Tumgik
#privatjet
politikwatch · 8 months
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Na wenn da #Putin seine Finger nicht im Spiel hatte 🤔
In #Russland ist ein #Privatflugzeug abgestürzt. Zehn Menschen sollen getötet worden sein, darunter auch Jewgeni #Priogschin. Laut Agenturen stand er auf der Passagierliste.
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deinbester089de · 3 months
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Part 2
#Apologize & #Sorry #haha #BusinessMeeting #Gentleman #WEF #ToNoOne #schweiz #WirtSchaft #FinanceMeeting #PrivatJet #BigMoney #Davos #Blue #TagDanach #DayAfter #Rede #Humor
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itsnothingbutluck · 4 months
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Die Lage im Immobilien- und Detailhandelsbereich des österreichischen Investors René Benko wird immer prekärer. Die Signa-Holding und mehrere Tochtergesellschaften stecken in einem Insolvenzverfahren. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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massivebreadshark · 2 years
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Privatjet-Charta-Marktbericht wird eine umfassende Analyse der globalen und regionalen Marktgröße und der Marktgröße auf Länderebene, des Segmentierungsmarktanteils und der Segmentgröße, des Marktwettbewerbs, der Verkaufsanalyse, der Auswirkungen regionaler und globaler Marktteilnehmer sowie der Optimierung der Wertschöpfungskette/Lieferkette umfassen , Handelsgesetze, wichtige Unternehmensstrategien, Analysen von Wachstumschancen, Produkteinführungen, Erweiterung des Gebietsmarktes und technologische Innovationen.
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Da hat jemand bei der Luftverkehrs Recherche geschlampt.
Täschi ist Handgepäck und muss daher bei der Sicherheitskontrolle geröngt werden, da wäre das jemandem aufgefallen
Die müssten einfach nur den Passenger Name Record anfragen und dann wissen sie genau, wo sie gerade hingeflogen ist. Es gibt sogar extra ne EU-Richtlinie für die Übermittlung an Strafverfolgungsbehörden und Abkommen mit den USA, Kanada und Australien.
Warum gucken die nicht einfach auf Flightradar24?
Als die "private Maschine" gesagt haben, hab ich an ne Cessna oder nen Learjet gedacht (typische Privatjets) - und nicht an ein Großraumflugzeug. Charterflug, ihr meint Charterflug!
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fabiansteinhauer · 5 months
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Zwirner
1.
Kollege RS hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass eine Biographie von Rudolf Zwirner erschienen ist. Er war kuratorisch in die Ausstellung Westkunst involviert, die im Rheinland einen gewissen legendären Charakter besitzt, was sich früh schon daran zeigte, dass man als Jugendlicher der Achtziger Jahre besonders dann abheben konnte, wenn man in seinem Zimmer einen Katalog dieser Ausstellung hatte (am besten abgegriffen, also intensiv und lässig genutzt!). Wenn ich mich recht erinnere, ist das auch literarisch irgendwo schon verarbeitet worden, vermutlich von den Popliteraten.
Es war schon wichtig, über bestimmte Schallplatten zu verfügen, bestimmte Literatur im Regal zu haben und eventuell auch, ein gutes Poster an der Wand zu haben. Der Katalog der Ausstellung Westkunst war aber ein Megagipferli im Zimmer, der Supertrumpf, Türöffner in die die höchsten Kreise und das intensivste Kreisen. Been there, done that.
2.
Zwirner hatte einen dicken Wagen, Beuys hatte einen dicken Wagen. Michael Werner besaß eine Galerie mit scheinbar nach oben hin nicht enden wollenden Flügeltüren. Die Jungs zeigten Jungs, die ein bloßes, archaisches Gefolge mit sich führten (nicht nur Immendorff führte das mit sich).
Das war nicht die Zeit, in der Galeristen einen Privatjet besaßen, in der Galeristen auch keine Zweitgalerie in St. Moritz hatten (Ausnahme: Bruno Bischofberger) und in der sich auch unter dem Begriff Zweitcytwombly (der zweite Cy Twombly für die gerade aktuelle Ehefrau) noch niemand etwas vorzustellen wagte, sprich: die Achtziger Jahre waren noch eine durch und durch bescheidene und asketische Zeit, in der man in Westdeutschland in Bescheidenheit und Askese, züchtig und folgsam lebte. Alle waren gesund und munter, außer den Kranken. Die Leute sparten viel In dieser Zeit waren die Richters und Kiefers nicht auf Jahre im Voraus, quasi trabilike, schon verkauft, weil plötzlich Russen, Mexikaner, Brasilianer, Chinesen und Araber (die von Kemp mit erstaunlich leichter Einseitigkeit genannten Oligarchen) auch so ein Ding haben wollen. Das war das am Kargheitsideal lebende Mittelalter der heute an den Schalthebeln noch Schaltenden.
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dynamischreisen · 5 months
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Max, Panama, Tag 19
Gönnen muss man können
Heute war mal wieder Tag der Gönnung: unser Frühstück nahmen wir in einem der wenigen herausragend schönen, äußerst hipsterigen Lokale der Insel ein - guter Kaffee, Rührei, Pancakes, Fruchtsalat. Was das geschundene Travellerherz halt so begehrt. Direkt danach ging es auch schon zum Flughafen, wo -wie könnte es anders sein- der Flieger eineinhalb Stunden Verspätung hatte. Glücklicherweise sprang ein Typ ein, der die Wartezeit mit seiner Gitarre überbrückte und die Wartehalle mit Songs von Bob Marley, Guns ‚n’ Roses und den Beatles beschallte. Was kein Reggae war wurde zu Reggae gemacht und alles in allem war das ziemlich authentisch.
Der Flieger selbst war dann auch, wie erhofft, ziemlich cool und unterstrich in seiner Privatjet-Größe unser exklusives Feeling. Hätten wir in den letzten zehn Tagen einen Wäschereiservice genutzt, statt Seife im Waschbecken - vielleicht hätten wir dem Bild auch von außen entsprochen. Aber auch mit klebriger Kleidung und Wanderschuhen war es ein schöner Trip und ein cooles Erlebnis, in diesem kleinen Propeller-Flugzeug über den Atlantik zu klappern.
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Nico mach mal bitte Foto von mir und dem coolen Flugzeug
Angekommen in Panama City ging es natürlich sofort los in Richtung Altstadt bzw. eines der kleinen Flecken, die davon übrig blieben, inmitten der nicht enden wollenden Wolkenkratzer. Das war super schön und, darüber kann man reden, entweder sehr sicher oder sehr unsicher. Denn ungelogen an jeder Ecke standen mindestens fünf Bullen. Auf alle Fälle sind wir nur so durch die Altstadt gerannt, weil wir alles sehen wollten. Denn Panama hat das, was wir lange suchen mussten: Kultur und Abenteuer.
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Als wären die stinkenden Klamotten nicht genug, entschied ich mich, die Erscheinung abzurunden und noch Ceviche zu essen. Zur Erinnerung: roher Fisch mit Zwiebeln in Zitrone. Wir haben ja ein Privatzimmer.
Mit Blick über die Skyline haben wir noch etwas im 31. Stock in einer Rooftop-Bar in unserem Viertel getrunken. Das ist ungefähr 30 Stockwerke höher als das höchste Haus in Bremen. Morgen (surprise) geht es aber wieder früh raus - Dschungel in der Stadt, das müssen wir mitnehmen.
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Zuhause ist, wo die Wildtere mehr waschen als man selbst
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freddyabroad · 9 months
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14.08.2023 - Spanienurlaub in Disneyland
Nach 3 Tagen Reisen sind eine weitere PPPlerin und ich in Santa Fe gelandet. 20min zu früh hatten wir erst Panik eine Notlandung zu machen, weil auch kein Haus oder Landebahn in Sicht war, aber die winzige Maschine brachte uns heil zwischen Kampfjets, Privatjets und Helikoptern auf den Boden der Tatsachen zurück. Alleine schon der Flughafen (ein Gebäude) erinnerte mehr an eine Westernstadt im Freizeitpark als an eine reale Stadt.
Nachdem die Familie und ich uns am ersten Abend erstmal kennengelernt haben, begann am nächsten Tag alles Bürokratische von SIM - Karte, Uni Kurse aussuchen bis zur Beantragung der nötigen Formulare um hier einen Wohnsitz haben zu können... und was soll ich sagen - es funktionierte nicht.
Mein Handy hat einen Lock - Code für Länder außerhalb der EU, die Border Control hatte einen Systemfehler, dass ich offiziell nie eingereist bin und bei den Unikursen habe ich mich ordentlich verwählt und konnte es nicht mehr rückgängig machen. Der Nervenzusammenbruch war vorprogrammiert und es flossen einige Tränen.
Meine Gastfamilie und das Team von Cultural Vistas unterstütze mich richtig gut, dass ich jetzt endlich einen Plan habe, wie ich all meine Probleme lösen kann!
Montag reise ich offiziell in die USA ein, Dienstag kommt eine SIM Karte, die hoffentlich im I Phone einer Freundin funktioniert, das ich mir in weiser Voraussicht leihen durfte (dickes Dankeschön an Janina❤️) und die Unikuse behalte ich jetzt doch, obwohl es bedeutet ein Vermögen für Flamenco - Stunden zu bezahlen.
Es ist aber noch so viel mehr passiert. Wir haben schon eine erste Endeckungstour durch einen Park aka Wüste gemacht, bei dem ich direkt vor Klapperschlangen, Bären, Taranteln, Berglöwen und Kojoten gewarnt wurde. Es bleibt also spannend 😅 Meine Host Family hat Louisa (die andere PPPlerin) und mich zu einem tollen ersten Abend mit Musik und Sushi eingeladen und es ging auf ein Hip Hop Festival. Was soll ich sagen, auch wenn ich erst nicht begeistert war, fühlt sich der Aufenthalt an, als wenn Ms. Fredy Spanienurlaub in Disneyland machen würde - absolut surreal und doch irgendwie schon ein bisschen zu Hause.
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politikwatch · 2 years
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#Lindner feiert #Luxus-Hochzeit auf #Sylt mit #Extrawünschen, #Merz fliegt mit #Privatjet zur #LindnerHochzeit 🤬Aber die Bürger sollen Gürtel enger schnallen, im Winter frieren und duschen sollen wir kalt.🤬 "Wir werden uns das ein oder andere nicht mehr leisten können."🤬
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unfug-bilder · 1 year
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Freie Meinungsäußerung ist gut, wenn sie sich GEGEN ANDERE richtet. Alles Andere ist ein Sicherheitsrisiko.
Ich kann (einmal mehr) nur raten: Wenn ihr politische und/oder meinungsstarke Blogs gegen Nazis etc. bei Twitter betreibt: Macht sie umgehend zu, bevor [wer auch immer] sie sichert.
DANN ist es nämlich zu spät.
Dabei gehe ich davon aus, dass ihr schon vorher klug genug wart, Eure Facebook-Acc. zuzumachen. Denn deren Inhalte sind schon seit Jahren gesichert.
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Hurra, wir leben!
Hurra, wir leben!
Kommen auf die Welt, keine:r hat gefragt.
Atmen die Luft ein, die von der vorigen Generation verpestet wurde.
Blicken in die Welt, welche von der vorigen Generation zerstört wurde.
Müssen uns Leid und Hungersnöte mitansehen, sofern wir privilegiert genug sind, nur zusehen zu dürfen.
Jede:r läuft durch diese Welt, mit einer Bubble um sich herum, eine Blase, die uns davor beschützt, dass das Leid uns nicht zu nahe geht - eine ignorante Blase.
Jede:r lenkt sich mit irgendwas ab, damit wir uns nicht zu viele Gedanken um das Leben machen müssen, denn das Leben ist Leid.
Das Leben ist voller Ablenkungen vor all dem Leid und der eigenen Rolle, welche einen Beitrag dazu leistet, dass all dieses Leid aufrechterhalten bleibt.
Mach die Augen auf, es ist Zeit aufzuwachen.
Wir arbeiten und lenken uns ab, wir kommen nachhause und lenken uns ab, wir haben ein Familientreffen und lenken uns ab. Was ist, wenn wir uns mal nicht ablenken? Einfach mal nichts tun und die Gedanken beobachten. Wahrscheinlich kommen uns Gedanke darüber, was man noch machen oder erledigen könnte, um eine Beschäftigung zu haben - und wieder sind abgelenkt, aber wovor?
Das Leben ist voller Beschäftigungen, voller Erledigungen, voller Verpflichtungen und all das dafür, dass wir am Ende des Liedes friedlich davon gehen und das Buch zuklappen können. Ein Leben lang abgelenkt und schon gestorben, die Zeit ging so schnell um. Aber eine Frage habe ich noch, hast heute schon gelebt?
Wofür der ganze Zirkus? Wofür ackern und rackern wir uns einen ab, wenn wir alle nur dieses eine Leben haben, von dem wir wissen, dass wir es im Moment führen.
Arbeiten bis zur Rente, arbeiten bis zum Tode - Hauptsache, der Kapitalismus lebt weiter.
Kriege hier und da, Menschen sterben, Menschen leiden und das nur, weil einige der da Oben, ein gewaltiges Problem mit ihrem Ego haben.
„Geht auf die Straße, protestiert. Die Menschen dort brauchen jede Unterstützung!“ sagen sie und liefern die Waffen an die Kriegstreibenden. Sagen sie und verhängen Sanktionen, die teilweise zum lachen sind. Sagen sie und berichten irgendwann nichts mehr vom Krisengebiet, da ein niesender Panda mehr Einschaltquoten liefert.
„Gib acht auf deine Umwelt, fahre mit dem Zug, verzichte auf das Fliegen“ sagen sie und stecken weiterhin ihr Geld in all die großen Konzerne, die unsere Luft verpesten. Sagen sie, aber wehe, ihnen wird verboten, mit ihrem Privatjet zum nächsten Kongress zu fliegen. Sagen sie, aber Klimaaktivist:innen werden von der Polizei geprügelt, wenn sie sich für die Umwelt einsetzen.
„Nächstenliebe hat in diesem Land einen hohen Stellenwert und die Würde des Menschen ist unantastbar“ sagen sie und lassen Obdachlose im Winter draußen schlafen. Sagen sie und erwähnen die Herkunft einer Person, die an einem Verbrechen beteiligt war, aber wehe, die Person kam aus dem eigenen Land, dann wird nur von einer Person gesprochen.
Danke an euch da oben. Ach, ist das ein schönes Leben - hurra, wir leben!
- Seelenklempner:in
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handwerkstatt · 2 years
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Neue Slogans für den Winter 22/23:
“Gas geben beim Energiesparen”
“Ein bisschen Frieden, ein bisschen Frieren”
“Richtige Männer - richtige Waschlappen”
“Privatjet nur noch an geraden Tagen - Porsche an ungeraden Tagen”
“3,33 - an der Tanke Keilerei”
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floriankoschat · 11 months
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Es gibt Politiker, die Privatjets verbieten wollen.
Wie ist deine Meinung dazu?
#privatjet #umwelt #politik
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fabiansteinhauer · 6 months
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FELIX DAMM
Das ist doch das Oberengadin, isn'it? Sieht man nicht rechts im Bild die Nordhänge hinter Mouttas Muragl und vor dem Piz Brinz? Verläuft dort die Baumgrenze nicht in der Höhe, fallen die Hänge nicht in diesen Konturen ab? Wenn das stimmt, dann bitte weiterlesen, wenn nicht, besser nicht. Stehen die beiden also entweder in Celerina (wahrscheinlich) oder Samedan, oder aber - unwahrscheinlicher - noch in St. Moritz? Die Herren in so einem Dress findet man dort, wo englische Sportarten gepflegt werden, also zum Beispiel beim Cresta Run, beim Curling oder Polo (in der Mitte von Celerina werden in der Wintersaison die Tennisplätze in Eisplätze umgewandelt, aber ich binunsicher, ob sie dort stehen). Lamm Sport verkauft sowas. Die Architektur unten im Bild scheint zu den neuen Architekturen im Pseudoengadiner Stil gebaut zu sein, die liegt doch Schnee drauf, odrr? Diese Zäune mit Diagonalgeflecht gibt es auch in der Schweiz, eventuell steht dieser Zone noch irgendwo. Der Balkon ist bekloppt und markant, das könnte helfen, den Ort zu bestimmen.
Sweti ist Supererkennerin, die erkennt jeden Menschen wesentlich besser wieder, als das Computer können. Die müsste ich mal fragen, wer von den Männern um Rolf Sachs oder Magnus Eger herum solche Haare hat (denn Rolf Sachs, Magnus Eger oder gar Gunther Sachs ist keiner der beiden, odrr?) Die beiden Herren, so habe ich spekuliert, gehören zur Clique derer, die ab und zu im Dracula Club aufschlagen (ich spekuliere mit den Mitteln, die frei verfügbare Informationen bieten). Wenn die beiden Herren da stehen, wo ich es bisher nur ungenau beschrieben habe, blicken sie in Richtung des kleinen Flughafens in Samedan, da, wo immer die Privatjets starten und landen und der immer wieder durch jene mild-mafiotischen und aus Umsatzstärke heraus handelnden Geschichten in die Nachrichten kommt, die begrifflich zwischen Schweizer Kommunalpolitk und Kommunalrecht anzusiedeln sind. Vielleicht kennt mein Bruder Cajus die beiden Gentlemen im Bild (bestimmt kennt er die!), aber der ist auf professionelle Weise hoch diskret und würde es nie verraten, nicht mir, der kennt meine Witze und meine Lust, ab und zu was rauszulassen.
Wo sie genau stehen, ist noch schwerer zu verstehen, wenn man nicht weiß, mit welcher Brennweite sie fotografiert wurden. Dann liegt man nämlich bei der Einschätzung der Abstände schnell daneben. In solchen Fällen braucht es professionelle Kenntis in Geographie, Geometrie und Optik - und ein paar Ansätze, im Bild Dreiecke berechnen zu können. Kennt jemand einen der Stoffe mit solchen Mustern? Könnte helfen, Größen zu bestimmen, besser noch: das Diagonalgeflecht des Zauns, das ist vermutlich Industriestandard. Mit Längen- und Winkelbestimmung kann man dann auch früher oder später Brennweiten bestimmen und dann wieder wieder die Abstände zwischen Dingen, die geometrisch nicht präzise gefasst werden können, besser einschätzen.
Mein Fotohändler hat eine zeitlang für die Bundeswehr gearbeitet und dort genau das gemacht: Fotos durchgerechnet, um Objekte genauer bestimmen zu können. Fritz Saxl konnte das grundsätzlich auch, der kannte ja die Literaturen zur Astronomie und Astrologie oder die der Computisten (der Zeitmesser und Kalenderverwalter), der musste dann im Krieg sogar Ballistiken berechnen. Wenn ich meinen Fotohändler nicht erreichen kann, dann gibt es immer noch die Möglichkeiten, jemanden von forensic architecture um einen Gefallen zu bitten, die können das auch. Zur Not muss man sich einarbeiten und es selber machen.
Die Kanzlei DAMM, toll! Sie gehört zu den Kanzleien, wo ich duchaus gerne, wenn ich denn überhaupt gerne als Anwalt arbeiten würde, arbeiten würde. Die Gegnerliste, die sie im Netz präsentieren ist ein Teil der Faszination, aber das meiste hängt einfach an dem robusten und professionellen Auftreten als Fürsprecher ihrer Mandanten. Die Auswahl des Fotos ist schon auch herrlich, herrliches Winke-Winke mit nicht völlig diskreten Informationen, gerade noch genug Winken mit dem Zaunpfahl, und das auch noch grell reflexiv, nämlich mit durchlässigem Zaun. Man verdient verdient zu sein in einem Kampf um die Sache. Nämlich: Die einen steh'n im Dunkeln, die anderen steh'n im Licht, aber nur ein bisschen, gerade verknappt genug, damit es kostbar bleibt. Glücklich die Lichtdämmer, denen sowas gelingt, Glückwunsch also auch dem Felix Damm, der seinen Namen richtigerweise als Programm versteht.
Ich denke, dass nicht nur ich das Foto als Angelhäkchen für eine Publicity oder Society entschlüsseln kann, die man immer noch Jet Set nennt und die doch auch dem making of sils maria immer noch deutlich Geld zuspült, also ein bisschen stets das böse will und stets das gute schafft. Mir macht es Spaß,gehört aber auch zu meinem Beruf in der Bild- und Rechtswissenschaft, an Fotos, die als hoffungslos unidentifizierbar gelten, möglichst viel zu identifizieren, am liebsten bis in den Tag und die Uhrzeit hinein, an denen sie entstanden, bis zum Namen der Abgebildeten und der Orte, wo ihre Wolle oder auch ihre Asche herkam. Gibt mir nur ein bisschen Zeit.
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dynamischreisen · 6 months
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Max, Panama, Tag 16
Es ist zu heiß für den Klassenkampf
Heute morgen wollten wir recht früh los, um in den Nordosten der Insel zu fahren und dort den Dschungel und die Strände zu erkunden. Deswegen setzten wir uns an den Sammelpunkt des Collectivos und warteten. Und warteten. Etwa 1,5 Stunden vergingen und wir packten unsere Sachen, um den Weg zu Fuß zu gehen. Was, wären wir direkt losgelaufen, vielleicht noch möglich gewesen wäre, war es zur Mittagszeit aber so ganz und gar nicht. So stoppten wir nach wenigen Kilometern an einem Café, um eine kleine Pause einzulegen. Dort erfuhren wir, dass diese Strecke „wahrscheinlich“ bestreikt wird. Bei gefühlten 42 Grad (das ist keine meiner typischen Übertreibungen, auch der Wetterdienst sah das so), haben wir also entscheiden, dass es besser ist, wieder umzukehren und den Tag einfach mal Tag sein zu lassen.
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Wir nahmen ein Taxi und dachten uns etwas wie „wenn man schon nichts schafft, soll man wenigstens gut essen“ - es gab Hummer und unser Plan ging damit offensichtlich voll auf.
Ansonsten war die Speisekarte recht ausgedünnt. Die Dame, die den kleinen Schuppen in Eigenregie betreibt, erinnerte uns an die Blockaden. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei bisher ausnahmslos allen fällt mir dabei eine Sache positiv auf: es scheint, als wären die Menschen in Panama entweder a) deutlich besser darin als Deutsche, mit Situationen umzugehen, die nicht in ihrer Hand liegen und deswegen nicht völlig auszuflippen oder b) in der Lage, tatsächlich politische Zusammenhänge zu verstehen und keine „Täter-Opfer Umkehr“ zu betreiben. Wie viele Bilder habe ich gesehen von irgendwelchen Durchgeknallten, die mit ihren SUVs die „Klimakleber“ anfuhren oder online mit Gewaltfantasien um sich schmissen. Versteht mich nicht falsch, ich finde die „letzte Generation“ ziemlich beschissen. Aber Klimaschutz finde ich erstmal gut. Auch Druck auf die Politik, die in der Thematik völlig versagt und während Leute wie Neymar oder andere Abertausende alleine im Privatjet von Brasilien nach Saudi-Arabien pendeln um dort das Blutgeld zu verdienen lieber an „Verpflichtungen des Einzelnen“ appelliert und der Arbeiterklasse den Sommerurlaub madig redet… ach wisst ihr was, das regt mich alles zu sehr auf.
Daher vielleicht noch ein anderes aktuelles Beispiel: Streiks der GDL. Auch hier nicht falsch verstehen - ich wollte schon einer Menge Schaffnern oder Lokführern ordentlich eine reinhauen. Ganz sicher aber nicht dann, wenn sie für ihre Rechte einstehen und die Bahnen eben mal ein paar Tage nicht fahren. Die Leidtragenden sind aber sie, wenn der deutsche Mob es mal nicht pünktlich zur Arbeit schafft. Statt sich mit den Streikenden zu solidarisieren und den Forderungen an die DB öffentlich Nachdruck zu verleihen, werden die Ausgebeuteten zu Schuldigen verklärt. Nicht so hier, wo trotz allem Kundgebungen in Solidarität zum Streik stattfinden. Stellt euch mal vor, alle Autobahnen wären seit drei Wochen von „Klimaklebern“ blockiert. Ich mag mir nicht ausmalen, wie die Diskussionen und auch die Gewalt eskalieren würden.
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Hier nochmal ein Screenshot aus einem heimlich gefilmten Video einer der Blockaden. Nicht im Bild: verbrannter Boden und fette Stahlseile in 1,5 Metern Höhe gespannt. Hinten im Bild: Spruchbänder, die Korruption und soziale Ungleichheit kritisieren.
Naja, nach dem Hummer jedenfalls haben wir uns getreu unseres für den Tag ausgerufenen Mottos einen Frappé am Meer genehmigt und die Zeit verplempert, bis wir eine „Bioluminiszenz-Tour“ gemacht haben. Dabei wurde Plankton in einer Bucht kurz angeleuchtet, das daraufhin blau leuchtete, was zum Teil wirklich atemberaubend schön aussah und das ganze Boot umringte, viele viele Meter weit. Dadurch, dass es angeleuchtet werden muss um in der Folge zu reagieren meint Nico, es würde sich vermutlich eher um Photoluminiszenz handeln, der chemische Zusammenhang ist aber noch nicht ganz geklärt. Bei Rückfragen wendet euch bitte nicht an mich. Meine Gedanken dazu waren nämlich „Blau. Höhö.“
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Morgen versuchen wir es nochmal mit der anderen Seite der Insel. Wenn das nichts wird, halt wieder zum Playa Estrellas. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen.
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