Tumgik
#Breite Straße
renest · 1 year
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Die Aussicht. / 05.05.2023
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sigalrm · 5 months
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Von der anderen Seite
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Von der anderen Seite by Pascal Volk
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rwpohl · 1 year
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bibastibootz · 15 days
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Straßenlaternen
Thorsten stellt die zwei schmutzigen Teller in den Geschirrspüler, der so voll ist wie sein Herz in dem Moment. Aus den Augenwinkeln beobachtet er Sebastian, der mit einem Lappen den Küchentisch abwischt. Ein warmes Gefühl macht sich in Thorstens Brust breit bei dem Gedanken, dass Sebastian nun wirklich ihm gehört.
Aber eben auch nicht ganz, nicht immer.
Da ist etwas, das Thorsten schon seit Wochen auf dem Herzen liegt und vielleicht muss er es nun endlich mal ansprechen. Er schließt den Geschirrspüler und wartet darauf, dass Sebastian fertig ist.
Mit einem zufriedenen „So!“ schmeißt Sebastian schließlich den Lappen in die Spüle und wischt sich die feuchten Hände am Küchentuch ab. Dann wandert sein Blick zu Thorsten, der wie eine Statue im Raum steht und ihn beobachtet. Sebastian hebt eine Augenbraue. „Was ist los?“, fragt er, und Thorsten kann dabei zusehen, wie das sorglose Lächeln von seinen Lippen verschwindet.
Thorsten hebt abwehrend seine Hände. „Nichts schlimmes“, sagt er schnell. Sebastian atmet auf. Thorsten lehnt sich gegen die Küchenzeile und faltet seine Hände zusammen. Wie spricht er das Thema nur am besten an? „Darf ich dich etwas fragen?“
„Klar.“
„Warum küsst du mich nicht?“
Sebastian runzelt die Stirn. „Hä? Mach ich doch.“ Er verschränkt die Arme. „Nicht oft genug?“
Thorsten schüttelt den Kopf. „Nein, das meine ich gar nicht. Du–“, beginnt er zu sagen und holt noch einmal tief Luft. „Du hast mich bloß noch nie in der Öffentlichkeit geküsst.“
Sebastian sieht auf einmal ganz klein aus, wie er da steht, Arme um den Körper geschlungen und den Kopf nach unten geneigt. Er kaut auf seiner Unterlippe herum.
Thorsten macht einen Schritt auf ihn zu und streicht einmal über seinen Oberarm. „Das sollte nicht gemein klingen, nur–“ Er seufzt. „Bei Julia hattest du keine Probleme, ihre Hand zu halten oder sie auf der Straße zu küssen. Ich will einfach nicht, dass du dich über irgendetwas mit mir schämst.“
Da hebt Sebastian seinen Kopf und ihre Blicke treffen sich. „Ich schäme mich nicht“, antwortet er sofort, doch damit überzeugt er nicht einmal sich selbst. Sein Herz liegt plötzlich ganz schwer in seiner Brust.
„Sebastian“, flüstert Thorsten und presst seine Lippen zu einem aufbauenden Lächeln zusammen. „Ich finde das gar nicht schlimm, wenn du mehr Zeit brauchst, um dich an uns zu gewöhnen. Ich kann das verstehen. Wirklich.“
Wenn Sebastian noch länger auf seine Unterlippe beißt, fängt sie bald an zu bluten.
„Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst. Also–“
„Okay, ja.“
„Ja?“
Sebastian zuckt mit den Schultern. Seine Augen glitzern im Küchenlicht. „Ja, ich brauche noch ein bisschen Zeit. Mein Kopf, der–“ Er hebt seine Hand und tippt sich zwei Mal gegen die Schläfe. „Der macht es mir manchmal sehr schwer. Ich würde dich gerne küssen, immer und überall, oder wenigstens deine Hand halten, aber–“ Er seufzt. „Ich kann nicht. Mein blödes Gehirn ist davon überzeugt, dass uns dann alle anstarren. Und ich weiß selbst, dass das kompletter Schwachsinn ist.“
„Und selbst wenn sie uns anstarren“, fügt Thorsten hinzu.
„Selbst wenn“, wiederholt Sebastian mit einem Nicken. „Aber, naja, das ist leichter gesagt als getan. Und jetzt ist die Stimmung wieder verdorben.“
„Oh. Das war nicht meine Absicht.“
„Schon okay. Ich find‘s ja gut, dass du nachfragst. Ich hätte nur gerne eine schönere Antwort gehabt.“
Thorsten beginnt zu lächeln. „Mit dir ist alles schön, Sebastian.“ Als Sebastian ihn – endlich – auch anlächelt, legt Thorsten seine Hand an Sebastians Wange und zieht ihn zu einem Kuss herunter. „Und wir haben alle Zeit der Welt.“ Und noch einen Kuss.
Sebastian grinst gegen Thorstens Lippen und legt dann den Kopf schief. „Wollen wir noch ein bisschen an die frische Luft?“
„Es ist stockdunkel.“
„Ja eben.“
Thorsten verengt die Augen, doch er hätte jetzt wirklich nichts gegen einen kleinen Spaziergang. „Okay“, sagt er also.
Als sie ein paar Minuten später die Wohnung verlassen, ist die Luft noch überraschend warm für einen Aprilabend. Sebastian lässt seine Jacke sogar offen und atmet mehrmals tief ein und aus. Thorsten muss lächeln, als er einmal zur Seite schaut und sieht, wie Sebastian sogar kurz seine Augen geschlossen hat.
Es ist unglaublich ruhig. Ein ganz sachter Wind weht ab und an durch die Straße und lässt Blätter und achtlos weggeworfenen Müll über den Asphalt rascheln.
Die Tür von der Kneipe an der Straßenecke öffnet sich und drei Männer treten hinaus. Laute Musik und buntes Gelächter werden von der zufallenden Tür sofort wieder gedämpft. Die Männer unterhalten sich lautstark, lachen und singen, und biegen dann in eine Nebenstraße ab.
Und plötzlich ist wieder alles still und Thorsten und Sebastian sind alleine. Das einzige konstante Geräusch ist das Knirschen von den Steinen unter ihren Schuhen.
In vielen Häusern brennen Lampen, die wie orangene Kleckse in dem tiefen Blau der Dunkelheit erscheinen. Nur selten huscht eine Silhouette an einem Fenster vorbei, ansonsten bleiben die Welten getrennt.
Thorsten legt seinen Kopf in den Nacken und schaut Richtung Himmel. Er sieht sofort den Mond, dem nur ein kleines abgeschnittenes Stück zur Ganzheit fehlt. Zwischen den wenigen Wolken funkeln ein paar Sterne hindurch, die mit jeder Sekunde mehr zu werden scheinen.
Da spürt Thorsten etwas an seinem Ärmel. Er senkt den Kopf und schaut zu seiner rechten Seite, genau dann, als Sebastians linke Hand sich langsam Thorstens Arm herunter tastet. Wie das letzte fehlende Puzzleteil legt sich Sebastians Hand schließlich in die von Thorsten.
Es ist zwar dunkel, doch selbst in dem dämmrigen Licht der Straßenlaternen sieht Thorsten ein unverkennbares Lächeln auf Sebastians Lippen. Seine Finger schließen sich ganz eng um Sebastians Hand.
Ganz sachte drückt Sebastian einmal mit seinen Fingern zu und genießt die vertraute Wärme, die Thorstens Körper ausstrahlt. Sein Herz wird mit jedem gemeinsamen Schritt leichter. Warum sollte er sich je für seine Liebe schämen?
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Der Gott der Stadt
Auf einem Häuserblocke sitzt er breit. Die Winde lagern schwarz um seine Stirn. Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit Die letzten Häuser in das Land verirrn.
Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal, Die großen Städte knieen um ihn her. Der Kirchenglocken ungeheure Zahl Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer.
Wie Korybanten-Tanz dröhnt die Musik Der Millionen durch die Straßen laut. Der Schlote Rauch, die Wolken der Fabrik Ziehn auf zu ihm, wie Duft von Weihrauch blaut.
Das Wetter schwelt in seinen Augenbrauen. Der dunkle Abend wird in Nacht betäubt. Die Stürme flattern, die wie Geier schauen Von seinem Haupthaar, das im Zorne sträubt.
Er streckt ins Dunkel seine Fleischerfaust. Er schüttelt sie. Ein Meer von Feuer jagt Durch eine Straße. Und der Glutqualm braust Und frisst sie auf, bis spät der Morgen tagt.
--Georg Heym
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daughterofhecata · 1 year
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oh please please please 9 with Skinny and whoever if that works for you? 🥰
[fake dating prompts]
Thanks for the prompt 💕 Witzigerweise hat @hazelestelle exakt den selben Prompt gehabt! Es bot sich einfach zu sehr an, glaube ich xD (Ich habe das vage Gefühl, fast genau so einen Fill schon mal geschrieben zu haben, aber whatever. Manche Konzepte kann man halt auch mehrfach machen!)
9. “There is actually no downside to acting like we would be dating.” “Yes, except the part where people would think I was dating you.” + Skinny/Justus
Nebeneinander standen Skinny und Justus im Schatten eines Hauses und sahen über die Straße hinweg zur Galerie, in der gerade eine Feier stattfand.
„Ich verstehe immer noch nicht, warum du unbedingt mitkommen willst“, sagte Justus halblaut. Es war niemand in der Nähe, der sie hätte hören können, aber es fühlte sich trotzdem falsch an, allzu laut zu sprechen.
„Ich habe meine Gründe, okay?“, erwiderte Skinny ebenso leise, und das ärgerte Justus vielleicht am meisten.
Dass Skinny immer noch nicht erklärt hatte, was ihn an diesem Fall so sehr interessierte, dass er ihnen nicht nur während der Ermittlungen alle naselang auf den Geist ging, sondern auch noch darauf bestanden hatte, Justus zu begleiten.
„Aber ich habe bloß eine Einladung“, gab Justus zurück, zog sein Jackett glatt.
Skinny zuckte mit den Schultern. „Dann bin ich halt dein Plus One.“
Entgeistert starrte Justus ihn an.
Das konnte nicht sein Ernst sein.
Doch Skinny grinste ihn bloß an. „Eigentlich gibts doch keine Nachteile, wenn die Leute denken, wir wären ein Paar“, fuhr er fort, „Wenn wir uns ins Büro schleichen und jemand erwischt uns, tun wir so, als hätten wir nur einen ungestörten Ort zum Rummachen gesucht.“
„Einen Nachteil gibt es“, widersprach Justus, „Und zwar, wenn die Leute denken, ich wäre mit dir zusammen.“
Die Worte kamen ganz auf Autopilot, weil er Skinny nun einmal einen blöden Spruch reindrückte, wann immer es ging, genauso wie andersherum, obwohl er insgeheim zugeben musste, dass Skinny heute gar nicht so schlecht aussah – er hatte sich in Vorbereitung auf den Abend tatsächlich zurecht gemacht, und der helle Anzug, den er trug, stand ihm unerwartet gut.
Erst, als Skinny fast unmerklich zusammen fuhr, bereute Justus seine Worte beinahe.
Allerdings nur für eine Sekunde, denn dann gab Skinny mit aller Gehässigkeit, zu der er fähig war, zurück: „Du meinst, dass Leute denken könnten, ich wäre mit dir zusammen.“
Das saß, spülte Justus Unsicherheiten schlagartig an die Oberfläche. In dieser Hinsicht nahmen sie sich wohl beide nicht viel, bemerkte ein seltsam losgelöster Teil seines Hirns, während sein Mund unüberlegt bereits eine Antwort gab.
„Du meinst, weil ich dick bin?“
Erneut zuckte etwas in Skinnys Gesicht. „Nein, so meinte ich das nicht“, relativierte er sofort, klang beinahe entschuldigend. „Sondern, dass du viel zu hochgestochen redest, als dass ich mich normalerweise mit dir sehen lassen würde.“
Und auch wenn Skinny sich hörbar bemühte, abfällig zu klingen, das betrachtete Justus eher als Kompliment.
Also seufzte er, sah in seine Einladung, die tatsächlich eine mögliche Begleitperson mit einschloss, sah zurück zu Skinny.
„Gut, dann machen wir es eben so“, gab er nach und als das breite Grinsen wieder Einzug auf Skinnys Gesicht hielt, fiel es ihm verdammt schwer, es nicht zu erwidern.
„Ich wusste doch, dass du meinem Charme nicht widerstehen kannst“, sagte Skinny, und schon fragte Justus sich wieder, ob das eine kluge Entscheidung gewesen war.
Anstatt das noch irgendeines Kommentars zu würdigen überquerte er entschlossen die Straße.
Skinny folgte ihn, hielt sich ungewöhnlich brav knapp hinter ihm, als Justus am Einlass dem Türsteher seine Einladung zeigte. Fast etwas zu knapp, den der Teil von Justus‘ Aufmerksamkeit, der ihm fehlte, weil er auf Skinnys Präsenz gerichtet war, führte beinahe dazu, dass er die Karte einfach fallen ließ.
Doch sie kamen ohne Probleme durch die Tür, sahen sich in dem großen, offenen Raum um.
Eine Sekunde später bekam Justus fast einen Herzinfarkt, weil Skinny den Arm um seine Hüfte legte und ihn sanft mit sich zog.
„Ich glaube, ich weiß, wo es zum Büro geht“, raunte er Justus ins Ohr, und es dauerte entschieden zu lange, bis der sich wieder auf den Fall besinnen konnte, weil das Gefühl von Skinnys warmen Atem gegen seine Haut ihn mehr aus dem Konzept brachte, als ihm lieb war.
Unerklärlich bereitwillig ließ er sich von Skinny in den hinteren Teil des Saals leiten, wo ein Gang tiefer ins Gebäude führte.
Und Skinny behielt recht – es dauerte nicht lange, bis sie vor der Tür des Büros standen.
Innerhalb kürzester Zeit hatte Skinny das Schloss geknackt – deutlich schneller, als Justus es gekonnt hätte, also war es vielleicht tatsächlich gut, ihn dabei zu haben.
Auch im Büro stellte er sich gar nicht so blöd an, und als sie die gesuchten Unterlagen zusammen hatten, konnte Justus sich sogar überwinden, das laut auszusprechen.
Zufrieden grinste Skinny ihn an.
Justus wandte sich zum Gehen, doch gerade, als er die Tür öffnen wollte, drehte Skinny ihn plötzlich mit einem Ruck herum, drängte ihn gegen die Wand – und küsste ihn.
Die warmen Lippen auf seinen, der Geruch nach Rauch und Skinny in seiner Nase, das Gefühl von Skinnys Körper, das alles zusammen schien einen Kurzschluss in Justus‘ Gehirn zu verursachen.
Zumindest erwischte er sich dabei, den Kuss zu erwidern, ihn sogar noch zu vertiefen, seine Hände in den Rücken von Skinnys Jackett gekrallt.
Kaum hatten sie sich wieder von einander gelöst, brachte er hervor: „Was sollte das denn?“
Wieder grinste Skinny ihn an, auf diese Art, die Justus einfach wahnsinnig machte.
„Eigentlich wollte ich behaupten, ich hätte Schritte gehört“, erwiderte er höchst zufrieden, „Aber da es dir ja offensichtlich gefallen hat, kann ich ja zugeben, dass ich bloß ne – wie sagst du immer – ne Theorie überprüfen wollte.“
Justus fiel eine Menge Dinge ein, die er darauf antworten könnte. Wirklich. Eine Menge.
Aber anstatt irgendetwas davon zu sagen, packte er Skinny am Kragen seines T-Shirts und zog ihn in einen weiteren Kuss.
Vielleicht hatte er ja auch Schritte gehört.
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bikepackingbalkan · 9 months
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Tag 5 - Stromausfälle
Wir stehen heute früh auf, um der ganz großen Hitze zu entrinnen. Um 6 Uhr sind wir auf den Beinen und frühstücken vor dem Zelt. Es geht ein angenehm kühler Luftzug. Um kurz nach sieben ist alles gepackt und wir machen noch ein Foto mit unseren Gastgebern. Für uns war das die offiziell erste Nacht im Zelt und das auf einem fein gepflegten Rasen. Traum!
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Die ersten Kilometer gehen fast wie von alleine. Später machen wir eine drei ??? Folge an. Mieke und Yoa koppeln ihre Bluetooth Lautsprecher, sodass alle theoretisch einigermaßen mit Sound versorgt sind. Es klappt so mittelmäßig. Der Wille zählt.
Unsere Siesta Mittagspause machen wir im Wald. Wir möchten nichts beschönigen. Bei 33 Grad ohne Wasserquelle in der Nähe lässt es sich auch in einer Mittagspause nicht wirklich entspannen. Der leichte Schweißfilm auf der Stirn, der sich mit Mückenspray und Sonnencreme mischt, sagt viel über die Gesamtsituation aus. Wer sich wundert, warum so viel über das Wetter geschrieben wird - das liegt wahrscheinlich in der Natur der Sache. Auf so einem Trip ist man dem Wetter ausgeliefert. Hier kann man nicht eben die Klima anschalten oder sich kalt abduschen. Sicher nicht immer angenehm, aber es erdet auch.
Beim Wasser auffüllen, zeigen sich die Kroaten wieder von ihrer besten Seite. Sie füllen nicht nur unsere Flasche auf, sondern laden gleich die ganze Truppe auf kühle Getränke ein. Wir lehnen nicht ab. An heißen Tagen kann man wohl nicht genug trinken. Die Gespräche am Tisch sind interessant. Wieder können zwei am Tisch deutsch, weil sie seit einigen Jahren in Deutschland arbeiten. Die ganze Straße hat wohl schon in Deutschland gearbeitet. Einfacher Grund: Man verdient das Dreifache.
Im nächsten Supermarkt kaufen wir fürs Abendessen ein. Plötzlich fällt im ganzen Laden der Strom aus. Immernoch Nachwirkungen des Sturms. Für uns eine lustige Situation, weil wir als einzige Kunden mit dem Supermarktpersonal im Laden stehen und alle Lichter, Kühltruhen und Kassen aus sind. Eine Verkäuferin spricht uns plötzlich an, weil sie gehört hat, wie wir deutsch sprechen: "Woher aus Deutschland kommt ihr?"
"In der Nähe von Stuttgart", lautet unsere Standardantwort. "Ahhh, dann seid ihr ausm Schwobaländle." Wir müssen lachen. Es kam unerwartet in einem kroatischen Supermarkt schwäbische Worte zu hören. Sie erklärt uns, dass sie 15 Jahre in Stuttgart als Friseuse gelebt und gearbeitet habe. Tatsächlich hat sie beim Sprechen einen schwäbischen Dialekt. Ein bisschen Heimatgefühl weht uns entgegen. Na, der Strom kommt jedenfalls nicht zurück. Am Ende schaut der Herr an der Kasse nach, was die Produkte kosten, beim Gemüse schätzt er Gewicht und Preis. Wir zahlen auf jeden Fall zu wenig, was die schwäbische Erfahrung abrundet.
Bei der Unterkunft haben wir beim ersten Anlauf Glück. Wir nächtigen in einem Hobbyraum einer Familie. Abends gibt's Nudeln mit Tomatensoße. Es gewittert noch einmal. Der Strom fällt wieder aus, aber das ist für alle Parteien inzwischen wenig überraschend.
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Tageserkenntnisse:
1. Kroatische Dörfer sind alle sehr langgezogen, gehen jedoch dafür kaum in die Breite.
2. Wer einen Kroaten nach Wasser fragt, wird auf einen Drink eingeladen.
3. Maisfelder nach dem Gewitter sind unglaublich matschig.
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mel1505 · 5 months
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11.12.2023 Um 2:30 Uhr war für mich die Nacht vorbei. An Schlaf nicht mehr zu denken… Auch sämtliche Atemtechniken, Baldrian und co. haben nicht geholfen. Shit, wir haben uns doch erst für 10 Uhr zum frühstücken verabredet... Irgendwann in den frühen Morgenstunden muss ich dann doch nochmal eingeschlafen sein, fühlte mich aber total gerädert, als ich wieder aufgewacht bin. Na das kann ja was werden heute… ✌🏼 Mit Andi bin ich dann erst mal zu Coles zum einkaufen gegangen. Mit Toast, Cream Cheese, Obst, Gemüse und Keksen ging’s zurück ins Zimmer, erst mal frühstücken. Danach ging es los in die Stadt: Melbourne 😍 Als erstes ging es Richtung Flinders Street. Die Gebäude haben uns beim letzten Besuch schon so gut gefallen. Dort war auch ein bisschen Weihnachtsstimmung. 🎄✨ Haben sogar mal in die St Paul's Cathedral reingeschaut, aber Kirchen sind nicht so unser Ding. Auf zur Hosier Lane, mit lauter Graffiti an den Wänden. Doch leider nur noch ein „Geschmier“. Da hat sich die letzten Jahre doch einiges geändert… sehr schade. Aber das trübte unsere Laune nicht! Auf der Suche nach der richtigen Tram - hier kann man nämlich in einem gewissen Bereich kostenlos fahren - sind wir an einer Haltestelle gelandet. Ihr ahnt bestimmt was jetzt kommt. Jaaaa, vielleicht sind wir einfach ganz naiv eingestiegen und dachten wir kommen so zur nächsten Haltestelle. Mmmmh, der Plan war gar nicht mal so schlecht, bis folgende Durchsage kam „Sie verlassen nun die kostenfreie Zone“. Upsi. Egal, einfach die nächste raus und zurücklaufen. #isnichweit 🏃‍♀️🏃 Weit und breit keine Spur von der richtigen Tram. Daher ging’s zu Fuß weiter am Parliament House vorbei, Richtung Royal Exhibition Building. Wow, sehr schön! Hier war auch gerade eine Abschlussfeier, bzw. unzählige Absolventen in ihrer schwarzen Robe. 🎓 Zur Pipipause ging’s kurz in eine Uni. Wir überquerten die Straße und gingen anschließend in die Bibliothek: State Library of Victoria. Wahnsinnig beeindruckend! Mittlerweile war es schon wieder Abend geworden und Zeit zum Abendessen. Es ging nach Chinatown. 🇨🇳 Wir haben das erste Mal Ramen gegessen. Hat nur Steffen geschmeckt, für uns eher eine 2/10. Puuuuh, 17.541 Schritte und 13,3 km später ging’s zurück zum Hotel. Wir haben noch ein bisschen die nächsten Tage geplant und dann ging es ins Bett. 😴
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eigentum-erik · 4 months
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Aus dem Sommer eine Session von und mit der sehr verehrten Madame Jana, die Eigentümerin von dem Sissy Boy garnicht’s.
Die sehr verehrte Madame Jana ist in den frühen Morgenstunden auf dem Weg nach Hause, Sie war mit Ihrem Bull Sebastian nach dem Abendessen im Restaurant noch in einer Bar und die sehr verehrte Madame Jana hat Bull Sebastian scharf gemacht bis zum geht nicht mehr. Leider hat die sehr junge und sehr schöne und sehr verehrte Madame Jana doch den Schlüssel für den Cage vom Bull Sebastian zuhause gut sichtbar im Glassafe vergessen!! So konnte der Bull Sebastian natürlich nicht die sehr verehrte Madame Jana so riemig diese auch war, auf der Toilette in der Bar ficken, die sehr verehrte Madame Jana gibt natürlich Bull Sebastian die Schuld dafür, das Sie die sehr verehrte Madame Jana nicht an den Schlüssel gedacht hat! Bull Sebastian ist äußerst aufgeladen und fiebert der Ankunft im Zuhause der sehr verehrten Madame Jana entgegen damit diese endlich den Cage öffnet und Ihren Bull Sebastian erlaubt seinen Schwanz in die triefende Vaginale Ludtgrotte der sehr verehrten Madame Jana zu stoßen und das nicht zu knapp. Eigentlich, die sehr verehrte Madame Jana hatte natürlich, ganz andere Pläne von vornherein, das wusste aber natürlich nur die sehr verehrte Madame Jana und sonst niemand!!
garnicht’s dient seiner sehr verehrten Eigentümerin der sehr verehrten Madame Jana heute Nacht als Chauffeur und Diener. Als das Auto an eine nicht so stark beleuchtete Stelle der Straße kommt, weist die sehr verehrte Madame Jana Ihren garnicht’s an, auf dem Seitenstreifen der Straße zu halten. Das setzt garnicht’s sofort um, dann will die sehr verehrte Madame Jana aussteigen und verlangt aus dem hinteren Bereich Ihres Van‘s. Ihren langen Kuschel Kunstpelz, dazu den großen Monohandschuh, das große breite Erziehungshalsband und die kurze Kette mit Karabiner. Ach und die Gasmaske mit Aromaschlauch und Atembeutel!! Oh, was wird das jetzt? Aber garnicht’s stellt besser keine Fragen und macht. Bull Sebastian steht der weilen zwei Schritte weg vom Wagen. garnicht’s legt alle gewünschten Dinge auf den Sitz neben der Schiebetür und hängt den Mantel in die offene Tür des Van‘s. Die sehr verehrte Madame Jana verlangt dann das garnicht’s der sehr verehrten Madame Jana beim entkleiden hilft und lässt sich erst Ihre kurze Jacke ausziehen und dann das sehr kurze Cocktailkleid hinten öffnen und steigt mit garnicht’s Hilfe dann aus dem Kleid. Jetzt trägt die sehr verehrte Madame Jana nur noch Ihre High Overknees Boots mit Nylons drunter und Ihre kurzen knallengen Lederhandschuhe. Bull Sebastian stöhnt unter geilem Schmerz im Cage, garnicht’s ist genau jetzt bewusst das er wirklich Impotent ist, den bei garnicht’s rührt sich nichts auch nicht als die sehr verehrte Madame Jana Ihren behandschuhten Zeigefinger durch Ihre göttliche Vaginale Lustgrotte zieht und diesen mega erregend garnicht’s in den Mund steckt und dabei garnicht’s geile Sätze zukommen lässt, das einem jeden Schwanzträger das Blut in den Schwanz schiessen lassen würde, ohne wenn oder aber. Dann fasst die sehr verehrte Madame Jana in den Schritt von garnicht’s und lächelt sehr zufrieden! Doc Svenja hat doch genau die richtige Dosis gewählt, nicht wahr garnicht’s, den in deinem Kopf explodiert doch gerade eine Bombe der maximalen Geilheit nicht garnicht’s? Und in deinem Schwanz passiert garnicht’s, nicht garnicht’s, überhaupt garnicht’s!! Die Tonlage geht von freundlich über in eine extreme gehässige Tonlage. Die sehr verehrte Madame Jana beginnt dann gehässig zu lachen was dann in ein übertriebenes schallendes Lachen mündet und erteilt garnicht’s dann ohne Ankündigung eine fette Ohrfeige weil er seine sehr verehrte Eigentümerin Madame Jana offenbar so unverschämt gierig beglotzt!! garnicht’s bedankt sich artig und bekommt dafür noch eine fette Ohrfeige, weil dem Eigentum die andere Ohrfeige ja so gut gefallen hat. Dann verlangt die sehr verehrte Madame Jana Ihren Kunstpelz den Ihr ist ein wenig kühl, natürlich sofort und die sehr verehrte Madame Jana schlüpft mit der Hilfe von garnicht’s in den Kuschel Kunstpelz Mantel.
Dann geht die sehr verehrte Madame Jana ganz langsam auf Bull Sebastian zu und sagt wenn du nicht spurst dann kannst du dich für mindestens die nächsten acht Wochen von meinen Schwanz verabschieden, verstanden Sebastian? Dann öffnet die sehr verehrte Madame Jana den Mantel und spielt sich mit Ihrer Lederbehandschuhten Hand an Ihrer Lustgrotte und Bull Sebastian sieht die sehr verehrte Madame Jana mit gierigem Gesicht und offenen Mund an.
Die sehr verehrte Madame Jana verpasst auch Bull Sebastian ebenfalls eine fette Ohrfeige öffnet den Mantel noch weiter so das die sehr verehrte Madame Jana in Ihrer unbeschreiblichen Schönheit zu Betrachten ist und sagt, wenn du das hier, die sehr verehrte Madame Jana drehte sich etwas hin und her, in der nächsten Zeit anfassen, lecken und ficken willst und wohlmöglich auch noch besamen willst! Dann ziehst du dich jetzt sofort ganz aus, jetzt, Bull Sebastian zögert nur Sekunden. Das, „wird‘s bald“ von der sehr verehrten Madame Jana lässt keine Spielräume Bull Sebastian entkleidet sich und garnicht’s packt all die Sachen zusammen und bringt diese auf Geheiß von der sehr verehrten Madame Jana hinten im Van unerreichbar für Bull Sebastian unter. Dann wird Bull Sebastian von garnicht’s der Monohandschuh auf dem Rücken verschnürt und sicher fixiert. Die sehr verehrte Madame Jana spielt mit dem dicken gecageten Schwanz und dem dicken Spermabeutel von Bull Sebastian und reibt Ihre feuchte Vaginale Lustgrotte daran, Bull Sebastian vergeht vor Geilheit und Schmerz in dem Cage. Die sehr verehrte Madame Jana meint nur so nebenbei, das Bull Sebastian bereit ist, einen kleineren Cage zukünftig zu tragen, Bull Sebastian quickt, denn die sehr verehrte Madame Jana hat Bull Sebastian den Spermabeutel zusammengequetscht! Dann sagt die sehr verehrte Madame Jana garnicht’s hol bitte noch eine Blind Maske damit
Bastian sich mehr auf seine neue aktuelle Aufgabe konzentrieren kann und nicht so viel mit dem glotzen auf meine Votze zu tun hat! garnicht’s erledigt auch diese Aufgabe und Bull Sebastian ist blind dazu kommt das Erziehungshalsband und die Karabiner Kette und die sehr verehrte Madame Jana setzt sich nun in den Van mit weit geöffneten Mantel und garnicht’s positioniert Bull Sebastian auf dem Boden davor, die sehr verehrte Madame Jana spreizt Ihre in Overknees steckenden Beine besonders weit und zieht sich den Kopf von Bull Sebastian zwischen Ihre Schenkel und umschließt dann mit Ihren irre langen gestiefelten Beinen den Kopf von Bull Sebastian. Dann nimmt die sehr verehrte Madame Jana die Gasmaske und zieht sich diese über Ihren Kopf und weißt garnicht’s an den Pumpschlauch zu nehmen und das Gläschen davon abzuschrauben. Dann hat die sehr verehrte Madame Jana eine Aromaflasche zu Hand und sagt halb voll das Glas. Oh die sehr verehrte Madame Jana will sich offenbar so richtig zuknallen. garnicht’s macht wie befohlen das Gläschen halb voll und schraubt dann das Gläschen an den Schlauch und den Schlauch mit dem Atembeutel an die Gasmaske der sehr verehrten Madame Jana. Diese sagt nur wir fahren die große Runde durch die Stadt bis ich was anderes sage verstanden garnicht’s und ich möchte nicht gestört werden. garnicht’s merkt noch kleinlaut an, das auf der Autobahn ein ruckelfreier Betrieb des Wagens ehr möglich ist, gut dann das. garnicht’s schließt die seitentür und steigt auf den Fahrersitz und die sehr verehrte Madame Jana sagt noch durch die Gasmaske gedämpft Spiegel nach unten ich will ja nicht das du einen Unfall baust weil du mit geil glotzen beschäftigt bist! Dann lässt garnicht’s den Wagen an und vernimmt noch das die sehr verehrte Madame Jana heftig mehrmals den Pumpball des Aromaschlauches betätigt und dann tief ein und aus atmend! Dann schreit die sehr verehrte Madame Jana „Musik garnicht’s!“. Natürlich die sehr verehrte Madame Jana will nicht das sich garnicht’s an Ihrem gierigen Gestöhne der sehr verehrten Madame Jana erregt! Also laut Musik. garnicht’s hat sich nicht umgedreht bis die sehr verehrte Madame Jana Ihr Eigentum angehalten hat nach Hause zu fahren. Bull Sebastian wurde dann so wie er war mit Blindmaske und Monohandschuh für die Nacht im Schlafzimmer in den Standpranger eingebunden. garnicht’s hatte sich dann ebenfalls eine Blindmaske anzulegen und musste die sehr verehrte Madame Jana noch etwas später intensiv mit genoppten Handschuhen fingern und lecken bis diese völlig erschöpft einschlief! garnicht’s schlief dann vor dem Bett der sehr verehrten Madame Jana immer bereit seiner Herrin und Eigentümerin zu Diensten zu sein wenn es die sehr verehrte Madame Jana benötigt!
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nicki1505 · 5 months
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11.12.2023
Um 4:30 Uhr war die Nacht vorbei. An Schlaf nicht mehr zu denken. Der Magen knurrt.
Shit, wir haben uns doch erst für 10 Uhr zum frühstücken verabredet.. okay dann hauen wir uns halt nochmal aufs Ohr und versuchen erneut zu schlafen. Aber keine Chance. Um ca 7 Uhr haben wir uns auf den Weg in die Stadt gemacht, um was zu Essen zu holen.
Mit Toast, Käse, Obst, Gemüse und Kinderbesteck bewaffnet ging’s zurück ins Zimmer. Jetzt wird erstmal geschmaust #yummi
Als auch die anderen beiden wach wurden und ebenfalls gefrühstückt hatten, zogen wir los durch Melbourne. Wir hatten in der Zwischenzeit noch ein Nickerchen gemacht #nawenndasmalkeinFehlerwar
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Als erstes ging es Richtung Flinder Street. Die Gebäude haben uns beim letzten Besuch schon so gut gefallen. Dort ist auch ein bisschen Weihnachtsstimmung. 🎄✨
Haben sogar mal in die St Paul's Cathedral reingelinst, aber Kirchen sind nicht so unser Ding. Auf zur Hosier Lane, mit lauter Graffiti an den Wänden. Doch leider nur noch ein „Geschmier“. Da hat sich die letzten Jahre doch einiges geändert… sehr Schade.
Aber das trübte unsere Laune nicht! Auf der Suche nach der richtigen Tram - hier kann man nämlich einen gewissen Bereich kostenlos fahren - sind wir an einer Haltestelle gelandet. Ihr ahnt bestimmt was jetzt kommt. Jaaaa, vielleicht sind wir einfach ganz naiv eingestiegen und dachten wir kommen so zur nächsten Haltestelle. Mmmmh, der Plan war gar nicht mal so schlecht, bis folgende Durchsage kam „Sie verlassen nun die kostenfreie Zone“. Upsi.
Egal, einfach die nächste raus und zurücklaufen. #isnichweit 🏃‍♀️🏃
Weit und breit keine Spur von der richtigen Tram. Daher ging’s zu Fuß weiter am Parliament House vorbei, Richtung Royal Exhibition Building. Wow, so schön! Hier war auch gerade eine Abschlussfeier. 🎓
Zur Pipipause ging’s kurz in eine Uni. Wir überquerten die Straße und gingen in die Bibliothek: State Library of Victoria. Wahnsinnig beeindruckend!
Zum Abendessen ging’s nach Chinatown. 🇨🇳 Wir haben das erste Mal Ramen gegessen. Hat nur Steffen geschmeckt, für uns eher eine 2/10.
Puuuuh, unzählige Schritte und km später ging’s zurück zum Hotel, ein bisschen die nächsten Tage planen und dann ab ins Bett. 😴
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 2
Herrschaften und Oukies!
Trotz der gestrigen Widrigkeiten sind wir, mit einer leichten Verspätung, in Johannesburg gut angekommen.
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Immer wieder begeistert uns dieses geschmackvolle Kunstwerk. Der aktuelle Präsident Ramaphosa enthüllte im Oktober 2020 eine Statue zu Ehren des “unermüdlichen Kämpfers” Oliver Reginald Tambo am gleichnamigen Flughafen, exakt 103 Jahre nach seiner Geburt.
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Hier hat uns der Meet & Greet Assistenz Service abgeholt und bei allen Kontrollen an den Schlangen vorbei assistiert und zack, schon waren wir am Gepäckband. Das Priority Baggage war auch schon da. Siehste in Johannesburg klappt das - in Europa nicht immer.
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Der reizende Gentleman ließ es sich nicht nehmen uns noch persönlich bis zum Büro des Autoverleihers zu begleiten. Das hatte natürlich den Vorteil, dass uns die ganzen selbsternannten “Helfer” erst gar nicht anquatschten. 
Auf dem Klo merke ich, dass ich jetzt wirklich alt bin. Der Toiletten Boy bedankt sich für mein Trinkgeld mit den Worten “Dankie Mama!” Ich überlege, ob ich bei unserer Rückkehr schon einmal einen Termin zum Probeliegen vereinbare ...
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Bei der Ausfahrt aus dem Parkhaus habe ich dieses Mal extra auf dieses ominöse Stoppschild geachtet, das in den letzten Wochen immer wieder zu unschönen Zwischenfällen mit der Polizei und Umverteilungen von unterschiedlichen Bargeldsummen führte.
Ich kann versichern, dass das Schild da wirklich steht! Allerdings so bescheuert, dass fast jeder dran vorbei scheppert. Wir waren die Einzigen, die da heute Morgen tatsächlich stoppten. Jedoch war heute keine Polizei weit & breit zu sehen.
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Wieder sind wir über die Toll-Maut-Stationen total begeistert!
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So, jetzt aber! Immer schön dem Navi nach in Richtung Norden und über Pretoria nach Hammanskraal.
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An der Autobahn Raststätte pappten wir erst einmal das Navi gescheit an die Windschutzscheibe!
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Nach 1 1/2 Stunden fuhren wir von der N 1 ab, sofort rechts abbiegen, nach der N1 sofort wieder links und immer der Straße nach.
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Die Gegend sieht nicht besonders vertrauenserweckend aus:
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Aber das ist tatsächlich die Zufahrt zum Hauptgate des Dinokeng Game Reserve.
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Hier, im Dinokeng Game Reserve, werden wir die ersten 4 Nächte verbringen.
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Im Dinokeng waren wir bereits im letzten Jahr. Da allerdings in der Kwalata  Game Lodge. Das war okay, aber mehr auch nicht und deshalb entschieden wir uns in diesem Jahr für die “Abendruhe Lodge”. 
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Wo wir wieder beim Thema “alt” sind ...
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Wie man dem Namen bereits entnehmen kann, gehört diese deutschen-stämmigen Nachkommen. Gerade einmal 4 Chalets (Selbstversorger) stehen auf dem Gelände für Gäste zur Verfügung. Die Kritiken sind sehr gut und wir sind gespannt.
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Auf dem Dinokeng Gelände befinden sich eine Fülle von Unterkünften. Vom Camping über B&B bis zur Lodge ist für jeden Geschmack etwas dabei. Aufmerksam wurden wir auf das Game Reserve durch einen Bericht im Südafrika Magazin, das ich seit Jahren beziehe.
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Der Weg zur Lodge ist gleich ein kleiner Game Drive. Wir hatten die Fenster herunter gelassen, um Afrika zu riechen. Es roch nach Elefanten. Gesehen haben wir leider keine, nur die entsprechenden Warnschilder.
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Dafür sahen wir einige Nyala Antilopen Weibchen, etliche Tokos, Webervögel, Go-away-Birds und natürlich die allgegenwärtigen Impalas. Das ist doch schon was!
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Das Dinokeng Game Reserve hat die berühmten Big 5 und bietet erste Möglichkeiten zur Wildbeobachtung. Es ist ein prima Zwischenstopp ohne Malariarisiko, nur eine gute halbe Autostunde von Pretoria und eine gute Autostunde nördlich des internationalen Flughafens OR Tambo entfernt.  
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Im vergangenen Jahr hatten wir hier nur 2 Übernachtungen eingeplant und das hat sich im Nachhinein als viel zu wenig erwiesen. 
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Da wir zu früh im Dinokeng zum einchecken in der Abendruhe Lodge (ab 15 Uhr) sind, nutzen wir die Gelegenheiten und fahren durch, bis zur Arlington Brewery and Cidery.
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Da wir wieder super-blind sind, fahren wir an der Zufahrt gleich 2x vorbei. Die Schilder könnten wirklich größer sein, damit so Vollpfosten, wie wir, die einfach besser sehen.
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Diese Mikro-Brauerei wurde 2017 gegründet und ist heute schon fester Bestandteil der offiziellen Brauerei Route, die besonders originelle Craft Beer Brauereien auflistet.
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Die Brauerei stellt verschiedene Biersorten her. Unter anderem sind das: Red Hartebeest Ale, Bushveld Bliksem Lager, Boris the Buffalo Stout und Bushpig Bugger Pilsner. 
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Es wird auch mit Apfelwein (Cider) und Gin experimentiert.
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Welche Spirituose tagesaktuell gerade im Ausschank ist, kann man dieser Wand hier entnehmen:
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Neben dem Bierbrauen bietet der Veranstaltungsort auch Mahlzeiten in seinem angeschlossenen Restaurant an.
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Das es sich bei den Inhabern um PS-Fans, also sozusagen positiv bekloppte Fahrzeugsammler handelt, wird direkt am Eingang schon klar. 
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Der absolute Knaller ist jedoch dieser Pizzaofen:
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Dieser alte VW-Käfer wurde entkernt, in die Wand einbetoniert und ein Pizza-Ofen hineingemauert. Was für ein eine krasse Idee!
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Aber auch der Außenbereich bietet originelle PS-lastige Sitzgelegenheiten. Was macht der LKW da und wie komme ich da überhaupt hoch?
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Über die olle Europalette kraxelt man da hoch. Das wäre bei uns schon wieder gar nicht erlaubt.
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Wir bestellen uns das Tasting Brett mit verschiedenen, tagesaktuellen Produkten. Dazu einen Piggi Burger für den Fahrer und für mich einen Bad Ass Salat! Wenn schon alt, dann wenigstens Bad Ass!
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Danach geht es dann gemütlich zur Abendruhe Lodge. Auf der Piste sehen wir, dass trotz der Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h, ein paar Arschgeigen es tatsächlich geschafft haben einen jungen Schakal zu überfahren. Mir fehlen da immer die Worte! Muss man denn in einem Wildreservat so rasen?
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Zu unserem Chalet gehört ein Grill auf der Terrasse sowie eine eigene Boma mit einer offenen Feuerstelle. Da kann man durchaus am Abend zünftig eine Boerewors auf den Grillrost hauen.
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Morgen fahren wir zur Safari Shopping Mall zum Einkauf und Gamedriven wollen wir auch.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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sigalrm · 6 months
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Potsdamer Stadtschloss
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Potsdamer Stadtschloss by Pascal Volk Via Flickr: Sitz des Landtags Brandenburg
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rwpohl · 2 years
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farkrad · 11 months
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Tag 3 - Wechsel-Bad der Gefühle
Über Nacht konnte sogar das Zelt wieder trocken gelegt werden, kein klammes Gepäck mehr. Zeuch zusammen packen, Frühstück und mit dem R80 Fahrer vom Vorabend noch besprochen wer wo wie lang fährt um am wenigsten Regen abzubekommen 😬, denn nass werden wir.
Raus Gings über den nassfeld Pass, passend. Sehr erfrischend im unteren Part aber weiter oben aus den Regenwolken raus ging es sofar und belohnte mit vielen Nebel verhangenen Blicken.
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In Italien ging es oberhalb von Udine über den wohl bekloppt kleinsten Pass Richtung Slowenien. Zuerst 12% Steigung über zum Teil echt fiese Schlaglöcher, gefolgt von einem Gymkhana ähnlichem Rodeo auf einer 3 Meter breiten Straße. Da nur wenig einsichtig war ging es nur moderat voran, denn dem gegen Verkehr ausweichen war hier keine Option (https://kurv.gr/5atAV)
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Und dann Ole, der TET geht los, zwar musste ich aufgrund des Wetters schon mal einen weiter östlichen Teil abzwicken aber für zwei schöne Passagen hat es dennoch gereicht. Im Bild Hintergrund Teil 1 schön gemach, runter ins Tal und einen 3km 15% Schotter mit vollgas nach oben gefolgt von gut 2km bestem Asphalt, bam.
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Leider blieb mjr aufgrund der Regenfälle der nächste Einstieg aufgrund von hangsperrung verwehrt, Umweg also aber recht angenehm, bis auf regen..
Tja und dann, Richtung Postojna, Kombi an Kombi aus. Permanent Regenzellen. Um 4 Uhr dann keinen Bock mehr. Offroad wird das heute nichts mehr, Unterkunft muss her. In Slowenien nichts vernünftiges auf der Route, Kroatien also. 90km und 2h entfernt, perfekt.
Wieder rein in die Kombi, mucke an und gib ihm, langsam.
Doch dann nach gut 40km schon das nächste Land. 50 km noch, alles trocken hier und ein warnschild, hab nur gelb gesehen und n moped, egal.
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50km in drei Sektionen. Bester Untergrund, frisch gespült, warm und trocken, reifen warm, keine sau weit und breit, runter schalten, Gas!!! Lecko Mio hat das für den Regen kompensiert. Irgendwo stand ein Schild mit 50, glaube ich, weiß es nicht mehr 😄.
https://kurv.gr/yAV5W
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Unterkunft bezogen wegen Nacht Regen und erstmal dem Nachbarn guten Tag gesagt. Morgen dann TET die zweite, hoffentlich.
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fettereise · 8 months
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Hue! (9.9.-12.9.)
Der Bus nach Hue, den unsere letzte Gastgeberin uns bucht und der ca. 23€ pP kostet, fährt um 19 Uhr los und soll laut ihrer Angabe um 7 Uhr am 9.9. in Hue ankommen. Es handelt sich um einen Premium Schlafbus, in dem 20 Leute in eigenen Kabinen mit Vorhang, Kissen, Decke, eigenem Licht und Fernseher und Klimaanlage unterkommen. Tatsächlich ist es ziemlich kalt, aber einigermaßen komfortabel. Um 20 Uhr hält der Bus nochmal an einer Art Ratsstätte zum Abendessen, und hier erreiche ich das erste Mal meine Ekelgrenze - das Essen sieht ganz ok aus, dafür ist die "Damentoilette" nur eine geflieste Rinne mit erhöhten Abstellern für die Füße, wo 15 Frauen nebeneinander hocken können. Es ist heiß und feucht und stinkt bestialisch und es gibt natürlich weder Papier noch Seife. Bewaffnet mit Desinfektionsmittel und Taschentüchern überstehe ich auch diesen weniger glamourösen Ausflug und schwöre mir, dass ich bis zum nächsten Hotel anhalten kann. Die Fotos dieses Abstechers erspare ich euch mal.
Der Bus macht ungefähr 30 Minuten Pause: Am Kennzeichen steckt in einem extra dafür vorhergesehenen Halter ein Räucherstäbchen, und als es abgebrannt ist, geht es weiter.
Ich mache es mir in meiner Koje so gemütlich wie möglich und kriege sogar ein wenig Schlaf, obwohl der Fahrer wie alle hier ziemlich ruckartig fährt uns fast durchgehend hupt.
Um 5:40 Uhr findet die Ruhe ein jähes Ende. Im Halbschlaf höre ich durch meine Ohropax dumpf, wie der Busfahrer meinen Namen ruft. Wir sind da und müssen aussteigen, der Bus will weiter!
In meiner ganzen Koje liegen Sachen verstreut (Essen, warme Klamotten wegen der Klimaanlage, Wasser, meine Schuhe, irgendwo meine Brille, Handy und Kopfhörer), ich habe eine Schlafbrille auf und meine Haare sehen aus wie ein Vogelnest. Mein Puls schießt panisch in die Höhe, ich alarmiere Torben und wir raffen in einer Minute alles zusammen. Mit vollen Händen und maximal kalt erwischt stehe ich auf Socken um 5:45 Uhr in einer komplett fremden Stadt auf dem schmutzigen Gehweg. Nach der Arktiskälte der Klimaanlage trifft mich die schwüle Wärme extrem, meine Haare kleben, meine Brille rutscht und beschlägt, ich hab alle Hände voll und wo ist eigentlich mein großer Rucksack und meine Wertsachen? Ich brauche eine Weile, um mich zu sortieren. Währenddessen werden wir bereits von mehreren Männern umringt und bedrängt, die uns fahren wollen und tausend Fragen stellen. Ich ignoriere alles und finde unser Hotel auf Maps, und da es nicht weit ist, laufen wir los. Dort angekommen müssen wir eine halbe Stunde bis zur Öffnung der Rezeption warten, dürfen dann aber schon um 7 (!) ins Zimmer einchecken. Wir gehen duschen und schlafen nochmal ein bisschen.
Nachmittags steht dann in der ehemaligen Kaiserstadt Hue Sightseeing auf dem Programm: Wir besichtigen die Zitadelle (sehr weitläufig, Eintritt ziemlich teuer, nicht sehr sauber, nicht super krass beeindruckend, 6/10), was bereits sehr viel Zeit beansprucht, und verbrauchen die übrige Zeit für den Fußweg dorthin und zurück. Hue wirkt durch breite, gut ausgebaute und vergleichsweise saubere Straßen sowie Ampeln, die zu 70% Berücksichtigung finden, etwas europäischer als die anderen Städte. Das gilt allerdings auf keinen Fall für den Dong-Ba-Markt, einen typisch asiatischen Straßenmarkt: Hier stapeln sich Lebensmittel aller Art ungekühlt und häufig auf dem Boden bei weit über 30 Grad am Rande der Straße und in einer Markthalle. Torbens empfindliche Nase und unser beider Temperaturempfinden erlauben uns hier nur einen kurzen Aufenthalt.
Die nächsten Tage lassen wir vergleichsweise ruhig angehen, denn Torben hat sich leider ziemlich erkältet. Wir mieten einen Roller und besichtigen das Mausoleum des ehemaligen Herrschers Tu Doc und eine weitere Pagode. Außerdem machen wir einen Abstecher zu einem vor 10 Jahren stillgelegten Wasserpark, den die Natur zurückerobert - eine gute Kulisse für einen Horrorfilm! Und natürlich essen und trinken wir gut und günstig, z.B. vietnamesisch zubereiteten Fisch und Scampi bei Madam Thu oder salted coffee im Thanh Café.
Am Dienstag, unserem letzten Tag hier, bin ich alleine unterwegs, da Torben im Bett bleiben muss. Ich trinke Kaffee und frischen Saft und lese dabei im Reiseführer, lasse mich durch die abgelegeneren Straßen treiben und beobachte das einfache Leben der Vietnamesen: Ein älterer Mann, der barfuß und nur mit einer Schere einem anderen am Straßenrand die Haare schneidet, Baustellenarbeiter in Flip Flops und kurzer Hose an einer Brücke, Kinder, die eine Dose durch die Gegend kicken, ein kleines Mädchen, das mir (natürlich ohne Helm) vom Mitfahrersitz eines Mofas fröhlich zuwinkt. So entschleunigt und einfach ist auch schön.
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wortraster · 1 year
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Kennt ihr das? Etwas geht zu Ende und dann steht man da, unwissend was man machen soll oder wohin mit sich. Da bleibt nur das Gefühl von Leere. Wollte das nicht. Wollte nicht, dass es so schnell passiert. Wollte nicht, dass es sich gleich so gut anfühlt. Ich war der Meinung keine Zeit für Liebe zu haben und dass Arbeit und eine stetige Aufgabe das einzige sind, was mir Befriedigung und ein gutes Gefühl geben kann. Doch dann war ich neugierig. Neugierig, was passieren würde, wenn ich mir erlaube, jemanden in mein Leben zu lassen. Ich wollte wissen ob es da nicht mehr gibt. Und verdammt war das gut. Es war so gut, ich fühlte mich förmlich angefixt. Angefixt von diesem guten Gefühl, das sich in mir breit machte. Fühlte mich verstanden und akzeptiert. Fühlte mich wohl und geborgen. Mehr wollte ich nicht. Wollte nur jemanden gut tun. Wollte doch nur in jemandes Welt passen, ganz ohne Bedingungen. Da gab‘s kein Grübeln mehr, keine Überlegungen darüber, was in 10 Jahren sein könnte. Nichts. War für eine kurze Zeit befreit von solchen Gedanken. Es war wie warmes Gras, anstelle der sonst gewohnten Eisdecke, unter meinen Füßen. War immer der Meinung, der Winter wohne das ganze Jahr über in meinem Herzen. Aber dann kam der Frühling und der verschneite Wald in dem ich mich so lange schon versteckt hielt, begann zu blühen. Ich glaubte noch, es sei zu gut und war misstrauisch. Trotzdem wollte ich mutig sein. Trotzdem habe ich mich einmal mehr von meiner Eisdecke runter getraut und aufgehört meine ständigen und immer wiederkehrenden Pirouetten zu drehen. Jetzt weiß ich es besser. Man kann noch so sehr lieben, man kann es noch so sehr wollen. - am Ende berührt man die Menschen einfach nicht oder nicht genug. Da gibt es fast keinen Unterschied. Und dann war‘s das. Einfach so. Dachte diesmal wäre es anders.
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Wenn etwas ein mal passiert, ist es ein Vorfall. Ein Zufall beim zweiten mal und beim dritten mal erschließt sich daraus dann ein Muster. Wie ein Puzzle, das nicht zusammenpasst. Wo passen die Herzen rein, die keiner will? Wohin mit der Liebe die keiner braucht? Versuche mich mit dem Gedanken anzufreunden alleine zu bleiben, denn ich wurde schon ein paar mal einfach weggeschickt. Den Weg kenne ich ganz gut. Nur diesmal wähle ich die Straße. Lasse keinen mehr in mein Herz und lasse mein Herz nichts mehr kosten, was es nicht auch vollends schmecken darf.
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Denn der Frust und ich, wir können das gut.
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