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#fossile Energiekonzerne
my-life-fm · 2 years
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»Klimawandel ist nicht länger nur eine tickende Zeitbombe, sondern eine, die gerade vor unseren Augen explodiert.«
»Klimawandel ist nicht länger nur eine tickende Zeitbombe, sondern eine, die gerade vor unseren Augen explodiert.«
» […] In den zehn am meisten von extremen Wetterereignissen betroffenen Klima-Krisenherden kämpfen mehr als doppelt so viele Menschen mit akutem Hunger als noch vor sechs Jahren. Zugleich würde der Profit, den die fossilen Energiekonzerne innerhalb von weniger als 18 Tagen einnehmen, den gesamten von der UN veranschlagten weltweiten Bedarf an humanitärer Hilfe in diesem Jahr decken. […] Die…
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aktionfsa-blog-blog · 5 months
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Torpediert Wirtschaftsministerium eigene Klimaziele?
LNG Wahnsinn schafft dauerhaft neue Abhängigkeiten
Zu diesem Schluss kann man kommen, wenn man die Pläne und die aktuellen Schritte für den Bau von LNG Terminals untersucht. Die taz schreibt: "Und nun baut ausgerechnet das grün geführte Klimaministerium eine LNG-Infrastruktur auf. Die fertigen und geplanten LNG-Kapazitäten belaufen sich im Mittel auf 73 Milliarden Kubikmeter. Das ist ein Drittel mehr Erdgas, als Deutschland einst aus Russland bezog."
Ausgerechnet LNG Gas soll importiert werden, das in der Energiebilanz so viel schlechter da steht als Pipeline Gas. Um das Gas auf Schiffen tranportieren zu können, muss das geförderte Erdgas auf unter minus 161 Grad Celsius abgekühlt werden. Als Flüssigkeit braucht es dann nur ein Sechshundertstel so viel Platz wie das Gas. Für das Abkühlen muss viel Eneergie aufgewendet werden, auch das wieder Verflüssigen wird maschinell unter Energieeinsatz beschleunigt, damit die Schiffe nicht zu lange an den Terminals liegen. Dabei wird im besten Fall nur das umliegende Meerwasser als Wärmetauscher und "ein wenig" elektrische Pumpleistung aufgewendet. Im Ergebnis stellte das Bundesumweltministerium dazu fest, flüssiges LNG, also mit dem Schiff angeliefertes Erdgas, bringe "im Vergleich zur Kohle in der Regel keine Treibhausgasminderung mit sich".
Zur schlechteren Energiebilanz im Vergleich zum Pipeline Gas kommt noch die verheerende Klimabilanz als fossiler Energieträger - den man ja eigentlich abschaffen oder zumindest zurückdrängen wollte. Nun werden LNG Terminals gebaut und im Besitz der Bundesregerung betrieben, weil niemand da war, der das Risiko tragen wollte und den Steuerzahler Milliarden kosten wird. Die Terminals sind mit Ausnahme von Lubmin für 15-20 Jahre beantragt. In Lubmin soll die Anlage dauerhaft betrieben werden. Dabei will die Bundesregierung bis 2045 klimaneutral sein ...
Nebenbei kann man in dem Artikel der taz noch erfahren, dass die LNG-Einkaufspolitik der deutschen Energiekonzerne dazu geführt hat, dass diese nun langfristige Lieferverträge mit US Firmen abschließen, die diese erst dazu bringen z.B. das Plaquemines-Terminal südlich von New Orleans sowie das Terminal Calcasieu Pass 2 (aus-) zu bauen. "Beides sind Hafenprojekte, die überhaupt erst durch solch langfristige Abnahmeverträge wie mit EnBW für Venture Global wirtschaftlich interessant werden."
Wir bezahlen also den klimaschädlichen Ausbau der LNG Wirtschaft nicht nur hier im Lande, sondern fördern diese Technologie auch noch in den USA ...
Mehr dazu bei https://taz.de/Fossile-Politik/!5983492/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yi Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8644-20240108-torpediert-wirtschaftsministerium-eigene-klimaziele.html
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politikwatch · 10 months
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Eine neue Studie zeigt: #Europäische #Ölkonzerne investieren trotz ihrer #Rekordgewinne kaum in erneuerbare Energien – ganz im Gegenteil. Die zwölf großen europäischen #Energiekonzerne stecken ihre #Investitionen vor allem in #fossile Projekte.
Diese vor #Gier triefenden Dr....cke , glauben tatsächlich die #Klimakrise könne ihnen nichts anhaben🤦‍♂️Was haben die eigentlich mit ihrem #Geld vor wenn die #Erde unbewohnbar ist😋❓🤔 Das können sie dann mit ins #Grab nehmen und in der #Hölle schmoren❗
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korrektheiten · 10 months
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Große Energiekonzerne setzen auf fossile Projekte
Tichy:»Die zwölf großen europäischen Energiekonzerne investieren vor allem in fossile Projekte. Das berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochausgaben) unter Verweis auf eine Studie des Hamburger Forschungs- und Beratungsbüros Energy-Comment im Auftrag von Greenpeace. Im Jahr 2022 sind bei den untersuchten Konzernen demnach rund sieben Prozent der Investitionen in „erneuerbare Energien“ geflossen, die restlichen 93 Prozent Der Beitrag Große Energiekonzerne setzen auf fossile Projekte erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Sv3B1q «
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So geht die Wärmewende
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Wohnen wird für immer mehr Menschen unbezahlbar. Neben den explodierenden Mieten machen uns auch die hohen Energiekosten für fossile Brennstoffe zu schaffen. Der Eiertanz der Ampel-Regierung rund um die Wärmewende verunsichert viele Menschen enorm. Kein Wunder: Eine Wärmewende, wie sie die Bundesregierung will, wälzt die Verantwortung für die Umsetzung auf die Bürger*innen ab. Das macht Angst: "Menschen kommen tränenüberströmt in unsere Wahlkreisbüros, weil sie nicht wissen, wie sie diese Vorhaben finanzieren sollen", mahnt Martin Schirdewan in der aktuellen Pressekonferenz. Und diese Sorgen sind leider berechtigt: "Die Ampel verliert sich in Machtspielen", kritisiert Tobias Bank. Indem die Ampel sich selbst zerlegt, statt vernünftige Vorschläge auf den Tisch zu legen, gießt sie Wasser auf die Mühlen von Klimaskeptiker*innen und rechten Demagog*innen. DIE LINKE hat schon vor Wochen ein Sofortkonzept Wärmewende vorgelegt. Für uns ist klar: Wir brauchen kollektive und solidarische Lösungen statt individueller Auflagen! Der Einbau von Wärmepumpen muss öffentlich koordiniert und sozial abgefedert werden. Wir brauchen Förderprogramme, die nach Einkommensklassen gestaffelt werden: In der niedrigsten Einkommensklasse wird ein Großteil der Kosten für den Heizungstausch übernommen, in der höchsten Einkommensklasse sinkt die Förderung auf null. Das Verbot von neuen Öl- und Gasheizungen darf nicht dazu führen, dass Mieter*innen zusätzlich belastet werden. Deshalb fordern wir seit Jahren die Abschaffung der Modernisierungsumlage.
Gleichzeitig brauchen wir eine Stärkung der kommunalen Wärmeplanung. Statt wie jetzt alle Eigentümer*innen individuell Lösungen erarbeiten zu lassen, braucht es endlich eine Strategie für den Ausbau der Nah- und Fernwärmenetze unter öffentlicher Regie, um Lösungen auf Quartiers- und Siedlungsebene zu ermöglichen. Unsere Wärmenetze gehören in öffentliche Hand, nicht in die Hände privater Energiekonzerne!
Besonders makaber, während die Bundesregierung wirkungsvollen Klimaschutz sabotiert und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2021 zum Klimaschutzziel ignoriert, werden deutschlandweit Razzien gegen Klimaaktivist*innen der Letzten Generation durchgeführt. Völlig überzogen, findet Parteivorsitzende Janine Wissler: "Wann findet die Razzia bei den Herren Lindner und Wissing statt? Probleme für die Gesellschaft und die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen produzieren primär die, die Lobbypolitik für Konzerne machen." 
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soliklick · 3 years
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Petition: Raus aus dem Anti-Klima-Abkommen! Fossile Energiekonzerne blockieren mit privaten Schiedsgerichten dringende Klimaschutzmaßnahmen! https://www.umweltinstitut.org/mitmach-aktionen/raus-aus-dem-anti-klima-abkommen ✍️👍♻️ Bitte mitzeichnen, teilen und liken. Danke :) @SoliKlick.de - Mitklicken für Solidarität! - Umdenken und Handeln! . Hashtags zu gleichen Postings: #SoliKlick.de #Petitionen #Klimaschutz #Energiewende #Umweltschutz #Freihandelsabkommen #KonzernMacht #Schiedsgerichte #Energie #Profitgier #Lobbyismus #Kohleausstieg #Atomausstieg #fossilfree #Korruption #Politik #Europa #SoliKlickKlimaschutz #SoliKlickEnergiewende #SoliKlickUmweltschutz
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dermontag · 2 years
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Australien-Deal schafft "Brücke" Eon will mit Wasserstoff weg von Putins Gas 29.03.2022, 16:46 Uhr Grüner Wasserstoff gilt als wichtiger Baustein für die Energiewende in Deutschland. Nun schließt sich Eon mit der australischen Firma FFI zusammen, um den Weg für eine groß angelegte Einfuhr nach Europa zu ebnen. Das soll auch die Abhängigkeit von Russland verringern. Der Energiekonzern Eon will mit seinem neuen australischen Partner FFI grünen Wasserstoff in großem Stil nach Deutschland und Europa bringen. Damit soll auch die Abhängigkeit von russischen Energie-Importen gemindert werden. Mithilfe von Windkraft und Sonnenenergie produzierter Wasserstoff gilt zugleich als wichtiger Baustein der Energiewende in Deutschland. "Wir verschiffen unseren Sonnenschein nach Deutschland", sagte der Chef des australischen Eon-Partners FFI, Andrew Forrest, in Berlin. Eon 10,77 Beide Unternehmen schlossen dort eine Partnerschaft mit dem Ziel, Wege zu schaffen, um bis 2030 die Lieferung von bis zu fünf Millionen Tonnen grünem Wasserstoff pro Jahr nach Europa zu realisieren. Eine entsprechende Absichtserklärung sei unterzeichnet worden. Erste Lieferungen des grünen Wasserstoffs sollen Deutschland bereits 2024 erreichen, kündigte Eon-Vorstand Patrick Lammers an: "Wir verlieren keine Zeit." Eon habe die Netze und die Kunden für den grünen Energieträger, FFI könne ihn aus erneuerbaren Energien gewinnen und dann gen Europa verschiffen. Die Partnerschaft fällt in eine Zeit, in der Europa seine Energieabhängigkeit von Russland so schnell wie möglich verringern will. Fünf Millionen Tonnen pro Jahr an erneuerbarem Wasserstoff entsprächen etwa einem Drittel der Heizenergie, die Deutschland aus Russland importiert, betonten die Partner. Habeck sieht Wettlauf um Wasserstoff Wasserstoff spielt eine zentrale Rolle bei den Plänen der Bundesregierung für eine Beschleunigung der Energiewende in Deutschland. "Der Wettlauf um die Produktion und den Transport von grünem Wasserstoff im großen Maßstab hat Fahrt aufgenommen", sagte Wirtschaftminister Robert Habeck: "Die Vereinbarung zwischen Eon und FFI ist ein wichtiger Schritt." Beide Unternehmen seien nun in der "Pole Position", um die deutsche Industrie mit grünem Wasserstoff zu beliefern. "Zwei große internationale Unternehmen schließen sich zusammen, um eine 'Wasserstoffbrücke' von Australien nach Deutschland und in die Niederlande aufzubauen - auf der Grundlage gemeinsamer Werte und der jeweiligen Fähigkeiten, um ein Projekt solcher Größenordnung zu realisieren", so Eon-Chef Leonhard Birnbaum. "Wir erwarten eine schnell wachsende Nachfrage nach grünem, erneuerbarem Wasserstoff, vor allem bei unseren mittelständischen Industriekunden in den Regionen, die wir beliefern", ergänzte Lammers. "Wir können für die Sicherheit unserer Energieversorgung und die Zukunft unseres Planeten nicht weiter auf fossile Brennstoffe setzen", führte Julie Shuttleworth, CEO von FFI aus. Grüner Wasserstoff gilt als wichtiger Baustein für eine Dekarbonisierung der Industrie. Zahlreiche Konzerne arbeiten an seiner Einführung. Der Kunststoffhersteller Covestro hatte etwa im Januar angekündigt, grünen Wasserstoff aus Australien beziehen zu wollen. Auch die Stahlindustrie setzt auf Wasserstoff. Die Bundesrepublik und Australien hatten 2021 ein Wasserstoff-Abkommen unterzeichnet, um "den Import von nachhaltig produziertem Wasserstoff in großen Mengen zu ermöglichen." Aber auch etwa mit den Vereinigten Arabischen Emiraten hatte Deutschland seine Zusammenarbeit in dem Bereich vertieft. Wasserstoff gilt als "grün", wenn er aus erneuerbarer Energie wie Wind oder Sonne durch Elektrolyse hergestellt wird.
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gunnarsohn · 3 years
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Wann kommt denn die dezentrale Strom-Republik, liebwerteste FDP? #Ampelkoaltion
Wann kommt denn die dezentrale Strom-Republik, liebwerteste FDP? #Ampelkoaltion
Zentralistisch, großindustriell, subventionsbelastet, wettbewerbsfrei – die Energiekonzerne in Deutschland sind Fossile. Es ist höchste Zeit, unsere Stromversorgung anders zu organisieren. Wer bei der Energiewende von Planwirtschaft und von staatlichen Eingriffen in das Wirtschaftssystem redet, wie der FDP-Politiker Thomas Sattelberger, sollte über das Abwälzen von Kosten und Risiken der…
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artikelalex · 3 years
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Total täuscht ganz bewusst: Ölkonzern leugnet Klima-Folgen über Jahre
Total täuscht ganz bewusst: Ölkonzern leugnet Klima-Folgen über Jahre
Der französische Energiekonzern Total sträubt sich lange, die Verbrennung fossiler Energieträger zu beenden. Schäden für die Umwelt werden konsequent heruntergespielt. Dabei weiß der Konzern ganz genau um die Konsequenzen – und zwar bereits seit 50 Jahren. Das enthüllt eine aktuelle Studie. Weiterlesen…
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melbynews-blog · 6 years
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Neues aus USA zu den Klagen gegen große Ölfirmen – des Klimawandels wegen – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/neues-aus-usa-zu-den-klagen-gegen-grosse-oelfirmen-des-klimawandels-wegen-eike-europaeisches-institut-fuer-klima-energie/
Neues aus USA zu den Klagen gegen große Ölfirmen – des Klimawandels wegen – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
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Thorben Wengert / pixelio.de , Justiz
Interessierte Leser wissen von den Klagen verschiedener Städte und Umweltverbände in den USA, gegen Ölfirmen, die für Umweltschäden des Klimawandels wegen, zu Kasse gebeten werden sollen. Die Klagen werden von Anwaltskanzleien vorgebracht, zwar im Namen verschiedener Städte, aber auf eigenes Risiko und Honorar. Der Gewinn besteht in einem großen Anteil an den erhofften Schadenssummen. Hier zwei neuere Nachrichten – Einleitung durch den Übersetzer
Städte, die große Ölfirmen des Klimawandels wegen anklagen, sind gezwungen, auf die Vorteile von fossilen Brennstoffen einzugehen
JASON HOPKINS, Daily Caller am 27.05.2018
Kalifornische Städte, die wegen des Klimawandels geklagt haben, müssen anhand der Anweisung eines Bundesrichters prüfen, welchen Nutzen fossile Brennstoffe für die Zivilisation haben.
San Francisco und Oakland haben eine Klage gegen fünf große Ölkonzerne eingereicht, um finanziell für den Klimawandel entschädigt zu werden. Der Fall wird vor dem United States District Court in San Francisco verhandelt [~ Landesgericht]. Die betroffenen Ölkonzerne – Chevron, BP, ConocoPhillips, ExxonMobil und Royal Dutch Shell – haben den US-Bezirksrichter William Alsup aufgefordert, die Klage abzuweisen.
Zunehmend gehen Umweltschützer [gut fremdfinanziert] vor Gericht, um gegen Energiekonzerne Krieg zu führen, mit einer ähnlichen Klage, wie in Colorado vorgebracht.
Richter Alsup gab den Anwälten für Oakland, San Francisco und Chevron Corp. eine interessante Hausaufgabe : Erstellen Sie eine 10-seitige rechtliche Analyse darüber, ob die Vorteile der jahrelangen US-Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, den Klimawandel, den das verursachte, es wert waren.
„Wir nutzen Öl und fossile Brennstoffe seit 1859 bis heute“, sagte Richter Alsup. „Ja, das verursacht globale Erwärmung. Aber davor müssen wir die größeren Vorteile abwägen, die sich aus der Nutzung fossiler Brennstoffe ergeben. Es sind riesige, große Vorteile.“
Richter Alsup konzentrierte seine Fragen auf den „umfassenderen Lauf der Geschichte“ und die Rolle, die fossile Brennstoffe in den beiden Weltkriegen und dem Wirtschaftsboom spielten, den die USA später erlebten. Alle fünf Ölkonzerne streben eine Abweisung der Klage an, aber nur Chevron wird auf die Anweisung des Richters reagieren, da die anderen Angeklagten eine Abweisung aus juristischen Gründen anstreben.
„Sie fordern Milliarden von Dollar für etwas, was noch nicht passiert ist“, sagte Alsup während eines Hin und Her mit Steve Berman, dem Anwalt der Kläger. 
„Wir versuchen vorherzusagen, wie schlimm die globale Erwärmung in 75 Jahren sein wird.“
http://dailycaller.com/2018/05/27/california-cities-big-oil-climate-change-lawsuit-fossil-fuel-benefits/
  Eine Ölgesellschaft wurde von riesigen Schadensansprüchen freigestellt, nachdem Anwälte mit falschen Beweisen erwischt wurden
TIM PEARCE, Daily Caller am 26.05.2018
Der Oberste Gerichtshof von Gibraltar hat die Ölgesellschaft Chevron (am 25.05.2018) von 38 Millionen US-Dollar Schadensansprüchen freigesprochen, die im Zusammenhang mit den Vorwürfen erhoben wurden, das Unternehmen habe die Amazonas-Region Ecuadors verseucht.
Ein Gericht in Ecuador hat im Februar 2011 ein Urteil gegen Chevron im Wert von 18 Milliarden US-Dollar wegen Umwelt- und Sozialschäden verhängt, die das Unternehmen angeblich dem Amazonasgebiet zugefügt hat. Der Betrag wurde später auf $ 9,5 Milliarden reduziert, aber ein US – Bezirksgericht in New York hat das Urteil aufgehoben, wegen betrügerischer und illegaler Aktivitäten von Steven Donziger, dem leitendem amerikanischen Anwalt der  Gruppe, die hinter der Klage steht, so das Gerichtsurteil.
Donziger hatte eine Firma in Gibraltar, Amazonia Recovery Ltd., gegründet, durch die er die Gelder, die er und andere aus dem Chevron-Fall gewinnen wollten, schleusen konnte. Das Gericht von Gibraltar fällte ein Urteil gegen Donzigers Mitarbeiter und Amazonia, während es eine permanente Verfügung zwischen der Gruppe und dem Fall erließ und sie damit hinderte, weiter davon zu partizipieren.
„Mit dem Erlass dieser Entscheidung zieht der Oberste Gerichtshof die Täter dieses betrügerischen Unternehmens für ihre Handlungen zur Rechenschaft“, sagte Chevron Vice President und General Counsel R. Hewitt Pate in einer Erklärung . „In Gerichtssälen auf der ganzen Welt wird dieser Betrugsversuch gegen die Chevron Corporation weiterhin in sich zusammenfallen.“
Die Entscheidung des Gerichts in Gibraltar folgt einer ähnlichen Entscheidung im Dezember 2015,  als das Gericht Chevron 28 Milliarden Dollar Schadensersatz von Donziger und Amazonia zuerkannte und eine einstweilige Verfügung zwischen ihnen und dem Fall erließ. Pablo Fajardo, Luis Yanza und Ermel Chavez – Donzigers Partner in dieser Machenschaft – versuchten den Druck auf Chevron zu halten, indem sie das Unternehmen weiter auf verdächtige Details durchfilzten. Sie ignorierten das erste Urteil, was dazu führte, dass das Gericht ein neues, schärferes Urteil gegen sie und Amazonia fällte.
Das New Yorker Bezirksgericht stellte fest, dass Donziger den Fall zwar mit guten Absichten angefangen hatte, dass er jedoch den Prozess korrumpierte, indem er Halbwahrheiten, offene Lügen und falsche Beweise und falsche Zeugen vorbrachte.
„Wenn es jemals einen Fall gegeben hat, der eine gerechte Entschädigung in Bezug auf ein Betrugsurteil rechtfertigen würde, dann ist es das“, so steht es in der Erklärung zum Urteil des Bezirksgerichts.
Ölgesellschaften geraten in den Vereinigten Staaten zunehmend unter Druck, da verschiedene Staaten, Städte und Gemeinden versuchen, ausgewählte Unternehmen für Schäden durch Naturkatastrophen verantwortlich zu machen. Die Kläger behaupten, dass die Ölgesellschaften zum Klimawandel beitragen, was wiederum zu größeren Schäden durch Wetterereignisse wie Hurrikane und Stürme beiträgt.
An Oil Company Just Earned A Huge Settlement After Environmentalists Brought False Charges
Übersetzt durch Andreas Demmig
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(function(d, s, id) var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = 'https://connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&appId=249643311490&version=v2.3'; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs); (document, 'script', 'facebook-jssdk')); EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie Andreas Demmig Quelle
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wasserstoffh2-de · 4 years
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Gazprom entwickelt CO2-freies Produktionsverfahren für Wasserstoff
Zitat: "Der Energiekonzern Gazprom arbeitet daran, fossiles Erdgas in klimaneutralen Wasserstoff umzuwandeln. Das Verfahren benötigt nur einen Bruchteil der Energie, die im bislang üblichen Elektrolyse-Verfahren zur Wasserstoff-Produktion nötig ist." Artikel vom 19.01.2020 auf Welt.de lesen... Lesen Sie den ganzen Artikel
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verschwoerer · 4 years
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Gazprom entwickelt CO2-freies Produktionsverfahren für Wasserstoff
Der Energiekonzern Gazprom arbeitet daran, fossiles Erdgas in klimaneutralen Wasserstoff umzuwandeln. Das Verfahren benötigt nur einen Bruchteil der Energie, die im bislang üblichen Elektrolyse-Verfahren zur Wasserstoff-Produktion nötig ist. https://www.welt.de/wirtschaft/article205127526/Gazprom-entwickelt-klimaneutrales-Wasserstoff-Produktionsverfahren.html
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Sauber nur zu Hause
Deutsche Entwicklungshilfe fördert fossile Energien
Die Rechercheplattform correctiv.org hat die Aktivitäten deutscher Kreditgeber wie der Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW, der deutschen Entwicklungsbank DEG und deutsche Bürgschaften im Ausland auf ihre Zukunftsfähigkeit und Umweltgerechtigkeit untersucht und ist zu keinem guten Ergebnis gekommen. Christoph Trautvetter vom Netzwerk Steuergerechtigkeit ist in seinem Urteil noch krasser:
"Am Ende profitieren die DEG und private Investoren von den Steueroasen." Grund dafür ist, dass in Steueroasen Regelungen und Abkommen gelten, von denen Anleger profitieren. Davon macht auch die DEG Gebrauch. Zum Nachteil der Länder, in die investiert wird, denn dort wiederum fehlen diese Einnahmen. Der DEG dient diese Steuervermeidung, wenn auch nur im überschaubaren Umfang als Wachstumsbeschleuniger" auf Kosten des globalen Südens.
Milliarden an Projekten in Entwicklungs- und Schwellenländern vergibt die DEG. Correctiv.org hat nun eine Auswertung vorgelegt, wie von dieser Entwicklungshilfe – unterstützt von der Bundesregierung – die klimaschädliche fossile Industrie profitiert und dabei noch oft Geld in Steueroasen landet. Lesenswert!
Die DEG ist eine hundertprozentige Tochter der staatlichen KfW-Gruppe.
2022 investiert die DEG nach eigenen Angaben rund 9,9 Milliarden Euro in 80 Ländern.
2021 machte sie dabei einen Gewinn von 216 Millionen Euro. Entwicklungshilfe mit Gewinn?
Der Ausbau fossiler Energien wird durch die DEG mitfinanziert:
Mit Hilfe des indonesischen Fonds "Indonesia Infrastructure Finance" werden Offshore-Plattformen für die Erdgasförderung sowie die Produktion von Diesel und Benzin gefördert.
Über Anteile an der chinesischen Sichuan Tianfu Bank laufen geschäftliche Beziehungen zu einem Unternehmen, zu dessen Portfolio auch der Kohlebergbau gehört.
In der Elfenbeinküste wird zusammen mit dem französischen Energiekonzern Eranove ein Erdgaskraftwerk gebaut.
Ein bereits bestehendes hat 2021 im vergangenen Jahr über drei Millionen Tonnen C02 ausgestoßen.
Diese und weitere Aktivitäten stehen den UN-Klimarahmenkonventionen aus dem Jahr 2021 entgegen. Dies wird den Verantwortliche im KfW Mutterkonzern auch von Wirtschaftswissenschaftlern und der Deutschen Umwelthilfe vorgeworfen. Die Kritik ist nach dem Kotau des deutschen Wirtschaftsminister vor den fossilen Energielieferanten auf der arabischen Halbinsel und den Gesprächen über Energiezusammenarbeit mit anderen westafrikanischen Staaten wie dem Senegal noch stärker geworden.
Der andere Skandal ist das Gewinnergebnis der DEG und, dass Gelder davon in Fonds und Unternehmen und in Steueroasen auf den Kaimaninseln, Mauritius oder in Singapur landen. Die Ergebnisse aus den Daten des Netzwerk Steuergerechtigkeit aus einer neuen Studie liegen vor.
Mehr dazu bei https://correctiv.org/aktuelles/klimawandel/2023/03/29/im-namen-der-deutschen-entwicklungspolitik-investitionen-in-fossile-energien/Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3tk Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8356-20230404-sauber-nur-zu-hause.htm
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korrektheiten · 1 year
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„End Fossil: Occupy“Klimaradikale besetzen Hörsäle an mehreren Universitäten
Die JF schreibt: »Klimaradikale nehmen Universitäten ins Visier, seilen sich in Hörsälen ab. Sie halten Räume besetzt und fordern die Vergesellschaftung großer Energiekonzerne. Der Ring Christlich-Demokratischer Studenten stellt sich gegen solche Aktionen. Dieser Beitrag „End Fossil: Occupy“Klimaradikale besetzen Hörsäle an mehreren Universitäten wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SnT3V3 «
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Demo "Solidarischer Herbst"
Solidarisch durch die Krise – Soziale Sicherheit schaffen und fossile Abhängigkeiten beenden
Vor einem Monat demonstrierten wir gegen das 100 Milliarden Schuldenpaket der Bundesregierung mit dem die Bundeswehr aufgerüstet werden soll. Am nächsten Samstag, 22.10. ab 12 Uhr, wollen wir gegen ein 200 Milliarden Schuldenpaket - Olaf Scholz Doppelwums - demonstrieren. 
Demos in 6 Großstädten  am Samstag, 22.10. ab 12 Uhr, in Berlin Start am Invalidenparkt, Ziel Brandenburger Tor und in Hannover, Düsseldorf, Frankfurt/M, Dresden und Stutgart
Warum gegen Hilfen demonstrieren? Das Geld soll doch die Menschen vor den Energiepreisen schützen.
Jedes Schuldenpaket, egal ob man es 10-mal Sondervermögen nennt, muss von den arbeitenden Menschen abgezahlt werden. Es werden unsere Schulden sein!
Trotzdem brauchen die Menschen heute und jetzt Hilfe bei den steigenden Preisen. Deshalb wurde auch lange über Preisobergrenzen und eine Übergewinnsteuer geredet. Übrig geblieben ist ein zwar gewaltiges "Sondervermögen" aber über die beiden ersten Begriffe spricht in Deutschland niemand mehr - dank der FDP.
Wer macht in der Krise das große Geld?
Attac schreibt im Aufruf für die Demo am Samstag:
Die Energiepreise haben schwindelerregende Höhen erklommen, die nur teilweise mit gestiegenen Weltmarktpreisen für Rohstoffe erklärbar sind. Stattdessen füllen sich zahlreiche Konzerne im Windschatten des Kriegs in der Ukraine die Taschen. Der Energiekonzern RWE jubelt über einen verdoppelten Milliardengewinn schon im ersten Halbjahr 2022, und auch bei den „Big Oil“-Konzernen klingeln die Kassen: Exxon Mobil, BP, Total, Shell und Chevron verdienten gemeinsam allein im zweiten Quartal 62 Milliarden Dollar. Es ist höchste Zeit, dass diese Kriegs-und Krisengewinnler zur Kasse gebeten werden – dafür setzen wir uns ein!
Denn statt dort stärker abzukassieren, wo diese Gewinne gemacht werden – bei den Konzernen selbst oder bei den Aktionärinnen – stellt die Bundesregierung ein „Entlastungspaket“ vor, das gerade die unteren und mittleren Einkommen im Vergleich zu Gutverdienenden benachteiligt. Große Vermögen, die während der Krise mächtig anschwollen, bleiben weiterhin unangetastet.
Viel zu spät hat die EU endlich eine ab Dezember geltende Abgabe auf Übergewinne von Energiekonzernen beschlossen und will sie zum Ende des nächsten Jahres schon wieder auslaufen lassen. Und auch ökologisch werden zurzeit falsche Entscheidungen in Reihe getroffen: Das 9-Euro-Ticket, das auch einkommensschwachen Menschen mehr Mobilität ermöglicht, wurde nicht verlängert, weil es angeblich nicht finanzierbar sei – während weiterhin klimaschädliche Subventionen ausgeschüttet werden, die sich allein im Verkehrsbereich auf 30 Milliarden Euro summieren. Das 9-Euro-Ticket hätte den Bund nur ein Drittel davon gekostet; stattdessen wurde ein 49-Euro-Ticket beschlossen, das ärmere Menschen wieder von Mobilität ausschließt und nicht attraktiv genug für den Umstieg ist.
Diese unsoziale klimaschädliche Politik müssen wir ändern, und deshalb werden wir jetzt im Herbst verstärkt für soziale Gerechtigkeit aktiv – ohne diese Proteste von rechts vereinnahmen zu lassen, denn soziale Krisen lassen sich nicht mit Hass gegen Schwache bekämpfen.
Soziales und Klimakrise darf nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Wir brauchen daher sozial-ökologische Sofortmaßnahmen!
Menschen mit geringeren Einkommen müssen entlastet werden.
Die Umverteilung von unten nach oben muss beendet werden!
Im Energiesektor fordern wir einen Fixpreis für die Grundversorgung von privaten Haushalten mit Strom und Gas.
Im Gegenzug muss verschwenderisch hoher Verbrauch progressiv höher bepreist werden.
Wohnen ist ein Menschenrecht. In allen Bundesländern müssen dauerhafte Mietobergrenzen eingeführten werden.
Umweltschonende Mobilität muss allen zur Verfügung stehen. Wir fordern deshalb die Weiterführung des 9-Euro-Tickets.
Mehr dazu bei https://www.solidarischer-herbst.de/ und https://www.attac.de/startseite/teaser-detailansicht/news/solidarischer-herbst-soziale-sicherheit-schaffen-fossile-abhaengigkeiten-beenden und für die Demo spenden https://www.attac.de/huetten-waermen und https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1102395.html
Kategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qk Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8182-20221019-demo-solidarischer-herbst.htm Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8182-20221019-demo-solidarischer-herbst.htm
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Keinen "Streckbetrieb" für deutsche AKWs!
Atomausstieg in Gefahr
Die BILD "Zeitung" feiert, dass erste grüne Politiker:innen sich offen für einen sogenannten "Streckbetrieb" der 3 verbliebenen AKWs in Deutschland zeigen.
Das kann doch nicht wahr sein!
Das Umweltinstitut München schreibt uns:
... Union und FDP fordern laut, weiter Atomstrom zu nutzen, manche grüne Politiker:in signalisiert Kompromissbereitschaft und Kanzler Olaf Scholz hüllt sich in Schweigen. DIE MEDIEN SPRECHEN BEREITS VON EINER "ATOM-WENDE".
Dabei haben zweimal deutsche Regierungen, zuletzt unter Führung von Union und FDP den Atomausstieg zum Ende 2022 beschlossen. An den grundlegenden Sicherheits- und Entsorgungsproblemen der Atomkraft hat sich nichts geändert. Im Gegenteil: Die Atommüllproblematik ist nach wie vor ungelöst, EIN SICHERES ENDLAGER EXISTIERT NICHT. Die aktuell noch betriebenen AKW sind alt und SICHERHEITSPRüFUNGEN WURDEN AUFGESCHOBEN.
Gleichzeitig ist der Nutzen, den ein Weiterbetrieb zur Entspannung der Energiekrise leisten könnte, sehr begrenzt: ATOMKRAFTWERKE ERZEUGEN AUSSCHLIEßLICH STROM UND KEINE NUTZBARE (FERN-)WäRME UND SIND AUSGESPROCHEN TRäGE, SIE KöNNEN DAHER KAUM ERDGAS ERSETZEN. Denn fossiles Gas wird hauptsächlich zum Heizen verbrannt oder als Grundstoff in der Industrie eingesetzt, nur ein Bruchteil wird für die Stromproduktion genutzt. ...
Umweltinstitut München e.V. Goethestr. 20 • 80336 München
Schluss mit solchen gefährlichen Gedankenspielen auf die die Energiekonzerne nur warten. Erst gestern hatten wir über die Probleme für französische AKWs durch die klimabedingte Hitzewelle berichtet. Nur der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energien kann uns helfen. Bedanken für uns bei der nächsten Wahl für das Verschleppen dieses Umstiegs durch 16 Jahre CDU Regierung!
Mehr dazu bei http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/2022/atom/atomausstieg-in-gefahr.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3oR Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8096-20220730-keinen-streckbetrieb-fuer-deutsche-akws.htm
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