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#Cannabisgesetz
soundsofastar · 28 days
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happy first full day of weed is partially legal in germany
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pineas2 · 16 days
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Uwe und die Drogen
An der Kasse eines örtlichen Discounters sprach ich eine Frau mit grünem Haar an. Sie schien mir eine gewisse Ähnlichkeit mit der Offiziellen zu haben. Daher wollte ich einmal ausloten, ob sie vielleicht aus der gleichen Gegend gekommen sei. Vielleicht geht es ja dort zu wie in der, in der ich so viele Jahre verbracht habe, und die man nicht wegen der Berge und Wälder mit den Appalachen in…
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bauerntanz · 1 month
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Eingetütet. Die Cannabis-Legalisierung
Eingetütet. Die #Cannabis-Legalisierung
Die taz kommentiert die heutige Entscheidung:  Nach langem Ringen hat das Cannabisgesetz nun auch die Länderkammer passiert. Damit ist der Weg frei für eine Alternative zur gescheiterten Verbots­poli­tik. Selten erhielt eine Sitzung des Bundesrats so große Aufmerksamkeit. Schon eine halbe Stunde vorher, am Freitagvormittag, war die Website zusammengebrochen. Bei Youtube konnte man die Sitzung…
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artecluster · 8 months
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Reklassifizierung 2024
Cannabisgesetz CanG
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How Germany's Medical Market Expansion May Mitigate Canada's Cannabis Surplus
By Niklas Kouparanis, Bloomwell Group CEO and Co-Founder Since the legalization of adult-use sales in 2018, the Canadian cannabis market has seen rapid highs and, more recently, serious oversupply woes. As of December 2022, the country had a massive stockpile of 1.47 billion grams (3.2 million pounds) of dried cannabis flower, according to Health Canada. As a result of this cannabis surplus,…
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rawsiebers · 2 months
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Irre Argumentation - Andreas Philippi und ein Furz im Hirn
Man mag von der angedachten Cannabis-Legalisierung denken, was man will, was aber manche Politiker für Argumentationen erfinden, um das Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes zu verschieben, ist schon hanebüchen und erinnert daran, dass etwas dümmer als dumm immernoch möglich ist. “Wenn das Gesetz am 1. April in Kraft treten würde, käme es zu einer Amnestie, in der alle laufenden Verfahren…
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korrektheiten · 6 days
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Bosetti nimmt Juden übel, dass sie in der AfD sind
Ansage: »Das Cannabisgesetz wirkt. Zumindest bei mir. Geht es Ihnen ähnlich, dass plötzlich jeder im Besitz von Gras ist? Noch vor Monaten schien das grüne Glück noch rar zu sein. Nun bekomme ich bei gefühlt jedem Halt, den ich mit dem 49-Euro-Ticket mache (danke, Steuerzahler!) ein wenig mehr Cannabis mit. Und ich finde das ganz hervorragend. Für […] The post Bosetti nimmt Juden übel, dass sie in der AfD sind first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T5vzHQ «
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world-of-news · 1 month
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Abstimmung im Bundesrat: Was Bremen beim Cannabisgesetz beunruhigt
Der Bundesrat befasst sich heute mit der vom Bundestag beschlossenen möglichen Teillegalisierung von Cannabis. Das Gremium könnte die Umsetzung des Gesetzes verzögern.
Der Bundesrat befasst sich heute mit der vom Bundestag beschlossenen möglichen Teillegalisierung von Cannabis. Das Gremium könnte die Umsetzung des Gesetzes verzögern. Das Bundesland Bremen will sich bei den meisten Themen der Stimme zu enthalten, und die Position Niedersachsens ist derzeit unklar. Dennoch beunruhigen die Bremer Landesregierung zwei Dinge an dem Gesetzentwurf: sein schnelles…
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lebenistgeil · 1 month
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heimat-hanf-hort · 2 months
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"Terpene enthüllt: Eine Reise in die aromatische Symphonie des Cannabis"
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Zusammenfassung: Begeben Sie sich auf eine aromatische Reise und tauchen Sie ein in die fesselnde Welt der Terpene in Cannabis. Dieser Leitfaden, der sich sowohl an Anbauer als auch an Enthusiasten richtet, erforscht die Bedeutung der Terpene, ihre Rolle beim Entourage-Effekt und wie das Verständnis und die Verbesserung spezifischer Profile Ihr Cannabis-Erlebnis verbessern können. Ganz gleich, ob Sie sich für die Legalisierung von Cannabis und die Entkriminalisierungsbewegung interessieren oder Cannabissamen kaufen möchten, dieser Artikel ist Ihr Schlüssel zur Entschlüsselung der Geheimnisse des Cannabis-Bouquets.
Die Palette der Natur entschlüsseln: Ein Vorspiel zu Terpenen
Einleitung: Terpene, die verborgene Symphonie von Cannabis In dem Maße, in dem die Welt Zeuge der fortschreitenden Entwicklung der Cannabisgesetze wird, werden Enthusiasten nicht nur von den Cannabinoiden der Pflanze angezogen, sondern auch von der bezaubernden Welt der Terpene. Begleiten Sie uns auf eine Reise in die aromatische Sinfonie, die Cannabis von einem Kraut zu einem sensorischen Meisterwerk macht.
Terpene 101: Eine duftende Ausbildung
Terpene Definiert: Die Essenz des Cannabisaromas Was sind Terpene? Tauchen Sie ein in die Grundlagen und verstehen Sie Terpene als organische Verbindungen, die für die aromatische Vielfalt in Cannabis verantwortlich sind. Erfahren Sie, wie diese Verbindungen nicht nur den Duft, sondern auch die Gesamtwirkung der Pflanze beeinflussen. Experten-Zitat: Dr. Sarah Turner, Terpenforscherin - "Terpene sind die unbesungenen Helden des Cannabis. Ihr Einfluss geht über das Aroma hinaus und spielt eine entscheidende Rolle bei der Entourage-Wirkung".
Häufige Terpene und ihre Profile
Erforschen Sie die Profile der wichtigsten Terpene wie Myrcen, Limonen und Pinen. Verstehen Sie ihre charakteristischen Aromen, ihre potenziellen Wirkungen und die Sorten, in denen sie am häufigsten vorkommen.
Der Entourage-Effekt: Terpene in Harmonie mit Cannabinoiden
Harmonisierung der Symphonie: Terpene und Cannabinoide Die Kraft des Entourage-Effekts Entdecken Sie den synergistischen Tanz zwischen Terpenen und Cannabinoiden, der als Entourage-Effekt bekannt ist. Entdecken Sie, wie diese Verbindungen zusammenwirken, um den therapeutischen Nutzen zu erhöhen und das gesamte Cannabis-Erlebnis zu beeinflussen. Fallstudie: Emily's Entourage Blend - "Das Experimentieren mit Sorten, die sowohl reich an Cannabinoiden als auch an Terpenen sind, schuf eine ganzheitliche Erfahrung, die über die einzelnen Wirkungen hinausging."
Auswahl von Sorten für gewünschte Effekte
Erforschen Sie, wie Terpenprofile zu den einzigartigen Wirkungen von Cannabissorten beitragen. Passen Sie Ihr Erlebnis an, indem Sie Sorten mit bestimmten Terpenen auswählen, die Ihren Vorlieben entsprechen, sei es für Entspannung oder Kreativität.
Terpenreichtum kultivieren: Ein Leitfaden für Züchter
Anbaupraktiken für verbesserte Terpene Optimale Anbaubedingungen Tauchen Sie ein in die Welt des Anbaus und entdecken Sie, wie Faktoren wie Licht, Temperatur und Nährstoffe die Terpenproduktion beeinflussen. Erforschen Sie Techniken zur Maximierung des Terpenreichtums während des Wachstumszyklus. Einblick in die Forschung: Der Einfluss des Lichtspektrums auf die Terpenproduktion - "Unsere Studie ergab, dass die Exposition von Cannabispflanzen gegenüber bestimmten Lichtspektren während der Blütephase den Terpengehalt deutlich erhöht."
Stressinduzierte Terpene: Förderung der Widerstandsfähigkeit
Verstehen Sie die Rolle von Stress bei der Terpenproduktion und wie kontrollierter Stress während der Blütephase zu reichhaltigeren Terpenprofilen führen kann. Erforschen Sie Methoden, um Stress auszulösen, ohne die Gesundheit der Pflanzen zu gefährden.
Gegenargumente: Die Debatte über Terpen-Enhancement
Ethische Erwägungen bei der Terpenmanipulation Während die Verbesserung von Terpenen eine faszinierende Aussicht ist, argumentieren einige, dass die Manipulation von Terpenprofilen die natürliche Authentizität der Pflanze beeinträchtigen könnte. Die Debatte wirft ethische Überlegungen bei der Suche nach maßgeschneiderten Terpenerlebnissen auf. Experte für Gegenargumente: Dr. Mark Thompson, Verfechter des ethischen Anbaus - "Die Natur hat ihr Gleichgewicht. Auch wenn die Verbesserung von Terpenen verlockend sein kann, ist es wichtig, die Integrität und die biologische Vielfalt der Pflanze zu respektieren."
Schlussfolgerung: Aromatische Träumerei im Cannabis-Garten
Terpene als Signatur der Natur Zum Abschluss unserer aromatischen Reise sollten wir uns daran erinnern, dass Terpene mehr sind als nur duftende Moleküle. Sie sind die Signatur der Natur und prägen die einzigartige Identität jeder Cannabissorte. Ganz gleich, ob Sie sich in der sich entwickelnden Landschaft der Cannabis-Legalisierung zurechtfinden oder die Entkriminalisierungsbewegung in Betracht ziehen, das Verständnis der Terpene verleiht Ihrem Verständnis von Cannabis eine neue Dimension.
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Beliebte Fragen und Antworten:
F1: Können Terpene für medizinische Zwecke verwendet werden? A1: Ja, Terpene tragen zum Entourage-Effekt bei und beeinflussen den therapeutischen Nutzen von Cannabis. Einige Terpene, wie Myrcen und Limonen, sind für ihre potenziell entzündungshemmenden und stimmungsaufhellenden Eigenschaften bekannt. F2: Wie kann ich das Terpenprofil einer Cannabissorte erkennen? A2: Laboruntersuchungen von seriösen Apotheken oder Saatgutbanken liefern oft Terpenprofile. Außerdem kann Ihr Geruchssinn ein mächtiges Werkzeug sein. Machen Sie sich mit den Aromen vertraut, die mit verschiedenen Terpenen verbunden sind, um eine fundierte Auswahl zu treffen. F3: Beeinflussen Terpene den Geschmack von Cannabis-Edibles? A3: Ja, Terpene tragen wesentlich zum Geschmack von Cannabis-Edibles bei. Sie interagieren mit den Geschmacksknospen, verstärken die Aromen und schaffen ein nuancierteres und angenehmeres kulinarisches Erlebnis. F4: Kann ich Cannabis mit hohem Terpengehalt im Innenbereich anbauen? A4: Ja, der Anbau von Cannabis mit hohem Terpengehalt in Innenräumen ist mit den richtigen Umweltkontrollen möglich. Die Steuerung von Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Lichtspektrum kann die Terpenproduktion im Innenanbau verbessern.
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schunckinfo · 2 months
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flashlivede · 9 months
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nbgblatt · 9 months
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schoenes-thailand · 2 years
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Bangkok: Konflikt zwischen Ansichten und Kultur wird die Wahlen in Thailand bestimmen
Der Konflikt zwischen Ansichten und Kultur über Cannabis wird nun die Bhumjaithai Partei in den Monaten vor den Parlamentswahlen in Thailand bestimmen. Abgesehen von der Bewältigung des Pandemie Notstands des Landes durch den stellvertretenden Ministerpräsidenten Anutin, der von der Öffentlichkeit als verheerend auf die Wirtschaft angesehen wird, steht diese charakteristische politische Leistung von Herrn Anutin jetzt auch im Fadenkreuz. Nicht nur die Oppositionsparteien im Parlament, sondern auch der wichtigste Koalitionspartner von Minister Anutin, die Demokratische Partei, sowie andere Abgeordnete auf den Regierungsbänken und tatsächlich einige innerhalb seiner eigenen Bhumjaithai Partei, die ebenfalls die Legalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch durch die Öffentlichkeit nicht unterstützen.
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Der stellvertretende Premierminister Anutin Charnvirakul bestand am Samstag darauf, dass es falsch sei, Thailand auch nur vorzuschlagen, Marihuana oder Cannabis erneut zu kriminalisieren. Er sagte, das neue Cannabisgesetz, das letzte Woche im Parlament abgelehnt wurde, sei ein Versuch, die öffentliche Wahrnehmung der Droge zu ändern, die seiner Meinung nach ein schlechtes Image habe und ungerecht behandelt werde. Seine Äußerungen standen in direktem Widerspruch zu der oppositionellen Pheu Thai Partei, die den Umgang der Regierung mit dem Thema kritisierte, indem sie ein Gesetz zum Verbot des Freizeitkonsums der Droge vorschlug, dies dann aber nicht tat. Der stellvertretende Vorsitzende der Pheu Thai Partei und Abgeordnete für Maha Sarakham, Sutin Klangsang, sagte, dass die Droge niemals im Juni dieses Jahres hätte entkriminalisiert werden dürfen, nachdem Minister Anutin die Verordnung zur Entkriminalisierung von Cannabis unterzeichnet hatte. So wie es letzte Woche stand, sagte er, das neue Gesetz enthalte keine Bestimmung, die den Freizeitgebrauch von Marihuana illegal mache, und dass das Versäumnis, es illegal zu machen, mit dem derzeitigen freien Gebrauch der Substanz dazu führen werde, dass noch mehr Menschen inhaftiert werden, wenn sie süchtig werden. Am Samstag sprach der stellvertretende Premierminister und Minister für öffentliche Gesundheit, Anutin Charnvirakul, ausführlich über den Rückzug des Cannabisgesetzes aus dem Parlament in der vergangenen Woche, als sich die wichtigste Oppositionspartei Pheu Thai mit der Demokratischen Partei zusammenschloss, um ein von der Bhumjaithai-Partei gefördertes Gesetz zu vereiteln wurde versprochen, den Konsum von Cannabis zu kontrollieren. Laut Herrn Sutin Klangsaeng, dem Pheu-Thai-Abgeordneten für Maha Sarakham, versäumte es das vorgeschlagene Gesetz, den Freizeitkonsum der Droge zu verbieten. Am Samstag akzeptierte Minister Anutin zwar, dass der Schritt politisch war, schien aber gleichzeitig darauf zu bestehen, dass die Öffentlichkeit ihre Haltung gegenüber Cannabis ändern muss, weg von der traditionellen Denkweise über die Droge, die besagt, dass es ein gefährliches Tor zu einer breiteren Drogenkultur und Missbrauch ist. Die Position von Herrn Anutin und seiner Partei, die Bhumjaithai-Partei, wird als schädlich für ihre Bemühungen angesehen, in Südthailand und in anderen traditionell drogenfeindlichen Gebieten Stimmen zu gewinnen. Das derzeitige Vakuum und Minister Anutins zunehmend radikale Sichtweise auf Marihuana wird das Thema wahrscheinlich auch ins Rampenlicht rücken, da in einigen Provinzen die Anti-Drogen-Stimmung im Zusammenhang mit gewalttätigen und tödlichen Vorfällen hoch ist. Der Vorsitzende der Bhumjaithai-Partei und stellvertretende Premierminister Anutin Charnvirakul scheint nach der Versenkung seines Cannabis-Gesetzes im Parlament in der vergangenen Woche hartnäckig zu sein und fordert von beiden Seiten des Repräsentantenhauses, die Legalisierung von Cannabis oder Marihuana rückgängig zu machen, indem es wieder in eine Liste von kontrollierten Betäubungsmitteln und strengen Polizeikontrollen aufgelegt wird, wie sie bis zum 9. Juni bestanden, als der neue Status der Droge im Königreich in Kraft trat. Das führte dazu, dass die Polizeistationen des Hauptquartiers in Bangkok angewiesen wurden, sich von Verhaftungen und Strafverfolgungen zurückzuziehen verbunden mit dem, was bis dahin ein höchst illegales Betäubungsmittel war. Der Minister wurde in den letzten Tagen von der führenden Oppositionspartei Pheu Thai beschuldigt, sich für einen weiter verbreiteten Marihuanakonsum einzusetzen und eine politische Kampagne geführt zu haben, um den Konsum der Droge allgemein akzeptabel zu machen. Minister Anutin geißelte am Samstag diejenigen, die eine Rückkehr dazu forderten, die Droge zu einem illegalen Betäubungsmittel zu machen, und sagte, dass selbst die Forderung nach einer solchen Vorgehensweise falsch sei. Anutin deutet an, dass die Niederlage des Cannabisgesetzes im Parlament mit der Politik und den bevorstehenden Wahlen zusammenhängt Er deutete auch an, dass die Meinungsverschiedenheiten über das Thema, die jetzt innerhalb der Koalitionsregierung deutlich würden, verständlich seien, und wies darauf hin, dass sich Thailand bald inmitten eines Parlamentswahlkampfs befinden werde. Am Mittwoch wurde im Parlament mit 198 zu 136 Stimmen bei 12 Enthaltungen über eine Resolution zur Rücknahme des Gesetzentwurfs abgestimmt, wobei sich die Pheu Thai Partei und die Democrat Partei zusammenschlossen, um ihn zu besiegen. Diese Entwicklung könnte jedoch Minister Anutin nicht zugute kommen, der von der Öffentlichkeit in Thailand weithin mit dem Umgang der Regierung mit dem Virus-Notfall in Verbindung gebracht wird, der eine Wirtschaft, die voraussichtlich erst Ende 2023 wieder auf das frühere BIP-Niveau zurückkehren wird, schwer untergraben hat. Seine ausgefallene Position in Bezug auf die Cannabispolitik bringt ihn nun nicht nur in Konflikt mit der wichtigsten Oppositionspartei Pheu Thai, sondern auch mit der Demokratischen Partei, einem wichtigen Koalitionspartner, und vielen anderen Abgeordneten auf den Regierungsbänken. Es gibt auch Elemente innerhalb der Bhumjaithai Partei, die nachweislich gegen den Freizeitkonsum von Cannabis sind. Der entschlossene Anutin warnte am Samstag, dass es kein Zurück mehr geben könne, Cannabis wieder zu einem illegalen geplanten Betäubungsmittel zu machen, und sagte, dass Menschen inhaftiert würden Minister Anutin warnte am Samstag, dass jeder Schritt zur Rückkehr zum rechtlichen Status quo zu Beginn des Jahres, in dem Marihuana ein höchst illegales kontrolliertes Betäubungsmittel war, mit Ausnahme der medizinischen Verwendung unter Aufsicht, dazu führen könnte, dass Menschen, die inzwischen aus dem Gefängnis entlassen wurden, erneut festgenommen werden und Betriebe, die eröffnet wurden, um den neuen Markt für den zu schließenden Stoff zu beliefern. Er schlug vor, dass das dem Parlament vorgelegte Gesetz ein Versuch sei, eine neue Ära des Cannabiskonsums einzuleiten, in der die Droge als etwas anderes als eine höchst illegale oder zweifelhafte Substanz angesehen werde. Gleichzeitig sagte der Minister, der vielleicht jetzt erkannte, dass dies ein Schlüsselthema bei den nächsten Parlamentswahlen werden wird, gegenüber Reportern, dass seine Anordnung zur Entkriminalisierung der Droge nur auf Anraten des Narcotics Control Board (NCB) erfolgte, das sich ironischerweise lange gegen jeden Versuch gewehrt hatte, Marihuana zu entkriminalisieren oder sogar den Konsum der Droge zu liberalisieren. Die Position des Ministers steht in direktem Widerspruch zu der oppositionellen Pheu Thai Partei und der Demokratischen Partei der Koalition bezüglich des weit verbreiteten Konsums von Marihuana Seitdem hat die Behörde die Regierung gewarnt, dass der Schritt zu Reibereien mit Thailands internationalen Vertragspartnern führen wird. Zusätzlich werden die Strafverfolgungsbehörden im Königreich angesichts der Veränderungen, ohne die Verwendung der Substanz als kontrolliertes Betäubungsmittel zu verbieten, herausgefordert werden. Die Ansicht, die jetzt von Minister Anutin präsentiert wird, steht in direktem Widerspruch zu der der Pheu Thai Partei, die vorgeschlagen hat, dass Cannabis vom Gesundheitsministerium nicht als illegales Betäubungsmittel nach Anhang 5 vor dem versprochenen Gesetz hätte entfernt werden dürfen. Der Vorschlag, das Gesundheitsministerium soll den Gebrauch der Droge kontrollieren, indem ihr Freizeitgebrauch verhindert und illegal gemacht wird, wurde vom Parlament verabschiedet. Am Freitag kam Herr Sutin Klangsang, ein Abgeordneter der Provinz Maha Sarakham und stellvertretender Vorsitzender der Pheu Thai Partei, heraus, um das Votum seiner Partei gegen das Cannabisgesetz zu erklären, das diese Woche im Parlament abgelehnt wurde. Der Vorsitzende der Pheu Thai Partei besteht darauf, dass sich keine andere Partei jemals für die weit verbreitete Legalisierung von Cannabis und seinen völlig legalen Freizeitkonsum eingesetzt hat, wie wir es jetzt sehen Herr Sutin sagte, die Pheu Thai und viele Abgeordnete innerhalb der Regierung und andere Parteien als die Bhumjaithai Partei hätten nie den Vorschlag unterschrieben, dass der Freizeitkonsum der Droge, wie er jetzt in Thailand weit verbreitet und vollkommen legal ist, toleriert oder zur Verordnung werden sollte. Herr Sutin unterschied dies von der medizinischen Verwendung von Marihuana, die 2019 in Kraft trat, und sagte, dass das Gesundheitsministerium über zwei Jahre Zeit habe, um weitere Schritte zu planen, um den Zugang zu der Droge für medizinische Zwecke zu liberalisieren, ohne die Verwirrung zu stiften, die jetzt über die Legalität der Substanz mit zunehmenden Aufrufen wütender öffentlicher Interessengruppen, sie zu kontrollieren, da sie behaupten, dass sie der Gesellschaft die falsche Botschaft über die Drogenkultur sendet. Demokratische Abgeordnete fordern das Verbot von Cannabis und verbinden es mit einer äußerst schädlichen Drogenkultur. Der stellvertretende Pheu-Thai-Führer sagte, es sei seit Anfang letzten Jahres klar, dass das vom Parlament zu verabschiedende Gesetz als Instrument versprochen wurde, um den Freizeitkonsum der Droge illegal zu machen, und es habe dies nicht erfüllt. Das von Bhumjaithai verfolgte „enttäuschende“ Cannabisgesetz konnte nicht das einhalten, was von den Ministern versprochen wurde, nämlich den Freizeitkonsum von Cannabis zu verbieten Er beschrieb es als „enttäuschend“, da nirgendwo im Gesetzentwurf stand, dass der Freizeitkonsum der Droge illegal sei, sondern stattdessen, angetrieben von der Bhumjaithai Partei, die jetzt zurückgezogene Gesetzgebung sich auf ihren Gebrauch in der Öffentlichkeit und andere kleinere Probleme oder potenzielle Belästigungen konzentrierte. Cannabis bleibt illegal, da die Minister ein Gesetz durchsetzen, das seine Verwendung durch die Öffentlichkeit nach der Entkriminalisierung kontrolliert. Er verwies auch auf die kürzlich vom Minister gemachten Äußerungen, dass er es befürworte, der Öffentlichkeit den Konsum von Cannabis zu Freizeitzwecken zu einem späteren Zeitpunkt zu erlauben, obwohl er im Juli im Parlament zugesagt hatte, dass der Freizeitkonsum von Cannabis verboten würde. Minister Anutin traf sich mit seinem Junior-Ministerkollegen im Gesundheitsministerium, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Demokratischen Partei, Satit Pitutacha, um weitere Differenzen auszubügeln. In der Zwischenzeit sagte Minister Anutin am Samstag, dass er Gespräche mit seinem Juniorminister im Ministerium für öffentliche Gesundheit geplant habe, bei denen bereits viele hochrangige Beamte aus wissenschaftlichen und gesundheitlichen Gründen gegen die derzeitige kostenlose Nutzung des Medikaments für alle und den Freizeitkonsum sind. In der kommenden Woche sollen die Meinungsverschiedenheiten zwischen der Bhumjaithai Partei und der Demokratischen Partei in dieser Frage ausgebügelt werden. Satit Pitutacha, stellvertretender Minister für öffentliche Gesundheit, ist auch stellvertretender Vorsitzender der Demokratischen Partei, die ihre Opposition gegen Cannabis und die Drogenkultur, die es repräsentiert, als Stimmengewinner vor allem in den südlichen Provinzen ansieht. Dies sei ein wichtiges Schlachtfeld bei den nächsten Parlamentswahlen, sagte er weiter. Eine Umfrage Ende Juni, nach der Entkriminalisierung der Droge, zeigte, dass eine knappe Mehrheit den Schritt aus wirtschaftlichen Gründen befürwortete, 72 % jedoch Vorbehalte gegen den weit verbreiteten Konsum von Cannabis hatten, den der radikale Kreuzzug unter der Führung von Minister Anutin Macht eingebracht hatte. Anutin sagt, das abgelehnte neue Gesetz sei ein Versuch gewesen, die Öffentlichkeit über Cannabis aufzuklären, und beschrieb die traditionelle thailändische Haltung gegenüber der Droge als altmodisch. Minister Anutin sprach dies am Samstag an und sagte, dass das Gesetz, das in der Versammlung von der Bhumjaithai Partei gefördert wurde, ein Versuch sei, die Öffentlichkeit aufzuklären und sie weniger besorgt über die Droge zu machen. Er wies darauf hin, dass das Bild von Cannabis in den Köpfen der Menschen altmodisch und falsch sei. Er schien auch darauf zu bestehen, dass es kein Zurück mehr von der Revolution gab, die er am 9. Juni letzten Jahres eingeläutet hatte. „Das Cannabis- und Hanfgesetz wird benötigt, um die Angst der Menschen zu lindern, da viele immer noch der Meinung sind, dass Cannabis ein Betäubungsmittel ist. Aber Cannabis ist bereits von Thailands Betäubungsmittelliste der Kategorie 5 gestrichen“, betonte er. Das Land steht vor Chaos, wenn Cannabis erneut kriminalisiert und als Betäubungsmittel der Liste 5 ausgewiesen wird, warnt der stellvertretende Premierminister und sagt, ein neues Gesetz muss verabschiedet werden. Minister Anutin argumentierte stattdessen erneut, dass das vorgeschlagene neue Gesetz Marihuana nicht entkriminalisiere, und warnte davor, dass das Königreich wegen dieser Frage ins Chaos stürzen könnte, wenn es nicht letztendlich vom Repräsentantenhaus verabschiedet wird. „Wenn das Repräsentantenhaus den Gesetzentwurf ablehnt, werden viele davon betroffen sein, wie zum Beispiel Verurteilte, die wegen illegalen Konsums von Cannabis angeklagt sind, Ärzte, die Cannabis für Medikamente verwenden, und diejenigen, die Cannabisunternehmen besitzen“, behauptete er. Diese Behauptungen wurden vom stellvertretenden Vorsitzenden der Pheu Thai Partei, Herrn Sutin, rundweg zurückgewiesen, der sagte, es gebe keine Grundlage für rechtliche rückwirkende Maßnahmen der Behörden und es würde keine Auswirkungen auf die medizinische Verwendung von Cannabis oder Marihuana geben, wenn es erneut als Droge der Kategorie 5a bezeichnet würde. Die Position wurde vom stellvertretenden Führer der Pheu Thai, Sutin, rundweg abgelehnt, der sagt, dass die Gefängnisse nicht in der Lage sein werden, damit fertig zu werden, wenn die Drogenkultur in Thailand akzeptiert wird. Herr Sutin warnte davor, dass die Nichteinhaltung dieses Kurses stattdessen das Risiko berge, dass noch mehr Menschen inhaftiert werden, da eine für alle freie Drogenkultur derzeit negative Auswirkungen auf die Gesellschaft und das Leben habe. Er sagte, Minister Anutin habe versucht, Panik zu säen. „Die Behauptung, dass Marihuana, wenn es zu einer Droge wird, nicht für medizinische Zwecke verwendet werden darf, stimmt nicht, weil Thailand medizinisches Marihuana seit vor 2019 verwendet, es musste nicht vollständig legalisiert werden. Das macht nur Panik“. „Behauptungen, dass Menschen, wenn dieses Gesetz nicht verabschiedet wird, die Gefängnisse überlasten oder im ganzen Land verhaftet werden, sollen Missverständnisse hervorrufen. Das Strafrecht hat natürlich keine rückwirkende Kraft. Es wird also keine Verhaftungen derer geben, die es gepflanzt haben. Aber es wird nur für die Menschen gelten, die es in Zukunft anbauen werden, wenn Cannabis wieder zur illegalen Droge erklärt wird. Ich bin zuversichtlich, dass es kein Fehlverhalten der Menschen geben wird, wenn die Zeit im Voraus gegeben wird. Wenn dieses Gesetz jedoch separat erlassen wird, werden die Menschen die Gefängnisse überfluten, das heißt, Menschen werden im ganzen Land Drogen nehmen und drogenabhängig sein. Kriminalität wird folgen. Unsere Gefängnisse werden nicht genug Plätze haben, um die Anzahl der Menschen aufzunehmen.‘ Der Vorsitzende der Demokratischen Partei bestreitet, dass es nicht politisch ist. Am Samstag wies der stellvertretende Premierminister und Handelsminister Jurin Laksanawisit, der Vorsitzende der Demokratischen Partei, die Behauptung zurück, dass die Politik das Motiv hinter der Entscheidung seiner Partei gewesen sei, die Cannabisgesetzgebung letzte Woche zu scheitern. „Wir sind wirklich besorgt darüber, dass junge Menschen Cannabis zur Erholung konsumieren“, sagte er. „Die Demokratische Partei unterstützt die Verwendung von Cannabis zu medizinischen Zwecken, aber nicht zur Erholung. Als wir sahen, dass das Gesetz ein Schlupfloch hatte, das es den Menschen ermöglichte, es für Freizeitzwecke zu nutzen, mussten wir dem Gesetz ein Ende setzen. Es ist für die Zukunft und Sicherheit unserer jungen Leute. Ich glaube, andere Parteien teilen ähnliche Bedenken“, sagte Herr Jurin. / Thai Examiner   Read the full article
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dermontag · 2 years
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Geld des Ministeriums gesperrt Cannabisgesetz: Ampelpolitiker machen Druck auf Lauterbach 11.05.2022, 19:33 Uhr Um die Legalisierung der kontrollierten Abgabe von Cannabis voranzutreiben, hat der Haushaltsausschuss Geld für die Öffentlichkeitsarbeit in Lauterbachs Gesundheitsministerium sperren lassen. Sollte das Cannabiskontrollgesetz dieses Jahr nicht mehr kommen, drohen eine Million Euro gar zu verfallen. "Legalize it" mal anders: Die für das Gesundheitsministerium zuständigen Haushaltspolitiker der Ampelkoalition setzen mit einem ungewöhnlichen Verfahren Minister Karl Lauterbach unter Druck, die geplante Legalisierung von Cannabis tatsächlich noch in diesem Jahr auf den Weg zu bringen. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Paula Piechotta sagte dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland", durch Beschluss des Haushaltsausschusses sei ein Betrag von einer Million Euro für die Öffentlichkeitsarbeit des SPD-geführten Ministeriums so lange gesperrt, bis das im Koalitionsvertrag vereinbarte Cannabiskontrollgesetz vorgelegt werde. "Wir müssen als Ampel jetzt auch die Gesundheitsprojekte im Koalitionsvertrag neben der Coronabekämpfung angehen und zügig umsetzen", sagte sie. Komme das Gesetz nicht im zweiten Halbjahr, verfielen die Gelder. Nach ihren Angaben wurde der Antrag für die Sperre gemeinsam mit den Abgeordneten Svenja Stadler von der SPD und Karsten Klein von der FDP vorangetrieben. Gesetzentwurf im zweiten Halbjahr angekündigt Im Koalitionsvertrag ist die "kontrollierten Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften" vereinbart worden. Gesundheitsminister Lauterbach hatte vor einigen Tagen bereits angekündigt, das Gesetz noch in diesem Jahr anzugehen. Zunächst sollen demnach Fachgespräche des Bundesdrogenbeauftragten Burkhard Blienert mit nationalen und internationalen Experten erfolgen. In der zweiten Jahreshälfte solle dann ein Gesetzentwurf folgen, so der SPD-Politiker. Bis dahin hatte Lauterbach den Eindruck vermittelt, sich zunächst um andere Reformprojekte kümmern zu wollen.
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