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#geschmort
der-saisonkoch · 1 month
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Schmorgeflügeleintopf
Im Beispiel koche ich den Eintopf aus Hühnchenoberschenkel. Genau so gut geeignet ist jedes andere Geflügel. Mit oder ohne Knochen. Der Knochenanteil bestimmt übrigens den Preis Ihres Fleisches. Bei einem Anteil von 50%, verdoppelt sich damit der Preis des reinen Fleisches. Bei Unterschenkeln und Flügeln (Wings- bei Geschäftemachern), werden Sie natürlich mit dem Kauf von Knochen und Haut herein…
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markgraeflerin · 1 year
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Beef and Guinness Stew - zum ♣♣♣ St. Patrick's Day ♣♣♣
Seit langer Zeit gibt es zum #StPatricksDay wieder mal ein köstliches #BeefandGuinnessStew
Heute ist zwar Freitag und es sollte eigentlich Fisch oder etwas Vegetarisches auf dem Tisch stehen, es ist aber auch St. Patrick’s Day. Lachs hätte zwar auch wunderbar gepasst – uns war eher nach einem kräftigen Eintopf mit einer ordentlichen Portion Guinness. Und weil es das wirklich schon lange nicht mehr im Hause der Markgräflerin gab, habe ich endlich wieder mal ein Beef and Guinness Stew…
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inselrubber-toffy · 2 years
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Gerade was geschmort.. Schmorhänchen mit Pilzen #hiddensee #hänchen #geschmort #eat (hier: Seebad Insel Hiddensee) https://www.instagram.com/p/CiN57k3MTiF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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zweigabeln · 15 days
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Schweinebraten mit Kräuterkruste: Ein saftiges und aromatisches Rezept
Sonntagsbraten mal anders! 🍽️ Entdecke unseren Schweinebraten mit aromatischer Kräuterkruste – außen knusprig, innen zart und saftig. Ein perfektes Gericht für gemütliche Familientreffen. #Schweinebraten #Kräuterkruste #Sonntagsessen
Schweinebraten ist ein traditionelles Gericht, das in vielen europäischen Küchen beliebt ist, besonders in Deutschland und Österreich. Diese Version mit einer Kräuterkruste bietet einen modernen Twist und verleiht dem Braten ein herrlich würziges Aroma. Zutaten: 1 kg Schweineschulter oder -nacken 2 EL Dijon-Senf 2 Knoblauchzehen, fein gehackt 1 EL frischer Rosmarin, fein gehackt 1 EL…
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krautjunker · 2 years
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Hechtpirsch im Herbst und Hecht sanft geschmort
Hechtpirsch im Herbst und Hecht sanft geschmort
Rezeptvorstellung von Thomas Raak Wenn die Tage kürzer werden und die Blätter der Bäume bunt zu Boden fallen ist Raubfischzeit. Die sinkenden Temperaturen und weniger werdenden Sonnenstunden lassen die zahnbewehrten Flossenträger unvorsichtiger und gieriger werden. Das will ich natürlich gern nutzen, also ab ans Wasser. Einen Tag zuvor, versuchte ich es, bei bedecktem Himmel und fast…
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gedankenrap · 10 months
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"Wär schon längst von der Brücke gesprung'n. Aber für Selbstmord wird in der Hölle geschmort."
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fabiansteinhauer · 1 month
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Der Beirat
Der wissenschaftliche Beirat empfiehlt: Bewerben! Kenntnisse zu Medien und Kulturtechniken des Rechts sind ausdrücklich von Vorteil! Wer mehr kann als universitäre Qualifikationsarbeiten (also mehr als zum Beispiel nur Habilitationen) hat Vorteile! Whoever mal ein Seminar zu Kulturtechnik und Recht besucht hat und einen Arbeitsplatz in Wien sucht (wo gibt es so gut Geschmortes mit Nockerln, Kalbsbries und einen Saal, in dem die epische Malerei Breughels entfaltet wird?): bitte mich kontaktieren oder gleich nach Wien schreiben!
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pommologie · 2 years
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Die frühe Mundung Benjamins
Den Hinweis verdanke ich @hannaengelmeier: In den Erinnerungen (heute hieße es Memoir) an seine «Berliner Kindheit um 1900» beschreibt Walter Benjamin ein winterliches Morgenritual, bei dem die Magd einem noch dämmernden Schulkind (W.B.) beim Einheizen des Kachelofens einen Apfel in die Glut plaziert:
«Noch war die Jalousie nicht hochgezogen, da schob ich schon zum erstenmal den Riegel der Ofentür beiseite, um dem Apfel in seiner Röhre nachzuspüren. Manchmal hatte er sein Aroma noch kaum verändert. Und dann geduldete ich mich, bis ich den schaumigen Duft zu wittern glaubte, der aus einer tieferen und verschwiegeneren Zelle des Wintertages kam als selbst der Duft des Baums am Weihnachtsabend. Da lag die dunkle, warme Frucht […]».
Der Gedanke an eine wunderbar verwöhnte Kinderzeit relativiert sich doch arg, bedenkt man das weitere Schicksal des Dichters. Mit schaumig ist der Duft warmer Äpfel — ob nun als Kompott oder im ganzen geschmort, herrlich beschrieben.
Der schwäbische Mundart-Koch Vincent Klink hat übrigens in seinem nicht immer leicht verdaulichen Tagebuch einmal festgestellt, dass es bei ihm zuhause früher und auch nicht bei seiner Großmutter je rohe Früchte zu essen gab. Immer bloß eingemacht oder sonstwie gekocht oder gedörrt. Dass er sich dadurch verwöhnt fühlte, davon schreibt er indes nicht. Rohkost erscheint als ein neuartiges Phänomen und stammt mit Sicherheit nicht aus den Anbaugebieten der Früchte selbst.
Wer beim Dünsten von Apfelkompott die Kerngehäuse ausschneidet und die Fruchtspalten schält, bringt sich ebenfalls um einen Gutteil des Genusses: Kompott und Muß werden durch das in den Schalen enthaltene Pektin standfest und gewinnen wesentlich an Aroma, wenn man die Äpfel lediglich grob viertelt und dann nach dem Dünsten durch ein feines Sieb treibt.
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lapalma-bamberg · 1 year
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26.12.2022, nachmittags, Bodega de Ricardo
Impressionen einer ziemlich typischen Bodegafeier mit wie immer viel zu viel Wein. Aber weil fast jeder hier selbst Wein herstellt, muss man viel probieren und konsumieren, damit wieder Platz in den Fässern für den nächsten Jahrgang entsteht.
Zu essen gab es nach den obligatorischen Happen, Brot und Guacamole am Anfang (nach denen ich meist schon satt bin) in Olivenöl ausgebackenen Fisch von der Küste hier (aalartiger Fisch, aber keine Moräne) mit Kartoffeln, danach geschmortes Zicklein, natürlich auch mit Kartoffeln. Und zum Nachtisch dann eine süße Creme und natürlich Früchte (Kaktus, Maracuja) aus den Gärten der Gäste (Mitbringsel).
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ki-chefkoch-de · 2 days
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In Bier geschmorte Bratwurst - Beer Brats Beer Brats sind ein klassisches Grillgericht, das besonders in den USA populär ist. Die Kombination aus Bratwurst, Bier und aromatischem Gemüse macht dieses Gericht zu einem echten Genuss. Es ist einfach zuzubereiten und ideal für gesellige Grillabende. Zutaten Für die Beer Brats: 6 Bratwürste 1 große Zwiebel, in Ringe geschnitten 2 Paprika (rot und gelb), in Streifen geschnitten 3 Knoblauchzehen, fein gehackt 500 ml Bier (ein helles Lagerbier oder Pilsner) 2 EL Butter 1 TL Zucker Salz und Pfeffer nach Geschmack 6 Brötchen zum Servieren Zubereitungszeit Vorbereitung: 10 Minuten Kochzeit: 30 Minuten Gesamtzeit: 40 Minuten Nährwertangaben pro Portion Kalorien: ca. 450 kcal Proteine: 18 g Fett: 30 g Kohlenhydrate: 25 g Anleitung Vorbereitung: Die Zwiebeln in Ringe und die Paprika in Streifen schneiden. Den Knoblauch fein hacken. Schmoren: In einem großen Topf die Butter bei mittlerer Hitze schmelzen. Die Zwiebeln hinzufügen und ca. 5 Minuten anbraten, bis sie weich und goldbraun sind. Paprika und Knoblauch hinzufügen und weitere 3 Minuten anbraten. Den Zucker hinzufügen und gut umrühren. Bier hinzufügen: Die Bratwürste in den Topf legen und mit dem Bier übergießen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und 20 Minuten köcheln lassen, bis die Bratwürste durchgegart sind und das Gemüse weich ist. Grillen: Die Bratwürste aus dem Biergemisch nehmen und auf einen vorgeheizten Grill legen. Grillen Sie die Bratwürste 2-3 Minuten pro Seite, bis sie schön gebräunt sind. Servieren: Die Bratwürste in Brötchen legen und mit den geschmorten Paprika und Zwiebeln belegen. Optional können Sie Senf und Sauerkraut dazu servieren. Tipps Für zusätzlichen Geschmack können Sie das Bier mit einem Spritzer Apfelessig oder etwas Dijon-Senf verfeinern. Verwenden Sie unterschiedliche Biersorten, um verschiedene Geschmacksprofile zu erzielen. Episode zum Rezept - In Bier geschmorte Bratwurst - Beer Brats Dieses Rezept stammt ursprünglich aus dem Mittleren Westen der USA, wo es ein traditionelles Gericht bei Grillfesten und Sportveranstaltungen ist. Die Kombination aus Bier und Bratwurst ist dort ein echter Klassiker und wird von Generation zu Generation weitergegeben. Getränkeempfehlung Ein kühles Bier passt hervorragend zu diesen Beer Brats. Alternativ können Sie auch einen Apfelwein oder eine leichte Limonade servieren. Unser Wein-Experte empfiehlt: In Bier geschmorte Bratwurst, auch bekannt als Beer Brats, ist ein herzhaftes Gericht, das perfekt zu gemütlichen Abenden und geselligen Runden passt. Die Bratwürste werden in Bier gekocht und anschließend gegrillt, was ihnen ein reiches, malziges Aroma und eine saftige Textur verleiht. Hier sind einige Wein- und Bierempfehlungen, die diese würzigen und vollmundigen Aromen hervorragend ergänzen. Weine: Riesling Ein halbtrockener Riesling ist eine hervorragende Wahl für Beer Brats. Seine natürliche Säure und Fruchtigkeit bieten einen schönen Kontrast zu den würzigen und malzigen Aromen der Bratwurst. Empfehlung: Dr. Loosen Riesling Halbtrocken – Dieser Riesling von der Mosel bringt eine knackige Säure und eine feine Fruchtigkeit mit, die den reichen Aromen der Beer Brats entgegenwirken und sie ausbalancieren. Gewürztraminer Ein Gewürztraminer mit seiner aromatischen Intensität und leichten Süße kann ebenfalls eine interessante Wahl sein, besonders wenn die Bratwurst mit würzigen Zutaten wie Senf und Sauerkraut serviert wird. Empfehlung: Trimbach Gewürztraminer – Dieser Wein aus dem Elsass bietet reiche, würzige Aromen von Litschi und Rosen, die gut mit den herzhaften und würzigen Aromen der Beer Brats harmonieren. Pinot Noir Ein leichter bis mittelschwerer Pinot Noir kann ebenfalls gut zu Beer Brats passen, insbesondere wenn sie mit gegrilltem Gemüse oder Kartoffeln serviert werden. Die fruchtigen und erdigen Noten des Pinot Noir ergänzen die reichhaltigen Aromen des Gerichts. Empfehlung: Weingut Friedrich Becker Spätburgunder – Dieser Pinot Noir aus der Pfalz zeigt elegante Tannine und eine fruchtige Komplexität, die die Aromen der Beer Brats schön ergänzen. Biere: Märzen Ein Märzenbier ist eine klassische Wahl für Beer Brats. Mit seiner malzigen Süße und sanften Bitterkeit ergänzt es die reichhaltigen Aromen der in Bier geschmorten Bratwurst perfekt. Empfehlung: Paulaner Oktoberfest Märzen – Dieses Bier bietet eine angenehme Malzsüße und eine ausgewogene Bitterkeit, die die Aromen der Beer Brats schön unterstreichen. Helles Lager Ein helles Lagerbier ist leicht und erfrischend, was gut zu den würzigen und malzigen Aromen der Beer Brats passt. Empfehlung: Augustiner Bräu Helles – Dieses klassische Helle bietet eine angenehme Malzsüße und eine erfrischende Bitterkeit, die die Aromen der Beer Brats gut ergänzt. Dunkles Bockbier Ein dunkles Bockbier bietet eine reiche Malzsüße und genug Körper, um die kräftigen Aromen der Beer Brats zu unterstützen. Empfehlung: Ayinger Celebrator Doppelbock – Dieses Bier bietet tiefe, malzige Aromen und eine angenehme Süße, die gut mit den herzhaften Aromen der Beer Brats harmonieren. In Bier geschmorte Bratwurst - Beer Brats Diese Weine und Biere bieten eine Vielzahl von Optionen, um die herzhaften, würzigen und malzigen Aromen der in Bier geschmorten Bratwurst (Beer Brats) zu ergänzen und zu bereichern. Sie sind so ausgewählt, dass sie die Textur und den Geschmack des Gerichts unterstützen, ohne es zu überwältigen. Probieren Sie diese Empfehlungen aus und genießen Sie ein perfektes kulinarisches Erlebnis mit Beer Brats
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eggi1972 · 8 days
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[Rezension] BEEF! – Nose to Tail – Ralf Frenzel
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Klappentext: Von der Schnauze bis zur Schwanzspitze, vom ganzen Lamm bis zur Kalbskeule, von den Innereien bis zum Steak – in Band 5 der BEEF!-Reihe geht es um die komplette und konsequente Verarbeitung des ganzen Tieres. Ob am offenen Feuer auf Eisenkreuze gesteckt ganz nach Asado-Manier, oder im Erdloch geschmorte Fleischgiganten – die Rezepte und Geschichten weichen ab von dem Filet-Allerlei und präsentieren Großartiges für legendäre Nächte am offenen Feuer, in der Wurstküche oder vorm Räucherofen. Rezension: Die BEEF! Reihe fasziniert mich ja immer wieder. Die Bücher sind alle einfach gut gemacht und vor lauter Testkochen, komme ich immer wieder mit der Rezension in Verzug. Heute hat mich das Fernsehen freundlich daran erinnert. Quarks hatte eine tolle Sendung zur Fleischproduktion. Ja, Produktion, denn so sehen es viele Verbraucher auch. Zu vielen Menschen ist trotz Fleischkonsum nicht mehr wirklich bewusst, dass für die Hähnchenbrust ein Tier geschlachtet werden muss. Oft landen nur die sogenannten Premiumteile wie Filet oder Geflügelbrust in unseren Supermärkten, aber die weniger geschätzten Teile werden häufig exportiert – nach Afrika und Asien. Neben den Umweltbelastungen durch den Transport, schädigt dies oft die jeweiligen nationalen Märkte, da unser Ausschuss dort oft billiger als die lokalen Erzeugnisse angeboten wird. Dieses Thema wird auch deutlich in der Einführung des Buches „Nose to Tail“ erarbeitet. Ich komme vom Dorf und auch wenn ich nie selber bei meiner Großmutter beim Schlachten dabei war, so war mir immer sehr bewusst, dass die leckeren Wellwürstchen und die Wurstsuppe von den niedlichen kleinen Ferkeln stammte, die ich noch vor wenigen Monaten im Stall gekrault habe. Klingt vielleicht brutal, ist aber seit Jahrhunderten ein ganz natürlicher Prozess. Während bei den Hausschlachtungen immer alles verwertet wurde und auch einiges als Spezialitäten galt, die einzelnen Familienmitgliedern zugestanden wurden, rümpfen heute doch viele Menschen beim Thema Blut- und Leberwurst, oder Schweineohren die Nase. Ich gebe zu, mit einigen Innereien ging es mir auch immer so. Ich liebe zwar Leberwurst, aber gebratene Leber fand ich scheußlich. Aus Unwissenheit habe ich bei einem Schottland-Trip Haggis gegessen. Ich hatte zwar gefragt was es ist, kannte aber das Vokabular für die ganzen Innereien nicht und habe kurzerhand beschlossen, die Nationalspezialität zu testen. Gut, dass ich nicht wusste, dass es quasi einmal quer durchs Schaf war. Von Leber über Niere bis hin zu Hirn kann alles drin sein. Ich habe unvoreingenommen getestet und es war lecker! Und genau so sollte man an die Rezepte dieses Buches heran gehen. Einfach mal testen. Bevor ich zu den Rezepten komme, noch ein paar Worte zum Theorieteil des Buches. Die Informationen zu Schlachtmethoden, Schnitten, Zerteilung und Garmethoden fand ich sehr gut dargestellt. Besonders hilfreich sind die Grafiken zu den Teilstücken von Schwein, Rind und Lamm (Seite 54 – 59), sowohl mit deutscher als auch mit englischer Bezeichnung. Mittlerweile sind ja Spare Ribs total angesagt, aber die schnöden Schälrippchen sind out. Die Warenkunde zu den (fast) vergessenen Teilen ist genau richtig. Kurz und knackig zum nachschlagen. Obwohl meine Mutter noch in der Schule kochen hatte und auch die Zubereitung von Innereien gelernt hat, fand sie die Methode das Nierenbecken mit der Schere zu entfernen prima. Der Asadokurs ist zwar ganz nett, aber aus meiner Sicht für die meisten unrealistisch. Sogar auf dem Dorf hat nicht jeder einen entsprechenden Grillplatz. Der erste Rezeptteil „Kult und Klassik“ ließ mich doch etwas staunen. Pulled Pork und Rinderschmorbraten hatte ich nicht erwartet. Eine kleine Umfrage in meinem weiteren Bekanntenkreis ließ mich dann aber erkennen, dass ein Schmorbraten für viele unbekanntes Terrain war. Für mich fast schon normal. Das Rezept ähnelt auch ganz stark der Zubereitung meiner Mutter. Das dazugehörende Rotkraut (S. 161) habe ich erstmals selber gemacht und nicht nur das fertige aus dem Glas verfeinert. Es war sehr lecker. Die Mühe hat sich gelohnt. Das Pulled Pork (S. 154) habe ich erstmal nur für ein jüngeres Publikum U 40 gemacht und es ist super angekommen. Nächste Stufe im Test waren meine Eltern und sogar mein Vater (Ü70) hat es als ganz gut bezeichnet und gemeint, ich dürfe es wieder machen. Mehr Lob geht nicht. Allerdings habe ich es noch nicht geschafft, die Pulled Pork Pizza zu testen. Es blieb einfach nie genug vom Pulled Pork übrig. Ich muss es wohl mal gezielt angehen. Die Zubereitung ist super einfach und wenn es im Ofen steht, hat man alle Zeit der Welt für anderes. Ein echtes Highlight war auch das Flank Steak von Seite 166. Einsuper schönes Fleisch und um einiges günstiger als ein Rumpsteak. Auch der Sauerbraten kam bei meiner ganzen Familie sehr gut an und ich finde er schmeckte so, wie ich ihn jetzt hier im Raum Köln-Aachen schon öfter gegessen habe. Eisbein (S. 177) und die in Buttermilch geschmorte Schweineschulter (S. 162) wird es demnächst noch geben. Alles tolle Gerichte, aber jetzt weder Schnauze noch Schwänzchen. Das sogenannte fünfte Viertel kommt dann im Anschluss. Diese Rezepte habe ich ganz bewusst zusammen mit meiner Mutter gekocht. Wenn die Erfahrung daheim rum steht, sollte man sie auch nutzen. Außerdem brauchte ich Testesser, die auch garantiert Innereien essen. Da mir tatsächlich die Erfahrung fehlte, wollte ich nicht riskieren etwas zu kochen und dann festzustellen, dass ich es einfach nicht mag. Essen wegwerfen geht mir absolut gegen den Strich. Ein Rezept stellt mich vor eine organisatorische Herausforderung – die Schweinerolle. Obwohl wir noch einen Metzger im Ort haben, der selber schlachtet, ist es nicht ganz so einfach eine Schweinemaske zu bekommen. Dann muss ich es zeitlich noch so eintakten, dass ich auch an den richtigen Tagen die Zeit habe, um mich darum zu kümmern. Aber es klingt lecker und wird auch noch gemacht. Viele der Zutaten muss man vorbestellen, da sie sonst in Wurst verarbeitet werden. Es ist also immer etwas Vorplanung notwendig. Morgens überlegen, dass man mittags Nieren machen will ist nicht. Da ich also in meinem Vater ein perfektes Versuchskaninchen für Innereien habe, er allerdings eigentlich keine Veränderungen an althergebrachten Rezepten mag, habe ich die Rezepte mit meiner Mutter gemeinsam gekocht. Einen Teil nach ihren Rezepten, einen Teil aus Nose to Tail. Neben etwas Chaos hatten wir viel Spaß in der Küche. Der erste Test war die Rinderleber in Lavendelsauce (S. 200). Meine Mutter und ich waren von der Sauce begeistert. Ich kann sie mir auch gut zu anderen Fleischstücken vorstellen. Interessant wurde es beim Gargrad. Während ich die Leber leicht rosa in der Mitte ganz angenehm fand, bestanden meine Eltern auf durchgebraten – wie früher. Die Lebkuchenpanade (S. 202) haben wir spontan mit Kaninchenleber getestet, da wir ein Kaninchen mit allen Innereien hatten. Eigentlich meine liebste Variante. Die gebratenen Schweineleber (S. 204) entsprach dem Stil meiner Mutter und fand dann auch Vaters Lob. Mit Kartoffel- statt Topinamburpüree war er dann auch glücklich. Aus Mangel an Lammnieren haben wir Schweinenieren in Rotweinsauce (S. 207) gemacht. Meine Mutter war sehr skeptisch, ob wässern allein reicht. Sie schwört auf einlegen in Milch. Also gab es wieder zwei Varianten - meine gewässerten Rotweinnierchen gegen Muttis traditionelles Nierenragout. Mein Rezept hat 2:1 gewonnen. Weder meine Mutter noch ich mochten ihr Ragout. Das gab es immer nur meinem Vater zuliebe. Das bleibt auch so, aber für uns gibt es künftig Nieren in Rotweinsauce. Abschließend noch ein paar Worte zum letzten Kapitel – Nur keine Reste. Einige Rezepte waren mir mehr als vertraut. Eine Knochenbrühe (S. 226) habe ich schon oft gekocht. Super einfach und lecker. Ich habe eigentlich immer etwas in Portionen eingefroren. Gerade für Singles eine praktische Sache. Die Markklößchen (S. 228) sind original das gleiche Rezept wie im handgeschriebenen Kochbuch meiner Oma – nur leichter lesbar. Sie hatte in Sütterlin geschrieben, eine alte Schönschrift. So alt und genauso gut ist das Rezept. Ob hingegen der Aufwand für die Bratwurst (S. 234) lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich gehe da tatsächlich lieber zu meinem Metzger, aber vielleicht könnte man die Masse auch zu Frikadellen formen und braten. Müsste man testen. Ja, zu testen sind da noch viele Rezepte. Ganz bestimmt wird es bei mir noch die Schokoschmalzbombe (S. 244) geben, aber auch einige andere stehen auf meiner Wunschliste. Das Kaninchen mit seinen Innereien hat auch mein Interesse an Herz geweckt. Das vom Kaninchen war zumindest sehr lecker. Lasst euch mal auf neue (alte) kulinarische Wege führen. Probier was Neues diesen Frühling! Titel: BEEF! – Nose to Tail Autor: Frenzel, RalfBand: 5ISBN: 978-3-944628-69-1Verlag: Tre TorriErscheinungsdatum: 14. Dezember 2016 Lesen Sie den ganzen Artikel
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caroljue · 10 days
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Geschmorter Karottensalat mit Feta - Eine würzige und süße Kombination
Hallo, liebe Foodies! ♥︎ Heute tauchen wir in die farbenfrohe Welt der Karotten ein und peppen sie mit einem Hauch von Feta auf. Ich zeige euch, wie ihr einen geschmorten Karottensalat zaubert, der nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ein echter Hingucker auf jedem Tisch ist. Dieses Rezept ist eine wunderbare Mischung aus süßen, gebackenen Karotten und dem salzigen Kick des Fetas – eine…
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thbiedermann · 18 days
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Fleischsuppe
Mit Fleischfond Das ist doch mal eine richtig gute Fleischsuppe. Mit sehr viel Fleisch. Suppenfleisch. Lange in Fleischfond geschmort. Dann herausgenommen und vom Knochen befreit. Dann, nach einigem Abkühlen, kleingeschnitten und wieder in die Suppe zurückgegeben. Gewürzt wird die Suppe nur mit Paprika, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker. Sie müssen sie natürlich vor dem Servieren noch…
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mrmrsspiceee · 2 months
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Lamm
Alles vom Lamm, Gegrilltes, Geschmortes
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fabiansteinhauer · 1 year
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Nockerl von Doderer
Die Nockerl nach Heimito von Doderers Art werden aus Kartoffeln, weniger Kastanien- und mehr Weizenmehl, Spinat und Parmesan gemacht. Der Spinat wird nur grob geschnitten, der Parmesan fein gerieben, mit dem kurz gedämpften, noch heißen Spinat und dem Rest vermengt. Alles muss vermengt werden, in Mengenverhältnissen, die dafür sorgen, dass am Ende, nachdem der Teig auch mehr als 6 Stunden verquollen ist, die luftig zähe, klebrige Masse herauskommt, die Nockerl brauchen. Probiert's halt rum.
Man kann einen Test machen: versucht man, mit einer Gabel aus dem Nockerl die typische Gnocchiform zu drücken, darf das nicht gelingen, der Teig muss zu weich dafür sein. Die Teigstücke werden teils gerissen, teils geschnitten und dann in sprudelnd kochendes Salzwasser geworfen oder schlicht fallen gelassen. Man sieht ihnen an, dass sie tropfen wollen, aber so weich zu sein ist dem Teig nun auch wieder nicht zuzulassen. Wenn sie wieder auftauchen noch kurz tanzen lassen, eine Minute muss es längst nicht sein, dann herausnehmen. Die Nockerl quillen stark auf, sie werden immer größer, als man denkt, das sollte man beachten, egal wie groß man seine Nockerl haben will.
Dazu machte man tags zuvor aus 'Kalbsbeinscheiben mit Loch' Geschmortes, wie immer man das mag, hauptsache genug Mark ist dabei. Auch zum Wild- oder Pilzragout passen sie. Man könnte sie an sich auch Nockerl á la Peter Plener nennen, so gastgebend gut sind sie. Sowas wie diese Nockerl findet man eigentlich nur im Wiener VIII. Bezirk, ab und zu aber auch in Bockenheim.
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auenlandbote · 4 months
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Geschmorte Kalbsbeinscheiben
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