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#Börsenaufsicht
lwcapm · 9 months
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Krypto-ETFs auf dem Vormarsch: Wird die SEC bis zum 13. August entscheiden?
In der sich rasch entwickelnden Welt der Kryptowährungen zeichnet sich eine bemerkenswerte Veränderung ab: Die mögliche Einführung von Krypto-Exchange Traded Funds (ETFs). Aktuell befinden sich mehrere Anträge namhafter Vermögensverwalter bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC in der Prüfung. Dieser Schritt wird von Analysten und Investoren mit gespannter Erwartung verfolgt, während eine wichtige Frist am Horizont steht.
Die aktuelle Dynamik im Bereich Kryptowährungen ist vielfältig und facettenreich. Ein Hauptgrund dafür sind die jüngsten Anträge, die bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC eingegangen sind. Größen wie das US-Investmentunternehmen Ark Invest und der renommierte Krypto-Investor 21Shares haben Anträge für börsengehandelte Krypto-Indexfonds (ETFs) eingereicht. Diese Bemühungen könnten laut Cathie Wood, der Gründerin von Ark Invest, eine bedeutende Wendung herbeiführen, indem sie möglicherweise den Weg für die Zulassung mehrerer Bitcoin-ETFs ebnen. Die Entscheidung über den beantragten Bitcoin-Spot-ETF von ARK Invest soll eigentlich bis zum 13. August erfolgen, doch aufgrund der Komplexität rechnet Wood mit einer Verzögerung. Interessanterweise hat die SEC insgesamt acht Anträge angenommen und befindet sich derzeit in der Prüfungsphase. Weitere renommierte Akteure wie Blackrock, Fidelity, WisdomTree, VanEck, Invesco und der Krypto-Asset-Manager Bitwise gehören zu den weiteren Antragstellern.
Cathie Wood geht davon aus, dass die SEC in absehbarer Zeit eine grundlegende Entscheidung treffen wird. Der Schlüssel liegt darin, ob die Behörde sich dazu durchringt, diese Produkte zuzulassen. "Ich denke, dass die SEC, wenn sie einen Bitcoin-ETF genehmigen wird, mehr als einen auf einmal genehmigen wird", äußerte sich Wood in einem kürzlichen Interview mit Bloomberg zuversichtlich.
Andere Branchenexperten teilen diese optimistische Sichtweise. Mike Novogratz, CEO des Digital-Asset-Managers Galaxy, ist der Überzeugung, dass die Einführung eines Bitcoin-ETFs in den USA nur eine Frage der Zeit ist. James Seyffart, ETF-Analyst bei Bloomberg, vertritt die Meinung, dass für die SEC der einfachste Weg darin bestünde, mehrere Krypto-Fonds gleichzeitig zuzulassen.
Die Frage nach Krypto-ETFs ist zweifelsohne von großer Bedeutung, sowohl für Investoren als auch für die Aufsichtsbehörden selbst. Dies wird besonders deutlich anhand eines kürzlichen rechtlichen Streits zwischen der SEC und dem digitalen Vermögensverwalter Grayscale, nachdem die Umwandlung des Spot Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) in einen ETF abgelehnt wurde. Ein ähnlicher Antrag von BlackRock im Juni dieses Jahres wurde ebenfalls abgelehnt. Die Genehmigung von Krypto-ETFs könnte nicht nur die Kurse von Kryptowährungen, sondern auch das Vertrauen in diese aufstrebende Anlageklasse stärken.
Es ist kein Geheimnis, dass der Markt für Kryptowährungen in stetiger Bewegung ist. Ein wesentlicher Katalysator für die jüngsten Entwicklungen sind die eingereichten Anträge bei der US-Börsenaufsichtsbehörde. Größen wie das US-Investmentunternehmen Ark Invest und der renommierte Krypto-Investor 21Shares haben Anträge für börsengehandelte Krypto-Indexfonds (ETFs) eingereicht. Diese Anträge könnten den Weg ebnen, um Bitcoin-ETFs letztlich zu legitimieren. Bis zum 13. August sollte ursprünglich die Entscheidung über den beantragten Bitcoin-Spot-ETF von ARK Invest erfolgen. Allerdings gibt es bereits Andeutungen, dass diese Frist womöglich nicht eingehalten werden kann.
Der Blick auf den Kalender enthüllt ein interessantes Detail: Der 13. August fällt auf einen Sonntag. Bundesbehörden wie die SEC arbeiten üblicherweise nicht an Wochenenden. Dies wirft die Frage auf, wann genau die Entscheidung fallen wird. Eine mögliche Überlegung wäre, dass, wenn es zu keinen Verzögerungen kommt – was zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar ist –, die Entscheidung bereits am Freitag, den 11. August 2023, bekannt gegeben werden könnte. Dies würde es der SEC ermöglichen, die Angelegenheit rechtzeitig vor dem Wochenende zu klären.
Dennoch bleiben die genauen Zeitpläne und der Ausgang dieser Entwicklungen unsicher. Die Natur der Bundesbehördenarbeit und die mögliche Komplexität der Anträge könnten Verzögerungen mit sich bringen. Es bleibt abzuwarten, wie die SEC letztendlich handeln wird und welche Auswirkungen diese Entscheidung auf den Kryptowährungsmarkt und darüber hinaus haben wird.
Insgesamt steht die Krypto-Welt möglicherweise vor einem Wendepunkt, während wir auf die Entscheidung der SEC warten. Die Frist des 13. August 2023 wirft die Frage auf, wann genau diese Entscheidung getroffen wird, und ob eine mögliche Ankündigung bereits am Freitag, den 11. August, erfolgen könnte. Während wir die Entwicklungen verfolgen, bleibt die Krypto-Community gespannt auf die Zukunft dieser aufregenden neuen Finanzinstrumente.
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politikwatch · 7 months
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Nach langem Hin und Her hatte der Tech-#Milliardär Twitter im Oktober 2022 gekauft. Die US-#Börsenaufsicht wollte den Deal genauer untersuchen, aber #Musk weigerte sich. Nun #klagt die #Behörde.
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christophbergmann · 1 year
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US-Kongress grillt SEC-Boss Gensler
US-Kongress grillt SEC-Boss Gary Gensler Die SEC randaliert derzeit im Krypto-Ökosystem. Nun schaltet sich der Senat ein und verlangt Klarheit von Gensler. Nachdem er diese nicht geben kann oder will, wackelt sein  Stuhl. #sec #eth #security
Die US-Börsenaufsicht SEC randaliert derzeit im Ökosystem der Kryptowährungen. Nun schaltet sich der Senat ein und verlangt von SEC-Chef Gary Gensler Klarheit. Nachdem er diese nicht geben kann oder will, wackelt sein  Stuhl. Continue reading Untitled
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world-of-news · 9 days
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kunstplaza · 9 months
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nerdwelt · 9 months
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Banken zu Milliardenstrafen wegen Signal, WhatsApp und iMessage verklagt worden in den USA
Die heimliche Kommunikation von Bankmitarbeitern über offizielle Geschäfte auf Apps wie Signal, WhatsApp und iMessage wurde aufgedeckt. Bundesbehörden erheben nun Anklage gegen Banken wegen Verstoßes gegen Gesetze, die die Aufzeichnungspflicht für alle geschäftlichen Angelegenheiten vorschreiben. Milliardenstrafen für Verstöße gegen die Aufzeichnungspflicht Die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC…
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blockchain-hero · 10 months
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Bericht: CEO von Coinbase sagt, SEC habe gesagt, Coinbase solle alles außer Bitcoin entfernen
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Coinbase, die führende Kryptowährungsbörse, wurde von der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) aufgefordert, alle Kryptowährungen mit Ausnahme von Bitcoin (BTC) von ihrer Plattform zu entfernen, wie CEO Brian Armstrong kürzlich in einem Interview mit sagte Die Financial Times am 31. Juli. Während des Interviews gab Armstrong bekannt, dass die Regulierungsbehörde, bevor die SEC eine Klage gegen Coinbase einreichte, darauf bestand, dass die Börse fast 250 Token, die auf ihrer Plattform verfügbar waren, aus der Liste nehmen sollte. Die Argumentation der SEC war, dass sie "jeden Vermögenswert außer Bitcoin" als Wertpapier einstufte. Armstrong und sein Team stellten die Haltung der SEC in Frage und baten um eine Erklärung, wie sie zu dieser Schlussfolgerung gelangten, da sie sich von der Auslegung des Gesetzes durch Coinbase unterschied. Die Aufsichtsbehörde lehnte jedoch eine weitere Klarstellung ab und wies Coinbase lediglich an, alle Kryptowährungen außer Bitcoin aus der Liste zu nehmen. Dieser Standpunkt deckt sich mit dem von Gary Gensler, dem Vorsitzenden der SEC, der in einem Interview mit dem New York Magazine im Februar zum Ausdruck brachte, dass "alles andere als Bitcoin" als Wertpapiere in den Zuständigkeitsbereich der Behörde falle. Armstrong behauptete, dass die Befolgung der Aufforderung der SEC einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen und praktisch zum Untergang der gesamten Kryptowährungsbranche in den Vereinigten Staaten geführt hätte. Seiner Ansicht nach war es die angemessene Vorgehensweise, die Haltung der SEC vor Gericht anzufechten. Er glaubte, dass ein Gerichtsverfahren dazu beitragen würde, den rechtlichen Status verschiedener Kryptowährungen zu klären und der Branche die dringend benötigte regulatorische Sicherheit zu verschaffen. Anfang Juni reichte die SEC eine Klage gegen Coinbase ein und beschuldigte die Börse, als nicht registrierte Plattform zu agieren. Im Rahmen der Klage nannte die SEC 13 Kryptowährungen, die ihrer Ansicht nach nicht registrierte Wertpapiere waren und von Coinbase angeboten wurden. Bemerkenswerterweise reichte die SEC etwa zur gleichen Zeit auch eine ähnliche Beschwerde gegen Binance ein, eine weitere große Kryptowährungsbörse. Auf Fragen zur Haltung der SEC antwortete ein Sprecher der Regulierungsbehörde, dass ihre Durchsetzungsabteilung Unternehmen nicht offiziell auffordert, bestimmte Krypto-Assets von der Liste zu nehmen. Es wurde jedoch klargestellt, dass SEC-Mitarbeiter ihre Ansichten zu Maßnahmen äußern dürfen, die möglicherweise gegen Wertpapiergesetze verstoßen könnten. Der Kryptowährungsbranche in den USA fehlt derzeit eine einzige Regulierungsbehörde, da sowohl die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) als auch die SEC Regulierungsmaßnahmen gegen verschiedene Marktteilnehmer ergreifen. Kürzlich wurde ein Gesetzentwurf vorgeschlagen, der darauf abzielt, der CFTC die Zuständigkeit für die meisten kryptobezogenen Angelegenheiten zu übertragen und gleichzeitig die Rolle der SEC im Kryptoraum zu klären. Dieses Gesetz wurde am 27. Juli vom Landwirtschaftsausschuss des Repräsentantenhauses erfolgreich verabschiedet, nachdem es zuvor vom Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses genehmigt worden war. Zusammenfassend wehrte sich Coinbase gegen die Forderung der SEC, alle Kryptowährungen außer Bitcoin von der Liste zu nehmen, da ihrer Meinung nach dies die Zukunft der Kryptoindustrie in den USA gefährdet hätte. Die Angelegenheit liegt derzeit vor Gericht, wo voraussichtlich der rechtliche Status verschiedener Kryptowährungen geklärt wird. bietet möglicherweise dringend benötigte regulatorische Klarheit für den breiteren Kryptowährungsmarkt im Land. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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korrektheiten · 11 months
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Kryptobranche wegen Klagen gegen Binance & Co. alarmiert
DWN:»Die Klagen der US-Börsenaufsicht SEC gegen die weltweit größten Kryptobörsen haben die Branche aufgeschreckt. Sie beklagt die systematische „Zerstörung der Kryptobranche“ durch die US-Behörden. http://dlvr.it/SqQ7fN «
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firstmoveronline · 1 year
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Kryptobörse: US-Börsenaufsicht reicht Klage gegen Binance ein
Die amerikanische Wertpapieraufsicht SEC geht gegen die wichtigste Kryptobörse Binance vor: In einer Klage werden ihr unter anderem illegale Finanzgeschäfte vorgeworfenDie US-Börsenaufsicht SEC hat wegen verschiedener Verstöße gegen Wertpapiergesetze Klage gegen Binance eingereicht – den Betreiber der weltgrößten Handelsplattform für Digitalwährungen wie Bitcoin. Die Kryptobörse habe unter…
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atheistmediablog · 1 year
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Mormonen müssen Geldstrafe an US-Börsenaufsicht zahlen
Die Mormonenkirche hat ihre Geldanlagen über 22 Jahre hinweg nicht korrekt ausgewiesen. Ihre Investmentgesellschaft benutzte Briefkastenfirmen und hortete Geld, anstatt dies zu spenden. Nun erhielten beide eine saftige Geldstrafe. (…) »Die Kirche war besorgt, dass die Offenlegung ihres Portfolios, das 2018 auf rund 32 Milliarden Dollar angewachsen war, negative Folgen haben könnte«, so die…
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gesundheitszentrum · 2 years
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coke-zettelkasten · 2 years
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Musk feuert auch Twitters Verwaltungsrat | heise online
(laut US-Börsenaufsicht SEC)
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dermontag · 2 years
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Nutzertäuschung für Werbezwecke Twitter zahlt Strafe in Millionenhöhe 26.05.2022, 15:07 Uhr Jahrelang nutzt Twitter Handynummern und E-Mail-Adressen seiner Nutzer ungefragt für Werbezwecke. Nun muss der Konzern 140 Millionen Euro Strafe für den eklatanten Datenmissbrauch zahlen. Die Plattform selbst spricht von einem "Versehen". Derweil feilt Elon Musk an seinen Übernahmeplänen. Die Internetplattform Twitter zahlt wegen Datenschutzverstößen 150 Millionen Dollar (140 Millionen Euro) Geldstrafe. Das US-Justizministerium verkündete am Mittwoch eine entsprechende Vereinbarung mit dem Konzern. Die Behörden werfen der Plattform vor, ihre Nutzer von 2013 bis 2019 getäuscht zu haben: Twitter habe verschwiegen, dass es persönliche Nutzerdaten dazu verwendet hat, Unternehmen dabei zu helfen, personalisierte Werbung zu schalten. Twitter habe Telefonnummern und E-Mail-Adressen nicht nur zum Schutz der Nutzerkonten verwendet, sondern auch, "um Nutzer gezielt mit Werbung anzusprechen", erklärte die Chefin der US-Wettbewerbsbehörde, Lina Khan. Insgesamt seien 140 Millionen Nutzer betroffen gewesen. Twitter räumte die Vorwürfe in einer Stellungnahme ein. "Einige der zu Sicherheitszwecken bereitgestellten E-Mail-Adressen und Telefonnummern konnten versehentlich für Werbezwecke verwendet werden", erklärte der Leiter der Datenschutzabteilung der Plattform, Damien Kieran. Demnach sei das Problem im September 2019 "behoben" worden. Die Vereinbarung, die noch von einem Richter genehmigt werden muss, sieht auch vor, dass das Unternehmen seine Datenschutzpraktiken verbessert. Unter anderem muss es ein "umfassendes Programm zur Informationssicherheit" einführen. Jede neue Dienstleistung, die das Sammeln persönlicher Daten beinhaltet, muss vorab verschiedenen unabhängigen Prüfungen unterzogen werden. Musk senkt Kreditkosten Twitter hatte zuletzt vor allem durch das Übernahmeangebot von Tesla-Gründer Elon Musk Schlagzeilen erzeugt. Am Mittwoch kündigte dieser nun an, dass er beziehungsweise seine Partner mehr Eigenmittel für die Übernahme verwenden wollen. Laut eines am Mittwoch bei der US-Börsenaufsicht (SEC) eingereichten Dokuments wollen sie 33,5 Milliarden Dollar aus eigener Tasche stemmen. Die Summe der Kredite wurde von 25,5 Milliarden auf 13 Milliarden Dollar gesenkt. Dadurch sinkt die voraussichtliche finanzielle Belastung des Unternehmens durch die Übernahme deutlich. Nach der Ankündigung stieg der Aktienkurs von Twitter im nachbörslichen elektronischen Handel um mehr als fünf Prozent. Dieser schwankt durch die zahlreichen Wendungen der Übernahmeschlacht seit Wochen heftig, hatte nach Zweifeln an der Ernsthaftigkeit von Musks Angebot zuletzt jedoch deutlich an Wert verloren. Berichten zufolge verhandelt Musk mit bestehenden Aktionären darüber, sich an der Übernahme zu beteiligen. So könnte er die Summe der Kredite reduzieren, ohne den Eigenanteil erhöhen zu müssen.
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christophbergmann · 15 days
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Der Showdown? Consensys klagt SEC an
Der Showdown? Consensys klagt SEC an Nachdem die US-Börsenaufsicht SEC angekündigt hat, das große New Yorker Ethereum-Startup Consensys zu verklagen, weil es mit der Wallet Metamask unlizensiert Wertpapiere handele, reicht dieses präventiv Klage gegen die SEC ein. In dem Prozess könnten zwei fundamentale Fragen für Krypto beantwortet werden.
Nachdem die US-Börsenaufsicht SEC angekündigt hat, das große New Yorker Ethereum-Startup Consensys zu verklagen, weil es mit der Wallet Metamask unlizensiert Wertpapiere handele, reicht dieses präventiv Klage gegen die SEC ein. In dem Prozess könnten zwei fundamentale Fragen für Krypto beantwortet werden. Continue reading Der Showdown? Consensys klagt SEC an
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world-of-news · 3 months
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haraldbulling · 3 years
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This week the winner is the bitcoin!
This week the winner is the bitcoin!
Es hat lange gedauert bis “the old school” begriffen hat, am Bitcoin geht kein Weg mehr vorbei und am 20.10.2021 war es dan so weit. “Die US-Börsenaufsicht kann sich der Welle nicht mehr länger entgegenstellen. In dieser Woche werden die ersten Bitcoin-ETF in den USA eine Börsenzulassung erhalten”. Um 16:30 hat dann der Bitcoin mit 66 592 Dollar eine neue Höchtsmarke erreicht. Und in Zukunft…
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