Tumgik
#ich hab frei genommen :)
free-piza · 3 months
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oefficial-austria · 2 years
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Hi, du sammelst ÖBB Erlebnisse? Ich hatte letzte Woche ein ganz ganz tolles, das ich teilen will...
Kurze Info: Ich pendle jeden Tag von Wien nach NÖ zur Arbeit. Ohne Verspätungen (haha) fahr ich mit dem REX 19 Minuten.
Letzte Woche hat es sich begeben, dass mein Zug irgendwo vor Mödling einfach... steht. Nicht in einem Bahnhof, einfach irgendwo, also keine Chance von Umsteigen. (Verspätung: 15 Minuten)
Na gut, passiert mir nicht das erste Mal, muss man halt warten. Kann man nix machen. Irgendwann tuckert der Zug dann endlich bis nach Mödling. Und steht. Und steht. Und steht. (Verspätung: 30 Minuten)
Nach einer Weile von "alle 5 Minuten erhöhen wir die vorausgesagte Verspätung ganz wenig" kommt die Durchsage, dass der Zug zurück nach Wien fährt, und alle aussteigen sollen. Alle rennen auf den anderen Bahnsteig zur S-Bahn, die nicht nur 10 mal länger braucht, sondern auch schon fast genau so lang steht, wie der Zug. Nächste Durchsage: S-Bahn fährt auch nicht, es fährt NICHTS zwischen Mödling und Wiener Neustadt, aber "ein Schienenersatzverkehr wird organisiert so schnell es geht". Cool cool. Schienenersatzverkehr war auch wirklich schnell vorhanden, muss ich zugeben (war milde überrascht).
Zwei Busse sammeln alle Leute, die aus dem Zug und der S-Bahn geschmissen wurden, ein, und es wird weitergefahren. Nach Pfaffstätten. Wo keiner hin muss. ALLE wollen nach Baden. Der Bus dreht einmal einfach spontan um und fährt dann einen Umweg. Keiner weiß, warum. Es dauert eine Stunde, bis wir in Pfaffstätten ankommen.
Laut einer Frau im Bus, wurde der Zugverkehr schon bevor die ersten Züge ausgefallen sind, nach Mödling umgelenkt, wenn man von Pfaffstätten aus startet. Woher sie das wusste? Sie ist dort eingestiegen, wollte eigentlich Richtung Baden, durfte aber nur in die andere. Sie hat also 2 Stunden gebraucht, um zu ihrem Ausgangspunkt zurückzukommen.
In Pfaffstätten angekommen, teilt uns ein Mitarbeiter beim Gleis mit, dass die Züge ab hier wieder nach Baden fahren. Wann der nächste genau kommt weiß aber keiner. Erster Zug fährt ca. 15 Minuten später ein. Der hat dort Endstation. Zweiter Zug wird noch vor Einfahrt mit "in den bitte nicht einsteigen, der fährt nach Wien" angekündigt. Die zwei Busfahrer stehen immer noch herum, warten, und hätten mittlerweile alle schon mindestens 2 Mal nach Baden gefahren. Es ist mittlerweile kurz vor 8. Mein Dienstbeginn war vor 2 Stunden. Und ich bin immer noch in Pfaffstätten.
Die ersten Leute organisieren sich Taxis in Form von Freunden oder Kollegen, die sie abholen. Mindestens die Hälfte der ca 40 Gestrandeten telefoniert lautstark. Mir klebt die Zunge am Gaumen, nicht nur wegen der Hitze, die ab Sonnenaufgang einsetzt, sondern auch, weil es in Pfaffstätten am Bahnhof weder einen Getränkeautomaten noch ein Klo gibt (zumindest hätte ich keins von beiden gesehen).
Meine Kollegin, die auch mit dem Zug aus Richtung Wiener Neustadt kommt, hat es inzwischen mit etwa 1 ½ Stunden Verspätung in die Arbeit geschafft. Sie hat in Ermangelung besserer Alternativen den regulären Bus genommen und die ganze Fahrt gehofft, dass sie irgendwo ankommt.
Etwa um 8 klingelt mein Handy. Meine Kollegin sagt mir, dass ich umdrehen und wieder nach Hause fahren kann, weil es sich nicht lohnt, dass ich noch komme. Yippie! Ich steck aber immer noch am Bahnhof fest. Irgendwann kommt endlich ein Zug, in Richtung Baden. Ich fahr von Baden aus mit der Badnerbahn zurück. Die hat mich noch nie im Stich gelassen.
TLDR:
Abfahrtszeit: 5:32
Eigentliche Ankunftszeit: 5:51
Tatsächliche Ankunftszeit: 8:12
Fazit: Immerhin hab ich frei bekommen, aber ich hätte trotzdem lieber länger geschlafen...
PS: Während ich am schreiben war, ist am Nebengleis ein Zug ausgefallen, und meiner ist 2 mal mitten auf der Strecke ohne Erklärung stehengeblieben. Love u ÖBB ❤ Never change
Wow. Na da ist dir wenigstens nicht langweilig geworden :D
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Seine letzte Chance
Gernot war schüchtern, sehr schüchtern was Mädchen anging. In der Schule bei den Mädchen, und heute bei den Frauen. Er wurde schnell rot, begann zu Stottern, sobald er in deren Blickfeld geriet. Wenn er in diesen Momenten könnte, würde er sich am liebsten in das nächstbeste Mauseloch verziehen.
Dabei sah er gut aus, hatte Geschmack was Kleidung betraf, und war selbstsicher genug in seinem Job als Koch. Er war sogar ein hervorragender Koch. Das Hotel in dem er als solcher arbeitete war stolz darauf, ihn in ihren Diensten zu haben.
Er träumte indes von etwas eigenem, einem kleinen Restaurant. Noch war es nicht so weit, vielleicht noch zwei bis drei Jahre Praxis und dann, dann wollte er seinen Traum wahrmachen. Dieses lange Wochenende hatte er sich frei genommen. Er fuhr mit seinem Käfer Cabrio raus an den kleinen See, hatte einen Picknickkorb dabei und Badesachen. Einfach mal ausspannen, die Sonne spüren, die Stille genießen, die Düfte des beginnenden Sommers einatmen.
Ja, hier war die Stelle, die ihn Mona mal gezeigt hatte. Mona, langsam ließ er den Namen über seine Lippen gleiten. Er hatte es wieder mal vermasselt, dabei hatte es so schön angefangen. Wie oft hatte er sich gewünscht die Zeit zurückdrehen zu können und dann…
Ja, dann... Was wäre wenn? Nicht darüber nachdenken, sagte er sich. Die Zeit ließ sich eh nicht zurückdrehen. Die Decke ausbreitend auf den Boden legend, den Sonnenschirm in die Erde steckend.
Er zog sich bis auf die Badehose aus, als er eine Stimme hörte: „Na, soll ich dich einölen, damit du braun und knusprig wirst?“
Gernot fuhr herum: „M o n a.“
„Richtig, der Kandidat hat einhundert Punkte. Schade,
mit einhundert und einen hättest du eine Waschmaschine gewonnen. Du hast diesen schönen Fleck Erde also nicht vergessen?“ fragte sie.
„Wie du siehst.“ Er wollte gerade fragen ob sie sich nicht setzen will, als sie es sich schon bequem gemacht hatte und nach seinem Sonnenöl griff. „Dreh dich um, ich reibe dich ein.
Du hast dir inzwischen einen Namen gemacht als Koch, habe ich gehört. Hat das dein Selbstbewusstsein gestärkt?“ „In meinem Bereich schon,“ gab er verlegen zu, „aber sobald ich auf Frauen treffe ist es aus und vorbei mit der Selbstsicherheit. Weißt du, dass ich gerade zuvor an dich gedacht habe?“
„Echt? Dann waren es also deine Gedanken, die mich hierher gelockt haben.“ scherzte sie. „Ich dachte an die schönen Zeiten und dachte daran, wie schön es sein würde die Zeit zurück drehen zu können.“
„Und?“, fragte sie „Jetzt bin ich hier. Stellen wir uns vor, die Zeit wäre zurückgedreht worden und du und ich haben hier am See Sex.“
„Nicht so laut.“ er schaute sich um, ob jemand sie gehört haben könnte.
„Nun hab dich doch nicht so. Damals wolltest du…“ erinnerte sich Mona.
„Wir haben uns lange nicht gesehen.“ wandte er ein.
„Gernot, wir haben gerade die Zeit zurück gedreht. Lass uns einfach unbefangen Sex haben, denk nicht nach. Ich weiß noch, wie gut der Sex mit dir war, beziehungsweise ist, denn die Vergangenheit ist heute unsere Gegenwart.“ sagte sie beschwörend.
Er schaute sich um. „Es ist helllichter Tag.“
„Gernooooooooot...“ sie sah ein, dass wenn sie Sex haben wollten, sie nicht lange reden sollte, sondern ihn einfach vor vollendete Tatsachen stellen musste
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Malon Herbst
Liebes Geschichten - Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
 Taschenbuch - 252 Seiten . . . .
ISBN: 9783745093667
11,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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yourstrulyjoko · 1 month
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Heute vor genau einem Jahr hat mein Leben eine Wendung genommen die ich niemals erwartet hatte. Als ich das erste mal 'im Westen nichts neues' gesehen hab hatte ich keine Ahnung wie sehr es mich für immer verändern würde, hatte keine Ahnung was für einen riesigen Effekt es auf mich haben würde, dass diese Geschichte für immer ein Teil von mir bleiben würde. Ich weiss noch wie mich der Film nicht losgelassen hat, wie ich nächtelang davon geträumt habe, auch nach Wochen immer noch jeden Tag daran gedacht habe. Ich wusste ich muss das Buch lesen um es zu verstehen, um tiefer hinein zu kommen, denn ich konnte nicht aufhören an Paul zu denken, an die Granaten und das graue Niemandsland. Ich habe Monate für dieses Buch gebraucht, es war schwer und hat weh getan wie nichts zuvor in meinem Leben doch weg legen konnte ich es nicht. Ich hab noch nie etwas so intensives gelesen, noch nie ein Buch so sehr und so tief gefühlt. Ich konnte nicht aufhören über die Westfront zu recherchieren, habe hunderte Wikipedia Beiträge gelesen, manche sogar doppelt und dreifach, hab Dokumentationen geschaut. Doch auch all die Recherchen, all das Lesen haben mich nie verstehen lassen warum dieser Krieg sein musste. Und bis heute verstehe ich nicht warum ausgerechnet dieses Thema, warum dieser Krieg, warum dieses Buch. Vielleicht sind es Remarques große Worte die so brutal und ehrlich waren das ich sie nie vergessen kann. Vielleicht war es Paul, in dem ich mich selbst gesehen habe auch wenn ich niemals ganz verstehen werde was er durchmachen musste. Vielleicht weil dieses Buch so nah und echt ist. Ich habe eine Geschichte mit diesem Buch, eine die so groß und emotional ist das Worte niemals ausreichen könnten um es zu beschreiben. Ich kann kein anderes Buch lesen seitdem, versuche es, aber es kommt ja doch nichts ran, nicht mal annähernd. Ein Teil meines Herzens wird für immer bei Paul sein, bei Kat, bei Albert und Tjaden und allen anderen. Remarque hat mich aufgeweckt, mir gezeigt was Krieg wirklich bedeutet, mich verstehen lassen wie sinnlos er ist. Man sagt oft einfach so daher "das hat mich verändert" oder "ich bin nicht mehr dieselbe person seitdem" doch in diesem fall stimmt es. Ich bin nicht mehr die, die ich vor 'im westen nichts neues' war. Eines Tages werde ich nach Frankreich fahren, die Schauplätze besuchen die auch nach über hundert Jahren die Schrecken dieses Krieges nahe bringen, ich werde es in mich aufnehmen, es fühlen und weinen und den Schmerz frei lassen der in meiner Brust steckt. Doch ich weiß, daß ich niemals davon los komme, ein Teil von mir wird immer in 1914 bleiben, bei Paul, bei allen die wie Paul waren und viel zu früh ihr Leben lassen mussten. Remarque, ich bin dir so dankbar für dieses Buch, es war der größte Schmerz und doch gleichzeitig die größte Bereicherung auf eine Art.
Mit dem Herzen bin ich für immer in Flandern bei Paul.
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anni-versary · 4 months
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Tag 98 - Montag (1. Arbeitstag 2024)
Heute haben wir uns um kurz vor 18 Uhr bei einem Einkaufsladen bei mir in der Nähe getroffen um noch schnell gemeinsam einkaufen zu gehen, Abendessen und ein paar Snacks für heute Abend organisieren. Wir haben eine Packung Dino Nuggets & eine Tüte Curly Fries gekauft, da wir noch die Jalapéno- Frischkäse Sticks haben haben wir uns für Fingerfood entschieden. Auf dem weg zur Kasse haben wir noch 2 Sweet-Chilli Soßen gefunden, eine mit und eine ohne Ananas. Wir sind anschließend zusammen heim gefahren, haben die Autos geparkt, kurz ein paar Minuten für uns Zeit genommen und dann direkt danach angefangen die Sachen in den Ofen zu packen. In der Zeit, in der die Sachen im Ofen erhitzt wurden haben wir eine Runde Kniffel gespielt und einen Film zum Essen ausgesucht, wir entschieden uns für Mulan2, da wir letztens schon den ersten Teil gesehen hatten, wurde es jetzt noch Zeit für den zweiten. Wir deckten den Tisch und bereiteten alles vor, du zeigtest mir die Lemon Fanta ohne Zucker, welche ich vorher noch nie probiert hatte, ich war sehr erstaunt da man diesen eigentlich ekeligen Nachgeschmack nicht ganz so sehr hier schmeckt.
Wir hatten einen schönen Abend und ich hab mich sehr gefreut, dass du dich über das Essen so gefreut hast, dazu gab es noch ein paar Oliven und gefüllte Peperoni. Nach dem Essen hast du mir dann angeboten mich zu massieren, ich konnte nicht widerstehen... Ich legte mich auf den Bauch und du setztest dich auf mein Hintern, fingst na mich zu massieren und es hat so verdammt gut getan, du küsstest mich zwischen durch immer wieder auf den Schultern und am Rücken. Ich werde an diesen Moment noch eine weile denken, es hat sich so gut angefühlt diese liebe von dir zu bekommen und so zu spüren. Nach dem Film brachten wir das Geschirr kurz in die Küche um den Tisch frei zu bekommen, es gab noch zwei weitere Runden Kniffel in der du eine Runde gewonnen hattest und in der ich eine Runde gewonnen hatte. Wir hatten noch sehr viel spaß und einige Momente zu lachen zusammen. Wir Spülten anschließend noch das Geschirr ab zusammen und nahmen uns noch mal 5 Minuten Quality Time auf dem Sofa. Dann wurde es leider Zeit dich schon wieder zum Auto zu bringen, es wird echt Zeit, dass wir eine passende Wohnung finden. Letzte Nacht war es schon echt blöd ohne dich ins Bett zu gehen, geschweige denn ohne dich am nächsten Morgen auf zu stehen. Du freutest dich nicht sehr über den Strauß Rosen und den lila Tulpen welche ich dir geschenkt habe, brachte dich zum Auto und winkte dir noch zu bevor du weg fuhrst. Du fehlst mir schon wieder so sehr. Ich liebe dich über alles meine kleine.
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halbeinsamkeit · 4 months
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Liebe Godi...
Es ist einfach schon einen Tag her… Vor über 24 Stunden hat dein Herz aufgehört zu schlagen und ich hab's bisher immer noch nicht wirklich realisiert. Keine Frage - uns war allen bewusst, dass dieser Tag kommen würde… Doch, dass es dann letzten Endes doch so schnell gehen würde, damit hat niemand gerechnet… Mit dir geht auch ein Stück meines Herzens, denn unsere Familie war schon immer sehr klein gewesen. Du warst meine einzige Tante. Und jetzt hat dich das Leben mir weggenommen. So wie mir das Leben alle Personen viel zu früh genommen hat. Es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen, als du und Mama an meinem Bett gesessen habt. Schonungsvoll wolltet ihr mir beibringen, dass Oma nicht mehr unter uns ist - Dass sie an den Folgen ihrer COPD-Erkrankung erlegen ist… So, wie diese grausame Krankheit dich jetzt in die Knie gezwungen hat. Damals war ich viel zu jung, um das alles zu begreifen. Wenn wir mal ehrlich sind, war ich mit dem Tod noch nie so wirklich konfrontiert. Um so schlimmer ist es für mich jetzt… Aber es ist zumindest ein kleiner Trost für mich, zu wissen, dass du von deinem Leiden erlöst worden bist. Du hast keine Schmerzen mehr und kannst endlich wieder frei atmen. Ich hoffe sehr, dass du jetzt wieder bei deinem geliebten Carsten bist. Und wo auch immer du bist, hoffe ich, dass du dort mehr Glück hast, als auf dieser Welt. Ich vertraue darauf, dass es dir nun besser geht. Ich wünschte nur, ich hätte mehr Zeit mit dir gehabt. Die Leute haben mich immer so oft mit dir verglichen. Ganz egal ob vom Aussehen oder Charakter her. Wir waren uns so ähnlich. Ich bin so unglaublich dankbar drum, dass ich dich am Sonntag noch ein allerletztes Mal sehen konnte. Trotz all dem Morphium warst du in verhältnismäßig "guter" Verfassung. Du hattest ein Lächeln im Gesicht und deine Augen haben unfassbar gestrahlt - Auch, wenn du dich vielleicht im Endeffekt noch nicht einmal mehr dran erinnert hast, so hat es den Anschein gemacht, als hätte dich unser Besuch sehr gefreut. Wir haben unter anderem noch über Weihachtswünsche geredet. Und Mama hat tatsächlich gerade die Tage noch Unmengen an Klamotten für dich bestellt - es macht macht mich unfassbar traurig, zu wissen, dass du diese nun niemals mehr tragen wirst. Ich habe mein Handy übrigens auch nach alten Fotos durchstöbert. Habe einige von dir und Papa gefunden. Auch wenn es deine physische Anwesenheit keineswegs ersetzt, so werde ich morgenfrüh vor der Arbeit in den dm fahren und diese für eine Foto-Weihnachtskugel ausdrucken. Ich hätte so gerne noch ein letztes Weihnachten mit dir verbracht. Aber du wirst mich immer begleiten - ganz egal wohin ich gehe - oder fahre. Plötzlich fühlt sich das Autofahren so anders an. Immerhin warst du Diejenige, die dieses Auto mehr oder weniger mitfinanziert hat. Ich werde daran denken, wann immer ich damit unterwegs bin und hoffe, du passt auf mich auf, wenn ich mal wieder die Straßen unsicher mache. In dem Sinne: Mach's gut, Godi. Pass' auf dich auf und glaube mir, ich denk' immer an dich und ich werde dich nie, wirklich niemals vergessen! Du warst lange Zeit unglaublich stark und es ist okay, dass du jetzt losgelassen hast! Ich hab' dich lieb.
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dirty-doing · 7 months
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Jetzt sitzen wir also zu dritt im Whirlpool. Ihr beide in Boxershorts, weil du Grenzen setzen wolltest. Ich wollte keinen nassen Badeanzug vom Vortag anziehen, aber auch nicht bauchfrei gehen. Deswegen habe ich mich für ein schwarzes Top entschieden. Erst hatte ich ein weißes in der Hand, aber ich wollte nicht unnötig provozieren. Ich hatte den Eindruck, du wärst angespannt und negativ eingestellt.
Du machtest mir im Vorfeld deutlich, dass definitiv nichts gehen wird, wegen ihr.
… Ich wusste doch leider irgendwie genau, wenn ich wollte, könnte ich.
Bei der letzten Gelegenheit hat mich mein Gewissen abgehalten.
Heute wollte ich einen entspannten Abend nach einer stressigen Woche genießen und mir keine Gedanken über irgendwas machen müssen.
Ich hab mir vorher nicht die Beine rasiert. Und ich hatte mich nicht zurecht gemacht. Ich war drauf eingestellt, dass wir wirklich nur chillen. Ich wollte schließlich morgen keine Gewissensbisse haben und mit dem Gewissen Leben, dass ich bzw. wir alles in Gefahr bringen.
Frei von sexuellen Erwartungen an den Abend sitzen wir dann also in den kühleren Abendstunden in dieser schönen großen warmen Badewanne.
Wir sind alle sehr entspannt, führen unverfängliche Gespräche, rauchen und genehmigen uns ein Schlückchen. Im Hintergrund aus meiner sehr gemischten Playlist etwas laszivere Musik.
Meine Hände gehen automatisch an deine Eier. Die Atmosphäre ist einfach einladend. Es liegt ein leichter Nebel auf der Wasseroberfläche. Die Kerzen und Laternen sorgen für eine angenehme, indirekte Beleuchtung.
Wer würde da Nein sagen? Ich leide nahezu, weil ich meiner Lust nicht nachgehen kann.
Im Grunde genommen selbst Schuld. Als hätte ich nicht gewusst, worauf ich mich hier einlasse. So gut sollte ich mich selbst kennen.
Wir lassen unsere Gedanken schweifen, und das diese gewissen Themen aufkommen würden, war glaube ich allen klar. Ich spiele also so Szenarien in meinem Kopf durch, wir tauschen uns aus und ich merke, dass ich wie ein Zug mehr und mehr Fahrt aufnehme und förmlich ins Desaster rase. Unaufhaltbar.
Es läuft buchstäblich aus mir raus. Allein diese Gespräche und meine Gedanken bringen mich um den Verstand. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und merke dieses Kribbeln in meinen Beinen. Ich merke, dass ich schwerer atme. Direkt darauf fällt mir auf, dass ich nicht die einzige bin, die mit der Situation kämpft. Du merkst an, dass auch deine Vernunft langsam schwindet.
Ich will so gerne gefickt werden.
Einen Moment der Klarheit nutze ich, um uns an die Umstände zu erinnern. Wir stellen fest, dass das moralisch keine Option ist und ich lehne mich gequält zurück, und hoffe insgeheim, dass er bald geht, damit du es mir richtig besorgen kannst. Das bringt er kurze Zeit später selbst an und in dem Moment wird mir klar, dass er nicht gehen wird, bevor wir Sex hatten. Dafür habe ich es beim letzten Mal zu sehr bereut, es nicht getan zu haben.
Zuerst hast du meine Berührungen abgewiesen. Ich musste dich mehrmals auffordern, deine Boxershorts auszuziehen. Ich meine, was soll das? Das er und ich nicht unbedingt nackt sein sollten verstehe ich ja noch, aber wieso du nicht?
Erst als er den Pool kurz verlassen hat, weil er mal musste, hast du endlich deine Boxershorts ausgezogen.
Die Sekunden, bis er endlich reingegangen ist waren zäh und gefühlt unendlich. Ich wollte mich einfach endlich meiner Lust hingeben. Wenigstens für einen kurzen Augenblick.
Als er also er also nicht mehr zu sehen ist, nutze ich die Chance, hüpfe rauf und reite deinen Schwanz.
Sehr geil, aber auch leider sehr kurz, weil er sich scheinbar ziemlich beeilt hat.
Als die Tür dann wieder geht, lehne ich mich einfach fix zurück, als wäre nie etwas gewesen.
Noch bevor er im Pool ist, spricht er dich auf deine endlich ausgezogene Boxershorts an. Das war der Moment, als du endlich das Go gegeben hast, dass wir uns auch ausziehen dürfen.
Er hat seine Boxershorts ausgezogen und ist wieder reingekommen. Nackt.
Ich, als einzige noch angezogene, genieße den Moment und das Bewusstsein dafür, was hier heute noch passieren wird.
Als ich mich ausziehe wird es stiller. Aber keine unangenehme Stille. Ich schweige und genieße den Augenblick für mich. Dann suche ich Blickkontakt zu ihm. Dann zu dir. Er sagt „Ein zweischneidiges Schwert, auf dem wir uns hier bewegen“
Wir stimmen zu und es bleibt weiterhin still. Vermutlich weil wir langsam alle wissen, dass es unaufhaltsam ist. Stichwort Zug.
„Ich würde ja sagen, was auf Malle passiert, bleibt auf Malle“ sagt er. Ich frage ihn, ob er ihr morgen guten Gewissens ins Gesicht gucken kann. Er bejaht dies und bringt noch ein paar plausibel klingende Argumente, die meine Hürde mehr und mehr schwinden lassen.
Ich habe Angst. Ich habe Lust. Er hat Lust. Du hast Lust.
Du und ich gehen auf Toilette. Du fragst mich, ob ich Lust habe. Ich komme auf sie zurück und berufe mich auf unsere moralischen Werte, die wir vorhin festgestellt haben.
Du sagst mir, ich soll ein Kondom holen. Wenn ich bis eben nicht wusste, dass wir gleich ficken werden, weiß ich es jetzt ganz sicher. Meine Beine werden wieder kribbelig.
Ich sage, dass wir keins brauchen. Du gehst schon vor, ich stehe alleine im Bad. Mit dem Wissen was gleich passieren wird. Ein breites Grinsen auf meinem Gesicht. Doch eine Stimme in meinem Kopf sagt mir trotz der maßlosen Vorfreude, dass das nicht richtig ist.
Ich gehe trotzdem zurück in den Pool, immer noch nackt, immer noch geil, immer noch unbremsbar.
Ich setze mich zurück auf meinen Platz.
Eure Blicke sind durchdringend. Meine Hand geht in meinen Schritt. Vorsichtig berühre ich mich selber, ohne es mir anmerken zu lassen.
Ich lege mich zu dir rüber in deinen Arm. Deine Hand berührt meine Brust und wie fremdgesteuert setze ich mich auf deinen Schoß.
Ich habe ein schlechtes Gewissen.
Du fängst an, meine Nippel zu greifen und zu kneten. Ich bitte dich, aufzuhören, weil ich mich doch noch unwohl fühle. Doch dann sucht deine Hand meine Oberschenkel und ehe ich mich versehe, hast du bereits deine Finger in mir. Ein leichtes Stöhnen entweicht mir.
Das war der Startpfiff für ihn. Er greift nach meiner Brust und knetet sie. Erst vorsichtiger, dann fester. Und dann leckt er meinen Nippel. Ich bin im 7. Himmel.
Alle negativen Gefühle sind weg. Mein Körper ist voll von Geilheit und Gier. Ich hab keine weiterreichenden Gedanken mehr, als das, was in diesem Moment mit mir geschieht.
Du nimmst meine Hand und schiebst sie Richtung seines Schwanzes. Ich wichse ihn. Ich habe seinen Schwanz in der Hand. Er fühlt sich unglaublich an und ich kann es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren.
Dann tauscht du deine Finger gegen deinen Schwanz aus und lässt dich von mir reiten. Bis du mich richtig fickst. Es ist wirklich unglaublich. Ich kann nicht glauben, was passiert und fühle mich wie im Film.
Du hörst auf mich zu ficken. Mit einem Kopfnicken deutest du zu ihm rüber. Das lass ich mir nicht zwei mal sagen. Und ich setze mich auf ihn, gucke ihm in die Augen, während ich seinen Schwanz nehme und ihn einführe. Er stöhnt leise, aber hörbar auf. Auch ich genieße den Moment sichtlich und mit Sicherheit auch hörbar….
Eine Fantasie, die ich so lange hatte, hat sich endlich erfüllt. Ich würde sagen, es war besser als erwartet, aber ich hab es mir genau so vorgestellt. Definitiv meine heißeste Fantasie. Und definitiv mit einer der besten Sex(-Abende), die ich bisher hatte.
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leonyyur · 8 months
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Spaziergang und der Kopf ist wieder frei. Worüber hab ich mir den Kopf zerbrochen?
Um ehrlich zu sein denk ich viel nach. Sei es über das Leben, die Liebe, den Sinn des Lebens, oder über die Gesellschaft, die mich immer mehr daran zweifeln lässt, Kinder in die Welt zu setzen.
Jeder sagt die Gesellschaft ist abgebrüht. Okey, aber wieso?
Die Menschen machen das heutige Bild der Liebe kaputt. „Du darfst das nicht, so hat sich keine vergebene Frau zu benehmen“ aber wer hat das eigentlich zu entscheiden? Wieso festigt man sich so an das Bild der Gesellschaft und lebt nicht so wie man es eigentlich für richtig hält ?
Wir sind alles Individuums. Wir sind alle so verschieden und doch so gleich. Wir wollen doch alle nur geliebt, geschätzt und am Ende des Tages in den Arm genommen werden an regnerischen Tagen.
Ich zweifle daran wenn ich ehrlich bin. Gibt es die wahre Liebe ? Einen Menschen dem du dein ganzes Leben anvertraust? Ein Mensch der nicht hinter dir steht wenn die Kugel von vorne kommt.
Ich lass mich überraschen.
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resistantbees · 9 months
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sadgirlmary · 1 year
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Liebster Flo,
ich hoffe du nimmst dir die Zeit all das hier zu lesen, ich saß einige Tage daran und eins will ich dir vorab sagen, egal was ich dir hier alles schreibe, ich mache dir keinerlei Vorwürfe.
Ich möchte dir nur meine Gedanken und Gefühle schildern. Vielleicht wird dir das zu viel sein und du musst auch nicht alles auf einmal lesen, aber ich dachte, dass du mich so ein wenig besser verstehen kannst.
Ich hab dir den Brief persönlich eingeworfen, klar ich hätte ihn auch schicken können und das Gefühl vor deinem Eingang zu sehen und zu wissen, dass ich deine Wohnung für eine gewisse Zeit nicht betreten werde macht mich traurig, nichtsdestotrotz wollte ich dir den Brief persönlich einwerfen.
Ich bin schuld an all dem.. ich hab die Probleme in die ausgelöst, habe sie getriggert und anstatt eine Bereicherung für dein Leben zu sein, habe ich es komplizierter gemacht.
Das tut mir sehr leid.
Ich verstehe, dass du deine Vergangenheit aufarbeiten willst und ich fande es sehr toll von dir, dass du da ehrlich zu mir warst. Das rechne ich dir hoch an.
Seit dem ersten Tag find ich dich toll. Als wir angefangen haben zu schreiben, da habe ich sofort irgendwas gespürt. Ich kann dir nicht sagen was, aber es war irgendwie vertraut.
Ich hatte anfangs viele Zweifel, ob du mich wirklich mögen würdest. Weil ich mich gefragt habe, "was will jemand so tolles mit mir?". Aber du hast mir von Anfang an ein sehr sehr gutes Gefühl gegeben, danke!
Als wir uns dann getroffen haben, war ich so nervös wie noch nie in meinem Leben. Noch nicht Mal vor meiner Führerscheinprüfung war ich so nervös.
Es war das schönste Date, was ich jemals hatte. Es war alles perfekt. Ich war so aufgeregt beim Händchen halten, so aufgeregt bei unserem ersten Kuss.. aber ich habe mich so unendlich gut dabei gefühlt.
Ich werde auch nie vergessen, wie sehr du dich um mich gesorgt hast. Dass du extra ein Kissen gekauft hast, eine Zahnbürste naja im Prinzip zwei Zahnbürsten und alles da hattest, was ich brauche.
Ich fand es auch sehr süß, als du extra eine Schublade für meine Sachen frei gemacht hast. Ich hab mich bei dir sofort wie Zuhause gefühlt.
Du bist auch der Erste mit dem ich mir vorstellen kann zusammen zu ziehen oder ins Ausland zu gehen.
Ich frage dich oft nach Fotos oder was du machst, weil ich dich gerne sehe, weil ich dir gerne zuhöre, weil ich mich dafür interessier was du machst und wie dein Tag war. Ich will dich damit nicht nerven.
Du hast mal gesagt, dass ich mehr die Initiative ergreifen soll, was treffen betrifft oder andere Planungen und das habe ich versucht. Deshalb habe ich dich oft nach Treffen gefragt oder eben auch, dass ich einfach nur für paar Stunden zu dir kommen mag.
Und natürlich war ich dann traurig, wenn es nicht geklappt hat, aus welchen Gründen auch immer.. und natürlich habe ich mir dann Gedanken gemacht, ob du mich nicht sehen wolltest.. weil ich das so kenne und erlebt hab und es auch bei mir dauert zu erkennen, dass du nicht so bist.
das Gefühl ist nie vergangen. Jedes einzelne Mal, wenn ich bei dir war. Dann war ich Zuhause. Angekommen. Glücklich. Jeden einzelnen Tag.
Du bist mein Zuhause.
Ich liebe dich und unsere Beziehung. Selbst dann, wenn wir uns streiten kann ich nicht aufhören an dich zu denken und hoffe, dass wir uns schnell wieder vertragen..ich hasse es mit dir zu streiten.
Wir hätten viele Streitigkeiten vermeiden können, wenn wir besser miteinander kommuniziert und uns nicht ignoriert hätten.
Ich habe mir auch vieles zu Herzen genommen und viel rein interpretiert und wahrscheinlich auch vieles falsch.
Ich hatte aber auch Angst Dinge zu hinterfragen, weil ich Angst vor deiner Reaktion und Antwort hatte, weil ich auch nicht doof rüberkommen wollte, aber ich sollte meine Gefühle offen aussprechen und das mache ich hiermit. Ich habe mich nie getraut Dinge bei dir anzusprechen, wenn wir Zeit zusammen verbracht haben, weil ich nicht wollte, dass die gute Stimmung weg ist..
Ich bin unglaublich stolz auf dich, was du alles erreicht hast und was du durchgemacht hast. Aber du hast es im Leben zu etwas gebracht.
Ich habe mich oft gefragt, ob ich gut genug bin, klug genug bin, hübsch genug bin, ob ich dein Leben besser mache.
Ich habe mich gefragt, warum du nie meine Anfrage bei Facebook angenommen hast. Natürlich, es ist "nur" Facebook, aber mhm.. mir wäre das wichtig gewesen. Ich hätte dir keine drölfzig Herzen auf die Seite geschrieben, aber das Gefühl zeigen zu können, dass du mein Freund bist hätte mir viel bedeutet.
Versteh mich nicht falsch, ich möchte dich weder dazu drängen, noch bin ich dir deshalb böse, aber ich hab mich schon manchmal gefühlt wie ein kleines Geheimnis..Nicht nur deswegen, auch wegen anderen Dingen. Aber das ist okay.
Du bist für mich auch irgendwie ein Geheimnis, weil ich das Gefühl habe, dich gar nicht richtig zu kennen..
Ich habe mich auch oft gefragt, wenn ich dich anrufen würde und dich bräuchte, dringend.. ob du dann kommen würdest?
Ich weiß nicht, ob du mich an dem letzten Tag als ich an Weihnachten bei dir war mich nur ignoriert hast, weil du müde warst oder weil irgendwas vorgefallen ist. Aber es war für mich so unfassbar schlimm, dass du sobald ich den Raum betreten habe, den Raum verlassen hast, ohne mich nur anzugucken, ohne irgendwas zu sagen. Du weißt wahrscheinlich gar nicht, dass ich nach dem Duschen stundenlang im Bad saß und geweint habe, weil ich nicht wusste was los war.. ich hab oft geweint, auch jetzt.. aber was spielt das für eine Rolle.. ich bin alleine damit..
Ich wollte dich auch nie überfordern oder bedrängen mit den Dingen, die ich dir mitgebracht habe, den Zetteln, den Nachrichten wenn du duschen warst oder den Karten, die ich dir geschickt habe. Ich wollte dir nur zeigen, dass ich an dich denke und dir eine Freude machen.
Ich weiß jetzt, dass das nicht deine Art ist und das zu viel war und ich mich da zurückhalten muss, aber ich dachte man macht das so und es würde dir zeigen, dass ich dich echt wahnsinnig wertschätze und mag.
Ich habe mich immer im Nachhinein beschwert, dass wir nichts unternommen haben, weil ich mich nicht getraut hab was vorzuschlagen, wenn ich bei dir war, weil ich Angst hatte, dass du keine Lust hast. Ich habe jede Sekunde mit dir genossen, auch wenn wir nur da lagen und seltsame Filme oder Dokus geguckt haben. Jede Sekunde mit dir hat mir viel Freude bereitet. Immer. Das sollst du nicht vergessen.
Ich wollte nur auch gerne Dinge mit dir unternehmen und wenn es nur ein Spaziergang gewesen wäre. Ich will dir aber auch nicht unangenehm sein oder sonst was :(
Es gab manche Dinge, die ich nicht verstanden und mich hinterher gefragt habe, wieso weshalb warum? Aber naja, irgendwie hab ich das alles runter geschluckt und dann war's für mich auch in Ordnung.
Ich hätte dich auch gerne öfters gesehen und wenn es nur für paar Stunden gewesen wäre. Das hat für mich keine Rolle gespielt, weil du all die Zeit wert gewesen wärst.
Ich fand und finde es süß, dass du mich oft abgeholt und heim gebracht hast und mich auch mitten in der Nacht abgeholt hast. Das war süß. Und daran habe ich ja auch gemerkt, dass du mich liebst und ich dir etwas bedeute, weil ich denke, dass du das sonst nicht gemacht hättest.
Und ich würde nichts lieber tun als dich jetzt gerade einfach nur zu umarmen.
Du bist gerade bei Benni und ich starre gefühlt jede Sekunde auf unseren Chat bei WhatsApp und hoffe auf eine Nachricht.. diese Funkstille ist für mich unerträglich. Du fehlst mir so sehr. ;(
Ich weiß unsere Beziehung hat sich sehr schnell entwickelt, für mich hat sich das nie falsch angefühlt. Ich weiß, dass ich schuld daran habe, weil ich einfach gesagt habe, dass der 30.7 unser Tag ist.. im Prinzip war das ja auch unser Tag, aber ich hätte dich fragen sollen..
Ich wünschte du könntest mir vertrauen. Ich wünschte wir könnten bei 0 anfangen und alles vergessen was war und es besser machen.
Ich dachte immer Liebe ist nur ein Wort bis ich dich getroffen habe.
Dieses "Schmetterlinge im Bauch" Gefühl hatte ich noch nie so intensiv wie bei dir und das ist auch nach 8 Monaten bei jedem Treffen noch so wie beim ersten Date.
Ich hab Heimweh, wenn ich nicht bei dir sein kann. Ich fühle mich bei dir wie Zuhause und jedes Mal, wenn wir uns nicht sehen, dann habe ich Heimweh.
Es tut mir leid, dass ich so kompliziert bin und ich verstehe mich oft selbst nicht..der Grund dafür ist allerdings einfach.
Ich mache mir viele Sorgen, weil du mir so wichtig bist, vielleicht auch zu viele, aber ich will dich nicht verlieren. Ich hab dich doch erst gefunden.
Eine schöne Beziehung entsteht nicht über Nacht. Eine schöne Beziehung benötigt Zeit, Geduld, Verständnis und vor allem zwei Menschen, die ganz genau wissen, was sie wollen.. und ich will dich.
Wir können uns streiten. Wir können sauer aufeinander sein, aber lass uns niemals getrennte Wege gehen.
Ich will dich auch nicht verändern oder dich einengen oder sonst was. Ich will, dass du dein Leben lebst, Spaß hast, Freunde triffst, aber ich mag auch ein Teil von deinem Leben sein.
Ich mag wissen wie dein Tag war, wie's dir geht.
Ich will keine 24/7 Aufmerksamkeit oder ne Meldung wenn du aufs Klo gehst. Das verlange ich nicht. Ich will doch einfach nur mit dir reden und das Gefühl haben, dass du an mich denkst.
Du hast mir immer soviel erzählt und gezeigt und das hat nachgelassen. Manchmal erfahre ich von Dingen und die kommen dann so plötzlich, dass ich mich irgendwie so unwichtig fühle, dass du's mir nicht erzählt hast.
Am Anfang meintest du zu mir, dass wenn man dich lässt du einem zeigen kannst, was liebe und Respekt in einer Beziehung sind und das fand ich toll, aber wenn du mich missverstanden oder mir Worte in den Mund gelegt hast, dann war das verletzend..
Womöglich bringt all das hier nichts, womöglich ist all das hier zu viel und das kann ich verstehen, allerdings habe ich mich noch nie zu einem Menschen so hingezogen wie zu dir und mir noch nie soviel Mühe gemacht.. ich will kein Mitleid oder sowas. Ich will unsere Beziehung. Ich werde warten, auch wenn ich nicht weiß wie lange ich warten muss. Vielleicht entscheidest du dich auch irgendwann gegen mich, aber ich möchte nichts unversucht lassen und dir zeigen, dass es nicht nur so kack bitches gibt wie deine Ex Freundinnen, sondern eben auch mich, die dich zwar manchmal nervt, verzweifelt ist und overthinkt, aber dich vom ganzen Herzen liebt.
Liebster Flo...
Das was ich dir jetzt sage meine ich wirklich vom ganzen Herzen ehrlich und aufrichtig.
Ich würde es tausend Mal wieder mit dir versuchen, bis wir es richtig machen. Als mich mit irgendjemanden zufriedenzugeben, den ich nie so lieben werde wie ich dich liebe.
Und nein, meine Liebe zu dir ist nicht krankhaft oder sonst etwas. Sie ist bloß aufrichtig und ehrlich gemeint.
Ich will dich als meinen Freund und nicht als meinen Gefangenen. Du bist du. Ich bin ich. Ich glaube an uns und wir können es richtig machen, besser machen.
Wie sehr ich gerade hoffe, dass du all das liest und dir denkst "Wow. Unsere Beziehung ist zwar kompliziert und ich muss das erstmal alles sacken lassen, aber sie bemüht sich um mich und sie fehlt mir"
Es tut mir leid, dass du mir nie so vertrauen konntest, dass du das Gefühl hattest, dass ich dich kontrollieren will oder irgendwie ausspioniere.
Das war nie meine Intention.. ich wollte dir nur zeigen, dass du mir sehr viel bedeutest und du mir wichtig bist.
Ich habe mich auch über deine Diagnose informiert, um zu verstehen, was in dir vorgeht und um für mich zu verstehen, dass es nicht an mir liegt. Mir ist bewusst, dass jeder Mensch anders ist und dass es unterschiedlich lang dauert und ich weiß auch, dass du mir wahrscheinlich nicht die Angst nehmen kannst, die Angst davor dich zu verlieren..
Weißt du..immer wenn hier Zuhause irgendwas ist und ich am liebsten weg will, dann warst du mein Rückzugsort. Mein Halt. Da wo ich meinen Kummer vergessen konnte.
Ich entschuldige mich allerdings nicht dafür, dass ich emotional und sensibel bin und dich so sehr liebe. Das bin ich nun mal.
Es ist und wird nicht einfach und vielleicht werde ich mixed signals von dir bekommen und mich fragen, ob du mich noch willst und liebst und womöglich wirst du das nicht beantworten können, aber vom ganzen Herzen hoffe ich, dass die all diese Worte etwas bedeuten und dir zeigen, dass ich dich wirklich liebe.
Ich möchte aber auch kein Platzhalter sein.. ich kämpfe um dich, um uns.. aber ich kann das nicht alleine.. und ich möchte nicht das Gefühl haben, dass ich nicht gut genug bin und mich immer fragen muss, ob ich dir wichtig bin oder ob ich erst dann wichtig bin, wenn es dir besser geht.
Mir geht's auch scheiße wegen der ganzen Sache und trotzallem versuch ich dir zu zeigen, dass du mir nicht egal bist..
Weißt du, mit keinem ist es leicht, jeder hat so sein Päckchen zu tragen, aber ich finde man sollte die Menschen wertschätzen, die trotzallem bei einem bleiben und gemeinsam wachsen wollen.
Ich habe mir nichts mehr gewünscht, als dass du meine Hand hälst, bevor ich abrutsche.. ganz oft war ich mit meinen Gefühlen und Gedanken alleine. Habe mir gewünscht, dass du mit mir redest, mich in den Arm nimmst und sagst, dass alles gut wird..
Ich war auch oft wütend und enttäuscht, wollte nicht traurig sein und dir hinterherlaufen, aber habe es trotzdem getan, weil du mir etwas bedeutest und das tust du.
Und ich frage mich, ob und was und wie viel ich dir eigentlich bedeute..
Irgendwie war ichs nie wert, dass man um mich kämpft. Auf mich wartet. Sich bemüht. Mich vermisst. Angst hat mich zu verlieren.
Es tut weh zu wissen, dass ich dir nichts bedeute, dass ich es nicht Mal wert bin, dass du dich meldest, obwohl du es gesagt hast.. 💔
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Seine letzte Chance
Gernot war schüchtern, sehr schüchtern was Mädchen anging. In der Schule bei den Mädchen, und heute bei den Frauen. Er wurde schnell rot, begann zu Stottern, sobald er in deren Blickfeld geriet. Wenn er in diesen Momenten könnte, würde er sich am liebsten in das nächstbeste Mauseloch verziehen.
Dabei sah er gut aus, hatte Geschmack was Kleidung betraf, und war selbstsicher genug in seinem Job als Koch. Er war sogar ein hervorragender Koch. Das Hotel in dem er als solcher arbeitete war stolz darauf, ihn in ihren Diensten zu haben.
Er träumte indes von etwas eigenem, einem kleinen Restaurant. Noch war es nicht so weit, vielleicht noch zwei bis drei Jahre Praxis und dann, dann wollte er seinen Traum wahrmachen. Dieses lange Wochenende hatte er sich frei genommen. Er fuhr mit seinem Käfer Cabrio raus an den kleinen See, hatte einen Picknickkorb dabei und Badesachen. Einfach mal ausspannen, die Sonne spüren, die Stille genießen, die Düfte des beginnenden Sommers einatmen.
Ja, hier war die Stelle, die ihn Mona mal gezeigt hatte. Mona, langsam ließ er den Namen über seine Lippen gleiten. Er hatte es wieder mal vermasselt, dabei hatte es so schön angefangen. Wie oft hatte er sich gewünscht die Zeit zurückdrehen zu können und dann…
Ja, dann... Was wäre wenn? Nicht darüber nachdenken, sagte er sich. Die Zeit ließ sich eh nicht zurückdrehen. Die Decke ausbreitend auf den Boden legend, den Sonnenschirm in die Erde steckend.
Er zog sich bis auf die Badehose aus, als er eine Stimme hörte: „Na, soll ich dich einölen, damit du braun und knusprig wirst?“
Gernot fuhr herum: „M o n a.“
„Richtig, der Kandidat hat einhundert Punkte. Schade,
mit einhundert und einen hättest du eine Waschmaschine gewonnen. Du hast diesen schönen Fleck Erde also nicht vergessen?“ fragte sie.
„Wie du siehst.“ Er wollte gerade fragen ob sie sich nicht setzen will, als sie es sich schon bequem gemacht hatte und nach seinem Sonnenöl griff. „Dreh dich um, ich reibe dich ein.
Du hast dir inzwischen einen Namen gemacht als Koch, habe ich gehört. Hat das dein Selbstbewusstsein gestärkt?“ „In meinem Bereich schon,“ gab er verlegen zu, „aber sobald ich auf Frauen treffe ist es aus und vorbei mit der Selbstsicherheit. Weißt du, dass ich gerade zuvor an dich gedacht habe?“
„Echt? Dann waren es also deine Gedanken, die mich hierher gelockt haben.“ scherzte sie. „Ich dachte an die schönen Zeiten und dachte daran, wie schön es sein würde die Zeit zurück drehen zu können.“
„Und?“, fragte sie „Jetzt bin ich hier. Stellen wir uns vor, die Zeit wäre zurückgedreht worden und du und ich haben hier am See Sex.“
„Nicht so laut.“ er schaute sich um, ob jemand sie gehört haben könnte.
„Nun hab dich doch nicht so. Damals wolltest du…“ erinnerte sich Mona.
„Wir haben uns lange nicht gesehen.“ wandte er ein.
„Gernot, wir haben gerade die Zeit zurück gedreht. Lass uns einfach unbefangen Sex haben, denk nicht nach. Ich weiß noch, wie gut der Sex mit dir war, beziehungsweise ist, denn die Vergangenheit ist heute unsere Gegenwart.“ sagte sie beschwörend.
Er schaute sich um. „Es ist helllichter Tag.“
„Gernooooooooot...“ sie sah ein, dass wenn sie Sex haben wollten, sie nicht lange reden sollte, sondern ihn einfach vor vollendete Tatsachen stellen musste
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Malon Herbst
Liebes Geschichten - Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
 Taschenbuch - 252 Seiten . . . .
ISBN: 9783745093667
11,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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anni-versary · 4 months
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Tag 82 - Freitag (Nachos & Winnie Pooh)
Heute habe ich dich von der Arbeit abgeholt, wir sind dann mit beiden Autos zu mir gefahren und haben dein Auto bei mir geparkt und sind dann gemeinsam einkaufen gegangen. Es war etwas Chaos kurz, da beim Parken Leute unbedingt an uns vorbei mussten aber danach waren wir beide total Entspannt. Wir sind dann zu einem Einkaufsladen zusammen gefahren, während ich die Lieder die kamen total schrill mitgesungen habe um dir bessere Laune zu machen, schriebst du einen Einkaufszettel. Da dein Tag heute nicht so prickelnd war haben wir uns gedacht, wir machen einfach mal wieder Nachos, darüber hast du dich sehr gefreut und ich hatte auch total bock drauf. Also haben wir erst mal alles gekauft was wir so für die Nachos gebraucht haben und natürlich auch wieder ein paar Kinder Joy wegen den Figuren, da du noch Lust auf Happy Hippo hattest, hab ich dir selbstverständlich davon auch noch ein paar mitgenommen. Danach haben wir noch schnell ein paar gefüllte Weinblätter gekauft, da du diese mal probieren wolltest. Anschließend sind wir zu mir nach Hause (und ja ich habe wieder Lieder getrillert) da haben wir uns noch überlegt was wir heute anschauen wollen. Du kamst auf die glorreiche Idee heute mal wieder Wall-E zu schauen, da hab ich mich sehr drüber gefreut ich mag den Film sehr. Daheim angekommen und alles weg geräumt was weg zu räumen war an Einkäufen, haben wir uns dann aufs Sofa gesetzt und erst mal entspannt, dann den Film angemacht und etwas Quality Time verbracht.
Während des Filmes bin ich einmal kurz fast weg gepennt, dann haben wir die letzten 15 Minuten pausiert und haben angefangen zu Kochen sonst währe ich wohl wirklich noch eingeschlafen. Die Aufteilung war mal wieder perfekt, in der Zwischenzeit hast du mir sogar noch ein Teil von der Bar frei geräumt (kann es nicht oft genug sagen aber du bist einfach klasse...). Dann haben wir noch ganz klassisch unser Teamplay gemacht und das Blech vollends belegt und in den Ofen geschoben, dann haben wir die letzten 15 Minuten von dem Film geschaut und haben dann langsam den Tisch gedeckt, die soßen vorbereitet und Winnie Pooh angemacht, als das Essen dann fertig war, hab ich es noch kurz abkühlen lassen und in der Zeit haben wir die gefüllten Weinblätter gegessen, diese haben dir wohl sehr gut geschmeckt , worüber ich sehr erleichtert war. Dann gab es klassisch Essen vor dem TV. Wir hatten einiges zu bereden tatsächlich, da wir dieses mal einen anderen Käse als Mozzarella genommen hatten und auch etwas Salami geschnitten mit dazu gegeben haben was sich echt super entpuppte. Den restlichen Spanischen Salat haben wir dann auch noch drauf gepackt was auch total gut dazu gepasst hatte. Unser Kochbuch wird richtig klasse, wirst du schon sehen.
Nach dem Essen haben wir noch ein wenig klar Schiff gemacht und während ich abgespült habe (ich wollte, dass du deine Hände wegen deinen Sehnenscheidenentzündungen schonst) eine Runde auf meinem Handheld gespielt, war echt sehr Interessant dir dabei zu zu sehen, du bist einfach Zuckersüß. Danach hab ich dir noch bisschen was von dem Abendessen für morgen früh eingepackt und wir haben noch die Kinder Joy ausgepackt und leider dieses mal auch keinen Joker bekommen, immerhin hatten wir bisher noch keine Figur doppelt. Der Nachmittag und Abend war echt sehr schön aber leider auch schon wieder zu ende. Ich packte dir noch ein paar Happy Hippos ein und die letzte Capri Sonne sowohl auch die Pringles die du so toll findest. Dann brachte ich dich zum Auto und du fuhrst heim, du fehlst mir zwar schon wieder aber als du heute mittags sagtest, dass ich dir so eine große stütze bin, hab ich mich echt sehr darüber gefreut. Es tut verdammt gut zu wissen, dass ich dir so gut tue und dir so viel geben kann. Grade eben hast du mir noch eine Sprachnotiz gemacht in der du sagtest, dass du mit deinem Vater darüber geredet hast wie gut ich dir tue und was für eine große Stütze ich dir bin, auch das hat mir verdammt viel bedeutet. Einfach zu wissen, welchen Stellenwert ich bei dir habe und auch das du mit deiner Familie darüber redest und so glücklich darüber bist, mich in deinem Leben zu haben lässt mein Herz schneller schlagen. Ich liebe dich über alles und freue mich sehr auf morgen Abend und Übermorgen früh. Ich bin gespannt was du zu deinen Geschenken sagen wirst. Ich liebe dich mein Mädchen!
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laurafruitfairy · 1 year
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Die letzten 2 Tage habe ich mir seit langer Zeit mal wieder komplett frei genommen. Meistens arbeite ich 7 Tage die Woche zumindest jeden Tag ein bisschen. Ich war nicht komplett offline, aber hatte zumindest nur so 1-2h Screen Time (ansonsten oft 8-9 Stunden!). Ich hab mir nix verboten, sondern Social Media Apps von meinem Handy entfernt und sie damit automatisch weniger oft geöffnet (nur um etwas nachzuschauen z.B. gespeicherte Fotoideen). Den 1. Tag habe ich fast nur am Strand gelegen und den Wellen gelauscht. Bin 2x eingedöst und hab einfach die Ruhe genossen. Am 2. Tag haben wir einen Ausflug zum Wasserfall gemacht mit einer herausfordernden Wanderung. Wir sind leider komplett falsch gelaufen und damit unnötigerweise viel weiter den Berg hochgestiegen als wir mussten. 😂 Oben haben wir ganz viele Fotos gemacht, was mir sehr viel Spaß macht und sich nicht wie Arbeit anfühlt. Meine Grundregel für „Urlaub“ war: nur Dinge tun, auf die ich Lust habe. Und auf Fotos / Videos machen habe ich oft Lust. Das hat mir nochmal gezeigt, dass ich meine Arbeit wirklich liebe. Dass mein „Urlaub“ sich nicht groß von meinem Alltag unterscheidet!! 🙌🏻 Aber natürlich gibt es wie bei jeder Selbstständigkeit Tätigkeitsbereiche, die mir nicht so viel Spaß machen und manchmal stressen mich Verpflichtungen, Termine und Ansprüche der Kunden. Was sich für mich einfach gut angefühlt hat ist 2 Tage lang mal alle Verpflichtungen zu ignorieren und NUR spaßige Dinge zu tun. Meistens ist Sonntag so ein Tag für mich. In letzter Zeit hab ich auch sonntags oft Dinge abgearbeitet aber ab jetzt möchte ich Sonntag wieder zu einem FUN-ONLY Day machen, weil diese Tage sich wie Seelenbalsam anfühlen. Wie Kind sein. Wie spielen. Urlaubstage, egal wo oder wie ich sie verbringe, verbinden mich mit meiner inneren Ruhe und erschaffen ein Gefühl von Leichtigkeit. Auch wenn es einfach ein fauler Sonntag auf der Couch ist — diese Tage sind mindestens genauso wertvoll für uns wie produktive Tage. 💎✨ (at Ko Samui) https://www.instagram.com/p/CmOMWZ4JKV2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 38
Montag:
Anna und ich haben uns entschieden um 4 Uhr morgens einen Bus nach Ibarra zu nehmen, der dann auch an Otavalo vorbeifahren würde. Die direkte Verbindung würde immer noch 6 Stunden dauern und die zwei anderen Busse würden erst am Nachmittag fahren. Also sind wir früh aufgestanden u d zum Terminal gelaufen. 
Im Bus konnte ich zum Glück noch ein wenig weiterschlafen und dann waren wir auch schon um halb zehn zuhause, wo wir Marvin getroffen haben, der am Wochenende bei seiner Gastfamilie gewesen ist. Der Tag war ja frei, also hatten wir den ganzen Tag Zeit. Ich habe mit Schatzi gekuschelt und meinen Blog gepostet. Außerdem habe ich ein paar Blätter für die SchülerInnen vorbereitet und bin zur Papelería gegangen. Außerdem war ich Joggen und beim Obstmarkt, um die wöchentliche Ananas und Brokkoli für die Gastfamilie zu kaufen. Dann habe ich noch Bananen Muffins gebacken, die ich diese Woche mitbringen wollte. Am Abend war ich dann mit Marvin einkaufen und wir haben wieder Lasagne gemacht, was sich die anderen gewünscht hatten. Leider war sie noch nicht fertig, als sie ankamen, aber bald schon und wir konnten Abendessen. Viele waren zu müde, aber Bridgette, Marvin, Selina und ich haben trotzdem noch „House of the Dragon“ geschaut.
Dienstag:
Bei der Arbeit war ich wieder bei den etwas jüngeren Kindern: Als erstes hatten sie wieder Sportunterricht und anschließend habe ich mit ihnen ein Spiel gespielt, bei dem sie an die Tafel Tiere zeichnen sollten und die anderen mussten es erraten. Dann hatten sei Englisch Unterricht und haben weiter Begrüßungen gemacht. Die Lehrerin kam zu mir und hat mir gesagt, es hätte bei den Älteren Verwirrung gegeben, weil ich mit ihnen schon Fragen gemacht hatte und deswegen sollte ich in Zukunft nur den Inhalt wiederholen, den sie mit ihnen macht. Das hat mich etwas frustriert, weil ich schon so viel Zeit mit Vorbereitung verbracht hatte, aber sie ist nun mal die Lehrerin und hat wahrscheinlich einen Lehrplan, den sie verfolgen möchte. 
Naja, den Rest des Tages habe ich dann nicht viel gemacht, allerdings ging es mir auch nicht super gut, denn ich hatte dollen Schnupfen. Ich habe mich wohl in Baños beim Canyoning erkältet. 
Eigentlich wollte ich auch mit Said zu seinem Nachmittagsprogramm in der Kirche gehen, aber er sagte, dass Gladys meinte ich sollte nachhause gehen, da die Directora noch nicht Bescheid wusste. Also bin ich wieder alleine nachhause gegangen und habe dort mit den Eltern Mittag gegessen. Anschließend habe ich mich einfach ausgeruht, was aber wahrscheinlich ganz gut war. Als Said dann nachhause kam, haben wir Hausaufgaben gemacht und ein bisschen gelesen, bevor es Abendessen gab.
Mittwoch:
Ich war wieder bei den älteren Kindern und habe mal wieder eher wenig zu tun gehabt. Ich sollte nach der Pause eigentlich Englisch machen und hatte schon die Aufgaben an die Tafel geschrieben, jedoch gab es dann ein Projekt für den Tag der Vorbeugung von Naturkatastrophen. Dafür wurden alle zusammengerufen und es wurden Video dazu gezeigt. Anschließend sollten alle ein Bild dazu malen, was den Rest des Schultages in Anspruch genommen hat. Schade.
Am Nachmittag habe ich mich dann auch wieder viel ausgeruht und Hausaufgaben mit Said gemacht, sowie ein bisschen Englisch, da er am nächsten Tag Unterricht haben würde.
Donnerstag:
Wieder bei den jüngeren Kindern habe ich Englisch mit ihnen gemacht. Es ging mir etwas besser als die Tage zuvor, auch wenn mein Kreislauf ein bisschen versagt hatte. 
Außerdem wurden die besten Zeichnungen vom Vortag ausgezeichnet.
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Zuhause haben wir Mittaggegessen und ich habe mich ein bisschen mit Gladys unterhalten und Mama angerufen. Nach dem Essen haben wir ausgemacht eine Stunde lang ein bisschen zu entspannen. Nach einer Stunde war aber irgendwie niemand da also habe ich noch mal gewartet und irgendwann mal in deren Zimmer geschaut, wo ich nur sehen konnte, dass jemand im Bett liegt. Um nicht zu nerven habe ich noch ein wenig gewartet bis dann der Vater da war. Ich habe ihn gefragt, wo denn Said sei, und mir wurde gesagt er würde schlafen. Irgendwann sind sie dann aufgestanden und Gladys fing an „Avena con Canela“ zu machen. Said und ich haben dann Hausaufgaben gemacht und noch ein bisschen Englisch, aber da alle anscheinend sehr fertig waren, ging es nach der Colada auch gleich wieder zurück ins Bett. 
Freitag:
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Bei den Älteren konnte ich dann nach der Pause endlich was machen. Wir haben das Kunstprojekt beendet und ich habe noch ein bisschen mit ihnen über Nachhaltigkeit geredet, bis die Stunde vorbei war und es nachhause ging. Zuhause habe ich dann ein bisschen was gegessen, bevor Anna und ich uns auf den Weg nach Quito gemacht haben, um Tanzen zu gehen. Leider gab es Stau und der Bus hat Ewigkeiten gebraucht, weswegen wir zu spät zum Tanzen gekommen wäre. Wir haben gesagt, es würde sich nicht lohnen, da die Taxifahrt auch ziemlich teure wäre, also sind wir in ein Taxi in Richtung La Gasca gestiegen. Ich wollte Emily anrufen, die aber am Tag zuvor ihr Handy verloren hatte. Dann ging aber jemand ran und sagte, er hätte das Handy gefunden und ich habe mit ihm ausgemacht, dass wir es abholen. Wie viel Glück, normalerweise wäre in Quito so ein Handy weg, und Emily hatte auch ihren Ausweis, Bankkarte und $20 dabei. Ich habe sofort Luana angerufen und ihr die guten Neuigkeiten gesagt und die beiden sind dorthin gegangen. Es war direkt bei „Hogar de Paz“ und der Finder wohnte dort. Es war Emily wohl aus der Tasche gefallen. Er wollte nicht mal die $20 haben, die Emily ihm angeboten hatte. Super nett.
Da Anna und ich während der Aktion schon fast da waren, sind wir noch zum Supermaxi gegangen, wo ich Milch und Puddingpulver gekauft habe, für „House oft he Dragon“ am Sonntag.
Dann liefen wir hoch, denn wir hatten den falschen Bus genommen. In der Wohnung haben wir dann sehr lecker gekocht. Ich habe Hummus gemacht und Brokkoli, sowie grüne Bohnen geschnitten und Nudeln gekocht. Das haben wir dann alles zusammen gegessen und Emily und ich haben noch etwas von ihrem leckeren Pesto drauf gemacht. Es war sehr lecker. Eigentlich hatte uns Dome eingeladen in den Club zu gehen, aber alle waren relativ fertig. Kurzfristig gab es auch noch die Überlegung ins Kino zu gehen, aber die Vorstellung wäre auch sehr spät gewesen, also haben wir alle einfach ein wenig gequatscht und sind dann ins Bett gegangen.
Samstag:
Anna und ich hatten uns endlich mit Mely verabredet, die Freundin vom Tanzen von der wir noch Sachen hatte. Wir wollten uns zum Frühstück treffen, also sind wir zum Quicentro gefahren, wo ich vorher noch nach einer Uhr geschaut habe, die mir aber alle zu teurer waren. In einem Laden gegenüber, der alles Mögliche hatte, habe ich dann tatsächlich eine sehr günstige gefunden, die aber funktioniert. Dann sind wir zum Açai Laden gegangen, wo dann nach einer Weile ach Mely kam.
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Es war schön sie zu sehen und das Essen war sehr lecker. Wir haben viel gequatscht. Nach einer Weile mussten wir dann aber los, Mely hatte ein Event in einer anderen Tanzschule und Anna und ich wollten noch Laugengebäck holen. Also haben wir die Sachen überreicht und uns verabschiedet. 
Zurück in der Wohnung haben wir dann direkt die Laugenstangen gegessen und uns dann fertig gemacht um zum Museum Guayasamin zu gehen. Ein ecuadorianischer Künstler des 20. Jahrhunderts. Ich habe direkt all meine Sachen mitgenommen, um anschließend direkt zum Terminal zu fahren. 
Das Museum war sehr toll, es hat mir gefallen. Die Bilder sind sehr beeindruckend und teilweise riesengroß. Außerdem ist ein Teil der Ausstellung auch das beeindruckende Haus des Künstlers, wo man auch in sein Studio gehen kann. Nach dem Museum habe ich mich dann von den anderen verabschiedet und bin nach Otavalo zurück. Anna hat sich entschieden, die Nacht noch in Quito zu bleiben. 
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Nach einer langen Busfahrt war ich dann zuhause, wo nur Bridgette und Luakas waren. Wir haben Nudeln gekocht, bevor es ins Bett ging. 
Sonntag:
Am Morgen wollte ich einkaufen gehen und konnte auch zum Supermarkt, der Obstmarkt hingegen hatte noch geschlossen, was blöd war. Zurück zuhause habe ich dann meine Wäsche gewaschen und die Gewürze, die ich besorgt hatte, umgefüllt. Außerdem habe ich meinen Blog geschrieben, denn ich hatte die Woche nicht viel Zeit darin investiert. Anschließend habe ich Tofu und Hummus gemacht.
Ansonsten war ich nochmal mit Bridgette einkaufen und leider hatte der Obstmarkt weiterhin geschlossen. Am Abend habe ich noch ein Geschenk vorbereitet und dann haben wir gekocht. Die andere trudelten langsam ein und nach dem Essen haben wir wieder „House oft he Dragon“ geschaut. Schon die vorletzte Folge.
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Der Führerschein.
Dieses Jahr bestanden,wir haben im auto so viel gelacht . Über unsere Beziehungen gesprochen die beide für den arsch sind . Du hast mich immer mit dem "einen" Blick angeschaut. "Fremdgehe ist okay,der andere Partner trägt ja dazu bei" hast du gesagt . On den theoriestunden hattest du mich immer im Blick. Trotz des Todes meines Vaters kam ich zu deiner Eignungsprüfung und du konntest es nicht fassen,dass ich tatsächlich da war . Der Tag der Prüfung kam,nach tausenden Gesprächen und Gelächter solltest du jetzt einfach aus meinem Leben verschwinden? Traurig aber ich wollte nicht glauben das es dazu kommt . Ich hab bestanden,natürlich hab ich die Zeit mit dir genossen . Einen Tag später wollte ich dir pralinen bringen als Dankeschön für die Zeit, doch du sagtest ich sollte deine nummer behalten,nur wieso? Du mochtest meinen Ex nie ,warst immer eifersüchtig wenn ich von ihm sprach . Dabei hast du selber Frau und Tochter . Wir trafen uns,ein paar versaute Nachrichten später . Wir alberen nur rum hast du gesagt. Deine Umarmungen bei dem treffen war so herzlich,du konntest es wieder nicht fassen das ich da war richtig ? Zum Abschied hast du mich gleich zweimal in den Arm genommen,du wolltest mich nicht gehen lassen,richtig ?
Treffen nummer zwei, alles wie beim erstmal nur du hast den Kopf nicht frei. Du hast Angst das es rauskommt . Du triffst dich mit einer ehemaligen schülerin aber dabei sind wir doch "gute Bekannte/freunde" wie du später sagen wirst . Du nennst mich "Wundertüte" oder "bist eine der wenigen Ausnahmen an menschen die du nicht hasst" aber glaubst du wirklich wir sind freunde ?
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