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#Für Sarah
tanzderalfred · 3 months
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Und wie lang ich auch wart', Irgendwann und irgendwo sind wir geborgen…
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fleurdelouve · 10 months
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I don't know if there is an english Version or translation of "Für Sarah" from Tanz der Vampire (it's a musical), but everytime i listen to it, i think of bucky and sarah
I totally see it!!! This lovestruck devotion is the epitome of them!!! Thank you so much for sharing this. I've never heard of this musical before now
Here is the only video I could find with English subtitles
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Sarah Lyddon Morrison - Wie fange ich mir einen Mann? Zauberbuch für moderne Hexen - Limes - 1973
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cuntvonkrolock · 1 year
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für sarah is actually so cute
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muhammaddahab · 2 years
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Sechs Übungen, mit denen WNBA-Spieler fit bleiben
Sechs Übungen, mit denen WNBA-Spieler fit bleiben
Laufen und Springen fallen Kindern leicht. „Als Erwachsene hören wir auf zu spielen, und wenn Sie kein Athlet sind, finden Sie sich wahrscheinlich selten beim Springen, Drehen oder Sprinten wieder“, sagt Sarah Walls, Kraft- und Konditionstrainerin bei Mystics der Women’s National Basketball Association in Washington. Ohne diese Art von Aktivität verlieren wir unseren Sport. Die meisten…
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leasexgeschichten · 2 months
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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mistofstars · 7 months
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Ich komm gerade von der wsmds AZ UND LEUTE ES WAR SO GUT!
Ich dachte schon das Finale Jkvsp7, was nächste Woche ausgestrahlt wird, wäre das absolute Highlight gewesen.
Aber das hier hat echt alles getoppt!!
Im Panel sind Sarah Connor, Lena Meyer Landrut und fucking
KLAAS HEUFER-UMLAUF!!!
Ich kann nicht mehr lachen, klatschen, brüllen, ich bin leer, mein Körper ist taub 😂😂
Ich habe Tränen gelacht, es war so gut!
Also man kriegt viel mehr JK Zeit durch dieses Format als bei Jkvsp7. Es gab viele lustige und cute Momente. Die beiden haben mehrere lange Lachflashs gehabt (ich sag nur "Schwein").
Es gab ne Szene, wo Joko ans Bett gefesselt war. Joko hat bei einem Spiel nederlansk gesprochen 😂
Es gab Pyrotechnik, es gab was mit Fußballfans aber in der guten Art...
Spätestens ab einem Spiel, wo wir alle reinrufen und mitmachen sollten, war die Stimmung von den 500 Leuten so aufgeheizt!!
Es gab paar Spiele, wo wir Fans mitmachen sollten und ich glaube die Florida hat unterschätzt wie krass laut ihr Publikum abgehen kann. Wir sind alle so ausgerastet und haben derbe Party gemacht, Joko hatte Probleme, uns überhaupt zu zügeln 😂😂
Es gab was für Leute mit Priest Kink. Es gab was für Leute mit Western / Cowboy kink.
Sarah und Lena waren super, auch die Wildcard war mega sympathisch.
Alle waren richtig ehrgeizig aber lustig und sympathisch.
Es war so so so SO schön!!
Auch wenn die Organisation bisschen ruppelig war, hatte Mike auch anfangs zugegeben und sich entschuldigt.
Ich war jetzt von 13:30 bis fucking 22 Uhr da. Ich hab nur ein Wasser getrunken und war 1x auf Klo mich bin bibbernd und zitternd raus gekommen. Aber SO GLÜCKLICH.
Es war jede Sekunde wert.
Es war wie ein Fiebertraum.
Es hat sich angefühlt, wie im kuschelig warmen Wohnzimmer der Florida zu sitzen.
Leute... Das wird ne mega Staffel!!
@soronya gerne ergänzen. Es war mal wieder super schön mit dir 😍😘
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djuvlipen · 8 months
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Wanna learn about women history and WWII? Here is a non-exhaustive list to get you started
German women and the Nazi regime
Mothers in the Fatherland: Women, the Family and Nazi Politics, Claudia Koonz
Female SS Guards and Workaday Violence: The Majdanek Concentration Camp, 1942-1944, Elissa Mailänder
Zwangssterilisation im Nationalsozialismus: Studien zur Rassenpolitik und Frauenpolitik, Gisela Bock
Hitler's Furies: German Women in the Nazi Killing Fields, Wendy Lower
"Backlash against Prostitutes' Rights: Origins and Dynamics of Nazi Prostitution Policies," in Journal of the History of Sexuality Julia Roos
"German Women and the Holocaust in the Nazi East," Wendy Lower, in Women and Genocide, Elissa Bemporad & Joyce W. Warren
Frausein im Dritten Reich, Rita Thalmann
Women as victims or perpetrators of the Holocaust (general)
"Women and the Holocaust: A Reconsideration of Research," in Signs, Joan Ringelheim
Women in the Holocaust, Dalia Ofer & Lenore J. Weitzman
Das KZ-Bordell: Sexuelle Zwangsarbeit in nationalsozialistischen Konzentrationslagern, Robert Sommer
SS-Bordelle und Oral History. Problematische Quellen und die Existenz von Bordellen für die SS in Konzentrationslagern, Christa Paul & Robert Sommer
Sexual Violence during the Holocaust—The Case of Forced Prostitution in the Warsaw Ghetto, in Shofar: An Interdisciplinary Journal of Jewish Studies, Katarzyna Person
"Gender: A Crucial Tool in Holocaust Research," Marion Kaplan, in Women and Genocide, Elissa Bemporad & Joyce W. Warren
Different Voices: Women and the Holocaust, Carol Rittner & John K. Roth
Resilience and Courage: Women, Men, and the Holocaust, Nechema Tec
« Reframing Sexual Violence as a Weapon and Strategy of War: The Case of the German Wehrmacht during the War and Genocide in the Soviet Union, 1941–1944 », in Journal of the History of Sexuality, Regina Mühlhäuser
Sex and the Nazi soldier. Violent, commercial and consensual encounters during the war in the Soviet Union, 1941-45, Regina Mülhäuser
Romani women during the Holocaust
« Krieg im Frieden im Krieg: Reading the Romani Holocaust in terms of race, gender and colonialism », Eve Rosenhaft
« Hidden Lives : Sinti and Roma Women », Sybil Milton
« Romani women and the Holocaust Testimonies of Sexual Violence in Transnistria », Michelle Kelso
"No Shelter to Cry In: Romani Girls and Responsibility during the Holocaust," Michelle Kelso, in Women and Genocide, Elissa Bemporad & Joyce W. Warren
Jewish women during the Holocaust
Jewish women's sexual behaviour and sexualized abuse during the Nazi era, in The Canadian Journal of Human Sexuality, Beverley Chalmers
Sexual Violence against Jewish Women During the Holocaust, Sonja M. Hedgepeth & Rochelle G. Saidel
Persecution of lesbians by the Nazis
Days of Masquerade: Life Stories of Lesbians during the Third Reich, Claudia Schoppmann
Nationalsozialistische Sexualpolitik und weibliche Homosexualität, Claudia Schoppmann
“This Kind of Love”: Descriptions of Lesbian Behaviour in Nazi Concentration Camps, from Nationalsozialistische Sexualpolitik und weibliche Homosexualität, Claudia Schoppmann
Queer in Europe during the Second World War, Regis Schlagdenhauffen
Ravensbrück
Ravensbrück. Everyday Life in a Woman’s Concentration Camp 1939-45, Jack G. Morrison
Ravensbruck: Life and Death in Hitler's Concentration Camp for Women, Sarah Helm
Women and the Memory of WWII
Women, Genocide, and Memory: The Ethics of Feminist Ethnography in Holocaust Research, in Gender & Society, Janet Jacobs
Lessons Learned from Gentle Heroism: Women's Holocaust Narratives, in The Annals of the American Academy of Political and Social Science, Myrna Goldenberg
« An Austrian Roma Family Remembers: Trauma and Gender in Autobiographies by Ceija, Karl, and Mongo Stojka », Lorely French
Beyond Survival: Navigating Women's Personal Narratives of Sexual Violence in the Holocaust, Roy Schwartzman
Comfort Women and imperial Japan
Comfort Women: Sexual Slavery in the Japanese Military During World War II, Yoshimi Yoshiaki
The Comfort Women: Japan’s Brutal Regime of Enforced Prostitution in the Second World War, George Hicks
The Japanese Comfort Women and Sexual Slavery During the China and Pacific Wars, Caroline Norma
Lola's House: Filipino Women Living With War, Evelina Galang
Soviet Women during WWII
« “Girls” and “Women”. Love, Sex, Duty and Sexual Harassment in the Ranks of the Red Army 1941-1945 », in The Journal of Power Institutions in Post-Soviet Societies, Brandon M. Schechter
Soviet Women on the Frontline in the Second World War, Roger D. Markwick & Euridice Charon Cardona
Soviet Women in Combat. A History of Violence on the Eastern Front, Anna Krylova
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fitzrove · 9 months
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Ok so
tdv ambiguous ending
-> sometimes ppl go "How can it be a good/narratively backed ending [in terms of Alfred and Alfred's story] when he was bitten against his will?" or people just interpret the ending as 'Krolock winning'. Yes, it's Krolock winning, but because of what the themes of the story are, in the moral sense Krolock was always going to win (and he says this and knows this). But he's a symbolic character so he doesn't win personally, it's just his cause that wins - over the professor's. Krolock doesn't win over Alfred because Alfred, just as much as Sarah, is the "bargaining chip". It's like saying that in a competition between two fishermen (Abronsius & Krolock), the fish lost. Like yeah but the fish was going to lose anyway
And like it's not a "good ending" in terms of morality/purity/goodness, but narratively it's also a fulfillment of Alfred's character arc - ie. because of what he said in Für Sarah (and the depth of the emotion he committed to) he doomed himself (to a sea of emotion and no land etc, forever and ever). Like, he's thinking that through his love for her he can persevere and defeat the darkness that looms over them, but the love and the darkness are actually one and the same. Sarah knows this and realises it pretty early on, and she decides it's worth it because she wants the freedom and the uninhibited emotion no matter the cost, but for Alfred the idea that he can somehow defeat the darkness by drawing strength from the love is the "big lie" he believes about the world, and hence he grapples with it throughout the show. And even at the end he hasn't necessarily come to terms with it - until Sarah is mid-bite.
Anyway I spent like 6 hours on this last night XD
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tanzderalfred · 3 months
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Für Sarah… :(
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saraceycanestra666 · 7 months
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German Tanz der Vampire Headcannons
(Einige meiner persönlichen HCs)
Graf von Krolock braucht eine Lesebrille (this man‘s old, he needs his glasses)
Unser guter Graf heißt mit Vornamen Breda (vor langem vom Fandom aufgrund eines Grabsteins im Film so getauft, aber na ja, heißt er halt Brigitte der arme Mann)
Graf von Krolock als einer der besten Allies, unterstützt und liebt seinen Sohn Herbert, für die damalige Zeit und Gegend außergewöhnlich
Herberts Lieblingsgetränk (wenn er könnte) wäre eine große Tasse Cappuccino (Breda würde Schwarztee lieben)
Professor Abronsius würde als Vampir fast seine gesamte Zeit mit Experimenten (an sich und an anderen Vampiren) zubringen und wäre hellauf begeistert von der Digitalisierung
Graf von Krolock hingegen besitzt in der Neuzeit das typische Boomer-Smartphone: Helligkeit auf 100, riesige Schrift und dazu mehr als 150 Tabs offen, den halben Geldbeutel in die Klapp-Handyhülle mit feschem Blumenmuster ausgelagert
Sarah würde Whirlpools lieben
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I‘m once again listening to tdv and oh my god „Für Sarah“ is literally so dear to me because it not only establishes Alfred as being a poor little meow meow but also as fundamentally not the right person for Sarah.
Sarah is very much so looking for a strong, hardened man that is cold, determined, calm. She is looking for Krolock or at least what Alfred perceives the Count to be like.
And Alfred has realized that, he is aware of it but so caught up in his compassionate, gentle and soft self, as well as his own insecurity that he is okay with losing himself to be what Sarah wants/ needs.
And that willingness to let go of his personality/ morals in such a way is strongly connected to the stereotypical female gothic heroine. Alfred takes on the role of „gothic heroine“ right after he arrives at the castle. Maybe even before that. Alfred is active as the professor’s savior right at the beginning of the musical. But even then he is looking for guidance, someone to „follow“ (think about him shouting for the professor). He wants to be the „male hero“, saving the girl, that‘s who he understands himself to be but he is not.
Sarah however is all of those things. From the moment she decides to leave her home (going on the hero’s journey) she displays the stereotypically „male hero‘s“ determination, courage that Alfred is so keen to acquire. So naturally she goes on looking for someone similar to her. Someone that she can not only argue with but also learn from. She is looking for a way out and while Alfred is a good guy (in tune with his emotions, incredibly kind with a huge amount of compassion etc.) he is not and could not ever be her mental equal. He is literally willing to lose himself for her. Which would simply be unhealthy for both of them.
Alfred would not be able to give Sarah what she is looking for, which due to his caring, giving personality, would be his deepest desire/ wish for their relationship. My guy would probably break completely.
Like he literally sais that he'd give his blood for her. And it happens. In the end Alfred has given himself to Sarah completely and thereby lost his own chance of happiness (not ever reaching his academic goals, not being able to uphold his moral code because at the end of the day he will have to kill to survive).
Alfred gives, gives, gives and Sarah takes, takes, takes and through no fault of their own they just wouldn't be very happy together.
[[EDIT: Apparently Sarah has to hold the sponge from above and Alfred has to hold the sponge at the bottom every time they interact with it on stage. Just seemed interesting in connection to this train of thought.]]
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llovelymoonn · 1 year
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hiya!! i love your blog! could i request a web weave about music if you havent done one already?
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callie siskel mourner's logic \\ chopin nocturne op. no. 9 in e-flat major \\ valzyhna mort in jennifer lee tsai's interview with valzhyna mort \\ satie gnossienne no. 1 \\ brian wilson i am brian wilson \\ sarah hopkins past life melodies \\ wilkie collins the woman in white \\ shuntaro tanikawa (via @morbidmusingsblog) \\ debussy la cathédrale engloutie [the sunken cathedral] \\ @magentagalaxies \\ penderecki threnody for the victims of hiroshima \\ description of arvo pärt's spiegel im spiegel \\ arvo pärt für alina \\ arvo pärt \\ stephen bertman handbook to life in ancient mesopotamia (via @syringavulgaris)
kofi
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cuntvonkrolock · 1 year
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für sarah is such a lovely song actually
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calimera62 · 9 months
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I was thinking of Mina and Jonathan from Dracula and how they give me a bit of Alfred/Sarah vibe, mostly when you remember this quote:
“To one thing I have made my mind: if Mina must be a vampire in the end, then she shall not go into that unknown and terrible land alone.”
True, Alfred never asked to be a vampire and it was the very thing he wanted to save Sarah from, while Sarah saw vampirism as a tool for the freedom she longed for, and Alfred never guessed Sarah was already turned when they fled Castle von Krolock. However, I like to believe that, even if Alfred knew, he would have followed Sarah, would have tried to stay by her side.
If there’s one thing Für Sarah tells us is how Alfred is determined to stay with Sarah no matter what. He sings of dark visions, yet he chooses to stay with Sarah despite it and how he’s determined to go into nothingness, straight to nowhere because he loves her. That’s why I think Alfred would have been willing to stay with Sarah, even willing to get turned by her, because he loves her and because he wants to stay by her side. Alfred does see vampires as dangerous and scary, as he should, but he would regardless falters because being at Sarah’s side is so, so tempting, so he would condemn himself to the curse of immortality for Sarah.
(Of course, I headcanon Alfred as having a bit of dark side. Some actors do play Alfred as seduced by Krolock and tempted by his words and he discovers that vampires are not so different from humans, because they have feelings too, despite being creatures of the night)
Beside, being willing to join everything you fear and condemn yourself to eternity and endless thirst for blood, that’s what I call devotion and the peak of gothic romance. You may say that Alfred falls too quickly for Sarah and that Sarah isn’t interested in Alfred after Krolock came into the picture (I guess it also depends of how the actress plays Sarah regarding Alfred), but I honestly think Alfred’s love is genuine and I don’t buy for a second that Sarah isn’t interested in Alfred as well. When Alfred begs her to escape with him, she suggests for him to take part of the ball as well and tells him she would give him one dance. When Alfred begs her to leave with him, she says “Ask me again tomorrow.”. She was interested before Krolock invited her, and I think she still had a soft spot for Alfred, despite choosing Krolock’s offer.
Not to mention, she chooses to turn Alfred. You could argue she was a new born vampire, hungry for blood and Alfred just happened to be near her, and maybe it’s true. Yet, when Alfred got turned, he wanted to attack Abronsius, but Sarah stopped him, showing him the audience as a better food source. No, Sarah knew what she was doing. She chose to turn Alfred, because she was hungry but because she wanted him too, as a victim but maybe also as a partner in her unlife.
So, yeah, Alfred/Sarah is a gothic romance for me and I love Alfred’s devotion for Sarah and how he’s willing to brave his fear to stay with her.
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