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#kasperletheater
baudissin · 14 days
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Der Faulpelz
Kasperle bei den Krokodilen, erdacht und aufgeschrieben von Wolfgang Preuß und bebildert vom Illustrator Andreas von Baudissin. Hardcover, 36 Seiten, ISBN 9783757537937
Fühlst Du Dich kraftlos und erschöpft?Bist Du lustlos und unkonzentriert?Leidest Du unter Schlaflosigkeit?Macht Dir Deine Arbeit so gar keinen Spaß mehr?Dann frag das Kasperle! Er hat immer ein offenes Ohr für Deine Probleme und kann auch Dir helfen.Ein unterhaltsames Mitmach-Kasperlestück mit etwas humorvoller Lebenshilfe für Kinder und Junggebliebene in sechs Bildern mit Spielanleitung.Erdacht…
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artistsfuneral · 18 days
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One day my witcher OC will realize I named him Kacper after the Kasperletheater because he's always entertaining the younger wolves......
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fabiansteinhauer · 2 months
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Mama
1.
Mit dieser Erinnerung tritt sie für mich in einen, wie man sagt, öffentlichen Raum, der dem Kind zuerst ein fremder Raum ist. Plötzlich muss man teilen, was man vorher nicht geteilt hat. Das ist insoweit die frühste Erinnerung, in der ich Mama nicht im vertrauten Raum, nämlich nicht in meinem Zimmer sehe. Wir stehen beide in einer Schlange. Sie steht links von mir, hält mich an der Hand, das heißt: ich muss meinen Arm hochrecken, deutlich über Kopfhöhe greifen die beiden Hände ineinander. Wir stehen also gemeinsam in der Schlange, das ist ein Schulgebäude, das Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut wurde (" Auer Schulstraße"), also stehen wir auf einem Institutionenflur, dessen Boden das Licht grob geschliffen reflektiert und die Figuren vor uns zu Schatten macht. Wir stehen an, um Kasperletheater zu sehen.
Es sind exakt, scharf getrennt, zwei Gefühle, an die ich mich erinnere: Ein leicht verwundertes Staunen, warum sie denn mitgekommen ist, um für so ein Kasperletheater in der Schlange zu stehen und gleichzeitig Dankbarkeit, dass sie mitgekommen ist. Diese zwei Gefühle, die zwar nicht ambivalent sind, aber doch aneinanderstossen und zum Gegensatz werden könnten, mögen dafür gesorgt haben, dass ich mich an diesen Tag erinnere. Das eigentliche Ding, das Objekt, der Gegenstand, vielleicht auch das Herz dieser Erinnerung ist aber ihre Geste: Karin begleitet, sie hält und führt; ich könnte dort zappeln, auf jeden Fall hänge ich an ihr wie ein Fisch an einer Angel. Sie ist stumm in dieser Erinnerung; es kommt zu keinem Satz. Die Geste ist es, weil diese Geste ihre stumme Routine der Begleitung war, mit der sie hielt und führte.
Mit dieser Geste begleite ich sie auch früh durch Städte: vor der Bordsteinkante zieht sie mich dann hoch, ich schwebe einen Moment lang über die Kante, dann setzt sie mich wieder ab. Ihr Geste ist flüssig. In dieser Flüssigkeit ist die Erinnerung auch einer weiteren, ebenfalls frühen Erinnerung verbunden, die Gesten entsprechen sich: Karin begleitet wieder, hält und führt. Nur stehen wir diesmal weit oben in den französischen Alpen. Ich kann schon mehr oder weniger sicher laufen , also werde ich auch zum Skifahren mitgenommen. Karin nimmt zu allen Pisten mit, nur wenn es Schwierigkeiten gibt, nimmt sie mich zwischen ihre Skier, steht hinter mir, beugt sich leicht über mich, hält und führt mich 'so so': Als ob wir beide fahren würden, hält sie und führt mich zwischen ihren Skiern, sie schwingt dabei mit ihren fliessenden Bewegungen den Berg runter. In dieser zweiten Erinnerung gibt es auch eine Kante, nicht am Bürgersteig; wir stehen jetzt auf einem ausgesetzten Plateau, an der Kante fällt der Hang ab; der Blick öffnet sich auf eine steile, sogenannte Buckelpiste. Karin hält, sie führt: aber erst einmal kippt man gemeinsam über diese Kante hinab, man fällt erst einmal gemeinsam. Ich kann mich nicht daran erinnern, in dem Moment von Angst irgendwie bedrängt zu werden. Eher meine ich, für mein Alter erstaunlich gut skifahren zu können; das macht sie mir vor, illusorisch hier und jetzt, aber in Zukunft mit Hoffnung. Die stumm routinierte Geste ist das eine, das andere: im Stil kombinierte Karin, wie Freundin Cilla sagt, Eleganz mit Bodenständigkeit. In diesen Erinnerungen, das macht sie so typisch, belehrt und beurteilt, erklärt sie nicht, sagt nicht, was man zu tun und was zu lassen habe. Es sind routinierte und stumme Gesten, die sie vormacht und die sie wiederum zu einem lebendigen Zeugnis, einem Beispiel und einem Vorbild dafür machen, wie man durch das Leben kommt.
2.
Sie ist aus einem großen, zwar großzügigen, aber auch zu großen Haus gekommen. Das stand in einem Park, der schon zu unserer Kindheit verwildert war - und auch weil das Haus nicht mehr von den Funktionen her, für die es gebaut wurde, genutzt wurde, fortan nur Anlass bot, Privatheit und Öffentlichkeit zu verwechseln, hatten die Räume darin ihre Dunkelheit auspielen können; lindwurmartig und wirklich verflucht war die Architektur geworden. Mit 25 Jahren (sie trug Anfang der sechziger Jahre kurzes Haar und von einem längeren Aufenthalt in London hatte sie Swing und Popkultur mitgebracht) hat sie sich einen geselligen, witzigen, schnellen und stürmischen Mann gewählt, unseren Vater, den Düsenknallanwalt. Das war eine Kurve, die sie gemacht oder bekommen hat, vielleicht weitreichend bewußt. Das ist zur Bedingung unseres Lebens, das ihrer Kinder, geworden. Was soll man also dazu sagen? Auch wenn man sagt, dass diese Entscheidung gut oder die sogar die beste war, bleibt das eine Verkürzung.
Es gab in den letzten 45 Jahren vier Momente, die sie bereits vier Mal zu einer Überlebenden gemacht hatten. In der Hälfte des Lebens erwischt sie eine Krankheit. Sie besiegt diese Krankheit. Gleich darauf hat sie einen schweren Reitunfall, nachdem sie wochenlang zwischen Leben und Tod flirrt. Sie kehrt wieder. Ungefähr zehn Jahre später hat sie mit unserem Vater einen schweren Autounfall, bei dem unser Vater auch stirbt, sie kehrt wieder. Vor ein paar Jahren hatte sie einen Schlaganfall, sie findet zurück und lebt wieder zuhause. Ihr hilft, dass sie kein Aufgeben kennt. Immer wieder lebte sie danach auch in Leichtheit und strahlender Zuversicht. Mama hat das Leben mit allem angenommen und mit Tatkraft das angegangen, was dann auch Hindernis sein kann. Zum 70. sind wir auf den Piz Languard gestiegen und haben am Gipfel übernachtet, mit 78 Jahren überholt sie bei einer Fahhradtour mit schon blauen Lippen mich und Markus Krajewski, wir beiden reden nämlich zu viel, das verschafft ihr bergauf einen Vorteil. Karin sah in allem immer das, was richtig ist. Würde sie auch viel reden, dann könnte sie der Rabbiner aus der bekannten Geschichte sein, in der ein Rabbiner zwei streitenden Parteien jeweils vollkommen Recht gibt und auf den Einwand eines Dritten, das ginge nicht, auch dem Dritten noch vollkommen Recht gibt. Der (!) eine oder andere hat ihr das als Schwäche ausgelegt. Das Gegenteil ist der Fall.
Wenn sie meinte, etwas sagen und dafür Sprache nutzen zu müssen, dann schrieb sie fantastische und liebevolle Briefe. Die schrieb sie selten, nur dann, wenn etwas so sehr Salto geschlagen hatte, dass ihre die stummen Routinen nicht mehr ausreichend erschienen, um diejenigen zu lenken, die ihr wichtig waren. Diese Briefe waren dann allerdings klare und präzise Interventionen, von einer Bestimmtheit, die man nicht gleich vermuten würde, eben weil sie sich auf alles einlassen, alles annehmen konnte und in allem das Richtige sah, sie allen, auch allen Streitenden rechtgeben konnte. Als Botschaft sprachlich formuliert lautet ihre Moral, dass nichts, was auf einen einstürzt und nichts, was einem zustösst, einen zerstören oder verderben kann; Verderben kann nur durch das geschehen, was man selber in die Welt setzt. Ich habe sie kein böses Wort hören sagen, keine Handlung gegen andere ausführen sehen, nichts verhindern und nichts zerstören sehen. Allergisch reagierte sie allerdings auf böse Worte über andere. Ich werde das (besser) beherzigen und einfach nachmachen müssen. Mama gab und vergab grosszügig, immer und schnell.
3.
Mama hat Tagebuch geführt, auch das wie einen Brief, diesmal an sich und an ihre Kinder - und dieses andauernde und bis ins letzte gehende Schreiben, mit dem sie auch ein Tradition der Brandis weiterführte, hat sie sogar dankenswerterweise dafür genutzt, um nun einmal davon zu erzählen, was die liebevollen Mamas noch so alles parat und in petto haben, auch in Bezug auf die Liebe, auch wenn man sagt, sie seien nur für die Familie da. Man schließt in seinem Leben etwas in sich ein; sie auch. Dieses Tagebuch ist nicht nur begreifbar, nicht nur metaphorisch, es sogar auch ein Objekt, das ein Schloss hat, was sonst? Der Schlüssel lag dabei. Kinder wissen um so etwas, denn jeder Mensch hat mehr Überraschungen und überhaupt immer mehr parat, als andere an an ihm wahrnehmen können und er an sich wahrnehmen kann. Auch die Kinder und so auch die Eltern. Das, was sie da schreibt, ist in dieser Hinsicht keine Mitteilung von Neuigkeiten. Was genau die Geheimnisse des Lebens einem Menschen so bedeuten, das bleibt ohnehin Geheimnis, jeder behält seine Lebensgeheimnisse für sich, jede Weitergabe tastet nämlich etwas an und verfälscht es schon. Selbst wenn man sich selbst etwas über sich selbst sagt passiert das. Es ist nur ein Geschenk, wenn mit einem letzten und offenen Brief, wie dieses Tagebuch einer ist, noch einmal so großes Vertrauen geschenkt wird.
Wir haben, so wie sie mit ihrem Vater Klaus zusammen gerne Schallplatten gehört hatte, die Passionen zusammengehört. Dann, in der Karwoche, waren wir manchmal zusammen irgendwo am Fuß irgendwelcher Berge, der Schnee ist geschmolzen und das Leben ging mit großen Überraschungen weiter. Mama ist an so einem Freitag, in so einem Frühling gegangen. Die Römer feiern das Opfer, den Tod und die Verlassenheit in dem Moment, in dem mir großer Wucht wiederkehrt, was vergangen war, sagen seit inzwischen bald 2000 Jahren, sie würden es wegen der Auferstehung tun. Anders herum: sie feiern die wichtige Wiederkehr an den Tagen eines Opfers uns Todes. In welcher Richtung das Scheiden und das Wiederkommen verbun den ist, was hier Grund und was Datum ist, das ist bei solchen Kehrmomenten bestimmt sekundär, die Biegung könnte es sein. An so so einem Freitag, so einem Frühling.
Alle gelben Blüten sind Mama verbunden, das waren sie, sind sie und bleiben sie. In ihnen allen, den Forsythien, den Narzissen, der Schafsgarbe, dem Goldsturm, der Sonnenblume, dem Sonnenhut, der Sonnenbraut und den Mädchenaugen ist auch ihr Auftauchen. Manchmal muss man sich das laut sagen, um es zu können: Lieben heißt auch, gehen zu lassen.
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kunstplaza · 3 months
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shape · 4 months
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Dieses Flugblatt verteilte die AG »No Tears for Krauts« am 27. Januar 2024 bei der vom Bündnis »Halle gegen Rechts« veranstalteten Kundgebung zum Holocaust-Gedenktag unter dem Motto: »Nie wieder ist jetzt – Never again is now« (Marktplatz Halle):
𝐍𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝! 𝐍𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐚𝐳𝐚!
Als am Morgen des 7. Oktobers tausende Hamaskämpfer den Grenzzaun zu Israel überwanden, um Juden auf denkbar barbarischste Weise zu töten, zu vergewaltigen und zu entführen, wurden sie von wiederum tausenden Einwohnern Gazas begleitet, die die Gelegenheit nutzten, um ihre jüdischen Nachbarn ebenfalls auszuplündern und fürchterlich zu schänden. Dieser Tag war mit Abstand der schlimmste Tag für die Juden, nicht nur Israels sondern der ganzen Welt, seit dem Ende des Holocausts. Und nicht nur das: Hätten die Palästinenser noch größere militärische Möglichkeiten gehabt, als sie ohnehin schon hatten, und hätte ihnen nicht eine der schlagkräftigsten Armeen des Nahen Ostens auf israelischer Seite gegenübergestanden, wäre die so oft zitierte Singularität des Holocausts so singulär gar nicht geblieben. Mit anderen Worten: Es bestand am 7. Oktober und es besteht auch weiterhin die reale Gefahr eines neuen Holocausts. Genau vor diesem Hintergrund entstand der Slogan „Never again is now!“ – als explizite Solidarisierung mit dem Überlebenskampf des jüdischen Staates. Und es gibt genügend Gründe an einer Solidarisierung mit den Juden und ihrem Staat festzuhalten: Die Hamas ist noch nicht vernichtet, Gaza ist noch längst nicht reeducated, die Geiseln sitzen nach wie vor in den Tunneln Gazas und werden dort systematisch misshandelt. Inwiefern sich die Situation im Norden mit der Hisbollah zuspitzt, ist derzeit nicht absehbar. Und dass es über kurz oder lang Krieg mit dem Mullahregime im Iran geben wird, ist ebenfalls sehr wahrscheinlich. Die Juden an amerikanischen Universitäten sind genauso gezwungen sich bedeckt zu halten wie die Juden, die noch immer in islamischen Gebieten wie Marokko, der Türkei oder Neukölln leben. Never again is now!
Dies alles sind aber keine Gründe dafür, dass die Menschen im besten Deutschland aller Zeiten gegen den grassierenden Antisemitismus auf die Straße gehen. Wenn das Kasperletheater vom Bündnis Halle gegen Rechts zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz zur Demonstration mobilisiert, geht es freilich nicht um die Bedrohung der lebenden Juden, sondern um die eigene Agenda, die sich natürlich nur gegen Rechts zu richten habe. Ganz ohne Scham nimmt man den Slogan der Solidaritätswelle für Israels Existenzkampf und deutscht ihn umstandslos ein, indem man das „Never again is now“ gegen irgendwelche Vollhorste der AfD wendet. Bereits auf der Großdemonstration von Halle gegen Rechts am letzten Samstag wurde völlig geschichtsvergessen die Rechts-Partei als Neugeburt der NSDAP dargestellt; ganz so als ob Weidel und co schon Listen mit deutschen Juden anlegen würden. Völlig ohne Realitätsprüfung, ob denn tatsächlich „AfD wählen so 1933“ sei, wie es gerne auf den Anti-AfD-Aufmärschen heißt, demonstriert man mit den Ortsverbänden jener Parteien, die entweder als Ampel oder eben als CDU-Regierung, wesentlich mitverantwortlich dafür sind, dass die AfD überhaupt so einen Zulauf hat. Deren Wähler dürften nicht durchweg rassistisch oder fremdenfeindlich sein, sondern zu einem nicht unerheblichen Teil aus jenen Bevölkerungsteilen bestehen, die sich von den Bevormundungen und Belehrungen der Altparteien nicht so gerne abholen lassen, wie jene, die im Staatsauftrag gegen einen Rechtsruck auf die Straße gehen, den man sich zurechtlügen muss, um über den eigenen Mist nicht reden zu müssen. Dass man dabei dann nicht nur mit Parteivertretern fast jeder Couleur demonstriert, sondern sich mit der notorisch israelfeindlichen Islamischen Gemeinde Halle, dem Queers for Palestine-Ableger Kohsie e.V. und dem Arabischen Haus auch noch die größten Feinde des jüdischen Staates ins Deutsch-Arabische Haus holt, ist dabei kaum verwunderlich. Im Aufruf von Halle gegen Rechts ist man sich zudem nicht zu blöd, den „Opfern des deutschen Faschismus“ zu gedenken; ganz so als habe der „deutsche Faschismus“ und nicht Millionen von Deutschen ihre jüdischen Nachbarn denunziert, ausgeraubt, verhaftet, deportiert und zusammen mit möglichst vielen anderen Juden Europas, derer man habhaft werden konnte, systematisch vernichtet. Besondere Brisanz für das diesjährige Gedenken an den Holocaust hat zudem ein Umstand, der in den letzten Wochen für die größte Mobilisierung des guten Deutschlands seit Jahrzehnten gesorgt hat: Ein Treffen von AfD-Sympathisanten, die sich irgendwo in einer Brandenburger Landgaststätte widerlichen Omnipotenzphantasien hingegeben haben, wie sie Nicht-Deutsche unter Ausnutzung bestehender Gesetze loswerden können.
Abgesehen von nun nicht gerade für ihr „Vordenken“ bekannten Posterboys der Identitären Bewegung mussten zumindest wir die anderen Mitglieder dieses Treffens googeln, da diese gar nicht so mächtig und bekannt sind, wie die Enthüllungsjournaille in ihren Texten nahelegte. Unterm Strich war dieses Treffen natürlich eine schlimme Horrorshow; als großen Umsturzplan oder als Zeichen eines schlimmen Rechtsrucks lässt sich diese Veranstaltung kaum aufblasen. Ein gefundenes Fressen für das gute Deutschland, das weder über linken noch islamischen Antisemitismus reden will, ist es aber allemal.
Während die AfD zum Wiedergänger der NSDAP aufgenordet wird und sich der antifaschistische Mob in Stellung bringt, um zu zeigen, was die eigenen Urgroßeltern hätten tun sollen (*), ist das Schweigen zum Neuversuch des Holocausts im Nahen Osten bezeichnend. Never again is now ist keine Wohlfühlparole von den Nachkommen der Nazis, mit der man sich als die besseren Deutschen gerieren kann. Sondern nach wie vor eine Kampfansage an die Antisemiten in Gaza und auf der ganzen Welt. Auf Solidarität aus Deutschland können sich die Juden weder in Israel noch in Neukölln verlassen. Daher sei noch einmal eindringlich darauf hingewiesen, was „never again is now“ konsequent zu Ende gedacht bedeutet:
Nie wieder (rechtes oder linkes) Deutschland! Nie wieder Gaza! Solidarität mit Israel! Waffen für die IDF!
𝐀𝐆 »𝐍𝐨 𝐓𝐞𝐚𝐫𝐬 𝐟𝐨𝐫 𝐊𝐫𝐚𝐮𝐭𝐬« 𝟐𝟕. 𝐉𝐚𝐧𝐮𝐚𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟒
* Es ist nicht genau klar, was die Demonstranten meinten, die auf Plakaten fordern, dass man zeigen solle, was die Urgroßeltern hätten tun sollen: Will man, wie die Urgroßeltern, die unliebsame Opposition verbieten? In Großdemonstrationen Feinde benennen und ausgrenzen? Gegner mundtot machen und aus dem öffentlichen Raum entfernen? Also letztlich den Großeltern nacheifern?
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korrektheiten · 6 months
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Pütz: Plötzlich für Abschiebungen? „Volksverräter!“
Compact:»Ob Scholz, Habeck oder Faeser – eingefleischte Multikultis gerieren sich auf einmal als knallharte Migrationspolitiker. Woher kommt der vermeintliche Sinneswandel? Unseren Kommentator Maximilian Pütz regt diese Heuchelei tierisch auf. Zu dem Berliner Kasperletheater hat er eine klare Meinung. ▶️ Die erfahren Sie in dem Video oben.  Das Programm von COMPACT-TV ist für Sie als Zuschauer [...] Der Beitrag Pütz: Plötzlich für Abschiebungen? „Volksverräter!“ erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SyNfsV «
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wildwechselmagazin · 7 months
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nelsonbeikorea · 8 months
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Kasperletheater
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infizierter01 · 1 year
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DEUTSCHE MEDIEN - VOM SAULUS ZUM PAULUS?
Einfach Kasperletheater.
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dietmar-unterwegs-2 · 2 years
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Tag 19: Von Kobarid nach Tolmin
17,8 km / 439 hm
Rosarote Räder
Oder: Warum es in meinem Alter „interessant“ ist, in einem slowenischen Hostel zu übernachten 🙈
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Alles rosarot!
Das ist mir gestern gar nicht aufgefallen beim Einmarschieren in Kobarid- diese rosarot angesprayten Fahrräder überall am Straßenrand.
Dazu Schleifen in der gleichen Farbe pubertierender Mädels, hie und da ein Pokal aus goldner Plaste - stolz platziert auf der Treppe. Und warum der ganze Mummenschanz?
Ganz einfach - das Radrennen Giro de Italia führte seit langem wieder mal am 27 Mai durch Slowenien und den Ort Kobarid. Und da die Farbe dieses Radrennens ( Eines der bedeutendsten in Europa, wie mir sachkundig erklärt wurde) Rosa ist, da wurde eben der ganze Ort rosa überpinselt.
Jeder zerrte ein uraltes Rad aus dem Keller, malte es rosa an und stellte es an die Straße. Überall Fahnen. Pokale und Siegeszeichen. Und das ganze steht heute noch da. So wichtig ist es den Einwohnern.
 Dieses rosarote Kasperletheater hat einen historischen Hintergrund. Slowenien gehörte ja mal zu Österreich Ungarn, dann zu Italien und schließlich zu Jugoslawien. Heute ist es eigenständiges Land, nachdem man sich 1991 von Jugoslawien abtrennte. Da gab es übrigens einen zehn Tage langen Krieg, der dann zu Gunsten von Slowenien beendet wurde.
Deshalb wurde exakt heute hier auch Nationalfeiertag begangen. Überall hingen Fahnen .
 Zurück zu den rosaroten Rädern. Mit ihnen feiert man seine Vergangenheit als Teil Italiens. Und die Leute hier sind mächtig stolz darauf.
Die heutige Tour selbst wurde von mir in die Kategorie „Sonntagsspaziergang“ eingestuft. Kaum Höhenmeter, die Strecke übersichtlich, die Dauer unter 5 Stunden. Das aber hatten wir uns nach den Quälereien in den letzten Tagen wirklich verdient. Morgen geht es wieder zur Sache.
Blume des Tages war der gefleckte Aronstab (Weil er so selten ist. Dafür ist der hässlich) Am Hut trug ich deshalb lieber noch einmal die Feuernelke und (damit sie sich nicht so allein fühlt) - Ein Hauch von Lavendel.😎😎😎
Der Mensch-in des Tages war jene blonde Amazone mit ihrem Hund, die uns seit vielen Tagen auf der Tour irgendwie begleitet und immer wieder aus dem Nichts auftaucht.
Die Panne des Tages war unser Zimmer im Hostel am Ankunftsort. Ich hab mir die ganze Zeit die Frage gestellt, wo der Haken ist, wenn ein Doppelzimmer 42 € kostet. Vor Ort habe ich das dann begriffen.🙈🙈🙈Aber wahrscheinlich bin ich doch nicht mehr im rechten Alter für solche Experimente.
Morgen wird es noch fetter – ein Schlafzimmer mit zehn schnarchenden Männern. Womit hab ich das verdient? Damit ist die morgige Panne auch schon vorgezeichnet. Aber ich verspreche: In Triest gibt es ein Luxus Hotel. Dafür sparen wir jetzt mit MaassenUnterkünften.
Der heutige Tagessatz - etwa 70 €.

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baudissin · 1 year
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Kasperle bei den Krokodilen
Kasperle bei den Krokodilen, erdacht und aufgeschrieben von Wolfgang Preuß und bebildert vom Illustrator Andreas von Baudissin. Hardcover, 36 Seiten, ISBN 9783757537937
Was geschah wirklich im Wald? Wohin ist der beliebte Förster verschwunden? Was haben denn Krokodile damit zu tun? Bekommt das Kasperle genug zu essen? Finde es in diesem dramatischen Kasperle-Spiel heraus und spiele es an den Original-Schauplätzen nach!Ein unterhaltsames Mitmach-Kasperlestück für Kinder und Junggebliebene in acht Bildern mit Spielanleitung. Erdacht und aufgeschrieben von…
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Wie wäre es mal wieder mit einer Popcorn- oder Zuckerwattemaschine zur nächsten Party? Oder vielleicht eine Hüpfburg, Rutsche oder Voltigier Pferd? Wir haben so viele Dinge zum Ausleihen! Jedes Gerät nur 30,- € Miete/Tag, Mengenrabatt gibt es auch!! Also, meldet euch… WhatsApp 01701855991 oder [email protected] https://www.mokipa.de/vermietungen/ #airhockey #billiardtisch #buttonmaschine #corndogs #crepes #glücksrad #hüpfburg #hotdog #holzpferd #kicker #popcornmachine #potatoetwister #racer #bobbycar #schokobrunnen #waffelnamstiel #kasperletheater #zuckerwattemaschine #mokipa #hamm (hier: Mokipa Mobile Kinder Partys) https://www.instagram.com/p/CQUwMmUtink/?utm_medium=tumblr
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rainerknaack · 3 years
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#KeinKommentar #NoCommentNeeded #NoComment #Kasperletheater #Coronapolitik https://www.instagram.com/p/COIr9INL6BH/?igshid=1mzb9c5xgns5s
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ribudeinfroind · 5 years
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ribu spielt bei der #adolphsbrücke am rande des toleranzspektrums... #toleranz #handpuppe #handpuppet #kasperletheater #ribu #ribudeinfroind #sticker #conceptart#comic#drawingoftheday#drawing#stickerporn#stickerlove#streetartzurich#streetart#urbanart#graffiti#slaps#tsüri#sketchnote#me#sketch#zeichnung#stickerslaps#art#artwork#stickerartist https://www.flickr.com/photos/ribudeinfroind/albums (hier: Adolphsbrücke) https://www.instagram.com/p/B2FBhlmia4o/?igshid=1wmo2qqfxmvqh
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roomdecorsnet · 5 years
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Peppa Pig: Kasperle-Theater mit Peppa Wutz Figuren selber basteln Peppa Pig: Kasperle-Theater mit Peppa Wutz Figuren selber basteln - Sammydemmy - DIY, Basteln für Kinder, Wohnen…
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wildwechselmagazin · 2 years
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