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#robert havemann
rwpohl · 28 days
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robert havemann, scientist
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intellectures · 10 months
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Leben und Tod eines Paradiesvogels
Bis heute ist der Tod von Matthias Domaschk ungeklärt. Spiegel-Reporter Peter Wensierski zeichnet die Ereignisse um seinen Tod in »Jena-Paradies« nach und liefert zwischen den Zeilen einige Antworten zur Ost-Debatte. Continue reading Untitled
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sinoeurovoices · 2 years
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【比爾曼自傳】第十三章 史塔西是我的愛克曼(三)
對羅伯特和我來說,我們不可出於小心謹慎而廢掉自己的武功,這有著生命攸關的重要性,千萬不能得史塔西恐懼症。一九九二年春天,我在史塔西的檔案裡瀏覽,發現以前竟然有七十多個線民圍繞著我,他們的暗號姓名大多已經被辨認出來了,這些人多半是偶然結識的,他們都很詳盡地往上司那裡通風報信。有十五個人長期持久地打探我不僅在東德,也包括在西德生活中所有的細節,並且上報。這裡面有「正式僱員」,他們是公開為史塔西工作的。這些傢伙日以繼夜地在我香榭街家門口守著,監視我的一舉一動,更為重要的是:誰來拜訪我。紅褲子、藍夾克、歪嘴、麵褲、淚眼,這些惡棍們的外號真叫個五花八門。所有的名字都是我們後面那棟屋裡,住著的幾個大家都認識的柏林混混。無論天晴下雨他們都藏在樓梯口,賊頭賊腦地張望對街來人。連我在半夜裡開車到情人家去,也總有一兩輛甚至三四輛「公司」的車跟著。「公司」就是一般人們口中的史塔西。時間一久就都習慣了,眼睛也看…
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Warsaw, 1967
Photos by Robert Havemann
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korrektheiten · 8 months
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Robert Havemanns Brief an Generalsekretär Breschnew und an Bundeskanzler Helmut Schmidt
NachDenkSeiten: »Der Ostberliner Chemiker und Regimekritiker Robert Havemann hat sich Ende September 1981 in einem Offenen Brief an den damaligen sowjetischen Staats-und Parteichef Leonid Breschnew gewandt, unterzeichnet von Bewohnern der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. Es ging um die Friedenssicherung in der Mitte Europas, auch um das Thema Nachrüstung. Im Juni des gleichen Jahres 1981 hatteWeiterlesen http://dlvr.it/Sx6XdR «
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Donner über Deutschland durch Air Defender
Flügelschlag der Friedenstaube
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Wenn der Flügelschlag eines Schmettelings im Amazonas ausreichen kann, einen Sack Reis in China umzuwerfen, dann sollte der Flügelschlag von Friedenstauben auch ermöglichen den Donner über Deutschland zu stoppen.
Schon vor 2 Monaten hatten wir vor dem "Größten Luftkriegsmanöver über Deutschland" gewarnt, nun wird es in wenigen Tagen starten. Das ZDF brichtet, dass „Laut Bundeswehr mehr als 200 Kampfjets und andere militärische Luftfahrzeuge an dem Manöver teilnehmen werden, dazu bis zu 10.000 Soldatinnen und Soldaten aus 22 Nationen.“
In unserem Grundgesetz Artikel 2, Absatz 2 steht:  „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“
Warum gilt dies im Juni 2023 für weite Teile der Bundesrepublik nicht mehr?
 Dieter Höntsch fragt auf Manovia: Was wird ein solches Manöver kosten und was könnte mit all dem Geld Gutes für die Menschen getan werden? Der Antworten ließen sich viele finden: Das Schulsystem muss dringend verbessert werden. Menschenwürdiges Altern muss gesichert sein. Der Klimawandel braucht riesige Anstrengungen, um aufgehalten zu werden.
Dem können wir nur beipflichten. Dieses offensichtliche Geld verbrennen dient nur dem Zweck Russland weiter zu reizen - und nebenbei die deutsche CO2 Bilanz weiter in den Keller zu treiben. Die Piloten werden nichts dazu "lernen", was sie nicht bei ihrer Ausbildung in den USA bereits eingetrichtert bekommen haben.
Frieden schaffen ohne Waffen
Denken wir zurück an diesen Appell aus dem Jahr 1982, verfasst von Robert Havemann und Rainer Eppelmann. Machen wir erneut den PolitikerInnen klar, dass die Menschen Frieden wollen  und  nicht immer mehr Kriegsopfer, nicht immer mehr Leid und nicht immer mehr Waffen. Wir fordern einen Waffenstillstand und endlich Friedensverhandlungen für eine europäische Sicherheitsstrategie die ohne Aufrüstung auskommt. Aktionen der Friedensbewegung gegen diese Kriegsübung haben wir unter Termine aufgelistet.
Mehr dazu bei https://www.manova.news/artikel/donner-uber-deutschland und https://www.zdf.de/nachrichten/politik/air-defender-nato-uebung-auswirkungen-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uq Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8419-20230604-donner-ueber-deutschland-durch-air-defender.htm
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hellohaters · 3 years
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Robert Havemann / Dialettica senza dogma. Marxismo e scienze naturali, «Nuovo Politecnico» 2, 1967
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garadinervi · 5 years
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Robert Havemann, (1963), Dialettica senza dogma. Marxismo e scienze naturali, «Nuovo Politecnico» 2, Einaudi, Torino, 1967. Cover Design: Bruno Munari
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emmabraslavsky · 4 years
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Heute wieder Havemann lesen. Hier mein Beitrag vom Januar.
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russellvmaccready · 3 years
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The Stasi informer became the most prominent critic of the GDR regime
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verbandsbuero · 3 years
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Fonds der Chemischen Industrie ehrt Sieger des Wettbewerbs
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Fonds der Chemischen Industrie ehrt Sieger des Wettbewerbs „Digitalisierung im Chemieunterricht der Sekundarstufe I" Drei Schülerprojekte für digitalen Chemieunterricht prämiert Das Engagement von drei Schulen in Deutschland wird belohnt: Sie haben sich mit ihren Projekten im bundesweiten Wettbewerb „Einsatz digitaler Medien und Werkzeuge im naturwissenschaftlichen Unterricht in der Sekundarstufe I" des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) gegenüber 27 Wettbewerbern durchgesetzt. „Es ist großartig, wie sich Schülerinnen und Schüler für eine stärkere Digitalisierung im Chemieunterricht begeistern und hierfür neue Ideen entwickeln. So tragen sie auch für andere zu einem spannenden und motivierenden Chemieunterricht bei", sagt Fonds-Geschäftsführer Gerd Romanowski. Der erste Preis, mit 1.500 Euro dotiert, geht an das Robert-Havemann-Gymnasium, Berlin, für das Projekt „Klimamodell zum experimentellen Nachweis des Treibhauseffektes". Schülerinnen und Schüler bauten selbstständig ein Klimamodell, um den Treibhauseffekt experimentell nachzuweisen. Hierfür wurden Sensoren zur Messung des CO2-Gehaltes, der Temperatur, der Luftfeuchtigkeit, der Bestrahlungsstärke sowie des Gehaltes an organischen Gasen in einem Glaskasten installiert und die zugehörige Hard- und Software zum Auslesen der Messwerte programmiert. So kann man verfolgen, wie sich die einzelnen Parameter verändern – sowohl bei Wärmeeinstrahlung als auch wenn sich der CO2-Gehalt im Glaskasten ändert. Das Projekt eignet sich ebenfalls gut im Biologieunterricht, um die Fotosynthese zu veranschaulichen. Den ersten Preis erhielt das Projekt aufgrund der sehr kreativen Umsetzung, der Möglichkeit für variable Fragestellungen zu aktuellen Themen und der intensiven Einbindung von Schülerinnen und Schülern in den Bau und die Integration digitaler Methoden wie Programmierung und digitaler Messtechnik. Einen Sonderpreis in Höhe von 1.000 Euro erhält die Integrierte Gesamtschule Kandel für ihr Projekt „Visualisierung des Atomaufbaus und des Kugelwolkenmodells". In diesem Projekt haben Schülerinnen und Schüler eigenständig eine Webseite programmiert, auf der eine 3-D-Visualisierung von Atomen und Kugelwolkenmodellen mit und ohne 3-D-Brille möglich ist. Zusätzlich kann über ein Smartphone Augmented Reality (AR) genutzt werden. Prämiert wurde das Projekt für den zeitgemäßen und innovativen Einsatz von Virtual-Reality- und AR-Anwendungen, um die Welt auf Teilchenebene zu visualisieren und begreifbar zu machen sowie gleichzeitig Erfahrungen mit digitalen Tools zu sammeln. Mit einem weiteren Sonderpreis (1.000 Euro) wird das Helmholtz-Gymnasium Zweibrücken für das Projekt „Interaktive Chemie: Escape-Labor-Lernumgebung" ausgezeichnet. In diesem Vorhaben wurde ein komplett digitales Escape-Labor für den Einstiegsunterricht Chemie in der Klassenstufe 8 erstellt. Die Schülerinnen und Schüler verschafften sich einen Überblick über die wichtigsten Themen für den Einstieg in den Chemieunterricht und erstellten dazu passende Rätsel. Zusätzlich gibt es Rätsel zu Sicherheitsmaßnahmen im Labor und Experimentierregeln. Die zugehörigen Experimente wurden gefilmt und Labore fotografiert, damit die Escape-Welt in Kombination mit dem realen Experiment, aber auch komplett digital für den Distanzunterricht zur Verfügung steht. Ausgezeichnet wurde das Projekt „Escape-Labor" für die sehr gelungene Umsetzung als interaktive Webseite, welche intuitiv bedienbar ist. Ein sehr aufwendiges und interessantes Projekt, das den Chemieunterricht spannender macht und lernmotivierend für Schülerinnen und Schüler ist.  Der Wettbewerb Der zweistufige Wettbewerb wurde 2019 zum ersten Mal für die Sekundarstufe I ausgeschrieben. Begutachtet wurden die 30 Einreichungen von einer Jury – bestehend aus Chemielehrkräften und -didaktikern. Aktuell ist der Wettbewerb erneut ausgeschrieben für die Sekundarstufe II. Beiträge können noch bis zum 10. Dezember 2021 eingereicht werden. Alle Informationen zur aktuellen Ausschreibung finden Sie hier: https://www.vci.de/fonds/presse-und-infos/pressemitteilungen/digichem.jsp Der Fonds der Chemischen Industrie wurde 1950 gegründet und ist das Förderwerk des Verbandes der Chemischen Industrie. Er stellt 2021 rund 11,4 Millionen Euro für die Grundlagenforschung, den wissenschaftlichen Nachwuchs und den Chemieunterricht an Schulen zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter www.vci.de/fonds. Lesen Sie den ganzen Artikel
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sinoeurovoices · 2 years
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【比爾曼自傳】第十一章 百花依然齊放 (三)
當黨的十一中全會的大砍大削震動全國時,筆會沒有扮演什麼角色。在此雲翻雨覆的日子裡,哈弗曼、海姆和我被傳喚到內政部去見部長,迪科爾少將。三人都在同一個上午,每人間隔一小時,哈弗曼第一,我最後。我在門衛那裡報到,稍後來了一個制服畢挺的人接我進去。上樓,昏暗的走廊,海姆迎面背光走來,他也由一個著制服的人陪同。海姆比平時腰彎得更低,大衣和夾克都敞開著,看上去就如一個在步道上緊隨著他同胞的破碎老猶太人,這景象令我赫然。很顯然他剛跟內政部長談過話,這也是我即將面對的。為了掩飾我的恐懼,我站住,裝出輕快爽直的樣子問道:「哈囉,史蒂芬,怎麼樣啊?」他還是低著頭,看著自己的腳,喃喃說了一個字,我卻聽不清楚。現在我失去了恐懼,恐懼佔據了我。 我們繼續穿過部裡的迷宮,陪同的人敲開女秘書辦公室的門。她再開啟一扇包了隔音材料的門,進入一間大廳一般的房間,高高的窗戶上掛著厚重的窗簾,屋後方一角,部長坐在一張巨大的…
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Here's four more by Robert Havemann..
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bitesbitesbites · 6 years
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Wall of light: 8,000 glowing balloons recreate the route of the Berlin Wall, 25 years after it fell A quarter of a century after the fall of the Berlin Wall, the border between West and East has been lit up by 8,000 glowing balloons.The bright orbs are part of the Lichtgrenze - or lightborder - art project, which has seen the balloons mark the dividing line that separated West and East Berlin for nearly 30 years.An eight-mile stretch of the former border will be lit up until dusk on Sunday, when the orbs will be untethered and released into the sky.The balloons pass landmarks such as Checkpoint Charlie, Brandenburg Gate and the Reichstag as they zig-zag their way through Berlin.Beethoven's Ode to Joy will ring out as the balls of light are released - a symbol of peace in Europe 25 years on from the Wall's demolition.
LICHTGRENZE - a monumental light art installation for 25 years fall of the Berlin Wall celebrations The brothers Christopher Bauder and Marc Bauder conceived the idea of the LICHTGRENZE in 2011 supported by the Robert-Havemann-Gesellschaft e.V. and developed with the help of Kulturprojekte Berlin. The LICHTGRENZE is part of the anniversary celebrations that were organised by Kulturprojekte Berlin GmbH as part of an initiative from the city of Berlin. KINETIC LIGHTS develops and produces 8000 units of their new product Balloon Light for the 15 kilometer long light installation along the former Berlin Wall called LICHTGRENZE. The Balloon Light is a novel lightweight and flexible outdoor decorative light. It consists of a foot with water ballast including a rechargeable battery flexible carbon fiber rod pole and white LED lit balloon top. The balloon can be filled with air or helium. When filled with helium the balloon can be released with a special mechanism as an event highlight. The Balloon Light is available for rental or purchase. Minimum purchase quantity is 50 units. 
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2826196/Germany-marks-25-years-fall-Berlin-Wall-illuminating-former-border-East-West-8-000-glowing-balloons.html
https://www.youtube.com/watch?v=1-oNNqMPo3Q&feature=youtu.be
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hjgdigitalmonster · 4 years
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Zitate Bärbel Bohley
 Zitate, vorgetragen von der Schauspielerin Katrin Saß      auf der Gedenkfeier für Bärbel Bohley in der Akademie der Künste (2010).
»Und ob ich im Westen angekommen bin? Ich weiß gar      nicht, ob ich das wollte. Ich habe darüber nie nachgedacht. Ich habe nie      versucht, in einem System anzukommen. Ich wollte in keinem System      ankommen, sondern da, wo man Mensch sein kann.«
»Wende? Der ist für mich wirklich kein guter Begriff.      Ich finde das schon sehr schön mit der Revolution. Das war sie, weil mit      den Menschen und in den Menschen so viel passiert ist. War schön. War      sehr schön. War etwas Großartiges in meinem Leben, was mir keiner mehr      nehmen kann. Ich glaube, wenn man das so`n bisschen bewusst erlebt hat      und sich nicht völlig überrollt gefühlt hat – da gibt es ja sicher auch      viele -, dann ist das etwas, was einem Kraft gibt. Man weiß: Dinge können      sich von Grund auf ändern, das ganze Leben. Das ist was Hoffnungsvolles.      Der zäheste Brei kann zum Vulkan werden.«
»Die Wurzeln meines Verhaltens liegen in meiner      Kindheit, denke ich. Ich bin 1945 geboren geworden. Die Menschen aus      meiner Generation haben früh gelernt, dass man dem anderen etwas abgibt.      In den Nachkriegsjahren war es selbstverständlich, dass man sich half, so      gut man konnte. Mit dem Egoismus, der heute herrscht, hätte man damals      nicht überleben können.«
»Ich habe immer gemacht, was ich für richtig halte.      Wissen Sie, ich habe mich zwei-, dreimal in meinem Leben geschämt für      etwas, was ich nicht getan habe. Kleinigkeiten. Aber dieses innere      Rotwerden wollte ich mir ersparen. Das eine Mal, das ist ewig, ewig her,      da war ich so 17. Vor mir an der Currywurstbude an der Schönhauser Allee      stand ein Junge, der wollte ´ne Currywurst. Vor uns waren noch zwei      Leute. Der Junge hatte nicht genug Geld und zog ganz bedrippt davon.      Innerlich habe ich mich dermaßen aufgeregt über den Mann, der hinter ihm      stand, dass der ihm das Geld nicht einfach gibt. Und dann bin ich schon      weg, da denk ich, warum habe ich ihm denn nicht das Geld gegeben. Ha! Das      war so was Furchtbares. Da hab ich mich geschämt. Heiß war mir und      schlecht.«
»Diese historische Rolle lehne ich einfach ab. Der      Herbst 1989 war das Erlebnis von vielen – und diese geteilte Freude war      gut und das Besondere. Ich meine, wer kannte denn in der DDR Bärbel      Bohley, jetzt mal ehrlich. Ich gehöre nicht zu denen, die vergessen      haben, was wir eigentlich wollten. Wir wollten nämlich nicht unbedingt,      dass die Mauer fällt, daran haben wir gar nicht gedacht. Und wenn heute      viele sagen, sie wollten die Wiedervereinigung, dann haben sie vergessen,      dass sie Freiheit wollten. Und zwar in ihrem Leben, das sie in der DDR      führten. Alles andere kam später.«
»Der Osten war eine Vitaminspritze für den Westen.      Jetzt sind die Vitamine aufgebraucht, die lukrativen Spekulationsobjekte      sind verteilt. Die Kassen sind leer, und der Westen sieht in weiten      Teilen so aus wie der Osten vor zwanzig Jahren. Ja, auf leisen Sohlen ist      der derbe Osten in den feinen Westen gekommen, an den Hacken klebte noch      die lehmige mecklenburgische Erde, vermischt mit Kuhmist und Hühnerkacke.      Keiner hat es gemerkt, aber plötzlich war er da, der Osten im Westen, und      verändert ihn Tag für Tag seit zwanzig Jahren, nimmt ihm die Schminke,      macht ihn realer, zeigt ihm seinen Platz in der Welt. Wir haben das schon      hinter uns, was ihr vor euch habt. Ihr könnt von uns lernen.«
»Mich regen diese Widersprüche nach wie vor auf, die      um uns herum existieren. Diese Finanzkrise kommt ja hier nur sehr      abgemildert an, und wir reden nicht darüber, was in anderen Ländern jetzt      passiert. Die werden völlig vergessen, die hungernden und sterbenden      Kinder. Das ist doch furchtbar. Es gibt gar kein neues Denken, immer nur      in dieser Richtung. Ich bin da nicht schadenfroh, aber ich sehe: Wir      werden lernen müssen. Auf eine sehr unangenehme Weise werden wir unsere      Lehren ziehen. Es wird immer nur der Wunsch geschürt, mehr zu      konsumieren. Aber ich bin doch nicht glücklicher, wenn ich ein paar      Schuhe mehr habe. Die Frage nach neuen … oder ganz alten Werten, die      steht wieder an. Und 1989 hätten wir auf viele dieser Fragen gute      Antworten geben können.«
»Die DDR wollte Gehorsam und zog Widerständler heran,      unser Staat will den mündigen Bürger und erntet ein Schulterzucken. Im      gewissen Sinne ist es einfacher, in einer Diktatur auf die Straße zu      gehen als in einer demokratischen Gesellschaft, die unzählige      Möglichkeiten für Ablenkung und für Freizeitspaß bietet. Aber der Staat      greift weiterhin ständig ins Leben des Einzelnen ein. Geistige      Unterdrückung gibt es auch heute.«
»Ich habe nach der Wende lange außerhalb von      Deutschland gelebt. Als ich zurückkam, fiel mir auf, dass die Beziehungen      zwischen den Menschen kälter geworden sind. Die Leute haben schicke      Sachen an, aber leere Gesichter. Es herrscht eine zunehmende      Vereinzelung, und es ist eine gesellschaftliche Aufgabe, das den Leuten      bewusst zu machen. Wenn sie das erkennen, werden sie sich mehr für ihre      Interessen engagieren und die Gestaltung dieses Landes nicht nur der      Politik überlassen.«
»Wenn Widerstand sich darauf beschränkt, alle vier      Jahre irgendwo sein Kreuzchen zu machen, wird sich nicht viel ändern.      Doch leider haben die Bürger in unserer Demokratie viel zu wenige      Möglichkeiten, sich an politischen Entscheidungen zu beteiligen. Das Volk      darf bei uns ja nicht mal den Bundespräsidenten wählen. Deshalb bröckelt      auch die Zustimmung zur Parteiendemokratie. In Bosnien, wo ich zwölf      Jahre lebte, habe ich Ähnliches bemerkt. Die Menschen dort hatten große      Hoffnungen für ihre demokratische Zukunft. Aber dann wurde ein System      installiert, das wesentlich weniger Möglichkeiten der Teilhabe bot, als      sie erwartet hatten. Wir tun so, als wäre unsere Demokratie perfekt, und      übersehen dabei, dass viele Menschen gute Gründe haben, sich von dieser      Demokratie nicht vertreten zu fühlen.«
 _______________
 "Wir wollten Gerechtigkeit und bekamen den      Rechtsstaat."            Über die Enttäuschung vieler Bürgerbewegter über die unzureichende      juristische Aufarbeitung des DDR-Unrechts in der Bundesrepublik:
"Da ändert sich nicht alles mit einer      Cola-Flasche oder einem neuen West-Auto. Das macht einen nicht zum neuen      Menschen."
"Es gibt in einer Diktatur nichts Wichtigeres als      die Unterstützung der Bürgerrechtler von außen."
Zum Krieg:      "Ich finde es so schrecklich, weil doch fast immer nur Unschuldige      getroffen werden und die nächsten Terroristengeneration schon wieder in      Sicht ist. Auch wieder nur Ausdruck des Versagens der Internationalen      Gemeinschaft." 25.07.2006
Über Robert Havemann:      „Die Bürgerbewegung wäre Robert sympathisch gewesen. Politische Macht hat      ihm viel bedeutet, aber nicht um jeden Preis. Seine Selbstachtung und      selbständiges Denken waren ihm wichtiger. Zum richtigen Zeitpunkt seine      Mitverantwortung für den Lauf der Geschichte wahrzunehmen und zu handeln,      das verband ihn mit uns.“      Robert Havemann oder Wie die DDR sich erledigte, Katja Havemann, Joachim      Widmann, Ullstein Verlag, Berlin 2003
„Mein Platz ist in der Opposition.“      „taz“, 26.2.1990
„Ich kenne keine Partei, die mündige Bürger      hervorbringt.“      „taz“, 8.1.1990
Zur Maueröffnung:      „Ich denke, daß jetzt doch einige Politiker im Westen Schweißtropfen auf      der Stirn haben, und die haben sie sich, glaube ich, auch verdient. Da      muß der Westen durch und da müssen wir durch.“      Interview im NDR, „Das Morgenecho“, 10.11.1989, 6.10 Uhr
„In der DDR hat es nicht einmal fünf Minuten      Sozialismus gegeben.“      Auf einer auf einer Veranstaltung im Gästehaus der FDJ am 4.11.1989;      Diskussion mit Bärbel Bohley, Tamara Danz, Dieter Dehm, Jürgen Eger,      Klaus Jentzsch, Toni Krahl, Heinz-Rudolf Kunze, Dirk Zöllner u. a.
„Es gibt keine Möglichkeit, sich mit diesem Land zu      identifizieren. Diese Umwahrheit, die hier herrscht, diese Lüge. Jeder      weiß doch, daß es nicht so ist, wie offiziell behauptet wird. Und diese      Situation verbietet es einem geradezu, sich mit der DDR zu identifizieren.“      „Hamburger Morgenpost, 16.9.1989
„Ohne die viel geschmähte Opposition geht es nicht, zu      der wir uns endlich bekennen sollten.“      „taz“, 24.1.1989
"Warum wollen Sie zurück in die eingemauerte DDR?      „Ich will unbedingt zurück, ich bin ja auch nicht freiwillig weggegangen.      Bezeichnenderweise wird mir die Frage vorwiegend in Westdeutschland      gestellt. In England hat mich niemand gefragt, warum ich wieder zurück      gehe. Wenn ich aus Südafrika wäre, würde sich wahrscheinlich niemand      wundern, warum ich wieder nach Hause fahre.“      „Der Spiegel“, 8.8.1988
„Ich bin eigentlich ein friedlicher Typ. Ich weiß      überhaupt nicht, warum die Mächtigen solch eine Wut auf mich haben.“      „Der Spiegel“, 8.8.1988
„Wenn ich nur hätte malen wollen, wäre ich mit 30 aus      der DDR weggegangen. Aber mein Leben ist halt nicht nur Malerei.“      „Der Spiegel“, 8.8.1988
"Mein Oppositionsgeist ist immer sehr      persönlich.“      „Die Zeit“, 25.3.1988
 https://baerbelbohley.de/zitate.php
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melbynews-blog · 6 years
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Frieden schaffen ohne Waffen – Alles nur Satire
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/frieden-schaffen-ohne-waffen-alles-nur-satire/
Frieden schaffen ohne Waffen – Alles nur Satire
Der einzig richtige Weg, oder doch nur eine Illusion?
Viele kennen diesen Slogan, der gar kein Slogan ist, sondern der Titel des Berliner Appells vom 25. Januar 1982, verfasst von Robert Havemann und Rainer Eppelmann.
Lange ist das her. Der Aufruf hat dagegen an Aktualität und Dringlichkeit nichts eingebüßt.
Die Autoren forderten die Menschen dazu auf, sich zu besinnen, um die dauerhafte Grundlage für eine dauerhafte Friedensordnung zu schaffen, anstatt weiterhin zu akzeptieren, das Frieden nur als „Abwesenheit des Krieges“ begriffen wird.
* * *
Die westdeutsche Friedensbewegung der späten 70er und frühen 80er Jahre, eine nicht homogene Sammlung von vielen Gruppierungen der Kriegs- und Rüstungsgegner, die insbesondere gegen den „NATO-Doppelbeschluss“ eine breite Öffentlichkeit mobilisieren konnte, nutzte die o.e. Worte als Slogan, schuf ebenso das weltweit bekannte Symbol der weißen Friedenstaube auf hellblauem Grund.
In der damaligen DDR erlangte der Slogan der dortigen Friedensbewegung(en), nämlich „Schwerter zu Pflugscharen“ einen hohen Bekanntheitsgrad, der auch die Aktivisten in der Bundesrepublik ansprach.
* * *
Im Bonner Hofgarten erreichten die Organisatoren der Friedensdemonstrationen am 10.10.81 die beeindruckende Menge von 300.000 Menschen, die es alle für wichtig befanden, ihre Ablehnung gegenüber der damals dramatisch angestiegenen Weltkriegsgefahr durch atomare Aufrüstung, öffentlich Ausdruck zu verleihen.
* * *
Heute,am 18.04.2018, rufen wiederum einige verantwortungsbewusste Menschen zu einer Demonstration gegen Krieg und für Frieden auf.
Diesmal wird der Pariser Platz am Brandenburger Tor (dort ist auch die US-Botschaft in einem Riesenbau untergebracht) der Versammlungsort sein.
Um 18:00 Uhr, nach der Arbeit.
Denn. Besonders in diesen Zeiten gilt für den Michel immer noch: „erst die Arbeit, dann das Vergnügen“.
* * *
Spiegel online (gehört zur Bertelsmanngruppe) veröffentlichte eine „Umfrage“ zu den völkerrechtswidrigen Angriffen der Terror-Troika (USA, GB & F) vom letzten Samstag.
Sie können die „Ergebnisse“ dort abfragen, wenn sie ihren Ad-Blocker ausschalten.
Der, ganz grob zusammengefasste, Tenor der „Umfrage“ ergab:
59,9% der Bundesbürger seien gegen Krieg.
Die „Umfrage“ war allerdings durch mehrere und vielschichtigere Fragen gebildet worden.
* * *
Frage:
Brauchen die Bürger immer erst „repräsentative Umfragen“, von denen keiner genau weiß, wie sie zustande kamen, um sich gegen Krieg auszusprechen?
Benötigen die Bürger „Umfragen“, um sich zu artikulieren?
Benötigen die Bürger „Umfrageergebnisse“ um sich zu positionieren?
„Wenn 60% dagegen sind, dann bin ich auch dagegen.“
Sie glauben, niemand sei so blöd, sich eine „eigene Meinung“ aufgrund von Umfrageergebnissen zu bilden? Ich schon. Leider halte ich das für sehr wahrscheinlich.
Meinungsumfragen und deren „Ergebnisse“, die ganz leicht durch die Auswahl der Befragten und die Fragestellungen beeinflusst werden, sind ein wesentlicher Bestandteil zur Beeinflussung von Wahlen und des Wählerverhaltens.
Ein Beispiel: 9 Monate vor der letzten BTW war Schulz der Messias, vor Merkel, die spd angeblich bei über 30% „Marktanteil“.
Je näher die Wahl kam, desto mehr verschoben sich die angeblichen „Zustimmungen“ in Richtung Merkel, vor allem aber in Richtung AfD. Und so sah dann auch das „Wahlergebnis“ aus.
Das ist VT, keine Beweise!
Stimmt, Beweise habe ich nicht, aber ich darf Vermutungen äußern!
* * *
Wieso nur 60% für Frieden?
40% sind also für Krieg, befürworten den rechtswidrigen Raketenangriff auf Syrien, weil sie die Lügen und die Propaganda der marktradikalen Medien, ohne „Sinn und Verstand“ bereits „gefressen“ hatten?
Die Umfrage zeigt in allererster Linie den Atlantikern, den Kriegslobbyisten, den „councils“, den marktradikalen „Denkfabriken“, wie weit sie von einer Mehrheit für Krieg bei „der Masse“ noch entfernt sind.
Was sie noch tun müssen, um öffentliche Zustimmung zum Krieg zu erlangen. Welche Bevölkerungsgruppen wie getriggert werden müssen.
Meine Meinung:
60% Ablehnung sind, verdammt nochmal, viel zu wenig.
Was ist los, was geht in den pürierten Hirnen der 40% vor?
* * *
Frieden schaffen ohne Waffen, generell Frieden, scheint sich immer weniger Beliebtheit zu erfreuen.
Entweder wissen die 40% nicht, das die USA und GB, nun auch Frankreich und große Teile der EU-Mitglieder Kriege führen, befürworten und weitere Ausweitungen von Kriegen planen, weil es um nichts anderes als die Wiederherstellung der UNIPOLAREN Weltordnung geht, die die USA (und auch GB) verloren haben.
Der Westen, vor allem die bestimmenden wirtschaftlichen und politischen Kreise der USA und GBs haben keine Antworten mehr auf den wirtschaftlichen, technologischen, politischen, diplomatischen und militärischen Fortschritt Russlands und der VR China.
Derv Westen ist bereits teilweise überholt worden.
Die multipolare Weltordnung ist mittlerweile ein Fakt. Ein Fakt, den die marktradikalen Wirtschaftsdiktaturen des Westens, vor allem die USA und GB nicht akzeptieren wollen.
Und deren einzige Antwort besteht in KRIEG, Zerstörung und Terror.
Manlio Dinucci, ein italienischer Journalist hat dazu diesen Text auf Voltairenet am 13. April 2018 veröffentlicht: „Das westliche amerikanische Imperium in der Krise“.
* * *
Oder die 40% wissen um die tatsächlichen Gründe für die Kriege des Westens und empfinden dieses Vorgehen als „absolut in Ordnung“.
Nein, ich bin fest davon überzeugt, das die allermeisten „Kriegsbefürworter“ sich durch die massive, jahrzehntelang andauernde Propaganda dauerhaft haben beeinflussen lassen.
Sie haben keine Ahnung, keinen blassen Schimmer davon, das die jetzigen und in Planung befindlichen Kriege einzig und allein nur das Ergebnis der marktradikalen, westlichen Wirtschaftsdiktaturen sind.
Das Ergebnis von unkontrollierbar gewordenen Finanzmärkten, der entfesselten Globalisierung und des billigen, aus dem Nichts geschaffenen Giralgeldes.
* * *
Frieden schaffen ohne Waffen, das können nur Nationen und Staaten schaffen, nur verantwortungsvoll handelnde, kluge Politiker, die die Bereitschaft zur Anerkennung der friedlichen Koexistenz aller Völker untereinander haben.
Dafür müsste „der Westen“, die Bürger dieser Wirtschaftsdiktaturen sich erst einmal von all den Gestalten befreien, die nichts anderes können und wollen, als Geld, Macht, Vorherrschaft.
Das würde bedeuten: Sich nicht nur von kriminell handelnden Politikern befreien, entledigen wollen und diese politisch dauerhaft kaltstellen.
Die Macht der Konzerne, des großen Geldes, der Milliardäre und Multimillionäre, der Börsen, der Berater, der Lobbyisten, der Denkfabriken, der in jedem gesellschaftlich relevanten Kreis überall existierenden und beeinflussend wirkenden „Vereinigungen“ der obskuren NGO’s, der systemunterstützenden Medien muss dann ebenfalls dauerhaft gebrochen werden.
Wer kann das machen?
Wie soll das bewerkstelligt werden?
Wie kann dafür eine breite Zustimmung gefunden werden?
All die derzeit öffentlich und im Hintergrund agierenden Gestalten aus Politik, Wirtschaft und den vielen unterstützenden Kreisen werden sich nicht still und leise beiseite drängen lassen.
Sie werden nicht auf ihre Macht, ihr Geld verzichten und durch gutes Zureden ihr Denken und Handeln überdenken, gar ablegen.
Es sind Psychopathen, gewaltbereit und rücksichtslos.
Deren Weltbild besteht nur aus Sieg oder Niederlage.
Kompromisse sind für diese Typen auch nur Niederlagen.
Diskussionen und Verhandlungen sind Mittel zum Zweck, dienen der Überbrückung von machtlosen Zuständen oder momentanen Schwächen.
Sie können nichts anderes und werden sich mit „Maulkörben“ nicht abfinden.
* * *
Mao (ich bin kein Freund von dieser machtgierigen Gestalt) sagte: „Die Macht kommt aus den Gewehrläufen.“
Er hatte wohl leider Recht.
Denn die Millionen Tote, die seine Politik der gesellschaftlichen Veränderungen in China mehrmals als Ergebnis zeitigte, hatten als letzte Wahrnehmung einen Gewehrlauf vor den Augen und den Knall eines Schusses im Ohr.
Und die Massen schauten bei den „spontanen“ Hinrichtungen zu. Wie eigentlich immer in der Menschheitsgeschichte. Steinigungen, Hexenverbrennungen waren auch solche „Events“.
Und auch heute würden die Massen wieder zuschauen, aber mit ihren Smartphones noch sofort Videos online stellen. Und ein paar „Selfies“: „Ich war dabei – bitte teilen und liken.“
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Ich glaube nicht mehr daran, das im Westen eine Mehrheit der Bürger die Notwendigkeit zu tiefgreifenden politischen und wirtschaftlichen Veränderungen erkennen kann.
Das System und seine beeinflussende Propaganda haben bereits „ganze Arbeit“ geleistet und werden weiterhin „ganze Arbeit“ leisten können.
Weil niemand da ist, der bereits jetzt oder in naher Zukunft „das System“ mit friedlichen Mitteln stoppen will und kann.
Ich glaube nicht mehr daran, das friedliche Mittel das System noch stoppen können.
Ich glaube nicht mehr daran, das sich eine Mehrheit in den Bevölkerungen der westlichen Staaten finden wird, um das System mittels demokratischer Wahlen abzulösen und aufzulösen.
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Nach dem Ende des WK II überlebten jede Menge Nazis politisch, auch in der DDR. In der Bonner Republik übernahmen sie sehr schnell wieder Ämter und wirtschaftliche Führungspositionen, beeinflussten die Politik und das gesellschaftliche Geschehen.
Nach 1990 erstarkten die „Enkel der Altnazis“ und haben seit wenigstens 2015 sogar fast alle Parlamente der neuen „Berliner Republik“ „entern“ können.
Genau so wird es auch wieder geschehen, dann mit den Marktradikalen, den neo-cons, den Kriegstreibern, den psychopathischen Wirtschaftsfaschisten und ihren Wasserträgern.
Nur das ein solches Szenario in den westlichen Staaten in weiter Ferne liegt, denn es gibt weder deutliche Mehrheiten für tiefgreifende Veränderungen und ganz andere politische und wirtschaftliche Wege, noch gibt es Gruppen, die in der Lage wären, die notwendigen Veränderungen notfalls auch ohne „demokratische Legitimationen“ herbeizuführen.
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Der heute stattfindenden Friedens-Demo in Berlin wünsche ich friedliches Gelingen, eine beeindruckend hohe Teilnehmerzahl.
Es ist zwar nur „ein Flagge zeigen“. Es wird von Merkel und Konsorten nicht wahrgenommen. Niemand in der bestimmenden Wirtschaft und Politik wird sich beeindrucken lassen.
Aber trotz allem, weiter nichts tun, ist ganz bestimmt keine Option.
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Bis dann…
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