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#feingebäck
radiossc · 2 years
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𝑩𝒍𝒐𝒄𝒌𝒔𝒄𝒉𝒐𝒌𝒐𝒍𝒂𝒅𝒆 𝑺𝒕𝒆𝒓𝒏𝒆 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟🌟 🌟 🌟 🌟 🌟 Blockschokolade im Wasserbad erwärmen und dann gleichmäßig auf Backpapier, Alufolie geht ebenso, verteilen. Nun die Masse abkühlen lassen und danach Sterne oder Herzen o.ä. ausstechen. Wer keine Blockschokolade hat, der kann gern auch Kuvertüre nehmen. Alles vorsichtig mit einem flachen, breiten Messer abheben. Nun können die Sterne auf Gebäck drapiert werden oder einfach nur so essen. Sehr empfehlenswert als Deko für Feingebäck. #OliviasDelights #schokolade #blockschokolade #kuvertüre #patisserie #patissier #pâtisserie #süßes #suesses #weihnachten #lecker #süßigkeiten #feingebäck #feingebaeck #konfiserie #confiserie #bitterschokolade https://www.instagram.com/p/CmEDrhKsV7S/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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coffeenewstom · 2 months
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Italienische Ostern mit Pastiera Napoletana
Pastiera Napoletana darf zum Osterfest in Italien zum Osterfest nicht fehlen! Inzwischen gibt es sie – analog zu den Nürnberger Lebkuchen – zwar das ganze Jahr über, ihre Hauptsaison haben sie aber jetzt. Pastiera Napoletana ist eine Art neapolitanische Torte aus gekochtem Weizen, Eiern und Ricotta-Käse. Zum Schluss wird mit Orangenblütenwasser aromatisiert. Zusammen mit meinem cremigen…
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clouds-of-wings · 5 months
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Speaking of great Persian artists, if you're in Germany (or maybe in nearby countries, idk about the shipping situation), absolutely check out this OG (Oriental Grandmaster) of baking. Some of the best baked goods I've ever eaten. I just got some stuff from them for the third time. Not cheap, but worth it. Not too sweet either. Usually everything made south of Rome is way too sweet for me. But Persian cuisine is the best in general, and the sweets are no exception.
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hamsterrausch · 1 year
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Coppenrath Coppenrad: Mini Cooper gewinnen - Code eingeben
Neues #Gewinnspiel: Coppenrath - Coppenrad drehen, Mini Cooper gewinnen - Code eingeben - #Hamsterrausch
Nein, das ist kein Schreibfehler: Aus Coppenrath wird Coppenrad. Beim neuen Coppenrath-Gewinnspiel nämlich. Dort dreht sich das Glücksrad – oder besser: das Coppenrad – und verspricht jede Menge Preise. Als Hauptgewinn wartet ein flotter Mini Cooper. Zudem ist der Lostopf mit Playstation, Kaffeeautomaten und Paketen aus dem Feingebäck-Sortiment von Coppenrath gefüllt. Wer gewinnen möchte, muss…
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lapatisserieblog · 3 years
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Saftiger Marzipanzopf
Zum Osterfest gibt es einen saftigen Hefezopf mit Marzipanfüllung. Das #Rezept jetzt in unserer App:
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sigalrm · 5 years
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One - or maybe two - very small calories by Pascal Volk
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undsowiesogenau · 3 years
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Nicht gut oder schlecht
Ein seltsamer Tag, nicht gut oder schlecht, sondern beides im Wechsel, dadurch aber nicht mittelmäßig, sondern flackernd.
Mittags hatte ich die gläserne Kaffeekanne zerbrochen. Das war geschehen, weil ich unkonzentriert gewesen war. Ein Umstand, den ich mir zum Vorwurf machte. Warum eigentlich? Anderen verzeihe ich sowas sofort.
Später spazierte ich durch das nebelnasse Westend. Vögel, es waren wohl Rotkehlchen, sangen auffällig laut. Vor dem Presseclub traf ich den den früheren Herausgeber. Wir waren verabredet zum Austausch von Feingebäck. Auch hier hatte sich die Welt, wie ich sie kannte, verändert. Das zum Presseclub gehörige Restaurant bot nun Antigen-Schnelltests an. Mitglieder des Presseclubs bekommen fünfzehn Prozent Rabatt. Große rote Schilder wiesen den Weg zum Testraum. Wir standen auf der Straße und sprachen durch unsere Masken hindurch. Nach einer halben Stunde wird das schon sehr mühsam.
Abends Kässpätzle, weniger ein Essen denn ein Gefühl. Bastelarbeit: eine Ikone mit Wackelaugen.
Vielleicht muss ich meinen Eindruck korrigieren, dass derzeit manche Menschen gereizter sind als sonst und manche freundlicher. Vielleicht sind alle mal das eine und mal das andere.
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usa19usa · 4 years
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Lecker 🎄😋Gebäck 😎 (hier: Schulte Feingebäck) https://www.instagram.com/p/CIiUPKvlYg1/?igshid=1u5qxms202bmb
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DIE BAHLSEN KEKSFABRIK- Ein Zuhause für den Keks
SophMegr
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Abb.1 : 1889 Fabrikansicht der Bahlsen-Bäckerei in der Friesenstraße in Hannover -Hermann Bahlsen übernimmt den Betrieb mit zehn Mitarbeitern.
Abb.2: Der Keksverkauf erfolgt vor Zügen.
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Abb.3: 1900 Fabrikansicht mit Tennisplatz des neuen Gebäudes der Bahlsen-Bäckerei in der Podbielskistraße in Hannover
Abb.4: 1905 folgte die erste Fließband Produktion.
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Abb.5: 1959 Eröffnung “Werk Barsinghausen”: in Barsinghausen, damals Europas modernste Produktionsstätte
Abb.6: Das Bauwerk 2012
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Abb.7: 1963 Das Werk Varel wird eröffnet und beginnt mit der Produk­tion von Feingebäck, die bis heute betrieben wird. Abb.8 Einblick in die Produktionsmaschinerie
Quellen: Abb.1& 2: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Hermann-Bahlsen-Mit-Keksen-auf-den-Weltmarkt,bahlsen103.html Abb.3:https://de.wikipedia.org/wiki/Bahlsen#/media/Datei:Bahlsenfabrik_1900.jpg Abb.4: WER KEKS SAGT, MEINT BAHLSENmedia.frag-den-staat.de › files › docs › bahlsen_chronik Abb.5: https://www.akpool.de/ansichtskarten/27127107-ansichtskarte-postkarte-barsinghausen-in-niedersachsen-bahlsen-keksfabrik-gesamtansicht Abb.6:https://www.dewezet.de/startseite_artikel,-bahlsenwerk-barsinghausen-wird-erhalten-_arid,38915.html Abb.7: https://www.thebahlsenfamily.com/de/unternehmen/ueber-uns/historie/
Abb.8: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Hermann-Bahlsen-Mit-Keksen-auf-den-Weltmarkt,bahlsen103.html  
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whiskyblog · 4 years
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The Maltman - Benrinnes, 32 Jahre
Region : Speyside 44,4 % alc./vol. 0,7l nicht kühlgefiltert Fassart : Sherry Butt Fassnummer : 808893 Nase : Fruchtig, mit knackigem Granny Smith Apfel und viel Heidekraut Geschmack : Cremig und mundfüllend, mit würzigen Ingwertönen, Rosinensüße, Schokolade, Salzkaramell, getoasteter Eiche und ein wenig Sherry Finish : Warmes, mittellanges Finish mit Vanille, Manukahonig und Feingebäck Abfüller : The maltman Distilled : März 1988 Bottled : April 2020 Flaschenzahl : 506 32 y.o. Single Cask Abfüllung
https://www.pfeife-tabak-zigarre.de/de/Whisky-und-andere-Spirituosen/Whisky/Single-Malt/Raritaeten-Einzelflaschen/the-maltman-whisky-benrinnes-32-y-o.html
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boldthemagazine · 5 years
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WIN – LAMBERTZ “DREI GABEN”
Die hochwertigen Metall-Kisten sind mit 31 verschiedenen Gebäckstücken aus drei Gebäckwelten (Köstlichen Feingebäcke, knackige Florentiner, Waffeln und traditionsreiche Aachener Printen) gefüllt. Wir verlosen unter den ersten Einsendern vier dieser wunderschönen Schatullen, mit leckerem Inhalt!
Link: https://www.bold-magazine.eu/win-lambertz-drei-gaben/
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coffeenewstom · 3 years
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Italienischer Kaffee-Moment: Pastiera Napoletana
Italienischer Kaffee-Moment: Pastiera Napoletana
Ist denn schon wieder Ostern? Nein! Richtig ist aber, dass die Pastiera Napoletana in Italien traditionell zum Osterfest gegessen wird. Inzwischen gibt es sie aber – analog zu den Nürnberger Lebkuchen – fast das ganze Jahr über. Pastiera Napoletana ist eine Art neapolitanische Torte aus gekochtem Weizen, Eiern und Ricotta-Käse. Zum Schluss wird mit Orangenblütenwasser aromatisiert. Zusammen mit…
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weginsfreie · 4 years
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(8) Unterwegs in der fliegenden Zeitmaschine
Die Psychologin Diana von Kopp schreibt in ihrem Buch Warum Piloten glückliche(re) Menschen sind... zu Recht, dass Piloten „leidenschaftlich“ gerne fliegen. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Zur Leidenschaft gehört auch die „Liebe“ zum Flugzeug, zumindest wenn es sich dabei um ein Segelflugzeug handelt. Und manchmal kommt noch eine ganz andere Form der Liebe dazu. Und damit beginnt diese Geschichte über wundersame Dinge, die sich mit einer Ka 6 erleben lassen.
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Im Cockpit meiner heißgeliebten Ka6 in der Fränkischen Fliegerschule Feuerstein
Immer, wenn ich in den letzten Jahren mit einer Ka 6 flog, war es so, als würde ich in einer Zeitmaschine sitzen. Mir reicht es sogar, bloß in einer Ka 6 zu sitzen, um wieder in die eigene Jugend versetzt zu werden, an die ersten Tage als angehender Segelflieger. So wie Marcel Proust, der sich Auf der Suche nach der verlorenen Zeit am Duft von Madeleines (einem französischen Feingebäck) ergötzt, finde ich durch den Duft des Holzes aus den 1960er Jahren zurück in meine eigene Vergangenheit. Ich muss nur tief einatmen und schon sehe ich alles genau vor mir...
An der Fränkischen Fliegerschule Feuerstein versuchte ich, gerade 18 geworden, Segelfliegen zu lernen. Beim mühsamen Zurückschieben des schweren Bergfalken IV, damals das Standardschulflugzeug, lernte ich eine der wenigen Segelfliegerinnen kennen und verknallte mich ziemlich schnell in sie. Während ich mich auf dem schwerfälligen Bergfalken erfolgreich „frei“ flog, folgte meiner naiven Verliebtheit ziemlich schnell der emotionale Absturz. Eines Tages kam ein cooler Typ mit verspiegelter Sonnenbrille vorbei, um seine Freundin zu besuchen. Ja, genau die... Schlagartig war es vorbei mit der Schwärmerei. Zu allem Unglück besaß er eine eigene Ka 6, schon damals nicht gerade ein Statussymbol, aber immerhin, er hatte bereits ein eigenes Flugzeug und ich war ein Bergfalke-schiebender Flugschüler. Aus der Traum.
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Das war meine erste, nicht gerade glückliche Begegnung mit dem Rhönsegler von Schleicher. Es sollten viele Jahre vergehen, bis ich schließlich ein positiveres Verhältnis zur Ka 6 entwickeln konnte. Schließlich wurde dann doch noch eine Liebesgeschichte daraus...
Eines Tages fuhr ich wieder zum Feuerstein (EDQE), inzwischen meine fliegerische Heimatbasis. Vielleicht, weil ich damals etwas von mir zurückgelassen habe, bringt dieser Ort immer wieder etwas in mir zum Schwingen. Ein Ort, an dem Gleichgesinnte unkompliziert in die Luft kommen, wenn sie sich danach sehnen. Doch selbst hier gibt es Konkurrenz um knappe Ressourcen. So kam es, dass ich viele Jahre nach der ersten Begegnung wieder in einer Ka 6 saß, um überhaupt „in die Luft zu kommen“. Wenn ich ehrlich bin, schlich ich schon länger um den alten Flieger mit Patina herum, der ein wenig verstaubt an der Decke hing und etwas traurig wirkte. Noch war das nur eine Notlösung. Noch ahnte ich nicht, wie viel Spaß mir genau dieser Flieger machen würde und welche Potenziale in ihm stecken. Rückblickend war es wohl ein Glückfall, der mich dazu brachte, an diesem Tag zum ersten Mal wieder Holz zu fliegen.
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Schnell stellte ich fest, dass es da einen ganz besonderen Effekt gab, jedenfalls bei Segelfliegern eines bestimmten Alters. Die Ka 6 löste bei vielen ungewöhnlich positive Sinneseindrücke und biographische Rückblenden aus. Wenn ich im Cockpit saß, merkte ich, wie ich grinsen musste und manchmal sogar feuchte Augen bekam, weil mich die vielen Erinnerungen überwältigten. Es waren Gedanken an den, der ich einmal war, an den, der ich einst werden wollte und an den, der nun in diesem engen Cockpit saß und eine Ruderprobe machte. Alles dazwischen, das war mein Leben und meine Erinnerung daran. „Wir sind Erinnerung“, sagt der Kognitionspsychologe Daniel Schacter. Besser als jede Theorie ist es jedoch, sich einfach mal eine halbe Stunde mit geschlossenen Augen in eine Ka 6 zu setzen. Nicht nur mir geht es so. Ich beobachtete, wie andere aus einem scheinbar unerklärlichen Impuls heraus Holz berühren wollten. Ich hörte ihre Kommentare, in denen immer die Bruchstücke „schöner Flieger“ und „schade“ vorkamen. Und dann stiegen sie wieder in ihre modernen Segelflugzeuge ein. Worum ich sie zunächst beneidete.
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Dann aber hörte ich den Weckruf der Leidenschaft. Der erste Impuls kam 2017 vom Leiter der Flugschule, Michael Zistler, höchstpersönlich. Er forderte mich auf, doch mal 300 km mit der Ka 6 zu versuchen. Echt jetzt? Eine Kiste Bier wurde als Belohnung ausgesetzt. Traute er mir das wirklich zu? Oder hatte er einfach nur so viel Vertrauen in die Ka 6? So wie mein Fluglehrer damals in den Bergfalken, der die Platzrunden quasi alleine flog, mit mir als zappeligem Ballast. Ich probierte es. Der erste ernsthafte Flug mit der Ka 6 endete zwar nach „nur“ 293 km, aber ich war dennoch stolz darauf, es trotz des auffrischenden Gegenwindes wieder zurück geschafft zu haben. Der Funke war übergesprungen.
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Aber erst das nächste Jahr, 2018, sollte das Jahr der großen Strecken mit der Ka 6 werden. Ich steigerte mich langsam und mit jedem Flug machte mir das Fliegen mit der Ka 6 mehr Spaß. Ich flog 340, 353 und schließlich 387 km (nach OLC). Ein Übungseffekt machte sich bemerkbar. Keine große Sache, aber doch, ein Anfang, ein Ziel. Während ich mit der Ka 6 über Land flog, genoss ich die Ruhe. Es gab kein piepsendes E-Vario. Genial! Ich hatte plötzlich Zeit und dachte wie automatisch zurück. Wie es mit dem Streckenfliegen begann, was ich mir selbst beigebachte hatte, welche Flugzeuge ich geflogen bin, welche ich besessen habe, in welchen Länder ich segelfliegen konnte. Irgendwann während dieses Weges hatte ich mir angewöhnt, meine schönsten Flüge nach der Landung in der Form eines „Luft-Tagebuches“ als Geschichte zu dokumentieren. „Erzählen, statt Zählen“ wurde zu meinem Motto. Ich habe es nie bereut. Lese ich diese Geschichten, wird jeder einzelne Flug wieder lebendig. Dürres Zahlenwerk schafft das niemals.
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Erst Ende Juli fand ich dann wieder Zeit, um zu meinem segelfliegerischen Wallfahrtsort zurückzukehren. Mit dem 30. und am 31. Juli 2018 kamen für mich, wie für viele andere auch, „Hammertage“ im Doppelpack. Am 30. Juli flog ich 537km mit der Ka 6 und am 31. Juli immerhin noch knapp 484 km. Zusammen addiert macht das 1.021 km – geht doch. Ein Tausender in zwei Teilen.
Am Platz war die Lust auf Jagd nach großen Strecken deutlich spürbar. Auch wenn ich davon mitgerissen wurde, ging es doch eher darum, mit der Ka 6 quasi „außer Konkurrenz“ um einen Ehrenplatz zu fliegen. Zum Erfolg dieser Art brauchte es mehrere Komponenten. Das Wetter: großartig. Wind: schwach (da leichter Holzflieger). OLC-Index: niedrig (da alte Kiste mit Gleitzahl 29). So macht das Vergleichen dann Spaß. Und schließlich: perfekte Vorbereitung. Flieger checken, Hänger checken. Hänger? Einen Hänger gab es 2018 noch nicht. Gut, aber solche Dinge sollte man auch nicht überbewerten, denn schließlich sollte es ein Streckenflug mit Rückkehr zum Startplatz werden – ohne Außenlandung.
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Am 30. Juli sah es nach einem perfekten Tag aus. Wie immer starte ich mit einem deftigen Omelett in den Tag. Wie immer präpariere ich Proviant für zwei bis drei Tage, man weiß ja nie. Meine Minibar, einen prall gefüllten Wassersack, hänge ich dort ein, wo sonst der automatische Fallschirm in der Ka 6 befestigt wird. Die anderen Flieger schauen ein wenig irritiert, als ich mich selbstbewusst ganz vorne beim F-Schlepp einreihte. Aber ich meine es ernst. Dieter, die gute Seele des Platzes, schlendert vorbei. Wir plaudern über mögliche Strecken und ich erwähne beiläufig den fehlenden Hänger. Indem er mir verspricht, mich zu holen („egal wo, egal wie“), sind meine Bedenken – vorerst – wie weggezaubert. Welche Wirkung doch verbindliche Worte haben können. Eine Seltenheit in unserer oberflächlichen Zeit. Neben der Hammerthermik an diesem Ausnahmetag waren seine Worte jedenfalls das eigentliche Erfolgsgeheimnis des Tages.
Die Wartezeit vor dem F-Schlepp vertreiben sich einige, indem sie bei der Ka 6 vorbeikommen, um mal wieder Holz anzufassen. Dabei lässt sich Erstaunliches beobachten. Wer um eine Ka 6 herumsteht, kommt leicht ins Schwärmen, erinnert sich an längst vergangene Tage, an die eigenen Anfänge, denen ja bekanntlich ein Zauber inne liegt. Ungefragt erzählen sie mir Geschichten, denen ich lange zuhören könnte, wollte ich jetzt nicht starten. Also verscheuche ich sie alle. Schaut euch doch eure Fotoalben an, ich bin dann mal weg!
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Weg bin ich dann, aber wie so oft komme ich zu spät in die Luft, die schon verlässlich trägt. Aber es gibt da diese Angst, gleich nach dem Start wieder auf einer Wiese in der Nähe zu sitzen. Und dann taucht diese Stimme in mir auf, die den fehlenden Hänger erwähnt, was ich ein wenig unfair finde. Aber alle Bedenken verfliegen sofort, weil bereits der erste Bart mit mehr als 2,5 m/s, trägt und sich die Höhe bei 2.000 Meter MSL einpendelt. Kein schlechter Anfang, denke ich, auch für Holz ist das komfortabel. Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Dennoch pirsche ich mich zunächst vorsichtig Richtung Thüringer Wald vor und vergesse dabei langsam den Hänger. Was soll ich sagen? Dort angekommen nehme ich die Auffahrt Nord-West auf den Wolken-Highway, viel mehr ist heute nicht zu tun. Wann immer möglich, fliege ich am gelben Strich, immer ein wenig besorgt um das alte Holz. Auf der Rennstrecke bin ich sicher nicht der Schnellste, aber mein Grinsen kennt keine Grenzen. Geht doch! Bei Eisennach sehe ich tief unter mir die Wartburg, denke kurz an Luther und ärgere mich, dass es heute keine mutigen Reformer mehr gibt. Aber der Ärger verschwindet so schnell, wie er gekommen war, denn ich habe zu tun. Es geht weiter, über den Thüringer Wald hinaus, einfach immer geradeaus, der Energielinie folgend. Und ab und zu „im Steigen kreisen“, wie es mir einer meiner Fluglehrer mit unübertrefflicher Präzision einst beigebracht hatte. Die Wahrheit ist auch beim Segelfliegen kurz, der Rest nur Kommentar.
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Auf diese Weise vergehen schöne Stunden. Vor allem an drei Dinge kann ich mich erinnern: Die gewaltigen Schübe der zuverlässigen Thermik, die das leichte Holzflugzeug wie von einer riesigen Hand getragen mühelos nach oben heben. Das beängstigende Dunkel unter den gereihten Wolken, die Frische, der Kontrast zwischen Fliegen im Sonnenschein und einem Tauchgang unter Wolkenstraßen. Und das Rappeln, Rumpeln und Rauschen, weil ich die gute alte Ka 6 immer wieder antreibe, indem ich den Knüppel nach vorne drücke und ihr Worte der Aufmunterung zurufe. Ja, ich rede mit einem Flugzeug! Jetzt hat es mich aber wirklich gepackt. Wer zu langsam fliegt ist selbst schuld. Ich sitze hier ja nicht im Bistro und gucke mir vorbeiflanierende Passanten an. Voran, voran!
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Irgendwann entdecke ich dann Neuland. Ich kenne kaum ein schöneres Gefühl, als in eine Gegend einzufliegen, die ich noch nie gesehen haben. Alles ist jetzt „Augenweide“, purer Genuss. An diesem Tag beginnt Neuland, als ich Göttingen sehe, dann den Harz. Wirklich? Soweit bin ich mit der Ka 6 heute schon gekommen? Es folgt eine Schrecksekunde, weil mir einfällt, dass ich ja auch wieder zurückfliegen muss. Und leider meldet sich genau am entferntesten Punkt wieder diese gekränkte Stimme, die ich bislang erfolgreich verdrängt habe und die mich an den fehlenden Hänger erinnert. Dann denke ich an das große Versprechen und außerdem habe ich vor lauter Staunen gar keine Zeit zum Grübeln. Der österreichische Kabarettist Gunkl unterscheidet in seinem wunderbaren Programm (mit dem sperrigen Titel Die größten Kränkungen der Menschheit. Ist auch schon nicht leicht....) zwischen Staunen und Wundern. Wer sich wundert, kann mit bestimmten „unerklärlichen“ Phänomenen nichts anfangen und braucht Experten, die ihm alles erklären. Wir Segelflieger genießen hingegen ein Privileg. Wir dürfen staunen, weil wir verstehen, wie die für uns relevanten Phänomene (Wetter, Wind, Wolken) zusammenhängen. Wir müssen nicht in der Passivität des Wunderns zu verharren. Erst das Staunen macht den Weg frei für echten Genuss. Also staune ich über den Tag, den wunderschönen Flug, die vielen Sinneseindrücke, den Wechsel von Licht und Schatten. Vor allem aber bin ich dankbar dafür, hier zu sein und immer weiter voranzukommen, so als wäre das motorlose Fliegen in einem über 50 Jahre altem Flugzeug die normalste Sache der Welt. Was es in diesem Moment für mich auch ist.
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Etwas nach Osten versetzt geht es dann wieder retour, inklusive Einstieg in den Thüringer Wald, den heute viele genießen. Ich eile mit Weile, denn ich will ja keinen Rekord aufstellen, sondern schlicht mit alten Holz aus diesen Wolken herauskitzeln, was geht. Gegen 16:30 zeigt der Höhenmesser dann mehr als 3.000 Meter MSL an. Es ist schon lange her, dass ich so etwas in unsere Breiten erleben durfte. Wir bekommen Geschenke oftmals völlig unvorbereitet. Ich verlängere in südöstlicher Richtung über den Thüringer Wald hinaus, „wende“ schließlich irgendwo hinter dem Fichtelgebirge, das aus dieser komfortablen Höhe so sehr viel flacher und freundlicher aussieht, wie zu anderen Gelegenheiten. Der Turm auf dem Ochsenkopf wirkt jetzt bloß wie ein Zahnstocher in einem Käsewürfel auf einer Partyplatte. Segelfliegen ist eine Frage der Perspektive. Und diese Perspektive ist heute in einem Wort: ma-jes-tä-tisch. Viel zu früh bin ich nach nur siebeneinhalb Stunden zurück am Platz. Denn gerade jetzt, gegen Abend meldet sich wieder diese mahnende Stimme wegen des fehlenden Hängers. Soll ich die Thermik bis zum Ende auszureizen? Oder auf Nummer sicher gehen? Immerhin würde mein Proviant noch für zwei Tage reichen, denn vor lauter Begeisterung habe ich außer einem Apfel nichts gegessen. Und die Ka 6 ist auch erstaunlich bequem. Nur beim Austeigen merke ich dann, dass ich wohl in einer orthopädisch wenig sinnvollen Position „eingerastet“ bin, aus der ich mich erst mühsam wieder entfalten muss.
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Am Abend freuen sich dann alle über ihre Flüge, teils mehr als 1.000 km. Wieder passiert etwas Erstaunliches. Kurt Renner (der Mann mit dem passenden Namen), immerhin Nr. 7 in der OLC Tageswertung (!), gratuliert mir bei Bier und Würstchen zu meinem Flug. Ein Ritterschlag, der von wahrer Größe zeugt. Ich schaffte es mit meiner Ka 6 immerhin auf Platz 118 von 1.316 gemeldeten Flügen. Mit einem Schnitt von knapp 72 km/h. Und das ohne Hänger. Natürlich geht noch mehr. Dietmar Poll aus Österreich flog laut OLC im Jahr 2018 gut 693 km, ebenfalls auf einer guten alten Ka 6 – allerdings in den Alpen und hoffentlich mit Rückholmannschaft und Anhänger.[iii]
Das soll es aber noch nicht gewesen sein, denn das gute Wetter kennt keine Gnade. Am nächsten Tag ähnelt sich das Procedere: Omelett und los geht es. Der Flug beginnt zunächst wie eine Copy & Paste Variante des letzten, doch dann treibt es mich auf die Ostseite des Thüringer Waldes und ich schaue mir den inzwischen bekannten Harz aus einer völlig anderen Perspektive an. Ist das Jena? Potzblitz, wie einfach und schnell das heute wieder geht! Fast wird es mir ein wenig zu bequem da oben, so sehr verwöhnen mich die Wolken. Doch Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall. Das Wetter ändert sich, ich bin kurz perplex. Noch aus ausreichender Höhe bastle ich mich zunehmend unentschlossen in Richtung Heimat voran. Aber es wird immer unwahrscheinlicher, dass ich dort auch hingelange. Und dann legt diese verdammte Stimme wieder die Platte mit dem Hänger auf. Will ich gar nicht hören! Vorsichtig taste ich mich vorwärts. Vor mir sehe ich jetzt Schlieren, die von Sonnenstrahlen durchströmt werden und ein wunderbares Gemälde erzeugen. Es sieht aus, wie die herabhängenden Haare einer dort oben verborgenen Prinzessin. Was rede ich da bloß? Bin ich etwa dehydriert und halluziniere schon? Oder ist es Heimweh? Die Wolkenfetzen werden immer dunkler, hier und dort dort regnet es bereits. Tropfen prasseln auf meine Haube. Ein beruhigendes Geräusch aber beunruhigende Physik. Wie lange werde ich noch fliegen können? 
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Meine Euphorie schlägt in Verzweiflung um. Ich starre auf die Angabe zum Gleitpfad. Noch ein paar Meter und es würde, trotz des Regens, zum nächstgelegenen Segelfluggelände, Titschendorf, reichen. Noch gebe ich nicht auf und finde als himmlische Belohnung für meine Bemühungen ein wenig Steigen unter dem tiefschwarzen Wolkenteppich, den ich fast ankratze. Nun reicht es sogar bis zum Flugplatz Ottrakringer Heide, das ist noch ein wenig näher in Richtung Heimatbasis. Über sich drehenden Windkrafträdern melde ich mich im Funk und gebe meine baldige Landeabsicht bekannt. Dann müssen sie mich halt von hier holen, denke ich, immerhin ein Flugplatz. Ich blicke über die rechte Schulter, dort schauert es im Nordwesten, aber da will ich ja zum Glück auch nicht hin. Plötzlich ein wenig Steigen, Holz sei Dank. Es geht immerhin soweit nach oben, dass ich Bayreuth in Angriff nehmen kann. Das wäre dann eine noch kürzere Rückholtour. Eine ohne Hänger, witzelt die blöde Stimme. Oder soll ich doch nach Kulmbach fliegen? Ich fühle mich wie der Esel von Buridan in dem berühmten Gleichnis, der sich nicht zwischen zwei Heuhaufen entscheiden kann und schließlich verhungert. Mir soll das nicht passieren, trotz Sternzeigen Waage. Also reiße ich mich zusammen und entscheide mich für Bayreuth. Dort komme ich sehr hoch an, aber nicht hoch genug, um noch zum Feuerstein zurückzufliegen. Jedenfalls nicht ohne Messer-zwischen-den-Zähnen-Einstellung. Jedenfalls ist die Luft hier absolut „tot“ wie man sagt, woran sich nur erkennen lässt, wie unangemessen wir manchmal unsere Welt mit Sprache beschreiben. Denn in dieser Luft mag es zwar keine Thermik mehr geben, aber sie schwingt noch immer von den Ereignissen des Tages. Und wie! Ich lande gegen 19:30 in Bayreuth freue mich auf einen kurzen Rückschlepp durch ein UL vom Feuerstein, das sich auch gleich nach meiner Landemeldung auf dem Weg macht. Doch Leben ist immer das was passiert und nicht, was man erwartet.
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So ist es auch jetzt. Der Mensch auf dem Turm ist ein Pedant, der seine totale Bürokratie mehr liebt, als uns Menschen. Pünktlich um 20 Uhr schließt er den Platz und droht mit Strafen. Die Schleppmaschine muss abdrehen, obwohl sie sich bereits in der Platzrunde befindet. Ich bin also gestrandet und darf meinen Flieger irgendwo im Gras anbinden. Gedanklich gehe ich alle Optionen durch. Der Flug ist noch nicht wirklich zu Ende, denke ich. Warte ich eben, bis man mich holt. Wäre da nicht der fehlende Hänger. Im Flugplatzrestaurant ist die Küche bereits „kalt“. Ein Unglück kommt eben selten allein. Gerade als ich denke, dass dies nicht mein Tag ist, wendet sich das Blatt. Ein Segelflieger vom Nachbartisch spendiert mir eine Zigarette, ich bekomme doch noch eine gnädige Currywurst und letztendlich finden sich überaus nette Segelflieger, denen das Verhalten der Flugaufsicht erkennbar peinlich ist und die mir sogar noch zu einem Hallenplatz für meine inzwischen heiß geliebte Ka 6 verhelfen. Seltsam wie sich alle um das alte Holz sorgen. Irgendwann werde ich abgeholt. Die Ka 6 bleibt im Hangar zurück.
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Am nächsten Tag holen wir sie mit einem UL zurück auf den Feuerstein. Endlich ist der Flug auch wirklich zu Ende. In zwei intensiven Tagen konnte ich mehr erleben, als sonst in Wochen. Ich weiß nun, wie es sich anfühlt, ernsthaft motiviert und verbindlich unterstützt zu werden. Ich weiß, was echte Größe ist. Und ich habe selbstlose Unterstützung an einem fremden Platz erfahren. Das sind sehr viele Dinge, für für unseren Sport sprechen. Die Saison hatte zwar noch einige schöne Flüge für mich parat. Aber diese Ka 6 Flüge im Doppelpack waren ohne Zweifel der eigentliche Höhepunkt. Flüge, deren Erinnerungsspur sich tief eingraviert hat. Flüge, die vor allem mit dem tiefen Gefühl von Dankbarkeit verbunden sind. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass wir zwar meist alleine fliegen, Segelfliegen aber trotzdem ein kollektives Unterfangen ist. Nie geht es ohne die Anderen.
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Die besonderen Flüge sowie die damit verbundenen Zeitreisen waren letztendlich auch der Auslöser für den Kauf einer eigenen Ka 6. Schlussendlich hat es dann doch geklappt mit der Liebe.
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Dieser Blogpost erschien als Artikel im “Segelfliegen Magazin”.
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hamsterrausch · 3 years
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Coppenrath Feingebäck Quiz: VW T-Roc, Krups Kaffeemaschinen gewinnen
Neues #Gewinnspiel: Coppenrath Feingebäck Quiz: VW T-Roc, Krups Kaffeemaschinen gewinnen - #Hamsterrausch
Kekse knuspern und einen schnittigen Schlitten abstauben: Mit etwas Glück geht das beim Coppenrath Feingebäck-Gewinnspiel. Coppenrath verlost als Hauptpreis einen VW T-Roc. Wer beim Coppenrath Quiz mitmachen will, muss erst den Aktions-Code eingeben, der sich auf den Tortletts-Packungen befindet. Und danach mindestens zwei von drei Quiz-Fragen richtig beantworten. Falls es nicht mit dem Auto…
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lapatisserieblog · 2 years
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Luftige Zimtschnecken
Fluffige Zimtschnecken aus luftigem Hefeteig und ganz viel Zimt - am besten noch lauwarm genießen! Das neue #Rezept ab sofort in unserer App!
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studytravelde · 5 years
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🍪... in der #weihnachtsbäckerei, gibt´s so manche #leckerei. Wer von euch hat in der #adventszeit schon #plätzchen gebacken? In #amerika feiert man den Tag des Feingebäcks, dafür wären frisch gebackene #Kekse doch optimal, oder nicht? Passt bloß auf, dass ihr euch dabei nicht eure Finger verbrennt. #nationalpastryday https://bit.ly/2ri79TV (en United States) https://www.instagram.com/p/B55drqloL-k/?igshid=9zkpwlyrzrtj
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