Tumgik
#tobend
mapecl-stories · 5 months
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Sturm der Menschlichkeit: Carolas Rettungsmission im Mittelmeer
Es war ein stürmischer Tag im Mittelmeer, als Kapitänin Carola und ihre mutige Crew sich auf ihrer stolzen Brigg mitten in den Wellen befanden. Das heulende Wetter verriet, dass der Ozean an diesem Tag kein leichter Gegner sein würde.
Die Mannschaft von Kapitänin Carola, erfahren im Umgang mit den Unberechenbarkeiten des Meeres, war dennoch gespannt, als sie die Nachricht von einem in Seenot geratenen Flüchtlingsboot erhielten. Ohne zu zögern änderte Carola den Kurs und setzte alle Segel, um den Bedürftigen zu Hilfe zu eilen.
Unter grauem Himmel und auf tobenden Wellen entdeckte die Besatzung schließlich das hilflose Boot. Durch die tobende See kämpften sie sich hindurch, um die verzweifelten Menschen an Bord zu holen. Carola, eine erfahrene Seefrau mit einem Herzen aus purem Gold, koordinierte die Rettungsaktion mit ruhiger Entschlossenheit.
Die geretteten Flüchtlinge waren erschöpft und hungrig, aber Carola und ihre Crew sorgten für ihre Sicherheit und versorgten sie mit dem Nötigsten. Unter den Geretteten waren Menschen unterschiedlichster Herkunft, die vor Gewalt und Elend geflohen waren, in der Hoffnung auf ein besseres Leben.
Die Reise nach Pellworm, einer kleinen Insel in der Nordsee vor Schleswig-Holstein, wurde zu einer gemeinsamen Anstrengung von Carola und ihrer Mannschaft. Tag und Nacht segelten sie durch das unruhige Mittelmeer, stets darauf bedacht, die Flüchtlinge sicher ans Ziel zu bringen.
Die Besatzung erlebte dabei nicht nur die Herausforderungen der Natur, sondern auch die Geschichten und Träume der Geretteten. In den ruhigen Momenten auf dem Schiff teilten die Flüchtlinge ihre Erlebnisse, ihre Hoffnungen und ihre Sehnsüchte mit der Crew. Diese Geschichten schweißten die Menschen an Bord noch enger zusammen.
Schließlich erreichten sie Pelworm, wo die lokale Gemeinschaft bereit war, den Flüchtlingen Hilfe und Unterstützung anzubieten. Carola und ihre Mannschaft hatten nicht nur Leben gerettet, sondern auch Brücken zwischen Kulturen geschlagen und Hoffnung auf eine bessere Zukunft gesät.
Die Geschichte von Kapitänin Carola und ihrer heldenhaften Crew verbreitete sich wie der Klang von Wellen über das Meer. Sie diente als Erinnerung daran, dass Mitmenschlichkeit und Solidarität auch in den stürmischsten Gewässern des Lebens strahlen können.
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Wilde Jagd
Es pfeift im Hagedorn, Laut ächzt es in den Föhren, Da läßt sein schmetternd Horn Der wilde Jäger hören. Hoch droben durch die Schlucht Der sturmzerriss'nen Wolke Jauchzt er in wilder Flucht Vorbei mit seinem Volke. Er schwingt den Eschenschaft In erzgewalt'gen Händen, Und Lebensüberkraft Flammt in des Auges Bränden. - "Der du verschmäht die Rast Des Himmels und des Grabes, Der du begehrt die Last Des ew'gen Wanderstabes, Ruf' mich in Sturm und Nacht Empor, dich zu geleiten Auf wilder Lebensjagd Durch alle Ewigkeiten. Die Seel' erstickt in mir, Denk' ich der Gruft, der engen, Und tobend möcht' ich schier Des Todes Fesseln sprengen. Endlose Lebenslust, Nein! du sollst nicht verrauchen, Nicht elend in den Wust Des Staubes untertauchen. Wenn über meiner Gruft Die Frühlingswinde pfeifen, Wenn wirbelnd in der Luft Die falben Blätter schweifen; Dann bannt auch mich nicht mehr Der dumpfe Totenhügel, Dann jag' auch ich daher Auf freiem Sturmesflügel."
--Arthur Fitger
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unfug-bilder · 2 months
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Der Landkreis Göttingen grenzt unmittelbar an den Eichsfeldkreis (Thüringen), Wohnsitz nicht nur von Höcke und Thorsten Heise.
Der dort tobende, totale Wahlkampf wirkt sich natürlich massiv auch auf den Nachbarkreis aus.
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fabiansteinhauer · 6 months
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Entenhausen
1.
An Frankfurter Schulen wurde einmal kritisch und systematisch gestritten. Mit größter Empörung, in rasender Rage nahm ein Frankfurter daran teil und forderte, Luhmanns Diskurs zu analysieren.
Der Luhmann, der habe sich systematisch ins Grab gebracht, mit seiner Theorie. Die ganzen Versuche, nicht nur das Recht, sondern auch den Verwaltungsjuristen Luhmann kontrafaktisch zu stabilisieren, hätten den Luhmann tödliche Gefahren verdrängen und ignorieren lassen. Foucaultisiert Luhmann! Macht ihn nieder, damit er lebendig bleibt.
Die Gerüchte (das normative Material) um Luhmanns frühen Tod und seine Vermeidbarkeit, das mache doch klar, dass Luhmann mit seinem Rauschen nicht technisch und routiniert umgegangen wäre. Da war Foucault auch schon Tod, auch mit Gerüchten ( mit normativem Material) gestorben, aber der Frankfurter liess' nicht ab, den Tod abschaffen und rausschaffen zu wollen und alle tödlichen verdammten Schweinereien anzuklagen. Man lud ihn danach in die Bar, auf ein Bier, damit man etwas Hopfen in ihn stopfen und ruhig machen könnte. Ging so.
2.
Ein Frankfurter war noch Hamacher in seiner Trauerrede auf Cornelia Vismann, in der er der deutschen Universität eine Mitschuld am Tod Vismann gegeben hat, das war auch Hannah Arendt, als sie Adorno eine Mitschuld am Tod Walter Benjamins gegeben hat. Etwas besseres als die deutsche Universität und die 'Kritische Systemtheorie' treffen wir allemal außerhalb.
Sorry doesn't always make it right. Sorry never makes it right, only die Kunst der Gutmachtung, Vergütung, Veredelung, des Passenden und Passierenden macht richtig, weil und in dem sie ein- und ausrichtend ist, war und bleibt.
Ob das gut oder schlecht ist, ist die Frage. Sie wird durchgehend beantwortet und lässt weiter zwischen gut und schlecht unterscheiden, glücksweise, phasenweise, stellenweise und überhaupt mit so viel Weiseit und Visibilität und Effektivität wie möglich. Brock, der Tobende und Rasende, der Niedermacher wird nicht müde davon, je mehr er vermisst, desto mehr verfehlt er auch. Er selbst nennt das seine Selbstentdeutschung: niemand kann ihm die Enttäuschung abnehmen oder gar den Umstand, der Selbe zu bleiben. Wäre er Engländer, dann würde er es die Selbstentengung nennen. Bloß nicht genügsam bleiben, nicht, solange man lebt.
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gedankenstein · 1 year
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emotional instabile persönlichkeitsstörung.
ich erzähle euch jetzt von dem wutausbruch, der täglich aus mir ausbricht, mich innerlich bricht und erschwert meine sicht.
die sicht vorauszusehen, wie und ob ich werd im leben stehen, denn wenn ich ehrlich bin, dann hat das ganze gar keinen sinn.
die wut die aus mir kommt, völlig ohne grund, ohne einen sinn, ist der grund wieso ich jetzt am schreiben bin.
diese anfälle im geschehen, sind nicht zu umgehen.
- doch sobald das vergeht, die wut sich ablegt und das nächste gefühl ansteht,
bin ich die, die ihr weinend kreischend tobend anseht.
sich selbst droht ein ende zu setzen, denn das gefühl, bestehend aus scham und hass, sie so sehr verletzen,
dass sie würd ihr leben beenden.
die plage von blamage und fatale,
emotionalen schwankungen, die mich seelisch schwanken lassen.
stark ausgeprägte phasen, in denen ich leg auch gern nasen, vielleicht um den drang es sein zu lassen, einfach sein zu lassen.
das nur, weil ich es nicht lassen kann, im chaos bin gefang,
welcher hat angefang, weil der wutausbruch hat mich eingefang.
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knusperknaus · 9 months
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Die Entdecker
Eisen, Stein und Knochen bricht
Rot färbt sich die weiße Gischt
Schreie hallen über‘s Land
Vieler Schicksal - unbekannt
Glocken mischen sich nun ein
Dies kann nur ein Albtraum sein
Weit abseits von dem Getümmel
Ragt was einst nur war ein Lümmel
Gottvergessen, wutbesessen
Über den tobend dunklen Wellen -
Es thront oben auf dem Felsen
Der größte Feind der Helden
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rosenbluetenlippen · 2 years
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24/09/22
an einem kalten, dunklen herbstabend habe ich von dir erfahren. zwei striche auf dem schwangerschaftstest verrieten mir, dass ein kleines etwas es sich in meinem bauch gemütlich gemacht hatte. monatelang warst du unsere kleine bohne. deine ersten tritte, die sich so zart anfühlten wie zerplatzende seifenblasen, dein schluckauf, der meinen bauch jeden abend um die gleiche uhrzeit hüpfen ließ. es war nicht alles leicht, ganz im gegenteil. so vieles änderte sich in unserem leben, in so einer unfassbar kurzen zeit, und dennoch befand ich mich in einer kleinen, stillen blase voller glück, liebe und zuversicht. der schwangerschaftsglow, den man mir äußerlich aufgrund all der umstände zwar nicht ansah, aber der mein inneres leuchten ließ. im frühsommer hast du unser leben schließlich vollkommener gemacht. das ende der schwangerschaft war nicht so entschleunigt wie die monate zuvor. es war ein tobender sturm, der vier wochen zu früh ausbrach. ein sommergewitter. wellen, die ohne erbarmen über mich einschlugen. kontrollverlust. und plötzlich, als der sturm seinen höhepunkt erreichte, warst du da. ein kurzer, hoher aufschrei verriet, dass du angekommen warst. ein winziges, zartes baby. in unserer welt, die plötzlich still stand. wenige minuten später lagst du endlich auf meiner brust und ich wusste, das ist es. mein glück. meine liebe. mein leben. die strapazen der letzten tage schienen für den moment völlig vergessen. der hochsommer fand für uns nur im schlafzimmer statt. musselintücher füllten jeden quadratzentimeter unseres bettes. überall stapelten sich bücher, stilleinlagen, brustwarzensalbe. literweise stilltee und eisensaft. es mag nicht gerade romantisch klingen, doch das wochenbett war wundervoll. wochenlanges langes kuscheln und staunen. dieses kleine, perfekte baby gehört zu uns. unser kind. und jetzt ist wieder herbst und wir sind in unserem neuen alltag angekommen. du bestaunst die sich bunt färbenden blätter im park und die goldene herbstsonne, die deine kleine nasenspitze kitzelt. du lachst fremde menschen voller selbstverständlichkeit an und entlockst jedem, der an dir vorbeikommt, ein warmes lächeln. ich laufe mit einem anderen blick durch die welt. bin weicher. verletzlicher. und so viel stärker. manchmal kann ich es gar nicht glauben, dass dieses glück nun unseres ist. es ist so unfassbar schön und anstrengend zugleich. und doch würde ich keine sekunde dieser erfahrung missen wollen.
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thewindysideofcare · 1 year
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Ich steh' auf hohem Balkone am Turm, Umstrichen vom schreienden Stare, Und lass' gleich einer Mänade den Sturm Mir wühlen im flatternden Haare; O wilder Geselle, o toller Fant, Ich möchte dich kräftig umschlingen, Und, Sehne an Sehne, zwei Schritte vom Rand Auf Tod und Leben dann ringen! Und drunten seh' ich am Strand, so frisch Wie spielende Doggen, die Wellen Sich tummeln rings mit Geklaff und Gezisch, Und glänzende Flocken schnellen. O, springen möcht' ich hinein alsbald, Recht in die tobende Meute, Und jagen durch den korallenen Wald Das Walroß, die lustige Beute! Und drüben seh ich ein Wimpel wehn So keck wie eine Standarte, Seh auf und nieder den Kiel sich drehn Von meiner luftigen Warte; O, sitzen möcht' ich im kämpfenden Schiff, Das Steuerruder ergreifen, Und zischend über das brandende Riff Wie eine Seemöve streifen. Wär’ ich ein Jäger auf freier Flur, Ein Stück nur von einem Soldaten, Wär’ ich ein Mann doch mindestens nur, So würde der Himmel mir raten; Nun muß ich sitzen so fein und klar, Gleich einem artigen Kinde, Und darf nur heimlich lösen mein Haar, Und lassen es flattern im Winde!
Am Turme
- Annette von Droste Hülshoff (1842)
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nebular72 · 1 year
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Schönen Weltfrauentag euch Mädels...
Würde der Frauen
Ehret die Frauen! sie flechten und weben
Himmlische Rosen ins irdische Leben,
Flechten der Liebe beglückendes Band,
Und in der Grazie züchtigem Schleier
Nähren sie wachsam das ewige Feuer
Schöner Gefühle mit heiliger Hand.
Ewig aus der Wahrheit Schranken
Schweift des Mannes wilde Kraft;
Unstät treiben die Gedanken
Auf dem Meer der Leidenschaft;
Gierig greift er in die Ferne,
Nimmer wird sein Herz gestillt;
Rastlos durch entlegne Sterne
Jagt er seines Traumes Bild.
Aber mit zauberisch fesselndem Blicke
Winken die Frauen den Flüchtling zurücke,
Warnend zurück in der Gegenwart Spur.
In der Mutter bescheidener Hütte
Sind sie geblieben mit schamhafter Sitte,
Treue Töchter der frommen Natur.
Feindlich ist des Mannes Streben,
Mit zermalmender Gewalt
Geht der wilde durch das Leben,
Ohne Rast und Aufenthalt.
Was er schuf, zerstört er wieder,
Nimmer ruht der Wünsche Streit,
Nimmer, wie das Haupt der Hyder
Ewig fällt und sich erneut.
Aber, zufrieden mit stillerem Ruhme,
Brechen die Frauen des Augenblicks Blume,
Nähren sie sorgsam mit liebendem Fleiß,
Freier in ihrem gebundenen Wirken,
Reicher, als er, in des Wissens Bezirken
Und in der Dichtung unendlichem Kreis.
Streng und stolz, sich selbst genügend,
Kennt des Mannes kalte Brust,
Herzlich an ein Herz sich schmiegend,
Nicht der Liebe Götterlust,
Kennet nicht den Tausch der Seelen,
Nicht in Thränen schmilzt er hin;
Selbst des Lebens Kämpfe stählen
Härter seinen harten Sinn.
Aber, wie leise vom Zephyr erschüttert,
Schnell die äolische Harfe erzittert,
Also die fühlende Seele der Fraun.
Zärtlich geängstet vom Bilde der Qualen,
Wallet der liebende Busen, es strahlen
Perlend die Augen von himmlischem Thau.
In der Männer Herrschgebiete
Gilt der Stärke trotzig Recht;
Mit dem Schwert beweist der Scythe,
Und der Perser wird zum Knecht.
Es befehden sich im Grimme
Die Begierden wild und roh,
Und der Eris rauhe Stimme
Waltet, wo die Charis floh.
Aber mit sanft überredender Bitte
Führen die Frauen den Scepter der Sitte,
Löschen die Zwietracht, die tobend entglüht,
Lehren die Kräfte, die feindlich sich hassen,
Sich in der lieblichen Form zu umfassen,
Und vereinen, was ewig sich flieht.
Friedrich Schiller
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dorian-gray-91 · 28 days
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Endlich wurde und wird das Leben gefühlt als eine Krankheit, und der Tod begrüßt als die Genesung. Sokrates, welcher, wenn man ihn auch nicht gerade dem delphischen Orakel zu gefallen für den weisesten Menschen hält, doch immerhin einer der weisesten gewesen ist, hat bekanntlich, als ihm nach geleertem Schierlingsbecher der Tod ans Herz trat, seine Freunde gebeten, dem Asklepios einen Hahn darzubringen als Dankopfer für seine Genesung von der Krankheit des Daseins.
Wenn nun schon ein antiker Mensch, noch dazu ein Hellene, ein Athener, das Gefühl der Daseinskrankheit hatte, um wieviel stärker muß dieses Gefühl in unserer modernen, durchweg gekünstelten, verkünstelten, auf Schrauben und Stelzen gestellten, an den Krücken einer verlogenen Konvenienz einherhinkenden Gesellschaft sich bemerkbar machen! Wo ist denn heutzutage ein Mensch – ich meine ein denkender und ehrlicher – welcher von sich sagen möchte, er sei leiblich und seelisch ganz gesund?
Wohin immer ein sehendes Auge sich wendet, überall treten ihm die tausenderlei Symptome der einen großen Krankheit »Leben ist Leiden!« entgegen, und noch erschreckender und betrübender als die Merkmale physischer Übel sind die immer mehr sich häufenden Symptome psychischer Störungen.
Die Zahl der Narrheiten und Narren heißt Legion.
Ich weise mit dem Finger auf die schwärende Wunde der modernen Gesellschaft. Ihr Name ist »Größenwahn«.
Freilich, auch dieses Neue unter der Sonne ist nur Altes.
Als Bonaparte am Fuße der Pyramiden von Gizeh zu seinen Grenadieren sagte: »Vom Gipfel dieser Monumente blicken vier Jahrtausende auf euch herab!« hätte er auch sagen können: Von der Spitze dieser gemauerten Berge grinst euch der uralte und immerjunge menschliche Größenwahn an!
Denn wenn so ein Pharao Chufu hunderttausend halb oder ganz nackte Sklaven zusammentrieb und sie Jahrzehnte hindurch zu fronden zwang, um einen Berg auszumauern, in dessen Grabkammer der Wurmfraß seiner pharaonischen Mumie der Zerstörung trotzen sollte, was war das anderes als naiver Größenwahn? Und wenn der Pharao Napoleon seinerseits sechshunderttausend uniformierte Sklaven zusammentrieb, um an ihrer Spitze dem Phantom Weltherrschaft nachzujagen bis ins brennende Moskau hinein, was war das sonst als raffinierter Größenwahn?
Ein großes Stück Weltgeschichte gehört eigentlich in die Psychiatrie. Geniale Irrenärzte sollten die Geschichte der römischen Cäsaren, der römischen Päpste, der Attila, Dschingiskhan und Nadirschah, die Geschichte Philipps des Zweiten und Ludwigs des Vierzehnten schreiben. Napoleon der Erste war ein tobender, Napoleon der Dritte ein grübelnder Größenwahnsinniger.
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Zwar signalisierte sein Körper ihm schon jetzt, dass er dringend schlafen gehen sollte, was Max aber gekonnt ignorierte. Er wollte nicht schlafen gehen und ein weiteres Mal von seiner Vergangenheit eingeholt werden. Dies wollte er so lang es möglich war herauszögern. Aus diesem Grund zögerte er auch nicht mit Spinelli ihren Lieblingsclub in der Großstadt zu betreten. Nach wie vor knallten die Pillen und der Alkohol nicht schlecht und sorgten dafür, dass ihm gelegentlich ein Bisschen schwindelig zumute wurde. Davon ließ der Polizist sich aber nichts anmerken. Kaum waren sie beide an der Security vorbei gab Max seine Jacke noch schnell an der Garderobe ab um sie nicht den ganzen Abend über mit sich herum schleppen zu müssen. Die kleine Dose Schmerztabletten verstaute er unbemerkt in seiner hinteren Hosentasche, wo sie bei diesen Lichtverhältnissen hoffentlich nicht auffallen würde. Flink kehrte er zu Spinelli zurück und kam jetzt erst dazu sich ein wenig an diesem Ort umzuschauen. Dass es der Schwarzhaarigen hier gefiel verstand er recht gut. Jeder hier feierte ausgelassen, viele von ihnen sogar relativ freizügig, woran er sich jedoch keineswegs störte. Zudem war die basslastige Musik nicht schlecht und mehrere Bars waren hier zu finden. Mit einem Grinsen auf den Lippen, das kleine Grübchen in seinem Gesicht erscheinen ließ, folgte er ihr durch die tobende Menschenmenge. "Ich glaube, ich bleibe einfach beim Whiskey. Wenn ich zu viel durcheinander trinke hänge ich nachher nur über dem Klo!" Er lachte kurz auf und erreichte dann mit Spinelli die Bar auf der rechten Seite. Bunte Lichter flogen umher und auch die Bar vor ihnen war mit zahlreichen LED Lichtern ausgestattet. Dieses Mal beanspruchte er jedoch keinen Hocker für sich, sondern lehnte sich lediglich seitlich an der Theke an. Einen Arm hatte er dabei um ihre Hüfte herum gelegt, damit sie ihm ja nicht abhanden kommen würde. Nachdem auch sie ihren Getränkewunsch geäußert hatte winkte er eine Bardame zu sich herüber und bestellte besagte Getränke. "Wirklich kein schlechter Club, das muss ich dir wohl oder übel lassen,"meinte er nun wieder recht laut an seine Begleitung gewandt, denn abermals in dieser Nacht musste er die Technomusik mit seiner Stimme übertönen. Eher beiläufig als wirklich bewusst fuhr er mit dem Daumen über ihre frei liegende Haut an ihrer Seite und begann schon jetzt sich leicht im Beat der Musik mitzubewegen. Jetzt wo er gut dabei war und sich endlich mal wieder ein Stück weit gehen lassen und entspannen konnte drängte es ihn danach dem ganzen noch die Krone aufzusetzen. Sein Körper verlangte nach mehr. Und doch waren da noch immer leise Zweifel, die in seinem Hinterkopf herum spukten. Als Polizist sollte er sich eigentlich von jeglicher Art von Drogen fern halten. Und unter normalen Umständen würde er dies auch definitiv tun. Doch die letzten Wochen und Monate waren hart gewesen, hatten ihn auf eine negative Art und Weise verändert. "Glaubst du wir bekommen hier irgendwo sowas wie Ecstasy her?,"wollte er nun von seiner weiblichen Begleitung wissen, sich zu ihr herüber gebeugt, sodass sich ihre Gesichter sehr nahe kamen.
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theart2rock · 1 month
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Visions Of Atlantis schreiben die Piratengeschichte am 5. Juli weiter
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Visions Of Atlantis veröffentlichen neues Studioalbum "Pirates II - Armada" am 5. Juli 2024 Die Piraten von Visions Of Atlantis nehmen die Hörer mit auf ihr bisher schwerstes symphonisches Abenteuer mit ihrem neuen Studioalbum "Pirates II - Armada", das am 5. Juli 2024 über Napalm Records erscheinen wird. Der neue Nachfolger ihres erfolgreichen Vorgängers "Pirates" (2022) ist so hoch wie die Wellen des Jolly Roger und hebt alles bisher Erreichte auf ein neues Niveau. Mit dem zweiten Kapitel der Piratensaga beweisen Visions Of Atlantis, dass sie mehr als bereit sind, die Krone des Symphonic Metal zu erobern. Heute präsentiert die Crew um die Piratenkönigin Clèmentine Delauney und den tapferen Kapitän Michele Guaitoli ihre erste Single und den Titeltrack "Armada" zusammen mit einem offiziellen Musikvideo, das den Hörer in das spannende Universum von Visions Of Atlantis entführt. Mit diesem Track treibt die Band ihre Metal-Attitüde weiter voran als je zuvor! Der Track zeigt sofort, wie treibend, fett und knallend die Hymne einer Piratenarmee sein kann. Logbuch des Schiffes: 5. Juli 2024; Hohe See "Ein neuer Segeltag beginnt, der Wind ist auf unserer Seite, und das Meer spricht von den letzten Schlachten. Die Luft fühlt sich frisch an - Heuchelei, Gier, Neid - die Herzen der alten Welt offenbaren endlich ihre verblendete Wahrheit. Die alten Führer verlieren an Boden, ihre Lügen werden immer schlimmer, und die Dunkelheit schleicht sich ein. Jeder sonnige Tag verbirgt einen aufkommenden Sturm, die Natur testet unsere Stärke für die letzte Schlacht. Wir sind zu Piraten geworden, wie ihre Gegenstücke, freigeistig und wahrhaftig im Herzen. In den Stürmen, die uns zum Zweifeln bringen wollen, sehen wir das Licht in der Dunkelheit. Die alte Wahrheit verblasst und macht Platz für eine neue Geschichte. Unser Schicksal liegt in unseren Händen, in unseren Herzen, in jedem Schritt, den wir tun. Indem wir uns wieder mit uns selbst verbinden, berühren wir die Essenz des Lebens, die wir mit allen Geschöpfen teilen. Gemeinsam, unaufhaltsam, verbunden mit der Wahrheit, geführt von der Sonne und den Stürmen. Wir werden die Ozeane beherrschen, das Festland, jede Straße, jedes Haus, und Hoffnung verbreiten. Unsere Piratenrufe werden Jahrhunderte überdauern, unsere Vorfahren werden unsere Melodien summen, unsere Worte werden in der neuen Welt, die wir schaffen, gesungen. Unser Ruhm wird ewig weiterleben. Vereint als eine Kraft, eine Armee, unter einer letzten Armada". Emotionen, Tiefe, Klangreichtum. Nicht nur eine Platte, sondern ein wahrer Orkan der Gefühle ist das, was Visions Of Atlantis mit ihrem neuen Album "Pirates II - Armada" abliefern. Auf einer Reise, auf der sich die Hörer ihren eigenen Kämpfen stellen und nicht widerstehen können, sich der "Armada" anzuschließen, werden Visions Of Atlantis die Hörer dazu bringen, sich den "Monstern" in ihrem Inneren zu stellen, mit eingängigen Melodien, die dazu bestimmt sind, sich endlos im Gedächtnis zu halten. Das erhebende "Tonight I'm Alive" überrascht und fesselt mit den Rhythmen einer Piratenparty am Vorabend der Schlacht, mit dem elektrisierenden Grollen eines Hurrikans - eine einzigartige, unerforschte Talentschau von Visions Of Atlantis. Die brennenden Flammen von "Hellfire" verzaubern den Hörer, bevor die Süße zarter Melodien ihn "Underwater" begleitet. Das cineastische Abenteuer des über 7-minütigen Meisterwerks "The Dead of the Sea" beschwört den salzigen Geruch des Meeres herauf und lässt den Hörer in jeder melodischen Wendung und jedem theatralischen Orchesterschlag die feuernden Kanonen und die tobende Schlacht spüren. Der Hörer wird eine Träne vergießen, während er unter der Melodie von "Ashes to the Sea" trauert. "Pirates II - Armada" wird in den folgenden Formaten erhältlich sein: - Deluxe Boxset - inkl. 1-CD Digisleeve, gerahmtem Backdrop, Anhänger, Bonus 7″ Vinyl inkl. exklusiver Songs: Seite A: "One Last Hope", Seite B: "Underwater" (Acoustic Version) - (Napalm Mail Order Only, Limited to 500) - 2-CD Earbook ( CD1: "Pirates II - Armada" / CD2: "Pirates II - Armada" - Orchestral Version) (Napalm Mail Order Only, limitiert auf 500) - 2-LP Gatefold Marbled FIRE (mit exklusivem Vinyl Bonus Track: "Stormy Waters") + 7″ VINYL "Armada" inkl. Seite A: "Armada", Seite B: "Armada" (Orchestral Version) OCEAN BLUE (Napalm Mail Order Only, limitiert auf 300) - 2-LP Marmorierte MOONLIGHT OCEAN (mit exklusivem Vinyl Bonus Track: "Stormy Waters") - 2-LP Gatefold BLACK (mit exklusivem Vinyl-Bonustrack "Stormy Waters") - Musikkassette (nur bei Napalm Mail Order) - 1-CD Digisleeve - Digitales Album Tracklist: 1. To Those Who Choose to Fight 2. The Land of the Free 3. Monsters 4. Tonight I’m Alive 5. Armada 6. The Dead of the Sea 7. Ashes to the Sea 8. Hellfire 9. Collide 10. Magic of the Night 11. Underwater 12. Where the Sky and Ocean Blend "Pirates II - Armada" besticht durch das atemberaubende Cover-Artwork von Blake Armstrong, der auch für die fantastischen Fotos von Robert Eikelpoth im VoA-Universum verantwortlich ist. Produziert von Felix Heldt, gemischt und gemastert von Jacob Hansen und orchestriert von Lukas Knoebl und Simon Edward wird "Pirates II - Armada" diesen Sommer auf die Bühnen kommen und im Herbst in Europa ein wahrhaft cineastisches Live-Event bieten. Visions Of Atlantis ist zurück, und ihr habt nur eine Wahl: Schließt euch ihrer Armada an! Schweizer Konzertdaten: 17.10.24 CH – Pratteln / Z7 18.10.24 CH – Wil / Gare de Lion Line-up: Clémentine Delauney – Vocals Michele Guaitoli – Vocals Christian Duscha – Guitars Herbert Glos – Bass Thomas Caser – Drums Weblinks: www.visionsofatlantis.at www.facebook.com/visionsofatlantisofficial Lesen Sie den ganzen Artikel
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wachendlichauf · 5 months
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Szenen vor Schule - Tobender attackiert Vater, Zeuge und Polizisten | krone.at
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throwingupsunflowers · 9 months
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(Hello I‘m back with another poem about someone I really really love)
Wie mit einem Pinsel malend, Strich für Strich - folgen deine Pupillen meinem Mund.
Während die Silben angereiter Worte, Sätze bildend-
Wortlaut nach Wortlaut meine Lippen verlassen.
Ich fühle mich wie ein Gemälde, jedes Mal erneut wenn ich in einen Spiegel blick‘ -
Du reflektierst mit deiner Güte mein Inneres, gar meinen Kern und gibst mir das Gefühl, dass tief in mir drin die selbe Schönheit schlummernd, weit verborgen liegt die sich auch als mein Erscheinungsbild innerhalb der ersten wenigen Sekunden preisgibt.
Nein, nein, du verurteilst mich nicht.
Das würdest du nie. - du würdest suchen und das tobend , du würdest klaffend, tollwütig jagen nach dem Ursprung, in dem sich meine Trauer verbirgt.
Ich habe das Gefühl, das ist deine Aufgabe.
Wenn nicht sogar dein Ziel.
Ich bin sensibel. -
Ich fühle einmal nicht zu viel sondern all’ das potentiell relevantes -
Jede deiner für mich nicht bekannten Mimik, gar nur eine leichte Verschiebung deines Tons- löst in mir ein Erdbeben aus und sorgt dafür, dass in meinem Kopf für einig/kurze Zeit kein Glück sondern nur noch Zweifel wohnt.
Ich versuche mich zu bessern und versuche Tag für Tag mehr zu vertrauen,-
dir nichts mehr zu unterstellen denn du liebst mich, Ja, das weiß ich
und du wünschtest mir rein rational gesehen kaum der Hölle wieder zu begegnen und auch keinen einzigen, weiteren Albtraum.
Meine psychischen Schnitte heilen langsam, zum Glück siehst du ihnen dabei zu. -
Alleine heilen Sie nur zwanghaft und mit dir, der zu Fleisch gewordenen Verkörperung meiner Sicherheit, wachsen meine Wunden auch endlich vollends zu.
Du wünschst mir das beste.
Du bist dir dessen nicht selbst bewusst.
Ich schreibs dir nieder in diesen Zeilen, damit du meine Worte niemals vergisst.
Das beste was ich empfinden könnte ist alles mit dir, für dich, durch dich -
Ich stehe endlich nicht mehr vor Tausenden abgeriegelten Türen.
Mit dir zusammen in einem Raum, verteidigst du mich und nicht ich mich -
Dadurch hast du mich auch höchstwahrscheinlich endgültig verführt.
Schlussendlich doch vorab’ sagend; in einem Raum in dem ich auf mich selbst gestellt bin, dorthin hättest du mich niemals geführt.
Du bist gut.
Du gibst dir sichtbar Mühe.
Ja, du bist rein. -
Du bist ehrlich,
Hochgradig talentiert.
Du bist jetzt nicht mehr allein. -
Du bist temperamentvoll,
Aufbrausend, zu einigen gemein und kannst durchaus, ich möchts‘ nicht leugnen auch für andere gefährlich sein.
Doch nicht für mich.
Für mich niemals.
Ich gehör‘ dir, Ja, du bist Mein.
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ambrose-and-aislinn · 9 months
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The voice is the mystery of one’s soul. Where words end, beauty begins. The view is the monument of one’s soul. Where pictures end, wisdom begins.
by Ambrose the Poet
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Schwarze & weisse Katze
Ein Gespenst ist noch wie eine Stelle, dran dein Blick mit einem Klange stößt; aber da, an diesem schwarzen Felle wird dein stärkstes Schauen aufgelöst: wie ein Tobender, wenn er in vollster Raserei ins Schwarze stampft, jählings am benehmenden Gepolster einer Zelle aufhört und verdampft. Alle Blicke, die sie jemals trafen, scheint sie also an sich zu verhehlen, um darüber drohend und verdrossen zuzuschauern und damit zu schlafen. Doch auf einmal kehrt sie, wie geweckt, ihr Gesicht und mitten in das deine: und da triffst du deinen Blick im geelen Amber ihrer runden Augensteine unerwartet wieder: eingeschlossen wie ein ausgestorbenes Insekt.
Rainer Maria Rilke
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korrektheiten · 10 months
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#KEINE_PRIDEPARADE - Das Aktionsvideo❗️Ein spektakuläres Video aus Kärnten: Patriotische Aktivisten stellen sich dem Fet...
M.S.: »#KEINE_PRIDEPARADE - Das Aktionsvideo ❗️Ein spektakuläres Video aus Kärnten: Patriotische Aktivisten stellen sich dem Fetisch-Aufmarsch entgegen! 🏳️‍🌈 Am 08. Juli fand in der Klagenfurter Innenstadt die “Pride-Parade” statt. Einige hundert Teilnehmer zogen dabei durch die Straßen der Landeshauptstadt, um ihren sexuellen Fetischismus demonstrativ zur Schau zu stellen. 📺 Mutige patriotische Aktivisten wehren sich dagegen! ❗️Mit einer ästhetischen Protest-Aktion setzten sie einen starkes Zeichen gegen die Regenbogen-Ideologie. 🔸Über den Köpfen der Pride-Teilnehmer entrollen die Aktivisten ein Banner mit der Aufschrift „#KEINE_PRIDEPARADE“, entzünden Bengalen und werfen Flugzettel in die tobende Menge. Sie halten fest: ❗️Klagenfurt ist keine Regenbogen-Hauptstadt! ❗️Rot-weiß-Rot ist bunt genug! ✅ Sie fordern daher: - Ein Verbot von Prideparaden - Keine Zurschaustellung von Regenbogensymbolik - Die Förderung einheimischer Familien Du willst auch aktiv für dein Land werden? Melde dich bei uns! http://dlvr.it/SsGS5p « @MSLive_aut
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