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#schwarzweißfotografie
robinhuebler-bw · 2 months
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Green Monochrome 06.Februar.2024 Part3. ~ Robin Hübler 2024
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mikuteit · 4 months
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Brick Gothic Expressionism - "Abspannwerk Scharnhorst", Berlin.
Built between 1927 and 1929 by Hans Müller, architect of the municipal electric utility company BEWAG and Josef Scherer.
Twinlens Rolleiflex, Zeiss Planar f 2.8/80 and Kodak TMY 6053 (TMax 400), developed in Tetenal b&w reversal kit, scanned with Epson Perfection V850 Pro. Foto: © Wolfram Mikuteit
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richardsfotoseite · 1 year
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London Eye
mehr auf meiner Website / view on Wordpress
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her-black-soul · 1 year
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keine angst. alles wird gut.
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skaphander · 2 years
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Mäusebunker Berlin
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techniktagebuch · 32 years
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Anfang der 1990-er Jahre
Ist die Vergangenheit farbig oder schwarz-weiß?
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Der Anfang der 1990-er Jahre ist selbst denen ein Begriff, die zur der Zeit geboren wurden – oder vielleicht auch erst danach: Die deutsche Einheit, die Vereinigung von Bundesrepublik und DDR (obwohl korrekt: Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland) als einschneidender Moment der deutschen Geschichte ist in der kollektiven Erinnerung präsent.
Allerdings, Moment. Mir als zeitgenössischem Beobachter der Ereignisse sind die wesentlichen Momente in Farbe in Erinnerung. Ungefähr so:
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Und so dürfte es den meisten gehen: Die Fernsehbilder jener Jahre waren bereits farbig, die ARD-Tagesschau wurde ja auch bereits seit März 1970 in Farbe ausgestrahlt. Die Farbfotografie gab es schon viel länger, und nach dem Zweiten Weltkrieg hielten die farbigen Bilder auch Einzug in den Fotojournalismus.
In den Wochenblättern und Magazinen gab’s ja auch die bunten Bilder vom Fall der Mauer, aus der DDR, von der deutschen Vereinigung zu sehen. In den aktuellen Tageszeitungen jener Tage dagegen überwiegend noch schwarz-weiße Fotos, wie das von Bundeskanzler Helmut Kohl und seiner Frau Hannelore am 3. Oktober 1990, dem Tag der deutschen Einheit, in Berlin (oben). Warum eigentlich – und weshalb nicht alles schon in Farbe, die Technik war doch längst da?
Die Antwort darauf ist zweigeteilt. Eine Erklärung: die meisten Tageszeitungen druckten bis weit in die 1990-er Jahre die Fotos noch in schwarz-weiß. So veröffentlichte zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung 1996 das erste Farbfoto auf ihrer Titelseite. Die Zeitungsleser*innen waren also daran gewöhnt.
Zu der fehlenden Nachfrage der gedruckten Medien kam die technischen Hürden für die Farbfotografie in der aktuellen Berichterstattung. Die Bilder wurden auf klassischem Film aufgenommen, der nach der Belichtung erst einmal entwickelt werden musste, ehe es ein weiter nutzbares Foto gab. Diese Filmentwicklung dauerte – und sie war (und ist) für Schwarz-Weiß-Film einfacher und schneller als für einen Farbfilm. Wenn die Aufnahmen noch dazu weit entfernt von der Redaktion und damit vom eigenen Fotolabor entstanden, musste zudem die ganze Ausrüstung für die Entwicklung mitgeschleppt werden; auch das war für einen Schwarz-Weiß-Film einfacher als für einen Farbfilm. 
Die Entwicklung war aber nur der halbe Weg, das Foto zum End-Konsumenten zu bringen: Die Bilder mussten schließlich auch übertragen werden, also vom Ort der Aufnahme und/oder der Entwicklung zu den Zeitungsredaktionen. Dafür gab es schon Jahrzehnte lang technische Verfahren, die seit den 1970-er Jahren auch für Farbfotos verfügbar waren:
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Allerdings: Die Bildübertragung - mit einer Telefonleitung als Datenleitung - dauerte. An 30 Minuten (!) pro Bild erinnern sich die Fotografen jener Jahre. (Wer bei den Fotos aus seiner Digitalkamera mal die Dateigröße eines Farb- und eines im Schwarz-Weiß-Modus aufgenommenen Bildes verglichen hat, weiß zudem:) Die Übertragung eines Farbbildes dauerte die mehrfache Zeit eines Schwarz-Weiß-Fotos.
All das änderte sich erst Anfang des neuen Jahrtausends: Die Digitalfotografie machte nicht nur die Filmentwicklung überflüssig, sie vereinfachte und beschleunigte auch die Übermittlung der Bilder (die ja nichts anderes sind als digitale Daten). Aus den frühen 1990-er Jahren, der auf verschiedenen Ebenen von Übergängen geprägten Zeit, bleibt die gemischte Erinnerung in Farbe und Schwarz-Weiss.
(Foto oben: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-010 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-010, Berlin, Reichstag, Hannelore und Helmut Kohl, CC BY-SA 3.0 DE ; Foto unten: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1003-400 / Grimm, Peer / CC-BY-SA 3.0, Bundesarchiv Bild 183-1990-1003-400, Berlin, deutsche Vereinigung, vor dem Reichstag, CC BY-SA 3.0 DE)
(Thomas Wiegold)
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125tel-by-kum · 1 year
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neuronetika · 11 months
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City Adventure Unveiled: Discovering Abandoned Places
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ventodigrazia · 1 year
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Madonne / Bea nr.2
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franzhein · 10 months
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Since
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danielnj · 1 year
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robinhuebler-bw · 2 months
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Green Monochrome 06.Februar.2024 Part2. ~ Robin Hübler 2024
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mikuteit · 4 months
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Neue Nationalgalerie, Berlin.
The New National Gallery, a world-class architectural icon, and the final and highlight of the life's work of Ludwig Mies van der Rohe. This classic of modernism was built between 1965 and 1968. The Neue Nationalgalerie consistently implemented - like no other building - his idea of a support-free "universal space".
Sculpture by Alexander Calder (1898-1976), "Têtes et queue", 1965, steal. Sculpture by Joannis Avramidis (1922-2016), Polis, 1968, bronce.
Shot with 6x6 medium format, Agfapan 100 professional.
Foto: © Wolfram Mikuteit
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svenfauth · 1 year
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Ein wunderschönes Fotoshooting mit @alicebitchcraft
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teleprisma · 1 year
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The Holstentor in Lübeck in all its glory.
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skaphander · 11 months
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Mushrooms
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