Tumgik
#schauplatz
garadinervi · 1 year
Photo
Tumblr media
Bernadette Mayer recording Wednesday night reading by Elio Schneeman and Rebecca Wright on January 28, 1981. Still from 'New York Poetry Project' episode of Swiss TV show ‘Schauplatz’, aired February 9, 1982 (youtu here). From: Nick Sturm, Swiss TV Documents The Poetry Project, August 7, 2020
youtube
13 notes · View notes
Photo
Tumblr media
Unmittelbar am #rheinufer des Wiesbadener Stadtteils #biebrich liegt das #biebricherschloss, eines der bedeutendsten #barockschlösser entlang des Rheins. Das Biebricher #schloss, das 1701 als #gartenhäuschen konzipiert und bis 1703 zu einem Wohnschlösschen ausgebaut wurde und schließlich den #fürsten und Herzögen von #nassau bis in das Jahr 1841 als #hauptresidenz diente, wird heute von der Hessischen #landesregierung zu Repräsentationszwecken genutzt und ist zudem #schauplatz zahlreicher #tagungen und #feierlichkeiten www.frankfurt-limousines.de (hier: Schlosspark Biebrich) https://www.instagram.com/p/CevTVxMNYT2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
1 note · View note
enibas22 · 5 months
Text
Tumblr media
from IG fboitin - 30th November 2023
Thank you for the link IG ewinofthelake!
„Hollywood ist vor allem ein großer Mythos.“
Ob mit „Game of Thrones“, „Crossing Lines“, „Jack Ryan“, „Stranger Things“ oder aktuell bei „Mrs Davis“ - @tomwlaschiha hat sich in Hollywood längst einen Namen gemacht. Im sächsischen Städtchen Dohna geboren, in der DDR aufgewachsen, prägt der Charakterdarsteller heute viele große internationale Serien- und Kino-Produktionen mit seiner Darstellungskunst.
Für unsere aktuelle Special Edition „How to be a Man - Der Playboy Gentlemen‘s Guide“ traf ich den sympathischen, humorvollen wie nachdenklichen Schauspieler zum Interview. Berlin war auch Schauplatz für ein Shooting, dass ihr ebenfalls in der aktuellen Sonderausgabe findet. Fotografiert wurden die Porträts von Tom übrigens allesamt von dem großartigen Hamburger Fotografen @benjamin_pichelmann 📷
Im Interview spreche ich mit unserem Titelhelden u.a. über seinen Weg in den Serien-Olymp, erfahre, was er von Schauspiel-Kollege Donald Sutherland gelernt hat, warum es für ihn nie einen Plan B gab, wie es sich anfühlt, mit einem unbezahlbar kostbaren Concept Car die schwierigste Oldtimer-Rallye der Welt zu fahren und bei welcher Gelegenheit der 50-jährige Jogginghosen trägt.
Das komplette Interview samt großartiger Fotostrecke findet ihr jetzt in der neuen Special Edition. Und auch in voller Länge auf Playboy.de
PS: vielen Dank an @andi209 und @alfa_romeo_de für die tolle Unterstützung 💪🙌👍
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
16 notes · View notes
katastrophentourismus · 11 months
Note
Ich nominiere den Hauptbahnhof von Hanau, den deprimierendsten Fernreisebahnhof mit dem ich bis jetzt die zweifelhafte Ehre hatte.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Laut Wikipedia gibt es besonders nach Gewittern Probleme mit eindringendem Wasser, weil der Bahnhof teilweise in einem ehemaligen Flussbett des Mains errichtet wurde.
Außerdem Schauplatz von gleich vier Unfällen
Tumblr media
49 notes · View notes
Text
Tumblr media
Nicolas de Staël dit qu’on ne peint pas ce que l’on voit, mais le coup reçu. Quant à Freud, il parle d'une "autre scène" (andere Schauplatz, expression qu’il emprunte à Fechner) pour désigner le plateau gouverné par la machinerie de l'inconscient.
3 notes · View notes
logi1974 · 11 months
Text
Südengland 2023 - Tag 26
Ladies and Gentlemen!
Nachdem man uns relativ kurzfristig die Unterkunft in Dover aufgekündigt hatte, angeblich wegen “unforeseen circumstances”, konnten wir uns - nach einigem hin & her - bei booking com eine neue Unterkunft aus deren Portfolio aussuchen.
Tumblr media
Da die ursprüngliche Unterkunft, wie schon von uns vermutet, die Ferienwohnung überbucht hatte, bekommen sie jetzt von booking com die Mehrkosten aufs Auge gedrückt. Dazu wurden die Vermieter auf dieser Buchungsplattform gesperrt, da das nicht das erste Mal war.
Tumblr media
Jedenfalls sitzen wir jetzt 20 Minuten von Dover entfernt, im beschaulichen Küstenstädtchen Deal - ein kleines, aber verstecktes Juwel.
Tumblr media
Zum Abschluß unserer Reise widmen wir uns einem der größten Skandale, der vor rund 100 Jahren das südliche England buchstäblich in Atem hielt. Worum ging es dabei? Natürlich um Liebe, Leidenschaft, Ehebruch and everything in between. How shocking!
Tumblr media
Schauplatz des ganzen Liebeswirrwarrs war das prachtvolle Walmer Castle, das nur gerade einmal 1.500 Meter von unserer Unterkunft entfernt liegt. Da können wir das Auto prima stehen lassen und machen uns zu Fuß auf den Weg.
Tumblr media
Ursprünglich war das Walmer Castle, das knapp 12 km östlich von Dover liegt, eine Tudor-Festung. Im Jahr 1540 zur Zeit der Herrschaft von Heinrich VIII erbaut, diente die Festung zum Schutz vor Angriffen der Spanier und Franzosen.
Tumblr media
Ganz typisch dafür sind die runden Außenmauern, geformt wie eine Blüte in mehreren Kreisen. Deshalb spricht man auch hier von der Tudor-Rose.
Tumblr media
Sinn und Zweck war, dass der Kanonenbeschuss feindlicher Schiffe nicht so viel Schaden anrichten konnte, weil durch die Abrundung nur ein kleiner Teil des Mauerwerks zerstört wurde.
Tumblr media
Von hier aus hat man einen strategisch guten Überblick über die See, da die Anlage direkt am Strand liegt. Seit 1708 ist Walmer Castle der Sitz des Lord Warden of the Cinque Ports.
Tumblr media
Dies sind die Inhaber des ältesten militärischen Amtes in England. Sie repräsentiert den britischen Monarchen in den Cinque Ports, einem Bund von ursprünglich fünf, heute 14 Hafenstädten in Kent und Sussex.  In früheren Zeiten ein wichtiger Posten, ist er längst ein (einträglicher) Ehrenposten für verdiente britische Persönlichkeiten.
Tumblr media
Erwähnenswert finde ich folgende Amtsinhaber:
Arthur Wellesley, 1. Duke of Wellington, der 1852 im Walmer Castle verstarb. Der Sessel, in dem er verstarb, ist noch vorhanden und zu besichtigen.
Auch ein Paar Stiefel des Dukes sind zu sehen. Deren englische Bezeichnung „Wellington Boots“ (kurz Wellies) für Gummistiefel geht auf diesen zurück.
Tumblr media
Sir Winston Churchill, wichtig(st)er britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts, hatte das Amt von 1941 bis zu seinem Tod 1965 inne.
Elisabeth, die Königinmutter (als „Queen Mum“ bekannt, der offizielle Titel lautet „Queen Elisabeth The Queen Mother“; sie war schließlich selbst einmal englische Königin). Sie hatte das Amt von 1978 bis zu ihrem Tod 2002 für 23 Jahre inne.
Tumblr media
Und der schöne William Lygon, 7. Earl Beauchamp. Seit der Serie Outlander wissen wir, dass man Beauchamp nicht französisch ausspricht, sondern durch Anglisierung: Bietsch-häm.
Tumblr media
William Lygon wurde 1872 geboren und war schon in jungen Jahren eine bekannte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Er trat 1891 die Nachfolge seines Vaters als Earl Beauchamp an. Als hochrangige Persönlichkeit der Liberalen Partei stieg er bis zum Senior auf und 1910 wurde er Kabinettsminister.
1902 heiratete er Lettice Grosvenor, die Schwester von Hugh Grosvenor, 2. Duke of Westminster.  Sie hatten insgesamt 7 Kinder, drei Söhne und vier Töchter. Familienfotos zeigen Beauchamp, Lettice und ihre sieben Kinder, wie sie ihre Umgebung und die Gesellschaft des anderen im Walmer genießen.
Anscheinend hatte der Duke of Westminster seinen Schwager William nie gemocht, da er eifersüchtig auf das öffentliche Amt seines Schwagers und sein offensichtliches häusliches Glück war.
Tumblr media
Hugh Grosvenor war ein wütender, unerfüllter Mann - trotz dreier Ehen (und er würde noch ein viertes Mal heiraten). 
1931 war Grosvenor unglücklich mit seiner dritten Frau, Loelia Ponsonby, verheiratet. Sie behauptete, er habe sich jede Nacht betrunken und sei untreu gewesen. Doch während er jegliche sexuelle Freiheit genoss, erwartete er von seinen Mitmenschen, insbesondere von seiner Familie, höchste Maßstäbe an Anstand. 
Im Jahr 1931 wurde Earl Beauchamp als Homosexueller „geoutet“. Williams Entlarvung hatte lange auf sich warten lassen. Seit Mitte der zwanziger Jahre kursierten Geschichten über homosexuelle Partys, auf denen einheimische Jugendliche und Fischer den Grafen und seine Gäste bedienten. 
Tumblr media
Doch sein Verhängnis begann in Australien. Im August 1930 war William zu einer Weltreise aufgebrochen. Er wurde in Sydney „überwältigend“ empfangen und blieb zwei Monate, begleitet von einem Diener aus Madresfield und einem jungen liberalen Abgeordneten, Robert Bernays, der als Redenschreiber fungierte.
Der Earl und sein Kammerdiener teilten die Wohnung nicht als Herr und Diener, sondern als Liebespaar, eine häusliche Vereinbarung, die nicht unbemerkt blieb. 
Der Duke of Westminster beauftragte Detektive, weitere Beweise gegen seinen Schwager zu sammeln. Er hoffte, die Liberale Partei durch Beauchamp zu ruinieren, sowie auch Beauchamp persönlich aufgrund seiner privaten Abneigung. Homosexualität war damals eine Straftat.
Tumblr media
Im Frühjahr 1931 lud der Duke seine Schwester vor und legte ihr im Beisein von drei Anwälten die Beweise vor. Er empfahl Ihr, William sofort mit ihren Kindern im Alter zwischen 14 und fast 28 Jahren zu verlassen und ein Scheidungsverfahren einzuleiten. 
Anschließend informierte Westminster den König, dass er Beweise für kriminelle Handlungen der Unanständigkeit zwischen William und einer Reihe von Männern vorlegen könne. William war jedoch ein Freund des Königs.
Seine Majestät hatte keinen Zweifel daran, dass Westminster William entlarven, die Beweise der Presse vorlegen und ihn verhaften lassen würde.
Der Gedanke an einen solchen Prozess, bei dem männliche Prostituierte vorgeladen, Billets-doux verlesen und Schwachstellen bloßgestellt würden, ließen den König eingreifen.
Tumblr media
Um die Krise einzudämmen, wurden eigens drei Ritter des Hosenbandordens geschickt, um William davon zu überzeugen, alle seine offiziellen Ämter niederzulegen und England bis Mitternacht zu verlassen.
In einem letzten Tiefschlag schrieb der Duke of Westminster an William einen knappen Brief: „Lieber Schwager, du hast bekommen, was du verdient hast. Deins, Westminster.“ 
Wenige Tage nach seiner Abreise erfuhren Zeitgenossen, dass der „Exzentriker“ Beauchamp ins Ausland gegangen sei, „um Schlammbäder zu nehmen“, ein Euphemismus für einen homosexuellen Exilanten.
Tumblr media
Besonders sehenswert war für uns der 1997 eröffnete „Queen Mother’s Garden“, der für Queen Mum -  Elizabeth Bowes-Lyon (1900 – 2002) - zu ihrem 95. Geburtstag geschaffen wurde und wo ihre Lieblingsblumen gepflanzt wurden. 
Tumblr media
Sie soll sich hier sehr gern aufgehalten haben. An sie erinnert hier auch eine Bronze-Statue: Auf einer Parkbank sitzt einer ihrer Lieblingshunde, ein Welsh Corgi Pembroke.
Tumblr media
Die Festung schützt den wunderschönen Garten vor den heftigen Kanalwinden, so wächst und gedeiht hier eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Bäumen. Selbst im ausgetrockneten Festungsgraben wachsen Magnolien.
Tumblr media
Insgesamt gehören acht Hektar mit Gartenanlagen und Wald zum Castle. Diese Fläche wurde seit dem 16. Jhd. immer wieder umgestaltet, jeweils nach dem Geschmack des ansässigen Lord Wardens.
Tumblr media
Heutzutage kümmert sich English Heritage um die Anlage. Selbstverständlich führte der Ein- und Ausgang durch den Empfang mit einem Souvenir Shop. Und ebenso selbstverständlich ist ein Tea Room vorhanden. 
Tumblr media
Da das Walmer Castle direkt am Strand liegt, kann man von hier aus übrigens fabelhaft am Meer entlang laufen. 
Tumblr media
Für uns endet hier unsere Reise und es geht wieder per Fähre zurück nach Dünkirchen und weiter nach Deutschland.
Tumblr media
Dieses Mal jedoch ohne weitere Zwischenübernachtung, sondern auf direktem Wege.
Tumblr media
Ich danke all meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit.
Tumblr media
Wir lesen uns wieder im Dezember, wenn Ihr möchtet, wenn es für uns wieder einmal nach Namibia geht.
Good Night!
Angie, Micha und Mr. Bunnybear (Hasenbär)
10 notes · View notes
robertschuetze · 2 months
Text
Buchsicherungssituation [2/3]
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Buchsicherungstore sind keine Versorgungsschächte. Aber sie sind entscheidend. Beiden ist zwar gemeinsam, dass sie den Verkehr von Menschen und Gütern regeln: In den Versorgungsschächten fahren Menschen rauf und runter, durch die Buchsicherungstore strömen Menschen ins Gebäude hinein und wieder heraus, ab und zu auch Bücher. Doch die Versorgungsschächte sind – anders als die Buchsicherungstore – der Schauplatz numinoser Verwandlungen. Sie führen in die Vertikale – näher zu Gott, näher zur Hölle. Deshalb sind die Versorgungsschächte der Ruhr-Uni dekoriert wie die Bundeslade. Niederländische Bildhauer, in ihren Gründungstagen von der Universität beauftragt, ummantelten die Schächte mit Betonreliefs. Die Buchsicherungstore wirken dagegen maximal kunstlos, außerdem minimalinvasiv: Sie steuern den Verkehr der Bücher, berühren den Verkehr der Menschen aber nicht. Die Menschen wissen, dass von den Buchsicherungstoren nichts zu befürchten ist. Jedenfalls solange sie sich nicht unterstehen, ein gesichertes Buch hinauszutragen. Die Existenz der Buchsicherungstore ist im Allgemeinen schwach, sie ist hintergründig. Bibliotheksnutzer haben diese Existenz internalisiert. Da ist nur dieses kleine Zucken im Kopf, die vorauseilende Scham, die über die Gesichter der Buchausleiher huscht, wenn sie die Buchsicherungstore passieren, in der Befürchtung vom Radiofrequenzscanner dieses eine Mal betrogen worden zu sein. Man könnte glauben, an den Buchsicherungstoren werde die Unterscheidung zwischen der Freude, gerade noch mit einem Verbrechen davongekommen zu sein, und der Freude, gar kein Verbrechen begangen zu haben, hinfällig. Insofern entscheidet sich alles an den Buchsicherungstoren.
Fotos: [1] Versorgungsschacht an Gebäude NB (Betonrelief von Adriaan Dekkers), Ruhr-Universität Bochum · März 2024 [2] Campusmitte, Ruhr-Universität Bochum · März 2024 [3] Gebäude ND, Nordseite, Ruhr-Universität Bochum · März 2024 [4] Versorgungsschacht an Gebäude NB (Betonrelief von Adriaan Dekkers), Ruhr-Universität Bochum · März 2024
4 notes · View notes
theoniprince · 10 months
Text
Adschee, Berlinger und Rascher!
Am vergangenen Freitag lief der neue und auch letzte Mainzer Tatort „Aus dem Dunkel“ mit Heike Makatsch und Sebastian Blomberg (bei einem Festival in Ingelheim). Der SWR stellt die Produktion ein.
@carmentalis thx für den Hinweis
Tumblr media
5 notes · View notes
scenariopubblico · 6 months
Text
Un Altro Scenario: la prima rubrica di Humus
Tumblr media
Siamo felici di fare spazio alla penna degli studenti del Dipartimento di Scienze della Formazione dell’Università di Catania – Donato Gabriele Cassone, Giulia Celeste, Laura Raneri, facenti parte del corso di Scienze e Tecniche psicologiche.
L’iniziativa prevede il lancio di una rubrica chiamata Un ALTRO SCENARIO. Danza e psiche, dove, Eine andere Schauplatz (per l’appunto, Un’Altra Scena) è l’espressione che Freud prende a prestito da Fechner per il suo celebre saggio L’interpretazione dei sogni, indicando così l’inconscio.
Nella rubrica che verrà ospitata in queste pagine, la psiche è osservata a tutto tondo: dalla sua dimensione storica sino ai processi formativi che la modificano nel corso dell’esistenza, dagli aspetti mitici e filosofici fino alla dimensione “somatica” di psiche incarnata in un corpo con cui è in costante contrappunto. È una archeologia della psiche quella che si propone, certamente in debito con la clinica della psicologia ma ancor di più in volo ad ali spiegate verso le aperture di un orizzonte che cela lati insospettati di noi.
La rubrica si svilupperà in una serie di articoli redatti dagli studenti e dalle studentesse, originati dalla visione di cinque diversi spettacoli della stagione Sp*rt! di Scenario Pubblico. I loro sguardi, posizionati in prossimità di discipline come psicologia, pedagogia, filosofia, andranno a penetrare gli spettacoli, i processi creativi, gli incontri con gli artisti durante le open door per riflettere e rintracciare tematiche altre.
«I sogni molto frequentemente esprimono ricordi e conoscenze che il soggetto da sveglio è ignaro di possedere»;
scriveva Freud e la danza, un po’ come il sogno, ha la capacità di far riemergere, sollecitare e rilevare sentimenti, desideri, paure personali e, soprattutto, riflessioni, dubbi, contraddizioni collettive. Tutti argomenti che potranno essere approfonditi e che potremo leggere qui, per cinque mercoledì tra novembre e gennaio.
L’iniziativa è promossa dal prof. Emanuele Coco e Roberto Zappalà con il contributo di Maurizio Leonardi e la supervisione dei testi di Sofia Bordieri.
A mercoledì con il primo testo su Sport di Salvo Lombardo | Chiasma.
2 notes · View notes
rheingoldweg12a · 8 months
Text
Tatort Münster - My first and last love ❤️
Ein Eis dann also im nächsten Jahr. 🍦 Und ein bisschen Münster-Dschungel im Dezember. Ok!🤣
4 notes · View notes
markward-stahl · 1 year
Text
Das Denkmal von Robert I. auch bekannt als Robert Bruce oder
Robert the Bruce auf der Esplanade von Stirling Castle.
Sie ist ein Werk das 1876 von Andrew Currie gemeißelt und vom Illustrator George Cruikshank entworfen wurde. Seit 2020 ist die Statue auf der 20-Pfund-Note der Clydesdale Bank abgebildet.
Die Steinskulptur zeigt Robert the Bruce im Kettenhemd mit der Hand auf dem Knauf seines Schwertes.
Auf der Rückseite sind sein Schild und seine Axt. Auf dem Sockel befindet sich ein Schild mit einem zügellosen Löwen. Die Figur steht nach Süden, in Richtung des Schauplatzes der Schlacht von Bannockburn. 
Tumblr media
7 notes · View notes
garadinervi · 11 months
Photo
Tumblr media
Ruth Andreas-Friedrich, (1984), Schauplatz Berlin: Tagebuchaufzeichnungen, 1945 bis 1948, Afterword by Jörg Drews, «Suhrkamp Taschenbuch», Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1986
14 notes · View notes
fabiansteinhauer · 9 months
Text
Tumblr media
Was ist terreur?
Wie die Souveränität, so ist der Terror der "Schauplatz der Macht" (August Hagen). Nicht die Gewalt ist das Merkmal beider, nicht die Staatlichkeit, nicht das Private.
Die Monstranz, die Demonstration ist es. Unter Putin passiert das, seit Putin regiert. Das Bild stammt nicht aus den News. Ein Bild stammt nie aus den News. Auch im Theater der Tod, ein Flugzeug kracht in Türme, ein anderes stürzt vom Himmel. Dem Flugzeug der Wagnergruppe waren, das sagte ein Zeuge heute morgen, die Flügel abhanden gekommen, wohl abgeschossen.
Mythologische Szenen wie die von Ikarus stellen sich nicht von selbst ein, sie stellen sich durch Kulturtechniken ein, deren Beherrschung auch eine Beherrschung der Souveränität und des Terrors sein soll.
In autokratischen Staaten fallen die Feinde vom Himmel, aber so, wie sie nicht nur auf den Bäumen, sondern überall wachsen. Das hat Gunther Teubner in Bezug auf Autopoiesis perfekt auf den Punkt und in Passagen gebracht, denn er sagt, dass das selbsterhaltend und selbstzerstörerisch sei. Es erledigt sich und seine Feinde, die Systeme und ihre Umwelten. Darum stellen mir Autos keine Fragen. Kreuzungen stellen mir Fragen. Um Vergrößerung muss ich mich gerade nicht kümmern, um Vergrößerung und Größe kümmern sich gerade viele. Um Verminderung, Abschwächung, Verkleinerung und Verringerung muss ich mich kümmern. Um das Skalieren muss ich mich kümmern.
2 notes · View notes
taunuswolf · 1 year
Text
Tumblr media
Kärnten: Urlaub im Land der HEILIGEN BERGE und „KRAFTORTE“
Griffen – „Dieser Ort ist ein Kraftort, egal ob man katholisch ist, einer anderen Religion angehört oder an gar nichts glaubt“, raunt meine Sitznachbarin während eines Chor-Konzertes in der ehrwürdigen romanischen Stiftskirche in Griffen, während die Sängerinnen und Sänger aus Kärnten untermalt von den Gitarrenklängen eines slowenischen Ensembles inbrünstig das AVE MARIA anstimmen. Peter Handkes Schauplatz zahlreicher Erzählungen ist mehr als gut gefüllt. Im Hauptgang zwischen den Kirchenbänken sind zusätzliche Stuhlreihen aufgestellt. Wer kein Sitzplatz ergattern konnte, steht in den Gängen und Nischen neben den Seitenaltären. In den knapp 750 Jahre alten Mauern findet an einem verregneten Maisonntag mehr als ein Kultur-Event statt. Hier wird etwas gelebt, was in Deutschland schon längst einem linksideologischen Staatskirchen-Katholizismus gewichen ist, den man vielerorts nur noch als „Leerstands-Immobilienverwalter“ bezeichnen kann: Die noch intakte Einheit von Naturverbundenheit, Volksglauben, Kultur, Tradition und gefühlter wie gelebter Spiritualität. Unwillkürlich stellt man sich die Frage: Ist nicht ganz Kärnten ein Kraftort?
Kraftorte wie Griffen gibt es in Kärnten zuhauf. Die meisten liegen auf markanten Bergen, die in der Regel von einer Kirche gekrönt werden. Zum Beispiel auf dem geheimnisvollen Hemmaberg, im Vorfeld der Karawanken, christliche Keimzelle Kärntens. Wie alle HEILIGEN BERGE des Österreichischen Bundeslandes hat er eine lange vorchristliche Tradition als Kultstätte keltischer Götter, allen voran Noreia und Iovenat. Der Letzt genannte ist eine Art keltischer Jupiter, nach dem auch die Gegend zwischen Klagenfurt und Völkermarkt/Griffen/Bleiburg – das sogenannte „Jaunfeld“ - benannt ist. Treffend beschreibt die Klagenfurter Geografin und Historikerin Martina Gansl, dass die keltisch-römische Götterwelt nahtlos in der christlichen Epoche aufgegangen ist. Hemma von Gurk, die Schutzheilige Kärntens hat dabei ebenso wie Maria die Rolle der Noreia angenommen. Die Grundmauern spätrömischer frühchristlicher Gotteshäuser – darunter sogar eine Kirche arianischer Gläubiger auf dem Gipfel des Hemmaberges - erinnern an eine vom Wald umgebene versunkene geheimnisvolle Ruinenstadt. Während der Völkerwanderungszeit bot das befestigte Plateau der umliegenden Bevölkerung Schutz.
Auf der schroffen, zerklüfteten Nordseite des Berges erwartet den Besucher ein weiterer spiritueller Ort: Die gewaltige Rosaliengrotte. Eine natürliche Kathedrale im Kalkfelsen. Durch ein tiefes Loch in der Höhlendecke fällt das Tageslicht direkt auf eine kleine hölzerne Kapelle in deren Mitte sich eine mit unzähligen mitgebrachten Ikonen und Kerzen ausgeschmückte liegende Skulptur der heiligen Rosalie befindet. Darunter tritt heilbringendes Wasser aus dem Gestein. Berg, Grotte, Quelle, Glaube, Natur. Auf dem Hemmaberg spürt man den eigenen Herzschlag. Hier entfaltet sich eine Aura, die der bekannte Deutsche Religionswissenschaftler Rudolf Otto als „Das Heilige“ bezeichnet hat. Niemand käme hier auf die Idee eine gestiftete Ikone zu entwenden oder gar zu zerstören.     
Weitere Kraftorte und HEILIGE BERGE sind der Veitsberg, der Ulrichsberg, der Lorenzberg und der Magdalensberg. Noch heute machen sich am sogenannten Dreinagelfreitag tausende Pilger auf den Weg, um alle vier Berge abzulaufen. Auf der Wallfahrt nördlich von Klagenfurt legen sie 52 Kilometer zurück und überwinden dabei insgesamt 2500 Höhenmeter. Beim zeitgleichen „Jauntaler Dreibergelauf“ werden der Lisnaberg, die Wallfahrtskirche Heiligenstadt auf dem Petschnikogel sowie die Heiliggrab Kirche auf einem markanten kleinen Berg bei Bleiburg abgewandert. Immerhin 27 Kilometer. 
Glaube versetzt im wahrsten Sinne des Wortes Berge, mobilisiert die letzten Kräfte und bringt den Pilger zu Kraftorten, deren Kultur, Religions- und Siedlungsgeschichte stellenweise bis in prähistorische Zeiten reicht. Am Magdalensberg wurde unterhalb der Wallfahrtskirche eine keltisch-römische Handelsstadt ausgegraben. Ein weiteres versunkenes Oppidum wird unterhalb des geheimnisvollen Gracarca-Berges am Klopeiner See vermutet. Auch die Berge inmitten der kleinen Seenplatte sind von Kirchen gekrönt. Allen voran die Georgikirche auf dem Georgibergl mit ihrer geheimnisvollen Wunschglocke. Benachbart die Bergkirche St. Daniel.     
Eine weitere Ansammlung von Kraftorten mit prähistorischer christlicher Tradition findet man im Gebiet zwischen Griffen und Lavamünd. Hier hat sich von den Ufern der Drau ausgehend zwischen den Alpenmassiven Koralpe, Saualpe und Karawanken ein kleines Mittelgebirge hineingezwängt, das mit seinen markanten Einzelbergen ein wenig an das Siebengebirge bei Bonn erinnert. Geistliches Zentrum des Gebietes ist St. Paul mit seiner imposanten romanischen Klosterkirche. Von hier aus führt eine kleine Straße zu den beiden Bergkirchen St. Johannes und St. Josef. Auch der Josefsberg könnte bereits in vorchristlicher Zeit ein alter Kultstätten-Platz gewesen sein, ebenso wie der benachbarte Felsenkegel der Ruine Rabenstein in deren Umfeld bronze- und eisenzeitliche Besiedelungsspuren nachgewiesen wurden. Von beiden Bergen hat man einen atemberaubenden Blick auf die Koralpe, Saualpe und die Karawanken. Vom Josefsberg schweift der Blick hinab zur Drau, die sich verstärkt durch die wasserreiche Lavant Canyon artig durch die Ausläufer der Karawanken und Koralpe nach Slowenien gräbt. Die Berge links und rechts des Flusses bilden gleichsam ein Tor zum Balkan.
Bei diesen Fernblicken, die anders als in den engen Zentralalpen, selbst von einem kleinen Berg aus, eine mehr als 100 Kilometer große Rundumsicht ermöglichen, gerät der Betrachter ins Träumen. Wie sieht es hinter dem Horizontgebirgen aus?  Italien und Slowenien liegen in unmittelbarer Nachbarschaft. Kroatien und Ungarn sind gerade mal 150 Kilometer entfernt.  Kärnten ist Grenzland und eigener Mittelpunkt. Bodenständigkeit, Gastfreundlichkeit, Offenheit und Heimatverbundenheit prägen das Land. Die Grenzlage und kultureller Vielfalt haben in der Vergangenheit nicht nur zur Bereicherung, sondern auch zu blutigen Konflikten geführt, die unter der Oberfläche bis heute schwelen. Eine einseitige Sichtweise ist unangemessen. In Südostkärnten sind viele Ortschilder unter Berücksichtigung des slowenisch-stämmigen Bevölkerungsanteils zweisprachig. In Slowenien dagegen sind im Grenzgebiet – etwa in Dravograd – nicht einmal touristische Hinweise am Drau-Radweg zweisprachig. Nicht einmal Englisch. Ob niederländische Radler slowenische Texte lesen können?  
Eine Landschaft zum Wegträumen
Kärntens großer Preisgekrönter literarischer Chronist Peter Handke, beschreibt auf seinen Streifzügen durch das Jaunfeld immer wieder das Phänomen des sich Wegträumens auf unnachahmliche Art. Sicherlich haben die einmaligen vielfältigen Eindrücke seiner Heimat ihn nicht nur zum literarischen Grenzgänger und Bewohner der „Zwischenräume“, sondern auch zum Landschaftspoeten werden lassen, der ähnlich wie die Romantiker das Genre der Landschaftsbeschreibung mit Seele und Fantasie füllt. Hand aufs Herz: Könnten die über dem blauen Tal-Dunst schwebenden Karawanken, deren Schneebedeckten Gipfel sonnendurchflutet unerreichbar hoch in der Luft hängen, nicht auch der Himalaya sein? Die Drau mit ihren von Kirchen, Kapellen und Wegkreuzen gekrönten Höhen ein heiliger Fluss? Die unwegsamen Auwälder mit ihrem lauten Frosch-Gequake entlang des Drau-Radweges ein Regenwald in Südamerika? Bieten nicht die auf einem Felsen thronende Burg Hochosterwitz und die Auenlandberge des Jaunfeldes samt Waldumrandeter Seen eine Filmkulisse a la Herr der Ringe?       
In kaum einer Region Europas sind so unterschiedliche Landschaften auf kleinsten Raum vereint und wirken dennoch groß und weiträumig. Möge diese Landschaft, die Schriftsteller wie Peter Handke, Ingeborg Bachmann und Christine Lavant, den Maler Werner Berg, und den Musiker Gustav Mahler inspirierten, noch lange erhalten bleiben. Die Gefahr einer Zersiedlung ist jedoch nicht von der Hand zu weisen und drängt sich an manchen Orten geradezu auf. Auch die als Umweltmusterprojekt gepriesene Koralpe-Bahn hat deutliche Spuren in der Umgebung hinterlassen, ebenso wie die sehr großflächig in die grüne Wiese gesetzten Einkaufszentren, Gewerbe und Neubaugebiete. In Sachen Landschaftsschutz ist auf jeden Fall noch Luft nach oben. Gewöhnungsbedürftig ist auch das halb in der Luft hängende in einen Hügel hineingerammte moderne Museum Liaunig, dass an eine Baustelle, oder halbfertigen Straßentunnel erinnert. Dass Kunst provozieren soll ist klar; - das machen auf ihre Weise auch die Bilder von Werner Berg - aber soll sie auch die einmalige Landschaftskulisse der Karawanken-Vorberge stören?             
Klaus Lelek       
4 notes · View notes
rayatii · 10 months
Text
ANYWAY, Joyce el-Khoury's Carmen debut is beginning in about 3 hours!!!!!
3 notes · View notes
schibborasso · 1 year
Photo
Tumblr media Tumblr media
GÜNTHER BRUS (*1938): Selbstbemalung, Silber-Gelatine-Abzug, 1964
Günter Brus zählt zu den wichtigsten und radikalsten Vertretern des Wiener Aktionismus. Er setzte seinen eigenen Körper konsequent als Mittel und Schauplatz für seine Kunst ein und ging dabei bis zu extremen Selbstverletzungen. Mit der „Zerreißprobe" 1970 in München beendete Brus seine aktionistische Körperkunst. Es folgten Bilddichtungen, reine Dichtungen und reine Zeichnungen. Radikalität und Exzessivität prägen auch die grafischen Arbeiten von Günter Brus. Wunden, Verletzungen, Verstümmelungen in Verbindung mit Poesie und Romantik. Die aus Bruchstücken von Wirklichkeiten zusammengesetzten Arbeiten wirken in den Details befremdend aber als Gesamtes rühren sie ganz individuelle Empfindungen und provozieren mit ihrer obsessiven Intensität.
9 notes · View notes