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#howard petrick
commiepinkofag · 1 year
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Coors Boycott
Howard Wallace, in sunglasses, is a gay labor and peace activist who is perhaps best known as a co-founder of Pride at Work (PAW), previously named the Lesbian and Gay Labor Alliance. He was one of the founders of Bay Area Gay Liberation (BAGL) in 1975 and, with Harvey Milk, he led the Coors Beer boycott that began the same year. 
Howard's activism in Denver, Colorado and in San Francisco over the last 30 years has centered on equal rights for all regardless of sexual orientation or race. He is a tireless advocate for coalition building between communities in order to forge alliances based on mutually identified goals.
📷 Howard Petrick
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theprophet359 · 2 years
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This first-of-its-kind partnership is for the next 5 years!   Streetwear brand PUMA has presented Clark Atlanta University with a $1 million check for students pursuing a career in sports, Yahoo New reports.   Historically Black Colleges and Universities have always been the epicenter of Black Excellence. We told you everything you need to know about HBCUs and now we want to highlight the brands that are extending a helping hand to HBCU students!   Last month, we reported on Howard University’s 20-year partnership with Michael Jordan's Jordan Brand. Now more sneaker brands are jumping in to create more opportunities for HBCUs. Earlier this month, PUMA announced a partnership with Clark Atlanta University that will span over the next five years.    George French Jr., Clark Atlanta University President stated, “Since its inception, Clark Atlanta University has cultivated a spirit of graduates that have gone to make impactful change, establishing their own legacies. We are thrilled to partner with PUMA, amplifying the opportunities available to the next generation of changemakers at Clark Atlanta University. This partnership is an opportunity to introduce our HBCU to the world.”   Students pursuing careers in sports apparel, information technology and supply chain management will get a first look into the career through customized curriculums, career prep, research projects, scholarships, and internships. They will also be a part of a sem...
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hspb · 4 years
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Die Toten vergeben nichts (164)
Der neunte Beitrag von Robert E. Howard namens „Die Toten vergeben nichts“ ist eine recht simple Rachegeschichte, die von der Darstellung der damaligen Zeit lebt, Rassismus inklusive. Seit vier Wochen dreht sich die CD regelmäßig im Abspielgerät, zuletzt heute. Mir gefällt die Western-Atmosphäre sehr gut, besonders die Darstellung des alltäglichen Lebens mit den dazugehörigen überall lauernden Gefahren, zu dem die meisten in der westlichen Welt lebenden Menschen kaum noch einen Bezug haben dürften. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und ist damit hübsch abwechslungsreich. Dazu kommt die kurze Spielzeit von 45 Minuten, sodass auch nach dem 20. Hören keine Langeweile aufkommt.
Vielmehr offenbaren sich durch das vielfache Hören seltsame Eigenheiten von Hörspielen, die beim Lesen von Büchern meist nicht auffallen. Beispielsweise fallen sich die Sprecher nicht gegenseitig ins Wort:
„[…] dass du nicht lange genug leben wirst, um bei deinen Kumpels angeben zu können. […]“, droht Ingeborg Kallweit in einem langen Monolog. Nachdem sie pausiert oder auf eine Antwort wartet brüllt David Nathan: „Hörst du schwer? Maul halten, habe ich gesagt!“
Das ist perfekt zum Zuhören, aber eben nicht unbedingt realistisch. Bei Büchern fallen mir solche Sonderheiten nicht auf, bei Hörspielen manchmal – oder irgendwann – schon. Gleiches gilt für Szenen mit Verletzen, die noch ewig lange sprechen können. Da frage ich mich dann jeweils, wie genau sich die physische Konstitution darstellt, dass derartige Monologe möglich sind und ob die Verletzung(en) Auswirkungen auf die Sprechfähigkeit haben sollten. Das bleibt sehr offen. In Büchern bleibt dieses oft dem Leser überlassen und somit vielleicht glaubhaft. Beim Hörspiel sind der Skriptautor und der Regisseur dafür verantwortlich und können daher von der Erwartungshaltung und den Ideen der lauschenden Person abweichen.
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Es hat mich überaus gefreut Ingeborg Kallweit zu hören und dass sie auch noch den Titel flüstert: „Die Toten vergeben nichts, Jim. Gar nichts.“ Zunächst fand ich sie fehlbesetzt nach der Beschreibung ihrer Figur. So hätte ich mir eine jünger klingende Stimme vorgestellt. Zur Gruselatmosphäre und zum Cover passt sie jedoch wunderbar – und zum folgenden Wandel. Ihrem Partner leiht Bert Stevens seine Stimme. Die beiden Stimmen harmonieren schön.
Ebenso genial (und keinesfalls Fehlbesetzt, sondern eine Traumbesetzung) finde ich Jürgen Thormann als Richter, der den Fall und das Hörspiel nochmal beleuchtet und anhand von Zeugenaussagen erfährt, was passierte, nachdem der Protagonist (gespielt von David Nathan) seinen Brief verfasste.
Was für eine Sprecherriege! Allesamt so passend und überzeugend besetzt. Vom Tierhändler bis zum Wirt. David Nathan überzeug nicht nur als Protagonist, sondern auch als Erzähler. Die noch nicht genannten Sprecher sind: Dietmar Wunder, Patrick Back, Peter Weis, Bodo Primus, Lutz Reichert, Bene Gutjan, Horst Naumann, Tom Raczko, Dirk Petrick, Herma Koehn, Monika John.
Die Geräusche und Musikauswahl lassen einen in den wilden Westen eintauchen. Ein Hochgenuss! Das Covermotiv zeigt die Leitthemen: Typische Fassaden des „zivilisierten“ wilden Westens mit einer traditionell gekleideten Frau, die unheilvoll auf die Ansiedlung von Häusern zu schauen scheint.
15 Sprecher für 45 Minuten abwechslungsreiches Hörvergnügen mit vielen rassistischen sowie vorurteilsbeladenen Äußerungen und Darstellungen, gepaart mit humorvollen Episoden und teilweise modernisierter Sprache. Eine klare Empfehlung für Westernfans!
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theprophet359 · 2 years
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This first-of-its-kind partnership is for the next 5 years!   Streetwear brand PUMA has presented Clark Atlanta University with a $1 million check for students pursuing a career in sports, Yahoo New reports.   Historically Black Colleges and Universities have always been the epicenter of Black Excellence. We told you everything you need to know about HBCUs and now we want to highlight the brands that are extending a helping hand to HBCU students!   Last month, we reported on Howard University’s 20-year partnership with Michael Jordan's Jordan Brand. Now more sneaker brands are jumping in to create more opportunities for HBCUs. Earlier this month, PUMA announced a partnership with Clark Atlanta University that will span over the next five years.    George French Jr., Clark Atlanta University President stated, “Since its inception, Clark Atlanta University has cultivated a spirit of graduates that have gone to make impactful change, establishing their own legacies. We are thrilled to partner with PUMA, amplifying the opportunities available to the next generation of changemakers at Clark Atlanta University. This partnership is an opportunity to introduce our HBCU to the world.”   Students pursuing careers in sports apparel, information technology and supply chain management will get a first look into the career through customized curriculums, career prep, research projects, scholarships, and internships. They will also be a part of a sem...
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hspb · 4 years
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Das gemiedene Haus (162)
Jürgen Thormann – in einer Paraderolle. Ich habe ihn noch als Karl Walther Schneider aus „Ufos in Bad Finkenstein“ gut im Ohr und finde es beeindruckend, wie gut seine Leistung in beiden Hörspielen ist, zwischen denen fast 40 Jahre liegen. Titania Medien hat die perfekte Rolle für Jürgen Thormann mit diesem Hörspiel gefunden. Seine Stimme passt perfekt zum pensionierten Arzt Dr. Elihu Whipple. Auch harmoniert sie ungemein mit Bene Gutjans Stimme. Gutjan spielt Howard, den Neffen Elihus. Jürgen Thormann und Bene Gutjan bilden ein hervorragendes Gespann! Die Stimmen harmonieren so wunderbar und ergänzen sich prächtig! Ich freue mich unglaublich über diese Idealbesetzungen, Glanzleistungen und angenehmen sowie interessanten Gesprächen. Vor allem, da ich Jürgen Thormann schon fehlbesetzt gehört habe, sodass sich seine Stimme von allen anderen für mich unangenehm abhob, geradezu herausstach. Das ist hier nicht so.
Das Hörspiel wird von einem spannenden Ereignis eingeleitet, bei dem der junge Howard mit seinem Freund David das gemiedene Haus betreten. Die Sprecherkombination Tom Raczko und Dirk Petrick ist ebenso ein Glücksgriff: Sie sind zwei junge Menschen, die sich einer Mutprobe unterziehen. Die Furcht und Angst sowie das, was es zu sehen gibt, transportieren die Sprecher gekonnt mit ihren Stimmen.
Ergänzt wird das Hörspiel von vielen kleinen Rollen, die negativ über das gemiedene Haus sprechen. Meistens als Auflockerung von Elihus Erzählung über seine Rechercheergebnisse zum gemiedenen Haus. Jede Rolle ist perfekt besetzt und absolut überzeugend gesprochen. Ich höre das Hörspiel zum fünften Mal und freue mich immer über etwas anderes, das mir besonders auffällt. Beim zweiten Hören fiel mir beispielsweise David Nathan auf, den ich beim ersten Hören nicht erkannte, da ich von der Präsentation so gefangen war. Ich bin neugierig, was alles im Hörspiel so gesprochen wird – es ist Französisch, für mehr reichen meine Sprachkenntnisse leider nicht. Auf jeden Fall funktioniert es bei mir sehr gut durch die Fremdsprache eine unheimliche Atmosphäre zu schaffen, da es für mich eine fremde Sprache ist, die somit leichter unheimlich klingt als eine mir bekannte. Monika John, Ingeborg Kallweit, Herma Koehn, Ursula Wüsthof, Sigrid Burkholder, Patrick Bach, Peter Weis, Dietmar Wunder und Horst Naumann haben alle eine kleine Rolle. Außerdem auch Autor Marc Gruppe und Bert Stevens als ängstlicher Fahrer in einer witzigen kleinen Rolle.
Dieses Hörspiel ist ein weiteres Beispiel für die perfekte Symbiose von Musik, Geräuschen und Sprechern. Danke, Titania Medien, für dieses Erlebnis! Passend zur Handlung bleibt die Musik- und Geräuschkulisse unauffällig im Hintergrund, ist aber stets präsent und wer nicht nur der Handlung folgt, sondern die Musik und Geräusche aktiv wahrnehmen möchte, erlebt nochmal ein ganz anderes Hörspiel. Hut ab!
Vom Cover finde ich die Farbgebung besonders hervorragend: Sie unterstreicht hervorragend die giftige Atmosphäre des Hauses. Die starrenden Augen fesseln die Aufmerksamkeit des Betrachters.
Die Geschichte kommt für die Zeit, in der sie spielt, modern herüber. Es ist keine klassische Gruselgeschichte mit Gespenstern und Vampiren. Moderne technische bzw. chemische Errungenschaften werden genutzt, um der Ursache der vielen Todesfälle und Erkrankungen auf den Grund zu gehen. Das Finale ist für mich typisch für Lovecaft, der Weg dahin erfrischend. Ich wurde wunderbar unterhalten!
Fazit: Titania Medien hat für mich ein produktionstechnisch perfektes Hörspiel geschaffen. Ein kleines Meisterwerk mit 70 Minuten Laufzeit. Dazu kommt eine interessante Geschichte von Howard Phillips Lovecraft, die gut zugänglich bleibt und den Hörer bei der Stange hält. Top!
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