. Ich habe vorm Club auf die anderen gewartet, direkt am Strand, wo sehr viel los war. Es wurden Laternen losgeschickt und Raketen abgefeuert. Kurz vor Mitternacht haben wir kurz Tom verloren, der dann aber doch noch gerade rechtzeitig aufkreuzte. Dann war es das neue Jahr. Maxim, Adrian, Ole und ich sind ins Wasser gegangen, es war ziemlich cool das neue Jahr im Ozean zu starten und ich war glücklich, obwohl es mir nicht gut ging.
Die anderen sind dann wieder in den Club und ich bin nachhause, um hoffentlich die Übelkeit wegzuschlafen.
Sonntag:
2023
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Da ich die Einzige war, die ausreichend Schlaf bekommen hatte, habe ich die andern geweckt, dass sie wenigstens Frühstücken, sie sind danach aber wieder ins Bett gegangen. Ich habe mich auf den Weg zum Strand gemacht und bin etwas surfen gegangen. Das erste was ich also im neuen Jahr gemacht habe war surfen und im Pazifik sein. So cool. Das Surfen war aber anstrengend und ich hatte bald schon einen Videoanruf mit meinen amerikanischen „Großeltern“ und meinen Eltern ausgemacht, Also holte ich mir einen Kaffee und ging zurück zum Hostel. Während ich telefonierte, erwachten auch die anderen langsam mal wieder zum Leben und so haben wir uns danach auf den Weg zum Mittagessen gemacht. Ich hatte Reis mit Linsen, sehr lecker. Dann ging es zum Strand und nochmal schwimmen und surfen, aber es wurde schon spät und so sind Anna und ich dann zum Hostel, um unsere Sachen zu packen, denn wir müssten schon heute los nachhause zurückfahren. Um 20 Uhr würde der Bus losfahren, 
Ich musste mich dann auch schon von Jule verabschieden, da ich sie vor ihrem Flug nachhause nicht nochmals sehen würde. Das war ein bisschen traurig, aber i zwei Monaten wäre ich dann ja auch schon wieder in Deutschland. 
Wir haben uns auch von den andere verabschiedet und sind dann mit Ole und Janne zu Verkäufern am Strand gegangen, die unter anderem Maiskolben verkauften, also Choclo. Die haben wir uns dann geholt, für die andern mit Mayo und Käse, aber auch so sehr lecker. 
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Von dort aus ging es nochmal zu den Sandwich Ständen. Wo ich mir einen Saft holte und Anna eine Waffel und ein Sandwich, Und dann ging es auch schon zum Bus. Von Ole musste ich mich dann auch nochmal richtig verabschieden, da er mit Jule zusammen nachhause fliegen würde. Janne würde ich dann am kommenden Samstag wieder sehen.
Der Bus war ziemlich gut und man konnte sogar sein Handy laden. Es schien eine entspannte Rückfahrt zu werden.
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ultraozzie3000 · 2 years
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A Slice of Paradise
A Slice of Paradise
Lois Long welcomed 1933 by venturing out into the New Year’s nightclub scene… Jan. 28, 1933 cover by William Steig. …where she encountered the new Paradise Cabaret Restaurant at Broadway and 49th, where there was no cover charge and not much covering the showgirls, either… THE GANG’S ALL HERE…Everyone from gangsters to sugar daddies (and a number of New Yorker staffers) took in the sights and…
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taunuswolf · 3 years
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MEINE VORBILDER, IDOLE, HELDEN ODER MENSCHEN, DIE ICH SEHR SCHÄTZE
Natürlich ist diese Liste nicht vollständig. Sicherlich könnte ich sie um viele Persönlichkeiten erweitern. Besonders bei Künstlern, Schriftstellern, Musikern und Schauspielern kämen sicherlich noch viel mehr bewundernswerte Menschen zusammen, die mein Leben mitbegleitet haben. Bei den eher unbekannten Namen habe ich die Funktion in Klammern daneben geschrieben. Einige Namen sind Legendengestalten oder biblische Figuren, zum Beispiel Heilige (HL). Menschen, die ich zum Beispiel während meiner Zeit als Redakteur oder anderwärtig persönlich kennen gelernt habe, sind zum Beispiel auf der Tumblr-Seite fett gekennzeichnet. Unter der Rubrik (Vormärz) versteht man die frühen Akteure der Demokratiebewegung, die leider nicht zum Zug kamen und stattdessen einem autokratischen System weichen mussten, die als Pseudodemokratie bis heute anhält. Im Klartext: Deutschland verträgt keine echte Opposition.  
A: Jeanne d´Arc, Hannah Arendt, Ernst Moritz Arndt, Bettine von Arnim, AC/DC, Johann Valentin Andreae (Rosenkreuzer), Alexandra (Sängerin), König Arthus, Adele, Hirsi Ali, Charles Aznavour,    
B: Hugo Ball (Schriftsteller), Marianne Bachmeier (Mutter Courage), Sebastian Bach, Gottfried von Bouillon (Kreuzritter), Friedrich Barbarossa, Clemens von Brentano (Dichter), G.L. von Blücher, F.W. von Bülow (Preußische Generäle der Befreiungskriege), Hildegard von Bingen, Beatles, Carl Ludwig Börne (1848ziger), Robert Blum (1848-Rebell), Ludwig van Beethoven, Arnold Böcklin, Max Brodt, David Bowie, Thomas Bernhard, Wilhelm Busch, James Baldwin, M. A. Bakunin (Anarchist), Boetius (Philosoph), Buena vista social Club, Josef Beuys, Samuel Beckett, Sebastian Brandt (Humanist)        
C: Cicero, Paul Celan, Carl von Clausewitz (Oberst Befreiungskriege), Leonard Cohen, M. Caravaggio, John Cassavetes (Regis.), Karl August von Cohausen (Archäologe), Charlotte Corday (Rebellin 1790), Robert Crumb, Eric Clapton, Lowis Corinth, Joe Cocker, N.S. Chruschtschow, Sean Connery.        
D: Denis Diderot (Aufklärer), Albrecht Dürer, Bob Dylan, Carl Theodor von Dalberg (Aufklärer), Dante, Dido (Sängerin), Alexander Dubcek, Doors,    
E: Max Ernst, Hl. Elisabeth, Enya, Eisbrecher (Band), Michael Ende, Umberto Ecco, Joseph von Eichendorff,    
F: Gottfried Fichte, Ernst Fuchs, Friedrich der Große, Georg Forster, Caspar David Friedrich, Fleetwood Mac,  
G: Theo van Gogh, Franzisko de Goya, Gottfried Grabbe, Che Guevara, Siddharta Gautama, Karoline von Günderode (Dichterin), Georges I. Gurdjief (Mystiker), Matthias Grünewald, Artemisia Gentileschi (Malerin), Gandalf, Brüder Grim, Grimmelshausen, Ralf Giordano (Journalist), Green Day (Band), Florian Geyer (Rebellenanführer), A.N. von Gneisenau (General Befreiungskriege), M.S. Gorbatschow.      
H: Hagen, Hermann Hesse, Peter Handke, Hölderlin, Heinrich Heine, E.T.A. Hoffmann, Gottfried Herder, Friedrich Hecker (1848-Rebell), Händel, Villard de Honnecourt (Gotik-Baumeister), Michel Houellebecq, Homer, Herodot, Klaus Heuser (BAB), Gorge Harrison, Andreas Hofer, Johnny Hallyday (Franz. Sänger), Friedensreich Hundertwasser, Werner Herzog, Elmar Hörig (Kultmoderator), Ulrich von Hutten (Humanist), Victor Hugo, Harro Harring (Vormärz),      
I: Jörg Immendorff, Henryk Ibsen, Isaias (Prophet),  
J. Jesus, Johannes der Täufer, Johannes der Evangelist, Jeremia (Prophet), C.G. Jung (Psychologe), Jennies Joplin, Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater)
K: Karl Kraus, Theodor Körner, Franz Kafka, Frida Kahlo, Gustav Klimt, Charlotte von Kalb (Muse), Lee Krasner (Künstlerin), Rainhard Karl (Bergsteiger), Peter Keuer (Grünen-Gründer), Alfred Kubin,  
L: Lukas, John Lennon, David Lynch, Flake Lorenz, Andreas von Lichnowski (1848ziger), Cyprian Lelek (1848ziger), Georg C. Lichtenberg, Gotthold Ephraim Lessing, Lanzelot, M.V. Llosa (Schriftsteller), Annie Lenox, Königin Luise, Ludwig A.W. von Lützow (Befreiungskriege), M. Lafayette (Fr. Staatsmann und Aufklärer) Franz Liszt, Led Zeppelin, Hanns Lothar (Schauspieler)
M: HL. Maria, HL. Maria Magdalena, Marcus, Matthäus, Matthäus Merian, Maria Sybilla Merian, Amadeus Mozart, Bob Marley, Edward Munch, Claude Monet, Albertus Magnus (Scholastiker), Merlin, Alma Mahler-Werfel (Muse), Meister Eckard (Mystiker), Moody Blues.    
N: HL. Nikolaus, Novalis, V. Nabokov (Schriftsteller), Ningen Isu (Band), Nirvana, Agrippa von Nettesheim (Alchimist), Hannah Nagel (Künstlerin),    
O: Josef Maria Olbrich (Jugendstilbaumeister), Rudolf Otto (Religionswissenschaftler), Oomph (Band), Oasis, Mike Oldfield,  
P: Platon, Plotin, Pythagoras (Philosophen), Jean Paul, Plinius, Parzival, Tom Petty, Daniel Powter, Procol Harum, Pink Floyd,  
Q: Queen,
R:  Peter Paul Rubens, Rembrandt, Josef Roth, Ramstein, Philipp Otto Runge, Ludwig Richter, Rio Reiser, Ritter Roland, Rainer Maria Rilke, Erasmus von Rotterdam, Eric Rohmer, Ulrich Roski (Sänger), Rolling Stones, R.E.M. Lou Reed, Chris Rea, Petra Roth (Ex-OB Frankfurt/M)
S: Johann III Sobieski (polnischer König), Sunzi (chinesischer Philosoph), August Schöltis (Schriftsteller), Lou von Salome (Muse), B. Smetanar, Carlos Santana, Sappho (Dichterin), Schopenhauer, Helmut Schäfer (Staatsminister im Auswärtigen Amt) Sokrates, Egon Schiele, Madame de Stael, August Strindberg, Richard Strauss, Philipp Jacob Siebenpfeiffer (Vormärz), Helmut Schmidt, Subway to Sally (Band), Karl Ludwig Sand (Vormärz)    
T: B. Traven (Schriftsteller), A. P. Tschechov, Ivan Turgenjev, Ludwig Tieck (Romantiker), HL. Judas Thaddäus, Hermes Trismegistos (Philosoph), P.I. Tschaikowski, William Turner, Lars von Trier (Regisseur)  
U: Peter Ustinov, Ludwig Uhland, Siegfried Unseld (Verleger),
V: Luchino Visconti, Leonardo da Vinci, Velvet Underground, Vitruv, Vercingetorix, Francois Villon (Dichter), Walter von der Vogelweide, Robert Vogelmann (Menschenrechtsaktivist)    
W: Wim Wenders, Richard Wagner, Otto Wagner (Jugendstilbaumeister) Wagakki-Band, Sara Wagenknecht, Ludwig Wittgenstein (Philosoph), Georg August Wirth (Vormärz),
X: Xhol (Band)    
Y: Neil Young, Yvonne (Aktivistin der Gegenöffentlichkeit)
Z: Heinrich Zille, Carl Zuckmayer, Frank Zappa,  
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opera-ghosts · 7 months
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„WALKÜRE“ R. WAGNER / THIRD ACT
„DIES EINE MUSST DU ERHÖREN! ZERKNICKE DEIN KIND, DAS DEIN KNIE UMFASST“
Wotans and Brünnhildes
? as Wotan and ? as Brünnhilde; Nantes, 1903
Baptist Hoffmann as Wotan and Melanie Kurt as Brünnhilde; Berlin, ?
Alfred Jerger as Wotan and Käthe Rantzau as Brünnhilde; Vienna, 1924
Rudolf Bockelmann as Wotan and Nanny Larsén-Todsen as Brünnhilde; Bayreuth, 1927
Ludwig Hofmann as Wotan and Nanny Larsén-Todsen as Brünnhilde; Zoppot (Waldoper), 1934
Wilhelm Rode as Wotan and Henny Trundt as Brünnhilde; Munich, 1933
Rudolf Bockelmann as Wotan and Frida Leider as Brunnhilde; Bayreuth, 1936
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techniktagebuch · 4 years
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18. März 2020
Schüler Homeoffice #2
Erfahrungen nach den ersten zwei Tagen Schüler Homeoffice:
4. Klasse Grundschule: Kaum digitalisiert
Den ganzen Montag kommt nichts von der Grundschule. Erst am Montagabend (16.03.) um 20 Uhr kommen die Arbeitsaufträge. Natürlich wieder an die Eltern gerichtet. Ein Wochenplan mit Aufgaben und Arbeitsblättern, der keine Deadline hat. Ein Versprechen, die Lösungen zu schicken, gibt es aber nicht.
7. Klasse Realschule: Sehr digitalisiert
Direkt am Montag wurde eine E-Mail an die Eltern verschickt, mit der Nachricht, es sind neue Ordner auf OneNote mit den Arbeitsaufträgen erstellt. So geht das jetzt mit allen Fächern. Die Lösungen werden uns Ende der Woche zugeschickt, wieder per OneNote.
10. Klasse Gymnasium: Kaum digitalisiert
Am ersten Tag kommt ein großer Aufschrei von allen Mebis Nutzern, dass Mebis überlastet ist. Ich warte ganz entspannt auf die E Mails mit den Arbeitsaufträgen, aber es kommt den ganzen Tag über nichts. Erst am nächsten Tag kommt der erste Auftrag. Eine aufschlussreiche E Mail mit einem Anhang, den wir bearbeiten sollen. Zwar ist der Anhang eine .odt Datei, d.h. sie formatiert sich, je nachdem wo man sie öffnet, ständig (was besonders hilfreich ist, wenn es ein Fließtext ist), aber davon abgesehen kann man sie öffnen und bearbeiten. Am Abend kommt noch ein Elternbrief mit Arbeitsaufträgen an. Die Lösungen sollen wir an die angegebene Email Adresse schicken. Mebis Zugangsdaten haben wir auch bekommen, aber Mebis ist ja immer noch überlastet. Die gesamten Arbeitsaufträge habe ich mit Freunden in der Discord Leitung zusammen gemacht.
11. Klasse Fachoberschule: Kaum digitalisiert
Bei mir beginnt es mit unserem Physiklehrer, der auf Discord kommt und einem gewissen Teil der Klasse (dem Teil, der vier Klicks gemacht hat und somit Discord runtergeladen hat) die Arbeitsaufträge über Discord zukommen lässt. Die schicken die Aufträge dann weiter in die WhatsApp-Klassengruppe, die leider aber so zugemüllt ist, dass man die gesendeten Dateien im Dschungel der Nachrichten nicht mehr wiederfindet. Am nächsten Tag kommt der Deutsch Arbeitsauftrag als PDF an. Ein Lesetext, nur leider ist das gesamte PDF verkehrt herum. Also lasse ich das ganze PDF im Netz formatieren, um es lesbar zu machen.
(Frida Passig, Louise Passig, Emma Passig, Konstantin Passig)
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vanichkoennte · 4 years
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Neue Superlativen in Mexiko
Millionen von Monarchfalter waren schneller als wir. Auch sie sind aus Kanada und den USA nach Mexiko gekommen, allerdings sind sie schon seit November da und suchen nun fast alle in einem großen Reservat zwei Stunden nord-westlich von Mexiko-Stadt Zuflucht vor dem Winter. Sie fliegen hoch in die Wälder und hängen sich in großen Trauben an die Äste. Um dieses Spektakel zu bestaunen sind wir in das Reservat gefahren und haben uns darauf eingelassen, für 12 Euro pro Person Pferde zu leihen, um den zwei stündigen Anstieg durch den Wald auch für Johna zu einem Erlebnis werden zu lassen. Mit den drei Pferden kamen noch drei Guides, zwei witzige 14-jährige Jungs und ein 18-jähriger großer Bruder. Sie zeigten uns den Weg und zogen die unwilligen Pferde die teils steilen Wege hoch. Nach dem langen Gesäß-strapazierenden Aufstieg, bevorzugten Marc und ich es runter zu laufen, nur Johna wollte wieder auf den Pferderücken, sodass wir einfach mit den Jungs tauschten. Johna fand es großartig mit den drei zu reiten und versuchte ihnen dabei Deutsch beizubringen, was dazu führte, dass er vor Lachen fast vom Pferd fiel.  
Von dort fuhren wir in die 22 Millionen Einwohner zählende Mega-Metropole Mexiko-Stadt. Wir hatten uns einen bewachten Parkplatz im Stadt-Park als Unterkunft rausgesucht und waren direkt sehr angetan. Der Park war riesig, neben uns war ein Spielplatz mit einem großen Klettergerüst, (erbaut von der Berliner Seilmanufaktur,) es gab einen schön angelegten Teich und sogar saubere Toiletten. Den ersten Tag verbrachten Marc und Johna ausschließlich im Park, während ich mich aufs Rad schwing und zum weltklasse Anthropologie Museum radelte. Dort konnte ich nicht nur die originalen Knochen des ersten Menschenaffen Lucy bestaunen, sondern auch den Sonnenstein der Azteken, sowie viele weitere beeindruckende Stücke prähispanischer Kulturen. Den zweiten Tag fuhren wir alle mit der U-Bahn ins historische Zentrum und staunten nicht schlecht, als wir auf den großen Platz Zocolo standen und nun erst begriffen, dass der Stadtkern auf den Ruinen der einstigen Azteken Hauptstadt erbaut wurde.
Weiter im Mexiko-Stadt Kulturprogramm ging es durch überlaufende Fußgängerzonen, vorbei an vielen Kirchen, Palästen und Wänden, wo sich Diego Rivera noch als Straßenkünstler ausgelassen hat, bis zu einem Markt auf dem wir zum Mittagessen einkehrten. Nachdem unsere Teller leer und die Bäuche rund waren, schlenderten wir durch die Gassen und entdeckten die Spezialitäten chaupulines und escamoles (knusprige Heuschrecken und Ameisenlarven). Aber halt, was war das? „Mama, die will ich essen“ höre ich Johna sagen und er zeigt auf frittierte Skorpione. Während ich mir noch überlege, wie man den wohl am besten essen würde, nimmt Johna einfach einen großen Biss. Dann darf Papa nochmal kosten und mit einem weiteren Happs ist der knusprige Skorpion in Johnas Bauch verschwunden. Lecker sagt er. Aja, aber Brokkoli ist ekelig…
Auf dem Heimweg halten wir noch schnell um unsere Wäsche aus dem Waschsalon abzuholen. Dooferweise wurde mir nicht gesagt, dass dieser am Samstag schon um 14 Uhr zu macht. Eigentlich wollten wir Sonntag weiterfahren, nun müssen wir bis Montag warten, um unsere Wäsche wieder zu holen. Glücklicherweise gibt es noch genug zu entdecken. Z.B das Frida Kahlo Museum. Nur als ich Sonntagmorgen um 11 Uhr dort auftauche, stehen bereits ca. 300 weitere Besucher an, die die gleiche Idee hatten. Gut, fahr ich eben wieder eine Stunde zurück durch die Stadt und geh mit Johna in das Kindermuseum fünf Minuten vom Parkplatz entfernt. Dieses ist ein voller Erfolg und Johna baut in seinem ersten Kinder-Workshop eine flugfähige kleine Rakete. Als Nächstes folgt ein echter Pflicht-Kultur-Punkt: Um 17Uhr startet in der 70.000 Mann fassenden Arena „lucha libre“ (Mexikanisches Wretsling).  Höchstens 10.000 Zuschauer sind da, aber die Stimmung ist wie in einem bunten, lauten Zirkus. Immerhin ist dies der zweit beliebteste Sport Mexikos und zum „Familiensonntag“ wird ausgebuht, applaudiert und Popcorn gegessen, was das Zeug hält.
Von der mega Metropole geht es mit einem Zwischenstopp weiter nach Oaxaca. Diese wunderbare UNESCO-Welterbestätte mit Kopfstein gepflasterten Straßen, majestätischen Kirchen und eleganten Plazas fasziniert uns vor allem, weil sie ihre indigene Tradition bewahrt. Wir kommen glücklicherweise genau zu einem Straßenumzug und können viele der farbenfrohen Trachten live erleben. Auch kulinarisch hat die Stadt einiges zu bieten, und so kehren wir mal wieder auf einem Markt ein und probieren zum ersten Mal tlayudas (große gefüllte Tortilla vom Grill), Kochbananen-Frikadelle mit Käse und einen Guayabana-Smoothie – eines köstlicher als das andere. Nur Campingplätze gibt es mal wieder weit und breit keine. Da wir aber im Stadtkern bleiben wollen, suchen wir uns einfach einen Parkplatz an einem kleinen Plaza neben einer 24 Std geöffneten Polizei Station. Die Polizisten sind wie immer sehr nett und sagen, dass wir beruhigt dort parken können, sie passen auf.
Erwähnenswert war Oaxaca außerdem, weil wir mit Ankunft in der Stadt zum ersten Mal die 35C Marke knackten. Wie in jedem Auto, heizt sich unser Schneckenhaus natürlich mächtig auf und auch in der Nacht ist eigentlich alles was man an hat noch zu viel. Abkühlung versprach die fünf Stunden und eine Gebirgskette entfernte Küste. Nur nachdem wir uns die ersten drei Stunden bei 35C hoch und runter geschlängelt hatten, beschlossen wir als Zwischenstopp unser Nachtlager bei einer Tankstelle aufzuschlagen. Diese war zwar idyllisch gelegen, nur wie sich rausstellte, auch als Jugend-Party-Treffpunkt und Reisebusstopp (ab 7 Uhr morgens) stark frequentiert. Durchnächtigt flüchteten wir am frühen Morgen wieder auf die Serpentinen und Mexiko schaffte, was die Straßen in Kanada und den USA noch nicht geschaffte hatten – Johna musste sich übergeben und ich war froh, dass ich im letzten Augenblick noch schnell den Hundenapf zum unterhalten bekam…
Die Küste entschädigte uns mit einem großen schönen Strand und Meerwasser mit Badewannentemperatur. Nächtigen durften wir hier bei einem Restaurant von einer netten Señora mit 8 Hunden (plus 6 Welpen) und vier Katzen, die uns umsonst auf ihrem Grundstück mit Meerblick stehen ließ, solange wir im Restaurant einmal täglich speisten. Zwei Tage Fisch-Restaurant reichten uns schließlich und wir fuhren weiter gen Süd-Osten nach Tuxla, wo wir bei einem Waisenhaus mit fünf Campingstellplätzen unterkamen. Hier hofften wir, dass Johna mal wieder Spielgefährten finden würde, nur leider war den Kindern der Kontakt mit den Campinggästen untersagt, sodass wir nach nur einer Nacht wieder aufbrachen. (Das Kinderheim/Internat für Kinder aus ärmsten Verhältnissen war nichts desto trotz bemerkenswert. 73 Kinder zwischen 4 und 23 Jahren und 5 Erzieher wohnten in verschiedenen Cabanas zusammen, gingen zur Schule oder Universität und bauten dabei selber Gemüse an und hielten sich Schweine, Truthähne, Hühner und Schafe, die sie selbst schlachteten. Das Projekt lebt ausschließlich von Spenden, wer es unterstützen möchte, kann dies unter www.hogarinfantil.org tun.)
Mit einem Zwischenstopp in Zoo, der uns auf wunderbare Art und Weise zeigte, dass Mexiko sehr wohl weiß, wie artgerechte Tierhaltung aussieht, ging es nach San Cristobál. Die Stadt ist etwas größer als Potsdam und ein alternatives Zentrum für viele Mexikaner und auch Aussteiger. Hier gab es endlich mal wieder einen richtigen Campingplatz mit warmen Duschen und sogar Internet. Zu Fuß konnten wir in die Stadt schlendern und waren dabei überwältigt von dem Anteil der indigenen Bevölkerung. Überall bieten kleine indigene Frauen und Kinder mit langen geflochtenen Haaren, eingehüllt in bunte Tücher, ihr Kunsthandwerk an. Viele die unterwegs sind, haben dabei noch ihre Babys mit in die Tücher gewickelt und tragen eine weitere Tasche um/auf den Kopf. Bei einem Versucht ein Gespräch aufzubauen, stellte ich fest, dass sie gar kein Spanisch, sondern eine indigene Sprache sprechen. Beim Nachlesen fand ich heraus, dass neben Spanisch noch 62 indigene Sprachen in Mexiko anerkannt sind. Mehr als in jedem anderen Land Mittelamerikas.
Aber gut, wir gehen fahren jetzt weiter zu den Maya Ruinen nach Palenque. Wir melden uns bald wieder…
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hetbuitengenieten · 4 years
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12 december 2019 | een brief aan mijn vader
Lieve pa,
Je bent er niet meer. Een maand geleden hebben we afscheid van je genomen. Een prater voor groepen ben ik niet en daarom heb ik zelf geen afscheid kunnen uitspreken. Een afscheid schrijven kan ik wel.
Iedereen zei altijd dat je een echte Boekhout was, je wist het vaak beter en je had hier en daar narcistische trekjes. Je was echter ook een sociaal mens, die altijd klaar stond voor een ander. De trap in de kelder van mijn huis, die vol met houtworm zat, verving je zonder morren. En mooi dat ie geworden was. Je hielp zakken zand en aarde door mijn huis te sjouwen naar de achtertuin. Je hielp ook je kleine zusje hulp vinden toen ze zo erg aan de drank was dat het thuis wonen onhoudbaar was. En ja, je had altijd een praatje klaar voor mensen op straat, of ze nou bekend waren of niet.
Als jonge jongen wilde je heel graag naar de HBS. Je was er zeker slim genoeg voor. Maar opa vond dat je een ambacht moest leren en je ging naar de ambachtsschool om het timmermansvak te leren. Wat heb ik een mooie vrolijke foto van je gevonden. (Net zoals je mij naar Schoevers stuurde, omdat ik daar als vrouw altijd wat aan zou hebben.). 
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Na verschillende dingen gedaan te hebben, timmerman, landmeter, je hebt zelfs een periode in Perzië gewerkt, kwam je uiteindelijk bij de gemeente Rotterdam terecht en daar was je in je element. Je was een kei in organiseren. Samen met een hecht team bij Sport en Recreatie, Ton, Anneke en Frida, organiseerde je veel mooie evenementen, Jeugdland, Kerstland, Meedoen in Rotterdam en de fietsvierdaagse. Ik groeide op in het magazijn van Jeugdland. Ik kan me dat nog als de dag van gisteren herinneren. Ik was er kind aan huis. Je stond met raad en daad de beheerders van de drie vakantiehuizen van de gemeente Rotterdam bij. Ik herinneren me de week dat je inviel als leider in Huize De Ginkel in Leersum, spannende nachtelijke droppings en ma stond ’s ochtends ineens ‘vreemde’ haren te kammen. En je was zelfs een jaar pleinbeheerder op het Pijnackerplein.
We waren een ondernemend gezin. Ik heb zoveel mooie herinneringen. Wandelen in het bos op zondagmorgen, en dan niks mogen zeggen want anders zagen we geen wilde dieren. Ravotten op de hei, waar ik een steunzool verloor waar je heel boos om was. Logeren in Drenthe in huize Nanja. Daar werd ik verliefd op een grote stinkende bok. Ma vond ‘m vreselijk en ik mocht niet meer naar hem toe. Dat deed ik stiekem toch en ik begreep maar niet hoe ma dat doorhad. Iedere herfstvakantie logeerden we in een huisje van Kees de Bok in Ouddorp. Ondanks dat de pissebedden langs de muren omhoog liepen in mijn slaapkamer heb ik er warme herinneringen aan. Zelfs Muis ging mee. En de kampeervakanties in Schotland, met schapen, beekjes en vliegende tomatensoep waren ook onvergetelijk.
Ma en jij waren heel creatief. Jullie deden de opleiding handvaardigheid en ik fröbelde heerlijk mee. De contacten met PTT op Jeugdland leidde ertoe dat we jarenlang een creatief team waren op het jaarlijkse bedrijfsuitje van PTT in Vierhouten. De mannen voetbalden, de vrouwen en kinderen hielden wij bezig. Jij was twee dagen aan het emailleren, ma knoopte erop los, Hjalmar Krimpie-dinkte en ik goot konijntjes van gips. Het was een jaarlijks uitje om naar uit te kijken.
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Toen ma overleed in 1980 spatte ons gezin uit elkaar. Je zou denken dat zo’n verlies je samen brengt, maar niets is minder waar. Nooit heb ik me eenzamer gevoeld dan toen. Jij leek je geen raad te weten met de situatie, ook ik wist me geen raad. Dat een half jaar later een andere vrouw in je leven kwam, was voor jou de redding. Voor jou waren we weer een fijn gezin. Met mijn stiefzus klikte het echter niet en ik voelde me steeds meer niet gezien en buitengesloten. En dat is zo gebleven tot een week voor je overlijden. (En natuurlijk was het niet alleen maar kommer en kwel. We hebben ook echt wel fijne momenten gehad.).
Door de jaren heen hebben we onze strubbelingen gehad. We begrepen elkaar gewoon niet. Het enige compliment dat ik ooit van je kreeg, dat ik me kan herinneren, was toen Eric en ik klaar waren met de renovatie van Grondherendijk 22-24. We hadden iets moois neergezet en daar was je trots op. Jaren van elkaar regelmatig zien, wisselden elkaar af met lange perioden van elkaar niet zien. Zo ook de laatste drie jaar, een periode dat je meer en meer te kampen kreeg met dementie. 
Een paar maanden geleden heb ik een paar familieopstellingen gedaan met coach Chantal waardoor ik eindelijk weer de warme liefde kon voelen die ik als kind voor je voelde. (Was ik niet altijd een vaderskind geweest?). Ik kon zien wie je was en je accepteren zoals je was. Mijn vader, uit wie ik voor de helft besta. Daardoor kon ik het eindelijk aan om bij je op bezoek te gaan in het verpleeghuis. We hebben elkaar maar kort gezien. Je sliep en was niet wakker te krijgen. ‘s Avonds was je heel even wakker. De uitdrukking op je gezicht was van onschatbare waarde en die zal me altijd bijblijven. Je blik van herkenning, je grote lach en je twinkelende ogen…  
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Een week nadat we elkaar gezien hebben, heb je deze wereld achter je gelaten…
Het leven is niet makkelijk geweest voor je pa. Dat je dat gevormd heeft als mens begrijp ik als geen ander. Je strijd is gestreden. Het is goed zoals het is. Ik hou van je.
Jolanda
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tomoyosweblogdiary · 5 years
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ROSSMANN Schön für mich Box Januar 2019
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Ich weiß, ich bin diesmal spät dran. Aber ich kam wie immer nicht mehr dazu etwas zu schreiben…. Ja, wieder einmal eine Ausrede, die ich immer bringe, wenn ich nichts gepostet habe… Ich hoffe ehrlich, dass ich das irgendwann mal ändern werde. Heute habe ich mir ein Tagebuch gekauft, womit ich versuchen will mein Schreiben etwas zu fördern. Weil ich oft etwas unmotiviert bin und einfach keine Inspiration zum Schreiben erhalte…
Naja, aber nun genug damit. Schließlich sind wir ja hier um über die Januar Schön für mich Box zu sprechen. Leider habe ich bis jetzt nur ein Produkt benutzt worüber ich sprechen kann. Aber das war ja bei den anderen Boxen auch nicht anders gewesen.
Ich habe das ENERBIO Porridge Waldbeere probiert ^°^ Ist wirklich lecker Kann ich nur empfehlen es selbst zu probieren
Hier zu der Produkteliste von der Box:
BEN & ANNA Natürliches Soda Deodorant Persian Lime
RDEL YOUNG XXL Eyeshadow Palette 02 Rose
ISANA Vitamin Booster
BEBE Zauberstift Lippenpflege Romantic Rose
SEBAMED Dusch-Creme
DUSCHDAS Badeöl Kokos
FOR YOUR BEAUTY Blending Schwamm
PROKUDENT Whitening Strips (Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ich dieses Produkt verwenden werde… Ich halte von sowas nicht viel. Ich muss meine Zähne nicht aufhellen lassen )
ENERBIO Porridge Waldbeere
JOHN FRIDA Frizz Ease Traumlocken Shampoo
So, das waren alle 10 Produkte Ich hoffe ich konnte euch damit weiterhelfen bzw. ihr könnte damit etwas anfangen. Aber ich denke mal dass ihr so etwas bei zahlreichen Make-up Gurus gelesen oder gesehen habt Und das mit besserer und ausführlicher Bewertung
Trotzdem hoffe ich dass euch dieser Beitrag gefallen hat ^°^ Und ich würde mich riesig freuen wenn ihr einen kleinen netten Kommentar hier hinterlassen werdet ^°^ Ich werde jetzt etwas Netflix suchten oder ein Buch lesen Und später meinen ersten Eintrag in meinem neuen Tagebuch hinterlassen Und morgen gehe ich dann Sushi essen ^°^ Ich freue mich schon sehr darauf ^°^
LG xoxo Tomoyo
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wildwechselmagazin · 1 year
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hopplacharlotte · 2 years
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Heute, 20.5., ab 12 Uhr tanzen wir mit unseren Puppen und es stehen für euch viele Angebote parat! . Wir verkaufen so lange bis der Regen und Sturm kommt (naja, um 22h wird dann auch Schluss sein, falls das nicht passiert). . Lagersale verpackt in einem Late-Night-Shopping über den Tag… Mit rotem Vorhang (Draußenkabine), dem Futurewheel (Glücksrad), Gute-Laune-Klängen (Musik), Zaubersäften (Kaffee, Tee, Bier, Alster und verschiedene Alkohol-und Koffeinfreie Getränke) und vielen vielen materiellen Haptikas (Kleidung). . Nadin ist leider nicht dabei, aber Frida und ich, wir freuen uns auf euch und einen entspannten Nachmittag/Abend. . Bis später, Mareike . #FaireKleidung #individuelleBeratung #Sale #Lagersale #Lichtenberg #WirTanzenMitDenPuppen #Entspannungsfeier #Glücksrad #Angebote #RoterVorhang #Zaubergetränke #HopplaCharlotte #Alfredstraße4 (hier: Hoppla Charlotte) https://www.instagram.com/p/CdxcgOTM3kx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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martinontour · 3 years
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Nach dem 1.wirklich tollen und begeisternden ersten Tag habe ich am 2. Tag einen Gang runtergeschaltet auch aus dem Grund, weil ich mir eine ordentliche Blase gelaufen hatte.. ich habe mich lediglich auf den Weg gemacht den Mercado La Merced zu besichtigen, welcher am Vortag schon geschlossen hatte. Diesmal ging es mit den Öffis in die Stadt auch meiner Füße zuliebe und weil ich die Strecke nicht nochmal laufen wollte auch wenn das Entdecken zum Fuss meiner Meinung nach die beste Variante ist. Also wieder für 5Peso (1€=23,5 Peso) in die Stadt. Von der Bahnstation konnte man praktischer Weise direkt ins Getümmel des Marktes eintauchen und es dauerte nicht lange und ich hielt an einen stand mit Gewürzen und natürlich zig verschiedenen Sorten von Mole. Die nette und das sei anhenerkt spße Verkäuferin ließ mich alles probieren was ich wollte und wir beide hatten sichtlich spass dabei. Für sie waren die Reaktionen vom GUERO, so liebevoll nennt man sone Hellhaut wie mich hier überall. Höre es mindestens 100 mal am Tag. Sehr praktisch war die Tatsache, dass alles mit Preisschildern ausgestattet war, somit ersparte ich mir das Handeln. Ich kaufte Gewürze für Früchte, Fleisch und Mole. Nur 2kg sei angemerkt. Ein toller Markt, tolles Angebot, sehr authentisch, kein Tourikitsch, und wie ich im Nachhinein von mehreren gehlrt habe (so hat es sich mir auch dageboten) ein seht typischer und ejrlicher Markt für den normalen Mexikaner. Gegessen wurde natürlich auch, wie sollte es anders sein auf dem Markt. Es gab Quesadilla con Chicharron (Teigfladen aus Mais mit Käse und Schweinefleisch) und bei einem anderen Stand Pancita (Pansensuppe, gewöhnungsbedürftig). Das Schweinefleisch kam noch noch ein wenig roh vor aber ich aß es aus Anstand auf, was leider ein wenig später bereut habe, da ich ein wenig “Magen” bekommen habe, aber alles gut, der Organisnis muss sich auf die neuen Einflüsse einstellen. Ich verbrachte einige Stunden auf dem Markt und drumherum bevor ich für ein wenig Reisevorbereitung wieder zur Unterkunft fuhr, wo ich mich mit meinem Lonly Planet auf die Dachterrasse begab. Abends ging es wieder zu einem meiner Al Pastor Dealer um die Ecke, es Taco al Pastor, Käse, Guacamole und natürlich mein geliebtes Horchata. Am nächsten Tag fuhr ich nach Coyoacan, der Stadtteil wo das Frida Kahlo Museum ist. Da ich wie beschrieben schon alle diese typischen Touriorte besucht hatte beschrönlte ich nich auf den Park, einem anderen kleinen Museum und den Markt. Die Anreise dorthin erschien mir im Vorfeld sehr einfach da die Metro wirklich einfach und praktisch ist. So die Theorie...ich msste laut Metroplan mehrmals umsteigen was in der Regel kein Problem darstellte, sondern manchmal sogar lehrreich sein kann, denn es wird Wissen z.b. Über das Universum motteös Plakaten/Schaukästen vermittelt oder es sind Händler dort wo man Snacks oder KrimsKrams kaufen kann. Diesmal verlief der Transfer vonder einen zur anderen Metrolinie anders aus, da er gesperrt war. Ich frage nach warum und erfuhr ( obwohl mein Spanisch ja echt schlecht und noch eingeristet ist) das es vor 3 Monaten einen Metrounfall gab. Ich erinerte mich da ich es in den Nachrichten gesehen hatte, ein Teil einer errostrecke war damals eingebrochen und es hatten sich viele Fahrgäste verletzt. Ok, deshalb war die Linie zu der ich wollte nicht erreichbar und außer Betrieb. Ich dachte nur dieser Teilabschnitt wäre gesperrt, weshalb ich kurzerhand die Metrostation verließ (das heiß man muss beim Betreten wieder bezahlen, kurz erklärt, man betritt den Metrobereich durch Drehkreuze und gibt das Ticket ab, fährt wohin und so weit man will, kurz gesagt man könnte den ganzen Tag Metro fahren für nur 5 Peso. Naja, ich verließ den Metrobereich und wollte eine Station weiter wieder zu der gewünschten Linie und stellte fest, die ganze Linie war außer Betrieb. Was nun? Ein vertrauenswürdig ausschauenden Mann gefragt wie ich an mein Ziel käme. Sehr freundlich, hilfsbereit, mit Engelszunge und viel Geduld erklärte er mir wie es weitergeht. Mit dem Bus. Ja, die Mexikaner sind super hilfsbereit und
freuen sich die Ubterhaltung und den Austausch mit GUERO zu haben. Ganz so einfsch war es mkt dem Bus nicht aber schlussendlich fand ich den richtigen Bus. Mich in die Schlange eingereiht und das Abfertigungsprozedere im Sch elldurchlauf startete bis GUERO an der Reihe war. Ich hatte nur 10Peso Geldmünzen und der Bus kostete 2Peso. Kurzerhand mal das ganze villautomatisierte Prozedere gestoppt, mit dem Busfahrer diskutiert, der kein Wort Englisch sprach bis mkr eine ältere Dame, schon im Bus sitzend, eine 2 Pesompbze in die Hand drückte und ich mein Ticket lösen konnte. Ich wollte Ihr mein 10Pesostpck geben um meine Schulden zu begleichen. Sie lehnte mehrmals entschieden mit einem lächeln auf dem Gesicht ab mkt den Worten “Esta bien”( ist gut oder paßt schon). Ja, SO sind die Mexikaner und nicht was die Medien einem so vermitteln. Da sind soe wieder die 99% guten Menschen und die 1% Schurken. Die Anfahrt nach voyoacsn war mkt 30mins geplant und dauerte bestimmt 2 Stunden aber die Anfahrt selbst war schin ein Erlebnis und man freut sichimmer wenn man doch alles gemanaged bekommt, gerade in einer solche Grossstadt wie CDMX. Ich hätte quch einfach ein UBER rufen können aber das kommt für mich immer einer Kapitulation gleich. Ich schlenderte mit frischepreßtem Orangensaft durch den Park in Coyoacan und beobachtete das Treiben. Die Leute trieben Sport, relaxten auf den Wiesen, unterhielten sich und ließen es sich gutgehen. Der Markt selbst hat mich nicht mehr so begeistert, da ich ja schon DIE Märkte überhaupt in CDMX gesehen hatte. Verwundert war ich über die angebotenen Haie. Mekne super liebe mexikanische Freubdin aus Hannover hatte mir empfohlen dort Tostadas zu essen, was ich aber aushelassen habe im Hinblick auf meinen Magen an diesem Tag. Es gab nur Früchte und Fruchtsäfte. Danach schlenderte ich durch das Viertel, den zentralen Platz usw aber der Prt hat mkr nicht so gefallen da auch die Touribusse dort hielten was immer ein anderes Flair versprüht. Außerdem wollte ich dort Streetart finden, da es so Internet stand. Leider war das nicht so ganz der Fall. Kurzerhand wieder in eine vorbeifahrenden alten klapprigen Linienbus gesprungen, da dort auch eine Haltestelle der Metro als Ziel stand. Unterwegs vom Bus aus sah ich das eine oder andere echt hübsche Graffiti. Die Busfahrt selbst mit dem Einsteigen von Händlern, verkaufen von Waren im Bus und das ganze Treiben war wie immer super interessant. Netterweise gab nir der Busfahrer einen Hi weis aös wir an der Metro anhekommen sind. Ich wußte zwar selbst das dem so ist, da ich auf dem Habdy den Weg verfolgte aber da zeigt sich mal wieder, die Einheinischen helfen einem super gerne und es macht Ihnen sichtlich Spass. Ein wenig verwundert sind sie dennoch warum man als GUERO nicht im klimatisierten Touribus sitzt und wie ein Schaaf von A nach B kutschiert wird, sondern die Art der Fortbewegung wählt. Mehr folgt bei vorhandener Freizeit.... bin seit geszern in Chetumal bei Samantha und Adolfo und ich werde gut ausgebucht sein, also nicht wundern, wenn weniger geschrieben wird.
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