Tumgik
#hetzte
fraeuleinich · 2 years
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Neulich....
Neulich….
(more…)
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politikwatch · 5 months
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#Merz #CDU @cdu @csu
Unfassbar Merz ist untragbar ❗🤬 Wer die #Feinde der #Demokratie unterstützt oder bei ihnen #abschreibt, oder ihnen nach dem #Mund redet, ist kein #Demokrat! #CDUCSU 🤬🤬
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unfug-bilder · 10 months
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BILD
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lovejunkie97 · 1 month
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Vielleicht geht es bei deiner Reise gerade nicht um Liebe im Außen.
Vielleicht geht es bei deiner Reise gerade um dich.
Vielleicht ist dies die Zeit, in der du herausgefordert wirst, dein eigener Retter zu sein, dein eigener sicherer Ort.
Vielleicht wirst du gerade daran erinnert - dass die Leute, die weggegangen sind, dich immer nur zu dir selbst zurückgebracht haben, dich immer nur hierher geführt haben.
Und hier bist du ganz allein. Hier erneuerst du dich. Hier adaptierst, flickst und holst dir all die Anteile zurück, die du weggehen lassen hast.
Hier bist du freundlicher zu deiner Seele, du gibst dir selbst die gleiche Art von Liebe, die du immer anderen gegeben hast.
Hier hetzt du dein Herz nicht, du bist nicht von einem anderen Menschen abhängig, um es zu reparieren. Stattdessen machst du das für dich allein.
Hier heilst du.
Bianca Sparacino
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wladimirkaminer · 2 months
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Die Sonne scheint und meine Nachbarn bringen ihre blassen Cannabis Pflanzen aus den Küchen wieder auf die Balkone zurück, damit sie ein bisschen mehr Licht bekommen, und pünktlich zum Legalisierungstermin aufblühen. Cannabis scheint das Bier der neuen Generation zu sein, zumindest in unserer Gegend. Wir sind vor vielen Jahren in Berlin in ein Haus gezogen, das in erster Linie von jungen aufgeklärten Eltern mit kleinen Kindern bewohnt war, alles herzensgute Menschen, die grün wählen, kein Fleisch essen, ab und zu mal kiffen und die Welt retten wollen, selbst dann, wenn die Welt sich heftig dagegen wehrt. Und wir waren damals lustige Russen, die öfter mal Partys feierten, Alkohol bevorzugten und an den kollektiven Aktivitäten der Nachbarn zur Verschönerung des Innenhofs nicht teilnehmen wollten, wir hatten keine Lust an kollektiven Taten, von der sozialistischen Erziehung in der Heimat nachhaltig beschädigt.
Letztes Jahr sollten alle Bewohner abstimmen, Fahrradstraße – ja oder nein.
Ich war dagegen, meine Frau und meine Mutter, die im gleichen Haus wohnt, waren auch dagegen. Mama war sogar beinahe in Panik geraten, weil die Enkelkinder mit ihr den bösen Streich gespielt haben. Sie haben ihr erzählt, auf einer Fahrradstraße seien die Fußgänger gar nicht zugelassen. Aber keine Sorge Oma, sagten die Kinder, wir kaufen dir ein schickes Dreirad. Nie im Leben, setze ich mich auf ein Dreirad! wiegelte Oma ab. Bis jetzt blieb unsere Straße verschönt. Die anderen Straßen in unserer Hippster Gegend haben sich in Fahrradstraßen verwandelt, aber die Autos stehen trotzdem an den Fahrradstraßen entlang, wo sollen sie hin? Sie dürfen bloß die Fahrräder nicht überholen, sonst ist alles beim Alten geblieben. Anders als die Fußgänger, die einander bei uns sehr ähneln, findet man hier kaum zwei gleiche Autos. Es gibt hässliche und belanglose Autos, verrückte Autos, hirntote Autos, die ihre Lebenszeit längst überschritten haben, aber durch die Liebe und Pflege ihrer Besitzer künstlich am Leben erhalten werden. Es gibt Autos, die an ihren Großen gemessen, nicht nach Deutschland gehören (das Land ist zu klein)
Es gibt sogar Putinversteher- Autos (Lada Niva mit Anhänger gibt Putin noch immer jedes Jahr in seiner Einkommenserklärung ein)  Und es gibt den uralten VW Bus, das Lieblingsauto der Brandenburger Handwerker und Berliner 68-er, der ist sicher älter, als ein Durchschnittseinwohner in unserem Bezirk. Der alte Bus sagt: Ihr wollt die Welt retten? Willkommen in Club. Ihr seid nicht die ersten. Entspannt Euch. Hetzt nicht so. Geht mal zum Frisör.
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tigerhase · 5 months
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Betrachtungen ...
Wir hatten eine sehr liebe Bewohnerin. Sie kam aus Schlesien, ihre Familie war vertrieben worden. Im Winter mussten sie unter unmenschlichen Bedingungen fliehen. In gewisser Weise war sie auch Migrantin. Trotzdem hat sie auf diese Menschen geschimpft. Es war mir unverständlich, wie eine sonst so freundliche Frau so bösartig reden konnte. Ein paar Tage später war sie tot. Wird der Mensch umso böser, je näher er dem Tod ist?
Ihre Enkelin ist eine schulkameradin. Sie hetzt genauso. Angeblich bekommen die fremden alles in den arsch geblasen, wofür deutsche ewig hart schufften müssen. Konkret ging es darum ein Haus zu kaufen oder zu bauen. Nachdem ihre Oma tot war, hat das Erbe gereicht und sie hat jetzt ihr Haus. Aber sie ist so alt wie ich. Ich glaube nicht, dass sie noch Kinder haben wird. Ich frage mich, ob sie jetzt glücklich und zufrieden ist? Jetzt, wo sie in dem Haus sitzt, das sie immer haben wollte. Die ärmste...
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papierflamingo · 5 months
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10 & 21 :)
10: What fic made you feel the happiest to work on?
Die habe ich schon hier beantwortet :)
Aber natürlich liebe ich jede FF, auch wenn es mich noch so irre macht beim Schreiben. Da es mein längstes Projekt war - möchte ich auch hier nochmal „Das, was ich will, bist du“ heran ziehen.
Die kam so unerwartet und hat mich mit so vielen Dingen hinterrücks überfallen, dass ich wirklich manchmal nicht hinterherkam mit dem Schreiben. Glücklich hat mich gemacht, wie viel Liebe dort herrschte, dass ich so viel hinein packen konnte und sich die Dinge so gut zusammenfügten.
(Dass mich das Ende dann glücklich und traurig gleichzeitig macht, war ja klar…)
21: Share your favorite piece of dialogue
Himmel wie schwer ist das bitte?!
Ich bin schlussendlich im Epilog von „Das, was ich will, bist du“ gelandet, weil der das Thema RomCom so auf den Punkt bringt und es diese Leichtigkeit ist, die ich in Dialogen so liebe, wenn sie zustande kommen:
Pünktlich zum frühen Mittagessen warf er die Tür des Arbeitszimmers hinter sich zu, rief „Die können mich jetzt alle mal AM ARSCH lecken. Ich hab jetzt Urlaub“
„Nanana ich glaub das darf nur ich, gibt’s da nicht eine Klausel im Vertrag?“, neckte ihn Klaas und gab ihm einen Kuss.
Joko grinste und griemelte, während er Klaas‘ Hals abküsste „Welchen? Paragraph 69, nur der Ehegatte ist befugt am Arsch der anderen Partei zu lecken?“
„Ja genau!“
Klaas lachte auf.
Auch die letzten Sätze vom JKinky mag ich gerne, zum Thema „Humor im Bett“ :D
Joko erhielt einen verdienten Hieb auf die Brust und Klaas erhob sich mit angeekeltem Gesichtsausdruck: „Du alte Sau, ich weiß überhaupt nicht warum ich mit dir ins Bett gehe“
„Doch, Hase, weißt du“
Joko rappelte sich auch so schnell wie möglich hoch und hetzte Klaas hinterher der schon mit schnellen Schritten zum Bad unterwegs war. Anerkennend biss sich Joko auf die Lippen - Jap, sein Mann hatte wirklich einen sehr ansehnlichen Knackarsch.
„Warum denn?“
Klaas drehte sich im Gehen um und langsamer setzte er den Weg rückwärts fort, beobachtete mit einem Grinsen wie Joko seine Arme und Beine so gut es ging dehnte und streckte, und dabei wehleidig das Gesicht verzog.
„Was sind denn deine schlagkräftigen Argumente, dass wir beide Sex haben, hm?!“
Jokos Blick huschte über die ebenso sehr attraktive Vorderseite, zog mit einem wohlwollenden funkeln eine Braue hoch.
„Weil ich dich liebe und keiner so gut ist wie ich“, schloss Joko das Gespräch kurzerhand und grabschte schnell mit beiden Händen nach Klaas‘ Gesicht, küsste ihn gierig und lotste sie weiter um gemeinsam unter der Dusche die zweite Runde in umgekehrten Rollen einzuläuten .
Hier ist das Ask-Game, quetscht mich gerne aus 💛
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todaviia · 10 months
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"Während Dresden in den Abendstunden des 13. Februars 1945 zerstört wurde, saß ich in einem Berliner Luftschutzkeller, blickte auf die abgegriffene Blaupause einer Planquadratkarte von Deutschland, hörte den Mikrophonhelden des »Gefechtsstands Berlin« von feindlichen Bombenströmen reden und begriff, mittels der von ihm heruntergebeteten Planziffern, dass meine Vaterstadt soeben zugrunde ging. In einem Keller jener Stadt saßen meine Eltern …
Am nächsten Morgen hetzte ich zum Bahnhof. Nein, es herrsche Reisesperre. Ohne die Befürwortung einer amtlichen Stelle dürfe niemand die Reichshauptstadt verlassen. Ich müsse mich an meine Berufsorganisation wenden. Ich sei aber in keiner Organisation, sagte ich. In keiner Fachschaft, in keiner Kammer, nirgends. Warum denn nicht? Weil ich ein verbotener Schriftsteller sei! Ja, dann freilich, dann bekäme ich auch nirgendwo eine Reiseerlaubnis und am Schalter keine Fahrkarte nach Dresden. Und meine Eltern?, fragte ich – vielleicht seien sie tot, vielleicht verwundet, sicher obdachlos, zwei alte einsame Leute! Man zuckte die Achseln. Der Nächste, bitte. Halten Sie uns nicht unnötig auf.
Es war nicht einmal böser Wille. Es war die Bürokratie, die mir den Weg versperrte und an der ich nicht vorbeikonnte. Die Bürokratie, dieser wasserköpfige, apokalyptische Wechselbalg der Neuzeit. Ich war gefangen. Das Gefängnis hieß Berlin. Ich wartete. Die Gerüchte überschlugen sich. Ich biss die Zähne zusammen. Am zehnten Tag nach dem Angriff fiel eine Postkarte in den Briefkasten. Eine dreckige, zerknitterte Karte mit ein paar zittrigen Zeilen. Die Eltern lebten. Die Wohnung war nur leicht beschädigt. Die Karte kam an meinem Geburtstag …
In diesen Septembertagen war ich, seit Weihnachten 1944, zum ersten Male wieder daheim. Ich käme am Sonnabend, schrieb ich, wisse nicht genau, wann, und bäte sie deshalb, zu Hause auf mich zu warten. Als ich schließlich gegen Abend klingelte, öffnete mir eine freundliche, alte Frau. Ich kannte sie nicht. Es war die den Eltern zugewiesene Untermieterin. Ja, die beiden stünden seit dem frühen Morgen am Neustädter Bahnhof. Die Mutter habe sich nicht halten lassen. Wir hätten uns gewiss verfehlt. Sie, die nette alte Frau, habe ihnen gleich und immer wieder geraten …
Ich sah die Eltern schon von Weitem. Sie kamen die Straße, die den Bahndamm entlangführt, so müde daher, so enttäuscht, so klein und gebückt. Der letzte Zug, mit dem ich hätte eintreffen können, war vorüber. Wieder einmal hatten sie umsonst gewartet … Da begann ich zu rufen. Zu winken. Zu rennen. Und plötzlich, nach einer Sekunde fast tödlichen Erstarrens, beginnen auch meine kleinen, müden, gebückten Eltern zu rufen, zu winken und zu rennen.
Es gibt wichtige und unwichtige Dinge im Leben. Die meisten Dinge sind unwichtig. Bis tief ins Herz hinein reichen die für wahr und echt gehaltenen Phrasen. Gerade wir müssten heute wie nie vorher und wie kein anderes Volk die Wahrheit und die Lüge, den Wert und den Unfug unterscheiden können. Die zwei Feuer der Schuld und des Leids sollten alles, was unwesentlich in uns ist, zu Asche verbrannt haben. Dann wäre, was geschah, nicht ohne Sinn gewesen. Wer nichts mehr auf der Welt besitzt, weiß am ehesten, was er wirklich braucht. Wem nichts mehr den Blick verstellt, der blickt weiter als die andern. Bis hinüber zu den Hauptsachen. So ist es. Ist es so?"
Erich Kästner, "… und dann fuhr ich nach Dresden", Neue Zeitung, November 1946, aus "Der Tägliche Kram"
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Phantasiert ihr auch manchmal über die Füße von Damen, die den ganzen Tag gehen/stehen müssen?
Die Kollegin, die den ganzen Tag am Messestand ausharren musste
Die Chefin, die in High-Heels von Marathon-Meeting zu Marathon-Meeting hetzt
Die süße Kellnerin, die von Tisch zu Tisch eilt
Fallen euch weitere Beispiele ein?
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"Oder bist du der Typ, der zum Flughafen hetzt, um ihn aufzuhalten? Bist du vielleicht der Protagonist?"
"Ich..." Ich blinzle. "Woher soll ich das wissen?"
"Hier ein kleiner Hinweis." Jacob lächelt. "Es ist dein Leben. Du bist immer der Protagonist."
Auf das mit uns - Becky Albertalli, Adam Silvera / S. 332
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worte-mitohne-sinn · 2 years
Conversation
verwirrt
bin nicht ganz da
nicht in mir, bei mir
irgendwas hetzt mich, treibt mich
doch ich weiß nicht wohin
keine klaren Gedanken
will Klarheit
in mir
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skyetenshi · 1 year
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Peter fängt einen Geist. Die drei ??? Idee
„Den Geist schnapp ich mir!“, rief Peter wütend und hetzte im vollem Tempo hinter dem gruselig glühenden Geist hinterher.
Bob stoppte irritiert in seinen Bewegungen: „Ist... Peter... gerade losgerannt, um… einen Geist zu fangen?“
„Ja.“, sagte Justus.
Nachdem der Geist demaskiert und der Fall aufgeklärt war, fuhren sie in Peters MG nach Hause und Bob hatte die Möglichkeit nachzufragen: „Peter, warum bist du dem Geist nachgerannt?“
„Weil es kein Geist war, sondern ein Verbrecher.“, sagte Peter fröhlich.
„Uns war das klar, aber in vergangenen Fällen, hast du dich nicht so überzeugt gegen die Existenz von Geistern gezeigt.“, bemerkte Justus.
„Stimmt.“, gab Peter zu.
„Willst du uns vielleicht verraten, wie du darauf gekommen bist?“, fragte Bob leicht genervt.
Der zweite Detektiv grinste breit: „Das ist der Geist meines Vaters.“
Es herrschte kurz Stille.
„Dein Vater lebt doch noch.“, sagte Bob erstaunt. Peter machte einen fragenden Laut: „Natürlich lebt mein Vater noch. Aber das war sein Geist!“
„Just, er ist durchgedreht.“, sagte Bob nüchtern. Justus nickte: „Ich glaub auch. Peter, willst du mal rechts ran fahren?“
Peter lachte ausgelassen: „Habt euch mal nicht so.“
„Du sagst, das wäre der Geist deines Vaters gewesen.“, rief Bob.
„Ja, weil das stimmt. Es ist der Geist meines Vaters.“, rief Peter zurück.
Justus versuchte zu schlichten und bat: „Peter, fahr rechts ran.“
„Warum?“
„Bist du vielleicht mit dem Geist die Treppe runtergefallen?“, fragte Justus. „Tut dein Kopf weh, oder so?“
„Nö, alles super.“, sagte Peter.
„Und du sagst trotzdem, es ist der Geist deines Vaters?“, fragte Justus und Peter machte eine fröhlichen, bestätigenden Laut.
„Peter, bitte fahr rechts ran.“, sagte Bob jetzt auch noch mal.
Schulterzuckend fuhr er auf den Seitenstreifen und hielt den Wagen an.
„Sieh mich mal an, Peter.“, sagte Justus und suchte in Peters Gesicht die Zeichen einer Gehirnerschütterung.
„Vielleicht sollte ich weiterfahren.“, sagte Bob. „Bis es Peter wieder besser geht.“
Peter lachte ausgelassen: „Ihr missversteht mich. Das ist der Geist meines Vaters, weil er ihn gebaut hat. Ich hatte sogar schon mal das Kostüm an.“
„Was?!“, riefen beide seiner Freunde.
„Der Geist stammt aus einer Filmproduktion.“, erklärte Peter
„Du schon die ganze Zeit wusstest, um was es geht.“, sagte Justus anklagend. „Warum hast du uns denn nichts davon gesagt?“
Peter warf ihm einen eindringlichen Blick zu: „Warum ich meinen beiden Kollegen nichts verrate, wenn ich ihnen schon voraus bin? Das ist eine wirklich gute Frage, Kollege, ich weiß, aber nicht, ob ich sie alleine beantworten kann.“
„Okay, schon gut.“, sagte Justus. „Gut gemacht, Peter.“
„Stets zu Diensten.“, sagte Peter und grinste schief als er losfuhr. „Who you gonna call?“
Justus und Bob sahen Peter ungläubig ab, bevor sie anfingen zu lachen: „Ghostbuster!“
Ja... so stell ich mir das vor. Und das wird in einer längeren Version auch irgendwann in meinen Drabbles vorkommen.
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politikwatch · 5 months
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#CDU #CSU ekelhafte #Hetze geht wieder los, komisch das die nie gegen die #wirklichen #Schmarotzer Hetzen: Die #Superreichen 🤔 3 mal dürft ihr raten...❗🤬 #Arm gegen noch #Ärmer #aufhetzen & die #Gesellschaft #spalten 🤬 Die machen es wie die #AFD 🤬 Kein Unterschied ❗
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unfug-bilder · 16 days
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Daran ist jetzt NICHTS neu. Außer, dass offenbar die Kirche vor Ort bisher noch nicht dezidiert angegriffen wurde. Das wird sich spätestens nach der Machtübernahme aber ändern.
(Quelle: Geschichtsbuch)
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yumenotabi · 10 months
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Auf in die zweite Runde
Es ist August und damit eine wichtige Zeit angebrochen. Zum einen heißt es jetzt Endspurt für das erste Quartal. Bereits nächsten Donnerstag (10.08.) schreibe ich den Leistungstest. Wenn ich bestehe, kann ich ganz normal im nächsten Quartal im folgenden Niveau weitermachen und wenn ich eine hohe Punktzahl erreiche, könnte ich auch ins übernächste Niveau springen, wenn ich möchte, aber sollte das wirklich der Fall sein, werde ich ganz normal weiter machen. Ich möchte noch keine zu großen Töne spucken, aber bestehen sollte locker drin sein.
Wie ist mein sprachlicher Stand? Ich habe zwar bisher schon sehr viele Vokabeln und Satzstrukturen dazugelernt und es fällt mir insgesamt wieder ein bisschen leichter, Gespräche zu führen, aber mein Chinesisch ist noch lange nicht fließend und das habe ich auch so erwartet. Zurück zum ersten Eintrag, warum ich nicht nur für ein paar Monate herkommen wollte: Weil es sprachlich kaum was bringen würde. Ansonsten befindet sich mein Kopf vermutlich gerade mitten im Lernprozess. Irgendwie sind zwar ganz viele Sachen präsent, aber wenn ich im Unterricht aufgerufen werde, kommt nur grammatischer Müll aus meinem Mund, wenn mir überhaupt die Wörter einfallen, die ich benutzen möchte. Irgendwie ist da eine Blockade, aber vielleicht ist es auch einfach der Knoten, der platzen muss. Genauso beim Lesen. Ich kenne fast alle Zeichen, die in den Texten vorkommen, aber wenn ich laut vorlesen soll, kommen mein Kopf und mein Mund nicht so ganz hinterher und es stört mich dann auch, wenn mir Klassenkameraden ein Wort vorsagen. Sie meinen es nicht böse, aber nur nachzureden bringt mir nichts beim Üben. Ich vermute einfach, dass sich die ganzen gelernten Sachen festsetzen müssen. Ich lerne ja die Vokabeln mehr oder weniger für sich oder im Zusammenhang mit dem Thema, das wir bearbeiten, aber brauche sie ja auch in anderen Kontexten und das ich vermutlich gerade der Punkt, an dem das alles ein bisschen hängt: Die Praxis. Daher habe ich jetzt mal angefangen, den Fernseher in meinem Zimmer immer mal anzumachen, um vielleicht auch einfach passiv den Klang der Sprache zu hören oder auf die gelernten Sachen in den Dialogen zu stoßen. Zum Sprechen: Unsere Lehrerin ist super entspannt und hetzt nicht so durch die Themen. Wenn jemand eine Frage hat, dann nimmt sie sich die Zeit, das nochmal ausführlicher zu erklären, bis derjenige es versteht und wir dürfen auch hier und da mal Kommentare einwerfen oder kleine Anekdoten erzählen. Sie hat gesagt, dass es ihr wichtig ist, dass wir einfach reden üben (und am besten auch gleich die gelernten Sachen anwenden). Ich finde sie super und muss sagen, dass sie die Latte für alle folgenden Lehrer ganz schön hoch gesetzt hat.
Ansonsten hat der Zeitraum für die Rückmeldung (=Bezahlung) für das nächste Quartal begonnen, für die Leute die weiter machen wollen. Für das nächste Quartal zu bezahlen stand für mich natürlich außer Frage, aber ich habe ganz kurz überlegt, ob ich weiter den Intensivkurs machen möchte. Ja, wir haben ein straffes Programm, ja, wir bekommen ziemlich viele Hausaufgaben, ja, ich verbringe sehr viel Zeit mit dem Lernen und schlafe dadurch in letzter Zeit wenig, ABER ich lerne was und werde gefordert. Im normalen Kurs würde mir wahrscheinlich langweilig werden, wenn es langsamer voran geht und wir jahrelang an der gleichen Lektion arbeiten und auf die zusätzlichen Lerneinheiten, die der Standardkurs machen muss, habe ich auch keine Lust. Der Intensivkurs hat 3 Stunden am Tag Unterricht, der Standardkurs 2 und dadurch werden von den Leuten zusätzliche Lerneinheiten verlangt.
Letzte Woche haben wir auch von unserer Lehrern ein Formular bekommen, in dem alle, die weiter machen, ihre Kurswünsche für das nächste Quartal angeben konnten. Wir sollten 4 Prioritäten angeben und ich habe die ersten drei, der Uhrzeit nach, den Intensivkursen gegeben und die letzte dem frühestmöglichen Standardkurs. In diesem Quartal beginnt der Unterricht für mich um 8 und um 11 bin ich schon fertig und habe noch den ganzen Tag vor mir. Sollte ich im nächsten Quartal wieder den frühesten Kurs bekommen, beginnt er dann um 10. Es hat beides Vor- und Nachteile. Das frühe Aufstehen ist im Moment echt hart, aber wie gesagt, dadurch bin ich auch noch am Vormittag mit dem Unterricht durch, während ich im nächsten Quartal länger schlafen kann.
Ansonsten habe ich mich mit Gea, der Niederländerin aus meinem Kurs/Wohnheim für das Freiwilligenprogramm gemeldet, um z.B. bei der nächsten Orientierung den neuen Sprachschülern zu helfen sich zurechtzufinden und Fragen zu beantworten. Eigentlich ist es nur eine LINE Gruppe mit allen, die gerne freiwillig helfen wollen und wenn es etwas gibt, wie z.B. die Registrierung der neuen Schüler vor Ort Ende des Monats, wird einfach eine Umfrage gestartet und wer Zeit und Lust hat, trägt sich ein, muss aber nicht und dadurch, dass ich jetzt in der Gruppe bin, kann ich während meines ganzen Auslandsjahres hier und da mal helfen, wenn es passt.
Zusätzlich ging mein Visum in die nächste Runde. Ich habe ein Besuchervisum für 90 Tage ab Einreise ausgestellt bekommen, das noch etwa bis zum 12.08. läuft. 15 Tage vor Ablauf kann man sein Visum verlängern, in meinem Fall auf weitere 90 Tage und somit auf das Maximum des Besuchervisums von 180 Tagen. In der letzten Woche habe ich mich um alle erforderlichen Unterlagen gekümmert, aber so viel war das nicht: Ein ausgefülltes Antragsformular, meine Anwesenheit im Unterricht, mein Reisepass und die Schulbescheinigung. Es war mir wichtig, die nach der Zahlung für das nächste Quartal zu beantragen, weil das bis Ende November geht und die Einwanderungsbehörde mein Visum dann nicht nur um ein paar Tage verlängert, würde ich eine Bescheinigung mitnehmen, die nur bis Ende August gültig ist.
Das Thema Visumsverlängerung hat mich von Anfang an beschäftigt. Von meiner Zeit in Japan oder meiner Vorbereitung für China kenne ich es, dass so ein Visum gleich für ein ganzes Jahr ausgestellt wird und neben der Tatsache, dass ich für kein ganzes Jahr garantiert an der Sprachschule angemeldet bin, hat es mich auch frustriert mich hier vor Ort noch um Behördengänge kümmern zu müssen, weil dafür meine Energie nach so vielen Auslandsversuchen in den letzten Jahren nicht mehr gereicht hat, aber jetzt bin ich nun mal hier, jetzt ist das so, und jetzt ziehe ich das auch durch, aber ich muss auch zugeben, dass mir das Thema in den letzten Wochen gar nicht mehr sooo präsent war, bzw. ich genug mit anderen Sachen zu tun hatte, sodass die Vorbereitung für die Verlängerung jetzt sogar ziemlich aufregend war. Ich kann es nicht glauben, wie schnell die Zeit schon vergangen ist (was gut ist) und manchmal kann ich es tatsächlich noch nicht begreifen, dass ich hier bin und den Alltag bestreite.
Wenn ich ganz ehrlich bin, als mir bewusst geworden ist, dass das Weitermachen, sowohl an der Sprachschule, als auch mit dem Visum, jetzt in meiner Hand liegt und ich theoretisch auch einfach in ein paar Wochen nach Hause kommen könnte, habe ich wieder in einem schwachen Moment alles in Frage gestellt… Vielleicht hing ich auch einfach mitten in der Nacht verzweifelt über meinen Hausaufgaben und hatte für den Tag noch kein Ende in Sicht.
ABER es geht weiter. Ich bin weiter in der Sprachschule eingeschrieben und am Montag, den 31.07. direkt nach dem Unterricht zur Einwanderungsbehörde gegangen. Gea hat ihr Visum schon verlängert und mir gesagt, dass es ganz schnell und einfach ist, aber online habe ich gelesen, wie die Leute sich über die Wartezeiten beschwert haben, da es keine Terminvergabe gibt. Daher war ich schon am Vortag echt aufgeregt, wie das wohl abläuft und wie lange ich warten muss, aber habe mir auch vorgenommen, die Zeit schon mal für meine Hausaufgaben zu nutzen. Ich hatte Nummer 198 und die waren da gerade bei Nummer 110 oder so, also hieß es Kopfhörer raus, Arbeitsheft auf, ab an die Höraufgaben. Später habe ich auch die Kopfhörer drin gelassen, ohne Musik zu hören, einfach, um die Geräuschkulisse zu dämmen. Zusammengekauert auf dem Schoß die Aufgeben zu machen zwischen einem hysterisch schreienden Kind und einer Frau, die ständig die Eiswürfel in ihrem leeren Becher schüttelt, ist es doch nicht so leicht, sich zu konzentrieren, aber ich habe das nervigste geschafft. Es gab auch immer mal Schwünge, in denen die Nummern gut vorangekommen sind, bis ich endlich dran war. Die Bearbeiterin hat sich alles kurz angeguckt und mich dann noch zum Kopierer geschickt, um meinen Reisepass und das Visum zu kopieren. Als ich wieder da war, hatte sie eigentlich schon den heiligen Stempel in der Hand und hat das passende Datum für meine Verlängerung rausgesucht. Eine Nichtigkeit, aber tatsächlich sehr aufregend!
Mein Visum wurde bis Anfang November verlängert. Jetzt habe ich erstmal 2 Monate Ruhe, bis ich mich Anfang Oktober um die nächste Stufe kümmern muss: Die Aufenthaltserlaubnis kurz darauf eine Art Personalausweis (glaube ich). Das wird entsprechend umfangreicher und ich muss viel mehr vorbereiten, z.B. zusätzlich ein ärztliches Gutachten und Kontoauszüge, aber das darf jetzt auch erstmal wieder solange ganz hinten in meinem Bewusstsein verschwinden und wenn es soweit ist, berichte ich genaueres. Jetzt heißt es erstmal: Am 10.08. den Test erfolgreich absolvieren, dann noch 2 Wochen Unterricht durchstehen und Ende August fast 2 Wochen Ferien genießen, wofür ich schon ein paar Sachen geplant habe.
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scarefox · 2 years
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Wer in Deutschland gegen trans Menschen hetzt | ZDF Magazin Royale
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