Nach der Landung mussten wir nochmal durch die ganzen Kontrollen, im Anschluss haben wir das Zugticket für den Hochgeschwindigkeitszug namens Shinkansen eingelöst um damit endlich zum Hotel zu fahren! 🌃 Die Distanz betrug etwa 350 km (bei 320 km/h kein Problem).
In der Zwischenzeit die herrliche Aussicht genießen und vielleicht das ein oder andere Auge zumachen🏞️ 😴
KI & Co. – Wie arbeiten Bausachverständige morgen?
Stuttgart: „…Am 15. März 2024 kamen im Fraunhofer-Institutszentrum IZS in Stuttgart knapp 100 Teilnehmer und Teilnehmerinnen – auch online – zusammen, um spannenden Vorträgen über Zukunftsthemen der Bausachverständigentätigkeit zu lauschen.
Als besonderes Highlight stand diesmal am Vorabend eine Besichtigung des SWR-Fernsehturms Stuttgart mit Führung im Programm. Denn immerhin handelt es sich…
26.08.2023 - Etappe 1 - Bletterbach Geoparc -> Lavazèjoch bzw. Sport Hotel Pampeago
Nach einer eigentlich zu kurzen Nacht, als Grundlage für ein entsprechend lange und herausfordernde Tour, haben wir um 7:15 Uhr ein gutes Frühstück von Frieda zubereitet bekommen. Um 8:00 Uhr sind wir los um unseren Fahrer zum Bletterbach Geoparc anzutreffen, den Frieda uns organisiert hat, weil er ohnehin aufi zur Alm seiner Arbeit nachgehen musste.
Oswald hat uns dann in seinem schwarzen Audi A5 (allerdings ziemlich runtergekommen) zum Bletterbach Geoparc geheizt. Italiener (hier allerdings ja ein Südtiroler) haben bekannter Weise PS im Blut, total verrückt auf Motorrad Rennen und auch sonst alle Arten von Motorsport, konnte es anders nicht sein. Wir waren jedenfalls glücklich und dankbar, sonst hätten wir den Zuweg von 6,5 Km, erst um 9:45 Uhr mit dem Bus antreten können. (Als zusätzlichen Fußweg mussten wir es von vornherein ausschließen, da die Etappe anstrengend genug werden würde, wenn wir da schon gewusst hätten, was uns noch erwarten sollte…)
Also jetzt ging die erste Tour endlich los, erstmal gut 250 HM bergab gen Bletterbach Schlucht, dann durch die imposante Schlucht hindurch und nach einiger Zeit wieder bergan Richtung Besucherzentrum, doch nur um dieses links liegen zu lassen und wieder runter zu Schlucht zu gehen.
Beim Einstieg zur Schlucht wollte uns ein Stop-Schild am Einstieg hindern, was es natürlich nicht schaffte, jedoch für einen kleinen Absturz (2m) Silvias sorgte, welcher sich jedoch nur in sandstaubiger Hose und Rucksack zum Ausdruck brachte.
Also ging es weiter durch die Schlucht Richtung Talschluss, in der man stetig von Links nach Rechts und zurück über den „kleinen“ Gebirgsbach, der ab dem Zeitpunkt der Schneeschmelze ein reißendes Bach ist, wechseln musste. Weit vor dem Erreichen des Talschlusses ging es dann rechte Hand bergan Richtung Weißhorn oder Corno Bianco - 2.313 M.ü.NN.
Nach 6,5 Km und 1.030 HM standen wir am Weißhorn, jedoch nicht allein. In Folge Sommerferien in der Region und der leichten Erreichbarkeit vom Jochgrimm aus, war die Hölle los. Nach einer halbstündigen Pause, während der wir versuchten ein Brötchen zu essen, was jedoch partout nicht herunter wollte - ein typisches Zeichen für Erschöpfung - ging es dann nach einigen Gipfelfotos an den Abstieg zur Jochgrimm und weiter zum Lavazèjoch.
Der Lavazèpass ist erstmals zusammen mit dem Jochgrimm nichts was man mit der typischen Schönheit der Dolomiten Region in Einklang bringen kann. Da es uns nicht möglich war hier eine Unterkunft zu buchen oder vielleicht war es auch besser so, ging es weiter zum Sport Hotel Pampeago. Hier wussten wir ja noch nicht, welch graus uns noch bevorstand…
Nachdem wir vom Pass auf den Weg rechts um den Zanggen Berg aufbrachen hat uns nach wenigen hundert Metern ein Warnschild begrüßt, was wir erstmal links liegen liegen. Aus einem breiten Forstweg wurde später ein super schmaler Pfad teils ausgesetzt durch Wald und Felsgeröllfeldern. Erneut wollte uns ein Warnschild abhalten weiter zu ziehen, nach Übersetzung des Textes wurde der Wanderweg nach Pampeago als nicht nutzbar und eine Alternative vorgeschlagen, die jedoch ohne detaillierte Ortskenntnis und auch durch keine weiteren Hinweise nachvollziehbar war.
Die Route hatte ich per Outdooractive geplant und hier werden normalerweise Streckensperrungen angezeigt, was hier nicht der Fall war. Also schenkten wir dem Hinweis wenig Beachtung, allerdings zu Unrecht. Meine Track ging ein ganzes Stück vor dem Hotel hinab von der Höhe auf Niveau des Hotels, doch zu späterem Zeitpunkt zeigte sich, dass wir uns nicht mehr auf dem Track befanden und dann vor die große Sperrung liefen, hier wurde in Folge massiven Murenabgang der gesamte Bereich gesperrt und massive Lawinenzäune aus Holz gebaut, der Bereich war unpassierbar. Also mussten wir wieder ein Stück zurück um einen Bereich zum Abgang zu finden.
Wir haben dann einen sehr waghalsigen Abgang entlang eines weiteren Hangrutsches gewagt, der uns trotz später einsetzenden Regens auf den ursprünglichen Weg brachte, dies hat uns viel Zeit gekostet, sodass wir erst um 19:30 Uhr im Hotel eintrafen.
Pampeago, noch hässlicher als das österreichische Stall, welches wir auf unser Alpenüberquerung in 2018 passierten. Ein Talkessel - Sackgasse - in dem am Ende ein paar Hotels stehen, die ihre Blütezeit vor langer Zeit erlebten, ich frage mich, wer hier freiwillig hinfährt - und es waren etliche Italiener hier zu Gast. Im Winter mag es noch ein wenig charmant sein, da hier wohl einige Pistenkilometer erschlossen sind.
Das Hotel war echt gruselig, doch wir hatten sowieso weder Hunger noch den Bedarf an irgendwelcher Unterhaltung, so haben wir uns direkt ins Zimmer begeben und geduscht, sowie die weiteren Planungen für den Folgetag vollzogen. Es war klar, dass Sílvie am nächsten Tag nicht die (zwangsweise in Folge Absage von der Paolina Hütte) 24,5 Km wandern wollte, weil die Erschöpfung des heutigen Tages so groß war…
Fazit des Tages:
21,15 Km, Gesamtzeit 10:50, reine Gehzeit 6:50, ↗️ 1.600 HM, ↘️ 1.388 HM, ⏬️ 1.442m, ⏫️ 2.294 m
Hallstatt ist ein malerisches Dorf in Österreich und liegt in der Region Salzkammergut, südwestlich von Salzburg. Es ist bekannt für seine atemberaubende Schönheit und wird oft als eines der schönsten Dörfer der Welt bezeichnet. Das Dorf liegt am Ufer des Hallstätter Sees und ist von majestätischen Bergen umgeben, was zu einer bezaubernden Kulisse führt.Hier sind einige charakteristische Merkmale und Sehenswürdigkeiten von Hallstatt:- Idyllische Landschaft: Die Landschaft ist geprägt von steilen Bergen, üppigen Wäldern und dem klaren Wasser des Hallstätter Sees. Die natürliche Schönheit der Umgebung lockt viele Besucher an.
- Historische Bedeutung: Hallstatt hat eine reiche Geschichte, die bis in die prähistorische Zeit zurückreicht. Die Region ist bekannt für ihren prähistorischen Salzbergbau und hat der Hallstattzeit (ca. 800-400 v. Chr.) ihren Namen gegeben.
- Salzbergwerk: Das Salzbergwerk von Hallstatt ist eine bedeutende historische Stätte und kann besichtigt werden. Es bietet Einblicke in die jahrtausendealte Tradition des Salzabbaus in der Region.
- Hallstatt Skywalk: Der Hallstatt Skywalk ist eine Aussichtsplattform, die hoch über dem Dorf liegt und einen atemberaubenden Blick auf den Hallstätter See und die umliegenden Berge bietet. Es ist ein beliebter Aussichtspunkt für Fotografen und Besucher.
- Historische Altstadt: Die Altstadt des Dorfes ist charmant und gut erhalten, mit engen Gassen, traditionellen alpinen Gebäuden und gemütlichen Cafés und Restaurants.
- Bootsfahrten: Bootsfahrten auf dem Hallstätter See sind eine beliebte Aktivität, um die Schönheit der Umgebung vom Wasser aus zu erleben.
- Kultur und Tradition: Hallstatt bewahrt auch heute noch seine alpenländische Kultur und Tradition. Es ist ein Ort, an dem man das ländliche Leben Österreichs genießen und die Gastfreundschaft der Einheimischen erleben kann.Die malerische Schönheit des Dorfes und seine reiche Geschichte haben es zu einem beliebten Reiseziel für Touristen aus der ganzen Welt gemacht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Hallstatt aufgrund seiner Beliebtheit manchmal von Touristen überlaufen sein kann. Daher kann es ratsam sein, es außerhalb der Hauptreisezeiten zu besuchen, um die Erfahrung in Ruhe und ungestört zu genießen.
Hallstatt und seine Schönheit
Geschichte
Die Geschichte von Hallstatt ist außergewöhnlich und reicht bis in die Vorzeit zurück. Das Dorf und die Region sind bekannt für ihre Bedeutung in der prähistorischen Archäologie und haben der sogenannten Hallstattzeit ihren Namen gegeben. Hier ist ein Überblick über die Geschichte von Hallstatt:- Prähistorische Zeit: Die Geschichte von Hallstatt beginnt vor mehr als 7.000 Jahren. Die Region war ein bedeutender Ort für den Salzbergbau, und die Entdeckung von reichen Salzvorkommen führte zur Gründung einer Siedlung, die für den Abbau und Handel von Salz genutzt wurde.
Die Hallstattzeit (ca. 800-400 v. Chr.) ist nach dieser Region benannt und wird als eine der ersten kulturellen Epochen der Eisenzeit betrachtet.
- Hallstatt als Kultstätte: Während der Hallstattzeit war Hallstatt ein bedeutendes Zentrum für den Salzhandel und wurde auch für seine metallurgischen Fähigkeiten bekannt. Die Menschen in dieser Region stellten hochwertige Eisen- und Bronzewaren her und hatten enge Handelsbeziehungen mit anderen Kulturen in Europa.
- Salzbergbau und Wohlstand: Der Salzabbau in Hallstatt brachte dem Dorf und der Region Wohlstand. Die Salzminen lieferten das "weiße Gold" für den Handel, und Hallstatt wurde zu einem wichtigen Handelszentrum in der Region.
- Verfall und Wiederaufbau: Nach der Blütezeit der Hallstattzeit kam es im Laufe der Jahrhunderte zu einem Verfall der Region. Durch verschiedene Naturkatastrophen, Kriege und wirtschaftliche Veränderungen geriet Hallstatt zeitweise in Vergessenheit.
Im 19. Jahrhundert wurde das Interesse an der Region jedoch wiederentdeckt, und der Tourismus entwickelte sich langsam.
- Moderne Zeit: Heute ist Hallstatt ein beliebtes Touristenziel, bekannt für seine malerische Schönheit, die gut erhaltene Altstadt und die historischen Stätten. Der Salzbergbau spielt zwar keine wirtschaftliche Rolle mehr, aber das Dorf hat seine Bedeutung als kulturelle und historische Stätte beibehalten.
- UNESCO-Welterbe: Aufgrund seiner kulturellen Bedeutung und historischen Bedeutung wurde die Region Hallstatt im Jahr 1997 von der UNESCO zum Welterbe erklärt.Die Geschichte von Hallstatt ist reich an kultureller Bedeutung und historischen Entwicklungen. Das Dorf ist ein faszinierendes Beispiel für die Verbindung zwischen Mensch und Natur über Jahrtausende hinweg und zieht jährlich Besucher aus der ganzen Welt an, die die Schönheit und Geschichte dieser einzigartigen Region erleben wollen.
Öffnungszeiten
Da es sich um ein real bewohntes Dorf handelt gibt es in dem Sinn keine Öffnungszeiten. Ortsübliche Öffnungszeiten betreffen aber die Geschäfte und Lokalitäten in Hallstatt.Bitte nehmen sie Rücksicht auf die Bewohner des Dorfes und respektieren sie die Privatsphäre der Bewohner.
Lageplan
Benutzen sie bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
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Informationen zu Eintrittspreisen und Veranstaltungen
Wetter Hallstatt
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