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#stängel
floral-art-prints · 15 days
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Vase of flowers by Georges Jeannin (Öl auf Leinwand)
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sigalrm · 8 months
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Sprossachse
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Sprossachse by Pascal Volk
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blogenty · 6 months
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PFLANZENUNDPFLEGEN - PRO+
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Oleander sind wunderschöne Topfpflanzen, die die richtige Pflege benötigen, damit sie gesund und lebendig aussehen. Die Vermehrung von Oleandern durch Stecklinge ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Ihre Pflanzensammlung zu vergrößern. Nehmen Sie dazu im Frühjahr oder Frühsommer einen Steckling einer gesunden Oleanderpflanze und entfernen Sie die Blätter aus der unteren Hälfte des Stängels. Tauchen Sie das abgeschnittene Ende in Wurzelhormon und pflanzen Sie es in gut durchlässige Erde. Halten Sie den Boden feucht und platzieren Sie den Steckling an einem hellen, warmen Standort. Bei richtiger Pflege entwickelt der Steckling Wurzeln und wächst zu einer neuen Oleanderpflanze heran. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Oleander scheiden Verzehr giftig sein können. Halten Sie ihn daher von Kindern und Haustieren fern. Dipladenia-Pflanzen, auch Sundaville genannt, sind wunderschöne Blütenpflanzen, die zum Gedeihen die richtige Pflege benötigen. Um Ihre Dipladenia pflege, gießen Sie sie regelmäßig. Achten Sie jedoch darauf, sie nicht zu stark zu gießen, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Düngen Sie die Pflanze während der Vegetationsperiode alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen Dünger. Um sicherzustellen, dass die Pflanze genügend Platz zum Wachsen hat, muss die Pflanze alle zwei Jahre umgetopft werden. Beschneiden Sie die Pflanze im Frühjahr, um neues Wachstum zu fördern und alle abgestorbenen oder beschädigten Zweige zu entfernen. Bei richtiger Pflege wird Ihre Dipladenia-Pflanze viele Jahre lang wunderschöne, lebendige Blüten hervorbringen und gedeihen. Petunien sind beliebte Sommerblumen, die einfach zu züchten und zu pflegen sind. Um Petunien pflege, basilikum pflege zu züchten und zu pflegen, pflanzen Sie sie an einem Standort mit voller Sonne und gut durchlässigem Boden. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, aber vermeiden Sie, dass Wasser auf die Blätter gelangt, da dies zu Pilzkrankheiten führen kann. Düngen Sie die Pflanzen alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen Dünger. Eukalyptus schneiden Sie die Pflanzen regelmäßig ab, um neues Wachstum und eine stärkere Blüte zu fördern. In kälteren Klimazonen können Petunien im Haus überwintert oder als einjährige Pflanzen behandelt werden. Bei richtiger Pflege blühen Petunien den ganzen Sommer über und verleihen Ihrem Garten oder Ihrer Terrasse leuchtende Farben.
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babarasdream · 5 days
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Einfach mal ausspannen
Diese Geschichte habe ich zugeschickt bekomme.. Ich finde sie wundervoll: Dies ist der 2 Teil Karin hat Steffi alleine in den Welnessurlaub geschickt. Dort wird sie von Julia in Empfang genommen und verführt:
Als sie dann von mir abließ, sank ich erschöpft zurück. Ich brauchte wirklich ein wenig Ruhe, um mich zu erholen. Julia zeigte Verständnis für meine Situation und lächelte mild. Dabei streichelte sie mir ganz sanft über den Kopf. Sie ging wortlos ins Haus und kam mit zwei Cocktails und einer Eisschale voller Eis zurück. Sie reichte mir ein Glas und prostete mir zu. „Das wird dir gut tun“ lächelte sie. Wir tranken und wirklich eine sonderbare Frische dieses Fruchtsaft Alkohol Gemisch durchzog meinen Körper und ich fühlte förmlich, wie meine Erschöpfung verschwand.
Julia hatte ihre Liege so gestellt, dass ich sie beobachten konnte und ich blinzelte zu ihr hinüber und musterte ihre Figur. Ja, sie war recht schlank, aber trotz-dem war alles gut proportionier. Ihre Brüste waren , gemessen an ihren sonstigen Maßen, eher etwas zu groß, gewannen aber durch ihre Form und vor allem durch ihre Warzen. Sie hatte ziemlich große Höfe und auch ihre Nippel waren von beachtlicher Größe. Sofort entstand bei mir der Wunsch, ihre Nippel wieder in einen erigierten Zustand zu versetzen, so wie ich sie vorhin gesehen hatte, als sie mir den Weg ins erotische Meer zeigte. Das besondere an ihren Brüsten war aber die Farbe ihrer Krönchen. Sie waren von einem dunklem braun.
Dies, ihr pechschwarzes Haar und ihr durchgehend bronzefarbener Teint machten aus ihr eine Schönheit, die mich als Frau reizte. Ich beobachtete, wie sie ein Eisstückchen zwischen den Fingern hielt und sich damit über die Schenkel fuhr. Sollte ich das als Fingerzeig verstehen? Ich stand auf, kniete mich neben sie, nahm ein Eisstückchen aus der Schale und berührte damit ihren linken Nippel. Sie zuckte etwas zusammen, aber ihre Brustspitze
versteifte sich augenblicklich. Mit ihrem verträumtes Lächeln zeigte sie mit, dass sie es mochte.
Ich umkreiste ihren Nippel mit einem Eisstückchen, dass zwischen meinen Fingern schnell kleiner wurde. So setzte ich das Spiel mit einem neuen Eisstückchen an der anderen Brust fort. Wie abgebrochene Bleistifte standen ihre Nippel jetzt von ihr ab. Dieses verführerische Bild zwang mich geradezu, mich über sie zu beugen und an den Spitzen abwechselnd zu knabbern. Sie quittierte meine Zärtlichkeiten mit einem wohligen Stöhnen. Ich wurde kühner und nahm die geilen Stängel zwischen die Zähne. Ganz zart biss ich sie und sie zeigte mir ihr Wohlgefühl durch lautes Stöhnen.
Ihre Reaktionen und wollüstige Hingabe spornten mich zu weiteren Aktivitäten an. Ich massierte ihre vollen Brüste und bedachte ihre Warzen mit allerlei Aufmerksamkeiten. Teils mit meinem Mund unter Mithilfe von Lippen, Zunge und Zähnen und mit meinen Fingern. Julia hielt die Augen geschlossen, aber auf ihrem Gesicht lag ein verklärtes Lächeln. Meine Hände glitten tiefer. Willig hob sie den Po. Ihr Schamhügel war frisch rasiert, nur ein schmaler Streifen Haares verlief schnurgerade bis zum Beginn ihrer Spalte. Da sie die Schenkel geschlossen hielt gab sie zunächst nur eine etwas von ihrer dunklen Spalte preis.
Zwei dunkelbraune, fast schwarze Läppchen schauten aus der Votze raus. Ich ließ eine Eisstückchen links und rechts auf den Schamlippen gleiten. Julia quietschte. Sie sah mich an und öffnete ganz langsam die Beine. Meine Lippen näherten sich ihren. Ich sah ihr in die Augen. Ja ich wollte ihren Orgasmus, ihn spüren. Ich wollte sie, Julia für mich haben. Es sollte unser Erlebnis sein. Zärtlich küsste ich ihre Aigen und ihren Mund. Nein ich wollte kein wildes kreischendes Küssen und verrenken der Zunge. Ich will was leben, spüren es sich entwickeln lassen. Es soll mir was bedeuten, etwas was ich in Erinnerung behalten werden
Julia öffnete mir ihr Paradies, indem sie ihre Schenkel etwas spreizte. Ich erschrak etwas, weil solche Schamlippen hatte ich nur auf Fotos gesehen. War sie deshalb ein wenig zögerlich? Die kleinen Läppchen, die so vorwitzig aus ihrem Spalt geschaut hatten entpuppten sich als recht große Schamlippen, die wie Wächter vor ihrer Vagina gefaltet waren. Jetzt als Julia die Beine weiter öffnete, gaben sie ein blutrotes pulsierendes Loch frei. Julia war also noch viel erregter, als sie mir bisher zugestehen wollte. Der Schlund glänzte nass und die glänzende Feuchte an den Innenseiten ihrer Schenkel, die ich zunächst für Schweiß gehalten hatte, entpuppte sich als kräftig abgesetzter Liebessaft aus ihrer erregten Muschi.
Ich schaute auf ihre Votze dann in ihre Augen. Offensichtlich erregte mein jüngeres Alter sie sehr. Das sagte ich ihr dann aber auch: „Du magst jüngere Frauen sehr gerne“. Julia schluckte heftig und brachte kein Wort heraus. Ich aber setzte meine Lippen auf die Schamlippen und leckte sie erst einmal durch. Dann suchte ich nach ihrer Klitoris mit der zunge und den Lippen. Ich saugte die Schamlippen ein, vor allem den Bereich der Klitoris. Dann spürte ich sie und saugte sie kräftig in den Mund um sie aus der Hautfalte zu befreien. Es war schwierig sie nicht zu verlieren oder sie wieder aufzunehmen, wenn meine Zumge mal wieder tief in ihr war um diesen Geschmack aufzumehmen, der sich so schwer beschreiben lässt.
Es war unverkennbar. Julia erregte sich immer mehr. Ihre Spannung nahm zu. Ich fühlte ihre Nägel in meinem Haar und an meiner Kopfhaut. Sie bockte, stöhnte, ließ mich los, fasste in ihre Kniekehlen und zog die Beine noch höher, um mir mein Schlecken noch mehr zu erleichtern. Ich tastete mit dem Finger nach ihrem Kitzler. Blutrot schaute seine winzige Spitze aus ihrer Scham. Ich legte ihn frei. Er war jetzt so groß wie ihre Nippel aber auffällig  hart geschwollen. Ich leckte zwei, dreimal mit der Zunge darüber. Saugte ihn wieder ein und klemmte ihn zwischen den Lippen ein um ihn mit der Zungenspitze zu verwöhnen. In diesem Moment begann Julia zu zittern.
Es dauerte kaum eine Sekunde, da kam sie. Ein lautes stöhnen, mehr ein pfeifendes Ausatmen leitete den Orgasmus ein. Schnell führte ich zwei Finger in ihre Scheide, gerade noch rechtzeitig genug, um ihre pulsierende sich anspannende Vagina zu erleben. Sie entlud sich wie ein Vulkan. Sie irritierte mich und fast war ich versucht, ihr den Mund zu zuhalten, so hemmungslos schrie sie ihre Geilheit hinaus. Mit den Fingern in ihrer Vagina, meine Lippen fest um ihren Kitzler, presste ich ihr den letzten Rest ihrer Orgasmus-Sahne aus den Körper. Als sie ruhiger wurde und das Sekret ins Laufen kam leckte ich sie ganz ruhig und beständig. Ich wusste um die Wirkung. Sie beruhigt ungemein. So kam Julia langsam wieder zu sich.
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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liedpoesierebscher · 6 months
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farbenkreis
grün sind
blätter stängel
treiben bunte blüten
pflanzen
haben ihren ort und
ihre zeit für farben
hellgrünes
der jungen triebe
altert in das bunte meer
aus blättern
die zu dunkler erde
welken bis das grün
geheimnisvoll
wieder neu sich
in das licht entfaltet
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flauschiii · 6 months
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09 Dezember
⸺❅꙳⋆ 𝗛𝗮𝗻𝗺𝗮 𝗦𝗵𝘂𝗷𝗶 𝘅 𝗢𝗰. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈 𝗋𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
Verpasst nicht die anderen OneShots zum Adventskalender die es bei wattpad & ao3 gibt
Ganzer oneshot ; fluff ; comfort
Schon seit du zurück denken kannst, macht dein Nachbar dein Leben zur Hölle. Angefangen von harmlosen Streichen wie das klauen von Briefen nur damit du sie persönlich bei ihm abholst, bis hin zu unfassbar widerlichen Bestellungen, natürlich in deinem Namen, bei denen es dir hoch kommt wenn du das Paket öffnest.
Hanma Shuji
Aus 16b
genau den Flur gegenüber
Natürlich. Wo sollte diese Nervensäge auch sonst Wohnen wenn nicht in deiner unmittelbaren Nähe um dir möglichst oft über den Weg zu laufen. Dich zu fragen womit du das verdienst, ihn verdienst, hast du aufgegeben. Dennoch blickst du manchmal voller Groll in den endlosen Himmel und fluchst innerlich wenn deine Türmatte schon wieder verschwunden ist.
Warum ist er also so unverschämt gutaussehend wie er an deinem Türrahmen lehnt als du um die Ecke biegst? Die Hände mit den präsenten Tattoos lässig dagegen gestemmt, eine Kippe glimmt zwischen seinen geschwungenen Lippen und Rauch dringt aus der Nase als ist er ein Drache.
Du schluckst, rollst mit den Augen als er dich ansieht und überlegst ob umdrehen eine Option ist. Das Eis in deinen Tüten schmelzen zu lassen ist es nicht wert, entscheidest du murrend und stapfst weiter. Mit jedem Schritt wird sein Grinsen breiter, seine goldenen Augen blitzen belustigt als er dein Zögern bemerkt.
Mit ausreichend Abstand bleibst du vor dem Riesen stehen, musterst ihn von oben bis unten. Der schwarze Hoodie ist hochgekrempelt und gibt seine ausgeprägten Adern an den Unterarmen frei. Etwas, das dich schon immer schwach gemacht hat und bei ihm aus unerfindlichen Gründen besonders. Dazwischen sein Waschbrettbauch mit der V-Line die deinen Blick direkt zwischen seine Beine gleiten lässt. Darunter die hellgraue Jogginghose aus einem Stoff der so verboten dünn ist, dass du Konturen siehst die dir verborgen bleiben sollten.
Dann hebst du eine Augenbraue. Er trägt die flauschigsten Hausschuhe die du jemals gesehen hast. In Rosa. Mit kleinen Augen, zwei winzigen Ohren und einem Horn in der Mitte. Anstelle etwas schnippisches zu sagen, wie du es immer machst, glänzen deine Augen belustigt. ''Ein Einhornfan also, interessant. Hätte ich dir nicht zugetraut, Shu.''
''Ich bin immer für Überraschungen zu haben, Doll'', erwidert er mit einem Schulterzucken. Er zieht nochmal an der Fluppe und lässt den Rauch in größer werdenden Ringen entweichen, die in der stehenden Luft zu tanzen scheinen.
''Rauchen verboten'', sagst du mit einem Wink auf die ausgehängten Schilder. In keinem Stockwerk gibt es so viele davon, wie in eurem. Er schert sich jedoch nicht darum und begutachtet den glimmenden Stängel stattdessen und verteilt die Asche provokant auf dem abgelaufenen Boden.
''Komm her, ich muss dir was zeigen'', ordert er und stellt sich etwas aufrechter hin. Noch nie kam dir deine Tür so niedrig vor wie in diesem Moment, obwohl seine Haare unordentlich über seiner Stirn liegen.
''Was ist? Ich habs eilig'', murrst du entgegen und kramst nach dem Haustürschlüssel in den Jackentaschen. Plötzlich kommt er deinem Gesicht so nah, dass du seinen heißen, rauchigen Atem auf der Haut spürst. Deine Nackenhärchen stellen sich beunruhigt auf, mit einem erregten Gefühl das du schnell wegschieben möchtest.
Genervt hebst du deinen Blick, erstarrst bei dem leichten Rotschimmer über seinen Wangen und seinem eindringlichen Ausdruck. Was passiert hier? Das ist nicht dein rücksichtsloser, gewalttätiger Nachbar der in Gangangelegenheiten jeden verprügelt ohne mit der Wimper zu zucken.
Deine Augen treffen seine ehe er für einen einzigen Herzschlag wegsieht um deinen Blick erneut aufzufangen. Entschlossener, wenngleich genauso verlegen wie zuvor, wandert seine kalte Hand über deine Wange in den Nacken, hält dich fest ohne dass du ihm ausweichen kannst.
''Schau hoch'', weist er dich an. Seine langen Finger drücken dein Kinn etwas höher und du folgst seinen Blick auf einen winzigen, grünen Zweig mit leuchtend roten Beeren. Bevor du es wirklich realisieren kannst, liegen seine Lippen auf deinen und du starrst gegen seine geschlossenen Lider.
Ein hektischer Atemzug, ein aussetzen deines Herzens und seine zitternde Hand um deinen Kiefer bringen deine Gedanken zum völligen Stillstand. Nichts mehr kannst du fassen, nichts mehr verstehen was dieser eine Moment in dir auslöst.
Nur dein nun schneller schlagendes Herz, das so heftig klopft als will es aus deiner Brust springen und die Schmetterlinge in deinem Magen kannst du noch wahr nehmen. Abgesehen von seinen Händen. Diese kalten Fingerspitzen an deinen Wangen und den nach unten schwebenden Mistelzweig siehst du glasklar.
Gerade als er zögert, sich entfernen will um deine erstarrte Gestalt freizugeben. Noch nie war er so unsicher in seinem ganzen Leben. Er ist ein Draufgänger, schleppt ab wen er will und nimmt sich was er will. Doch hier steht er, unsicher wie ein kleines Schulkind am ersten Tag in der neuen Klasse. Versucht seine unnahbare Gestalt aufrecht zu erhalten und hofft das du sein hämmerndes Herz nicht hörst.
Doch du hörst es. Fühlst wie es gegen seine Brust schlägt bis hoch in seine Kehle. Wie es seine Worte raubt, die er sich tagelang zurecht gelegt hat. Nichts ist mehr vorhanden, auf nichts kann er zugreifen um sich selbst aus dieser Situation zu retten. Nichts..
Unter deiner Hand vibriert seine Brust, bringt den dicken Stoff des Hoodies zum beben und deinen ganzen Körper direkt mit. Du lehnst dich näher als seine Lippen deine verlassen, nur um sie wieder miteinander zu versiegeln. Er zieht scharf die Luft ein, drückt dein Gesicht fester mit seinen Händen und intensiviert den Kuss innerhalb eines einzigen Wimpernschlags.
Alle Zweifel, alle Unsicherheiten sind wie weggeflogen und füllen euch mit Wärme. Die tiefe Abneigung die dich begleitet hat, das vermeiden von ihm auf dem Flur ergibt Sinn. Jedenfalls gerade. In diesem Moment scheint dir klar zu werden was du dir nie eingestanden hast, was du auf biegen und brechen weggeschoben hast.
Seine weichen Lippen umschmeicheln deine, bringen dich zu einem sanften Lächeln das du noch nie in seiner Gegenwart bekommen hast und sein tiefes Knurren zu einem leichteren, fast schon summenden Laut. Er ist so vorsichtig, so einfühlsam, dass es dich verwirrt aufblicken lässt um sicher zu gegen dass es sich wirklich um Hanma Shuji handelt. Deinen Nachbarn. Den du hasst.
Mit einem langen Seufzen löst er sich von dir, sieht mit glänzenden Augen und roten Wangen herunter und streicht sanft über deine glühende Haut. Auf einmal ist es dir unfassbar peinlich. Die ganze Situation, deine fehlende Selbstbeherrschung und vor allem deine schwindende Abneigung gegen ihn.
Schnell öffnest du die Tür und knallst sie hinter deinem Rücken zu, lässt dich an der glatten Oberfläche herunter gleiten und krallst in den Stoff deiner Jacke. Noch immer fühlst du seine Lippen auf deinen, seinen kitzelnden Atem an deinem Nacken und die brennenden Augen voller unausgesprochener Gefühle. Ein Lächeln schleicht sich auf dein Gesicht als du deine Unterlippe mit dem Zeigefinger nachfährst.
Es vergehen Sekunden, Minuten die dir wie eine Ewigkeit vorkommen bevor du die Tür zaghaft öffnest um auf Hanmas Oberkopf zu blicken. Wie du, lehnt auch er an deiner Tür, das Gesicht in den großen Händen vergraben mit glühenden Ohren die unter den Haaren hervorblitzen.
Er sieht dich an, schürzt die Lippen bevor ihr beide Anfang zu lachen und du dich mit Löffeln und einem Becher Eiscreme bewaffnet neben ihn setzt. ''Wo hast du den verflixten Mistelzweig aufgetrieben? Die wachsen hier nicht mal'', fragst du zwischen einem großen Löffel und schlingst die Decke um deine Beine.
''War eine verdammte Herausforderung das Teil aufzutreiben'', gibt er grinsend zu und rückt so nah, dass sich eure Schultern berühren. ''Aber das war es wert.''
Das ist es.
Der Anfang von etwas neuem.
Unbekanntem.
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naturugarten · 7 months
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Wer vertrocknete Pflanzenstängel und verblühte Samenstände stehen lässt, hilft vielen Tieren: #Insekten nutzen die Stängel und welken Blätter als Winterquartier. #Vögel, wie der Distelfink, fressen die Samen. 💚 Faul sein und damit Gutes tun. 🌱 So einfach kann #Naturschutz sein. #Naturgarten #garten #mygarden #wildgarden
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florianatopfblume · 4 days
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🌿🍄 Wald-Ziest: Ein vielseitiges Kraut
#florianatopfblume #pestizidfreieregion #oculiauris #cwg64d #cwghighsensitive
Der Wald-Ziest, auch bekannt als Stachys sylvatica, ist in Europa und Asien bis hin zum Himalaja verbreitet. Mit einer Vorliebe für nährstoffreiche und feuchte Standorte in Laubmischwäldern auf Mull, ist er ein echtes Naturwunder. Seine Blätter haben einen erstaunlichen Geschmack nach Champignons und eignen sich perfekt für Salate, Suppen und Soßen, wenn sie fein geschnitten werden.
In Deutschland kann der Wald-Ziest bis zu 165 Meter über dem Meeresspiegel in Oberbayern gedeihen. Die ökologischen Zeigerwerte des Wald-Ziests in der Schweiz zeigen, dass er Feuchtigkeit, halbschattige Bedingungen, schwach saure bis neutrale Böden und eine nährstoffreiche Umgebung bevorzugt. Dieses faszinierende Kraut ist ein echter Schatz der Natur!
Wenn du also das nächste Mal einen Spaziergang in den Wäldern unternimmst, halte Ausschau nach dem Wald-Ziest und lass dich von seiner einzigartigen Champignon Blätter Geschmacks-Note wenn er noch nicht zu alt ist, überraschen! 🌳✨
Bitte immer etwas zum Vermehren am Fundort stehen lassen und nur eine kleine Portion Blättchen zum Würzen oder ein/zwei Stängel mit Wurzel zum Einpflanzen in den schattigen oder halbschattigen Hausgarten mitnehmen, denn der Ziest ist für die anderen Pflanzen und Tier Gesellschaften an seiner Standort Stelle wichtig!
©️®️CWG, Mai 2024
#WaldZiest #StachysSylvatica #Naturwunder #Kräuterkunde #Wildkräuter #naturkreisläufe #ChampignonGeschmack #Naturliebe #Waldentdecken #NachhaltigGenießen #Umweltbewusst #Pflanzenliebe #KulinarischeEntdeckung #Waldspaziergang #Biodiversität #VielfaltderNatur #Salatideen #Suppenkreationen #Kräuterwissen #Waldgeheimnisse #nordhessenfloraundfauna #nordhessenfloral #bienenweide #nektartankstelle
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botanikmeister · 4 months
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Harmonische Farbgestaltung im Hobbygarten: Ein Leitfaden für blühende Schönheit
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Ein farbenfroher Garten ist nicht nur eine Augenweide, sondern auch ein Ort der Entspannung und Freude. Hier sind einige Ratschläge, wie Sie die Farbharmonie in Ihrem Hobbygarten optimieren können:
Grundlagen der Farbtheorie: Nutzen Sie das Farbrad, um harmonische Farbkombinationen zu wählen. Monochromatische (eine Farbfamilie), komplementäre (gegenüberliegende Farben) oder analoge (benachbarte Farben) Schemata können einen visuellen Genuss schaffen.
Saisonale Überlegungen: Planen Sie Ihre Pflanzenauswahl basierend auf Jahreszeiten. Frühlingsblüher wie Tulpen und Narzissen in zarten Pastelltönen, während Sommerblumen in kräftigen Farben wie Rot, Gelb und Orange erstrahlen können.
Blätter und Stängel berücksichtigen: Die Farbe beschränkt sich nicht nur auf Blüten. Achten Sie auch auf Blätter und Stängel, um eine ausgewogene Palette zu schaffen. Verschiedenfarbige Blätter können das ganze Jahr über Interesse wecken.
Höhen und Strukturen nutzen: Verteilen Sie Farben gleichmäßig, indem Sie Pflanzen unterschiedlicher Höhe und Struktur integrieren. Ein ausgewogenes Bild entsteht durch geschicktes Arrangement von Blumen, Sträuchern und Bäumen.
Farbübergänge gestalten: Schaffen Sie fließende Übergänge zwischen verschiedenen Farben, um ein harmonisches Gesamtbild zu erzeugen. Dies kann durch Gruppierung von Pflanzen oder die Verwendung von Farbverlaufspflanzen erreicht werden.
Berücksichtigung von Hintergrundelementen: Denken Sie über den Garten hinaus und beachten Sie Farben von Wänden, Zäunen oder anderen Hintergründen. Eine Abstimmung mit diesen Elementen kann die Gesamtwirkung verbessern.
Weniger ist manchmal mehr: Überladen Sie Ihren Garten nicht mit zu vielen Farben. Eine begrenzte Farbpalette kann eleganter wirken und die Aufmerksamkeit auf einzelne Blüten lenken.
Indem Sie diese Grundsätze berücksichtigen, können Sie einen Garten schaffen, der nicht nur bunt ist, sondern auch eine harmonische und ansprechende Atmosphäre bietet. Viel Spaß beim Gestalten Ihres farbenfrohen Rückzugsorts!
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vikasgarden · 5 months
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“Und wann gehen wir dorthin?” Die Frage schien unbesonnen, kindliche Neugier sprach daraus und doch veränderte es etwas in der Stimmung im Raum. Gerade noch waren Vika und Gea damit beschäftigt gewesen, Gestecke zu fertigen. In der nächsten schien die bereits frühlingshafte Wärme zu verschwinden. 
Vika legte die Blumenkrone, an welcher sie gerade arbeitete, beiseite und sah ihre Großmutter an. Diese starrte nur auf das Blumengesteck zwischen ihren eigenen Fingern. “Ist alles gut?” Vika war verwirrt. Ihre Großmutter schien nicht einmal zu atmen und ganz vorsichtig streckte sie die Hand nach Geas Schulter aus, doch noch bevor sie ihre Großmutter berühren konnte, zuckte diese zusammen und richtete den Blick auf Vika. “Niemals, hörst du mich, Kind?” Mit einem Mal lagen die alten, faltigen Hände nicht mehr an dem Gesteck, sondern fest an Vikas Schultern. Eine Sekunde später fiel der Stuhl, auf welchem ihre Großmutter gesessen hatte, um. “Niemals wirst du dorthin gehen, ist das klar? Ich habe dir das lediglich erzählt, damit du um deine Herkunft weist. Es gehört zu deiner Ausbildung, doch den Teufel werde ich tun und dich dorthin lassen, hast du mich verstanden? Ich will wissen, ob du mich verstanden hast!” Vika, nun vollkommen eingeschüchtert, starrte ihre Großmutter mit vor Schrecken geweiteten Augen an und nickte. Doch das reichte Gea nicht. Sie schüttelte ihre Enkelin kurz und kräftig. “Sag, dass du mich verstanden hast!” -”J.. ja, ja ich hab dich verstanden”, beeilte sie sich zu sagen und erst, als die Worte raus waren, schien Gea sich wieder zu beruhigen. Der Blick in ihren Augen verschwand. Ein Blick, den Vika seit jeher in Angst und Schrecken versetzt hatte. Doch noch nie war er so ausgeprägt gewesen wie in diesem Moment. Ein Blick voller Wahnsinn. 
Gea atmete tief durch und machte sich daran, den Stuhl wieder aufzustellen und sich an den Tisch zu setzen. Als wäre nie etwas gewesen, griff sie eine Rose und platzierte sie gekonnt zwischen den anderen Blumen. “Los, mach weiter. Bis zum Frühlingsfest nächste Woche, musst du noch ein paar davon machen und das hier sieht mir eher nach einer Übung als nach einem Preisträger aus.” Ohne Vika anzusehen, deutete sie auf die Blumenkrone. Doch Vika brauchte noch einen Moment, bevor sie ihre Arbeit wieder aufnahm. 
Eine Stunde später begann Vika mit einer neuen Blumenkrone. Ihre Großmutter hatte sie wissen lassen, was sie noch verbessern musste, und doch waren Vikas Gedanken nicht bei der Lehrstunde, sondern bei dem Ausbruch ihrer Großmutter. Das Thema war so schnell vom Tisch gewesen, sie versuchte sich gerade fieberhaft daran zu erinnern, was ihre Großmutter alles gesagt hatte. So schlimm war es doch nicht gewesen? Sie hatte ihr doch nur über das Reich erzählt, aus dem ihre Vorfahren stammen. Das Reich der Feen. Die Anderswelt. Alles, was Gea erzählt hatte, schien so wundervoll, so zauberhaft, dass man es einmal mit eigenen Augen gesehen haben musste und doch, erzählte sie ihr davon, um ihr dann zu verbieten, je dorthin zu gehen? 
Vika verstand es einfach nicht. 
Leicht schüttelte sie den Kopf, dann versuchte sie, sich darauf zu konzentrieren, was ihre Finger da gerade taten. Ihre Magie wollte nämlich nicht so recht fließen und sie konnte das Stirnrunzeln ihrer Großmutter hören und musste nicht einmal den Kopf wenden, um es zu sehen. 
Das Geheimnis der Blumenkronen ihrer Großmutter war nämlich, dass sie beim Flechten dafür sorgte, dass die Pflanzen miteinander verschmolzen. Ein simpler Zauber, für dessen Erlernung Vika nicht sonderlich lang gebraucht hatte, doch ihre Flechtkünste standen dem etwas im Weg. Immer wieder musste sie die Ranken und Blumenstengel fester zusammen ziehen, um das saubere Aussehen hinzubekommen, wie es ihre Großmutter gezeigt hatte. Doch Vika tat sich schwer mit dem richtigen Kraftaufwand. Wenn sie zu stark zog, dann zerrissen die Stängel der Blumen. War sie zu schwach, fiel der Knoten fast sofort wieder auseinander und sie hatte nicht einmal die Chance, die Triebe miteinander zu verbinden. 
“Soll ich dir einen Tipp geben?” Mit einem Seufzen hatte Gea den fertigen Strauß in eine bereits mit Wasser gefüllte Vase gestellt und wandte sich nun an ihre Enkelin. Diese ließ die Blumenkrone sinken und sah ihre Großmutter an. “Ja, bitte.” Fast hätte Vika gedacht, dass sie wieder jenen Blick in den Augen ihrer Großmutter sehen würde, doch da war nur Verständnis und Liebe. Nicht einmal ein winziger Hauch von Wahnsinn. “Wenn du die Pflanzen zusammenknotest und fest ziehst, dann lass bereits da etwas von deiner Magie in sie fließen. Um sie zu stärken. Stärke sie mit deiner Magie und bringe sie dann dazu, sich mit dem Knoten zu vereinen.” Gea stand auf, stellte sich hinter Vika und nahm ihre Hände in ihre. Sie zeigte es ihr, ließ Vika die Wärme der Magie spüren, die von ihr ausging und Vika wurde direkt der Unterschied bewusst. Gea hatte einen konstanten Fluss an Magie. Vika selbst hatte versucht, ihn punktuell einzusetzen, um ihr Ziel zu erreichen. Schon ein paar Minuten später hatte Gea ein Drittel der Krone fertig und sie sah aus, wie sie in den Fingern ihrer Großmutter immer aussah: Perfekt. 
Die Wärme verschwand und damit auch die Hände von Gea. Doch statt sich wieder neben Vika zu setzen, schnappte sie sich die Vase mit dem Blumenstrauß. “Du schaffst das schon. Ich muss noch einmal nach draußen und etwas erledigen.” Damit verließ sie Vika, welche sich nun mit neuem Mut an ihre Arbeit setzte. 
“Ha, fertig!” Vor Stolz sprudelnd sprang Vika auf und eilte nach draußen, die fertige Krone in ihren Fingern. Doch von Gea war keine Spur. Selbst nicht bei den Gänsen, welche durch einen Spalt in der Steinmauer auf die Wiesen außerhalb des Gartens geflohen waren, um sich dort zu sonnen. Vika ließ sich zu ihnen ins Gras fallen und betrachtete ihre Krone. Sie war gut geworden, besser als jede andere zuvor und es erfüllte sie mit so viel Stolz, dass sie das Gefühl hatte, gleich zu platzen. Doch dann drängte sich erneut die Anderswelt in ihre Gedanken. Gea hatte ihr so viel über sie erzählt, doch wo sich der Eingang befand, das war ein Geheimnis geblieben. 
Wie es wohl war Flügel zu haben? Nur Feen aus der Anderswelt besaßen Flügel. Das wusste Vika nun und plötzlich spürte sie Heimweh. Heimweh nach einem Ort, den sie noch nie gesehen hatte und vermutlich niemals sehen würde. 
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Das Wetter
Kaltes gießen in Strömen
Lange kein Ende in Sicht
Der Boden nie am gewöhnen
Der letzte Stängel der bricht
Verwelkt, vertrocknet und leblos
Glücklos wie in den Casinos
Bekannte Gesichter die Ausschau halten
Alle die mit ihren Blumenbeet prahlten
Mein Garten blüht nicht mehr
Endlos viele Frühlinge
Die ich hier verbringe
Die Saat bleibt wieder leer
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pommologie · 2 years
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Keiner wie der Andere
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Bis man selbst an einer Apfelernte teilnimmt, dürfte man geneigt sein, davon auszugehen, dass sämtliche Früchte von einem Apfelbaum sich ungefähr gleichen werden.
Diese Annahme rührt freilich aus den Betrachtungen des Angebots in Supermärkten, Bio-Supermärkten, Hofläden, Straßenrandständen oder Wochenmärkten her: Steigenweise Äpfel, mal mehr oder weniger grün, gelb oder rot; mal weniger gleichmäßig in ihrer Apfelförmigkeit, doch stets ungefähr.
Findet man am Ort ihrer Entstehung, nicht weit vom Stamm also, eines wie das hier oben abgebildete Exemplar, das ich heute früh mit dem Tau von der Wiese aufgelesen habe, muss man gar nicht wie Peter Singer denken, um diese Frucht eines Apfelbaums als andersartig zu empfinden.
Bei eingehender Betrachtung wiederum: Schale, Stängel, Blütenrest, Fruchtfleisch und Kerngehäuse samt den rosenholzfarbenen Samen, die darin wie «kleine Bübchen in ihren Stübchen ruh'n» — ein vollwertiger Apfel demnach. Vielleicht nicht der EU-Richtlinie entsprechend, doch das wird dem Baum egal bleiben.
(Foto: Erik Niedling)
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theotherottershop · 2 years
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»Oh Mift!«, murmelt der kleine Hase, dem die letzten Blumenstängel noch aus dem Mund heraus ragen.
Jetzt hatte der kleine Hase so einen tollen Blumenstrauß besorgt, den er verschenken wollte, aber der Hunger auf dem Weg zur Party war einfach zu groß geworden.
»Naja, ich bin ja immerhin hier - das ist doch eh das viel schönere Geschenk«, strahlt der kleine Hase, nachdem er auch die letzten Stängel verputzt hat.
»Also: Tadaaa! Alles Gute!«
🐰🎉
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schorschidk · 15 days
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Die faszinierende Welt der Walzen-Wolfsmilch: Eine umfassende Betrachtung
Die Walzen-Wolfsmilch (Euphorbia cylindrifolia) ist eine bemerkenswerte Pflanze, die zur Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) gehört. Ihr wissenschaftlicher Name leitet sich von der charakteristischen zylindrischen Form ihrer Stängel ab. Diese Art ist für ihre vielfältigen ökologischen, medizinischen und kulturellen Bedeutungen bekannt. In diesem ausführlichen Text werden wir uns eingehend mit verschiedenen Aspekten der Walzen-Wolfsmilch befassen, angefangen von ihrer Taxonomie über ihre Verbreitung bis hin zu ihren ökologischen Funktionen und ihren Verwendungen in der Medizin und im Gartenbau.
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heimat-hanf-hort · 2 months
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Cannabis-Pflanzenmorphologie: Blattmuster, Knospenentwicklung und Pflanzenstruktur
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Zusammenfassung:
Dieser Artikel bietet einen umfassenden Einblick in die Morphologie von Cannabis-Pflanzen, einschließlich der verschiedenen Blattmuster, der Entwicklung von Knospen und der allgemeinen Pflanzenstruktur. Wir werden die Bedeutung dieser Merkmale für den Anbau und die Ernte von Cannabis diskutieren.
Einleitung:
Die Morphologie von Cannabis-Pflanzen ist entscheidend für ihren Anbau und ihre Entwicklung. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte der Pflanzenmorphologie erkunden und Ihnen helfen, ein tieferes Verständnis für Ihre Cannabis-Pflanzen zu entwickeln.
1. Blattmuster:
Die Blattmuster von Cannabis-Pflanzen können je nach Sorte und Wachstumsstadium variieren. Wir werden die häufigsten Blattmuster wie ein- oder mehrfingrige Blätter sowie ungewöhnliche Mutationen wie Fächerblätter und Zwillinge untersuchen.
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2. Knospenentwicklung:
Die Entwicklung von Knospen ist ein entscheidender Schritt im Lebenszyklus einer Cannabis-Pflanze. Wir werden die verschiedenen Phasen der Knospenentwicklung, von der Bildung bis zur Reifung, sowie die Faktoren, die die Knospenproduktion beeinflussen, besprechen.
3. Pflanzenstruktur:
Die allgemeine Struktur einer Cannabis-Pflanze umfasst Stängel, Blätter, Knospen und Wurzeln. Wir werden die Bedeutung jeder Komponente für das Wachstum und die Entwicklung der Pflanze sowie deren Rolle bei der Ernte untersuchen.
4. Anbautechniken und -praktiken:
Die Kenntnis der Cannabis-Pflanzenmorphologie ist entscheidend für die Anwendung geeigneter Anbautechniken und -praktiken. Wir werden Tipps und Empfehlungen zur Optimierung des Anbaus basierend auf der Pflanzenmorphologie geben.
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Schlussfolgerung:
Ein fundiertes Verständnis der Cannabis-Pflanzenmorphologie ist für jeden Anbauer unerlässlich, um eine erfolgreiche Ernte zu erzielen. Indem Sie die verschiedenen Merkmale Ihrer Pflanzen verstehen und darauf reagieren, können Sie ihr Wachstum optimieren und qualitativ hochwertige Erträge erzielen.
FAQ:
Welche Bedeutung haben die Blattmuster für die Cannabis-Pflanzen?
Die Blattmuster können auf die genetische Zusammensetzung der Pflanze hinweisen und deren Wachstums- und Ertragspotenzial beeinflussen.
Wie lange dauert es, bis sich Cannabis-Knospen entwickeln?
Die Knospenentwicklung kann je nach Sorte und den Anbaubedingungen variieren, dauert aber im Allgemeinen mehrere Wochen bis zu mehreren Monaten.
Welche Rolle spielt die Pflanzenstruktur bei der Ernte von Cannabis?
Eine gesunde Pflanzenstruktur erleichtert die Ernte und kann die Qualität und Quantität der Erträge beeinflussen, indem sie eine effiziente Licht- und Nährstoffaufnahme ermöglicht.
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liedpoesierebscher · 2 years
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SANFTMUT
diese Landung
der Hummel auf
der zarten Blüte
ohne
dass der Stängel
der Blume bricht
unterm Gewicht
des Lastenträgers
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