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#Deckenfresko
annafarai · 9 months
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deinausflug · 2 months
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Wappensaal im Landhaus Klagenfurt
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Wappensaal im Landhaus Klagenfurt
Der Wappensaal im Landhaus Klagenfurt: Ein prunkvolles Zeugnis der Geschichte KärntensDer Große Wappensaal im Landhaus Klagenfurt ist ein beeindruckender Festsaal, der mit seinen 665 Wappen und dem Fürstenstein zu den bedeutendsten historischen Stätten Kärntens zählt. Erbaut im 16. Jahrhundert und im Barockstil umgestaltet, diente der Saal jahrhundertelang als Versammlungsort der Kärntner Landstände und ist heute ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische.Eintauchen in die Geschichte KärntensBetritt man den Wappensaal, wird man sofort von der Pracht und Größe des Raumes beeindruckt. Die Wände sind mit Wappen der Kärntner Landstände geschmückt, die von kunstvollen Fresken und Stuckelementen umgeben sind. Das Deckenfresko von Josef Ferdinand Fromiller zeigt den "Triumph der Tugend" und unterstreicht den repräsentativen Charakter des Saales.Im Zentrum des Saales steht der Fürstenstein, ein romanischer Steinblock aus dem 12. Jahrhundert, der als ältestes erhaltenes Rechtsdenkmal Europas gilt. Auf ihm sind die Kärntner Landesverfassung und die Rechte der Landstände verewigt.Der Wappensaal ist nicht nur ein beeindruckendes Zeugnis der Geschichte Kärntens, sondern auch ein Ort der gelebten Demokratie. Hier tagt der Kärntner Landtag, das Parlament des Bundeslandes, und werden wichtige Entscheidungen für die Zukunft Kärntens getroffen.Persönliches FazitEin Besuch des Wappensaals im Landhaus Klagenfurt ist ein Muss für jeden, der sich für die Geschichte und Kultur Kärntens interessiert. Der Saal ist nicht nur ein opulentes Schmuckstück, sondern auch ein Ort, an dem man die Geschichte des Landes hautnah erleben kann.Besonders beeindruckt hat mich die Vielfalt der Wappen und die detailreiche Gestaltung des Saales. Es ist faszinierend, sich vorzustellen, wie hier vor Jahrhunderten die Kärntner Landstände getagt und wichtige Entscheidungen für das Land getroffen haben.Ich kann einen Besuch des Wappensaals wärmstens empfehlen. Es ist ein beeindruckendes Erlebnis, das einem die Geschichte Kärntens näher bringt und gleichzeitig einen Einblick in die gelebte Demokratie des Landes bietet.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Kärnten - Weitere Museen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse:Großer Wappensaal im LandhausLandhaushof 1, 9020 Klagenfurt am WörtherseeOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Klagenfurt Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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gasthausnostalgie · 11 months
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Old Vienna
Palais Kinsky
Das Palais Kinsky, auch als Palais Daun-Kinsky bekannt, befindet sich an der Freyung 4 in der Inneren Stadt an der Abzweigung der Herrengasse. Es ist eines der bedeutendsten hochbarocken Palais Wiens.
Das Palais wurde von 1713 bis 1719 von Johann Lucas von Hildebrandt für Feldmarschall Wirich Philipp Graf Daun erbaut – in der Zeit nach Beseitigung der Bedrohung durch das Osmanische Reich, als Vienna gloriosa entstand. 1746 erwarb Johann Joseph Reichsgraf von Khevenhüller das Palais von Leopold Joseph Graf Daun, dem Sohn des Bauherrn. Am 7. Mai 1763 wurde Fürst Józef Antoni Poniatowski, der Polnische General und Marschall von Frankreich, hier geboren. Khevenhüller verkaufte das Palais 1764 an den Reichshofratspräsidenten Ferdinand Bonaventura II. Graf von Harrach. 1790 kam es an dessen Tochter Rosa Gräfin von Kinsky. 1986 verkaufte es Franz Ulrich Fürst Kinsky.
Eine Zeit lang war es Stützpunkt der Stadtguardia, eines Vorläufers der Polizei. Nach 1945 war im Palais ein Offiziersklub der britischen Besatzungsmacht untergebracht.
Heute ist das Palais im Besitz einer 2015 von Karl Wlaschek hinterlassenen Stiftung; im 2. Hof des Hauses befindet sich das Wlaschek-Mausoleum. Laut Wiener Gemeindegesetz dürfen Grabstätten auf eigenem Grund ab einer Fläche von 2000 m² errichtet werden. Das nützte Wlaschek, um im Palais Kinsky ein Mausoleum für seine Familie in Auftrag zu geben. Hier ruhen nun nicht nur seine Eltern, sondern auch seine vierte Ehefrau, die im Jahre 2003 starb.
Die bemerkenswerte Fassade mit ihrem an römischen Vorbildern orientierten Portal war mit ihren dekorativen Elementen bis weit ins 19. Jahrhundert hinein in Wien stilbildend.
Ebenso bemerkenswert ist die Innenausstattung mit dem Stiegenhaus (Entwurf wahrscheinlich von Antonio Beduzzi) und den Deckenfresken in der Beletage. Diese stammen von Carlo Carlone – mit Quadraturmalerei von Marcantonio Chiarini – und stellen die Apotheose des Grafen Daun dar. Die Stiege erschließt hier in zwei übereinanderliegenden, von je einem Zwischenpodest unterbrochenen Läufen zwei Hauptgeschoße, die an der Fassade durch eine Kolossalordnung von acht Pilastern zusammengefasst sind. Das letzte Geschoß wird im Inneren des Stiegenhauses durch einen umlaufenden Balkon markiert, der für das Deckenfresko eine Art Rahmung bildet und die illusionäre Perspektive des Bildes darüber noch schwebender und unwirklicher erscheinen lässt.
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• Blick auf das Portal, Bruno Reiffenstein (Fotograf), vor 1906
• Innenräume Winkler Karl (Fotograf), 1960
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theodoreangelos · 1 year
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Detail of the ceiling fresco in the Hall of John the Baptist at the main building of the Austrian Academy of Sciences The Hall of John the Baptist was decorated around 1766/1767 with a ceiling fresco by Franz Anton Maulbertsch showing the baptism of Christ. Detail des Deckenfreskos im Johannessaal des Hauptgebäudes der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Der Johannessaal wurde um 1766/1767 mit einem Deckenfresko von Franz Anton Maulbertsch ausgestattet, das die Taufe Christi zeigt. Деталь потолочной фрески в зале Иоанна Крестителя (Йоханнес-зал) в главном здании Австрийской академии наук. Зал Иоанна Крестителя был украшен около 1766/1767 года потолочной фреской работы Франца Антона Маульберча, изображающей крещение Христа. Détail de la fresque du plafond de la salle Jean-Baptiste dans le bâtiment principal de l'Académie autrichienne des sciences La salle de Jean-Baptiste a été décorée vers 1766/1767 avec une fresque de plafond de Franz Anton Maulbertsch représentant le baptême du Christ. Austrian Academy of Sciences, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, 1010 Vienna, Austria
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kunstplaza · 1 year
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einereiseblog · 1 year
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Würzburg ist eine der charmantesten Städte Deutschlands, bekannt für ihre prächtigen Schlösser, historischen Brücken und malerischen Weinberge. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Top 12 Würzburg Sehenswürdigkeiten, die jeden Besucher begeistern werden. 1. Die Würzburger Residenz Die Würzburger Residenz ist eine der prächtigsten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Würzburg. Sie ist ein Juwel des Barocks und spiegelt das kulturelle und historische Erbe der Stadt wider. Die Residenz wurde 1981 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und zieht jährlich Tausende von Touristen aus der ganzen Welt an. Die Würzburger Residenz, eines der prächtigsten Barockschlösser Europas, steht an der Spitze unserer Liste der Würzburg Sehenswürdigkeiten. Die Residenz wurde auf Wunsch des Fürstbischofs Johann Philipp Franz von Schönborn und seines Bruders Friedrich Carl von Schönborn, der ihm nachfolgte, erbaut. Der Bau dauerte von 1720 bis 1744 und beteiligt waren einige der berühmtesten Künstler und Architekten der damaligen Zeit, darunter Balthasar Neumann, der als Hauptarchitekt fungierte, und Giovanni Battista Tiepolo, der das beeindruckende Deckenfresko schuf. Beim Betreten der Residenz werden Sie von der beeindruckenden Treppenhauskuppel begrüßt, die das größte Deckenfresko der Welt beherbergt. Das Fresko, gemalt von Giovanni Battista Tiepolo, stellt die vier damals bekannten Kontinente dar: Europa, Afrika, Asien und Amerika. Dieses Meisterwerk ist ein Augenschmaus und ein beeindruckendes Beispiel für die künstlerische Meisterschaft des 18. Jahrhunderts. Die Residenz besteht aus mehreren prächtigen Räumen, darunter der Weiße Saal, der prächtige Kaisersaal und der Spiegelsaal. Der Weiße Saal ist bekannt für seine Stuckarbeiten, die von Antonio Bossi stammen und einen hervorragenden Kontrast zum dunklen Holzboden bieten. Der Kaisersaal ist das Herzstück der Residenz, mit großen Wandgemälden, die Szenen aus der Würzburger und der römischen Geschichte darstellen. Der Spiegelsaal ist ein Paradebeispiel für Rokoko-Design, mit verspiegelten Wänden und vergoldeten Verzierungen. Ein weiteres Highlight der Würzburger Residenz sind die Hofgärten. Diese wurden im französischen und englischen Stil angelegt und bieten eine ruhige Oase inmitten der Stadt. Die Gärten sind wunderschön angelegt mit symmetrischen Mustern, bunten Blumenbeeten, Wasserfontänen und Sandsteinfiguren. Im Sommer können Besucher in den Gärten flanieren, die frische Luft genießen und die beeindruckende Architektur der Residenz bewundern. Die Würzburger Residenz ist nicht nur ein Ort der Schönheit, sondern auch ein Zeugnis für die Geschichte und Kultur der Stadt. Sie bietet einen tiefen Einblick in das Leben und die Kunst des 18. Jahrhunderts und ist ein absolutes Muss für jeden, der Würzburg besucht. 2. Die Festung Marienberg Die Festung Marienberg ist eine weitere herausragende Sehenswürdigkeit in Würzburg, die den Besucher mit ihrer beeindruckenden Architektur und ihrer reichen Geschichte fasziniert. Als eines der markantesten Wahrzeichen der Stadt thront die Festung majestätisch auf einem Hügel westlich der Innenstadt und bietet einen atemberaubenden Blick auf Würzburg und den Main. Die Festung Marienberg ist ein Wahrzeichen der Stadt und zeugt von ihrer langen Geschichte Die Festung Marienberg hat eine lange und bewegte Geschichte. Ihre Ursprünge gehen auf das Jahr 704 zurück, als an ihrer Stelle eine christliche Kirche errichtet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich die Anlage zu einer mächtigen Festung, die die Residenz der Fürstbischöfe von Würzburg wurde. Die Festung wurde im 16. und 17. Jahrhundert zu einer imposanten Anlage ausgebaut, aber sie erlitt im zweiten Weltkrieg erhebliche Schäden und musste sorgfältig restauriert werden. Heute können Besucher durch die Festungsmauern schlendern und die unterschiedlichen architektonischen Stile bewundern, die die verschiedenen Epochen der Festung widerspiegeln. Ein Highlight ist der Fürstenbau, der ehemalige Wohnsitz der Fürstbischöfe.
Er beherbergt heute das Mainfränkische Museum, das eine umfangreiche Sammlung von Kunst und Kunsthandwerk aus der Region Franken bietet. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der Festung ist der Tiefe Brunnen. Mit einer Tiefe von 104 Metern ist er einer der tiefsten seiner Art in Deutschland. Der Brunnen wurde im Mittelalter gebaut, um die Wasserversorgung der Festung zu sichern, und ist bis heute erhalten geblieben. Die Festung Marienberg ist auch bekannt für ihre wunderschönen Gärten. Der Fürstengarten, der im Stil eines Barockgartens angelegt ist, bietet einen ruhigen Rückzugsort mit atemberaubendem Blick auf die Stadt und den Fluss. Die Terrassen sind mit bunten Blumenbeeten und dekorativen Büschen geschmückt und im Sommer ein idealer Ort für ein Picknick. Die Festung Marienberg ist mehr als nur eine beeindruckende historische Stätte. Sie ist ein lebendiges Zeugnis der Geschichte Würzburgs, das die Jahrhunderte überdauert hat. Ein Besuch der Festung ist ein absolutes Muss für jeden, der die reiche Kultur und das historische Erbe von Würzburg entdecken möchte. Sie bietet nicht nur eine faszinierende Reise in die Vergangenheit, sondern auch eine der besten Aussichten auf die Stadt und ihre Umgebung. 3. Die Alte Mainbrücke Die Alte Mainbrücke ist ein weiteres unverzichtbares Wahrzeichen in Würzburg und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sie ist die älteste Brücke über den Main und verbindet die Altstadt mit der Festung Marienberg. Die Brücke ist ein Paradebeispiel für mittelalterliche Brückenarchitektur und ein wunderbarer Ort, um die malerische Aussicht auf die Stadt und den Fluss zu genießen. Die Steinbrücke verbindet die Altstadt mit der Festung Marienberg und ist gesäumt von zwölf Statuen heiliger Figuren Die Alte Mainbrücke wurde im 12. Jahrhundert erbaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. Die Brücke, die wir heute sehen, stammt hauptsächlich aus dem 18. Jahrhundert und ist bekannt für ihre zwölf markanten Statuen von Heiligen und Patriziern, die entlang des Brückenkamms aufgestellt sind. Diese Statuen wurden im Barockstil geschaffen und verleihen der Brücke eine besondere Atmosphäre. Ein Spaziergang über die Alte Mainbrücke ist ein absolutes Muss bei einem Besuch in Würzburg. Die Aussicht auf die Festung Marienberg, die Würzburger Residenz und den Main ist einfach atemberaubend, besonders bei Sonnenuntergang. Die Brücke ist auch ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Es ist üblich, einen "Brückenschoppen" zu trinken, ein Glas Frankenwein, während man die Aussicht genießt und das Treiben auf dem Fluss beobachtet. In der Nähe der Brücke befinden sich einige der besten Weinstuben und Restaurants der Stadt, in denen Sie die lokale Küche und natürlich den berühmten Frankenwein probieren können. Der Bereich um die Brücke ist besonders lebhaft während des Würzburger Weinfests, wenn die ganze Stadt in Feierlaune ist. Die Alte Mainbrücke ist mehr als nur eine Verbindung zwischen zwei Teilen der Stadt. Sie ist ein lebendiges Symbol für die Geschichte und Kultur Würzburgs und ein Ort, an dem man die Schönheit der Stadt in vollen Zügen genießen kann. Ein Spaziergang über die Brücke, ein Glas Wein in der Hand, die Aussicht auf die historischen Gebäude und den glitzernden Fluss - das ist ein Erlebnis, das man in Würzburg nicht verpassen sollte. 4. Der Dom St. Kilian Der Dom St. Kilian ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Würzburg und ein Meisterwerk der romanischen und gotischen Architektur. Als viertgrößte romanische Kirche in Deutschland hat der Dom eine beeindruckende Größe und ist das geistliche Herz der Stadt. Der Dom St. Kilian ist eine der größten romanischen Kathedralen in Deutschland Der Bau des heutigen Doms begann im Jahr 1040 unter dem Bischof Bruno von Würzburg und dauerte fast ein Jahrhundert. Der Dom wurde mehrmals durch Feuer beschädigt und während des Zweiten Weltkriegs fast vollständig zerstört, aber er wurde immer wieder liebevoll restauriert und wiederaufgebaut.
Heute steht er als Zeugnis für die Beharrlichkeit und den Glauben der Menschen von Würzburg. Der Dom St. Kilian ist nach dem irischen Mönch Kilian benannt, der im 7. Jahrhundert nach Würzburg kam, um das Christentum zu predigen. Er und seine Begleiter wurden hier gemartert, und ihre Reliquien befinden sich heute in der Kiliansgruft im Dom. Im Inneren des Doms können die Besucher eine Reihe von künstlerischen und architektonischen Highlights bewundern. Besonders hervorzuheben sind das prächtige romanische Portal, der gotische Chorgestühl, das aus dem 14. Jahrhundert stammt, und die beeindruckende Kilianskanzel, ein Meisterwerk der Barockzeit. Auch die Schönbornkapelle, die als Grabstätte für die Mitglieder der einflussreichen Schönborn-Familie dient, ist einen Besuch wert. Ein weiteres Highlight des Doms ist der Mariendom, der eine beeindruckende Sammlung von mittelalterlichen Wandmalereien beherbergt. Diese Fresken, die aus dem 13. Jahrhundert stammen, zeigen Szenen aus dem Leben Marias und sind ein wichtiges Zeugnis für die mittelalterliche Kunst in Deutschland. Ein Besuch im Dom St. Kilian ist nicht nur ein beeindruckendes kulturelles und historisches Erlebnis, sondern auch eine Gelegenheit, einen Moment der Ruhe und Besinnung in der Hektik der Stadt zu finden. Egal, ob Sie ein Fan von Geschichte und Architektur sind oder einfach nur einen Ort der Stille suchen, der Dom St. Kilian ist ein absolutes Muss bei einem Besuch in Würzburg. 5. Die Neumünsterkirche Die Neumünsterkirche ist eine weitere beeindruckende Sehenswürdigkeit in Würzburg und ein bedeutender Ort des Glaubens und der Kunst. Sie befindet sich in der Nähe des Doms St. Kilian und ist bekannt für ihre bemerkenswerte Architektur und ihre reiche Geschichte. Die Kirche wurde im 11. Jahrhundert erbaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgestaltet Die Geschichte der Neumünsterkirche geht auf das 8. Jahrhundert zurück, als hier ein Kloster gegründet wurde. Die heutige Kirche wurde jedoch hauptsächlich im 11. Jahrhundert erbaut und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals umgebaut und erweitert. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, konnte aber glücklicherweise restauriert und in ihrer ursprünglichen Schönheit wiederhergestellt werden. Die Neumünsterkirche ist ein beeindruckendes Beispiel für die Übergangsarchitektur zwischen Romanik und Gotik. Besonders auffällig ist die rote Sandsteinfassade mit ihren eleganten Bogenfenstern und dem hohen, spitzen Turm. Die Fassade ist mit Skulpturen von Heiligen und anderen religiösen Figuren verziert, die einen interessanten Kontrast zur schlichten Schönheit der Steinmauern bieten. Im Inneren der Kirche können die Besucher eine Reihe von künstlerischen und architektonischen Highlights bewundern. Besonders hervorzuheben ist der prächtige Barockaltar, der von Balthasar Neumann entworfen wurde. Der Altar ist mit Gold verziert und von lebensgroßen Statuen von Heiligen umgeben, die eine beeindruckende Kulisse für die liturgischen Feiern bilden. Ein weiteres Highlight der Neumünsterkirche ist die Lusamgartlkapelle, die die Gebeine des Heiligen Kilian und seiner Gefährten beherbergt. Die Kapelle ist ein wichtiger Pilgerort und ein Ort der Verehrung für den Heiligen Kilian, der als einer der Patrone von Würzburg gilt. Die Neumünsterkirche ist nicht nur ein Ort der Schönheit und des Glaubens, sondern auch ein lebendiges Zeugnis für die Geschichte und Kultur von Würzburg. Sie bietet einen tiefen Einblick in die religiöse Tradition der Stadt und ist ein absolutes Muss für jeden, der die spirituelle Seite von Würzburg entdecken möchte. 6. Das Juliusspital Das Juliusspital ist eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit in Würzburg, die nicht nur ihre historische Bedeutung, sondern auch ihre Rolle als soziale Einrichtung und Weingut hervorhebt. Es wurde im Jahr 1576 von Julius Echter, dem damaligen Fürstbischof von Würzburg, gegründet und diente ursprünglich als Hospital und Altenheim. Heute ist das Juliusspital eine moderne
soziale Einrichtung, die immer noch medizinische Versorgung, Pflege und Betreuung für bedürftige Menschen bietet. Das Juliusspital ist mehr als nur ein Krankenhaus. Es ist auch ein Weingut, ein Altersheim und eine Sehenswürdigkeit Die beeindruckende barocke Architektur des Juliusspitals, die von Antonio Petrini entworfen wurde, zieht die Blicke der Besucher auf sich. Die Fassade der Hauptgebäude ist von zwei massiven Türmen flankiert und vermittelt eine Atmosphäre von Würde und Eleganz. Im Inneren des Komplexes gibt es mehrere Innenhöfe und Gärten, die den Besuchern einen angenehmen Rückzugsort bieten. Ein absolutes Highlight des Juliusspitals ist das Weingut, das zu den renommiertesten und ältesten in der Region Franken gehört. Das Weingut umfasst rund 170 Hektar Weinberge, die sich entlang des Mains erstrecken, und produziert einige der besten Weine der Region, darunter der berühmte Würzburger Stein. Bei einer Führung durch das Weingut können Besucher mehr über die Weinproduktion erfahren und natürlich einige der exzellenten Weine verkosten. Das Juliusspital beherbergt auch eine beeindruckende Sammlung von Kunst und Kulturgütern, darunter Gemälde, Skulpturen und historische Möbel. Ein besonderes Highlight ist die barocke Bibliothek, die rund 100.000 Bände umfasst und eine der größten Bibliotheken in Würzburg ist. Ein Besuch im Juliusspital ist eine faszinierende Reise in die Geschichte, Kultur und Tradition von Würzburg. Die Kombination aus beeindruckender Architektur, historischer Bedeutung und der Möglichkeit, einige der besten Weine der Region zu genießen, macht das Juliusspital zu einem unvergesslichen Erlebnis für jeden, der Würzburg besucht. 7. Der Würzburger Ringpark Der Würzburger Ringpark ist ein grünes Juwel inmitten der Stadt und ein perfekter Ort, um der Hektik des Stadtlebens zu entfliehen. Er umgibt die Altstadt von Würzburg wie ein grüner Gürtel und bietet den Besuchern eine ruhige und entspannende Umgebung. Der Würzburger Ringpark ist eine grüne Oase mitten in der Stadt und ideal für einen entspannten Spaziergang Der Ringpark wurde im 19. Jahrhundert angelegt und war ursprünglich Teil der Stadtverteidigungsanlagen. Nachdem diese Funktion obsolet wurde, entschieden sich die Stadtväter dafür, den Bereich in einen öffentlichen Park umzuwandeln. Heute ist der Ringpark eine grüne Oase mit wunderschön angelegten Wegen, die zum Spazierengehen, Joggen oder einfach nur zum Entspannen einladen. Der Park ist in verschiedene Bereiche unterteilt, die jeweils ihren eigenen Charakter haben. Es gibt den Rosengarten, der im Sommer ein Meer von Farben und Düften bietet, den japanischen Garten mit seinen sorgfältig gestalteten Landschaften und dem ruhigen Teich, und den Schmetterlingsgarten, der eine Vielzahl von Pflanzen beherbergt, die Schmetterlinge anziehen. Eine Besonderheit des Ringparks ist die Vielzahl an Denkmälern und Statuen, die Sie auf Ihrem Weg durch den Park finden können. Diese Kunstwerke sind nicht nur schön anzusehen, sondern erzählen auch Geschichten aus der Geschichte und Kultur Würzburgs. Ein weiteres Highlight des Parks ist der Aussichtsturm, der einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft bietet. An klaren Tagen können Sie von hier aus sogar die Festung Marienberg und die Alte Mainbrücke sehen. Der Würzburger Ringpark ist mehr als nur ein Ort zum Entspannen und Genießen der Natur. Er ist ein Ort, der die Geschichte und Kultur von Würzburg widerspiegelt und den Besuchern einen einzigartigen Einblick in das Leben in dieser faszinierenden Stadt bietet. Ob Sie einen Ort zum Entspannen suchen, eine Joggingrunde drehen wollen oder einfach nur die Schönheit der Natur genießen möchten, der Ringpark ist ein Muss bei einem Besuch in Würzburg. 8. Das Museum am Dom Das Museum am Dom in Würzburg ist ein Kunstmuseum von besonderem Rang und ein absolutes Muss für jeden Kunstliebhaber. Es befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Dom St. Kilian und ist eine der führenden kulturellen Einrichtungen der Stadt.
Das Museum am Dom ist ein Muss für Kunstliebhaber Das Museum wurde im Jahr 2003 eröffnet und beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken, die sich über zwei Jahrtausende erstrecken. Die Sammlung umfasst mehr als 700 Werke aus den Bereichen Malerei, Skulptur, Grafik und Textilkunst. Dabei liegt der Schwerpunkt auf religiöser Kunst und den Wechselwirkungen zwischen Kunst und Gesellschaft im Laufe der Geschichte. Ein Highlight des Museums ist die Sammlung mittelalterlicher Kunst, die eine Reihe von herausragenden Werken beinhaltet, darunter Skulpturen, Altarbilder und Kirchenschätze. Besonders hervorzuheben ist das "Würzburger Evangeliar", ein prächtig verziertes Manuskript aus dem 10. Jahrhundert. Das Museum am Dom ist jedoch nicht nur auf alte Kunst spezialisiert. Es präsentiert auch eine beeindruckende Sammlung von moderner und zeitgenössischer Kunst. Werke von Künstlern wie Emil Nolde, Ernst Barlach, Joseph Beuys und Gerhard Richter sind ebenso vertreten wie Arbeiten von aufstrebenden Künstlern. Das Museum am Dom ist nicht nur für seine hervorragende Sammlung bekannt, sondern auch für seine ansprechende Architektur. Der moderne, lichtdurchflutete Bau bildet einen faszinierenden Kontrast zu den historischen Gebäuden in der Umgebung und bietet den perfekten Rahmen für die Kunstwerke. Ein Besuch im Museum am Dom ist ein kulturelles Erlebnis der besonderen Art. Es bietet den Besuchern die Möglichkeit, eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Kunst zu unternehmen und dabei tief in die kulturelle Identität von Würzburg einzutauchen. Ob Sie ein leidenschaftlicher Kunstliebhaber sind oder einfach nur ein Interesse an Geschichte und Kultur haben, das Museum am Dom ist ein absolutes Muss bei einem Besuch in Würzburg. 9. Die Kapuzinerstraße und die Würzburger Weingüter Die Kapuzinerstraße in Würzburg ist nicht nur eine malerische Straße im Herzen der Stadt, sie ist auch das Tor zu einigen der besten Weingütern der Region. Der Weinbau hat in Würzburg eine lange Tradition und die Stadt ist bekannt für ihre hervorragenden Weißweine, insbesondere den Silvaner. Die Kapuzinerstraße ist die älteste Weinstraße Frankens Die Kapuzinerstraße ist eine der ältesten Straßen in Würzburg und zeichnet sich durch ihre historischen Gebäude und charmanten Weinlokale aus. Sie führt zum Käppele, einer Wallfahrtskirche mit einer beeindruckenden Aussicht auf die Stadt und den Main. Entlang der Kapuzinerstraße und in ihrer näheren Umgebung befinden sich mehrere Weingüter, die zur Weinroute Würzburg gehören. Sie bieten Weinproben an und oft haben sie auch Restaurants oder Weinstuben, in denen Sie lokale Spezialitäten zusammen mit den Weinen genießen können. Zu den bekanntesten Weingütern in der Umgebung gehören das Weingut am Stein und das Bürgerspital Weingut, beide sind für ihre hochwertigen Weine bekannt. Das Weingut am Stein, das sich auf den Hängen des Würzburger Stein befindet, bietet beeindruckende Aussichten auf die Stadt und den Main. Bei einer Führung können Sie mehr über den Weinbau erfahren und natürlich die Weine probieren. Das Bürgerspital Weingut ist eines der ältesten und größten Weingüter in Deutschland und ist bekannt für seine hervorragenden Silvaner. Die Kapuzinerstraße und die Weingüter von Würzburg sind ein absolutes Muss für jeden Weinliebhaber. Sie bieten die Möglichkeit, einige der besten Weine der Region zu probieren und gleichzeitig die malerische Schönheit und historische Atmosphäre der Stadt zu genießen. Egal, ob Sie ein Kenner oder einfach nur ein Genießer sind, die Kapuzinerstraße und die Weingüter von Würzburg bieten ein unvergessliches Erlebnis. 10. Das Mainfränkische Museum Das Mainfränkische Museum in Würzburg ist eine der wichtigsten kulturellen Einrichtungen der Stadt und ein absolutes Muss für jeden, der sich für die Geschichte und Kultur der Region interessiert. Es befindet sich in der Festung Marienberg, einem beeindruckenden Bauwerk, das einen spektakulären Blick auf die Stadt bietet.
Das Mainfränkische Museum beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Kunst und Handwerk aus der Region, darunter die weltweit größte Sammlung von Werken des Würzburger Bildhauers Tilman Riemenschneider. Das Museum wurde 1859 gegründet und hat seitdem seine Sammlung stetig erweitert. Heute umfasst es mehr als 45.000 Objekte, die die reiche Geschichte und Kultur Frankens vom Altertum bis zur Gegenwart dokumentieren. Ein Highlight des Museums ist die Sammlung von fränkischem Kunsthandwerk, die eine beeindruckende Auswahl an Keramik, Glas, Metallarbeiten und Textilien umfasst. Besonders bemerkenswert ist die Sammlung von Fayencen aus der berühmten Würzburger Manufaktur. Ein weiterer Schwerpunkt des Museums ist die Sammlung von Kunst und Skulpturen. Sie umfasst Werke von der Romanik bis zur Moderne und beinhaltet Meisterwerke von Künstlern wie Tilman Riemenschneider und Balthasar Neumann. Ein Highlight ist die Sammlung von Riemenschneider-Holzschnitzereien, die zu den größten und bedeutendsten ihrer Art zählt. Das Mainfränkische Museum beherbergt auch eine umfangreiche archäologische Sammlung, die Funde aus der ganzen Region umfasst. Sie reicht von der Steinzeit bis zum Mittelalter und gibt einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Region. Das Mainfränkische Museum ist nicht nur ein Ort des Lernens und der Entdeckung, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Austauschs. Mit seinen vielfältigen Ausstellungen und Veranstaltungen trägt es dazu bei, das kulturelle Erbe Frankens lebendig zu halten und einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Ein Besuch im Mainfränkischen Museum ist eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Kultur Frankens und ein absolutes Muss bei einem Besuch in Würzburg. 11. Der Würzburger Weihnachtsmarkt Ein Besuch des Würzburger Weihnachtsmarkts ist ein absolutes Muss für jeden, der die Stadt während der Festtagszeit besucht. Dieser traditionelle Weihnachtsmarkt, einer der ältesten in Deutschland, verwandelt die Innenstadt in ein Winterwunderland und bietet eine einzigartige Mischung aus festlicher Atmosphäre, regionalen Leckereien und handgefertigten Geschenkideen. Der Würzburger Weihnachtsmarkt ist einer der schönsten in Weihnachtsmärkte in Deutschland Der Würzburger Weihnachtsmarkt findet in der Regel von Ende November bis kurz vor Weihnachten statt. Seine Hauptattraktion ist der beeindruckende Weihnachtsbaum, der jedes Jahr auf dem Marktplatz aufgestellt wird und dessen funkelnde Lichter die festliche Atmosphäre noch verstärken. Mehr als 100 Stände verteilen sich über den Marktplatz und die angrenzenden Straßen. Hier können Sie eine Vielzahl von handgefertigten Artikeln finden, von traditionellem Weihnachtsschmuck und Holzschnitzereien bis hin zu handgestrickten Schals und Keramik. Viele der Stände bieten auch kulinarische Spezialitäten an, darunter fränkische Bratwürste, Lebkuchen, gebrannte Mandeln und natürlich den unverzichtbaren Glühwein. Ein besonderes Highlight des Würzburger Weihnachtsmarkts ist das "Weihnachtsdorf", das auf dem Innenhof des Rathauses aufgebaut wird. In diesem charmanten Dorf aus Holzhütten finden Sie eine Vielzahl von Ständen, die handgefertigte Geschenke und Leckereien anbieten. Es gibt auch eine lebensgroße Krippe und eine Miniatur-Eisenbahn, die besonders bei jüngeren Besuchern beliebt ist. Der Würzburger Weihnachtsmarkt ist nicht nur ein Ort zum Einkaufen und Schlemmen, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Feierns. Mit seinem vielfältigen Programm an Live-Musik, Chorauftritten und Kinderaktivitäten bietet er etwas für jeden Geschmack und jedes Alter. Ein Besuch des Würzburger Weihnachtsmarkts ist eine wunderbare Möglichkeit, die festliche Atmosphäre zu genießen und in die Traditionen und Bräuche der Region einzutauchen. Mit seiner charmanten Atmosphäre, der großen Auswahl an Ständen und dem abwechslungsreichen Programm ist der Würzburger Weihnachtsmarkt ein Highlight der Festtagszeit in Würzburg. 12. Das Käppele Das Käppele, offiziell als
Wallfahrtskirche Mariä Heimsuchung bekannt, ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Würzburg und ein Ort von großer religiöser Bedeutung. Es liegt auf einem Hügel auf der anderen Seite des Mains und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Die Kirche, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde, ist bekannt für ihre einzigartige Architektur und die beeindruckenden Fresken und Skulpturen im Inneren Das Käppele wurde im 18. Jahrhundert vom berühmten Baumeister Balthasar Neumann entworfen und gebaut. Es ist eine der wenigen Wallfahrtskirchen in Deutschland, die im Stil des Barock errichtet wurden, und seine Architektur ist ebenso beeindruckend wie seine Lage. Der Weg zur Kirche führt über 247 Stufen, die "Heiligen Stiegen", die in Anlehnung an die "Scala Sancta" in Rom gebaut wurden. Die Stufen sind in drei Abschnitte unterteilt, die jeweils die Passion Christi, die sieben Freuden Mariens und die sieben Schmerzen Mariens darstellen. Im Inneren des Käppele beeindrucken die prächtige Ausstattung und die reiche Verzierung. Besonders hervorzuheben ist das Deckenfresko im zentralen Kuppelraum, das die Heimsuchung Mariens darstellt. Ein weiteres Highlight ist der Hochaltar, der von einer Skulptur der Heimsuchung Mariens gekrönt wird. Das Käppele ist nicht nur ein Ort der Andacht, sondern auch ein beliebter Ort für Konzerte und kulturelle Veranstaltungen. Seine hervorragende Akustik und seine beeindruckende Atmosphäre machen es zu einem idealen Ort für musikalische Darbietungen. Ein Besuch im Käppele ist eine faszinierende Reise in die religiöse und kulturelle Geschichte von Würzburg. Mit seiner beeindruckenden Architektur, seiner reichen Ausstattung und seiner atemberaubenden Lage ist es eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Würzburg und ein absolutes Muss für jeden Besucher der Stadt. Fazit Würzburg ist eine Stadt, die Geschichte, Kultur und natürliche Schönheit in sich vereint. Von prächtigen Schlössern und Kirchen bis hin zu malerischen Weinbergen und lebendigen Märkten - die Vielfalt der Würzburg Sehenswürdigkeiten wird Sie sicherlich begeistern. Jede dieser Attraktionen hat ihren eigenen Charme und erzählt eine andere Geschichte über die reiche Vergangenheit und das pulsierende gegenwärtige Leben der Stadt. Unabhängig davon, ob Sie ein Geschichtsinteressierter, ein Kunstliebhaber, ein Naturliebhaber oder ein Weinfan sind, in Würzburg finden Sie sicherlich etwas, das Ihren Interessen entspricht. Also, packen Sie Ihre Koffer und machen Sie sich bereit für eine unvergessliche Reise in diese charmante fränkische Stadt!
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ghostsandgod · 4 years
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Fürstenzell, ehem. Abteikirche Mariä Himmelfahrt by Karl Stanglahner Via Flickr: Die ehemalige Zisterzienserklosterkirche wurde von 1739 - 46 erbaut. Auch hier wurde Johann Michael Fischer eingesetzt nachdem der ursprüngliche Planer nicht die gewünschten Ergebnisse liefern konnte. Fischer änderte vor allem den Innenraum, der nun von einer Halbtonne auf Wandpfeilern mit abgerundeten Ecken und in deren Nischen Quertonnen gegenstützen, überwölbt ist. Die Emporenbrüstungen schwingen dabei in den Raum hinein. Die Dekoration macht hierbei einen sehr gut abgestimmten Gesamteindruck. Die Fresken (1745) von M. Zeiler stellen Marias Aufnahme in den Himmel dar. Die geschmackvollen, nicht zu überladenen Stuckaturen erbrachte im Schiff J. B. Modler.
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riskydoodles · 5 years
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Deckenfresko Tapete
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pollonegro666 · 3 years
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2020/08/13
Diversos cuadros decoran las paredes; son del estilo del pintor valenciano más universal, Joaquin Sorolla. Más objetos de decoración del hogar, incluida la clásica flamenca que estaba en todas las casas españolas, hasta que llegamos a la cocina. La última foto es de un fresco de techo visto desde un espejo panorámico
Various pictures decorate the walls; They are in the style of the most universal Valencian painter, Joaquin Sorolla. More home decor objects, including the classic flamenco sculpture that was in all Spanish houses, until we got to the kitchen. The last photo is of a ceiling fresco seen from a panoramic mirror
Google Translation into French:
Divers tableaux décorent les murs ; Ils sont dans le style du peintre valencien le plus universel, Joaquin Sorolla. Plus d'objets de décoration intérieure, y compris la sculpture flamenco classique qui était dans toutes les maisons espagnoles, jusqu'à ce que nous arrivions à la cuisine. La dernière photo est d'une fresque au plafond vue depuis un miroir panoramique
Google Translation into German:
Verschiedene Bilder schmücken die Wände; Sie sind im Stil des universellsten valencianischen Malers Joaquin Sorolla gehalten. Weitere Wohnaccessoires, darunter die klassische Flamenco-Skulptur, die in allen spanischen Häusern zu finden war, bis wir in die Küche kamen. Das letzte Foto zeigt ein Deckenfresko aus einem Panoramaspiegel
Google Translation into Hebrew:
תמונות שונות מעטרות את הקירות; הם מיוצרים בסגנון הצייר הוולנסיאני האוניברסלי ביותר חואקין סורולה. אביזרי בית אחרים, כולל פסל הפלמנקו הקלאסי שניתן היה למצוא בכל הבתים הספרדיים עד שנכנסנו למטבח. בתמונה האחרונה נראה ציור תקרה העשוי ממראה פנורמית
Google Translation into Hindu:
विभिन्न चित्र दीवारों को सुशोभित करते हैं; वे सबसे सार्वभौमिक वालेंसियन चित्रकार जोकिन सोरोला की शैली में बने हैं। क्लासिक फ्लेमेंको मूर्तिकला सहित अन्य घरेलू सामान, जो सभी स्पेनिश घरों में तब तक पाए जा सकते थे जब तक हम रसोई में नहीं आए। अंतिम तस्वीर एक मनोरम दर्पण से बने छत के फ्रेस्को को दिखाती है
Google Translation into Russian:
Стены украшают различные картины; Они выполнены в стиле самого универсального валенсийского художника Хоакина Сорольи. Другие аксессуары для дома, включая классические скульптуры фламенко, которые можно было найти во всех испанских домах, пока мы не попали на кухню. На последнем фото потолочная фреска из панорамного зеркала
Google Translation into Japanese:
さまざまな絵が壁を飾っています。 彼らは最も普遍的なバレンシアの画家ホアキンソローリャのスタイルで作られています。 私たちが台所に入るまですべてのスペインの家で見つけることができた古典的なフラメンコ彫刻を含む他の家の付属品。 最後の写真は、パノラマミラーで作られた天井のフレスコ画を示しています
Google Translation into Korean:
다양한 그림이 벽을 장식합니다. 그들은 가장 보편적인 발렌시아 화가 Joaquin Sorolla의 스타일로 만들어졌습니다. 우리가 부엌에 들어갈 때까지 모든 스페인 가정에서 볼 수 있었던 고전적인 플라멩코 조각을 포함한 기타 홈 액세서리. 마지막 사진은 파노라마 거울로 ​​만든 천장 프레스코를 보여줍니다
Google Translation into Arabic:
صور مختلفة تزين الجدران. إنها مصنوعة على طراز الرسام الفالنسى الأكثر عالمية Joaquin Sorolla. الإكسسوارات المنزلية الأخرى ، بما في ذلك منحوتة الفلامنكو الكلاسيكية التي يمكن العثور عليها في جميع المنازل الإسبانية حتى دخول المطبخ. تُظهر الصورة الأخيرة لوحة جدارية للسقف مصنوعة من مرآة بانورامية
Google Translation into Portuguese:
Vários quadros decoram as paredes; Eles estão no estilo do pintor valenciano mais universal, Joaquin Sorolla. Mais objetos de decoração para a casa, incluindo a escultura clássica de flamenco que estava em todas as casas espanholas, até chegarmos à cozinha. A última foto é de um afresco do teto visto de um espelho panorâmico
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ollies-studyblr · 5 years
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German III: 1.8-1.12
Fun Facts: German License Plates-
German license plates identify which city the car was registered in. On the left, they have the letter “D” under the flag of the EU, then 1-3 letters that represent the city the car is from. Usually, larger cities have fewer letters. Cities from the Hanseatic League are the main exception. They use the letter “H” + the letter of their city so Hamburg has to be represented by “HH” and Hanover gets a single “H”.
Word Order Review:
The verb comes first in commands and questions
Lies weiter!
Bleiben Sie hier.
Scheint die Sonne heute?
Hast du schon gegessen?
The verb comes second in most sentences
After a single word
Wir hatten schon wieder Hunger.
After a phrase
In meiner Familie gibt es fünf Personen und einen Hund.
After a clause
Als wir fertig waren, haben wir Mittagessen gegessen.
The verb comes last when there is a subordinating conjunction
Mein Vater hat einen Wagen gemietet, weil unser Auto so klein ist.
Unsere Reise hat mir wirklich viel Spaß gemacht, weil ich viele neue Sehenswürdigkeiten gesehen habe.
Weil es dort so viele Touristen gibt, haben wir viele Geschäfte und Restaurants gesehen.
Weißt du, dass Tiepolos Deckenfresko dort der größte Fresko der Welt ist?
Wir hatten so lange im Auto gesessen, dass uns die Beine wehgetan haben.
Als wir fertig waren, haben wir Mittagessen gegessen.
Wir hatten schon wieder Hunger und haben einfach etwas Brot und Wurst gekauft, damit wir etwas zu Abend essen konnten.
Subordinating Conjunctions:
als --> when (past)
wenn --> when (not past)
dass --> that
weil --> because
damit --> so that
obwohl --> although
da --> since, because
während --> while
ob --> whether
Coordinating Conjunctions: verb comes second
und (and)
Diese Festung wurde circa 1253 gebaut und sie war die Residenz von den Fürstbischöfen bis 1719.
aber (but)
In meiner Familie gibt es fünf Personen und einen Hund, aber der Hund ist natürlich zu Hause geblieben.
oder (or)
Wir können ins Restaurant gehen oder wir können zu Hause essen.
denn (for, because)
Wir bleiben zu Hause, denn das Wetter ist ziemlich schlecht.
sondern (but rather)
Wir gehen nicht ins Kino, sondern wir bleiben zu Hause.
Romantic Road Road Trip:
Creglingen
wooden alter carved in 1505 by Tilman Riemenschneider
Rothenburg ob der Tauber
medieval town on the Tauber River
 surrounded by a wall
Oliver writes to Moritz who is in Berlin visiting grandparents
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robertstripling · 5 years
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die St.-Maria-de-Victoria-Kirche in Ingolstadt, dieses ungeheure Rokoko, dieses Deckenfresko von Cosmas Damian Asam : der Standpunkt des Betrachters verändert ALLES, die ätherische, himmlische Zone inmitten von Engelschören; der Köcher, die Putten, der Ziegelbrennofen, die gnadenhafte Inkarnation oder Palmen; auch die Opferung Isaaks durch seinen Vater Abraham : der Betrachter verändert ALLES, sage ich, seine Position im Kirchenraum, die Perspektiven verschieben sich, die ganze Räumlichkeit, die ganze ›Richtigkeit‹ : der Ort ist im Bild, nicht in der Betrachtung, sage ich, d.h., er ist ›ausschließlich‹ in der Betrachtung!, es gibt keinen Ort der Richtigkeit! – dieses hellsichtige, grelle Menschwerden, diese Menschwerdung, ich meine ›immer wieder‹ mir ist die Welt ›wie selbstverständlich‹ erschienen; aber immer wieder geschah dies aus einer tiefen Zerrüttung heraus, einer Entfremdung, »Weltfremdheit«, sage ich, weil mir im Grunde nichts darin in irgendeiner Weise selbstverständlich erschien; ich musste mich immer wieder gewöhnen, ……
ich kam mir immer wie in einem Mythos vor & ich will mich nicht gewöhnen, ich versinke in dieses Deckenfresko, diese wandelnden Figuren, sie bewegen sich, während ich gehe … »die nicht-hierarchische Darstellung der Welt & die hierarchische Darstellung sind in den großen Werken der Maler vereinigt.« (Simone Weil)
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coccinellidaestas · 3 years
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Copyright Verlag Gebr. Mertz, Tübingen
Münster Zwiefalten, Ehemalige Benediktinerabtei
Klosterkirche erbaut 1739-1765 von Joh. Michael Fischer
Deckenfresko der Vierung, gemalt von Franz Joseph Spiegler
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theodoreangelos · 3 years
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IVSTI ATQUE INIVSTI SCIENTIA Detail of the ceiling of the Festive Hall of the Austrian Academy of Sciences (ÖAW). The eleborate ceiling frescos were created by Gregorio Guglielmi in 1755, the architectural paintings by Domenico Francia. The sculptures in the hall are attributed to Johann Gabriel Müller, called Mollinarolo, professor of sculpture at the Academy of Fine Arts in Vienna. Auschnitt aus der Decke des Festsaals der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Das Deckenfresko schuf Gregorio Guglielmi 1755, die Architekturmalereien Domenico Francia. Die Skulpturen des Saales werden Johann Gabriel Müller, genannt Mollinarolo, Professor für Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien, zugeschrieben.
OeAW, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2, 1010 Wien, Österreich
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kulturell · 4 years
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ghostsandgod · 4 years
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Inchenhofen  St. Leonhard, Wallfahrtskirche
flickr
Inchenhofen St. Leonhard, Wallfahrtskirche by Karl Stanglahner Via Flickr: Sehr alter Leonhardiwallfahrtsort. Die Betreuung dieses Wallfahrtortes obliegt den Fürstenfelder Zisterziensern. Mitte des 15. Jh. wurde diese Kirche gebaut als dreischiffige Pfeilerhalle. Im 18. Jh. wurde das Bauwerk barockisiert. Das hier zusehende Deckenfresko stammt von Ignaz Baldauf, dem fürstbischöflichen augsburgischen Hofmaler der hier geboren wurde. Ob Entwürfe von Cosmas Damian Asam Pate standen ist nicht nachzuweisen! Very old Leonhardi pilgrimage site. The care of this place of pilgrimage is the responsibility of the Cistercians of Fürstenfeld. In the middle of the 15th century this church was built as a three-nave pillar hall. In the 18th century the building was baroqueised. The ceiling fresco that can be seen here was painted by Ignaz Baldauf, the prince-bishop of Augsburg's court painter who was born here. It is not possible to prove whether designs by Cosmas Damian Asam were the inspiration!
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vladislav-karelin · 5 years
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#43ap Wikipedia picture of the day on November 12, 2019: Ceiling fresco in the nave of Wilhering Abbey Church (Upper Austria) by Bartolomeo Altomonte: Assumption of Mary (1741) Stift Wilhering Kirche Deckenfresko 01.jpg.
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