Tumgik
#kämpfen hält jung
joline2468 · 1 year
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Ich mag Menschen so wie ich mein Tee mag. In einem Beutel unter Wasser!
21:23 26.05.2023
@joline2468
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schibborasso · 1 month
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GOD
Gott ist eine Gestalt aus Licht die Fasern seines Kleides sind aus grauer Wolle. als er jung war spielte er gern und erschuf die Welt dabei später ging er über Land und Wasser entdeckte viel Kleinkram der ihm gefiel er machte das Reisen zu seinem Beruf hier und da bitten ihn Müde und Einsame zu bleiben und einige Male wird er sogar zum Essen eingeladen man rückt zusammen es wird gemütlich einer sagt bleib ein paar Tage hier hast du es besser als da drüben sieh mal das Abendrot du kannst hier übernachten man redet grenzenlos durcheinander er selbst erzählt ein wenig von gestern und heute und darüber schläft einer nach dem anderen ein müdewerden nicht und so ruft er könnt ihr nicht wenigstens noch ne kleine Weile mit mir wachen woher kommt eure Verachtung doch die Stille schluckt alles Schlaf grassiert wie eine Pandemie Gott macht sich wieder auf einige Züge fahren noch obwohl von der Welt mit allerlei infiziert bleibt er unsterblich hier und da sieht man ihn noch und einige rufen ihm etwas nach während Schutzmauern hochgezogen und Sperren errichtet werden Vorstellungen schwelen man ist aufgestanden um etwas zu spüren um etwas zu kämpfen
Gott hält das für schwierig ihm ist nicht anzusehen was er denkt er setzt sich auf einen bröckelnden Stein möchte ein wenig herum hantieren wie er es früher als Kind tat und lässt das schon Ergriffene doch wieder fallen denn er denkt zu viel seine Kopfschmerzen will er wegdenken unsichtbar wird er wie er so sitzt einer fragt noch in seine Richtung ob er nicht doch bleiben will denn der Himmel wird wieder rot könnte sich aufhellen die Müden und Einsamen glauben dass er sie vergessen hat sollen sie es ruhig glauben text: © Christa Estenfeld, 2024
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Grace,
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Manch einer würde behaupten, dass die Liebe und Bindung zwischen Eltern und dem erstgeborenen Kind am stärksten ist. Ganz einfach aus dem Grund, weil all die Erlebnisse, die man im Laufe des Lebens miteinander teilt alle zum ersten Mal erlebt. Vielleicht mag es sogar ein Stück weit stimmen. Denn man erlebt alles mit dem ersten Kind auch zum ersten Mal. Man ist vorsichtig, man ist unsicher, man zweifelt, aber man ist auch unglaublich Stolz.
Aber ich glaube auch, wenn man als Eltern noch sehr jung ist - fast selbst noch ein Teenager - dann lernt man auch, gemeinsam mit dem Kind erwachsen zu werden und das Leben zu meistern. Man ist nicht perfekt, das ist unmöglich und man macht Fehler, aber wenn man nach Jahren wieder zurückblickt, an den Tag, der einen veränderte, weil man ein kleines Lebewesen in den Armen hält, dann merkt man, dass man nichts bereut hat. Man ist stolz. Glücklich. Unendlich glücklich. Denn zu sehen, was aus seinem Kind mit den Jahren geworden ist, wie erwachsen und selbstständig es geworden ist, wer könnte da nicht stolzer als die Eltern sein?
Aber manchmal gibt es im Leben auch Situationen, Ereignisse, die einen Menschen verändern. Und zwar so sehr, dass man nie wieder der Mensch werden kann, der man mal war. Weil es einen so zerstört, dass man vergisst wie man atmet. Man vergisst unbewusst, dass das Leben weitergeht, auch wenn man glaubt nicht vom Fleck zu kommen.
Aber es gibt eine wundervolle Person, die mir etwas wertvolles beibrachte;
Wenn du Kinder hast, egal ob eines oder fünf, dann kannst du nicht aufhören zu atmen und dein Leben auf Pause drücken. Du musst weitermachen, völlig egal wie die Tage laufen. Völlig egal was dein gebrochenes Herz dir sagt. Denn wenn du Vater oder Mutter bist, dann geht es nicht mehr nur um dein Leben. Du hast Verantwortung. Dein Leben lang. Für dein Kind, deine Kinder. Sie sind dein Fleisch und Blut. Sie brauchen dich ...
Auch ich habe Zeiten erlebt, in denen mir das Atmen versagte. Zeiten die mir das Herz brachen. Zeiten, in denen ich nicht vom Fleck kam, in denen die Zeit still zu stehen schien ...
Aber diese unglaubliche Person lehrte mich noch etwas und das ist vielleicht mit Abstand das aller Wichtigste. Etwas, dass ich in der Vergangenheit viel zu oft aus den Augen zu verlieren drohte.
Ganz egal wie sehr du strauchelst, deine Kinder kommen immer an erster Stelle. Völlig egal wie oft du fällst, du stehst wieder auf, wenn nicht aus eigenem Willen, dann für deine Kinder. Ganz egal wie tief alles um dich herum versinkt, du machst weiter, wenn nicht für dich selbst, dann für deine Kinder. Und selbst wenn du glaubst ganz alleine zu sein, so bist du es niemals. Denn du hast für immer das größte Glück deines Lebens - deine Kinder. Wenn du nicht mehr für dich kämpfen kannst, dann kämpfe für sie. Sie sind dein Licht am Ende des Tunnels.
Grace, durch dich habe ich gelernt. Durch dich und deine Geschwister bin ich erwachsen geworden. Und ich bin unfassbar Stolz. Du bist voller Liebe, voller Neugier, voller Licht und voller Mut. Nichts im Leben kann dir das nehmen. Manchmal läuft es im Leben nicht so, wie man es sich erhofft, aber mir ist wichtig, dass du weißt, dass du niemals alleine sein wirst. In Leben gibt es kein Richtig oder Falsch. Es gibt immer Wege. Es gibt immer mehr als nur eine Möglichkeit. Und ich werde immer bereit sein, mit dir die Möglichkeiten auszuschöpfen.
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Du wirst immer meine Kleine bleiben, wirst immer das Schönste am Valentinstag sein und ich werde immer für dich da sein. Ganz gleich was auch geschieht. Mit dir ist die Welt ein besserer Ort.
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But listen I wanna tell you that
You should never be scared
Whenever you need I will be there
And it doesn't matter where or when
In me, you will always find hope
Oh, one day you'll understand what I wanted to say
But I can't stop walking 'cause I live for you
Chasing the stars until we get so.
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Happy birthday, mein Liebling. Daddy ist unendlich Stolz auf dich. Ich liebe dich!
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sweet-pink-angel · 1 year
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𝐴𝐿𝐿𝐺𝐸𝑀𝐸𝐼𝑁𝐸𝑆
Name: Raina Arioka Alter: 21 Wesen: Engel Haarfarbe: rosa Augenfarbe: rosa-golden Größe: 1,66 Magie: Wind, Erde Waffen: Pfeil und Bogen, Fächer Vorlieben: süße Mädchen,charmante Boys Abneigungen: Arschlöcher, Feuer,Brokkolie Rang/Beruf: Kriegerin/Model Interessen: süße Mädchen, Süßigkeiten, Partys, Haare, Tiere Lieblingsbücher: die neusten Haartrends, Modezeitschriften Lieblingsfilme: Romantik, Horror
𝑉𝐸𝑅𝐺𝐴𝑁𝐺𝐸𝑁𝐻𝐸𝐼𝑇
Ein Engel geboren mit einer seltenen Gabe, die selbst unter ihres Gleichen als wahres Mysterium angesehen wird. Eltern voller Strenge, Götter voller Macht. Die junge Raina musste viel erleben,nachdem sie geboren worden war. Nicht nur das die Gabe der Visionen eine Seltenheit in ihrem Reiche war, nein, auch ihr Leben wurde regelrecht dadurch bestimmt. Die Eltern,die bereits aus reichem Hause waren,schlossen sie regelrecht ein, nur um Anerkennung von den Göttern zu erhalten und sich als was besonderes aufzuspielen. Tagtäglich wurde das junge Mädchen dazu gebracht, Visionen hervorzurufen, ganz gleich welche Schmerzen und Konsequenzen sie dadurch erlitt. Und die Götter selbst,die doch eigentlich jeden helfen sollten, schienen selbst sie nur als Gefangene zu sehen und sich an ihrer Gabe zu bereichern. Neben dem gefangen sein, wurde ihr auch noch die Ausbildung zu einem Liebesengel aufgezwungen,damit sie das Familienansehen noch weiter steigern sollte, doch glücklich war sie damit nicht. Also beschloss sie auszureißen, meldete sich für die Ausbildung zur Kriegerin an, missachtete jegliche Regeln und trieb sich mehr oder weniger in der Stadt und der Weltgeschichte umher,als zu Hause,welches sie abgrundtief hasste. Ihre einzige Freundin,die ihr immer wieder Unterschlupf zu dieser Zeit gab, war Mira. Bei ihr fühlte sie sich wohl,verstanden, aufgehoben und frei. Und so verliebte sie sich in Mira,wobei die Gefühle jedoch einseitig blieben. Die Jahre vergingen,Raina erkämpfte sich mehr und mehr ihre Freiheit. Sie schloss die Ausbildung zur Kriegerin ab und eröffnete sowohl im Himmelreich,als auch auf der Erde einen Friseursalon, welches schon immer ihr größter Traum war.
𝐿𝐼𝐸𝐵𝐿𝐼𝑁𝐺𝑆𝑍𝐼𝑇𝐴𝑇𝐸
"Mädchen können mit der richtigen Frisur immer wunderschön aussehen" "Wo ist die nächste Party? Ich will so richtig abfeiern!" "Klar kann man ohne Alkohol feiern,aber ist das dann auch nur halb so lustig." "Hey meine Süße darf ich dich auf nen Drink einladen?"
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𝐴𝐾𝑇𝑈𝐸𝐿𝐿𝐸𝑅 𝑆𝑇𝐴𝑁𝐷
»»————- ★ ————-«« Raina hat nun einen dritten Laden in London eröffnet und dabei einen netten jungen Mann namens Jamie Frost kennen gelernt. Er ist zu einem guten Freund geworden und hat ihr die Vorzüge von London gezeigt und sie vollkommen damit begeistert. Eines der Gründe,warum sie dort sich nun einen dritten Laden zugelegt hatte und weil sie ab sofort dort regelmäßig Urlaub machen wird.
»»————- ★ ————-«« Durch ein dummes Missgeschick und einen leichtsinnig eingegangenen Deal ist Raina nun vorrübergehend zu einem Fuchsdämon geworden. Der neue Körper und die neuen Fähigkeiten sind noch total ungewohnt,wodurch sie in das eine oder andere Fettnäpfchen tritt und Gefühlsmäßig eine regelrechte Achterbahntour durchmacht. Sie hofft innerlich einen Weg zu finden,um wieder ein Engel werden zu können.
»»————- ★ ————-«« Die Visionen nehmen zu. Fast täglich ereilt sie eine und der Schmerz wird immer größer. Innerlich immer weiter auffressend, immer schlechter die Sicht, hält Raina das nicht mehr aus und sucht verzweifelt einen Weg diese Gabe los zu werden. Und es scheint als gäbe es eine Möglichkeit. Eine um das Missgeschick ihres Dämonenseins wieder los zu werden und ebenso auch die Gabe. Doch dafür müsste sie während eines Rituals sterben und wiedergeboren werden und würde zusätzlich noch all ihre Erinnerung verlieren. Wie wird ihre Liebe Bay auf diese Möglichkeit reagieren? Würde er sie wieder suchen und um ihr Herz kämpfen? Und was würden ihre Freunde davon halten? Ein Ritual mit vielen Folgen und Konsequenzen,aber Raina scheint bereit zu sein diese eingehen zu wollen, nur um endlich diese Gabe los zu werden. Wird sie es wirklich wagen?
»»————- ★ ————-«« Das Ritual ist geglückt und Raina hat ihren Tod gefunden gehabt. 3 Monate vergingen,ehe sie wiedergeboren wurde. Wieder als junge Frau mit rosa Haar, sanften rosa Augen und ganz ohne Fuchsschweif und Ohren. Wiedergeboren als Engel. Jedoch ohne Erinnerungen an ihr vorheriges Leben und all jenen,die ihr einst mal wichtig gewesen waren. Doch diesmal war sie frei,ungebunden und von keiner Gabe verflucht,die ihr das Leben schwer machen könnte.
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apfelhalm · 1 year
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Once or twice a year I remember that I had a Teen Wolf phase and that I shipped Coach Finstock with his (possibly imaginary) student Greenberg. And then I remember that I have two fics about them that I will never finish, and then I get sad because they could have been really good. And then I re-read them and think "damn, I really wish I knew how this ends". Guess what I did today? Yeah.
Anyway, just because I genuinely enjoy my own writing here (a true rarity) and so I can feel like it's not totally wasted, I'm throwing the first couple of pages of one of them onto tumblr. Because I can.
Finstock und der Junge in Grün (in German, tw cancer because it's loosely based on the book Oscar and the Lady in Pink)
Okay. Okay, er kann das. Kein Problem, was immer auch da draußen auf ihn wartet.
Es ist früher Samstagabend und eigentlich sollte da draußen nichts und niemand auf ihn warten. Nicht in der Schule und noch weniger in den Umkleideräumen neben seinem Büro. Aber es ist nunmal Samstagabend in der Beacon Hills High School und Bobby Finstock sollte es wirklich besser wissen.
Entschlossen greift er nach dem Metall-Baseballschläger, den er seit kurzem immer neben seinem Schreibtisch stehen hat (Übergriffe, Massenpaniken und ein Pfeil im Unterleib können einen paranoid machen). Er atmet einmal tief durch, bevor er sich nach draußen schleicht, den Schläger hoch erhoben und bereit, um sein Leben zu kämpfen. Er ist auf alles gefasst: Diebe, betrunkene Schüler, Bombenleger, Terroristen oder Übernatürliches. Was er findet, ist nichts von allem.
„Greenberg?“ Der Junge hält inne, bei was auch immer er gerade gemacht hat, und sieht überrascht auf. Finstock lässt den Schläger sinken. Greift sich an den Kopf und reibt sich frustriert die Stirn. „Was zur Hölle machst du hier?“
Und weil der Abend schon so seltsam angefangen hat, macht Greenberg etwas noch Seltsameres, als außerhalb der Schulzeiten in Umkleideräumen herumzuschleichen: Zum ersten Mal seit Bobby ihn kennt, zieht er nicht den Kopf ein und murmelt ein „Sorry, Coach“ oder lächelt dieses belämmerte Lächeln. Er schlägt nicht einmal die Augen nieder, bevor er die Achseln zuckt und ihn mit hochgezogenen Mundwinkeln ansieht. Bobby ist sich nicht sicher, ob es ein Lächeln sein soll. Bobby ist sich nicht sicher, was das Ganze hier überhaupt soll.
„Ich steig aus dem Team aus“, sagt Greenberg schließlich und wendet sich wieder seinem Spind zu. Als hätte er gerade nicht eine Bombe platzen lassen. Als hätte er das Recht, Finstock zu ignorieren.
„Du- du verlässt das Team?!“
Bobby fühlt sich wie ein Fisch an Land, während Greenberg unbeirrt eine Sporttasche mit den Sachen aus seinem Spind füllt.
„Versteh mich jetzt nicht falsch. Es ist nicht so, als ob ich dein Talent schmerzlich vermissen würde, aber wer das Team verlässt entscheide immer noch ich.“
„Sorry, Coach, aber in diesem Fall haben Sie leider nicht mitzureden.“
Greenberg klappt die Spindtür zu, schultert seine Tasche und dreht sich – endlich – zu ihm um. Der Lacrosse-Schläger in seiner Hand löst ein komisches Gefühl in Bobby aus, das Bedauern sein könnte. Oder Genervtheit.
„Gibst also endlich auf, hm?“, fragt er, einfach nur, um irgendetwas zu fragen. Sie wissen beide, dass Greenberg kein Talent für Lacrosse hat und nur wegen ihm hier war.
Der Bengel besitzt tatsächlich den Nerv zu lachen. Kurz und freudlos vielleicht, aber es ist trotzdem ein Lachen.
„Aufgeben … ja“, sagt er und lacht noch einmal. „Sowas in der Art.“
*
„Was ist eigentlich mit Greenberg passiert?“, fragt Finstock ein paar Wochen später im Unterricht.
Die Klasse zuckt zusammen und sieht sich mit großen Augen um, als fiele ihr erst jetzt auf, dass Greenberg fehlt. Bobby kann es ihnen nicht verübeln. Zu viele Tische sind inzwischen leer und die meisten Schüler haben es sich angewöhnt, das nicht mehr zu hinterfragen. Lahey ist verschwunden. Niemand weiß, was mit den aufmüpfigen Zwillingen passiert ist. Und die Beerdigung der kleinen Argent liegt Bobby noch heute wie ein Stein im Magen.
Wie gesagt: Er kann es den Schülern wirklich nicht verübeln. Aber es ist nun die sechste VWL-Stunde ohne Greenbergs Klugscheißerei und Bobby hat die Nase voll.
„Spreche ich Klingonisch? Wer weiß etwas?“
McCall sieht ihn mit seinen großen Dackelaugen an. „Ähm. Ich glaube seine Familie ist weggezogen?“
Finstock erwidert seinen Blick mit zusammengekniffenen Augen. Sieht hinüber zu Stilinski, der sich mit einem Stift an der Schläfe kratzt und wie immer in seinem persönlichen Lala-Land steckt. Lydia Martin sitzt in der hintersten Reihe und liest ein Buch von Tolstoi. Der Rest der Klasse sieht ihn abwartend an.
Bobby dreht sich seufzend um und fährt mit dem Unterricht fort.
*
„Brauchen Sie Hilfe?“, fragt die schmächtige Krankenschwester, die nicht so aussieht, als könne sie ihm welche geben.
Bobby lächelt verbissen und schüttelt den Kopf, auch wenn er sich einbildet, ein Ziehen in der Narbe an seinem Bauch spüren zu können. Wer hätte gedacht, dass altes Spielzeug so schwer sein kann? Er greift den Karton noch fester und schiebt sich tapfer voran, zumindest solange, bis er aus dem Sichtfeld der Krankenschwester verschwunden ist und sich und seinem Stolz eine Pause gönnen kann.
Es ist lange her, seit er das letzte Mal hier war. Normalerweise versucht er, ein paar Mal pro Jahr etwas zu sammeln und es bei der Krebsstation vorbeizubringen. Aber wie es das Schicksal so will, war das letzte Jahr genug in Beacon Hills los, um Bobby davon abzuhalten, die Fahrt ins benachbarte Krankenhaus machen zu lassen. Trotzdem hat sich hier wenig verändert. Es ist ein wenig bunter geworden – durch die Glasscheiben zum Aufenthaltsraum kann Bobby sehen, dass eine der Wände mit Tieren und Blumen angemalt wurde – und auf dem Gang steht jetzt ein neuer Süßigkeitenautomat.
Gerade klopft ein Junge mit grauem Kapuzenpulli und seltsamen, hellgrünen Hosen lustlos gegen die Scheibe des Automaten. Wahrscheinlich hängt was er sich gerade ziehen wollte in der Spirale fest. Bobby ist gerade dabei, seinen Karton wieder anzuheben, als er auch die Stimme des Jungen hört: „Ach Mann … muss das jetzt sein?“
Bobby richtet sich so schnell wieder auf, dass seine Gelenke knacken. Er kennt diese Stimme.
„Greenberg?“, blafft er ungläubig und der Junge sieht erschrocken auf.
Voll ins Schwarze getroffen.
Bobby zeigt mit dem Finger auf den Bengel und ruft erneut: „Greenberg!“
„Coach-“
„Nein, komm mir jetzt nicht mit 'Coach'. Ich bin nicht mehr dein Coach – weil du das Team verlassen hast, schon vergessen? Und keine vier Tage später sagt man mir, dass du die Schule verlassen hast! Ich dachte, du wärst der nächste auf der Liste unerklärlicher Todesfälle in Beacon Hills!“
Bobby wird unerwartet wütend, während er vor sich hinschimpft, und kann nicht einmal genau sagen, warum. Fast zwei Monate ist es jetzt her, seit Greenberg sang- und klanglos verschwunden ist. Dabei war Greenberg die ganze Zeit hier, putzmunter, mit seinem Süßigkeitenautomaten und seinem Kapuzenpulli und seinen Hausschlappen, die-
Bobby lässt den Finger sinken. „Greenberg ... Was zur Hölle machst du hier?“
Greenberg, der bis eben noch versucht hat, den Reißverschluss seines Pullis hochzuziehen und darin zu verschwinden, gibt dieses Vorhaben schließlich auf. Es hat auch keinen Sinn. Nun, da Bobby wirklich hinsieht, kann er den blassgrünen Pyjama erkennen, den der Junge trägt. Es ist nichts, was sich ein Junge in seinem Alter freiwillig kaufen würde. Aber vielleicht eine überfürsorgliche Mutter, die will, dass ihr Sohn etwas Anständiges anhat, während er im Krankenhaus ist.
Greenberg zieht den Kopf ein und lächelt dieses unglaublich belämmerte Lächeln.
„Hi Coach.“
*
Seit Finstock ihn kennt, hatte Greenberg schon immer stoppelkurze, lichte Haare. Man muss schon genau hinsehen, wenn man den Unterschied bemerken will, aber: Es sind weniger geworden. Er war auch nie sonderlich gut gebaut, ein schmächtiger Junge ähnlich wie Stilinski, der immer fast vom Lacrosse-Feld gefegt wurde. Wenn überhaupt möglich, wirkt er jetzt noch dünner, die grauen Augen müde und resigniert.
Finstock greift den Plastikbecher fester, den er sich eben noch aus einem Automaten gezogen hat. Der Kaffee ist scheiße, aber zumindest hält er Bobby davon ab, Greenberg am Kragen zu packen und zu schütteln. Immerhin sitzen sie mitten in der Krankenhausmensa. Und auch wenn sie nachmittags zu den wenigen gehören, die sich dort aufhalten, fühlt sich Bobby auf dem Präsentierteller. Er hasst es, wenn er nicht brüllen kann.
„Warum hast du niemandem etwas gesagt?“, fragt er. Er versucht, nicht zu vorwurfsvoll zu klingen, was seine Stimme seltsam tonlos macht.
„Wem denn?“, fragt Greeberg zurück.
Touché. Greenberg ist vielleicht kein Außenseiter, aber auch alles andere als beliebt. Stets nett und hilfsbereit, aber fast schon zu schüchtern und eine Niete im Lacrosse. So durchschnittlich, wie man eben nur sein kann, und grau, wie der Kapuzenpulli, den er jetzt trägt. Jungen wie Greenberg werden so schnell übersehen.
Dennoch … dennoch hat Greenberg ein Lächeln, das Bobby auf die Palme treibt und nie verschwindet, egal, wie sehr man ihn beschimpft. Bobby ist ein Arschloch, aber gerade deshalb weiß er, dass eine derartige Freundlichkeit und Unverwüstlichkeit eine Gabe ist.
Er hätte es mir sagen können, denkt Bobby, kommt sich dabei egoistisch und albern zugleich vor.
„Es musste alles sehr schnell gehen“, sagt Greenberg schließlich und beendet die Stille, die sich zwischen ihnen wie alter Kaugummi ausgedehnt hat. „Sie haben es nur durch Zufall entdeckt. Und gerade noch rechtzeitig. Ich war eigentlich wegen etwas völlig anderem im Krankenhaus und dann … Na ja. Auf einmal steckte ich mitten in der Behandlung.“
„Und wie läuft das so? Die Behandlung?“
„Ich glaube ...“ Greenbergs Blick sinkt auf die Tischplatte, bevor er die Achseln zuckt. „Ehrlich gesagt? Ich weiß es nicht. Es heißt, ich mache Fortschritte, aber ich fühle mich mit jedem Tag schlechter. Meine Mutter sieht mich an, als stehe ich mit einem Fuß im Grab, aber ich kann nicht sagen, ob sie übertreibt oder mir einfach nichts sagen will.“
„Hm“, macht Bobby, weil es dazu nichts anderes zu sagen gibt. Er ist kein Arzt und kann die Situation nur bedingt beurteilen. Aber Greenberg ist nicht auf den Kopf gefallen. Falsche Ermutigungen will er bestimmt als allerletztes hören.
Finstock dreht den Plastikbecher in seinen Handflächen. Der Kaffee ist inzwischen kalt geworden, aber das ist in Ordnung. Wenn er noch mehr davon trinken muss, wird ihm schlecht.
„Was machen Sie hier?“, fragt Greenberg schließlich und Bobby ist dankbar für den Themenwechsel.
„Die Kiste“ – er deutet mit vagen Handbewegungen den Karton an, den er oben hat stehen lassen – „ist für die Kinderstation. Ich bringe immer wieder mal etwas vorbei: Geld, Bücher oder, wie in diesem Fall, Spielzeug.“
Greenberg wirkt überrascht. „Das ist … nett von Ihnen“, sagt er langsam, als könne er den Begriff „nett“ nur sehr lose mit Bobby in Zusammenhang bringen.
Bobby muss unwillkürlich schmunzeln. „Tja, ich bin eine niemals versiegende Quelle der Barmherzigkeit.“
„Sie haben nicht zufällig auch das neue Call of Duty und eine Playstation in Ihrer Kiste?“
„Warum?“
„Es ist sterbenslangweilig hier.“ Bobby wirft ihm einen tadelnden Blick bei der Wortwahl zu, aber Greenberg ignoriert ihn einfach. „Ich bin mit Abstand der Älteste auf der Station. Peggy ist die Zweitälteste und noch nicht mal in der Pubertät. Ich kann nichts tun außer alte Staffeln von Stargate Atlantis auf meinem Tablet zu schauen. Mir fehlt die Schule. Mir fehlt das Lacrosse.“
Bobbys Augenbraue wandert in die Höhe. Er kann nicht gerade behaupten, dass Greenberg jemals Talent beim Lacrosse gezeigt hat. Oder dass er jemals einen anderen Beweggrund dafür hatte, außer um Bobby nahe zu sein. Aber vielleicht hat Bobby ihn ja unterschätzt. Der Junge wirkt traurig – und ja, was soll man auch sonst sein, wenn man von heute auf morgen aus seinem Umfeld gerissen wird und eine lebensbedrohliche Krankheit am Hals hat?
„Dann such dir ein vernünftiges Hobby. Führ Tagebuch. Schreib Gedichte oder Briefe.“
„Briefe?“
„Briefe. Du weißt schon. Die Dinger aus Papier mit Briefmarken drauf.“
„Wem sollte ich denn schreiben?“
„Was weiß ich? Deiner Tante in Timbuktu. Such dir eine Brieffreundin oder einen Brieffreund. Wer weiß? In Filmen wird meistens eine Romanze daraus. Vielleicht findest du endlich jemanden.“
In deinem Alter, spricht Bobby nicht aus, aber es steht groß und deutlich zwischen ihnen. So wie es das immer tut, wenn sie nicht über „diese Sache“ reden. Er ertappt sich dabei, wie er auf Greenbergs rosa Lippen starrt und auf ein Lächeln wartet. Dieses dämliche, verträumte Lächeln, das er immer dann aufsetzt, wenn Bobby versucht, ihm seine Schwärmerei auszureden. Aber es kommt einfach nicht. Und Bobby hat auf einmal das Gefühl, dass ihm die Krankenhausdecke auf den Kopf fällt.
„Ich sollte gehen“, sagt er schnell und kommt sich schäbig vor. Aber es geht nicht. Er kann nicht hier bleiben und Greenberg dabei zusehen, wie elend es ihm geht. Greenberg sagt nichts, sieht ihm einfach nur dabei zu wie er den Becher und seine Autoschlüssel einsammelt. „Halt die Ohren steif, Junge.“
„Coach“, kommt Greenbergs leise Stimme. Bobby hält inne. „Wie … wie weit sind Sie? In VWL?“
Seine grauen Augen scheinen auf irgendetwas zu hoffen, sind so groß, dass Bobby sich auf die Lippe beißt.
„Kapitel Sieben“, sagt er schließlich, während er seine Faust um die Autoschlüssel presst und erst wieder loslässt, als er unten auf dem Parkplatz steht.
*
Es ist Freitagmorgen, als Finstock die erste E-Mail bekommt:
Hallo Coach,
wie geht’s? Heute gab es Erbsensuppe in der Kantine, was echt widerlich ist. Vor allem, wenn man sie später am Tag nochmal sehen darf (Chemo sei Dank).
Wie läuft es in VWL? Wie schlägt sich das Lacrosse-Team?
Alles Liebe,
Greenberg
Bobby atmet tief durch. Trinkt einen Schluck Kaffee. Erst dann klickt er auf „Antworten“.
woher hast du meine E-Mail-Adresse?
Es dauert keine zwei Minuten, bis die Antwort kommt: Stand auf der Schulwebseite, Coach.
ja aber warum
Sie haben gesagt, ich soll Briefe schreiben.
Aber doch nicht an MICH!!!
Ich habe keine Tante in Timbuktu. Also dachte ich, ich mache es wie in den Filmen. :)))
Bobby sitzt für geschlagene fünf Minuten da, das Gesicht in die Hände gestützt, und starrt auf die Buchstaben. Er weiß nicht, ob er schreien oder jemanden schütteln soll, aber es ist gut, dass Greenberg jetzt nicht da ist, denn sonst würde er Opfer von beidem werden. Bobby spart sich eine Antwort – fürs Erste zumindest – und klappt seinen Laptop zu.
Da ist ein Zucken in seinem Mundwinkel, ein halbes Lächeln, von dem er erst jetzt bemerkt, dass es da ist. War das etwa der Hauch von Geflirte? Es war das erste Mal, dass Greenberg ihm so dreist geantwortet hat. Kein verlegenes „Sorry“, kein dämliches Lächeln, und Bobby ist … Bobby schnaubt laut auf und wischt sich das Zucken mit der Hand vom Gesicht. Bald ist Training und er hat Schüler, die er anbrüllen muss.
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korrektheiten · 20 days
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„Unentschuldbar, diese Industrie kaputtzumachen“: „Unentschuldbar, diese Industrie kaputtzumachen“ Wagenknecht will für Verbrenner kämpfen
Die JF schreibt: »Sahra Wagenknecht hält nichts vom geplanten Verbrenner-Aus ab 2035. In scharfen Worten kritisiert sie die Pläne – und kündigt eine Abstimmung im Bundestag dazu an. Damit setzt sie auch den Verkehrsminister unter Druck. Dieser Beitrag „Unentschuldbar, diese Industrie kaputtzumachen“ Wagenknecht will für Verbrenner kämpfen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T60qvF «
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diobresercar1985 · 1 month
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beste tennisspielerin aller zeiten
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beste tennisspielerin aller zeiten
Serena Williams ist eine weltweit bekannte Tennisspielerin, die als eine der erfolgreichsten Sportlerinnen aller Zeiten gilt. Geboren am 26. September 1981 in Saginaw, Michigan, begann Serena schon früh ihre Tennislaufbahn.
Williams wuchs in Compton, Kalifornien, auf und erhielt ihre erste Tennisausrüstung im Alter von vier Jahren. Unterstützt von ihrer Familie und ihrem Vater Richard Williams, der gleichzeitig ihr Trainer war, entwickelte sich Serena schnell zu einer außergewöhnlichen Athletin.
Serena Williams ist bekannt für ihre kraftvolle Spielweise und ihren dominanten Aufschlag. Ihr Spielstil ist geprägt von Schnelligkeit, Ausdauer und einer beeindruckenden Schlagkraft. Sie gewinnt sowohl durch ihre technische Finesse als auch durch ihre mentale Stärke.
Im Laufe ihrer Karriere hat Serena Williams zahlreiche Titel und Auszeichnungen gewonnen. Sie hat insgesamt 23 Grand-Slam-Titel gewonnen, darunter die Australian Open, die French Open, Wimbledon und die US Open. Damit hält sie den Rekord für die meisten Grand-Slam-Titel im Einzel bei den Damen.
Serena Williams hat auch in der Doppel- und Mixed-Kategorie große Erfolge erzielt. Sie hat zusammen mit ihrer Schwester Venus Williams zahlreiche Titel im Doppel gewonnen und ist eine der erfolgreichsten Doppelspielerinnen aller Zeiten.
Serena Williams ist nicht nur für ihre sportlichen Leistungen bekannt, sondern auch für ihr soziales Engagement. Sie setzt sich für die Gleichberechtigung von Frauen im Sport ein und hat viele mentale und physische Herausforderungen überwunden, um zu zeigen, dass Frauen im Tennissport genauso erfolgreich sein können wie Männer.
Mit ihrer beeindruckenden Karriereleistung hat Serena Williams die Tenniswelt revolutioniert und eine neue Generation von Tennisspielerinnen inspiriert. Sie wird weiterhin als eine der größten Sportikonen unserer Zeit in Erinnerung bleiben.
Steffi Graf ist eine der bekanntesten deutschen Tennisspielerinnen aller Zeiten. Geboren am 14. Juni 1969 in Mannheim, begann Graf schon in jungen Jahren ihre Tenniskarriere.
Bereits mit fünf Jahren nahm sie zum ersten Mal einen Tennisschläger in die Hand und wurde von ihrem Vater trainiert. Mit ihrer beeindruckenden Technik und kraftvollen Spielweise setzte sie sich schnell gegen ihre Konkurrentinnen durch. Im Alter von 13 Jahren wurde sie Profi und begann, an internationalen Turnieren teilzunehmen.
In den 1980er und 1990er Jahren dominierte Graf die Tennisszene. Sie gewann insgesamt 22 Grand-Slam-Titel, darunter siebenmal die French Open, sechsmal die Australian Open, fünfmal Wimbledon und viermal die US Open. Als einzige Spielerin der Geschichte gelang es ihr, alle vier Grand-Slam-Turniere mindestens viermal zu gewinnen.
Ihr Spielstil zeichnete sich durch ihre kraftvollen Grundschläge und ihren aggressiven Angriff aus. Graf war vor allem für ihren starken Vorhand-Slice und ihre präzisen Aufschläge bekannt. Ihr Unerschrockenheit und ihr Durchsetzungsvermögen gaben ihr den Spitznamen "Fräulein Vorhand".
Graf beendete ihre aktive Karriere im Jahr 1999, nachdem sie mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen hatte. Sie bleibt bis heute eine Ikone des deutschen Tennis und hat den Weg für viele talentierte deutsche Spielerinnen geebnet.
Abseits des Tennisplatzes war Graf auch für ihr soziales Engagement bekannt. Sie gründete die Steffi Graf Foundation, eine Wohltätigkeitsorganisation, die sich für bildungsbezogene Projekte einsetzt.
Steffi Graf hat zweifellos Spuren im Tennis hinterlassen und ist ein Vorbild für viele junge Tennisspielerinnen. Ihre Erfolge und ihre Hingabe zum Sport werden noch viele Jahre in Erinnerung bleiben.
Martina Navratilova
Martina Navratilova ist eine der erfolgreichsten Tennisspielerinnen aller Zeiten. Sie wurde am 18. Oktober 1956 in Prag, Tschechoslowakei (heute Tschechische Republik), geboren und ist eine ehemalige Profi-Tennisspielerin aus den USA. Sie war bekannt für ihre außergewöhnliche Geschicklichkeit und Vielseitigkeit auf dem Tennisplatz.
Navratilova dominierte das Damenspiel in den 1980er Jahren und gewann insgesamt 18 Grand-Slam-Titel im Einzel, darunter neun Wimbledon-Titel. Sie war dafür bekannt, sowohl auf dem Rasen als auch auf Hartplatz und Sand erfolgreich zu sein. Ihre aggressive Spielweise und ihre Fähigkeit, sowohl volle Felder als auch Netzangriffe zu beherrschen, machten sie zu einer gefürchteten Gegnerin.
Darüber hinaus gewann Navratilova auch 31 Grand-Slam-Titel im Doppel und 10 Grand-Slam-Titel im gemischten Doppel. Sie war in der Lage, mit verschiedenen Partnern erfolgreich zu sein und entwickelte sich zu einer der besten Doppelspielerinnen ihrer Zeit.
Navratilova ist nicht nur für ihre sportlichen Erfolge bekannt, sondern auch für ihr Engagement für die LGBTQ+-Gemeinschaft. Im Jahr 1981 outete sie sich als lesbisch und wurde zu einer Vorreiterin für LGBTQ+-Rechte im Sport. Sie kämpfte für Gleichberechtigung und akzeptierte Offenheit in einer Zeit, als dies nicht alltäglich war.
Nach ihrer aktiven Karriere blieb Navratilova dem Tennis treu und wurde eine respektierte Kommentatorin und Trainerin. Sie ist weiterhin eine bedeutende Figur im Tennissport und eine Inspiration für viele junge Spielerinnen.
Martina Navratilova hat mit ihrem außergewöhnlichen Talent und ihrer Leidenschaft für den Sport die Tenniswelt beeinflusst und sich einen festen Platz in der Geschichte des Damenspiels verdient. Ihre Erfolge und ihr Einsatz für LGBTQ+-Rechte machen sie zu einer bemerkenswerten Persönlichkeit, die weit über das Tennis hinaus bekannt ist.
Chris Evert ist eine ehemalige amerikanische Tennisspielerin, die in den 1970er und 1980er Jahren großen Erfolg hatte. Sie wurde am 21. Dezember 1954 in Fort Lauderdale, Florida, geboren und begann im Alter von fünf Jahren mit dem Tennisspielen.
Evert gewann insgesamt 18 Grand-Slam-Titel, darunter sieben French Open, sechs US Open, drei Wimbledon-Titel und zwei Australian Open. Sie ist eine der erfolgreichsten Tennisspielerinnen aller Zeiten und wird oft als eine der besten Spielerinnen auf Sandplätzen angesehen.
Was Evert von vielen anderen Spielerinnen abhob, war ihre herausragende Konsistenz. Sie gewann über 90 Prozent ihrer Matches und hatte während ihrer gesamten Karriere nur eine Handvoll Niederlagen gegen Spielerinnen, die nicht zur Weltspitze gehörten. Ihre präzise Grundlinientechnik und ihre Fähigkeit, Punkt für Punkt zu spielen, machten sie zu einer äußerst schwierigen Gegnerin.
Evert wurde nicht nur für ihren sportlichen Erfolg, sondern auch für ihre fairen Spielweise und Professionalität geschätzt. Sie war für ihr ruhiges Auftreten und ihre Disziplin bekannt und galt als eine der größten Kämpferinnen auf dem Platz. Viele Tennisfans bewunderten ihre Beharrlichkeit und ihre Fähigkeit, unter Druck kühlen Kopf zu bewahren.
Nach ihrer aktiven Karriere widmete sich Evert der Gründung einer Tennisschule und dem Kommentieren von Tennisspielen im Fernsehen. Sie engagierte sich auch in verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen und setzte sich für die Förderung des Frauensports ein.
Chris Evert hat zweifellos Spuren im Tennis hinterlassen und wird als eine der besten Tennisspielerinnen aller Zeiten in Erinnerung bleiben. Ihre professionelle Einstellung, ihr Talent und ihre Leidenschaft für den Sport haben sie zu einer wahren Legende des Tennis gemacht.
Die russische Tennisspielerin Maria Sharapova gehört zu den bekanntesten und erfolgreichsten Athletinnen ihrer Generation. Mit ihrem beeindruckenden Spielstil und ihrer beeindruckenden Karriere hat sie weltweit zahlreiche Fans gewonnen. Hier sind fünf interessante Fakten über Maria Sharapova.
Erfolgreiche Karriere: Maria Sharapova hat viele bemerkenswerte Erfolge in ihrer Karriere erzielt. Sie gewann insgesamt fünf Grand-Slam-Titel, darunter das Wimbledon-Turnier im Jahr 2004 und die French Open im Jahr 2012 und 2014. Sharapova hat auch die Spitzenposition der Weltrangliste erreicht und war über viele Jahre hinweg eine der Top-Spielerinnen der Welt.
Ehrgeizige Spielerin: Maria Sharapova ist bekannt für ihre Hingabe und ihren Ehrgeiz auf dem Tennisplatz. Sie gilt als Kämpferin und geht immer bis ans Limit, um ihre Ziele zu erreichen. Sharapova hat sich von Verletzungen und anderen Hindernissen nicht abhalten lassen und ist immer wieder stark zurückgekommen.
Mode-Unternehmerin: Neben ihrer Karriere als Profi-Tennisspielerin engagiert sich Maria Sharapova auch im Bereich der Mode. Sie hat 2012 ihre eigene Modelinie namens "Sugarpova" gegründet, die Süßigkeiten und Accessoires umfasst. Dieses Geschäft hat sich seitdem erfolgreich entwickelt und zeigt ihre unternehmerischen Fähigkeiten.
Wohltätige Arbeit: Maria Sharapova ist auch für ihr soziales Engagement bekannt. Sie hat mehrere Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt und sich insbesondere auf Bildung und Möglichkeiten für benachteiligte Kinder konzentriert. Ihre Wohltätigkeitsarbeit zeigt ihr Mitgefühl und ihren Wunsch, anderen zu helfen.
Rücktritt vom Profisport: Im Februar 2020 gab Maria Sharapova ihren Rücktritt vom Profi-Tennis bekannt. Sie beendete ihre Karriere mit viel Respekt und Anerkennung von Fans und Kollegen. Auch nach ihrem Rücktritt wird sie immer als eine der legendären Tennisspielerinnen in Erinnerung bleiben.
Maria Sharapova hat mit ihrer beeindruckenden Karriere und ihrer Persönlichkeit die Tenniswelt geprägt. Sie ist nicht nur eine erfolgreiche Sportlerin, sondern auch eine inspirierende Persönlichkeit, die sich immer für ihre Ziele und andere einsetzt.
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gundersenzhao32 · 9 months
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Die faszinierende Welt der Pokale
Die faszinierende Welt der Pokale ist geprägt von Siegen, Erfolgen und beeindruckenden Leistungen. Pokale sind nicht nur Metall- oder Glasobjekte, sondern Symbole des Triumphs und der Anerkennung. Sie erzählen Geschichten von sportlichen Höhepunkten, Teamgeist und persönlicher Bestleistung. Ob im Fußball, Basketball, Tennis oder einem anderen Sport - Pokale sind der Inbegriff des Erfolgs und wecken immer wieder den Ehrgeiz, sie zu gewinnen.
Pokale sind jedoch mehr als nur Trophäen. Sie sind auch Ausdruck von Zuversicht und Belohnung. Wenn ein Athlet einen Pokal in den Händen hält, spürt er die Bestätigung für seine harte Arbeit und das Engagement, das er in sein Training gesteckt hat. Pokale sind begehrte Ziele, die dazu dienen, Höchstleistungen anzuerkennen und zu belohnen.
Die Gestaltung der Pokale variiert je nach Sportart und Veranstaltung. Vom klassischen silbernen oder goldenen Pokal bis hin zu modernen, kunstvoll gestalteten Trophäen gibt es eine große Vielfalt an Designs. Jeder Pokal hat seine eigene Geschichte und symbolisiert den Sieg - sei es in Form einer stilisierten Figur, eines Balls oder eines Sportsymbols.
Pokale werden nicht nur im professionellen Sport vergeben, sondern auch in Schulen, Vereinen und Gemeinschaften für verschiedenste Leistungen. Sie ermutigen junge Athleten, ihre Grenzen zu testen und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Und selbst wenn man nicht immer den ersten Platz belegt, ist der Pokal immer noch ein Zeichen des Stolzes und der persönlichen Entwicklung.
Die faszinierende Welt der Pokale hält eine Vielzahl von Geschichten bereit. Sie erzählen von Leidenschaft, Kämpfen und der Freude am sportlichen Wettkampf. Pokale sind nicht nur Objekte - sie sind ein Teil der menschlichen Erfahrung, der uns dazu bewegt, unsere Träume zu verfolgen und unser Bestes zu geben. In dieser Welt der Trophäen finden wir Inspiration, Motivation und die Bestätigung, dass wir durch harte Arbeit und Ausdauer unsere eigenen Erfolge erreichen können. Die Welt der Pokale ist faszinierend und bietet uns ein Fenster in eine Welt voller Leidenschaft und Ehrgeiz.
Geschichte der Pokale
Pokale haben eine lange und faszinierende Geschichte, die bis in die antike Welt zurückreicht. Bereits in frühen Zivilisationen wurden Pokale als Symbole der Anerkennung und des Prestiges verwendet.
Die alten Ägypter waren bekannt für ihre kunstvollen Pokale, die aus kostbaren Materialien wie Gold und Silber gefertigt wurden. Diese Pokale dienten oft religiösen oder zeremoniellen Zwecken und wurden sorgfältig gestaltet, um die Macht und den Reichtum ihrer Besitzer zu zeigen.
Auch im antiken Griechenland und Rom waren Pokale von großer Bedeutung. Sie wurden bei Sportwettkämpfen, Festivals und Festbanketten verliehen. Diese Pokale hatten oft Inschriften, die den Namen des Gewinners und den Anlass der Auszeichnung festhielten.
Im Laufe der Jahrhunderte haben sich Pokale weiterentwickelt und sind zu wahren Kunstwerken geworden. Heutzutage werden Pokale in verschiedenen Formen und Materialien hergestellt, von traditionellen Metallpokalen bis hin zu modernen Glas- oder Kristallversionen.
Die Geschichte der Pokale ist also eine spannende Reise durch die Zeit und spiegelt den menschlichen Drang nach Anerkennung und Erfolg wider. In den kommenden Abschnitten werden wir uns genauer mit den verschiedenen Arten von Pokalen und ihrer Bedeutung in der heutigen Gesellschaft befassen.
Arten von Pokalen
In der faszinierenden Welt der Pokale gibt es verschiedene Arten, die in verschiedenen Sportarten und Wettbewerben vergeben werden. Jeder Pokal hat seine eigene einzigartige Bedeutung und symbolisiert den Erfolg und die Leistung der Spieler oder Teams. Hier sind drei Arten von Pokalen, die besonders hervorstechen:
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Trophäen: Trophäen sind wohl die bekannteste Art von Pokalen. Sie zeichnen sich durch ihre elegante und kunstvolle Gestaltung aus. Trophäen bestehen oft aus edlen Materialien wie Gold, Silber oder Kristall und können verschiedene Formen und Größen haben. Sie werden häufig in großen Turnieren und Weltmeisterschaften in Sportarten wie Fußball, Tennis oder Golf verliehen. Der Gewinner einer Trophäe kann mit Stolz auf seine herausragende Leistung zurückblicken.
Medaillen: Neben den imposanten Trophäen werden auch Medaillen als Pokale verliehen. Medaillen sind in der Regel flache runde Scheiben, die auf der Vorderseite mit dem Wettkampfsymbol und auf der Rückseite mit dem Namen des Gewinners graviert sind. Sie werden oft in olympischen Spielen, Leichtathletikwettbewerben oder Schwimmmeisterschaften vergeben. Medaillen symbolisieren den sportlichen Erfolg und können in Gold, Silber und Bronze vergeben werden.
Wanderpokale: Wanderpokale haben eine besondere Tradition in verschiedenen Sportarten. Sie werden oft bei wiederkehrenden Turnieren, wie beispielsweise Fußballmeisterschaften oder Golfturnieren, vergeben. Wanderpokale sind besonders spannend, da sie jedes Jahr neu gewonnen und für eine bestimmte Zeit von einem Team oder Spieler gehalten werden. Der Name des Gewinners wird in der Regel auf den Pokal graviert, bevor er zum nächsten Wettbewerb weiterwandert. Wanderpokale repräsentieren den sportlichen Ehrgeiz und den Wettbewerb zwischen den Teilnehmern.
Diese drei Arten von Pokalen sind nur ein kleiner Einblick in die vielfältige Welt der Auszeichnungen im Sport. Jeder Pokal erzählt eine Geschichte und erinnert an die Leistungen der Athleten. Egal ob Trophäe, Medaille oder Wanderpokal - sie alle sind Symbole des Sieges und der harten Arbeit, die in den Wettbewerb investiert wurde.
Bedeutung von Pokalen
Pokale sind nicht nur simple Auszeichnungen, sondern sie tragen eine große symbolische Bedeutung in der Welt des Sports und im menschlichen Streben nach Erfolg. Sie sind das greifbare Zeichen für harte Arbeit, Einsatzbereitschaft und exzellente Leistungen.
Erstens sind Pokale ein Symbol für den Sieg und den Erfolg. Sie repräsentieren den Kampfgeist und das Streben nach Höherem. Durch den Gewinn eines Pokals werden die Anstrengungen und Opfer, die ein Sportler erbracht hat, gewürdigt und belohnt.
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Zweitens dienen Pokale als Quelle der Inspiration. Wenn wir einen Pokal sehen, erinnert er uns daran, dass alles möglich ist und dass mit harter Arbeit und Entschlossenheit Großes erreicht werden kann. Ein Pokal ermutigt uns, unsere Ziele nie aus den Augen zu verlieren und immer nach dem Besten zu streben.
Darüber hinaus sind Pokale auch eine Form der Anerkennung. Sie signalisieren Respekt und Wertschätzung für die Leistungen eines Individuums oder eines Teams. Pokale sind ein sichtbares Zeichen dafür, dass jemand sich von der Masse abgehoben hat und außergewöhnliche Fähigkeiten oder Leistungen gezeigt hat.
Insgesamt verkörpern Pokale daher nicht nur den sportlichen Erfolg, sondern auch wichtige Werte wie Ehrgeiz, Motivation und Engagement. Sie sind ein Symbol für den menschlichen Drang, sich zu verbessern und persönliche Ziele zu erreichen. Die Bedeutung von Pokalen geht weit über ihr physisches Erscheinungsbild hinaus und ist ein wichtiger Teil der faszinierenden Welt der Auszeichnungen im Sport.
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mapecl-stories · 10 months
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Titel: Marcus - Die Suche nach dem Gral
INT. HÜTTE IM ABGESCHIEDENEN WALD - TAG
Eine abgelegene Hütte im Wald, in der der junge Marcus aufwächst. Seine Mutter, Herzeleide, unterrichtet ihn in einfachen Dingen und hält ihn von der Außenwelt fern.
HERZELEIDE (zärtlich) Du bist etwas Besonderes, Marcus. Aber du musst hier bleiben und vor den Gefahren der Ritterwelt geschützt werden.
MARCUS (verwirrt) Aber warum, Mutter? Ich möchte die Welt sehen und ein tapferer Ritter sein!
INT. WALDRAND - TAG
Marcus beobachtet eine Gruppe stolzer Ritter, die durch den Wald ziehen. Ihre Rüstungen glänzen im Sonnenlicht. Fasziniert von ihrer Erscheinung beschließt Marcus, ihnen zu folgen.
INT. RITTERBURG - TAG
Marcus wird von den Rittern in die ritterlichen Künste eingeweiht. Er lernt zu kämpfen, zu reiten und ein wahrer Ritter zu sein.
INT. MONTSAKVAT - GRALSKÖNIGREICH - TAG
Marcus hört von einer mystischen Gemeinschaft, die den Heiligen Gral beschützt. Fasziniert von der Idee, Macht und Unsterblichkeit zu erlangen, begibt er sich zum Gralskönigreich, auch Montsakvat genannt.
INT. KLINGSORS ZAUBERGARTEN - TAG
Marcus gerät in den Zaubergarten, den Klingsor errichtet hat. Er wird von Kundry, einer verführerischen jungen Frau, in Versuchung geführt. Unwissend von ihrer Vergangenheit, küsst Marcus sie.
INT. MONTSAKVAT - GRALSBURG - TAG
Marcus erfährt von Kundrys Vergangenheit als Verursacherin der Wunde des Gralskönigs Amfortas. Er erkennt seine Schuld und beschließt, den Gral zu suchen, um Amfortas' Leiden zu heilen.
INT. KLINGSORS ZAUBERGARTEN - NACHT
Marcus kehrt zurück, um Kundry und den Zaubergarten zu besiegen. Er widersteht den Verführungen und setzt seinen Weg fort.
INT. MONTSAKVAT - GRALSBURG - TAG
Marcus trifft auf den leidenden Amfortas. Er enthüllt den Gral und heilt Amfortas' Wunde durch bedingungslose Liebe und Reue.
INT. FESTSPIELHAUS - AUFFÜHRUNG - TAG
Die Oper "Marcus" wird in einem speziellen Festspielhaus aufgeführt. Die Zuschauer sind tief bewegt von der Geschichte der Liebe, Sühne und spirituellen Transformation.
BACKSTAGE - TAG
Der Komponist, der "Marcus" geschrieben hat, fühlt eine tiefe Befriedigung, da sein Werk das Publikum berührt und die Themen von Menschlichkeit und Erlösung vermittelt.
ENDE
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klassiker-l · 2 years
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L liest Robin Hood
Teil 2: Jagdglück
Ab jetzt beginnt jedes neue Kapitel mit einer letzten Nachricht vom Kreuzzug. Die Geschehnisse dort sind zwar nicht relevant für die Geschichte, aber es ist eine nette Idee, um die Timeline im Blick zu behalten und um abschätzen zu können, wann Richard wiederkommt.
Dann der Einstieg ins Kapitel, wie schon zuvor wird man direkt ins Geschehen geworfen. Wir befinden uns im Sherwood Forest in Nottingham, wo John Little gerade einen Hirsch erlegt hat.
Erstaunlich ist, dass wir noch immer nicht den Titelhelden treffen. Eigentlich würde Robin jetzt aus dem Krieg zurückkehren, sein Heim zerstört vorfinden ... Aber gut, der Kreuzzug hat ja auch gerade erst begonnen.
Also zurück zu Johns Jagderfolg.
Wir erfahren, dass John in einem kleinen Dorf mit nur 14 Bewohnern lebt, das dem Kloster Newstead gehört. Die Dörfler arbeiten für die Mönche, nach einer schlechten Ernte droht Hunger. John selbst ist 30, ein guter Kämpfer und Schütze, seine bevorzugte Waffe der Eichenstock, also geht er für alle jagen. Außerdem lebt er (nach dem Tod ihres Mannes) mit der Weberin und ihren Kindern zusammen, die wir bereits aus dem ersten Kapitel kennen: Marians Mutter.
Mit Marian (jetzt 11) hat er dann auch gleich einen Streit, als er wieder im Dorf ist. Er muss noch einmal los, um die Hasenschlingen zu überprüfen und muss sich beeilen, weil bald der Mönch kommt, um die Tagesarbeiten zu beaufsichtigen und will sie deshalb nicht mitnehmen. Enttäuscht und wütend zieht Marian sich in ihr Geheimversteck in der Vorratskammer zurück, überzeugt, dass John sie mitgenommen hätte, wenn sie ein Junge wäre. Marian hält nicht viel von Geschlechterrollen, anstatt Handarbeit will sie reiten, schießen und kämpfen lernen.
Von gekränktem Kinderstolz springen wir direkt zum Ernst des Lebens zurück, denn ein bewaffneter Trupp vom Sheriff hat die Dörfler mit dem Hirsch erwischt. Die Leute werden zusammengetrieben, um ihnen die Hände abzuhacken, der Schmied sagt, sie brauchen einen Richter dafür und wird prompt ermordet. Anstatt jetzt zu versuchen, eine Vereinbarung à la "Wenn ihr nichts gesehen habt, haben wir's auch nicht" zu treffen, droht die Weberin dem Trupp jetzt, sie wegen Mordes vor Gericht zu bringen. Die Reaktion darauf ist egt absehbar: "Niemand wird etwas sagen können!"
Was folgt ist die Auslöschung des ganzen Dorfes inklusive der Kinder, Marians Mutter wird gezwungen, zuzusehen. Wir erleben die Szene dabei nicht selbst, sondern durch Marians Ohren, die immer noch versteckt ist. In gewisser Weise wird die Szene dadurch dramatischer, da wir durch Marian direkte Bindung zu den Dörflern bekommen, ohne auch nur einen mit Namen zu kennen. Zudem wissen wir nicht, was genau passiert, was die Fantasie auf schlimmste Weise anregt.
Marians einziger Gedanke in der ganzen Szene ist: "Muss helfen!", den sie wie ein Mantra wiederholt. Letztendlich verlässt sie ihr Versteck gerade rechtzeitig, um mitanzusehen, wie ihre Mutter erstochen wird. Sie erlebt einen schweren psychischen Schock und die "Wirklichkeit rückt ein Stück von ihr ab".
In diesem Moment stürzt John aus dem Wald und greift die Männer an. Er tötet alle bis auf einen, der in den Wald flieht. John muss dasselbe tun, da ihm sofort klar ist, dass der Sheriff seinem Mann mehr glauben wird. Somit wird man John die Schuld an dem Massaker geben. Er packt also ein paar Sachen zusammen und stolpert über Marian, die immer noch teilnahmslos an ihrem Platz steht. Als sie nicht auf ihn reagiert, legt er sie sich kurzerhand über die Schulter und verschwindet. Sein Ziel ist es, die Grafschaft zu verlassen.
Erst am Abend macht er mit Marian Rast und bringt sie dazu, etwas zu trinken. Sie ist zwar wieder ansprechbar, durch ihr Trauma hat sie allerdings ihre Stimme verloren. John nimmt das so hin und die beiden legen sich schlafen.
Das Erzähltempo des ersten Teils wird gehalten, auch stilistisch ändert sich nichts. Die Kapitellänge bleibt mit 10 Seiten noch immer recht überschaubar.
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Brindelton Bay Nr 10 - Brindelton High Charakter: Viola / Miyu (in Zusammenarbeit mit @Murloc ) Titel: Vom Blut und vom Petzen Miyu sieht lächelnd Shane hinterher, wie er etwas erleichterter von dannen zieht und blickt sich nach Viola um: "Entschuldigen Sie, dass Sie warten mussten. Das war nicht meine Absicht. Ich hätte verstanden, wenn Sie schon gegangen wären. Passt es es jetzt?" Sie hält Viola die Tür zum Vorzimmer auf. Die junge Vampirin hatte gewartet. Scheinbar möchte sie wissen, was Miyu von ihr will. Viola tritt ein. Miyu macht sich nicht viel Mühe, die schlafenden Teens vor Violas zu verbergen. Vor einem Vampir versteckt man nicht so viel. Viola wirft Yuna und Keito nur einen kurzen Blick zu, ohne es zu kommentieren. Dann folgt sie der Rektorin.
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Miyu geht weiter vor in ihr Büro und bietet Viola Platz an, bevor sie sich selber setzt. Etwas ratlos schaut sie dann auf ihrem Schreibtisch herum. Wenn sie jetzt etwas verschiebt, gibt's wieder Blut zu sehen. Sie faltet die Hände im Schoß. Besser nichts anrühren. Verschmitzt lächelnd blickt sie zu Viola hoch. Ob sie's riecht? Miyu ist so langsam fern von Gut und Böse. Ein Höllentag! "Nun...!" Miyu stock noch einmal einen Moment. Wie am besten anfangen? Ok, immer direkt drauf zu: "Es geht um einen Wolf. Besser gesagt den Werwolf der Geisternacht!" Miyu blickt Viola einen Moment abwarten ab, ob sie irgendeine Reaktion zeigt. "Mir war schon klar, dass Sie mir keine Standpauke halten wollen", sagt Viola auf die Annahme hin, dass Miyu sich fragt, warum sie nicht vorher gegangen sei, "schließlich bin ich mir keiner Schuld bewusst." Wenn sie sich ab und an mal eine Doppelstunde klemmt, gibt es normalerweise nicht gleich ernste Gespräche. Sie sieht Miyu eine Zeit lang an. Wieviel hat Yuna ihrer Mutter eigentlich erzählt? Sie weiß sogar vom Werwolf.. dabei hatten sie das Ergebnis von Adams Untersuchung erst seit kurzem. Woher.... Oh, klar, Vero war hier vorhin. Sie wird es Miyu erzählt haben. Viola weiß nichts von deren Gedächtnisverlust.
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"Die Existenz des Wolfes ist meiner Familie schon bewusst.", sagt Viola langsam. Warum hat Miyu Watanabe den erwähnt? Als Warnung? "Wir sind schon dabei, uns darum zu kümmern. Mit der Hilfe eines..." Wie sollte sie Adam Deathdealer am besten erklären? "eines bekannten Vampirs. Eventuell ist auch Shane ein gemeinsamer Bekannter von dem, doch das ist noch zu klären." Miyu nickt bedächtig dazu. Es ist gut, dass sich schon darum gekümmert wird. Shane ist … eventuell ein Puzzlestück? Später mehr dazu. Dann fährt die Rektorin fort: "Das war wohl nur eine Kreatur von ... mehreren in dieser Nacht. Einige Schüler ... haben mit verschiedenen Folgen zu kämpfen durch ... sagen wir mal ... diverse Kontakte." Miyus Mimik verzieh sich etwas schmerzhaft. Ihre schwarzen Augen werden noch eine Spur dunkler, wenn das überhaupt möglich ist. "Sie werden mehr als andere im Haus mitbekommen und verstanden haben, was dort vor sich ging!" Miyu stellt das einfach ganz sachlich fest. Ob Viola selber auch betroffen ist? Sie wird mit ihren Kräften maßgeblich das Leben ihrer Tochter gerettet haben. Yuna hatte es auch bestätigt, dass sie Terence niederstreckte. Miyu kann nicht anders als Viola einen Moment anzulächeln und ihr Haupt kurz dankbar zu neigen. Die durchlebte Angst spiegelt sich noch einmal in Miyus traurig lächelnden dunklen Augen wider. "Wie geht es Ihnen seitdem?", fragt sie freundlich nach. Miyu erwähnt nun auch andere Kreaturen der Geisternacht? Ihre Augen verziehen sich schmerzhaft? Ist etwa auch Yuna von den Folgen betroffen? Die wirkt immer so, als sei alles in Ordnung... Aber für Außenstehende wirkt wohl auch Viola so. Einen Augenblick bröckelt Violas Maske, als sie an den Geist zurückdenkt. Dann fasst sie sich wieder. "Ich schätze, dass die Geisternacht anders verlief als wir es geplant hatten ist wohl kein Geheimnis mehr. Genauso wie die Tatsache, dass wir Vampire einen sechsten Sinn für das Übernatürliche haben." Viola macht eine Pause. "Ja, dass Shane und ich nicht die einzigen Okkulten hier an dieser Schule sind, ist mir ebenfalls bewusst." Sie spielt dabei hauptsächlich auf Victoria an. Bea scheint auch irgendein Geheimnis zu haben, doch die kann Viola noch nicht richtig einordnen. "Kommen Sie zum Punkt. Weshalb erwähnen Sie den Geist? Ist etwas mit Yuna?" Viola rät einfach ins Blaue. Sie wird weder ihr eigenes noch Blaze' Geheimnis einfach so verraten.
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“Ich frage mich …, Viola, ob es ein Zufall ist, dass mindestens drei Ereignisse in einer Nacht zusammentrafen.“ Miyu beginnt Viola die Ereignisse soweit sie sie weiß zusammenzuzählen: „Von diesem Werwolf weiß ich erst seit heute. Vero ist schwer betroffen. Existentiell sogar würde ich sagen und Shane hat auch schwer damit zu schaffen. Yuna erwähnte anfangs nur die Ereignisse … um Terence.“ Miyu stockt einen Moment. Wie soll sie Yunas Rolle als ihre Tochter an der Schule erklären? Watanabe weiß also tatsächlich Bescheid, dass sie da war. Viola spürt die Dankbarkeit der Rektorin. Da kommt wohl ihre mütterliche Seite durch. Viola nickt nur und ist froh, als das Thema schließlich wechselt. Sie weiß nicht, wie sie mit dieser Dankbarkeit umgehen soll. Wird jetzt mehr von ihr erwartet als vorher, nur weil sie einmal wirklich mal jemandem helfen konnte? Miyu blickt wieder auf ihren Schreibtisch. Eines nach dem anderen. Erst nochmal die Sache mit Vero erklären. Miyu schiebt mit einer einzigen ausladenden Handbewegung des rechten Armes einfach alle Akten vom Tisch, während sie mit der linken Hand die drunter liegenden aufgefächerten Bio-Klausuren an einem hervorblitzenden Punkt auf die Tischplatte gepresst festhält. Die ganzen Blutspuren werden wieder sichtbar und Miyus erfolglose Wischversuche. Die Rektorin zupft Violas Arbeit raus und reicht sie ihr rüber: „Sehr gute Note, sehr gut. Das ist übrigens Veros Blut.“ Viola betrachtet die Blutstropfen auf der Bioarbeit und fährt mit dem Finger vorsichtig drüber. Mittlerweile ist das Blut getrocknet und verwischt nicht mehr. "Bestechung also? Danke, aber so verzweifelt, dass ich das jetzt ablecken würde, bin ich dann auch nicht." Natürlich ist es eher scherzhaft gemeint. Viola versucht, ihre eigene Unsicherheit damit zu überspielen. Aber jetzt wo Miyu es erwähnt... Es riecht hier tatsächlich ein wenig nach Blut! Miyu blickt Viola fest an: „Vero ist ziemlich durchgedreht, wohl weil sie mich vorhin missverstand. Sie schien zu glauben, ich hätte ihr aufgetragen, nach dem Wolf zu suchen.“ Miyu schüttelt nachsichtig den Kopf in Erinnerung an so juvenilen Glauben, sie würde sich so einen Unfug für Kinder ausdenken. „Nun ja, Shane wollte wohl helfen … mit seiner vampirischen Kraft, aber ich glaube, er braucht Hilfe, mehr Anleitung ...“ Wie soll Miyu der widerborstigen Viola erklären, dass sie mit Eltern gesegnet ist, er aber nicht. Sie ist zu schnell bereit, geringschätzig über andere zu denken. Wie würde es aber ihr gehen, wäre sie allein auf sich gestellt? Die Rektorin hatte nicht den Eindruck eben draußen vor der Tür gewonnen, dass die beiden sich viel zu sagen haben, Shane und Viola - trotz ihrer gleichen Art. Shane braucht also Hilfe? Das wundert Viola nicht. "Shane hatte seine Chance, sich mir anzuvertrauen, wenn er Hilfe braucht.", sagt sie etwas missmutig, "aber er vertraut mir dazu wohl nicht genug. Vielleicht sollte ich wie Vero vor ihm in Ohnmacht fallen, damit das klappt." Also wirklich. Sie hat auch mit Shane noch das eine oder andere Wörtchen zu reden. Nach all der Mühe, die sie sich gemacht hat um sein Vertrauen zu gewinnen, bevorzugt er offenbar trotzdem Veros Gesellschaft. Ausgerechnet Vero... die nach wie vor nicht einmal ansatzweise Reife zeigt und sogar noch zickiger ist als Viola selbst. „Er hat nicht Ihre Möglichkeiten, Viola, sich ratsuchend an Seinesgleichen zu wenden ….“ Sie sieht Viola aufmerksam an, ob sich irgendetwas erkennen ließe, dass nach Verstehen und Unterstützung für Shane aussähe. Viola erwidert Miyus Blick, schweigt jedoch. Sie hat zum Thema Shane nichts mehr zu sagen, zumindest im Moment nicht. „Ach ja, der Geist, den Sie erwähnten, oder vielleicht auch mehrere …“, fährt Miyu ihre Aufzählung fort. „Yuna erzählt mir normalerweise nichts über andere Schüler. Das ist zwischen uns tabu. Sie erwähnte anfangs nur – heilfroh lebend entronnen zu sein – wer ihr zu überleben half. Sie wollte wohl mein Wohlwollen für Sie alle erringen. Nun, und ich bin Ihnen auch allen sehr dankbar für das Leben meiner Tochter.“ Miyu muss einmal zwischendrin tief Luft holen. Dieser Teil ist schwer für sie. Da ist sie nicht mehr einfach die Rektorin. Da kommt einfach nur die Mutter zum Vorschein. Es ist nicht leicht, sich diese familiäre Blöße vor einer Schülerin zu geben. Es nützt aber nichts. Sie muss weiter erklären, um nach Lösungen zu suchen. „Es begann in der drauffolgenden Nacht … Anfangs dachte ich noch, Yuna stecke es weg wie auch andere Sachen zuvor schon im Leben. Tagsüber wirkt sie auch fast … wie immer, nur … kann sie nicht mehr richtig schlafen. Also, sie schläft schon, aber …“ Miyu wendet den Blick ab, steht auf und geht etwas ruhelos im Raum auf und ab, bevor sie fortfährt, aber Viola dabei nicht anblickt, „… ihr Schlaf ist so … todesähnlich. Sie fürchtet sich jeden Abend, sich hinzulegen und … nicht mehr zu erwachen. Und ich habe diese Angst auch.“ Miyu blickt mit dem Rücken zu Viola gewandt aus dem Fenster, ohne etwas zu sehen. Was sind Vampire eigentlich? Tot oder lebendig?
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Miyu verharrt eine Weile stumm vor dem Fenster. Dann dreht sie sich zu Viola langsam wieder um, die Hände hinterm Rücken verschränkt. Wird die Vampirin ihre übliche kaltschnäuzige Art wie eine Fahne der Übermacht vor sich hertragen oder ist sie selber Leidtragende und zur Empathie wenigstens für ebenso Betroffene fähig? Kann sie sich in Vero hineinversetzen? „Yuna hat mir dann erst im Weiteren erzählt, dass noch etwas anderes … sie durchdrungen hat. Etwas, dass sie zum Bleiben gezwungen hatte, ähnlich wie vorher der Verschlag, in dem sie feststeckte. Sie erklärte nur, dass es wohl mehr Geisterwesen gab und andere schwerer betroffen waren. Aber hier, ganz nach ihrem Tabu, keine Schüler vor mir preiszugeben, nannte sie weder Namen noch konkrete Ereignisse. Das ist ihr Dilemma. Ich bin die Rektorin.“ Viola hört aufmerksam zu, als Miyu vom todähnlichen Schlaf ihrer Tochter erzählt. Man merkt der Rektorin an, dass sie sich sorgt. Auch Blaze hat die Erfahrung gemacht, wozu Geister fähig sind. Doch sie will sein Vertrauen nicht missbrauchen. So bleibt sie eher allgemein bei ihrer Erklärung: "Geister sind... oft unberechenbar." Unwillkürlich fährt sie sich mit der Hand über den Hals. Als sie merkt, was sie da tut, zieht sie den Arm schnell wieder zurück. Hat Watanabe diese Geste bemerkt? Miyu setzt sich bedächtig wieder vor Viola hin, sieht sie wieder gefestigter an, ist wieder ganz die Rektorin, fasst alle Ereignisse noch einmal zusammen: „Da draußen rennt ein verzweifelter Vater mit seiner Tochter herum, der nicht ganz versteht und die Gefahr noch nicht ganz erkennen kann, in der sie steckt. Ein anderer Schüler versucht verzweifelt zu helfen und steckt selber in der eigenen Hilflosigkeit über sein Dasein zuweilen fest. Noch einige Schüler scheinen an einem Geistererlebnis schwer zu tragen und meine Tochter liegt halbtot dort draußen …“. Sie misst Viola ein wenig mit ihren Blicken. Werden diese Teens begreifen, dass sie das nicht alles allein lösen können und nur jeder einzeln für sich? Und was bedeutete der Griff an den Hals? Viola schweigt eine Weile. "Ich bin keine Heldin.", sagt sie schließlich, "ich weiß nicht, was Sie jetzt von mir erwarten." Jaja, wie oft willst du dir das noch erzählen, dass du keine Heldin bist? meldet sich eine Stimme in ihr, "für Yuna warst du das, an diesem Tag. „Manchmal ist man beides, Viola, an nur einem einzigen Tag – oder in einer Nacht: Held und mächtig oder Opfer und ohnmächtig zugleich! Das ist eine enorme Spannbreite. Für keinen leicht zu verarbeiten.“, entgegnet Miyu und lächelt Viola sanft an. Sie ist sich sicher, dass sie auch eines der Opfer war und ihr fallen beide Rollen wohl nicht leicht. Sie kann weder Lob noch Dank annehmen und über Ängste reden schon gar nicht. Können viele nicht. „Ich erwarte nicht so viel von Ihnen, Viola. Ich wünsche mir, dass es Ihnen gut geht, ein wenig mehr Verständnis für andere in ähnlicher Lage vielleicht und … hilfreiche Informationen, soweit es Ihnen möglich ist, zu den Geschehnissen.“ Miyu blickt Viola nachsichtig an. Ist vielleicht nicht leicht … eine Vampirin unter vielen Menschen zu sein. So herum hatte Miyu es bisher nie betrachtet. Warum Viola sich dann ausgerechnet mit Shane nicht so versteht, bleibt der Rektorin unklar. Da scheint was quer zu liegen. Sie sitzt etwas nachsinnend da. Nach einer Weile erklärt Miyu: "Ich glaube, wir brauchen hier ... die Hilfe Ihrer Eltern!" Miyu wartet ab, auf was sich Viola einlässt. Die Teenagerin sieht die Rektorin schweigend an und wartet nur, dass sie fortfahren würde. Verstockter Teen! Öffnet den Mund noch immer nicht. Also fährt Miyu erst einmal fort, ihr Anliegen verständlich zu machen: „Ich kann Veros Vater nicht alles erklären, was in der übernatürlichen Welt so vor sich geht. Ich brauche selber Erklärungen und … wir brauchen Hilfe, weil wir normal Sterblichen nicht wissen, wie wir uns schützen können. Selbst Ihre Familie macht sich ja wohl schon Sorgen um diesen Werwolf … Es ist für uns alle nicht leicht.“ Miyu holt noch einmal tief Luft: „Und mir ist am Wohl aller Schüler gelegen, nicht nur an meiner Tochter. Es reicht längst bis in den Schulalltag hinein … die Folgen der Geisternacht!“ Einen Moment bleibt es stumm zwischen der Rektorin und der Schülerin, während sich beide anblicken und wohl abwägen. Dann setzt Miyu noch einmal eindringlich an: „Viola, Sie waren dabei! Sie wissen was geschehen ist, können aufklären helfen und Ihre Eltern haben das vielleicht nötige Wissen für Lösungen und Erklärungen. Ist es für Sie in Ordnung, wenn ich Ihre Eltern in dieser Sache anspreche, wohl wissend, dass die dann über die Nacht mehr erfahren als Sie ihren Eltern vielleicht preisgeben wollten?“ Miyu kann jetzt nur noch abwarten, ob von Viola mehr zu erwarten ist als die übliche bräsige Abwehr. Viola zuckt die Schultern. "Ich habe Lilly und Viktor schon erzählt, was sie wissen müssen. Es gibt nichts, was sie jetzt noch schocken könnte. Erzählen Sie ihnen, was Sie wollen." Miyu lehnt sich zurück und begreift. Viola mag in der Sekunde der höchsten Not einschreiten, vielleicht auch nur, weil Terence ihrer Familie schon zu Leibe gerückt war. Aber sie versteht über sich selbst hinaus andere kaum, nicht mal die eigene Art …, bleibt in sich gefangen - in ihrer Abwehr. Sie versteht vielleicht höchstens ihr ähnliche Charaktere. Nein, Miyu erwartet nichts mehr von Viola - nicht für Shane, noch Vero oder Tim. Sie lächelt Viola freundlich an: „Ich rufe ihre Eltern an. Vielen Dank, Viola. Haben Sie noch fragen, bevor Sie gehen?“ Viola seufzt. "Ich... ich muss mir vieles durch den Kopf gehen lassen.", sagt sie schließlich. Miyu ist nicht dumm. Viola ist sich sicher, dass die Rektorin bemerkt hat, dass sie selbst ebenfalls ihre Sorgen hat. Doch Miyu drängt sie zu nichts. Sie wird sich auch heute die letzte Doppelstunde sparen. Jetzt kann sie sich eh nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren.
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Miyu sieht Viola lächelnd nach als diese das Büro verlässt. War da eben doch noch ein kleiner Funken? Hoffnung stirbt erst zuletzt ... Miyu tritt ins Vorzimmer, schaut besorgt, fühlt Yunas Hand. Sie ist kalt. Ob Keito das spürt? Sie kann nichts machen, außer die beiden weiter schlafen zu lassen ... Die Rektorin greift zum Mobilphon: "Sehr geehrte Frau Nebeljäger, wir sind zuletzt nicht sehr einmütig am Elternabend auseinander gegangen. Seitdem ist viel passiert und ich musste ... ", wie hatte Viola es gerade formuiert?, "... mir vieles durch den Kopf gehen lassen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar für ein offenes Gespräch, gerne an einem Ort Ihrer Wahl. Es würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören. Mit freundlichen Grüßen Miyu Watanabe." Miyu setzt sich seufzend auf den freien Stuhl im Vorraum, um über Yunas und Keitos Schlaf zu wachen. Es soll sie niemand mehr heute stören. Mit dunklen Augen starrt Miyu vor sich hin. Ja, es gibt vieles zu bedenken ...
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Posted by Reuse on März 2021
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haveabrokenhead · 2 years
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Und ich glaub das hat echt weh getan..
ich sah das funkeln immer nur wenn dir die Tränen kamen.
Keinen Augenblick zu spät, ich hätte es retten können ich weiß, doch was bringt es mir zu kämpfen um eine Frau die nicht gern bleibt!? Ich habe das alles nicht allein gebaut und das weiß ich auch.. doch wenn du’s brauchst kleine Lauf, dich hält keiner auf. Völlig im Rausch haben wir Sachen gesagt und Sachen gepackt anstatt zu sagen „ wir schaffen auch das „ dann ging das alles an die Grenze , suchten immer nur ein Grund. Jede Trennung ist wie sterben und die besten sterben jung.
Standen Tage lang im Regen und wundern uns dann ..
dieses Feuer geht doch eh nicht mehr an …
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mirrornut16 · 2 years
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joline2468 · 4 years
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Kämpfen hält jung.
24.08.2020 17:36 @joline2468
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brokenheartwhocares · 3 years
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Ich werd dich immer lieben, ich werd immer um dich kämpfen. Herz so kalt wie Eis doch bei dir wird’s warm. Ich vermisse dich. Kann nicht loslassen irgendwas hält das Seil zu stark. Möchte die Sommerabende mit dir verbringen. Lächeln, wenn ich zur Sonne schaue und den Gedanken an nichts anderem verschwenden. Nichts trennt mich von dir. Bist wie das Wasser für die Rose, wie die Sonne im Sommer, sind wie Yin & Yang, wie Gin & Tonic, wie Herz & Seele. Du bist mein Junge auf ewig und es wird kein Tag vergehen, an dem ich dir nicht zur Seite steh. Für vieles im Leben habe ich keine Worte, aber bei dir fange ich ohne Zögern an zu reden und zu lächeln. Wenn ich an dich denke, denke ich an Zukunft, Träume und Ziele. Du bringst mir genau so viel Ruhe wie abends alleine am Strand zu sein. Du strahlst genau so viel Schönheit aus, wie der Sonnenuntergang der sich im Wasser spiegelt. Du riechst genau so gut, wie der Duft vom Meer. Ja manchmal hab ich das Gefühl, ich vergesse das komplette Leben, wenn ich dir nah in die Augen schau und hinein blick. Es ist wie als schau ich in den Sternenhimmel und bekomme kein Blick von weg. Wenn ich dich berühre, kann und will ich manchmal garnicht los lassen. Wenn ich weiß, ich seh dich wieder, fühlt der Weg sich so an als säße man im Flugzeug auf dem Weg zu seinem Traumziel, als säße man im Auto auf der Rückbank auf der Autobahn und fährt in den Urlaub. Die Freude ist wie bei einem Kind. Vielleicht siehst du es nicht, aber mein Herz erstrahlt jedes mal wenn ich dich seh‘. Ich liebe dich, auf ewig, versprochen. ♥️
~ Anni Groth // 28.06.21
@valiuminderjeans ❤️‍🩹
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leasexgeschichten · 3 years
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Unerwartetes Fick-Wochenende mit meinem Schwager
Es war mal wieder so weit. Die Schwester meiner Frau kommt uns dieses Wochenende wieder einmal besuchen. Sie hat von ihrem Mann mal wieder „frei“ bekommen. Die Ehe der beiden läuft schon seit der Hochzeit nicht mehr richtig und keiner weiß wirklich, warum sie sich nicht von ihm trennt. Sie hat um dieses Wochenende bei uns wieder kämpfen müssen, da er ja auf die ****er aufpassen muss. Da sie selbst keinen Führerschein besitzt, habe ich sie mit meinem Auto abgeholt.
Es war Freitag und Jasmin würde bis Montag bleiben. Auf der Fahrt zu uns unterhielten wir uns ein wenig über ihre Ehe und nahmen uns vor, das Wochenende so richtig zu genießen. Jasmin ist Mitte 20, schlank, mit kleinen Brüsten. Ihr Körper ist leicht gebräunt und sie hat schulterlanges dunkelblondes Haar und blaugrüne Augen. Sie ist fast 18 Jahre jünger als ich und wunderschön. Heute hat sie eine enge Jeans und ein Oberteil mit tiefen Ausschnitt an, dass wieder sehr luftig ausfällt.
Diese Art von Kleidung ist vermutlich auch ein Grund dafür, warum ich meine Schwägerin so gerne sehe. Denn immer wenn sie sich leicht nach vorn beugt oder gar ganz bückt, kann man ihre Brüste sehen. Meistens trägt sie einen knappen BH, aber häufig hat sie auch gar keinen BH an. Ich versuche dann immer unauffällig hinzuschauen und den Anblick zu genießen, aber ich weiß nicht, ob mir das wirklich gelingt. Manchmal habe ich den Eindruck, als wüsste Jasmin ganz genau, dass ich ihre Brüste anstarre und total auf sie stehe.
Dazu kommt noch ihr heißes Fahrgestell und der wohlgeformte Po. Ich bekomme in Ihrer Gegenwart leider immer unanständige Gedanken, ich kann es nicht verhindern. Und wenn wir allein sind, wie jetzt gerade im Auto, ist es besonders schlimm. Aber es gefällt mir auch irgendwie. Bei uns angekommen wurde Jasmin von meiner Frau Ines natürlich stürmisch begrüßt, wie es halt unter Schwestern üblich ist. Man sah den beiden Frauen die Verwandtschaft an. Meine Frau ist zwar 18 Jahre älter, aber nicht weniger schön.
Statt der schulterlangen dunkeblonden Haare hat sie brünettes Haar, dass fast bis zu ihrem rundlichen Hintern reicht. Sie hat im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester recht große Brüste, mit denen ich immer sehr gerne „spiele“. Sie hat die schönsten braunen Augen auf dieser Welt und ihr Lächeln verzaubert mich jedes Mal aufs Neue. Wenn ich meine Frau anschaue, dann weiß ich immer wieder, warum ich ihr treu bin, abgesehen von den paar unanständigen Gedanken.
Nach der stürmischen Begrüßung packte Jasmin erstmal ihre Sachen aus und zog sich etwas bequemeres an, denn für heute Abend war ein gemütlicher Videoabend geplant mit viel dabei Quatschen. Sie soll sich erstmal etwas ausheulen und dann mal bei uns von ihrer Ehe abschalten. Nach einige Minuten kam sie aus unserem Schlafzimmer mit einer lässigen Jogginghose und das luftige Oberteil war einem Trägertop gewichen, von BH-Trägern keine Spur. „Na das sind ja vielversprechende „Aussichten“ für den Abend“, dachte ich so für mich.
Ich hatte bereits einige DVD aus der Videothek, Knabbereien, Sekt für die Mädels und ein paar Radler für mich besorgt und wir schauten uns erst einen Film an, währenddessen redeten wir über allgemeine Neuigkeiten. Danach machten wir gemeinsam eine Pizza und beim Verzehr der selbstgemachten Pizza begannen wir dann mit dem zweiten Film. Nachdem wir aufgegessen hatten und die Pizza etwas gesackt war, begannen nun die Gespräche über ihre Eheprobleme. Inzwischen hatten die Mädels auch ihre zweite Flasche Sekt geleert.
Es folgten von Jasmin die üblichen Ausflüchte einer Ehefrau: „Er hat auch seine guten Seiten“, “ Er kann auch total lieb sein“ usw. , aber bei meiner Frau kam sie damit nicht durch. Sie machte Jasmin klar, dass sie etwas besseres verdient hätte und dass ihr Mann sich nicht wie einer verhielte. Jasmin erwiderte nur: „Es kann ja nicht jeder so einen Mann haben wie Du. Ich bin schon manchmal neidisch auf Euch und ich wünschte, ich hätte so einen Mann wie den Deinen!“ Ich merkte, wie mir diese Aussage schmeichelte und mein Puls etwas schneller wurde.
Ich nippte an meinem Radler, damit meine Reaktion nicht auffällt. Aber der darauf folgendes Satz meiner Frau überraschte ich so sehr, dass ich mich an meinen Radler verschluckte und meine Frau mit großen Augen ansah: „Ich kann ihn dir gerne mal ausleihen wenn du magst!“ Auch Jasmin überraschte dieses Angebot, denn man merkte der Stimme meiner Frau an, dass es kein so dahingesagter Spruch war. Jasmin fing sich zuerst wieder und fragte nach bei ihrer Schwester nach: „Wie meinst du das?“ „Na wie soll es schon gemeint sein? Du bist bis Montag hier und ich leihe Dir meinen Mann.
Mit allen rechten und Pflichten und ich spiele den Besuch. Mein Schatz tut das bestimmt für mich und da er auch nur ein Mann ist, würde es ihm sicher auch gefallen. Und Dir scheint mein Ehemann ja zu gefallen, wenn ich das richtig verstanden habe?“ Jasmin errötete leicht und fragte vorsichtig noch mal nach: „Ist das dein Ernst? Ich soll mit Andi schlafen und seine Frau spielen?“ „Da Dir zuerst der Sex mit Andi in den Sinn kam, gehe ich davon aus, dass Du es auch willst.
Und da Andi selber bis jetzt noch nichts gesagt hat, gehe ich auch davon aus, dass er mitmacht. “ Ines beugte sich zu mir rüber und gab mir einen zärtlichen Kuss und hauchte mir dabei ins Ohr: „Du hast die Gelegenheit und meine Erlaubnis mit meiner Schwester zu schlafen. Ich bitte Dich sogar darum. Mach sie dieses Wochenende glücklich und verwöhne sie schön. Behandele sie so, wie du mich behandelst. Ich werde Dir deshalb nicht böse sein.
“ Sie stand nun auf, nahm meine Hand und führte mich rüber zu Jasmin. Ich sollte mich neben Jasmin setzen, was ich auch tat. „Na los, du darfst die Braut jetzt küssen“ sagte Ines leise. Jasmin schaute mir in die Augen. Man konnte ihren Pulsschlag fast hören. Sie feuchtete ihre Lippen an. Ich bewegte meinen Kopf auf sie zu, um ihre Reaktion abzuwarten. Sie schloss langsam ihre Augen und legte den Kopf leicht zur Seite, sie wollte es also tatsächlich.
Hatte sie etwa manchmal auch unanständige Gedanken mit mir gehabt? Beruhte das heimliche Begehren auf Gegenseitigkeit und durch meine Frau haben wir es erst gemerkt? Unsere Lippen trafen nun aufeinander, ihre Lippen öffneten sich sofort und ihre Zunge suchte nach meiner. Ich lies sie meine Zunge finden und sie spielten nun vorsichtig miteinander. Schließlich presste Jasmin ihre Lippen nun fest auf meinen Mund. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Mein Frau flüsterte leise: „Dann lasse ich die frisch Vermählten mal allein.
Viel Spaß!“ Jasmin unterbrach den Kuss und hauchte ein leises Danke zurück. Ines nickte nur lächelnd und lies uns dann alleine. Jasmin fragte kurz: „Wo waren wir stehen geblieben?“ und fing dann sofort wieder an zu küssen. Ihr Kuss war so leidenschaftlich, das hätte ich nicht erwartet. Die Situation schien sie ziemlich erregt zu haben, denn sie ging ganz schon ran. Sie zog sich das Trägertop aus, unter dem sie wirklich keinen keinen BH trug.
Ihre kleinen aber wunderschönen Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel standen schon aufrecht. Bevor ich reagieren konnte, zog sie mir das T-Shirt aus. Dann küssten wir uns weiter und legten uns auf das Sofa. Meine Hände glitten langsam an ihrem Bauch entlang und suchten sich den Weg zu den Brüsten, die ich in meiner Fantasie schon so lange begehre. Sanft streichelte ich die junge Haut ihres Busen und massierte zärtlich ihre Nippel. Meine Lippen wanderten von ihren Mund über ihren Hals bis schließlich zu ihrem Ohr.
Sie genoss sichtlich mein Küsse und legte ihren Hals demonstrativ frei. Auch streckte sie mir ihre Brüste entgegen und sie stöhnte leise dabei. Ich bemerkte inzwischen, dass sich auch bei mir etwas getan hatte. Der Platz in meiner Hose wurde immer enger, aber Jasmin schien das bereits zu ahnen. Mit einer Hand griff sie mir in den Schritt und packte meine Männlichkeit. „Ja, das will ich“ flüsterte sie erregt. Jasmin dreht mich auf den Rücken und sie war nun oben.
Ihre Lippen wanderten nun von meinem Mund hinunter zu meiner Brust. Sie leckte an meinen Brustwarzen, was sie augenblicklich erhärtete. Aber das war nicht das Ziel von der Reise ihrer Lippen. Sie wanderten weiter über meinen Bauch bis zum Bauchnabel. Dort angekommen kamen nun ihre zarten Hände ins Spiel. Sie massierten meine Brust und ihre Lippen bewegten sich runter bis zu meiner Hose. Sie küsste mein erregtes Glied durch die Hose. Gleichzeitig wanderten ihre Hände abwärts, bis sie ebenfalls an meiner Hose ankamen.
Sie zog mir langsam die Hose herunter, bewegte aber ihren Kopf kein Stück. Mein harter Penis schnellte ihr entgegen und schlug ihr ins Gesicht. Ein leises „Wow, ist der geil! Meine Schwester ist echt zu beneiden!“ glitt ihr über die Lippen und sie begann damit, an meinen rasierten Schwanz zu saugen und massierte ihn mit der Hand dabei schön langsam. Das fühlt sich einfach genial an. Das ist besser, als in meinen bisherigen schmutzigen Gedanken mit ihr.
Die pure Lust steigt in mir auf und ich kann es einfach nicht fassen, wie sich diese junge Frau geil auf mich stürzt. Ich merke, wie Lusttropfen aus meinem Glied kommen und Jasmin leckt sie mit ihrer Zunge genüsslich auf. Dass sie so ein geiles Luder ist, hätte ich mir nie träumen lassen. Ich merke, wie es in mir pulsiert. Ich muss sie runter von meinem Schwanz bekommen, sonst ist das Erlebnis zu schnell vorbei.
Ich setze mich auf und flüstere „Nein noch nicht! Ich komme sonst!“ Doch mit meinem Schwanz im Mund sagt sie zu mir: „Keine Sorge! Beim zweiten Durchgang kannst Du länger!“ Sie drückte mich wieder auf die Couch und lutschte meinen Schwanz jetzt noch intensiver. Ich hielt es nicht mehr aus, ich spüre, wie ich explodiere. Ich presse Jasmins Kopf mit meinen Händen fest auf meinen Schwanz und im gleichen Augenblick entlädt sich meine Geilheit in ihrem Mund.
Mit mehreren Stößen spritze ich ihr mein warmes Sperma in den Mund. Sie hält ihren Kopf ganz ruhig und lutscht aber mit ihrer Zunge weiter an meinem Schwanz, während ich abspritze. Ich merke, wie sie immer wieder schluckt. Erst als ich nicht mehr zucke und kein Sperma mehr aus meinem Lustspender kommt, lässt sie meinen Schwanz frei. Sie leckt ihn wie ein Eis am Stiel langsam sauber. „Na da hatte aber jemand Druck!“ sagt sie frech zu mir, während sie noch meinen Schwanz sauber leckt.
„Kein Wunder, so wie Du meinem Schwanz gelutscht hast. Und ich bin eh schon so lange geil auf Dich!“ „Habe ich schon oft bemerkt. Ich habe es mir auch schon oft mit dir vorgestellt, was du wohl für einen Schwanz hast und wie er wohl schmeckt. Aber ein so schönes geiles Teil hätte ich nicht erwartet. Nicht zu groß, nicht zu klein und ein schöne pralle Eichel, die man geil saugen kann. Da macht das Blasen auch richtig Spaß.
Vor allem wenn ich merke, wie Du dabei abgehst und ich dich kontrollieren kann. “ Ihre geilen Worte lassen bereits wieder langsam die Lust in mir aufsteigen. „Hey, du bist ja eine richtige kleine Schlampe! Du machst mich echt geil!“ Sie erwidert nur lächelnd: „Gut so, ich bin auch geil und jetzt bin ich dran. Während dein prächtiger Schwanz sich vom Blasen erholt, würde ich gerne von dir mit der Zunge verwöhnt werden! Ist dir schließlich von meiner Schwester befohlen worden.
“ Sie stand auf, hatte immer noch ihre Jogginghose an, die sie nun langsam herunterzog. Nun konnte man ihre schönen schlanken Beine sehen und ihr heißen Rundungen der Hüfte. Ein roter Slip verdeckte zwar noch die Sicht auf ihre Lusthöhle, aber man konnte schon deutlich eine feuchten Abdruck am Höschen erkennen. Ich packte sie an den Hüften und zog sie näher zu mir, dann zog ich ihr langsam das vor Geilheit nass gewordene Höschen aus.
Ich wusste es, sie ist rasiert, dachte ich kurz und freute mich schon darauf, sie nun lecken zu dürfen. Ich legte eines ihrer Beine über meine Schulter, damit ihre Beine sich spreizten und ich sie so gut verwöhnen konnte. Mit meiner Zunge suchte ich mir den Weg zu ihrem Kitzler, den ich daraufhin mit sanftem Druck meiner Zungenspitze massierte. Sofort fing Jasmin an zu stöhnen. Sie fuhr mir mit ihren Händen durch mein Haar und legte den Kopf in den Nacken.
Sie bewegte langsam ihr Becken mit. Mit einer Hand streichelte ich ihren Körper vom Busen bis zu ihren Schenkeln, ich genoss es richtig, meine Hand über die zarte Haut ihres perfekten Körpers gleiten zu lassen. Die an der Hand widmete sich inzwischen ihrer feuchten Muschi. Erst mit nur einem Finger und dann mit 2 Fingern fingerte ich langsam ihre geile Muschi. Sie stöhnte jetzt etwas lauter und ich merkte, dass ihre Knie weich wurden. Mit 2 Fingern in ihr durfte sie sich setzen.
Mit gespreizten Beinen saß sie nun vor mir auf der Couch und ich kniete vor ihr, um sie weiter zu lecken und zu Fingern. Ich streichelte weiter über ihren ganzen Körper und auch Jasmin selbst legte Hand an und bearbeitet eine ihrer Brüste. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger und auch ihr stöhnen wurde immer lustvoller. Ich lies nun meine Finger in ihrer Muschi schön spielen, was sie noch geiler machte. „Oh ja, mach weiter so, nicht aufhören!“ flehte sie mit geiler Stimme.
Ich bemerkte, dass auch bei mir die Geilheit vollständig zurückgekehrt war, denn ich hatte bereits wieder einen prächtigen Ständer. Ich fingere sie nun etwas schneller und härter und auch meine Zunge bearbeitet ihre Muschi jetzt heftiger. Jasmin krallt sich augenblicklich an den Sofakissen fest und hebt ihr Becken hoch. Der Anblick der total geilen Jasmin und wie sie abgeht macht mich total heiß. Ich presse mein Gesicht nun fest zwischen ihre Beine und lecke genüsslich ihre Fotze.
Ihr Mösensaft schmeckt richtig geil und ich lecke sie wie im Rausch. Laut keuchend kündigt sie ihren Höhepunkt an: „Oh ja, ich komme, ich komme …!“ Und dann war es soweit, ihr ganzer Körper zuckte unaufhörlich während sie mehr als deutlich ihren Höhepunkt erlebte. Sie versuchte einen Lustschrei zu unterdrücken, was ihr aber nur teilweise gelang. Ich hörte erst auf zu lecken und zu fingern, als ihr geiler, inzwischen leicht verschwitzter Körper kraft- und regungslos liegen blieb.
„Das war der Hammer!“ waren ihre ersten Worte und sie gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss, nachdem sie mich zu sich auf die Couch gezogen hatte. Sie bemerkte, dass ich bereits wieder sehr erregt war und machte mich auch frech darauf aufmerksam: „Na, da steht ja schon wieder einer stramm. “ sagte sie kess und fing an, meine Männlichkeit leicht zu massieren. Dabei küssten wir uns dann weiter. Ich gab ihr einen Augenblick der Erholung, während wir uns küssten, streichelten und sie dafür sorgte, dass mein Ständer erhalten blieb.
dann tastete ich mich wieder zu ihrer Muschi vor und prüfte, ob sie auch schon wieder bereit ist. Ich wollte ja auch noch meinen Schwanz in ihre Fotze stecken, dass durfte ich mir nicht entgehen lassen. Sie spreizte willig ihre Beine, als meine Hand ihre Muschi berührte. Ich prüfte mit meinen Fingern, ob sie bereit war, meinen Schwanz zu bekommen. Sie war bereit! „Ich will dich jetzt ficken!“ sagte ich dreist zu ihr bei einem Kuss und dieses geile erwiderte nur: „Dann tu es doch endlich!“ Sie lehnte sich zurück und spreizte die Beine weit auseinander und sagte fordernd: „Schieb deinen geilen Schwanz in meine feuchte Muschi und fick mich!“ Ich folgte der Anweisung natürlich umgehend.
Ich kam mit meinem auf ihr Becken zu und Jasmin griff schon sofort nach meinem Schwanz, den sie sich sofort reinschob. Dabei stöhnte sie auf und keuchte ein „Und jetzt fick mich!“ Ich begann erst mit langsamen und zärtlichen Beckenbewegungen. Ich massierte mit beiden Händen ihre Brüste, streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihr Körper fühlt sich so wahnsinnig geil an und sie mit gespreizten Beinen willig und geil vor mir liegen zu sehen und zu beobachten, wie mein Schwanz immer wieder in ihrer Fotze verschwindet, dass ist ein unvergesslicher Anblick.
Die Bewegungen meines Beckens werden nun intensiver und wandeln sich zu harten Fickstößen. immer härter und schneller werden meine Stöße und bei jedem Stoß stöhnt Jasmin laut auf. Die Nippel ihrer kleinen Brüste bewegen sich im Rhythmus meiner Stöße mit. Jasmins Becken verstärkt meine Stöße durch entgegenkommen, bei jedem Stoß von mir streckt sie mir ihr Becken lustvoll entgegen. Ich spüre, wie sich ihre Fingernägel an meinem Hintern festkrallen. Ihr Griff macht deutlich, was sie erwartet.
Noch härter und noch schneller ficke ich sie nun durch. Sie kann ihre Lustschreie nun nicht länger unterdrücken. Ich merke, wie es in mir brodelt, lange halte ich das nicht mehr durch, dann muss ich mich entladen. Während ich mich noch versuche zu beherrschen, kommt Jasmin plötzlich ohne Vorwarnung. Unter heftigem Zucken schreit sie laut auf, ihr Fingernägel bohren sich schmerzhaft in meinen Arsch. Der Orgasmus war noch deutlicher als der vorherige. Durch das heftige Zucken ihrer nassen Möse auf meinem Schwanz, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich besamte ihre geile Fotze mit einigen harten Stößen und auch ich zuckte heftig bei diesem Höhepunkt.
Ich spürte, wie mein warmes Sperma sich in ihr verteilte und sie lächelte mich dabei erschöpft an. Während ich meinen Schwanz noch zuckend in ihr hatte und ich jeden Augenblick in ihr genießen wollte, kraulte sie mir leicht meinen Sack. „Wow, war das geil! Und du gehörst mir das ganze Wochenende und wir haben erst Freitag!“ sagte sie zu mir. „Aber jetzt bin geschafft. Gönn mir eine Pause und eine Dusche. Die Nacht ist ja noch jung …“ Ich zog meinen inzwischen schlaff gewordenen Penis aus ihrer triefnassen Scheide.
„Gerne, bin schließlich dein Ehemann für dieses Wochenende und stehe dir für alles zur Verfügung!“ „Das erwarte ich auch von dir. “ sagte sie nur und ging dann nackt in Richtung Badezimmer. Ich schaute ihr auf den sexy Hintern und genoss den Anblick. Dann verschwand sie im Bad und Sekunden später hörte man die Dusche. Ich lehnte mich ebenfalls total erschöpft zurück und nippte an meinem inzwischen schal gewordenen Radler. Ich schaute auf die Uhr und konnte es kam glauben.
Fast 2 Stunden waren vergangen. Es fühlte sich gar nicht so lange an. Mit geschlossenen Augen saß ich da und lies in Gedanken den Abend noch mal ablaufen, als plötzlich die Stimme meiner Frau leise direkt neben mir ertönte: „Es scheint, als würde die Hochzeitsnacht ganz gut laufen, oder?“ Ich erschrak leicht und schaute dann zu meiner Frau rüber. „Ich glaube, es hat Jasmin ganz gut gefallen. “ sagte ich zu ihr. „Du scheinst ja auch nicht ganz unzufrieden zu sein?“ sagte sie lächelnd.
Ich suchte nach Eifersucht in ihrem Blick und in ihrer Stimme, aber ich bemerkte eher Neugierde und auch Lust, was mich sehr überraschte. Aber ich spürte auch Erleichterung, denn zu leicht hatte ich mich vorhin ohne einen Gedanken an die Konsequenzen auf dieses „Spiel“ eingelassen. „Ich muss zugeben, dass Du mir da ein geiles Geschenk gemacht hast. Ich hätte nie gedacht, dass Du sowas zustimmst. “ „Ich glaube, auch wir können in unsere Ehe noch was verbessern, z.
B. über die sexuellen Wünsche des Anderen reden und eventuell sogar einige Wünsche erfüllen. Aber das Geschenk war nicht nur für dich oder Jasmin. Aber das klären wir später mal. Seid ihr für heute fertig oder ist hier noch Leben drin?“ Mit ihrem nackten Fuß spielte sie an meinem schlaffen Penis herum. Obwohl ich noch total erschöpft war, genoss ich diese Berührung. „Er macht gerade Pause, ist aber bereit für alle Schandtaten. “ sagte ich zu ihr.
In diesem Augenblick kam Jasmin aus dem Bad. Sie war immer noch nackt und ihre Haare noch nass. „Finger weg von meinem Mann“ lachte sie und kam näher. Sie hob den Fuß meiner Frau von meinem Glied und umfasste anschließend meine Männlichkeit mit ihrer Hand. „Das gehört erst mal mir und ich brauche ihn noch. !“ „Und wofür?“ fragte meine Frau mit einem provozierenden Unterton. „Für wilden und hemmungslosen Sex!“ sagte Jasmin zu Ines.
„Das will ich sehen!“ sagte meine Frau wie aus der Pistole geschossen und setzt sich in einen Sessel. Jasmin und ich schauten uns mit großen Augen an. Meine Frau wollte uns tatsächlich beim Sex beobachten?! „Jetzt ohne scheiß?“ fragte Jasmin vorsichtig nach und bekam ein deutliches Nicken als Antwort. Das Wochenende wurde ja immer besser. Ich entdeckte vollkommen neue Seiten an meiner Frau und ich wurde plötzlich wieder total scharf. Jasmin hatte immer noch meine Männlichkeit in ihrer Hand und nun bemerkte sie auch, dass sich bei mir wieder etwas tat.
„Hör auf deine große Schwester!“ sagte ich zu Jasmin und drückte ihre Hand fester auf mein Glied. Sie nickte und begann damit, meinen Schwanz erst langsam zu massieren um ihn dann mit ihrem Mund wieder zu wahrer Pracht zu verhelfen. Mit jedem Mal, wo sie sich meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Mund schob, wurde mein Schwanz wieder größer und härter. Ich fing an sie zu fingern und ich merkte, dass sie auch bereits wieder feucht wurde.
Ihr Lutschen an meinem Schwanz und mein Fingern sorgte für schmatzende Geräusche. Ich gab Jasmin zu verstehen, dass sie sich auf meinen Schwanz setzen und ihn reiten sollte. Mit dem Rücken zu mir setzte sie sich über mich und schob sich langsam meinen Prügel in ihre kleine geile Muschi. Sie stöhnte leidenschaftlich und fing sofort an, meinen Schwanz schön zu reiten. Ich massierte ihre Brüste von hinten und küsste ihren Rücken. Mit einem schmatzendem Geräusch dran mein Glied immer wieder ganz in ihre Scheide ein um anschließend wieder bis zur Eichel herausgezogen zu werden.
Plötzlich vernahm ich ein Stöhn-Geräusch von schräg gegenüber. Ich schaute in die Richtung und sah, wie Ines es sich selbst besorgte, während sie uns beim Ficken beobachtete. Sie bemerkte, dass ich zu ihr rüber sah und erwiderte meinen Blick mit einem provozierendem Lächeln, dabei massierte sie ihre Muschi weiter und zog scheinbar extra für mich ihre Schamlippen auseinander. Sie führte sich nun 2 Finger und stöhnte dabei etwas auf und lies ihren Blick aber immer auf Jasmin und mich.
Jasmin bemerkte schnell meine Abgelenktheit. Sie hörte mit ihren Auf- und Ab-Bewegungen auf und lies nun ihr Becken kreisen, während sie ihren Kopf zu mir umdrehte. Ihr immer noch nasses Haar klebte auf ihrem wohlgeformten Rücken. Sie bemerkte, dass ich woanders hinsah und verfolgte meinen Blick. Dann bemerkte auch Jasmin, dass sich ihre Schwester uns bei unserem Fick beobachtete und es sich selbst dabei besorgte. Als wenn Jasmin ihrer Schwester eine heiße Show bieten wollte, griff sie nun nach meinen Eiern und knetet sie schön durch.
Sie lehnte sich dabei zurück, so dass ihre nassen Haare auf meiner Brust klebten und sie fing an, mich leidenschaftlich zu küssen. Außerdem fing sie an, meinen Schwanz hart zu reiten und pausierte immer wieder mit kreisenden Beckenbewegungen. Da sie so schön meinen Sack bearbeitete, tat ich es ihr gleich und bearbeitet ihren Kitzler stimulierend mit meiner Hand. Ihre Muschi war wieder extrem feucht und ihr Saft floss an meinem Schwanz und Sack herunter.
Jasmins Hand, mit der sie meinen Sack massierte, war auch schon feucht von ihrem Mösensaft, was die Massage meiner Eier nur noch geiler machte. Was meine Frau inzwischen tat, konnte ich leider nicht beobachten, denn Jasmins fesselnde Küsse sorgten dafür, dass ich nur in die andere Richtung sehen konnte. Ich bemerkte aber, dass Jasmin ihre Schwester immer wieder heimlich ansah und es scheinbar genoss, ihren Ehemann vor ihren Augen zu ficken. Mein Schwanz fühlte sich schon ganz heiß an, so hart ritt mich Jasmin.
Gerade, als ich mir dachte „Das hälst du nicht mehr lange aus“ kam Jasmin und explodierte förmlich auf meinem Schwanz. Sie zuckte heftig und kniff mir mit der massierenden Hand meinen Sack so stark, dass ich dachte, gleich hast du keine Eier mehr. Es schmerzte zwar ziemlich, hielt mich aber vom Abspritzen ab. Als Jasmin sich wieder unter Kontrolle hatte, sagte sich nur mit einem verlegenen Lächeln: „Entschuldigung! Alles in Ordnung?“ Ich nickte und Jasmin zog inzwischen unter leichten Zucken meinen Schwanz aus ihrer Möse.
Meine Erektion hatte den Kniff unbeschadet überstanden und ich hatte immer noch einen einsatzbereiten Schwanz. „Boah, ich kann nicht mehr! So geil gefickt habe ich noch nie! Und dabei von der eigenen Schwester beobachtet zu werden, wie ich mit ihrem Mann ficke ist extrem heiß!“ „Und was machen wir jetzt mit meinem Ständer?“ fragte ich vorsichtig, in der Erwartung noch mal irgendwie abspritzen zu können. „Wie wäre es, wenn Jasmin deinen Schwanz wichst und du zum Abschluss in ihr Gesicht spritzt? Dabei würde ich gerne kommen!“ Den Vorschlag meiner Frau, die sich noch immer fingerte, fand ich sehr heiß.
Ich freute mich sehr, als Jasmin nickte. Sie ging direkt auf die Knie, während ich vom Sofa aufstand mich passend vor ihrem Gesicht positionierte. Sie griff sofort nach meinem Schwanz und verlor keine Zeit. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz hart und mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier. Ab und zu leckte sie von meinen Eiern angefangen bis hinauf zur Schwanzspitze und saugte dann kurz an meiner Schwanzspitze, dann wichste sie wieder weiter.
Während sie meinen Schwanz wichste, schaute sie kurz zu meiner Schwester rüber und dann mir direkt in die Augen. Sie sagte schmutzige Sachen zu mir wie z. B. : „Na los, spritz mir dein Sperma ins Gesicht. Spritz mich richtig voll, damit deine Ehefrau einen geilen Orgasmus bei dem Anblick hat, wie du ihre keine Schwester besamst. “ Sie lehnte ihren Kopf zurück, öffnete ihren Mund weit und schreckte mir ihre Zunge entgegen und legte meine Eichel auf ihre Zunge, meinen Schwanz dabei ständig am wichsen.
Ich merkte, wie es in mir brodelte, jeden Augenblick würde ich abspritzen in Jasmins süßes Gesicht. Sie schien es auch zu merken und feuerte mich an: „Ja, gleich kommst Du! Gib mir dein ganzes Sperma. Deine Frau will, dass Du ihrer kleine Schwester ins Gesicht spritzt. Also los, gib mir deinen ganzen geilen Saft in mein Gesicht, dass du in Zukunft immer bei meinem Anblick voll spritzen möchtest!“ Der Dirty-Talk tat ihre Wirkung und ihre Worte machten mich so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte.
Obwohl es nicht der erste Orgasmus des Abends war, kam ich trotzdem wieder so heftig, als wäre es der erste nach Wochen ohne Sex. Ich spritze wieder eine volle Ladung Sperma und Jasmin hatte wohl nicht mehr mit einer solchen Menge und schon gar nicht mit so einem Druck gerechnet. An dem ersten heftigen Spritzer, der sie direkt in den Rachen traf, verschluckte sie sich leicht und aus Reflex richtete sie ihren Kopf schnell wieder auf.
Die nächsten 2-3 Stöße erwischten Augen und Nase. Aber obwohl sie sich verschluckt hatte, wichste sie meinen Schwanz schön weiter und lies mich ihr Gesicht vollspritzen. Sie lachte etwas dabei und stieß ein „Hui!“ aus. Sie musste die Augen schließen, damit ihr keine Sperma in die Augen floss und ihr Kopf zuckte immer leicht bei jedem erneuten Schwall Sperma, der ihr Gesicht traf. Unter ständigen Zucken sorgte ich mit einigen Stößen dafür, dass ihr Gesicht bald vollkommen von Sperma bedeckt war.
Auch ihre frisch gewaschenen Haare blieben von einigen Tropfen nicht verschont. Während Jasmin mit ihren Händen versuchte Herr über die Spermaladung in ihrem Gesicht zu werden und mein Schwanz noch vor Geilheit in Jasmins Gesicht zuckte, hörte ich ein mir bekanntes Geräusch aus der Richtung meiner Frau. Mit einem lauten Aufschrei kam auch sie in diesem Moment. Sie presste ihre Schenkel zusammen, zwischen denen ihre Hand vergraben war und zuckte heftig. Ich hatte noch nie beobachten können, wie sich meine Frau es selbst besorgte und hatte fast geglaubt, sie macht so etwas nicht.
Aber heute Abend lernte ich meine Frau von einer anderen geilen Seite kennen. Plötzlich merkte ich, wie Jasmin meinen Schwanz sauber leckte, obwohl ihr Gesicht immer noch voll mit meinem Sperma war. Inzwischen tropfte er ihr auf die Brüste und lief an ihrem Bauch herunter bis zu ihrer geilen Möse, die ich heute bis zur Erschöpfung ficken durfte. Sie sammelte mit einem Finger das Sperma in ihrem Gesicht auf und leckte sich immer wieder den Finger ab.
Anschließend saugte sie nochmal an meinem Schwanz. Das machte sie solange, bis ihr Gesicht. Einigermaßen von meinem Saft befreit war. Dann stand sie auf, an ihrem Körper waren noch immer die Tropfspuren von meinem Sperma bis runter zu ihrer rasierten Fotze und auch ihr Gesicht und ihre Haare wiesen noch Reste von Sperma auf. Sie gab mir einen dicken Kuss, leckte ihre Hände auf meinen Arsch und zog mein Becken mit meinem noch halbsteifen Schwanz an ihr Becken heran.
mein Schwanz berührte dabei ihre Muschi und zuckte durch diese Berührung noch mal. Nach dem heißen Kuss sagte sie zu mir flüsternd: „Das war der geilste Sex meines Lebens. Ich danke dir dafür! Lass uns jetzt ins Bett gehen, wie es sich für ein Ehepaar gehört. Ich freue mich schon darauf, morgen früh neben dir aufzuwachen!“ Jasmin ging kurz ins Badezimmer, um sich das restliche Sperma von ihrem wohlgeformten Körper zu entfernen. Ich nutzte die Gelegenheit um mich bei meiner Frau zu bedanken und um ihr eine gute Nacht zu wünschen.
Ich ging auf Ines zu, mein Körper war leicht verschwitzt und mein Schwanz glänzte noch von Jasmins Speichel. Ich kniete mich vor meine Frau, zog sie an mich heran und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Dabei fasst ich ihr an die Muschi und meine Frau spreizte die Beine weiter auseinander. Ich unterbrach den Kuss etwas, fingerte sie aber weiter und hauchte ihr ins Gesicht: „Danke mein Schatz für diesen mehr als heißen Abend! Ich finde es auch extrem geil von dir, mich für das ganze Wochenende an Jasmin auszuleihen.
Spätestens am Montag unterhalten wir uns mal darüber, was noch alles in dir schlummert und welche Wünsche es da bei dir noch gibt, du kleines geiles Luder. Ich würde es am Liebsten jetzt gleich mit dir treiben. “ Ines kreiste inzwischen leicht ihr Becken um mein Fingern intensiver für sich zu machen. Dabei antwortete sie mit erregter Stimme: „Ich bin auch so geil auf dich, ich würde jetzt auch gerne deinen Schwanz in mir spüren, aber an diesem Wochenende steckst du deinen Schwanz nur in meine Schwester.
Und keine Sorge, dass du für mich im Augenblick tabu bist und ich euch beim Sex zusehen oder ich euch wenigstens hören kann, macht mich so extrem geil, dass ich am Montag ein gigantisches Verlangen nach dir und deinem Schwanz ausleben muss. “ In diesem Augenblick griff sie mir fest zwischen die Beine und massierte für einen kurzen meine Männlichkeit. „Darauf freue ich mich jetzt schon! Gute Nacht mein Schatz!“ antwortet ich ihr. Sie sagte mir auch noch gute Nacht und dann folgte ich Jasmin ins Bad.
Jasmin war inzwischen fertig und wollte gerade das Bad verlassen. Als sie mich sah, fragte sie mich kurz: „Hab ich noch irgendwo dein Sperma kleben oder ist jetzt alles weg?“ „Scheint alles weg zu sein. “ sagte ich zu ihr. „Willst du noch duschen?“ fragte sie mich, als ich die Duschkabine öffnete. „Nur kurz abduschen und dann ab zu dir ins Bett. “ „Ich warte dann im Bett auf dich!“ sagte sie kurz und verschwand durch die Badezimmertür.
Ich beeilte mich und duschte mich kurz kalt ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, folgte ich ihr ins Schlafzimmer, in dem mich normalerweise meine Frau erwartet, aber heute war es ihre kleine geile Schwester, auf die ich schon so lange heiß war und die ich heute bereits mehrmals besamen durfte. Nun lag sie da, vollkommen nackt, auf meinem Ehebett. Sie rührte sich nicht und ich stieg vorsichtig zu meiner „Leih-Ehefrau“ ins Bett. Ich kuschelte mich vorsichtig bei ihr an.
„Da bist du ja!“ flüsterte sie leise. „Ich dachte, du schläfst schon!?“ sagte ich fragend zu ihr. „Ich bin zwar fix und fertig, aber ich kann doch jetzt nicht schlafen nach dem heißen Abend. Ich bin noch ganz aufgeregt. Wenn mir einer heute Mittag erzählt hätte, dass ich heute Abend von dir geleckt, gefickt und vollgespritzt werde, dem hätte ich nen Vogel gezeigt. Obwohl mich die Vorstellung schon lange gereizt hatte. Ich glaube, ich werde es schon ein wenig vermissen, die heimlichen Blicke und Gedanken und dabei nicht zu wissen, ob du auch so denkst.
Aber es jetzt so richtig zu erleben war der absolute Hammer. Ich war noch nie so geil wie heute. Ich bin schon gespannt, wie das restliche Wochenende verläuft. “ „Und ich erst!“ antwortete ich ihr. Wenige Augenblicke später waren wir eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich vor Jasmin wach. Sie lag schlafend mit ihrem Kopf auf meiner Brust und umarmte mich dabei mit einem Arm. Einer ihrer Schenkel lag auf meinem Gemächt. Sie sah süß aus, wie sie da lag und es fühlte sich toll an, beim Aufwachen diesen nackten und makellosen Körper in den Armen zu halten.
Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und streichle sanft über ihren Rücken. Sie seufzt leicht, es klingt zufrieden. Langsam öffnen sich ihre Augen, verschlafen blinzelt sie mich an. „Guten morgen!“ flüstere ich zu ihr. „Hi! Dann war das gestern doch kein Traum!“ sagte sie mit verträumter Stimme. Sie streichelte über meine Brust, lies ihre Hand über meinen Bauch nach unten fahren. dabei streichelte sie über meine Hüfte und meinen Oberschenkel. Dann wanderte ihre Hand auf die Innenseite meines Beines und suchte sich den Weg nach oben.
Sie zog ihr Bein, welches noch meine Männlichkeit verdeckte, langsam zurück und legte meine Pracht frei. Im gleichen Augenblick berührte ihre Hand meinen glatt rasierten Intimbereich. Sanft strich ihre Hand über mein Glied, kreiste dort und kurz und setzte dann die reise fort über meinen Bauch wieder an meine Brust. Meine Nippel verhärteten sich etwas, was Jasmin nicht verborgen blieb. Sie küsste meine Brustwarzen zärtlich und streichelte meinen langsam meinen Oberkörper. Ich bekam eine Gänsehaut und die Erregung stieg langsam in mir auf.
Sie küsste nun mein ganze Brust und mein Nippel liebkoste sie leicht mit ihrer Zunge. Mein Pulsschlag erhöhte sich deutlich, was ihr wohl nicht verborgen geblieben war. Sie wanderte mit ihren zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten an meinem Oberkörper langsam an meinem Körper herunter. An meinem Bauchnabel spielte sie wieder mit ihrer Zunge und das Blut schoss langsam aber stetig in meinen Penis, der sich langsam aufrichtete. Dies schien für Jasmin ein Signal gewesen zu sein und sie setzte ihre Reise nach unten fort.
Sie machte es spannend, lies mich noch zappeln, aber schließlich kamen ihre Küsse an meinem Schwanz an. Mit der Zunge führ sie an meinem Schwanz bis zur Eichel entlang, um ihn dann von der Eichel bis zum Schaft mit Küssen zu überdecken. mein Schwanz zuckte leicht dabei vor Erregung und wuchs langsam weiter. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und begann langsam aber voll Hingabe an ihm zu lutschen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, legte sich dann um meinen Schwanz und begann zu saugen.
Sie massierte ganz sanft meinen Sack dabei. Immer grösser wurde mein Glied in ihrem Mund und je grösser er wurde, umso intensiver saugte sie. Sie begann mit einer Hand ihren Kitzler zu stimulieren und ich lag nur da und war ihr vollkommen ausgeliefert. Als mein Penis seine volle Größe in Jasmins Mund erreicht hatte, begann sie langsam ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Es war einfach gigantisch, wie sie mit ihrem Mund meinen prallen Ständer bearbeitete.
Aber ich wollte auch ihren Körper spüren und verwöhnen. Ich packte sie an den Armen und zog sie von meinem Schwanz runter und zu mir hoch. Sie wollte erst nicht, doch dann gab ich ihr einen heißen Zungenkuss und drehte sie bestimmend auf den Rücken. Sie lächelte mich auf dem Rücken liegend an und suchte meinen Blick, den ich nur zu gerne erwiderte. In unseren Blicken knisterte die Erotik, es lag eine heiße Spannung in der Luft.
Ich küsste sie wieder leidenschaftlich auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Schließlich spielte ich mit ihr das gleiche Spiel, wie sie zuvor mit mir. Ich wandert mit meinen Küssen auf ihrem Körper abwärts. Ihre Ohrläppchen, ihr Hals, Ihre Brust und besonders die inzwischen harten Nippel ihrer Brüste. Meine Hände verharrten auf ihren kleinen festen Busen und massierten sie mit leichten Bewegungen, während ich ihren flachen Bauch küsste und auch ihren Bauchnabel leckte. Inzwischen fing Jasmin leicht an zu stöhnen und sie bewegte leicht kreisend ihren Unterleib.
Sie machte ihre Beine breit und legte dabei ihre bereits feuchte Liebesgrotte frei. Ich folgte der offensichtlichen Einladung und küsste mich bis zu ihrem Kitzler, den ich schließlich leicht zu saugen begann. Jasmins stöhnen wurde lauter und ihre Atmung schneller. Sie legte mir ihre Hände auf den Kopf und presste mein Gesicht in ihre Muschi. Ich leckte und saugte ihren Kitzler und Schamlippen, führte meine Zunge in ihre Fotze ein und vergrub mich förmlich in ihr.
Jetzt hatte ich sie soweit, sie hob ihr Becken vor Geilheit in die Luft und stöhnte heftig und laut. Ich hörte auf sie zu lecken und zog ihr Becken an meinen Schoss. Ich massierte ihren Kitzler mit meiner prallen Eichel und rieb sie auch an ihren geschwollenen Schamlippen. Sie versuchte mit ihrem Becken meinen Schwanz in sich reinzuschieben, doch ich lies es noch nicht zu. Auf meinem Schwanz standen die Lusttropfen, die ich an ihrer feuchten Möse abstreifte.
Dann schob ich ihr meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Es ging ganz leicht, er flutschte förmlich rein. Ihre feuchte warme Muschi fühlt sich so geil an an meinem Schwanz. Sofort begann ich damit, meinen harten Schwanz immer wieder in ihrer Muschi zu versenken. Jedes Mal stöhnte Jasmin auf und krallte sich an Kissen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her mit geschlossenen Augen und genoss sichtlich meinen Schwanz in ihr drin. Ich fickte sie nun schneller und man hörte ein schmatzendes Geräusch von ihrer feuchten Möse bei jedem Stoß zwischen unseren Becken.
Ich küsste zärtlich ihren Hals, während ich sie unten hart durchfickte. Ich merkte, wie wir beide kurz vor dem Höhepunkt waren. Ich stieß meinen Schwanz ein letztes Mal fest und tief in ihre Muschi und kreiste dann auf ihrem Becken. Es war soweit, ich ergoss mich in ihrer Muschi. Mein warmes Sperma floss in ihre Liebesgrotte. zuckend entleerte sich mein Schwanz in ihr und wohl angeregt von meinem Höhepunkt kam nun auch Jasmin. Auch sie zuckte heftig.
riss ihre Arme nach vorne und krallte sich an meinem Rücken fest. Erschöpft blieben wir einen Augenblick so liegen. Ich küsste Jasmin noch mal zärtlich und zog dann langsam meinen noch zuckenden Schwanz aus ihr heraus. Zwischen unseren Becken war es sehr nass, dies war ein feuchter Fick, aber es war total schön gewesen. erschöpft lies ich mich auf den Rücken fallen und Jasmin legte kuschelte sich an meine Brust. Ich merkte, dass sie selbst auch noch nach Luft rang.
Als wir so dort lagen und wieder auf neue Kraft warteten, öffnete sich plötzlich leise die Schlafzimmertür.
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