Tumgik
#radbox
hotsuqueen · 1 month
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Yamato Hotsuin, for the ask game! 💕💕💕💕 (yes I do in fact love hearing this rant every time lol)
YAAAAA YOU GET ME
who? | only know their name | loathe | ugh | overrated | indifferent | dead | alive | depends on how you play I guess? | just okay | cute | badass | my baby | hot | want to marry | favorite 
I love Yamato Hotsuin so much I chose my username in his honor, so there's that.
I don't think there's any aspect of his character that I don't like. I absolutely love his design. I love his lavender hair and his cockatiel fluff and his Matrix jacket and his military boots and his stupid tie that's like 4 feet long. I love that he looks like a mean, scary badass, but he's actually a weird little drama queen who thinks Hibiki is hilarious and criticizes other people for their lack of social skills.
I love that he's so unapproachable that he has no friends, but it takes him less than 24 hours to be on a first name basis with Hibiki. I love that his attachment to Hibiki is so strong that he only has takoyaki with him one single time before he decides that it's not only his favorite food in the world, it's also the first food he ever taught himself how to make. I love him threatening to slit everyone's throat when he thinks they've poisoned the only friend he's ever had against him.
I love that the Triangulum Arc's Golden End is Yamato's route, and a perfect culmination of the immense character development he goes through over the course of the whole game. I've probably played through Record Breaker a good 8 times, and I never, ever get tired of him. Yamato Hotsuin is my forever girl and I'll wax poetic about him at the drop of the hat. He deserves the world!
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radblox · 11 months
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Remote radiology reporting
Break free from geographic boundaries with the Remote Radiology Reporting services at Radbox. Our team of skilled radiologists offers accurate and comprehensive interpretations, allowing healthcare providers to access expertise from anywhere. Improve efficiency, reduce costs, and enhance patient care with our flexible remote reporting solutions.
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tobiaskarnbach · 5 years
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Nordseeküste in Dänemark!!! Sehr schöne und sehr nasse Radtour :D 
Let´s go Dänemark. Eigentlich so nah und trotzdem hatte es mich bisher mit meinen Gedanken noch nie über die Grenze, unseres nördlichen Nachbarn gezogen. Jetzt wollten wir die Küsten des kleinen Wikingerlandes und moderner Vorreiter soziale Gerechtigkeit, übersüßen Gebäcks und Erneuerbare Energiekraftanlagen erkunden. Doch wie da hin kommen? 
Meine Ausrüstung stand fest, so dachte ich. Immerhin war es immer noch Sommer! Also würde es das gleiche Paket sein, welches ich nach Griechenland mitgenommen hatte. Lediglich ein geschlossenes Zelt, sowie Regenjacke und Regenhose ergänzten meine Ausrüstung. Im Laufe der Tour würde sich das noch als Fehler herausstellen. Am dritten Tag bereits, besorgte ich mir ein paar Gummistiefel, mit welchen ich bis zurück nach Deutschland reiste- was für ein Anblick :D und später kam ich nicht um die Anschaffung eigenes neuen Schlafsackes herum. Mein alter Sythetiksack hatte zu sehr an Flausch verloren, dass ich jede Nacht auf arktische Temperaturen auskühlte. Damit ich nicht völlig unterkühlte, experimentierten wir ein bisschen und wir fanden heraus, das unsere Schlafsackreisverschlüsse (solche Worte gibt es doch echt nur im Deutschen :D ) kompatibel waren. So schufen wir eine thermische Höhle.
Nun wie anreisen? Spontan buchten wir ein Zugticket- ein ICE. Also was machen mit den Rädern? Ich klapperte alle Radläden in Karlsruhe ab, mit der Hoffnung eine kleine Radbox zu bekommen. Aber Fehlanzeige, in jede der Boxen hätte mein Fixie drei Mal reingepasst und jeder Schaffner hätte mich aus dem Zug geworfen. Also zerlegte ich mein Rad, schmiegte die Felgen an den Rahmen, legte den Lenker darauf und umwickelte alles mit einer Rolle Frischhaltefolie. Die Ritzel, Carbonteile oder andere Exponierte stellen kann man mit etwas Zewa schützen. Das ist vielleicht nicht super Umweltfreundlich, funktioniert aber auf der ganzen Welt! Ohne eine Beanstandung kam ich, schwer beladen, bis nach Hamburg, von dort weiter an die Dänische Grenze. Der Abend senkte sich, als ich mein Rad fertig zusammen geschraubt hatte. Wir folgten den Bahnschienen, der untergehenden Sonne entgegen, in Richtung Meer. Blaue Stunde- wir schalteten die Lichter an. Auch in der Ferne sahen wir Lichter, Männer arbeiteten mit ihren Traktoren am Strand, bis tief in die Nacht. Die Landschaft war flach, deshalb suchten wir uns ein halbwegs gerades Plätzchen, etwas abseits, bauten das Zelt auf, verstauten alles. Dann gingen wir nochmal an den Strand. Hinter uns brodelte der Himmel und spuckte Grollen aus. Als wir schlafen gingen, nieselte die ersten Tropfen, später brach das Unwetter los. 
Laut peitschte diese Nacht der Wind und der Regen gegen das Zelt und das Gestänge kämpfte standhaft gegen das Verbiegen. Regen prasselte von der Erde gegen das Innenzelt und Kondenswasser sprühte uns mit jeder Böe ins Gesicht. Laut knallten die Blitze auf den Boden, nicht weit von uns entfernt, wir machten uns klein und versteckten uns in unserer vermeintlichen Sicherheit im Schlafsack, doch besseren Schutz zu suchen, wäre ebenso töricht gewesen, wenn nicht gefährlicher. Mit dem Klimpern von Glocken wachte ich am nächste morgen auf. Hunderte Schafe standen um das Zelt, der Himmel war nun scheinend blau, fast Wolkenlos und die Sonne trocknete den Schlamm und das Zelt. Lange schaute ich noch auf die zwei Streifen aus Grün und Blau, bis wir uns entschieden einzupacken und loszufahren. 
Erst einmal gab es Frühstück. Dafür mussten wir zurück zum Bahnhof, von wo aus wir abbogen, um endlich die Grenze hinter uns zu lassen. Das Wetter war herrlich und hübsch standen kleine rurale Bauten in der domestizierten Landschaft. Der Weg war ziemlich gut ausgeschildert, als Vestkystenrute 1 mit roter Zahl auf blauem Schild und meistens mit der Ergänzung des EuroVelo 12, folgten wir dem Meer. Bald tat dann erstmal der Po weh und wir mussten uns mit einigen Pausen, langsam an die körperlichen Strapazen gewöhnen. Die Sonne stand nun hoch am Himmel, der Wind blies wieder stärker und ich zog mir die Kapuze auf um keine kalten Ohren zu bekommen. Da hatte mich das Reisefieber völlig gepackt. Ich war gehypt von den Schönheiten und Grausamkeiten der Natur, dem direkten Kontakt, zu dem was wir vielleicht als Welt und Leben definieren würden. Der Untergrund wechselte von Asphalt zu Schottere und wieder zurück, die kleinen Häuser ruhten, umfriedet mit einem Wassergraben in den Feldern und linker Hand zog sich ein langes Band aus Khaki und Grün: die Dünen. Es dauerte einen halben Tag, bis wir wieder richtig am Meer waren. Wir lehnten die Räder an ein altes Holzgerüst, ich kramte meinen Kocher heraus und die Gewürze. Ich fand mein Handtuch und dies war der Impuls, ins Meer zu springen. Zu mindestens bis an den Bauch traute ich mich in die kalten Fluten, welche gegen mich schwappten und bis ins Gesicht spritzten. Brrr war das kalt :O Eigentlich wäre ein völliges Bad nur eine kleine Mutprobe gewesen, aber ich dachte nur an das kratzige Salz zwischen Rücken und Rucksack, an den Fischgeruch und dass wir noch nicht wussten, wo es die nächste Dusche geben würde. 
Aufgeweckt, wieder warm eingemummelt und in den Dünen liegend, machten wir uns ein leckeres und gesundes Mittagessen. Wir schlugen uns die Mägen voll mit Reis und Gemüse, dann fielen mir die Augen zu und ich wurde später vom Wind geweckt. Ich blinzelte in die Sonne und sah das funkelnde Meer. Meine Glieder erwachten und ich war in Abenteuerstimmung. Bevor wir weiter fuhren, wollte ich noch die Bunkerreste fotografieren, welche abgesprengt, auf dem kopf liegend, den Strand bespickten. Wie große graue Berge, gestalteten sie die Landschaft, als wären sie schon immer da gewesen. Politische Graffiti und Liebeserklärungen vollendeten die Komposition. Doch ein überzeugendes Foto war heute nicht drinnen. Wir schlenderten also zurück und schwangen uns wieder auf die Räder. Der Weg wurde monoton schön- gleichbleibend an Landschaftlichen Eindrucken, ähnlich in seinen Architekturen, ruhig mit seinen Menschen und dem anhaltenden ziehen im Po. Wir rollten unentwegt voran, teilweise liefen wir ein Stück und mir rutschten die Beinlinge herunter. Ich zog sie hoch, richtete meinen Rucksack, vergaß seinen druck auf Schulter und Hüfte erneut und wir rollten weiter. Als wir an einem idyllischen See vorbeifuhren, wussten wir, dies würde unser Rastplatz werden. Wir bereiteten alles vor und das lang ersehnte highlight war natürlich wieder das Kochen. Wir hatten außerdem “Eine kurze Geschichte der Menschheit” eingepackt, ein Versuch, einer Wissenschaftlichen Zusammenfassung, mit subjektiven Schlenkern. Wir lassen bis uns die Augen zu vielen. Richtig dunkel wurde es aber nicht mehr. Der Mond schien hell am wolkenlosen Himmel und von Aufwachen zu aufwachen, geleitete er mich in den nächsten Morgen. 
Heute würden wir dann die jüngste und die älteste Stadt Dänemarks passieren. Kaum saßen wir im Sattel, fing es an zu regnen. Es wurde schnell so stark, das wir uns völlig in unserer Regenkleidung verbarrikadierten und trotzdem bekam ich nasse Füße. Eine “Notpause” machten wir beim Unesco Vogelbeobachtungscenter, welches sich mit seiner Außenfassade aus Ried, mit seinen Modernen Formen, extravagant in die Landschaft schmiegte. Da uns ein Aufenthalt in der Ausstellung überdimensioniert teuer vorkam, wollten wir noch schnell in die nächste  Stadt, mit der Hoffnung auf ein gemütliches Cafe. Das fanden wir allerdings! Von Süden kamen wir in die Stadt, fuhren direkt auf den Kirchplatz zu, umrundeten ihn über die Westfassade und kehrten rechter Hand in der fortführenden Straße ein. Ich war papp satt! Der regen tröpfelte gerade noch ein bisschen, als wir die warme Stube wieder verließen und ich erwarb die Gummistiefel. Warm und munter erforschten wir noch die eine oder andere Gasse, bis wir vor einer enttäuschenden Ruine standen, welche die frühere Wehranlage gewesen war. Trotzdem blieb Ribe die schönste Stadt auf der ganzen Strecke. 
Der restliche Tag wurde eine Mischung aus kleinen Überraschungen und nüchterner Erschöpfung. Die in Nebel gehüllten Inseln, welche dem Festland vorgelagert liegen, erhoben sich nun klar aus dem Wasser, doch wir ließen sie hinter uns. Der Weg führte kreuz und quer, recht unattraktiv, bis Esbjerg. Hier spielte ein Konzert und moderne Fassaden starrten uns entgegen. Ich weiß nicht wieso wir so schnell wieder auf den Rädern waren, aber die letztlich einzig wirkliche Schönheit der Region ist der Strand. Hier empfingen uns große weiße Riesen, welche auf die See hinausschauen. Immer abwechselnd, Keks, Radeln, Kekse, Radeln, fuhren wir direkt am Meer! Richtig toll :D Wir fuhren so weit, das wir den Campingplatz verpassten. In dem Moment verwandelte die untergehende Sonne den Himmel, das Meer und den nassen Grund in ein Gemälde von Turner und steif standen die Holzpfosten im Sand, an welchen die Fischer ihre Netzte trockneten. Schattige Zwischenräume zerissen das Farbspiel in dezenten Splittern und schafften einen gedanklichen Raum. Lets do some pictures for the family ;) ich studierte noch kurz die Karte und dann verließen wir auch den Abschnitt, wo all die Prachtvillen standen. Kurz darauf das Schild “National Park”, wir waren auf dem richtigen Weg und kurz vor einem Campingplatz. Jackpot: heißes Wasser und leckeres Abendbrot. Doch die Nacht fühlte sich kalt an. 
Der folgende Tag hatte die Schönsten Abschnitte des Weges. Zwar mussten wir viel Straße fahren, um diese zu erreichen, doch schließlich taten sich unglaubliche Dünen auf. Die Sonne leuchtete über einen strahlend blauen Himmel hinweg und Bienen summten zwischen den Blauen Bergen. Wir fuhren direkt bis an die letzte Reihe der Dünen. Hier stand eine kleine Strandbar im skandinavischen Stil. Hinter einem, vor Wind schützenden Lattenzaun, setzten wir uns in den Schatten und aßen Eis. Man, eine rießen Portion! Dann wollten wir noch ins Meer. Der Wind peitschte gegen die Sandberge und gegen das Wasser. Mit Handständen, uns überschlagend, patschten wir bis ans Wasser und trauten uns langsam hinein. Ein wenig spannten sich die Muskeln an, doch all in allem war das Meer eine schöne Erfrischung. Wir zogen uns wieder an schlenderten den Weg welchen wir gekommen waren, den Strand zurück. Die Brandung umspülte unsere Füße und Kitesurfer stellten ihre Segel Richtung Himmel auf. 
Heute fuhren wir dann noch in die Untergehende Sonne hinein. Unsere Highlights waren vor allem persönliche, wie große Sprungbälle im Sand, welche uns eine Pause schenkten oder das Kämpfen gegen die Poschmerzen, oder eine vergebliche Pilzsuche. Wir konnten uns Geschichten erzählen und gönnten uns spät nocheinmal eine spartanisch, ungesunde Stärkung, welche mir empfohlen wurde. Gerade als die Sonne dann das Meer küsste, trafen wir an unserem Ziel ein und kletterten auf eine große Düne. Das Meer rauschte, taktvoll zu der entspannten Stimmung des Abends. Wir hatten ein bisschen Abendbrot, unseren Schlafsack dabei und eine Flasche Wein, um die Mineralien wieder aufzufüllen. Erst als die Füße kalt wurden, kehrten wir zu Zelt zurück um übermüdet aber ausgelassen, noch etwas warmes zu kochen. Dann ging es in die Schlafsackhöhle und ich schließ fast komplett durch. 
Der nächste morgen war etwas feucht, so dass wir uns für das Frühstück sputeten, das nächste Dorf zu erreichen. Hier hörte auch der Regen auf! Wir kauften ein paar Postkarten und ich suchte nach etwas warmen zum Anziehen. Zum tatsächlichen Kauf konnte ich mich jedoch nicht überwinden. An der Haafen Mole schrieben wir unsere Zeilen nach Hause. Wir erkundeten den Ort- und ich bin so beeindruckt! Obwohl unsere Räder nicht angeschlossen waren, konnten wir sie für fast eine halbe Stunde unbeaufsichtigt, mitten in der Stadt stehen lassen. Respekt an die lieben Dänen. 
Auf unserem weiteren Weg lag dann noch ein Bilderbuch Leuchtturm. An dessen Fuß lockte ein Eisstand und eine Hängematte für eine weitere Pause. Entspannt ging es durch sandiges Terrain weiter. Wieder war es Abend, als wir unser Ziel, ein kleines Küstendorf erreichten, welches Hochburg für Kitesurfer ist. Wir genasen die letzten Minuten des Tages am Strand und kamen dann, trotz Mücken und nassen Untergrunds, noch gut zum Schlafen. 
Am nächsten Morgen war der Himmel prachtvoll, der Wind blies kalt und wir schalteten Google Maps an, um auf dem kürzesten Weg zum Bahnhof zu fahren. Ich müsste mich heute entscheiden, ob ich weiter fahren würde oder ob es nach Coppenhagen oder Berlin gehen solle. Ich machte meine Entscheidung abhängig vom Wetter und so wurde es letztlich eine Tour von Berlin nach Karlsruhe. Davor sahen wir jedoch noch Victoriana und verbrachten eine Nacht in Hamburg.  Wie gesagt ging es dann auch noch weiter und erst dass eintreffen zu Hause, war ein wirkliches ankommen. Es war für mich das erste Mal, dass ich Richtung meiner Heimat reiste. Ursprünglich hatte ch mir vorgenommen, mich ganz intensiv mit dieser Thematik des ankommen auseinander zu setzten. Aber die Realität stoppt diese Träume spätestens beim dritten Platten, an einem Tag. Nun ja, dennoch hatte der Weg tolle Highlights, in Weimar und in Erfurt durfte ich viel Kultur erleben. Besonders habe ich mich gefreut, die Domtreppenspiele zu sehen. Außerdem ist der Mainradweg und der Rheinradweg sehr zu loben! Schließlich brach ich noch meinen Rekord mit 200km mit Gepäck... oder 220k kp. Leider war die Fahrt sehr zehrend, da früh mein Lager kaputt war und mein Fixie wohl langsam den Geist aufgibt. Naja... hat ja jetzt auch schon einiges gesehen.  Dann bis zum nächsten Mal :) 
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radboxes-blog · 6 years
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Ready to send it on the course! The cooler was an awesome touch as a carry out bag 💼 with the hat and polo. @travismathew #sendit #golf #golfer #radboxes #luxurylifestyle #luxury
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tarora · 12 years
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Private secret emails for users using google app engine
Lots of services give a user a private email address to mail stuff to account e.g. readability, instapaper, radbox etc. Using Gmail/Google app engine, this can be achieved by using single email address. Gmail has a nice feature where it ignores anything after '+' sign in email address. Basically [email protected] and [email protected] are same accounts.
Create a account on your google apps domain. (say [email protected])
Generate a unique id for each user. Add this unique id to account created above. ([email protected], [email protected] and so on)
All emails come to this 1 inbox ([email protected]).
Set up a cron job which opens an imap connection and parses the emails. Parsing 'to' or 'cc' field of email will give unique id associated with user.
We can use any algorithm to generate unique id for each user. Here is simple algorithm
Use any unique field associated with user e.g. email, twitter screenname.
To make element unique, use a combination of current timestamp and above key.
Hash the combine key to generate a unique number.
Python Code:
import hashlib import datetime user_email = '[email protected]' user_key += datetime.datetime.now().isoformat() user_key = hashlib.md5(user_key).hexdigest().strip() secret_email = ' john.doe+%[email protected]' %user_key
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radbox · 12 years
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Introducing Radbox 3 (and iPad app)
This is a rehash of the newsletter that went out to our users yesterday.
Like they say, the third time's a charm.
We're proud to unveil Radbox 3 - all the awesomeness of the previous version, plus some more. While the interface has been almost completely redesigned, at its core it still aims to be the best way to watch videos online. The most notable changes are:
Improved lazy mode for a full-browser-screen, autoplay experience.
Ability to log in and import videos from Twitter.
Quick-url - a short, handy link that turns any browser into your personal channel, streaming videos from your Radbox account. Although still a work-in-progress, we hope to make this work on every screen you own, from smartphone to television and everything in between.
Check it out now and let us know what you think.
Radbox is now available on the App Store
After months of development (and rework), Radbox is finally available for all you iPad owners out there.
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You will be surprised to learn that it is not entirely based on the application you're familiar with so far. At the heart of the iPad app is the concept that you can select how long you want your viewing session to last and hit play. This means you can snack on without smudging your screen, or your kid can watch cartoons while you get on with your chores.
Here's what some people are saying (or not)
"Researching classified videos was never easier!" — Julian Assange, Wikileaks
"Now I can fight crime without distraction! I can just batmark videos at night and watch them during the day." — Batman/Bruce Wayne
"This changes everything. Again." — Apple
Check it out on the App Store to learn about all the things you can (and cannot) do with this app, and to download it (yes, it is free).
To get in touch for any feedback, ideas, bugs or hugs, simply send us an email or give us a shout on Twitter or Facebook.
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thingsforteachers · 13 years
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Click through for Richard Byrne's description of this. Unfortunately, it didn't work for him when he tried the bookmarklet with Firefox 4 :( Another similar option is Radbox, which I have used in the past. Radbox doesn't recognize videos on certain websites, though, so I wonder if Squrl eliminates this problem.
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shaycarl · 13 years
Video
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HOW TO TRAVEL WITH RUGRATS!
Have you ever noticed the radbox button in the Share menu? Radbox is a cool little app for people who watch a lot of online videos. They have a bookmarklet that you can save in your browser's bookmarks, and whenever you come across a video you want to watch later, you just click Add to Radbox. At the end of the day you go to Radbox to watch all your saved videos in one run. The thing is: it not only supports YouTube videos, but almost all embedded content on the web!
Give it a try! (Facebook Connect is an option)
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adsahay · 14 years
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Talking about Radbox in SSD
I got an opportunity to talk about my entrepreneurial journey and demo Radbox at Startup Saturday Delhi yesterday. 
You can get a gist of what I talked about here: http://bit.ly/adssdel.
new TWTR.Widget({ version: 2, type: 'search', search: '@adsahay #ssdel', interval: 3000, title: 'Aditya at Startup Saturday Delhi', subject: '', width: 350, height: 500, theme: { shell: { background: '#ffffff', color: '#0a0a0a' }, tweets: { background: '#ffffff', color: '#444444', links: '#080808' } }, features: { scrollbar: true, loop: true, live: false, hashtags: true, timestamp: true, avatars: true, toptweets: true, behavior: 'default' } }).render().start();
The turnout was awesome, and I had an amazing time! Thanks to the volunteers, everything went super smooth. :)
Someone also asked me to post the presentation (though its mostly photos!) so I'm embedding it here.
Aditya presents Radbox in SSD
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hotsuqueen · 1 month
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akira kurusu for ask game!! :3
Oh my god, where to even start
who? | only know their name | loathe | ugh | overrated | indifferent | dead | alive | just okay | cute | badass | my baby | hot | want to marry | favorite 
I love Akira so much that I own an almost 2 ft tall statue of him that sits in a place of glory in my living room. Appliance installers love him.
I actually almost didn't play Persona 5 at all until I met a friend who was really into it, and I fell head over heels for Akira. He's such a wildly appealing protagonist to me. His design is exquisite, Joker is impeccable, and I love the dual nature to him. I love that his backstory is that he got arrested for intervening in an attempted assault because he's a goddamned good boy.
Even though he got done SO dirty, he never lets it stop him from trying to help other people. He has a tender, bleeding little heart and all the reasons in the world not to indulge it, but he does it anyway. He's my beautiful rebel and I want to kiss his face all over.
I'm also unfathomably gay for rule-63 Akira. Atlus is probably never going to give me a female protagonist again, so I've had to content myself with genderswaps, and I'm absolutely goddamned obsessed with fem Akira (I have a whole Pinterest board of outfits I think she'd wear). I'm so into her I started writing my own cyberpunk otome game with R63 Akira as the protagonist oops
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hotsuqueen · 1 month
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For the ask game, I've seen you post about Persona, so how about Arisato Minato? Or Yuuki Makoto I guess, if you prefer his canon name?
Thank you so much for the ask!
who? | only know their name | loathe | ugh | overrated | indifferent | dead | alive | secret third thing? | just okay | cute | badass | my baby | hot | want to marry | favorite 
Persona 3 FES was my very first SMT game and Minato will always hold a special place in my heart! The first fanfic I ever wrote was actually a Minato/Kazuya Minegishi crossover fic LOL
I find his design super appealing and I once cosplayed a rule 63 version of Minato before P3P introduced Minako, so I own a replica of his headphones. I love him very much!
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hotsuqueen · 1 month
Note
for the writing ask game thingy!!
• do you ever read your own writing for fun?
• if you could erase any three tropes from existence, what would they be?
• do you have any guilty pleasures to read/write?
1. All the time LOL. I am definitely my own target audience. I also tend to gravitate towards rare or nonexistent crossover ships so sometimes mine is all I have to read
2. Hmm... this is a tough one. When I reblogged the original list I figured I'd have this one locked and loaded but now I'm struggling haha. I think for me it'd be omegaverse, fake dating, and mundane AU's just for the sheer pervasiveness. If you like those things you're totally valid, they're just not for me
3. Pregnancy/kidfic and r63 👀💦
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hotsuqueen · 9 months
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Fic authors self rec! When you get this, reply with your favorite five fics that you've written, then pass on to at least five other writers. Let’s spread the self-love 💗(You don't have to reply if you've already been tagged, tho~)
Thank you so much for sending me this, anon!
I don't tend to self-rec, but I think these 5 are my favorite works:
Misumena is my first/only commission, a Leo/Corrin fic. I worked really, really hard on this, and I think it turned out to be what I wanted. It's some of the prose I'm proudest of!
Spell Breaker is a genderbent Yamato/Hibiki fic that is probably the one I reread the most. It's the fic that made me realize how much I like writing from the POV of the top, and Yamato's voice is one that I've worked really hard to nail. He's my forever girl.
Cockscomb is a crossover smutfic for Akira Kurusu/Kazuya Minegishi from Devil Survivor, and it's my favorite AU I've ever come up with. I wish sensual incubus dream eating had caught on more lol
My second Yuri/f!Byleth fic and my favorite of the ones I've written. I really like sexy, buff ladies and beautiful men who appreciate those ladies. I definitely went all in on the self-indulgence with this one, and writing such a physically action-oriented fic was an interesting challenge.
Penetration Test is an Iwai/Akira cyberpunk AU and, to date, the only novel-length work I've ever finished. I was incredibly motivated to write this one, and I got to really relish in my love of androids and tired dads. Iwai has become one of my favorite characters to write since.
Thanks again for sending this, anon! I'm tagging @each-uisge-and-glashtyn, @cinefarious, @kairiofknives, @monstrousmoonshine, and @cienturies for this, but please consider yourself tagged if you're interested in doing this too!
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hotsuqueen · 1 month
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for the ask game: what is your most favourite character to write about and why?
Oh, that's a good one! I tend to go through phases, but as of right now, I think my favorite character to write about is Akira Kurusu of Persona 5. His dual nature gives me a lot of options when I'm writing, and I like the variety there. He also lends himself well to a lot of different scenarios. Bless the Metaverse for giving me excuses to write AUs of every stripe.
Also he is exquisitely beautiful.
Thank you for the ask!
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hotsuqueen · 1 month
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For the writing ask game! I have two that go together.
When did you first start writing? And what was the first fandom you ever wrote for?
Oh boy. So technically speaking, the first fanfic I ever wrote was in 5th grade when I wrote self-insert Spyro the Dragon fic for a creative writing class LMAO
The first fic I actually published anywhere was .hack//GU Haseo/Endrance on ff.net when I was a teenager. Oof I'm showing my age
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hotsuqueen · 1 month
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I can't resist! Iwai Munehisa for the name game <3
who? | only know their name | loathe | ugh | overrated | indifferent | dead | alive | just okay | cute | badass | my baby | hot | want to marry | favorite 
I LOVE U GUN DADDY
Iwai makes me so happy, I want to just sit in his shop and listen to him tell me gun facts all day long in those dulcet tones. I love his English voice (I especially love that his English VA is the same as Yamato Hotsuin's LMAO), I love his stubble and his earrings and his tattoo.
I want to mash him with my favs from all my other canons and make them bone. Your fics about him totally rewired my brain chemistry and I blame you entirely for giving me a taste for DILFs I never had before.
He's so gruff and tired and paternal and sexy and I love him to itty bitty pieces.
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