Tumgik
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Ein kleiner Gedanke, ganz zart und klein. Er setzt sich fest, er nistet sich ein. In starken Momenten verdräng ich ihn ganz. In schwachen Nächten schafft er sich Platz. Ich werd ihn nicht los, trag ihn mit mir mit. Die schnelle Lösung: ein kleiner Schnitt. Der Schmerz, das Blut, die Wunde zu sehen, Das ist was hilft. Der Gedanke kann gehen.
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Please stop asking me if i‘m okay. I am! okay? ˋCause if i‘ll get asked one more time, i‘m sure i will start crying and i‘m not sure if i will be able to stop. So I‘m okay! Okay?
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Die Narben verblassen. die Schnitte heilen. Der Schmerz verschwindet aber das Verlangen bleibt
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Die Waage sie kippt. Das Gewicht einer Feder, es reicht und sie kippt aus der Balance. Das Gewicht einer Feder bringt das Verlangen zurück. Das Verlangen nach Schmerz, um irgendwas zu fühlen. Das Verlangen nach Ruhe in meinem Kopf.
Das Gewicht einer Feder wirft mich aus der Bahn.
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Zwei Seiten, sie kämpfen in mir. Der Schmerz gegen die Gedanken. Ich will endlich etwas fühlen. Ich will verdammt nochmal Ruhe in meinem Kopf. Der Schmerz auf der Haut bringt mir beides aber vor allem Frieden.
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Die Wärme berührt die Haut ganz sanft. Erst langsam und dann immer schneller breitet Sie sich aus. Das wohlige Gefühl bringt Ruhe. Die Ruhe gräbt sich tief in die Haut. Immer tiefer und tiefer. Die angenehme Wärme wandelt sich langsam. Der Schmerz wird größer, der Impuls aufzuhören immer kleiner und die Stille immer lauter. Und jetzt hab ich den Beweis für meine Stärke auf der Haut.
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Die Gedanken prasseln auf mich ein, wie der Regen auf das Dach. Die Gefühle liegen wie eine schwere Decke über mir. In meinen Träumen dreht sich alles, wie auf einem Karussell. Schmerz ist mein Anker, Schmerz vertreibt den Regen, Schmerz lüftet die Decke, Schmerz ist die Notbremse.
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Gute Menschen sind nicht von bösen Menschen zu unterscheiden, so wie depressive nicht von gesunden zu unterscheiden sind
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Suizid ist nur eine dauerhafte Lösung für ein temporäres Problem, oder?
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“It’s easier to think positive for others than for myself.”
— thoughtkick (via thoughtkick)
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Ich steh am Abgrund und schaue auf den Horizont. Schöner Ausblick. Ich schließe meine Augen, breite meine Arme aus, hole tief Luft und lehne mich nach vorne. Ich fliege los und bin frei wie ein Vogel. Ich fliege wohin der Wind mich trägt. Ich lasse mich nieder. Auf meinem Grab. Denn fliegen ist einzig den Vöglen vorbehalten.
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After all you’ve put me through, just say that it is true, that you are the monster that I know. So why should I tell a lie when saying that I'll miss you and that my world will go dark without our life?
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Du sagst, du tust alles für mich. Und dennoch sitz ich hier und sterb jeden Tag ein bisschen mehr. Und du? Du tust eben nichts für mich.
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Hunde sehen zu uns herauf. Katzen sehen auf uns herab. Schweine behandeln uns als Ihresgleichen.
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‘Ohne Leiden würden wir nicht wissen was Freude ist’. (Ein altes Argument aus dem Feld Gedanken über das Leiden,dessen Dummheit und Stumpfsinn Stoff für hunderte Jahre Lästern bot, aber möge hier die Feststellung reichen, dass die Existenz von Brokkoli auch keinerlei Einfluss auf den Geschmack von Schokolade hat). -Hazel Grace-
Das Schicksal ist ein mieser Verräter (via zitatdestages)
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