Tumgik
#Archiv
stylearche · 2 months
Text
Tumblr media
8 notes · View notes
garadinervi · 1 year
Photo
Tumblr media Tumblr media
Wolfgang Siol (photograph), Otl Aicher im Unterricht, HfG Ulm, [1958] [© Museum Ulm/HfG-Archiv / Wolfgang Siol (RR-P)]
31 notes · View notes
lushlight2 · 8 months
Text
Tumblr media
Storm over Portland (UK) crops below
8 notes · View notes
madamecercle · 1 year
Photo
Tumblr media
閉じた環の中のt
13 notes · View notes
fundgruber · 5 months
Text
Tumblr media
https://wholelife.hkw.de/
2 notes · View notes
ncerr · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
old fnaf whiteboards
16 notes · View notes
aktionfsa-blog-blog · 9 months
Text
Tumblr media
Erneut Durchsuchungen gegen Linksunten Indymedia
Nur der nichtexistente Verein dürfte klagen
Die deutsche Bürokratie ist manchmal dem Vorgehen der Bürger von Schilda ebenbürtig. Sechs Jahre nach der Durchsuchung mehrerer Räume in Freiburg durch das Stuttgarter Landeskriminalamt nach dem Verbot des Bundesinnenministerium gegen die Plattform Linksunten Indymedia sind nun erneut die Räume und digitalen Geräte von fünf Personen durchsucht worden.
Ihnen wird vorgeworfen die archivierten Webseiten von Indymedia im Internet weiterhin zugänglich zu machen. Damit stünden sie, wie Netzpolitik.org schreibt, „im Verdacht, sich wegen der Aufrechterhaltung des organisatorischen Zusammenhalts dieser verbotenen Vereinigung strafbar gemacht zu haben.“ So lautet die Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und des baden-württembergischen Landeskriminalamts (LKA).
Die vor 6 Jahren und auch die teilweise identisch heute Betroffenen bestreiten die Existenz eines solchen Vereins. Allerdings argumentiert nun das Bundesverwaltungsgericht in seiner Klageabweisung an die Betroffenen, dass der vermeintliche Verein selbst klagen müsse.
Diese Spitzfindigkeit hat die Bürgerrechtsorganisation Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) als einen „Missbrauch des Vereinsrechts“ bezeichnet. Netzpolitik.org schreibt als Fazit: Das Vorgehen der Staatsanwaltschaft wirft auch die Frage auf, wie eigentlich "eine nicht mehr existierende Vereinigung" unterstützt werden kann. Mit der gestrigen Durchsuchung signalisiert die Staatsanwaltschaft, dass sie der Auffassung ist, es gebe diese.
David Werdermann von der GFF beklagt den Versuch "einer Auslöschung linker Bewegungsgeschichte". Das mit den Maßnahmen verfolgte Archiv dokumentiert  eine jahrelange Geschichte linker Bewegungen. In den Ermittlungen vor 6 Jahren wurden keine konkreten Anschuldigungen gegen einzelne Artikel oder Beiträge erhoben, sondern einfach die ganze Plattform verboten. Das hatten Juristen bereits damals als unrechtmäßig kritisiert.
Heute bleibt die Frage offen, wie sich jemand dagegen verteidigen kann, einer ominösen Vereinigung anzugehören, wenn nur dieser "Verein" dazu klageberechtigt sein soll ...
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/linksunten-indymedia-die-suche-nach-einer-verbotenen-vereinigung/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vu Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8481-20230804-erneut-durchsuchungen-gegen-linksunten indymedia.htm Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8481-20230804-erneut-durchsuchungen-gegen-linksunten indymedia.html Tags:hte
2 notes · View notes
mitarbeiter · 2 years
Text
Tumblr media
ENT-004 Entdecken Archive sortieren und filtern
Möchtest du alle Einträge eines Blogs sehen, ohne durch den gesamten Blog scrollen zu müssen? Genau dafür sind Archive da. Jeder Blog auf Tumblr hat eine Archivseite. Dort findest du alle öffentlichen Einträge des Blogs. Bei manchen Blogs befindet sich der Link zum Archiv direkt in der Hauptnavigation. Wenn das nicht der Fall ist, füge einfach “/archive” an die URL an.
Archive eignen sich auch hervorragend zum Suchen. Du kannst alle Einträge beispielsweise nach Erscheinungsdatum, Eintragsart oder Tags filtern.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Kleiner Hinweis: Archive sind nur in der Webversion sichtbar.
🧭
30 notes · View notes
wienschrift · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
22.10.2006
8 notes · View notes
neobase · 1 year
Text
Tumblr media
2 notes · View notes
techniktagebuch · 1 year
Text
Januar bis März 2023
Ich will zurück ins IRC, da war das alles schon vor vierzig Jahren gelöst
Mitte Januar merke ich, dass man in Slack nicht mehr die gesamte Konversation der letzten Jahre sehen kann. Die nicht-zahlende Kundschaft darf nur noch die letzten 90 Tage sehen. Ich ärgere mich, denn ich habe seit 2014 in fünf Projekten mit Slack gearbeitet und möchte die Gespräche zu diesen Themen gern behalten und durchsuchen können. Ich ärgere mich noch mehr, weil ich das Problem mit den Logfiles schon kenne und mich trotzdem nicht rechtzeitig ums Archivieren der Slack-Nachrichten gekümmert habe.
Am 29. Januar entscheide mich, den kostenlosen Probemonat in Anspruch zu nehmen und in dieser Zeit meine Logfiles aus den Slack-Projekten der letzten Jahre runterzuladen. Nicht aus allen, drei von den fünf sind mir egal (vielleicht auch einfach schon zu lange her), aber die letzten beiden waren interessant und wichtig. Danach unternehme ich erst mal nichts, denn vorerst habe ich mich genug geärgert, und ein Monat ist lang.
Als Nächstes geschieht dreißig Tage lang gar nichts, außer dass ich mich gelegentlich ärgere, weil ich schon genau weiß, dass es so laufen wird.
Am 9. März, eine Woche nach Ablauf des Gratis-Probemonats, sehe ich zufällig eine Nachricht von Slack, dass ich überraschenderweise doch noch drei Tage Zeit für den Download habe. Ich beginne sofort mit dem Exportieren der Logfiles.
Dabei finde ich heraus:
Auch in der Bezahlversion kann man nur die öffentlichen Chats exportieren, nicht die Gespräche, die man zu zweit geführt hat.
Dieser Export hat die Form vieler winziger JSON-Dateien, in denen das Gespräch auf für Menschen, naja, zwar technisch lesbare Weise archiviert ist. Die Darstellung ist aber so unkomfortabel, dass ich darin ganz bestimmt nie was nachlesen werde.
Für die privaten Chats gibt es nur eine Lösung: Man scrollt geduldig ganz an den Anfang, markiert das erste Wort, scrollt geduldig ganz ans Ende, markiert den gesamten Chat und kopiert ihn in ein Textdokument.
Danach hat man den Chat in lesbarer Form. Die Namen der Beteiligten kommen aber beim Kopieren nicht mit. Das heißt, es steht nicht dran, wer was gesagt hat.
Nachdem ich auf diese Art mühsam ein Slack-Projekt archiviert habe, will ich mit dem zweiten beginnen. Bei dem ist die Frist aber bereits abgelaufen. Ich schreie im Techniktagebuch-Redaktionschat herum:
Wer dauerhafte Archive von irgendwas haben will: NEHMT NICHT SLACK
dagegen ist diese Gratisfacebookhölle* hier ein Paradies des Archivkomforts
UND HIER IST ES SCHON MIST**
ich will zurück ins IRC, da war das alles schon vor vierzig*** Jahren gelöst
* der Facebook Messenger
** Im Affekt geschrien. Das Archivieren von Chats im Facebook Messenger ist nicht mehr so schlimm wie 2015 oder 2016. Eigentlich sogar ganz erträglich inzwischen. Beinahe gut.
*** IRC gibt es seit 1988, und ich war zwar damals noch nicht dabei, nehme aber an, dass die sehr gute Logfile-Archivierungsfunktion von Anfang an existierte. Also 35 Jahre.
Dann beruhige ich mich wieder, schreibe diesen Beitrag und beschließe, nie wieder was mit Slack zu machen. Ich habe grundsätzlich gar nichts dagegen, für solche Dienste zu bezahlen. Ich hätte es in dem Fall ungern getan, weil mich Slack auch an anderen Stellen ärgert, vor allem durch seine umständlichen und (für mich) undurchschaubaren Loginprozesse. Aber vollständige und lesbare Archive finde ich schon bei kostenlosen Angeboten die Mindestvoraussetzung. Und hier bekäme man sie ja nicht mal für Geld.
(Kathrin Passig)
5 notes · View notes
stylearche · 2 months
Text
Tumblr media
10 notes · View notes
steinich-fwa22 · 2 years
Text
Tumblr media
Gestern wurde in unserem Archiv ein Archivscanner der Firma Walter Nagel GmbH & Co. KG vorgestellt. Mit fortschreitenden Forderungen der Verwaltungsleitung, unsere Dienstleistungen auch digital anzubieten, wollten auch wir uns deshalb mit der Thematik „Digitalisierung unserer Bestände“ befassen. Als Fazit kann man sagen, dass auf den ersten Blick wirklich alles sehr einfach und intuitiv mit dem Scanner erscheint. Ob ein solcher nun beschafft wird, wird sich zeigen. Mich würde interessieren, wie es in euren Archiven aussieht. Habt ihr auch einen speziellen Scanner zur Digitlaisierung eurer Archivlaien? Wenn ja, welche Systeme nutzt ihr und könnt ihr sie empfehlen?
13 notes · View notes
gueltekin-fwa22 · 2 years
Text
Ein farbenfrohes und sonniges Wochenende 🌞
instagram
instagram
8 notes · View notes
madamecercle · 1 year
Photo
Tumblr media
Carte du ciel
7 notes · View notes
fundgruber · 7 months
Text
Tumblr media
"ein selbstgebautes Werkzeug, mit dem sich Pixação-Künstler*innen aus Sao Paolo von Dächern der Hochhäuser abseilen, um sie von oben bis unten zu bemalen."
Archiv der Jugendkulturen Berlin
2 notes · View notes