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#schlechtem
thokanetwork · 18 days
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Die Auswirkungen von schlechtem Website-Design auf den Geschäftserfolg
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Betrachten Sie Ihre Website als das digitale Schaufenster Ihres Unternehmens. Genauso wie ein unübersichtliches Geschäft mit versteckten Produkten Kunden abschrecken kann, kann eine schlecht gestaltete Website potenzielle Kunden abschrecken, noch bevor sie Ihr Angebot überhaupt erkundet haben. Die kritische Rolle des Website-Designs für Ihren Unternehmenserfolg zu verstehen, ist entscheidend. Es wirkt sich direkt auf Ihr Endergebnis und Ihr Gesamtwachstum aus. Eine gut gestaltete Website ist wie ein einladender Eingang, der Kunden dazu einlädt, sich weiter umzusehen. Sie sollte einfach zu navigieren und visuell ansprechend sein und Ihre Produkte oder Dienstleistungen effektiv präsentieren. Ein klares Layout und eine klare Organisation können einen großen Unterschied machen, wie Kunden Ihr Unternehmen wahrnehmen. Die Navigation auf einer Website ist entscheidend. So wie klare Wegweiser die Kunden durch ein Geschäft führen, helfen einfach zu findende Menüs und Suchfunktionen den Besuchern Ihrer Website, schnell zu finden, was sie suchen. Eine verwirrende Navigation kann Benutzer frustrieren und dazu führen, dass sie Ihre Website verlassen, ohne sich mit Ihren Inhalten auseinandergesetzt zu haben. Responsive Design ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Website-Entwicklung. Ihre Website sollte sich nahtlos an verschiedene Geräte anpassen, unabhängig davon, ob es sich um einen Desktop-Computer, einen Tablet-PC oder ein Smartphone handelt. Angesichts der zunehmenden Nutzung mobiler Geräte zum Surfen im Internet ist eine mobilfreundliche Website ein Muss, um ein breites Nutzerspektrum anzusprechen. Die allgemeine Benutzererfahrung auf Ihrer Website spielt eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Besuchern in Kunden. Von schnellen Ladezeiten bis hin zu anregenden Inhalten - jedes Element trägt dazu bei, wie die Nutzer Ihre Marke wahrnehmen. Investitionen in ein benutzerfreundliches Design können die Kundenzufriedenheit erhöhen und die Wahrscheinlichkeit von Konversionen steigern. Kurzum, die Auswirkungen eines effektiven Website-Designs auf Ihr Unternehmen können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es ist ein leistungsstarkes Instrument, das Kunden anziehen, die Kundenbindung erhöhen und letztendlich das Wachstum fördern kann. Wenn Sie sich auf die Gestaltung einer optisch ansprechenden und benutzerfreundlichen Website konzentrieren, können Sie die Weichen für Ihren Geschäftserfolg im digitalen Bereich stellen.
Kundenwahrnehmung und Vertrauensbildung
Wenn es darum geht, wie Menschen Ihre Marke wahrnehmen und wie sie Vertrauen in sie entwickeln, spielt das Design Ihrer Website eine entscheidende Rolle. Eine schlecht gestaltete Website kann Ihre Glaubwürdigkeit untergraben und potenzielle Kunden dazu veranlassen, Ihre Legitimität in Frage zu stellen. Fehler im Inhalt, langsame Ladezeiten und veraltete Informationen tragen dazu bei, Zweifel bei den Besuchern zu wecken. Denken Sie daran, dass Glaubwürdigkeit der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen ist und dass jedes Anzeichen von Nachlässigkeit auf Ihrer Website Zweifel säen kann. Um das Vertrauen Ihres Publikums zu gewinnen, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Website Professionalität, Zuverlässigkeit und Detailgenauigkeit ausstrahlt. Vertrauen ist ein kostbares Gut, das sich langsam aufbaut, aber schnell verloren gehen kann. Lassen Sie daher das Design Ihrer Website die Werte und die Qualität Ihres Unternehmens widerspiegeln.
Finanzielle Auswirkungen und Umsatzeinbußen
Eine gut gestaltete Website ist unerlässlich, um finanzielle Rückschläge und Umsatzeinbußen für Ihr Unternehmen zu vermeiden. Eine schlecht gestaltete Website kann potenzielle Kunden abschrecken, was zu Verkaufsverlusten und vergeblichen Marketingbemühungen führt. Die Vernachlässigung von Aktualisierungen und mobiler Optimierung kann zu unnötigen Webhosting-Kosten führen. Außerdem schadet minderwertiger Inhalt nicht nur Ihrer Glaubwürdigkeit, sondern belastet auch Ihre Finanzen. Probleme wie langsame Ladezeiten, aufdringliche Popups und defekte Links können Besucher frustrieren und Ihre Chancen, Interessenten zu Kunden zu machen, verringern. Um diese Risiken zu minimieren, sollten Sie sich darauf konzentrieren, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, die Geschwindigkeit der Website zu optimieren und die visuelle Konsistenz zu wahren. Denken Sie daran, dass es bei einer gut gestalteten Website nicht nur um das Aussehen geht, sondern dass sie sich direkt auf Ihr Endergebnis und Ihren allgemeinen Geschäftserfolg auswirkt.
Herausforderungen bei der Kundenbindung und -gewinnung
Um die Herausforderungen der Kundenbindung und -gewinnung in Ihrem Unternehmen zu meistern, müssen Sie sich auf die Verbesserung der Benutzererfahrung und den Einsatz zielgerichteter Marketingstrategien konzentrieren. Ein Schlüsselaspekt besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre Website nicht nur einfach zu navigieren, sondern auch attraktiv ist, um Kunden zu binden und zum Wiederkommen zu bewegen. Durch die Integration von Funktionen wie personalisierte Inhalte, Treueprogramme und vereinfachte Kaufvorgänge können Sie die Loyalität Ihrer bestehenden Kunden fördern.
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Wenn es darum geht, neue Kunden zu gewinnen, können zielgerichtete Werbung, ansprechende Social-Media-Kampagnen und E-Mail-Marketing-Kampagnen sehr effektiv sein, um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu erregen. Diese Strategien helfen dabei, neue Zielgruppen zu erreichen und den Wert, den Ihr Unternehmen bietet, hervorzuheben. Durch die Schaffung einer nahtlosen und maßgeschneiderten Erfahrung für bestehende und potenzielle Kunden können Sie die Kundenbindung deutlich erhöhen und erfolgreich neue Kunden gewinnen.
Auswirkungen auf SEO-Performance und Sichtbarkeit
Möchten Sie die Sichtbarkeit und Performance Ihrer Website verbessern? Lassen Sie uns in einige effektive SEO-Strategien eintauchen, die sich auf eine hervorragende Nutzererfahrung und erstklassige Inhalte konzentrieren. - Beginnen wir mit der Schlüsselwortoptimierung. Eine gründliche Recherche ist unerlässlich, um die richtigen Schlüsselwörter zu finden, die Ihre Zielgruppe ansprechen. Wenn Sie diese Schlüsselwörter strategisch auf Ihrer Website platzieren, können Sie Ihr Ranking in den Suchmaschinen erheblich verbessern. - Als nächstes ist es wichtig, die Geschwindigkeit Ihrer Website zu verbessern. Eine Website, die auf allen Geräten schnell geladen wird, verbessert nicht nur das Nutzererlebnis, sondern verringert auch die Absprungrate. Diese positive Nutzerinteraktion kann sich direkt auf Ihre SEO-Leistung auswirken. - Schließlich sollten wir uns darauf konzentrieren, qualitativen Inhalt zu erstellen. Wertvolle und ansprechende Inhalte schaffen nicht nur eine Verbindung zu Ihrem Publikum, sondern fördern auch Backlinks. Indem Sie die Autorität Ihrer Website durch qualitativ hochwertige Inhalte aufbauen, können Sie Ihre Suchmaschinensichtbarkeit verbessern.
Strategien zur Verbesserung des Designs
Bei der Verbesserung des Designs Ihrer Website ist es wichtig, sich auf die Verbesserung der Nutzerfreundlichkeit zu konzentrieren und moderne Designtrends zu berücksichtigen. Versuchen Sie zunächst, Benutzertests durchzuführen und Feedback zu sammeln, um besser zu verstehen, was bei Ihrem Publikum ankommt. Wenn Sie sich über die neuesten Designtrends auf dem Laufenden halten, können Sie relevant bleiben und Ihre Website ansprechend gestalten. Ein wichtiger Aspekt, auf den Sie achten sollten, ist die Optimierung der Geschwindigkeit Ihrer Website. Langsame Ladezeiten können Besucher frustrieren und vergraulen. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Website schnell geladen wird, um ein reibungsloses Surferlebnis zu gewährleisten. Darüber hinaus kann die Einhaltung der visuellen Konsistenz und des Brandings auf Ihrer Website dazu beitragen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Ihrem Publikum aufzubauen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die einfache Navigation, insbesondere auf mobilen Geräten. Eine nahtlose Navigation verbessert das Nutzererlebnis und macht es den Besuchern leicht, das zu finden, wonach sie suchen. Wenn Sie sich auf diese Strategien konzentrieren, können Sie das Design Ihrer Website aufwerten, mehr Besucher anziehen und die Chancen erhöhen, dass diese zu zufriedenen Kunden werden. Und natürlich, all diese Punkte kann ThoKa für Sie professionell umsetzen! Read the full article
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glorious-blackout · 10 months
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Duolingo asking me this only a week after it was pishing it down at my Muse gig... Not beating the spying allegations anytime soon 😅
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falleraatje · 2 years
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Eventuell fahre ich heute sogar zu Ikea. Vielleicht wird da wenigstens fanfic draus, wenn sie es schon im canon nie umsetzen werden
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strictpunishedhubby · 7 months
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Es ist für Außenstehende in der Regel nicht wahrnehmbar, wenn in einer Ehe Prügelstrafen an der Tagesordnung sind. In unserer Ehe bin ich derjenige Teil, der von seiner Frau mit diversen Strafen bestraft und erzogen wird, wobei jedes Mal gehörige Schläge auf meinen nackten Po dazugehören. Sie versohlt zwar nicht täglich meinen Po, aber es vergeht kaum eine Woche in der ich von ihr nicht mindestens einmal verprügelt werde. Meine Frau ist eine Verfechterin von Prügelstrafen und hält diese als unentbehrlich und bestens geeignet, damit ich parieren und ihre Autorität anerkenne und mich diese vollkommen unterwerfe, die sie über mich ausübt. Im Gegensatz zu manchen anderen Ehen schlägt sie mich nicht mit ihren Fäusten oder Gegenstände brutal und unbeherrscht, was häufig zu schwerwiegende gesundheitliche Schäden führt. Ich habe das Glück, wenn meine Frau mit mir unzufrieden ist, weil ich ungehorsam, frech zu ihr war, meine Pflichten auszuüben vergessen habe oder mich in anderer Art und Weise danebenbenommen habe, dann schlägt sie mich nicht unmittelbar, sondern sie kündigt mir zuerst, energisch und entschieden und laut schimpfend eine gehörige Tracht Prügel an. Sie macht das in einer Art und Weise, so wie eine besorgte und verärgerte, strenge Mutter ihren ungeratenen Sohn bestraft und erzieht. Meistens verlangt sie von mir, die zu meiner Bestrafung von ihr vorgesehenen Züchtigungsutensilien selber zu holen, und sie erwartet von mir, ihr diese einsichtsvoll, reuig auszuhändigen. In der Regel ist es so, bevor sie mit der Prügelstrafe beginnt, lässt mich mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer, also mit meinem nackten Po zwischen 5 Minuten und einer Stunde in der Ecke stehen, um über mein für sie inakzeptables Verhalten nachzudenken, und damit ich mich zukünftig bessere. Wahrscheinlich ist es auch für sie ein Schutz, ihrer Verärgerung über mich so zu dämpfen, dass sie nicht unangemessen oder zu brutal zuschlägt. Es ist ja so, wir lieben uns beide. Deshalb möchte sie mich nicht ernsthaft verletzen, sondern ausschließlich mich für mein Fehlverhalten und Vergehen so zu bestrafen, wie sie es für angemessen hält, damit ich zur Räson komme, und so jederzeit ein geordnetes Zusammensein ermöglicht wird. In unserer Ehe muss das auch so sein, weil meine Frau der charakterfestere, diszipliniertere und vernünftigere Teil von uns beiden ist, und sie sich nicht so kindisch und zuchtlos wie ich verhält. Außerdem ist sie dominant und selbstdiszipliniert im Gegensatz zu mir, bei dem eine unnachsichtige Führung auf Grund meiner Disziplinlosigkeit leider noch immer notwendig ist, da ich Regeln und Vorschriften oft nicht einhalte und entsprechenden Strafen erfordern.
Ich empfinde es zwar als demütigend und strafverschärfend wie ein kleiner Junge auf meine bevorstehende Abreibung warten zu müssen, aber ich spüre, wie ich innerlich meine Missetat bereue und volles Verständnis ihrer erzieherischen Maßnahmen habe. Natürlich ist es so, je länger ich in der Ecke warte, umso stärker wächst meine Angst auf das bevorstehende, was von ihr zu meiner Belehrung gewollt ist, weil sie es als ein Beitrag zu meiner verdienten und als nachhaltigere Bestrafung betrachtet. Deshalb übertönt die Schelte und Vorwürfe, die meiner Frau an mich richtet mein leises Schluchzen und Weinen auch aus schlechtem Gewissen heraus.
Es ist für mich keine Beruhigung, wenn meine Frau mich aus der Ecke holt um mit meiner eigentlichen Bestrafung zu beginnen, aber ich habe doch den ersten Teil überstanden, auch wenn ich weiß, gleich werde   ich nach der erfolgten Züchtigung wieder an derselbe Stelle stehen, dann mit meinem schmerzenden, farbveränderten Hinterteil und total verheultem Gesicht.
Wie anfangs beschrieben, täglich erhalte ich keine Prügelstrafen, auch wenn es vorkommt, zweimal oder sogar wenn auch sehr selten mehrmals am gleichen Tag versohlt zu werden. Manchmal wegen demselben Delikt, aber auch wegen einer weiteren Entgleisung. Es liegt also alleine an meinem Verhalten, ob mich eine Tracht Prügel erwartet, denn grundlos werde ich nie von meiner Frau geschlagen.
Dieses Eingeständnis veröffentliche ich auf Anweisung meiner lieben Frau, die sich sosehr um meine Erziehung kümmert, und der ich deshalb zu größtem Dank verpflichtet bin.
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It is usually not noticeable to outsiders if spanking is the order of the day in a marriage. In our marriage, I am the part who is punished and educated by his wife with various punishments, which always include a good beating on my bare bottom.She doesn't spank my bottom every day, but hardly a week goes by when I don't get spanked by her at least once. My wife is an advocate of spanking and considers it essential and ideal for me to parry and acknowledge and submit fully to the authority she exercises over me. In contrast to some other marriages, she does not hit me with her fists or objects brutally and without control, which often has serious health consequences. I am lucky that when my wife is dissatisfied with me because I was disobedient, rude to her, forgot to do my duties or misbehaved in some other way, then she won't spank me straight away, instead, she first announces to me, energetically and decisively and scouding loudly, a good beating. She does this in a way that a worried and angry strict mother punishes and disciplines her wayward son. Most of the time she demands that I fetch myself the tools she intended to punish me and expects me to hand them over to her in a sensible and remorseful manner. As a rule, before she starts the spanking, she makes me stand in the corner with my trousers and panties pulled down, then with my bare bottom for between 5 minutes and an hour, to think about my unacceptable behavior and so that I can improve in the future. It is probably also a form of protection for her to contain her anger towards me so that she does not strike inappropriately or too violently. The thing is, we both love each other. That's why she doesn't want to seriously hurt me, but only wants to punish me for my misbehavior and misdeeds as she deems appropriate so that I come to my senses and so that an orderly get-together is possible at all times. This has to be the case in our marriage because my wife is the more highly principled, disciplined and sensible part of the two of us, and doesn't behave as childishly and dissolutely as I do. In addition, she is dominant and self-disciplined, in contrast to me, for whom a rigid leadership is unfortunately still necessary due to my lack of discipline, as I often do not comply with rules and regulations and require appropriate punishments.
Although I find it humiliating and punishing to have to wait like a little boy for my impending dressing-down, I feel that I internally regret my misdeed and I fully understand their educational measures. Of course, the longer I wait in the corner, the more my fear of what is about to happen, which she wants to teach me, grows because she sees it as a contribution to my deserved and more lasting punishment. That's why the scolding and accusations that my wife directs at me, also out of a guilty conscience, drown out my quiet sobs and tears. 
It's no reassurance for me when my wife takes me out of the corner to start my actual punishment, but I got through the first part, even though I know that soon after the punishment I will be standing in the same place again, than with my sore, red bottom and a totally teary face.
As described at the beginning, I don't receive any spankings on a daily basis, even if it happens that I am spanked twice or even, although very rarely, several times on the same day. Sometimes for the same misdemeanor, but also when I misbehave because of something else. So it's entirely up to my behavior whether I expect a beating. I'll never be beaten by my wife for no reason. 
I am publishing this confession on the instructions of my dear wife, who cares so much about my upbringing and to whom I am therefore most indebted.
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techniktagebuch · 20 days
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April 2024
Die Scammer haben jetzt meine Kreditkartendaten und ich habe keine Hose
Ich will eine Hose noch mal kaufen, die ich vor zwei oder drei Jahren gekauft habe. Wie immer in der Hosenbranche gibt es diese Hose nicht mehr. Auf allen Seiten, die mir als Suchergebnis angezeigt werden, existiert die Hose zwar noch, ist aber ausverkauft. eBay hat sie auch nicht.
Schließlich finde ich sie für 45 US-Dollar in einem Onlineshop, dessen Name andeutet, dass man dort Restbestände von Outdoorartikeln verkauft, angeblich sogar portofrei. Kostenloser Versand aus den USA kommt mir zwar seltsam vor, aber es ist wirklich eine sehr gute Hose, also gebe ich meine Kreditkartendaten ein und versuche sie zu kaufen.
Weil ich dabei an einem Ort mit eher schlechtem Internet sitze, passiert dann erst mal nichts und ich habe ein paar Minuten Zeit, die Adresse der Seite zu betrachten, auf die ich weitergeleitet worden bin. Weitergeleitet wird man zwar öfter bei Bezahlvorgängen, aber diese URL sieht besonders unseriös aus. Als das Internet zurückkommt, suche ich nach dem Domainnamen und "scam" und finde zur Seite scamadviser.com. Diese Seite teilt mir mit, dass die Domain zwar nicht direkt zu einem bekannten Scam gehört, aber auch nicht seriös wirkt. Der angebliche Hosenshop wird noch etwas schlechter bewertet.
Später sehe ich nach, wie vertrauenswürdig eigentlich scamadviser.com selbst ist: Die Meinungen darüber gehen auseinander. Aber praktischerweise kann man die Seite nach ihrer eigenen Seriosität fragen. Sie findet sich selbst weitgehend vertrauenswürdig: "Könnte sicher sein."
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Ich deaktiviere meine Kreditkarte vorübergehend, denn das kann man in der App meiner Bank tun. Etwas später am Tag benachrichtigt mich die Bank-App, dass ein nigerianisches Streamingunternehmen und ein kroatisches Juweliergeschäft versucht haben, jeweils 1 Cent abzubuchen. Dank der Kartenabschaltung ist das gescheitert. Wenn diese Buchungen durchgegangen wären und ich keine Banking-App hätte, die mich von allem sofort benachrichtigt, wäre als Nächstes wahrscheinlich mehr Geld abgebucht worden, und ich würde das erst Wochen später merken.
Jetzt muss ich vor jeder Kartenbenutzung erst die Bank-App öffnen, die Karte aktivieren und nach dem Bezahlen wieder deaktivieren. Daran muss ich rechtzeitig vor dem Einkaufen denken, denn im Inneren der beiden Dorfläden gibt es keinen Handyempfang. Das muss ich so lange tun, bis die Scammer meine Existenz vergessen, keine Ahnung, wie lange das dauert. Vielleicht ist es aber sowieso ganz gut, die Karte nur dann einzuschalten, wenn ich sie auch wirklich benutzen will. Wenn der Hosenscam noch etwas besser gewesen wäre, hätte mir dieser zusätzliche Bestätigungsschritt allerdings auch nichts geholfen.
(Kathrin Passig)
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wladimirkaminer · 2 months
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Überall in den deutschen Städten höre ich die russische Sprache. Es sind nicht nur Geflüchtete aus der Ostukraine, die Russisch sprechen. Nein, die meisten sind meine Landsleute, die aus Russland geflüchtet sind. Berlin ist in dieser Hinsicht ein besonders begehrenswertes Ziel dieser neuen Migranten. Im vorigen Jahrhundert flüchteten viele Russen vor der Revolution nach Berlin, vor allen die Kulturschaffenden ließen sich hier nieder. Die meisten Dichter und Denker siedelten sich damals in Charlottenburg und Tiergarten ein. Viele berühmte Bücher von russischen Autoren wurden damals in Berlin geschrieben und gedruckt. In den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts wurden in Berlin mehr Bücher und Zeitschriften in russischer Sprache gedruckt als in der Sprache der hiesigen  Leserinnen und Leser. Mein Lieblingsbuch aus dieser Zeit heißt "Zoo. Briefe nicht über Liebe". Sein Autor lebte in Charlottenburg, in der Nähe des Zoos, er konnte nachts nicht schlafen, weil die Elefanten in ihrem Gehege zu laut schnarchten und nachtaktive Vögel wie verrückt schrien.
"Wir sind wie exotische Tiere in unserem Berliner Gehege, wir sitzen fest im goldenen Käfig des Auslands, aber unsere Gedanken sind in der Heimat“, schrieb er. Bald darauf gingen er und etliche andere Künstler zurück in die Sowjetunion, die meisten wurden verhaftet, ins Lager gesteckt, gefoltert und ermordet. Der Autor der "Zoo"-Geschichte hatte Glück, er überlebte Stalin und beinahe überlebte er die Sowjetunion, so steinalt wurde er. Sein Buch, das die Geschichte der damaligen Migration schildert, ist inzwischen hundert Jahre alt und was haben wir aus der Geschichte gelernt? fragen sich die Russen. Gar nichts. Die Geschichte der plötzlich  erzwungenen Auswanderung wiederholt sich. Tausende Russen mussten ihre Heimat schnell, quasi über Nacht, verlassen, weil sie dem autoritären Staat zu gefährlich waren. Sie sind vor Putins Regime, vor Repressalien und Mobilisierung geflüchtet. Neben jungen Studenten, die nicht in die Armee eingezogen werden wollten, sind es politische Aktivisten, Wissenschaftler und Künstler, vor allem meine Kollegen, die Schriftsteller. Beinahe alle russischen Bestellerautoren sind in Europa gestrandet, nicht wenige in Berlin. Was machen sie? Diese Menschen schreiben weiter Bücher, sie veröffentlichen Anthologien und produzieren Zeitschriften, andere eröffnen  Buchläden, veranstalten Lesungen und Kongresse ohne Zahl, doch Berlin bleibt für sie ein Zoo, in dem sie wie exotische Tiere in einem Käfig sitzen, ihre Gedanken sind in der Heimat. Die zwei Jahren des Krieges sind schnell vorüber gegangen, jeden Tag suchte man gute Nachrichten aus der Heimat, nach jeder kleinsten Protestaktion titelten die oppositionellen Blätter, die alle selbst längst im sicheren Ausland sitzen, Putins Regime sei am Ende. Es schien tatsächlich so: die plötzliche Faschisierung des Kremls kann sich nicht mehr lange halten, ob unter Sanktionen oder durch Sabotage  würde das Regime bald nachgeben müssen und die Migranten könnten zurück nach Hause fahren. Schließlich wissen wir aus Hollywoodfilmen, dass das Gute am Ende  immer über das Böse siegt, manchmal dauert es unerträglich lange, doch selbst der längste Film ist nach drei Stunden zu Ende.
Unser Kriegsfilm hat sich über zwei Jahre hingezogen und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Lange Zeit gehörte es zum schlechtem Ton in diesem Milieu, sich als „Migrant“ zu bezeichnen. Man hat sich „Relokant“ genannt, „Relokation“ bedeutet einen vorübergehenden Platzwechsel. Inzwischen packen immer mehr „Relokanten“ ihre Koffer aus und werden zu Migranten. Sie schauen sich um und versuchen einen Neuanfang, in ihren Gedanken bleiben sie trotzdem in der Heimat, ihr Tag beginnt mit Nachrichten aus der Heimat. Sie sind untröstlich. Letztes Jahr haben 195.500 LehrerInnen in Russland gekündigt, mehr als in zehn Jahren davor, sie werden durch neue „Erzieher“ ersetzt. Präsident Putin, der in der letzten Zeit gerne als Lehrer und Erzieher auftritt, Geschichtsunterricht oder Staatskunde zum Besten gibt, hat einen Wettbewerb für die neuen Erzieher ausgerufen unter dem Motto „Mehr sein als scheinen“. Dieser Wettbewerb soll laut Ankündigung „Breite Bevölkerungsschichten in patriotische Erziehungsmaßnahmen einbeziehen“. Die Tatsache, dass der Spruch von den nationalpolitischen Erziehungsanstalten des Dritten Reiches übernommen wurde, die im Nationalsozialismus Nachwuchskader für die SS ausbildeten, wird schlicht ausgeblendet. Die weggegangenen Relokanten, werden in der Heimat mittlerweile als Staatsfeinde gebrandmarkt, als Heimatverräter und „ausländische Agenten“ d.h. sie dürfen kein Geld mehr aus Russland beziehen, ihr Besitz wird enteignet, sie selbst werden mit einer Art Fatwa belegt, es sind Gesetzlose, zum Abschuss freigegebene, sollten sie jemals dem russischen Staat nahe kommen. Immer mehr erinnern mich die Russen an die Iraner, die ich in Deutschland kenne. Ich kenne sogar einige in Berlin, die noch vor islamischer Revolution geflüchtet sind und auch Jahre, gar jahrzehntelang mit dem Gedanken einer baldigen Rückkehr geliebäugelt hatten. Inzwischen sind sie sehr alt geworden, veranstalten trotzdem immer noch jedes Jahr ihren Kongress der „liberalen iranischen Kräfte“ im Mauerpark, grillen Würstchen und hören Musik. Von weitem sind sie leicht mit einer türkischen Hochzeitsgesellschaft zu verwechseln. Ihre Kinder kommen aus Höflichkeit zu den Kongressen mit.
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estomia · 2 months
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Boah erstmal warum hat HS(Halberstadt nicht Hurensohn), sein eigenes Demokratie Bündnis?? Reicht die Tramm denn nicht...DANN
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Was sind Archivalien zu diesem Thema? Haben die Gleims Erdnüsse in den Sofaritzen gefunden?? Körde sein Monster?? DIE SUPPE von 1746??(wars überhuapt 46?? Die in Prag, die leckere MMmmh) Körde seine nic nacs?? Orangensaft der verschüttet wurde?(Frag nicht was für Saft)
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Dann was ist das?? Was steckt dahinter, ich kann mich hier grade nicht entscheiden, ob es mehr nach schlechtem Adventure Buch oder Sage klingt. So als würde er als Geist da so rumschwirren. Aber ja, was macht er da?? Gleim kom da weck!!!!11! Ist er so wie Bigfoot?? Komm da irgendwelche rednecks oder hillybillys oder whatever hin und versuchen ihn zu fangen?? Und wenn, wäre dass was für so diese DMAX Formate da?? Ich habe viele Gedanken...
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Analsex
danke ende
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herzlak · 7 months
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@sake-chan wollte wissen, wieso ich denke, dass Rick beim Tatort aussteigt, deshalb kommt hier meine ellenlange Erklärung dazu. Die Theorien stammen nicht zu 100% von mir, sondern auch von @diethebosstasse <3
Man hat nicht ein einziges Mal was von Rick gesehen. Keine Kompars*innen und keine Nebendarsteller*innen haben ein Foto mit ihm geposted. Auch Steffi nicht und die macht das sonst wirklich IMMER, weil die beiden laut ihr wirklich beste Freunde sind. Auch auf den Insta Stories zur Drehschluss Feier war er nicht zu sehen.
Aktuell dreht er für den ZDF "Love Sucks", wo er eine dauerhafte Hauptrolle hat. Zwar könnte die sein Engagement in "Das Boot" quasi ersetzen, weil das ist ja jetzt vorbei. Aber wie wahrscheinlich ist es, dass er zwei Hauptrollen gleichzeitig dreht?
Die ARD ist aktuell auf dem Spartripp, hat ganze Teams gekappt und mehrere Ermittler rausgeschmissen. Gut möglich, dass mit Rick dasselbe passiert ist, sofern er nicht selbst hingeschmissen hat.
Im Juli war Steffi in einem Podcast zu Gast und hat gesagt, dass ihre aktuell größte Angst ist, eine Person zu verlieren, die ihr sehr wichtig ist. Das hat sich nach einer Arbeitsfreundschaft angehört.
Looking at Fabers Stilveränderung in DBH, nachdem Bönisch gestorben ist, könnte mit Rosa in MIC dasselbe der Fall sein. Die sieht jetzt total anders aus - vielleicht, weil Jan in Cash stirbt.
Die Storyline könnte auch darauf hinweisen. Ich mag über keine Figur sagen, dass sie auserzählt ist, aber Jan könnte das vielleicht sein. Er hat Frau und Kind verloren und sich dem Alkohol gewidmet. Dann kehrt in Cash Abakay zurück und das Wettbüro, in dem Jan sich rumtreibt, hat mit Drogen zu tun. Hört sich schon arg nach schlechtem Ende an.
In der Episodenbeschreibung zu MIC steht zwar, dass Faber, Herzog UND Pawlak ermitteln. But honestly? Das wird Jan nicht tun, nachdem er in Cash noch total abstürzt. Außerdem wurde diesmal nichts über das Ermittlerdrama verraten. Die wollen eben nicht sagen, dass Jan stirbt oder hinschmeißt.
Ricks Name steht zwar auf Crew United und in der Presse im MIC Cast, aber das ist wahrscheinlich nur, um seinen Ausstieg erstmal zu vertuschen. Auf seiner eigenen Website unter News steht nix vom MIC Dreh, nur von Love Sucks.
Jana Giesel (Mia) und Angelika Bartsch (Britta) wurden ebenfalls noch nicht genannt. In den letzten Folgen stand im Pressetext immer, dass sie wieder mit dabei sein werden. Aber die beiden braucht man halt auch nicht mehr, wenn Jan in Cash verreckt. Generell weiß man diesmal Cast und Crew technisch nicht so viel wie die letzten Male und so wars bei Annas Ausstieg auch.
In einem anderen Podcast hat Steffi im August gesagt, dass sie "im letzten (Tatort)" sehr emotionale Szenen mit Rick gemeinsam hatte. In Love is Pain gabs quasi keine Herzlak Szenen, also meint sie sicher Cash. Spricht wieder für Ermittlerbeziehung aufbauen, damit der Tod dann noch mehr weh tut.
Gegen Ricks Ausstieg spricht natürlich schon, dass er selbst gesagt hat, er findet nix an diesem "Aufhören wenn's am schönsten ist" und, dass man wirklich sieht, wie viel Spaß er mit Steffi am Set hat. Aber das ist natürlich alles keine Garantie. Schon gar nicht bei der ARD.
Karl sagt zwar, vielleicht isser auf Rehab und pausiert nur eine Folge und das hoff ich auch, aber honestly... es sieht schlecht aus für uns :')
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 16
Herrschaften und Oukies!!!
Wir verließen Lüderitz und die Pension "Zur Waterkant" heute wieder. Es stürmte immer noch, allerdings nicht mehr ganz so stark, wie bei unserer Anreise.
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Micha verarztete unseren Hilux dahingehend, indem er die Scheinwerfer mit Klarsichtfolie abklebte, damit sie nicht abgeschmirgelt und blind werden. Marion Schelkle erzählte uns gestern, dass sie pro Jahr 3 Windschutzscheiben benötigt. Respekt!
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So machten wir uns nach dem Frühstück auf und fuhren erst einmal die 125 Kilometer auf der prima Teerstraße zurück bis nach Aus. Es gibt keinen anderen Weg, da sich links und rechts das Diamantensperrgebiet erstreckt.
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Das Diamantensperrgebiet liegt mitten in der Namibwüste, aber es hätte auch genauso gut im Vorhof der Hölle liegen können.
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Die Namib ist eine der lebensfeindlichsten Wüsten der Erde, meist gibt es nur Sand und Felsen und dazu einen unbändigen Wind, der beinahe täglich in Küstennähe über das Land stürmt.
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Wir halten kurz an der ehemaligen Bahnstation "Grasplatz" der Aus-Lüderitz Linie, ganz in der Nähe der heutigen B 4. Die heißt jetzt nicht etwa so, weil es zwischen all dem Sand und der Steine, plötzlich GRAS gibt.
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Der Ort hieß ursprünglich Grasabladeplatz, da hier das Futterheu für die Ochsen gelagert wurde, die die langen Ochsenwagen, von Lüderitz ausgehend, durch die wasserlose Ödnis zogen.
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Der nächste Haltepunkt ist die alte Bahnstation von Garub, was in der Sprache der Nama „Leopard“ bedeutet.
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Garub liegt heute an der viel befahrenen Touristenroute zwischen Aus und Lüderitz im Süden des Landes. Das war natürlich nicht immer so.
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Garub begann in der Geschichte erst eine Rolle zu spielen, als 1906 die Eisenbahnlinie von Lüderitz ins Landesinnere gebaut wurde. Bei Garub wurde 1908 unterirdisches Wasser entdeckt – ein kostbares Gut in den extremen Verhältnissen der Wüste.
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Viele Jahre später wurde die Umgebung von Garub als Heimat der namibischen wilden Pferde bekannt.
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Nach weiteren 110 Kilometern erreichen wir wieder den Ort Aus. Hier besichtigen wir heute den Soldatenfriedhof, der etwas nördlich des Ortes liegt.
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Hier liegen Gräber von Soldaten verschiedener Nationen neben und hinter einander, etwas weiter vorne findet man Gräbern aus der heutigen Zeit.
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Nach der Kapitulation der Deutschen, am 9. Juli 1915, etablierte die südafrikanische Armee ein Internierungslager für mehr als 1500 deutsche Soldaten östlich von Aus.
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Das Lager wurde 1918 von der spanischen Grippe heimgesucht.
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Sowohl Gefangene als auch Bewacher erkrankten gleichermaßen – viele starben.
An zahlreichen Grabsteinen lässt sich ablesen, dass die Spanische Grippe etliche Opfer forderte.
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Gegen Mittag Uhr fuhren wir ganz kurz über die B 4, um dann auf die Piste C 13, in Richtung Norden einzubiegen.
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Wie wir noch von den letzten Malen in Erinnerung hatten, war die Strecke auch heute in sehr schlechtem Zustand.
Schon weit vorher konnten wir die Tiras-Berge und, linker Hand, die unglaublich rot leuchtenden Dünen erkennen.
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Das Gebiet der Tirasberge umfasst ca. 125.000 Hektar und befindet sich innerhalb des Dreiecks zwischen dem Fish River Canyon, dem Sossusvlei und der Lüderitzbucht.
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Die meisten Besucher sehen die Landschaft von der D 707 aus, die vielen als schönste Strecke in Namibia gilt. Dafür fehlt uns leider bei dieser Reise die Zeit.
Am späten Mittag kehrten wir im berühmten Hotel von Helmeringhausen ein. Nicht etwa das Helmeringhausen im Sauerland, sondern das in Namibia.
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Die Namensgleichheit mit dem Ort im Sauerland kam natürlich nicht zufällig zustande. Hubert Hester, Vorfahre des bekannten Autoverleihers aus Windhoek, wurde nämlich im sauerländischen Helmeringhausen geboren. Er war Mitglied der kaiserlichen Schutztruppen und ließ sich an eben diesem Ort, im damaligen Deutsch-Südwest, nieder.
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Das kleine Nest ist in seiner einsamen Verlorenheit eine echte Versorgungsoase. Hotel, kleiner Landhandel und eine Tankstelle - also, Tankstelle im wahrsten Sinne des Wortes: eine Stelle zum tanken!
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Im gleichnamigen Hotel mit großem Garten gibt es angeblich den besten Apfelkuchen Namibias - ich würde sogar sagen: südlich der Alpen!
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Bis vor einigen Jahren galt diese Ortschaft noch als ein Zentrum der Karakulzucht, jedoch ging auch hier der Niedergang nicht spurlos vorbei.
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Vor einigen Jahren gründete die örtliche Farmergemeinschaft ein landwirtschaftliches Mini-Museum, direkt neben dem Helmeringhausen Hotel und dem Campingplatz. Hier wurden interessante Nutzgeräte aus längst vergangener Zeit zusammengetragen und ausgestellt.
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Heutzutage ist Helmeringhausen vor allem durch sein Hotel, das von dem Ehepaar Björn und Katja Basler geführt wird, bekannt. Das Hotel ist eine grüne Oase in der sonst so staubigen Umgebung.
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Die recht übersichtliche Speisekarte bietet neben dem ausgezeichneten Apfelkuchen, noch selbst gebackenes Farmbrot, Leberkäse und Bratwurst.
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Alles ganz frisch, selbst gemacht und sehr lecker.
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Nach weiteren 90 Minuten, über die C 27, erreichen wir das Eingangstor zum Gelände der recht neuen At Kronenhof Lodge.
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Vom Tor sind es dann noch einmal 10 Kilometer über sandige Farmpisten bis zum Hauptgebäude der Lodge.
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Wir beziehen unser klimatisiertes Familienzimmer mit 2 Schlafzimmern, einem riesen Badezimmer, Carport und einer schönen Aussicht über das Gelände.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Ikke Hüftgold hat bereits verkündet das er es nächstes Jahr mit dem esc noch Mal versuchen will und ich weiß nicht wie es dir geht aber ich persönlich liebe die Idee für die nächsten fünf Jahre nur noch mit schlechtem Schlager anzutreten!
Ich bin zu großer Schlagerhasser
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friftar · 5 months
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I'm bitting the bullet over here by finally posting the original version of "Gornab of all Gornabs" - which is the same thing but just in German. But maybe this is the final push I need to actually finish the accursed penultimate chapter to then translate it.
Fellow German-speakers, enjoy, and leave a little feedback if you wish to 🖤🩶🤍
Chapter under the cut if you want to read it on Tumblr
Wie gewinnt man einen Krieg? Das war eine von vielen Fragen, auf die Gaunab Aglan Azidahaka Beng Elel Atua der Neunundneunzigste keine Antwort hatte – nicht, dass es ihn davon abhielt, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Der König von Untenwelt durfte sich für gewöhnlich recht wenig darum kümmern, Staatsgeschäfte korrekt zu erledigen, im Normalfall war sein treuer Berater Friftar dafür zur Stelle.
Doch dies war eine Ausnahme.
Die Wolpertinger hatten nicht nur die Kupfernen Kerle und ihren Anführer General Ticktack dem Erdboden gleichgemacht, das Theater der Schönen Tode ruiniert und große Teile seiner Stadt zerstört: nein, sie hatten ihn zudem aufs Tiefste gedemütigt und in seinen Stolz gekränkt! Das war unverzeihlich und es würde ihm Freude bereiten, diesen Rebellen höchstpersönlich den Garaus zu machen.
„Sinnwahn“, stieß Gaunab aus, als Friftar und er wieder an die Oberfläche getreten waren. Der Anblick von Hel zerstreute seine düsteren Gedanken auf einen einzigen Schlag.
In Hel war im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle ausgebrochen. Die Gassen, die vom Blut und den Innereien des Vrahoks regelrecht durchströmt worden waren, stanken so bestialisch, dass sogar Gaunab leicht übel wurde. Der aufgebrochene Panzer hatte ein halbes Wohnviertel unter sich begraben, panisch rannte so mancher Anwohner oder Passant, der nicht bei dem Aufprall getötet worden waren, durch die Gegend, manche schwankten wie im Traum durch die Straßen, mehr Hellinge waren leicht bis schwer verletzt als unversehrt. Einige halfen bei der Beseitigung der Trümmer oder der zunächst noch schwierigen Beseitigung von Leichen, aber noch waren der Tumult sowie die nackte Angst zu groß. Mittendrin versuchten die Soldaten, die sich zum Zeitpunkt nicht am Theater befunden hatten, und Friftars Polizisten die Massen irgendwie zu beruhigen, die Straßen abzusperren und das Geschehen unter Kontrolle zu bringen - mit eher schlechtem als rechtem Erfolg. Die allgegenwärtige Zerstörung hatte zurzeit noch die Oberhand.
„Ja, wahrhaftig der Wahnsinn“, hauchte der oberste Berate. Eine junge Frau in der Kapitänsuniform der Geheimpolizei trat zu ihnen und nach einer tiefen Verbeugung begann sie, Friftar und Gaunab über die Situation und dessen neuesten Stand zu unterrichten. 
„Wir wissen nicht, wie wir den Vrahokpanzer entfernen sollen. Er ist geradezu riesig und nur wenn wir ihn aus dem Weg geschafft haben, kann die Bergung der Toten und Verletzten beginnen, meine Herren,“ sagte sie und blickte Friftar aufmerksam an, „wie sollen wir verfahren?“
Friftar griff sich mit zwei Fingern an den Nasenrücken und fluchte leise. Dann meinte er zu ihr: „Ihr dürft auf gar keinen Fall noch einen Vrahok in die Stadt bringen; der Blutgeruch würde ihn in eine Tirade versetzen, die nur in mehr Opfern endet. Riegelt den Bereich großräumig ab, bringt Bewohner, die nicht mehr in ihre Häuser zurückkehren können, in die leer stehenden Prachtbauten und trefft Maßnahmen, um die Verbreitung von Seuchen einzuschränken. Dann wartet ab, wie sich alles entwickelt.“
Die Polizistin schluckte schwer.
„Das Volk ist aufgebracht, ich denke, es macht den Adel, also Euch, für das Debakel verantwortlich.“
„Dann sag deinen Männer", meinte Friftar schnippisch, "dass sie gegen eventuelle Aufstände mit aller Gewalt durchgreifen sollen! Und bestelle alle Generäle zu den Vrahokhöhlen: Unsere Majestät hat einen Krieg zu gewinnen.“
Gaunab nahm das Gespräch nur am Rande war, zu in den Bann gezogen war er von dem überwältigendem Chaos, dass sie zurzeit alle umgab. Ein Teil von ihm sprühte vor Begeisterung darüber, bald selbst so viel Zerstörung und Leid zu verbreiten, doch da war auch die aufkeimende Furcht über das, was Friftar in der Zelle zu ihm gesagt hatte: eine Revolution.
Er war der König und man konnte ihn nicht einfach unterjochen und seiner Macht berauben, das ging gegen die Natur der Dinge in Untenwelt! Diese Furcht ging über in Wut, ein unsäglicher Zorn der nicht nur ihn, Gaunab den Neunundneunzigsten, sondern auch all die Gaunabs vor ihm zu ereilen drohte. Niemand, am allerwenigsten diese Rebellen, stellte ihn in Frage und führte ihn derart vor!
„Euer Majestät?“ 
Gaunab zuckte zusammen, als Friftar ihn ansprach. Sie waren wieder alleine unterwegs, die Kapitänin hatte sich wieder ihren Aufgaben zugewandt und sie befanden sich am Rande der Stadt. 
„Was denn?“
„Ich wollte mich nur vergewissern, dass ihr nicht von dem Anblick in Mitleidenschaft gezogen werdet. Dies ist immer Euer Reich.“
„Ja ja, mir geht es gut.“
„Seht doch! Da ist schon der Vrahok, der Euch zu den Höhlen bringen wird.“
Schon dort wo sie standen, spürten sie den Gestank der Bestie, doch je näher sie heran traten, desto intensiver wurde er. Friftar kniff sich mit spitzen Fingern die Nase zu, während Gaunab ein euphorisches Lachen ausstieß. „Der ist ja groß!“
„In der Tat, ein wahres Prachtexemplar.“
Sie standen neben einer Leiter, die dem König den Aufstieg auf das Tier ermöglichen sollten. Friftar rang mit den Händen. „Viel Glück, Euer Majestät. Ich bezweifle, dass es von Nöten sein wird, aber“, er lachte hell auf, „es wird ja nicht schaden können. Mit Euch als Heerführer sind die Rebellen schon so gut wie tot.“ Er räusperte sich und hustete trocken in die Armbeuge.
„So gut wie tot, ja!“, rief Gaunab begeistert und lachte dämonisch. Das würde sicherlich ein Spaß werden so wie er ihn noch nie erlebt hatte! Dennoch…
„Mit dir rewä es gertilus“, sagte er, mehr zu sich selber als zu seinem Leibdiener. 
Etwas in Friftars Gesicht zuckte, so als ob er etwas darauf sagen wollte, doch er tat nichts dergleichen. Für ein paar Momente standen sie beide einfach nur da ohne zu wissen, was sie als nächstes tun sollten; der Berater mit den Händen ringend und Gaunab auf der Unterlippe kauend.
„Nun ja“, meinte Friftar schließlich mit einem Grinsen, „ich bin mir sicher, dass es ebenso amüsant sein wird, in der Geschichtsschreibung von Hel darüber zu lesen, wie alle Wolpertinger von den Vrahoks gefressen wurden.“
Gaunab erwiderte nichts. Das Ganze fühlte sich nach dem an, was das Volk einen ‘Abschied’ nannte und es behagte ihm ganz und gar nicht.
„Los, geh und merküm dich rumda, dass es nekei Tionluvore gibt, klar?”, keifte er schließlich herrisch.
Friftar dienerte und Gaunab erkannte erleichtert, dass die Anspannung des Moments verflogen war.
„Gewiss, Euer Majestät. Ihr könnt Euch wie immer auf mich verlassen!“, sagte er immer noch verneigt und blickte ihm ins Gesicht. 
Gaunab ergriff die Gelegenheit beim Schopfe und den Berater bei den Schultern, zog ihn zu sich und küsste ihn auf den Mund, ehe er selbst wusste, was er dort eigentlich tat. Friftar schien im ersten Moment wie zur Salzsäule erstarrt, doch gerade als er den Kuss erwiderte, waren sich beide dessen bewusst, was sie gerade taten und sprangen förmlich auseinander.
Für einen Augenblick starrten sie sich an, als ob sie einander das erste Mal sehen würde, doch bevor einer von beiden etwas sagen konnte, wandte Gaunab sich ohne ein weiteres Wort zur Leiter und kletterte sie hinauf, einen weiteren Blick auf Friftar hätte er nicht werfen könnte. In seinem Kopf hörte er die Stimmen der vorherigen achtundneunzig Gaunabs in ihm.
Was war denn das?
Wie bitte?
Welch derartige Majestätsbeleidigung!
Gaunab zwang sich, die nächsten Sprossen zu erklimmen. Der Vrahok war zwar keineswegs ein großes Exemplar für seine Art, aber einige Meter hatte er doch schon noch zu erklimmen.
Wie kann er es wagen?
So etwas gehört sich nicht für einen einfachen Leibdiener!
Man kann nicht einfach den König… das ist ja die Höhe!
Noch drei Meter, bis Gaunab die Plattform auf dem Vrahok erreicht hatte.
Lass dir so etwas nicht gefallen, mein Sohn!
Bestrafe diesen schleimigen Grottensauger auf der Stelle!
Reiß ihm beide Arme raus und verprügel ihn damit!
Zwei Meter.
Beiß ihm die Lippen ab, damit er das ja nicht noch einmal versucht!
Nein, nein, schlag ihm auf der Stelle den Schädel ein, damit er nicht ein zweites Mal denkt, das zu tun!
Dafür muss er bezahlen!
Ein Meter. Er bemühte sich beinahe schon krampfhaft, die Stimmen zu ignorieren. Seine Fingergelenke schmerzten und das Holz der Sprossen splitterte ein wenig von der Kraft, mit der er sie umklammerte.
Töte ihn.
Töte ihn!
Töte ihn!
Gaunab erreichte die Plattform und stieß den Diener, der ihn auf ihn wartete, mit solcher Kraft weg, dass der förmlich gegen das Geländer flog und benommen vom Aufprall liegen blieb. Dann watschelte der König mit schnellen Schritten auf die Passagierkabine zu, die mit Gurten auf dem Vrahok befestigt worden war, knallte die Tür hinter sich zu und ließ sich schweratmend in den Sitz fallen.
„Euer Majestät“, sagte eine Stimme von draußen, vermutlich gehörte sie einem der beiden Vrahoklenker, „Können wir nun zu den Vrahok-Höhlen aufbrechen?“
„Ja! Ja ja ja ja ja!", brüllte Gaunab. Nichts hätte er jetzt lieber getan, als den Besitzer der Stimme bei der Gurgel zu packen und eigenhändig vom Vrahok zu werfen, doch er blieb sitzen und stattdessen boxte wütend auf die Armlehne.
Nachdem der Vrahok sich für einige Minuten staksend fortbewegt und Gaunab sich einigermaßen beruhigt hatte, öffnete er die Tür soweit, dass er den Kopf herausstrecken konnte, und sah zurück auf Hel und die Stelle, wo er den Vrahok bestiegen hatte.
Natürlich war Friftar schon längst nicht mehr dort.
Als sie bei den Vrahok-Höhlen angekamen, hatte Gaunab sich mit Hilfe von Medikamenten in einen derartigen Zustand der Gelassenheit versetzt, dass er zwischen Bewusstlosigkeit und Schlafentrunkenheit wandelte. Wie im Traum nahm er wahr, dass man ihm von dem Vrahok hinunter half und ihn in ein großes Zelt führte, wo er auf seinem Thron Platz nahm. Friftar hatte ihm zwar gesagt, dass er eine bestimmte Dosis von Schlafsaft, Beruhigungsmitteln und Wachsaft nicht überschreiten durfte, doch was sein Berater nicht weiß, macht ihn nicht heiß, und Gaunab kippte immer mehr Arzneien in sich hinein. 
Gesellschaft leisteten ihm ein paar seiner Diener, eine Handvoll Tänzerinnen und einige Hofnarren, während er es sich auf seinem Thron bequem gemacht hatte und allem Beachtung schenkte außer seinen Unterhaltern. Nur einmal stieß eine Tänzerin einen Weinkrug um, was Gaunab in eine Schimpftirade verfallen ließ, als er merkte, dass es sonst keinen Wein mehr im Zelt gab. Daraufhin nahmen alle Anwesenden die Beine in die Hände und rannten aus dem Zelt, sodass Gaunab für eine Weile ganz alleine vor sich hinzetterte.
Er merkte nur am Rande, wie man ihn nach ein paar Tagen - es hätte jedoch auch ein paar Stunden oder gar Minuten sein können, mittlerweile war ihm sein Zeitgefühl völlig abhanden gekommen - auf den Thron befestigte und er schließlich auf dem größten aller Vrahoks der Helschen Armee saß.
Und nun? Nun war er kurz davor, diese verdammten Wolpertinger zu Vrahokfutter zu verarbeiten, und er hoffte, dass dies so qualvoll für die Rebellen sein würden, dass sie es sich nicht einmal erträumen konnten.
Der König sah von dem Vrahok hinunter auf den Ölsee und begann aufgeregt auf den See zu deuten.
„Was ist denn das?“, quiekte er und beugte sich so weit übers Geländer, dass er beinahe darüber flog.
Die Generäle, die so eben noch stramm gestanden hatten, um die königlichen Befehle entgegenzunehmen, folgten Gaunabs Blick und fixierten die Punkte, die sich langsam auf dem Ölsee auf sie zu bewegten.
„Das sind die toten Fährmänner“, stellte einer von ihnen fest, „sie waren bei der Schlacht im Theater anwesend und kämpften für die Wolpertinger.“
Ein Ton wurde über den See getragen; ein Ton, der aus mehreren Dutzend kräftiger Kehlen gleichzeitig zu kommen schien. Alle Anwesenden, egal ob König, General, Soldat, Diener oder Vrahoklenker, wandten den Kopf nach oben, als ein leises, aber deutlich zu vernehmendes Knacken ertönte. Keiner sprach einen Laut, sogar Gaunab war erstarrt.
Dann fingen die Toten Fährmänner an, richtig zu singen, mit Leibeskräften und aus vollen Kehlen, und über der Armee von Hel brach die Welt zusammen.
Es fing ganz sanft an. Ein Gesteinsbrocken, so groß wie eine Faust, landete vor den Füßen eines Generals. Er starrte zuerst noch wie hypnotisiert auf den Stein, dann nach oben und mit einem dumpfen Geräusch, als ob eine Frucht auf dem Boden fiel, wurde er von einem mannshohen Felsen zerquetscht.
Panik brach aus und die Soldaten stoben in alle Richtungen auf der Plattform. Immer mehr Gestein regnete auf die helsche Armee herab, und mit jedem Mal wurden die Brocken größer. Einer der Generäle kreischte einen Vrahoklenker an, sofort kehrt zu machen, doch es half nichts. Auch als der Vrahok langsam umzukehren begann, regneten die Brocken noch immer auf sie herunter. Sie verletzten Soldaten, begruben sie unter sich oder hämmerten auf die Panzer der Vrahoks ein.
Ein Tumult kam auf, wie man ihn am Ölsee sicherlich noch nie erlebt hatte. Alle rannten panisch durcheinander, die Luft war erfüllt von Schreien der Verletzten oder Sterbenden, doch das alles ging vollkommen an Gaunab vorbei. Er stand weiterhin nur mit leerem Blick auf der Plattform und machte nicht einmal Anstalten, den fallenden Brocken aus dem Weg zu springen. Dann durchbohrte ein gigantischer Stalagmit den Vrahok, auf dem Gaunab sich befand, genau dort, wo der Thron stand und spaltete sauber in zwei.
Es war der Anblick seines zerstörten Thrones, der Gaunab aus der Betäubung riss und ihn dazu veranlasste, ein angsterfülltes Kreischen von sich zu geben, zeitgleich als der Vrahok ein lautes Trompeten ausstieß.
Jemand stürzte auf Gaunab zu, eine der Tänzerinnen, die den Feldzug begleitet hatten.
„Euer Majestät!“, schrie sie gegen das Getöse an, „Nehmt meine Hand, wir müssen uns sofort in Sicherheit bringen!“ 
Ein Stein traf sie an der Schulter und sie stieß einen Schrei aus. Gaunab packte ihre Hand so fest, dass ihre Knochen knackten, und er wurde förmlich durch das Chaos gezerrt. Der König war so verdutzt von der plötzlichen Wende der Ereignisse, dass es ihm nicht einmal in den Sinn kam, wütend zu werden. Es war, als ob nicht nur Gaunab der Neunundneunzigste, sondern auch die restlichen achtundneunzig Gaunabs in ihm wie betäubt waren.
Gerade als sie die Notwinde erreichten, knickte der Vrahok in sich zusammen, seine Beine gaben nach und er stürzte gen Ölsee. Die Tänzerin stieß einen Schrei aus und packte das Notseil, um nicht jeglichen Kontakt zur Rettung zu verlieren. Der Wind schlug dem König ins Gesicht, als der Vrahokpanzer nach unten stürzte, und alles, was nicht fest auf dem Vrahok befestigt worden war, wurde bei dem Aufprall nach oben geschmissen. Der König landete hart auf dem Rücken und es fühlte sich an, als ob jemand mit einem einzigen Hieb die gesamte Luft aus seinen Lungen geschlagen hätte. Die Gesteinsbrocken prasselten immer noch auf sie herab, der Staub wirbelte um sie herum und der Geruch von modrigem Öl war viel stärker, als man einer Person zumuten könnte.
„König Gaunab“, erklang eine benommene Stimme. Die Tänzerin war dabei, wieder auf die Beine zu kommen, wankte jedoch sogleich und hielt sich den Kopf. Aus ihrer nackten Schulter sickerte aus einer klaffenden Wunde Blut.
„Wir müssen uns…“, sagte sie, doch unterbrach sich selbst. Dann schien sie wieder ihre Worte zu finden. „Ihr dürft nicht sterben. Ihr müsst–“
Das Schlagen von Schwingen übertönte sie und sie wandte sich um. Auch Gaunab sah auf zum großen Flederhund, der hinter ihr auf dem Vrahokpanzer niederging. 
„Majestät!“, brüllte der Reiter, „Steigt auf, wir müssen Euch in Sicherheit bringen!”
Der König ließ sich das nicht zweimal sagen, rappelte sich auf, watschelte auf den Flederhund zu, kletterte auf dessen Rücken und sah zu, wie das Tier vom Boden abhob. Auch die Tänzerin hatte keine Sekunde gezögert trotz ihrer Benommenheit und war rasch mit aufgestiegen. Die Luft war staubig und erfüllt von einem widerwärtigem Gestank nach Vrahok-Innereien und Öl und baumhohe Stalaktiten schossen wie Speere auf sie hinunter, denen der Flederhund und sein Reiter versuchten, auszuweichen.
Sie flogen wieder zurück Richtung Ufer und Gaunab sah, wie eine Handvoll anderer Flederhunde mit Militärs und Dienern sich ebenfalls in Sicherheit begeben wollten, doch die folgende Staubdecke, die auf sie herab stürzte, zusammen mit den ohrenbetäubenden Geräuschen der fallenden Gesteinsbrocken, hüllte alles in einen nahezu undurchdringbaren Schleier, der sie von dem Rest der Welt trennte. Es gab einen harten Linksruck, der den Reiter beinahe aus dem Sattel schleuderte, als etwas den Flügel des Tieres traf und es gen Höhlenboden trudelte. 
Wie durch ein Wunder jedoch lichtete sich in dem Moment der Schleier; sie hatten das Chaos hinter sich gelassen. Die Küste war nur noch einen Steinwurf entfernt, aber ob sie sie noch rechtzeitig erreichen würden? Sie waren dem Tod durch fallenden Felsen entgangen, nur um sich sämtliche Knochen beim Aufprall zu brechen. 
Gaunab klammerte sich an der kreischenden Tänzerin fest und stieß ebenfalls ein gellenden Schrei aus.
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richardsfotoseite · 15 days
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Ganz nah dran: Gänseblümchen mit Tautropfen
Nachts und bei schlechtem Wetter schließen Gänseblümchen ihre Blüten. Dieses scheint ganz vorsichtig zu schauen, ob es sich lohnt die Blüte wieder aufzuklappen.
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rapueberhass · 2 years
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— „ɢʀᴏꜱꜱꜱᴛᴀᴅᴛᴍᴜᴛᴀɴᴛ, ʜᴀʟʙ ᴍᴇɴꜱᴄʜ, ʜᴀʟʙ ʜʏᴀᴇɴᴇ. ᴍᴀxɪᴍ ᴋ.ɪ.ᴢ – ꜰʀᴇᴍᴅᴡᴏʀᴛ ʜʏɢɪᴇɴᴇ“
Der selbstbezeichnete ‘weiße Riese’ des Trio’s aufgrund seiner stattlichen 1,94m Größe, aus armen Verhältnissen und schlechtem Umgang, lebt der 38-Jährige, noch immer jung gebliebene, in Berlin-Kreuzberg und macht mit seinen zwei dicksten Bro‘s besten, harten Rap - eine Leidenschaft, die die drei vor langer Zeit eng zusammenschweißte und seither für ihre Karriere und ihren Erfolg verantwortlich ist; ist typisch faul, gern mal ein Langschläfer, doch trotzdem immer irgendwie unterwegs; meist begegnet man ihm mit einem guten Bier und einer Kippe im Maul - #K.I.Z
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strictpunishedhubby · 10 months
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Eine Frau sollte mindestens einmal in der Woche ausgiebig den nackten Po ihres Mannes versohlen, auch wenn er die ganze Woche über artig war. Warum? Um ihn gefügig zu halten und somit kommen bei ihm erst keinerlei keine Zweifel auf, nicht er, sondern sie hat das Sagen, führt das Kommando und sie bestimmt somit, was er zu tun oder zu unterlassen hat. Außerdem ist es für sein Gehorsam und seine Disziplin förderlich.             
Ein kleiner Ratschlag, Freitagsabend, bevor Du ihn um 19 Uhr ins Bett steckst, ist der ideale Zeitpunkt für seine regelmäßige wöchentliche Züchtigung, hat sein Po doch über dem Wochenende Zeit sich zu erholen, es sei denn samstags oder sonntags ist wegen schlechtem Benehmen eine weitere Tracht Prügel für ihn angesagt! Hat er montags noch Sitzbeschwerden, darf er sich diese dann selber zuschreiben. Wäre er artig gewesen und hätte er seiner Frau gefolgt, spürte er diese dann zumindest nichtmehr so heftig.
Du befürwortest diese Einstellung? Lass es hier jeden wissen!
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A wife should spank her husband's bare butt extensively at least once a week, even if he's been good all week. Why? In order to keep him docile and therefore no doubts arise with him, not he, but she has the say, she is in charge and thus determines what he has to do or not to do. It is also conducive to his obedience and discipline.
A word of advice, Friday night before you tuck him to bed at 7pm is the ideal time for his regular weekly spanking, giving his bottom time to recover over the weekend unless there is another on Saturday or Sunday for bad behavior Spanking announced for him. If he still has problems sitting on Monday, he can then attribute this to himself. If he had been good and if he had followed his wife, he would at least not have felt her so intensely.
Do you support this attitude? Let everyone know here!                                
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perfektunperfekte · 3 months
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Erwarte abends schon den Sonnenschein, gehe von hellem aus, wärme in mein Heim, ich bin gerne hier, ich will hier nicht raus.
Glaube von schlechtem schon auf gutes zu schließen, ist der einzig richtige Weg, während Patronen scharf schießen, da hilft kein Gebet, Hoffnungslosigkeit, - war nie eine Option, war nie von Egoismus getrieben, Selbstlosigkeit gibt an diesen Ton, für dieses - immer "ich" bleiben.
Strebe immer nach mehr, nach dem besseren ich, glaube immer noch sehr, glaube immer an dich.
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kathastrophen · 6 months
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Komme mit neuem Wasserkocher der Marke Philips nach Hause. Der Mitbewohner und ich, unisono nach dem Auspacken, beide mit sehr schlechtem spanischen Akzent: "Aaah! FELIPE!"
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