Tumgik
#drew von licht
isame-allen · 21 days
Note
Why can I imagine a small Drew just sleeping peacefully under any of his older brothers wings… like it’s just really cute
Because it’s real my dude it’s not an imagination
Tumblr media
24 notes · View notes
floydsteeth · 3 months
Text
Tumblr media
:P
15 notes · View notes
hashtagartistlife · 1 year
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
bunch of twitter doodles from jan-march! 
1. ish from ro and my vampire au, lucifuge
2. 2023 rukia b-day picture
3. the ichihimes were kicking a fuss about captain ichigo headcanons so i spite-drew this
4. vague pirate x siren au doodle
5&6. ichiruki ishihime school pastimes
7. rukia hates going on double dates she’s surrounded by giraffes & she can’t see shit
8. forget-me-nots mean true love (fade to black is a crazy movie)
9. hell butterfly rukia
10. prinz von licht
531 notes · View notes
onebizarrekai · 10 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
wanted to do some color-themed oc + otherwise groups… maybe got a little carried away!! 💦💦 I was just making these for fun, but now my brain is all over wondering what they'd be like working together on something. a game show. a social experiment on an island. they have to work together to solve puzzles or fight things and run into each other along the way. you know how it is.
I started thinking about how edward would immediately become the leader of team red, how drew is surrounded by a bunch of ladies with a thirst for violence plus an evil god chicken, how arthur would dedicate himself to protecting his group (and tolerating felix) and how he carries the entire team, how team green has the most argumentative people that are barely being held together, and how team purple is pretty good at getting along and has a comical dynamic considering it contains dez, monster people AND louis. I was gonna say team blue is the obligatory disadvantaged team, but they have the most hilarious family dynamic and are led by the biggest pacifists of everyone here and will probably end up befriending a dragon. also kage is there and he's the weird uncle.
list of characters:
team red: edward quinton (ibvs) 16 year-old with stringy powers ellie (fatal flaws/dreamswap) 25 year-old engineer kazune (hopeless) 25 year-old shady guy xaki (greyscale) 12 year-old violent runaway ari (reverie) 20 year-old mystery zinnia (???) 17 year-old mystery with an axe team orange: drew jovel (ibvs) 15 year-old with healing powers crystal mccrae (fatal flaws/dreamswap) 24 year-old bodyguard kevin (fatal flaws/dreamswap) chicken october (october) 16 year-old vampire katherine schultz (bizarre saga universe) 25 year-old evil fire demon noble team yellow: arthur von licht (fatal flaws/dreamswap) ?? year-old political fighter cassie blanchet (hopeless) 12 year-old traumatized child isaac beamer (ibvs) 16 year-old student with art-related powers madeline lockwood (bizarre saga universe) 24 year-old with ice magic felix wolfe (ibvs) 17 year-old student who keeps summoning demons team green: ani gautier (fatal flaws/dreamswap) ?? year-old craftsperson nevin jovel (ibvs) 15 year-old with self-destructive powers brooke (reverie) 20 year-old college student jet (dintis) ?? year-old evil noble joey (hopeless) ?? year-old shady guy saria (bizarre saga universe) ?? year-old maniac team blue: alix (greyscale) 12 year-old student blue lebeau (fatal flaws/dreamswap) 26 year-old yoga teacher dark (dintis) ?? year-old distressed gay man nick rivas (hopeless) 12 year-old traumatized child kage (kagehara cinematic universe) ?? year-old speedrunner team purple: dez gonzalez (ibvs) 16 year-old student with energy powers louis lopez (ibvs) 17 year-old student that is a demon-fighting wizard miles newton (fatal flaws/dreamswap) ?? year-old guy (criminal) endy (oldie) ?? year-old vampire with magic powers shima (kagehara cinematic universe) ?? year-old Demonic Being
305 notes · View notes
mordopolus · 3 years
Text
Liste: Die 25 besten Songs 2020
Jetzt, im September 2021, mutet es irgendwie komisch an, das nochmal zu erzählen, aber naja, es war halt so, dass gerade das Hören von Songs durch Lockdown, geschlossene Clubs und viel Zeit auf Blogs klar beeinflusst wurde. Zufallsfunde auf Partys, in Plattenläden oder Bars gab es kaum, wobei der Austausch ja nicht ganz wegfiel. Der Blick auf die folgenden 25 Songs zeigt ziemlich deutlich die verschlungenen Wege, die mein Hören im vergangenen Jahr genommen hat: Durch Schreibaufträge aufgedrängte Lieblingssongs, in spontaner Eingebung zu Playlists hinzugefügte Albumtracks, die dann das Jahr über wuchsen, und manchmal dann doch sowas wie ein alles vereinendes Song-Phänomen, das ich mir mit Blick auf die Listen anderer wiederum nur eingebildet zu haben scheine. Es ließe sich auch eine ganz andere Geschichte der Songs des Jahres erzählen, eine von dezentraler Re-Politisierung und eine von gedrückter Stimmung, eine von Mainstream und eine von obskurer Nebensächlichkeit. Einiges fehlt hier auf jeden Fall, weil mir unterwegs die Eingebung kam, in ~2009er-Spex-Nostalgie Songs und Alben des Jahres zu trennen. Wer sich also über manch Fehlendes wundert, darf sich stattdessen freuen. Und am Ende hat alles seine Richtigkeit.
25. Gone Is Gone/Breaks
Mittlerweile fast ein Klassiker in diesen Song-Listen: Der etwas ratlose, letzte Platz. Gone Is Gone waren nach ihrem Debüt eigentlich ein Fall für die Akten, nicht komplett schlecht, aber zu dröge um große Gesten bemüht, um wirklich vom Fleck zu kommen. Manche schätzten das als Verproggung von Stoner, das zweite Album kündigt deren Vertrag nun aber spektakulär auf, was mich nun wiederum in nächtlichen Hördurchgängen zunehmend faszinierte: Wie sich diese Rock(!)-Band hier in astralem Synthgeplucker verliert, ist gute, alte Pop-Gigantomanie an der Realität vorbei, und mit "Breaks" gelingt ihnen zwischenzeitlich zumindest ein Moment erhabener Verdichtung, mit zerkratztem Bollwerk-Sound, sinistrem Gerede und Spät-Depeche-Mode-Sirenen. Vielleicht ist der Song auch Quatsch und diese Platzierung Ergebnis eines Stockholm-Syndroms, am wohligen Gefühl ändert sich dadurch aber nichts!
24. Heaven Shall Burn/La Résistance
Ähnliches ließe sich auch bei diesem Platz mutmaßen, gäbe es nicht dutzend anderer Negativbeispiele, die "La Résistance" den Rücken stärken. Heaven Shall Burn sind nämlich sicher nicht die erste Metalcore-Band, die ihre krachigen Songs mit elektronischen Elementen tieferlegen will - wer Mitte der 00er Jahre mit zeitgenössischem Metal sozialisiert wurde, musste sich früher oder später mit Kirmesynthesizern rumplagen, die irgendwo im Hintergrund besonders liebloser Breakdown-Eskapaden heulten. Begleitet oft auch von diesem charakteristisch miserablen Metalcore-Klaregsang. Heaven Shall Burn haben all das sein lassen und mitten in ihrem furchtlos kitschigen, teils die Grenzen des Genres wirklich blähenden Doppelalbums tatsächlich einen wummernden Revoluzzertrack mit Zion(also, Matrix-Zion, nicht Zion-Zion)-Rave-Attitüde geschrieben. Strobosynths zucken da durch eine mächtige Produktion, Billo-Keyboards verzieren stilsicher den hinteren Teil des Songs, und obendrein lässt die Band über den Hymnenanspruch das Keifen nicht sein.
23. Ela Minus/El Cielo No Es De Nadie 
Mit Techno-Pop ist es eine Sache: Die Verlorenheit, die manche im Club suchen, lässt ich selten in handlicheren Formaten verdichten, meist geht die Pointe verloren und was bleibt, ist lahmer Pop. Ela Minus ist die Transplantation jüngst gleich mehrfach gelungen, besonders aber in ihrer somnambule Performance über dem klackernden "El Cielo No Es De Nadie".
22. 2nd Grade/My Bike
In der Pop-Miniatur liegt ein besonderer Reiz, der das Format Song nach unten transzendieren kann, und so viele Songs auf "Hit To Hit" von 2nd Grade auf lange Sicht egal waren, so sehr besticht "My Bike" als windschiefe Alltagshymne mit unsterblicher Gitarrenfigur am Schluss. Und okay: Als jemand, der sowohl regelmäßig Fahrrad fährt als auch gerne Plattenläden besucht, finde ich hier recht viel Identifikationsangebot.
21. Zebra Katz/Ish
Hip-House ist nun auch schon wieder ein bisschen vorbei und so richtig Kapital konnte daraus niemand schlagen, was gerade schmerzt, hört man nochmal in das jüngste Zebra-Katz-Projekt hinein: Egal, wie lange "Ima Read" schon her ist, man lässt sich direkt wieder von dieser zwielichtigen Atmosphäre einkaufen, die "Ish" in einem selbstsicher-runtergekühlten Refrain als Mission Statement konkretisiert.
20. Yaeji/Waking Up Down
Yaeji war denkbar als One-Hit-Wonder, mehr im Augenblick absolut einleuchtendes Phänomen als tragfähige Idee. Der benommene Bedroom-Club-Pop des Mixtapes "What We Drew" war zum Glück aber nicht nur erneut Musik zur Zeit, sondern ein voll ausformuliertes Projekt, das mit "Waking Up Down" zugleich (mindestens!) einen stabilen Hit an Bord hatte.
19. Health/Cyberpunk 2.0.2.0.
Das Konzept der Disco-Reihe haben sie 2020 variiert, dabei aber ihren besten Trick nicht vergessen: Zwischen all den Fremdbeiträgen mit einem eigenen Song voll zu verzaubern. "Cyberpunk 2.0.2.0." leistet nichts, was man von Health nicht längst gewohnt wäre, das fängt schon beim Titel an, und doch ist dieses erschöpft-benommene Leiden über unermüdlich treibendem Beat hier so gekonnt klebrig umgesetzt, dass wir Fans uns direkt in den leiernden Synths und Gitarren wohlig verfangen durften.
18. Layla/Blicke
Aus den Scherben des deutschsprachigen Rap-Journalismus konnte ich herauslesen, dass es anderen auch so geht: Wir haben im Grunde auf Layla gewartet, die, wenn sie jetzt nicht vollends in Richtung Soul abbiegen sollte, Rap retten wird. "Blicke" ist dafür womöglich nicht mal der deutlichste Beweis, doch Laylas Präsenz auf diesem krauchenden Beat einfach unbestechlich.
17. Megan Thee Stallion/Girls In The Hood
"Good News" war mal wieder einer dieser Rap-Blockbuster: Vollgestopft, bisschen was für alle, aber dann auch nicht so voll, dass es total aberwitzig wurde, sondern eher träge. Schade, denn Megan Thee Stallion hatte ein phasenweise brillantes Jahr, wie sich besonders schön an dieser Anverwandlung eines Eazy-E-Klassikers ablesen lässt. Den Rap-historischen Kontext drückt sie nonchalant zur Seite und nutzt das Zitat als größtmögliche Bühne.
16. CocoRosie feat. Brooke Candy, Big Freedia, Cakes Da Kila, Anohni/End Of The Freak Show
"End Of The Freak Show" hat mich erstmal mit 00er-Nostalgie eingefangen, denn: Bevor ich irgendwelche Trump-Lesarten mitbekommen habe, musste ich bei diesem Billing erstmal an die New-Weird-Americana-Bewegung und ihre Folgen denken und hatte das Gefühl, hier wollten sich einige führende Akteur:innen aus eigentlich gar nicht so verbundenen Genres von der Bewegung, vielleicht sogar ihrer Karriere verabschieden. Das war dann mal wieder ein produktives Missverständnis, ohne das der Song aber auch mit karnevaleskem Furor funktioniert!
15. Royce Da 5'9" feat. Westside Gunn/Overcomer
Leute wie Royce Da 5'9" umweht ein merkwürdiger Legendenstatus, den man gar nicht richtig beziffern oder belegen, aber manchmal spüren kann - zum Beispiel in der endlos langen Tirade, die er hier nach einem hervorragend ballernden Westside-Gunn-Part über einem herrlich schwebenden Singsang leistet. So sehr einen diese kleinen Fehden langweilen dürfen, so toll ist doch die autoritäre Lockerheit, mit der sich alles hier zusammenfügt, bis auch die eigenen Drohungen nur noch assoziative Weisheiten sind.
14. Princess Nokia/Just A Kid
Es ist ein toller Raptrick - der Psychoshow eine Fußnote, ein Nachwort, ein “nee, wirklich” beifügen, das alles vorherige nochmal in ein anderes Licht setzt. Auf der Schattenseite des diesjährigen Princess-Nokia-Doppels gibt es einen solchen Moment mit "Just A Kid", einer nüchternen Erzählung über semidramatischem Beat, die bisweilen die Kehle zuschnürt. Erzählen als Ausweg ist nicht der schlechteste Weg.
13. Midnight/You Can Drag Me Through Fire
Womöglich war es die anhaltende Krise des Pop-Zeitschriftenmarkts, vielleicht auch neuer Raum in meinem Pop-Leben oder einfach gute, alte Nostalgie; irgendwas brachte mich 2020 auf jeden Fall dazu, wie wild aktuelle Rock- und Metalmagazine zu kaufen. Das setzte neue Schwerpunkte auf Phänomene, die sonst nur in meiner Peripherie aufgetaucht wären, so wie eben Midnight, ein ebenso maskiertes wie dubioses Blackened-Rotz-Rock-Projekt, dessen aktuelles Album gut war, aber erst in der hoffnungslos hymnischen, bis-zum-bitteren-Ende-durchgeprügelten Schlussnummer zu einem atemberaubenden Husarenstück wurde.
12. Ariana Grande/Positions
Ariana hält die Schlagzahl: Wie einst Rihanna, haut uns nun auch sie Jahr um Jahr Album um Album um die Ohren. "Positions" bringt als sechster Eintrag in die Diskografie dann auch, um den Bezug zu strapazieren, eine Raunchyness wie einst "Talk That Talk" an den Tisch, und nicht nur das, sondern auch eine kleine Ermüdung - gar nicht im Fantum, aber schlicht im Gutfinden des Albums. Immerhin gab es aber lohnende Singles, Pfand aller Pop-Stars, und der Titeltrack war die allerschönste von ihnen, beiläufig hymnisch, mit kleinem Kick und doch großer Entlohnung am Ende.
11. Haftbefehl feat. Shirin David/Conan X Xenia
Haftbefehl hat merkwürdige Jahre hinter sich, und es wollte dem "Weißen Album" - bei aller Klasse! - einfach nicht gelingen, diesen Umstand in einen vollkommenen Triumpf zu verwandeln, ein Album zu sein, das, die Entwicklungen der letzten fünf Jahre im Blick, die Menge an Erwartungen einlösen könnte. Etwas zu lang, mit zu vielen Features, sucht es den Anschluss an "Russisch Roulette", ohne dessen Dichte an Pointen zu treffen - doch sei's drum, denn die Attitüde an dieser Platte durfte durchaus faszinieren, die kalte Wut, der Furor des (relativ) Altgewordenen. All diese Beobachtungen führen irgendwie dazu, dass nun ausgerechnet "Conan X Xenia" hier steht, ein intensiver, kurzer Track, der fein gebaut und doch rau ist, mit Shirin David dann zudem doch Anschluss an eine Gegenwart sucht, die wir uns 2014 kaum hätten ausmalen können. Da war Aufregung, als ich ein Snipppet 2019 zum ersten Mal über ein Autoradio empfing, da war Angst, als ich das Feature auf dem Papier las, und da war Euphorie, als der Song dann einfach in die Magengrube schlug. Wer den perfekten Nachfolger von Haftbefehl erwartet hat, hat in Pop-Geschichte gepennt. Immerhin ist ihm aber ein ziemlich perfekter Moment gelungen.
10. Dua Lipa/Physical
Dua Lipa hat mit "Future Nostalgia" vieles, aber nicht alles richtig gemacht, doch wie wir gelernt haben: Am Ende sind es vor allem die Singles, die über Wohl und Wehe entscheiden. Und wo "Don't Start Now" der anschmiegsame Song mit dem Kick in der Mitte war, da pumpte "Physical" uns unbedarfte Hörer:innen durch unsere Wohnzimmer, mit einem dieser tollen Konzeptvideos, drängelnder Basslinie und einem Refrain als ginge es um alles. Still und heimlich realisierten die Ersten unter uns, dass die Clubs den Sommer über geschlossen bleiben würden, aber eigentlich hat es uns auch auf der Couch an nichts gemangelt.
9. The Guru Guru/This Knee On Ice
Irritation beim Mailkontakt, vorsichtiges Googeln: Ein nachgerücktes Album aus dem Post-Krautrock-Delirium? Nein, diese Guru Guru haben einen bestimmten Artikel, sind zwar auch kontinentaleuropäisch und krude, schielen aber eher in Richtung Mathrock. Den spielen die Belgier mit Verve, aber auch so, dass man das eher live bestaunen als im eigenen Alltag haben möchte. Bis auf "This Knee On Ice", an dem alles sitzt, die krumme, gegenlaufende Strophe, über die Tom Adriaenssens Stimme dann auch beharrlich stolpert, der übergroße Refrain, das wirre Gniedelsolo, das eine gute, fast Fang-Island-artige Intensität aufbringt, bevor alles zusammenklappt und da nur noch geschraddelte Gitarre und Grölen und Keuchen sind.
8. Blake Mills/Vanishing Twin
"Vanishing Twin" hören ist wie mit halbem Ohr irgendwo aufschnappen, dass irgendwo eine persönliche Katastrophe passiert ist, die jemand gerade unbeteiligt nacherzählt, und dann anfangen leise zu weinen, während die Kamera langsam rauszoomt und dann sanft ausblendet.
7. Lady Gaga feat. Ariana Grande/Rain On Me
Es mag erstaunlich sein, aber "Rain On Me" gibt seine Trümpfe erst nach einiger Zeit aus der Hand. Eigentlich aber auch nicht so abwegig, denn: Das Ding ist ein Hit, der im Grunde direkt irgendwie überzeugt, gerade Leute, die gerade mit "Stupid Love" warm geworden waren und hofften, der Rest des Albums würde dieses House-Pop-Versprechen geradewegs einlösen. Egal war da erstmal, wie nonchalant Ariana Grande den zweiten Refrain betritt - man müsste es stolpern nennen, hätte sie nicht in allen ätherischen Noten einen derart festen Stand, eine derart zwingende Präsenz, dass der thematische Schwerpunkt erst irgendwann kickt. Und als der dann sackte, mit all den Details des Videos, und in letzter Instanz dann auch des perfekten Castings, das Gaga in tiefste Tiefen zwang, war alles klar. Es ist nicht mehr 2011, aber das ist nicht schlimm. Ich putte meine paws noch immer gerne up.
6. Run The Jewels feat. Pharell & Zack de la Rocha/Ju$t
"Ju$t" ist so sehr der Hit des vierten Run The Jewels Albums, dass es erstmal wie ein Fehler wirkt. Die Features zu schlau und gut aufspielend, der Beat zu clever und doch tanzbar, der Text zu politisch und doch hittig - das ist doch so direkt gut, dass es sich abnutzen muss, dass man dann doch nach ein paar Monaten merkt, dass der krumpelige Rapsong nebenan oder die elegische Analyse zum Schluss besser ist. Und ja, es gibt viel Gutes auf diesem Album, aber nein, so konzentriert groß wie dieser Song ist dann doch nichts. Und meine Güte, Zack de la Rocha - nun mach endlich dieses dreckige, gottverfluchte Soloalbum!
5. The Rolling Stones/Living In A Ghost Town
"Living In A Ghost Town" rasselte zu einer komischen Zeit aus dem Stream: So richtig rechnete niemand mit einem neuen Album der Rolling Stones, gerade erst hatte sich aber auch Bob Dylan aus dem Exil zurückgemeldet, vielleicht im Angesicht der Krise, aber womit eigentlich: Einem Überbleibsel? Einem Zeitvertreib? Der letzten Inventur vor dem Ende der Karriere, des Pop, der Welt? Beiden Songs, “Murder Most Foul” und “Living In A Ghost Town”, hörte man diese Unsicherheit an, Letzteren hatten fast alle am Ende des Jahres aber wieder vergessen, ein netter Gruß, eine Kuriosität in wirren Wochen. Dabei treibt Keith Richards den Song mit seinem irgendwie ja eigentlich eklig lässigen, Spät-Karriere-Western-Gitarrenspiel so schön betulich voran, ab in den Schatten, knapp am Beat vorbei (es soll ja übrigens auch der quasi letzte neue Songs zu Charlie Watts’ Lebzeiten sein, wie wir nun wissen) und mit einem in gänzlich unverschämt in Autotune funkelndem Mick Jagger, bis dann wer beherzt in die Mundharmonika bläst und auch alles egal ist. Hört es euch einfach nochmal an.
4. Shake 070/Under The Moon
Ihren Hype hat Shake 070 scheinbar erstmal auf die Bank gebracht, "Modus Vivendi" war jedenfalls keine große Auszahlung, sondern eher eine weitere Investition. In der Tat war der in vielen Listen funkelnde 80s-Throwback-Hit "Guilty Concience" aber nur die Spitze des Eisbergs, unter der viel mehr still schimmert, vor allem das sehnsüchtige "Under The Moon". 070 dehnt manche, verschluckt andere Töne, während sich der Song beharrlich, neblig schichtet, irgendwo zwischen Hilferuf und Freudenschrei, vor allem aber gut sirupig.
3. Cardi B feat. Megan Thee Stallion/WAP
Zu "WAP" ist sicher nicht alles, irgendwie aber auch schon viel zu viel, vor allem viel Käs gesagt worden. Das Lob schreibt sich im Grunde ja sowieso von selbst: die richtigen Rapperinnen auf dem richtigen Beat, mit dem richtigen Sample, mit der richtig-giftigen Hook. Wir älteren Semester durften vielleicht noch kurz an "Anaconda" denken und uns fragen, ob es noch älteren Semestern damals mit anderen Referenzgrößen auch schon so ging. Alle durften auch an Sexismus denken, an Rassismus, auch darüber, wie viel Diskurs so ein Song tragen kann, ob die Raffinesse nun eher im Ästhetischen oder die Tragweite im Ethischen liegt, vor allem aber durften eigentlich nun wirklich alle mit diesem Song viel Spaß haben (glaube ich - und das als nicht mal so großer Cardi-B-Aficionado).
2. RMR/Rascal
Hier lässt sich nun hingegen wieder vom Ende des Jahres aus (ganz zu schweigen vom Zeitpunkt, an dem diese Liste vollendet wird) schwer urteilen, welches Schicksal "Rascal" im kollektiven Gedächtnis fristet, ganz zu schweigen davon, was das mit RMR eigentlich war: Novelty-Rap? Gewaltverherrlichung in der dritten Drehung der Postmoderne? Herrlicher Mummenschanz? Oder doch einer, der die Melange aus Rap und R'n'B wieder nach vorne bringt? Eine ebenfalls großartige Nachfolge-Single brachte jedenfalls ebenso wenig Licht ins Dunkel wie das spektakulär-posierende Hinterhof-Video oder die bestenfalls mediokre EP im Nachklapp, am Ende aber auch egal, denn "Rascal" bleibt als Song wie Moment (das Original! das Video! die Maske!) großartig, rumgereicht wie ein dreckiges Geheimnis, bevor YouTube-Profile und Plattendeals alles kaputt machen mussten.
1. Perfume Genius/Describe
Perfume Genius und ich hatten uns über die Jahre aus den Augen verloren, und im Rückblick scheint es mir, als sei genau das Teil eines Plans gewesen: Damit mich nun nämlich dieser vanillig parfümierte, zentnerschwere Wattebausch von Riff unvorbereitet und in Zeitlupe ins Gesicht treffen konnte. Die Gitarre hängt locker in der Pampe, zwischenzeitlich twangt es, während Mike Hadreas unverständliche Formeln murmelt, Fragmente aus einer Dunkelheit, die dieser Song so verdammt zärtlich einfängt in seinem Malmen und Kauen, bis am Ende alles ausfizzelt, in Nebelschwaden und Flauschfetzen verharrt, nachklingt. "Describe" landet auf exakt jenem Punkt, um den Dream-Pop, Shoegaze, Grunge und Post-Metal seit Jahren schleichen, und fühlt sich dabei neben allem Wohlklang an, als habe man nach Jahren des Juckens endlich den passenden Fingernagel gefunden.
32 notes · View notes
findthebae · 2 years
Note
Warning for past life death. My name is Ani von Licht, and I am from Dreamswap. I am looking for Dream von Licht.
Dream, you gave me your soul before I passed away, and we co-owned Justice Reigns for a number of years after that. A few years ago, we got killed by Obsidian and Company and were split after that. I still haven't been able to find you.
We operated our jobs and our lives similar to a system, with being able to switch out or take control, though you weren't around as often as I was when it came to our day to day lives.
If you find this, Dream, please contact me. Nom-de-plume-system is the best way to contact me, just ask Drew and we can talk again.
! ! !
4 notes · View notes
nellygwyn · 4 years
Note
liv, i'm all out of period dramas! if you're inclined, i'd love to hear your favorites or more obscure suggestions in case i've missed some (and i'm sure i have--i recently realized the fabulous moll flanders w alex kingston exists and watched it for the first time!). ty ty
I have a few recommendations that come to mind (also, glad you enjoyed Moll Flanders bc I really love that adaptation)
• Mademoiselle Paradis (also called Licht in Germany/Austria) - This is a film about an 18th century composer/musician called Maria Theresia von Paradis. She was a contemporary of Mozart and was Austrian like him, and just as talented. She started to lose her sight at a young age and the film focuses on the period of her life where her parents had her treated by Franz Anton Mesmer (who actually managed to bring her sight back somewhat). I had lots of thoughts about this film, but I definitely think it is worth a watch, especially as there are literally zero films about disabled people from history, and I think it explores the way in which disabled people (especially disabled people like Maria, who was talented in the face of people who believed she could not be) were treated by those around them in the 18th century. It's in German but there are English subtitles!
• Vanity Fair (2004) - You might have seen this adaptation of William Makepeace Thackeray's novel, starring Reese Witherspoon and Romola Garai amongst others, but if you haven't, you must. The director is an Indian woman and so, she really draws out Thackeray's exploration of Britain's colonisation of India (and the West Indies re: slavery) during the Regency era in this particular adaptation, and she drew it out in a way that I thought was super interesting. Also, I think Vanity Fair is such a good story, Becky Sharpe is such a polarising character and the film retains that aspect of the novel too. A really good period piece, imo, one that appears to tap into the political, gender, race etc. issues of Britain in the early 19th century.
• Lady J (also known as Mademoiselle de Joncquières in French) - This is a Netflix adaptation of a short story by the Enlightenment philosopher, Denis Diderot. At the beginning, it feels like a revenge drama set in pre-Revolutionary France, akin to something like Dangerous Liaisons. You support the main female protagonist in her early attempts to punish the libertine who broke her heart. However, she becomes increasingly more cruel, particularly when she draws a young working class sex worker and her mother into her schemes, and you start to question whether the punishment actually fits the crime, as it were. I think the film wants us to consider whether punishing the people who hurt us is ALWAYS a good thing, especially in this case where a privileged woman uses and abuses a poor teenage girl to do so. Really interesting film, made me think (and it is visually stunning too). It's in French with English subtitles!
• A United Kingdom - This film is set in the 1950s-60s and is about the relationship between Seretse Khama, the King of Botswana and a white English woman called Ruth Williams (who eventually married him). He meets Ruth whilst he is studying in the UK and their relationship immediately stirs up opposition, particularly within the British government: the government saw an interracial relationship between a black African man (one who had a prominent position, too) and a white English woman as increasingly threatening to their support of apartheid in South Africa AND their hold on the countries in Africa they still controlled at this point. It's a moment in history I knew nothing about before I saw this movie and I could not believe that a relationship between two people literally riled up a WHOLE GOVERNMENT (I was naive!!!)....it was directed by Amma Asante, who is responsible for 'Belle,' which you've undoubtedly seen!!!
26 notes · View notes
samuraiko · 5 years
Text
THE ROYAL TUTOR - What Each of Us Wants
Beatrix von Lothringen thinks she knows exactly what she wants from the love of her life. Unfortunately, her fiancé, Prince Kai von Granzreich, isn't exactly the soul of romance. So she turns to visiting Knight TaraLeila MacIntyre for advice... and discovers that love is far more complicated than she thinks it is. (Set just after Chap 22 of A NOBLE SOUL.)
Author's Note: Okay, this one was for Electric Writer Girl over on FFN. I know that EWG's a Kai/Beatrix shipper, but I've also won her over as a fan of my Bruno/TaraLeila ship from A Noble Soul, so let's see what happens when the two overlap, shall we?
(For those who've read A Noble Soul, this story takes place not long after the diplomats' ball (around Chapter 22 - "Passing Fancies and Speculations").)
WHAT EACH OF US WANTS
Beatrix came to a breathless stop outside a chamber door, twitched her waistcoast into place, then briskly knocked.
"Aye, come in!"
She entered with a hesitant smile for the Knight seated at her desk, writing. "I apologize for disturbing you, madame."
"Lady Beatrix!" TaraLeila exclaimed, quickly getting to her feet and bowing. "Please, do sit down, Your Ladyship. How may I be of service to ye?"
Beatrix took a seat, but was almost immediately on her feet again as she began pacing around TaraLeila's room. "I... um... well... I was hoping... I was hoping you might be able to give me some advice."
TaraLeila looked at the younger girl in concern, but she leaned against the desk and watched her pace. "Weel, I can certainly try. I'm no' certain how much good I can do ye, but no harm in the attempt, I suppose."
Beatrix continued her pacing around and around the room, unable to sit still, and after several failed starts, she finally blurted out, "I need... romantic advice."
That got the Knight's attention, and her dark eyebrows arched. "Ye? But are ye no' engaged to Prince Kai?"
"Yes! I am! And that's the problem!"
"Ye mean ye don't want to be engaged?" TaraLeila asked slowly, confused.
"No! It's just that he doesn't treat me like a fiancée. He's just..." Beatrix waved her hands in a vague attempt to convey all that was the second prince. "... Kai."
"Ahhh," TaraLeila murmured. "And correct me if I'm wrong, Your Ladyship, but the prince is also your cousin, aye?"
Beatrix nodded and let out a gusty sigh. "And so whenever we're together, he just treats me like family, like he always has."
TaraLeila could see how that might be a problem, and she frowned thoughtfully, twisting her braid around her fingers as she often did when puzzling through something.
"If I might be so bold as to ask, have ye told him how ye feel?"
Beatrix froze mid-step and nearly tripped on the carpet before whirling to face TaraLeila, her face flaming and her expression aghast. "Are you mad? I can't just tell him that!"
"Why no'?" TaraLeila asked, even more confused than before.
"Because it's... I mean... well, you know, it's..." Her face turned even redder and she sputtered, "I mean, he should know! As my fiancé!"
The Knight briefly closed her eyes, drew in a breath, and let it out in a slow sigh, suspecting that this was not going to go well. "Let me be certain I understand ye. We're discussin' Prince Kai."
"Yes."
"And ye want him to treat ye more like a fiancée and future wife than just family."
"Yes!"
"Ye want him to be more romantic toward ye."
"Exactly!"
"But ye don't want to tell him any of that because he should just know."
The younger girl beamed. "I knew you'd understand."
TaraLeila ran one hand over her face. "Your Ladyship, are ye completely daft?"
That brought Beatrix up short. "What?"
"Ye want the prince to be a mind reader, Your Ladyship."
"No, I don't!" Beatrix protested, but TaraLeila folded her arms across her chest and fixed the girl with a level gaze, and her cheeks went red as she lowered her own gaze to the floor. "Well... maybe. But still!"
The Knight let out an exasperated sigh, and sat down once more. "Your Ladyship, may I be completely frank with ye?"
"You have so far, why stop now?" Beatrix muttered, and TaraLeila softly chuckled.
"Aye, 'tis a failin' of mine to be too blunt, I fear. The thing is, 'tis perfectly obvious even to me after just a short time here that with the exception of Prince Licht, no' one of the princes has the faintest idea how to be romantic. Polite, aye. Courteous to women, even deferential, aye. But romantic? No' a chance."
The Knight tugged at her braid and frowned slightly. "Be that as it may, Your Ladyship, ye can't expect Prince Kai to read your mind and know what ye want without askin'. That kind of rapport between two people takes years to build, and effort on both parts. But ye seem to want him to do it without any help from ye. Which, between ye and me, strikes me as rather unfair to both of ye."
Beatrix was so surprised that she forgot her embarrassment. "What do you mean, unfair?"
Now it was TaraLeila's turn to grope for words. "Weel, I mean... ye have your own hopes and dreams about your engagement, but ye don't feel comfortable trustin' those hopes and dreams with Prince Kai, or else ye'd tell him. But at the same time, ye're denyin' yourself your own happiness as a result. Ye can't fix a problem if ye just sit and wait for it to go away, and he can't fix it if ye don't even tell him there's a problem in the first place."
Slowly, Beatrix sank into a chair, her eyes thoughtful as she considered the Knight's words. "Oh. I... I think I see what you mean." She frowned and rested her chin in her hands, her elbows on her knees. "And I suppose if the situation were reversed, I'd be pretty frustrated with Kai for wanting something from me and not feeling like he could come to me with the problem."
"So mayhap there's your answer. Start by tellin' Kai that ye want to feel more comfortable sharin' your hopes and your dreams with him, and ye'd like him to feel comfortable doin' the same with ye." She caught the look of disappointment on Beatrix's face and softened her voice. "'Tis no' all hearts and flowers, true, but 'tis a start."
"I know, I know," Beatrix sighed.
TaraLeila turned her eyes toward the window, her gaze distant and her voice sad. "Truth be told, Your Ladyship, I envy ye."
That caught Beatrix completely by surprise, and her eyes went wide as she stared at TaraLeila in astonishment. "Why would you envy me? This is so unbelievably frustrating that I have a fiancé who's the epitome of unromantic, and you're jealous?!"
The Knight was quiet for a long, long time, then she closed her eyes, bowed her head, and sighed. "Because whether ye realize it or no', ye have someone who would fight and die for ye. Prince Kai may no' be the most demonstrative fiancé, but make no mistake, he would move heaven and earth for ye if needs be. And... and because ye have the... the freedom to love and be loved, and to make a life with someone. I don't."
The younger girl stared at her with her mouth open. "You... you mean you... you've never been in love? Not even once?"
TaraLeila shook her head.
"But... but what about-" Beatrix abruptly clapped one hand over her mouth and turned completely scarlet, and while TaraLeila also turned red, she managed to keep her voice calm.
"I... I admit that I am... fond of Prince Bruno. I admire him deeply, and I'm grateful for his friendship, for his kindess and respect. But ye must know that l-... that anythin' more between myself and Prince Bruno would be impossible, Your Ladyship." Try as she might, TaraLeila could not stop herself from adding a very slight emphasis to her last two words.
"But that's so unfair!"
TaraLeila's voice was so quiet that Beatrix wasn't sure at first if she'd even said anything. "I know."
For several moments, neither of them spoke, but then TaraLeila drew herself up and faced Beatrix once again. "I may no' have much experience in matters of romance, Your Ladyship, but I do know about people. And trust, communication, understandin'... those come with effort, and they come with time." Her mouth quirked into a slight smile. "So do try to meet the prince halfway, won't ye?"
Beatrix nodded and rose to her feet. "I'll do my best. Thank you for your time, Dame TaraLeila."
The girl turned to go, when TaraLeila's voice stopped her just as she reached the door.
"Oh, by the way, Your Ladyship..."
Beatrix turned and glanced over her shoulder. "Yes?"
"It might interest ye to know that His Highness has been practicin' readin' poetry aloud."
Beatrix's mouth fell slightly open. "He... he has?"
"Aye. I gather Heine's had Prince Kai doin' it to improve his confidence with public speakin'." Her smile deepened and reached her eyes. "Mayhap 'twould no' be a bad idea to be a supportive audience for him."
"You're awful, Dame TaraLeila, did you know that?" Beatrix said, trying and failing to hide her own smile.
"Aye. Now off with ye. And best of luck."
Beatrix gave her a quick bow of the head and a smile, then she left and closed the door behind her. But as the door closed, she leaned against it, her smile slowly fading as she thought about the Knight and her cousin Bruno.
"And to you, TaraLeila," she whispered. "And to you."
Then, her footsteps quick and her eyes bright, she dashed down the palace corridors in search of Kai.
5 notes · View notes
isame-allen · 17 days
Note
I respectfully demand more Von Licht sibling shenanigans, pretty please with sprinkles and a cherry on top 🙏
Ask and you shall receive a day later
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
20 notes · View notes
Text
Bendy and the ink machine FanFic - (german) Mein Sohn Bendy part 1
Tumblr media
Das Licht im Zimmer meiner Therapeutin flackerte, ich konnte hören wie das Wasser ins Waschbecken platschte und bei jedem platschen schreckte ich auf. Es ist meine erste Sitzung heute und alles was sie weiß ist das ich von immer wiederkehrenden Albträumen geplagt werde. Meine Frau machte hier deutlich das sie aus einer Mücke sofort einen Elefanten macht. Ich verstehe nicht ganz was ich hier soll ich bin 35 Jahre alt und habe Alpträume hin und wieder mal. Sie übertreibt. Doch mir soll's recht sein ich tu es fur sie. Die Dame nahm sich ein Klemmbrett, Blätter und ein Stift, sie legte ihre Akte bei Seite und setzte sich. Sie sag mich an "Schön sie mal zu sehen Mister Ross, ich hatte ja schon öfters mit ihrer Frau geredet und sie erzählte mir etwas davon das sie wiederkehrende Alpträume plagen, erzählen sie mir mal etwas". Ich sah sie an und lehnte mich etwas in meinem Stuhl zurück "Nun ja, mein Name ist Henry Ross ich bin 35 Jahre alt und bin ehemaliger Cartoonist. Ich habe vor ungefähr 10 Jahren zusammen mit meinem Kumpel Sammy im Betrieb Sillyvison gearbeitet und ich habe dort Cartoon Figuren gezeichnet und mir ausgedacht". Sie sah mich an und lächelte etwas nachdem sie sich dies alles aufgeschrieben hatte "Aha, Cartoonist, das ist ein sehr Kreativität beanspruchter Beruf. Hat ihnen die Arbeit Spaß gemacht?". Ich nickte "Ja und wie doch unser Cheff hat irgendwie, naja...die Kontrolle über sich und seinen Kopf verloren sagen wir es so. Und jetzt momentan bin ich Arbeitslos". Sie schrieb sich nach und nach alles auf. Und nach einigen Minuten kamen wir dann auch zum ernsten Thema. Sie sah mich an und fragte "also noch mal um auf ihr Problem zurück zu kommen, beschreiben sie mir doch mal bitte den Alptraum den sie immer wiederkehrend haben Mister Ross". Ich schluckte und sagte "Also...ich sitze in einem Dunklen Raum mit sehr hohen Wänden so ähnlich wie in einer Arena. Da..sitzen überall solch dunkle gestalten, sie sehen so aus als würden sie schmelzen sie sind schwarz von Kopf bis fuß. Sie sind überall beschmiert mit Tinte. Es sind regelrechte Monster, fast schon Mutationen. Und dann dieses Lied...das immer und immer wieder hintereinander spielt. Die Monster klatschen mit ihren Händen gegen die Wände der Arena. Dieses Planschen macht mich ganz verrückt und dieses Lied!!". Ich hielt meinen Kopf, der Gedanke machte mich schon bekloppt. Ich sah sie an und dann wieder weg. Dieses gefrage ging mir auf die nerven. Nach der Sitzung machte ich mich auf den Heimweg. Zuhause angekommen umlagert mich gleich meine Frau und küsst mich regelrecht ab. Sie strahlte mich an "Hey schatz, ein Brief ist angekommen für dich! Aus der Agentur Sillyvison, erinnerst du dich?". Natürlich erinnerte ich mich. In meinen Zeiten als Cartoonist habe ich eng mit Sammy und meinem guten freund und Chef Joey Drew im Betrieb Silliyvison zusammengearbeitet. Joey war ein alter aber herziger man, herzlich zu kind und Tier. Egal wie man aussah, wer man war und was man tat joey liebte einen über alles wenn man ihn erst richtig kannte. Doch mit der Zeit wurde er immer mehr merkwürdig und stellte die blödesten Sachen an. Er und Sammy fingen an einen "Demon" beschwören zu wollen und irgendwelche "Götter" wollten sie befriedigen. Doch bevor all dies passierte war ich daran angesetzt worden die von Joey angeforderten Cartoon Figuren zu erfinden und zu zeichnen. Viele Jahre habe ich Bendy den Tanzenden Demon, Boris den Wolf und Alice Angel gezeichnet. Sowohl die Szenen im Cartoon als auch für die Ideen im allgemeinen. Ich liebte meinen Job und die drei Figuren wuchsen mir und allen Kindern sehr ans Herz. Vorallem der kleine Bendy war mein ganzer stolz genau so wie joey's. Er war unser aller stolz. Doch wie gesagt, nach der Zeit verloren alle ihren Verstand und es wurde mir nach Joey's tot zu blöd mit Sammy und dessen bekloppten Ideen. Er und ich kamen einfach nicht mehr klar also habe ich gekündigt. Doch wie ich bald bemerken sollte war dies einer der größten Fehler die ich begehen konnte. Ich nahm den Brief und laß ihn mir durch. im Brief stand "Hey Henry, lange ist es her hm? 10 Jahre ziehen schnell dahin was? Komm mich doch mal wieder in der Agentur besuchen ich habe da etwas was ich dir zeigen muss. Gezeichnet Joey Drew". JOEY DREW?! Aber mein Cheff war doch locker seit 20 Jahren Tod! Wie kann das sein?! Ich machte mir Gedanken teilte aber diese aber nicht mit meiner Frau. Ich sah sie an "wow wie toll, hier steht ich soll die alte Agentur mal besuchen kommen da mir da jemand etwas zeigen will. Vielleicht ist das so etwas wie ein Klassentreffen ahahaha". Meine Frau lachte "Ja vielleicht, nur schade das Joey schon tot ist". Wie konnten wir nur so dumm sein? Wieso dachten wir so naiv? Nach ein paar stunden packen waren wir auch schon auf dem Weg zur Agentur. Als ich davor stand musste ich Schlucken, "wow..." Sagte ich "hier sieht es aus wie damals...~" fügte ich glücklich hinzu. Glücklich betraten wir die Agentur. Kaum 4 Schritte drin knallte dir Tür zu und das Licht ging an. Ich sagte spielerisch aber eingeschüchtert "Also Joey, ich bin hier...mal sehen was du mir zeigen willst". Meine Frau und ich waren uns schnell einig mit einer Sache. Die Firma, ihr aussehen, einfach alles war in den Cartoon style gehalten und es war so als wären wir Figuren, als wären wir die über die man lachen wird. Ängstlich wanderten wir durch die Gänge als wir an etwas ankamen, es war die Tintenmaschiene. Meine Frau sah dieses riesige Ding an "was ist denn das für ein Ding?!" Fragte sie schockiert. Ich sah mir das Ding an und schnell erkannte ich es. Ich konnte es nicht glauben "Ach komm als ob die sich die scheiße wirklich gekauft haben damals! Wozu braucht man denn so viel Tinte?! Hätte er mich nicht so weg geekelt wäre ich nicht durch dieses Ding da ersetzt worden! Ich meine die ist sogar kaputt!" Fügte ich hinzu als ich mir das genauer ansah. Ich war zwar kein Ingenieur aber ich fand den Fehler. Nach ein paar Minuten lief das Ding. Wie ein Herz pumt es die Tinte durch die Rohre über unseren Köpfen hinweg. Als meine Frau und ich gerade den Ort verließen viel mir ein das mein Rucksack da noch lag. Also kehrten wir um doch aufeinmal war der Türrahmen zugenagelt und bretter waren davor. Ich konnte meinen Rucksack auf dem Boden sehen vor der zugemachten Tür. Ich ging näher und wollte ihn gerade packen, da packte mich etwas an der Hand. Im schock bewegte ich mich nicht sondern starrte auf meine Hand. Ein weicher mit Tinte bekleckerter Handschuh hielt mein Handgelenk fest. Ich folgte den Arm, dieser war glitschig von Tinte nur so tropfend. Als ich hoch sah traf es mich hart. Es war niemand anderes als Bendy. Doch sah er lange nicht so aus wie damals, nicht so wie ich ihn kenne. Er starrt mich an und er konnte sicher meine Angst riechen. Er sieht aus wie ein 2m großer, aus schmerlzender laufender Tinte gemachter Albtraum. Er grinst mich an und flüstert leise "willkommen zuhause, Henry~". Jetzt schrie ich und riss meine Arm los und zog meinen Rucksack zu mir. Ich nahm meine Frau und wir rannten los. Doch er folgte und nicht. Als wir zum Ausgang rannten brach der Boden unter uns zusammen und wir vielen tief in einen dunklen Kellerteil. Die Landung war hart und unfreundlich schmerzhaft. Ich wurde wach und sah zu meiner Frau. Schockiert und zitternd fragte sie "was ....war...das..?". Ich wünschte ich könnte es ihr sagen doch genau als ich antworten wollte verlor sie und ich wieder das Bewusstsein und wir lagen eine Zeit lang auf dem Boden nah eines Pentagramms.
4 notes · View notes
Text
Licht & Regen
Ein Tag tief im Herbst, ganz nebelig und grau. Wind in den Ästen, am Himmel kein blau. Die Bäume hatten ihr Blattkleid verloren Und horchte man selbst mit ganz spitzen Ohren, Hörte man keinen Vogel mehr singen, Denn Wolken versuchten die Welt zu verschlingen. Alles war öde, leblos und trist. Tage, wie man sie ganz schnell vergisst. Die Wolken hatten die Welt fest im Griff, Wie Jürgen Drews einst das sinkende Schiff. Doch wollten sie wachsen, größer und weiter Und brauchten dafür als Himmelsleiter Tropfen aus Wasser, und wie ein Schuft, Klauten sie die einfach so aus der Luft.
Gelangweilt kurvte am Himmel derweil Das Licht umher, ganz ohne Eil, Schaute mal hier, guckte mal dort. Traurig und ziellos, sprach es kein Wort Seit Tagen schon zog es so seine Runden. Es gab leider kaum noch helle Stunden. Denn unter den Wolken war das Licht wie gefangen. Käme es ihnen zu nah, dann müsste es bangen, Dass die Wolken das Licht genüsslich verschmausen. Dann würd es wohl nie mehr am Himmel rum sausen.
Doch hoch in den Wolken gab es unruhiges Treiben. Die Tropfen wollten nicht in ihnen bleiben. Eine Chance zu fliehen, die gab es kaum. Die Wolken hielten sie locker im Zaum. Nur einem Tropfen war es heimlich gelungen, Er war über den Rand der Wolke gesprungen. Und während der Tropfen dem Boden sich näherte, Traf er das Licht, dem es erklärte: “Die Wolken nehmen uns dort oben in Haft. Bitte befrei uns aus der Gefangenschaaaaft!” Schon fiel der Tropfen ins hohe Gras. War nicht mehr zu sehen. “Na, was war denn das?” Fragte das Licht noch etwas verwirrt. “Vielleicht hatte der Tropfen sich nur verirrt. Aber was, wenn er die Wahrheit sagte Und das Ding, das dort hoch in den Himmel ragte, Nicht nur das Licht gefangen nahm, Sondern auch das Wasser ihm nicht entkam? “Aber wie soll ich helfen?” fragte es sich. “Selbst an die Wolken heran, komme ich nicht. Vielleicht hat der Fuchs ja eine Idee!?” Doch das war nur ein fabelhaftes Klischee. Und auch sonst hatte niemand eine Lösung parat, Wie man ihn besiegen könnte, den Himmelspirat. Das Licht hatte fast schon aufgegeben, Da erwachte die Hoffnung noch einmal zum Leben. Es stand dort der Wald prächtig und weit. Ein stiller Begleiter aus ganz alter Zeit. “Müsste doch wissen, was das Beste wäre, Wenn ich ihm die Situation erkläre.” Und tatsächlich, der Wald wusste Rat. Er murmelte durch seinen Rindenbart: “Die Gier der Wolken ist euer Glück, Denn mit ihrer Hilfe kommen Freiheit und Farbe zurück. Sie sollen sich sammeln, denn je größer die Menge, Desto mehr verlieren die Wolken in dem Gedränge, Schließlich, am Ende, den Überblick. Ein einfacher aber sehr guter Trick. Die Wolken sind vor Gier wie in Trance. Dann haben die Tropfen ganz Gewiss eine Chance. Und sobald aus den Wolken der Regen fällt , Liegt es an dir, unsere Welt Wieder strahlend erwachen zu lassen. Flitzt du hindurch, durch diese nassen Tropfen, die die Wolken verlieren, Wird etwas ganz Besonderes passieren . Gemeinsam, da könnt ihr was erreichen. Den Himmel ein wenig mit Farbe bestreichen. Sprich leis mit dem Wasser über unseren Plan! Rasch an die Arbeit, fangt am besten gleich an!”
So erzählte das Licht allem Wasser: “Lasst euch fangen, nasser und nasser. Je mehr von euch da oben, Desto wilder könnt ihr alle toben!” Und es erklärte ihnen jede Einzelheit. Mit jedem Wort, das er sprach, wirkten sie noch mehr bereit, Den Wolken endlich ein Schnippchen zu schlagen. Vorbei wär das Grau an vergessenen Tagen. “Der Wolken Gier ist unser Glück. Mit ihr holen wir uns die Freiheit zurück!” Kaum hatte das Licht ihnen alles verraten, Konnte das Wasser es kaum noch erwarten Und stieg in Form von kleinsten Tröpfchen empor. Voller Erwartung gen Himmelstresor. Die Wolken wuchsen und wuchsen, mächtig und fett. Durch Tropfen, die gleich ein Himmelsballett, Zusammen mit dem Licht aufzuführen gedachten Und sich dafür bereits in Stellung brachten. Immer mehr Tropfen waren nun eingesperrt. Verfressene Wolken hatten sie unersättlich verzehrt. Und während sie immer mehr die Kontrolle verloren, Wurde tief in ihnen eine Gemeinschaft geboren. Denn als die Tropfen dann plötzlich zu fliehen begannen, Riefen die Fichten, Eichen und Tannen: “Auf geht’s, rasch, jetzt musst du es wagen!” Das ließ das Licht sich nicht zweimal sagen. Es flitzte los und in kürzester Zeit, Durchflog es mit, man kann es wohl sagen, “Lichtgeschwindigkeit”. Millionen von Tropfen, ein glänzender Strahl. Das klingt zwar jetzt eher nach Urinal. Aber der Regen, er lachte, als das Licht ihn berührte Und er ganz tief in sich seine Wärme erspürte. Immer schneller sauste das Licht nun umher. Glitt strahlend durch das fallende Meer. Als die Wolken erkannten, was dort passierte, War es zu spät, bis sie reagierten. Sie warfen mit Blitzen und schrieen wütend voll Donner, Ohrenbetäubend wie Sarah Connor. Ängstlich wich das Licht den Wutspeeren aus. Rechts rum, links rum, dann schnell geradeaus. Mutig zog es so seine Kreise, Da wurde es am Himmel plötzlich sehr leise. Das Licht stoppte nun und drehte sich um Und alles wurde schlagartig stumm. Denn da, da geschah es, zunächst nur ganz schwach, Ein Graffiti am Himmel, in endloser Pracht. Der Wald hatte für wahr nicht gelogen, Denn plötzlich formte sich da ein Bogen. Mit Farben so lieblich, so wunderschön. Keiner von ihnen hatte je so etwas gesehen. Das Licht staunte nicht schlecht, bekam fast einen Schreck. Mit einem Mal waren die Wolken weg. Sie hatten sich ganz schnell verzogen, Verjagt von der Schönheit des Regenbogens. Da fing das Licht abrupt an zu tanzen, Gemeinsam mit all den nun blühenden Pflanzen. Die ganze Welt schien aufgewacht. “Wer hat denn alles so schön gemacht?”, Riefen die Pflanzen und Tiere ins Naturschauspielsolo. Das Licht schaute sie an und rief lässig:“YOLO!”. Die Bäume waren zwar immer noch kahl. Doch im goldenen Licht war das völlig egal. Sie reckten ihre Äste empor Und spitzte man jetzt wieder sein Ohr , Hörte man gar erneut Vogellieder. Frühling im Herbst, das Licht als Cheerleader.
Wann immer von nun an Wolken aufzogen, Sah das Licht für sich schon den Bogen. Gemeinsam hatten sie aus Grau, so schwer und so dicht, Farben gezaubert, aus Regen und Licht. So feierten alle zusammen noch lange Zeit, Den Sieg über die Wolken und die Traurigkeit. Irgendwann zog das Licht sich zurück, Tief in sich voll Freude und endlosem Glück. Schloss es die Augen, da wurde es Nacht. Zuvor hatte es noch den Mond angemacht, Der die Welt im Dunkeln seit jeher bewachte. Im Hintergrund leise der Wald, der noch lachte.
Manchmal trifft man auf seiner Reise Freunde ganz unerwarteter Weise. Ihr zwei seid das Licht und der Regen. Kommt euch gegenseitig ziemlich gelegen. Das Licht braucht den Regen und der Regen das Licht, Denn alleine weiß keiner, wie man Farben zerbricht. Und jetzt, zum Schluss, natürlich die ganz große Frage, Deren Antwort ich euch aber sicher nicht sage. Wer ist der Regen und wer ist das Licht? Doch bevor hier gleich ein Gewitter ausbricht, Wünsche ich euch beiden Freude, Glück, Liebe und Kraft Und dass ihr niemals vergesst, was man zusammen alles schafft.
1 note · View note
bbdeathz · 3 years
Text
Maike
Tumblr media
Und jetzt der Post zu Maike.
Über die Saga kamen immer mehr und mehr Situationen, die ich gut bewerten konnte und da ist jetzt eigentlich genug und ich find Maike ist ein echt starker Charakter. Umso krasser, dass AG da schon so alt war, aber Maike bis heute objektiv super ist.
Ich find sie erstens angenehm zu schauen. Sie stört nicht und ich finde nicht, dass sie wenig außerhalb ihrer Folgen macht. Auch die Komponente bei ihr machen einiges aus und weil sie wohl mit die einige der besten Rivalen hat, sind die nötigen Interaktionen auch vorhanden.
-
Tumblr media
Ich mag erstens die Szenen, wo sie anderen Charakteren hilft. Ich find das schön, weil man daran sieht wie sie gewachsen ist, dass sie mit anderen Empathisieren kann und das sind einfach so Szenen, die einen Charakter gut aussehen lassen.
Wie sie dem Mädchen aus der Eier Folge hilft und hier von ihrem igenen Abenteuer erzählt und meint, sie sollte auch los. In der Scherox Folge MERKT sie sogar sofort, dass etwas mit dem Mädchen nicht stimmt und weil ihr das auffällt und sie da einen kampf will, fand ich das eine starke Szene, weil sie genug erlebt hat und da andere verstehen kann + helfen will.
Und bei dem WB mit dem Rocker-Dad mischt sie sich sogar ein, weil sie da als Mit-koordinator eine gute Perspektive hatte und das Einmischen da schon nett kam.
In ihrem dritten WB mit der Mutter hat sie den Tipp mit der Nervösität gegeben, den sie von Drew hatte.
- Da waren noch mehr, aber das sind so Momente, wo man sieht wie sie gewachsen ist, dass sie jetzt anderen hilft und ich mag es echt, wenn sie da von ihrer eigenen Story erzählt und damit zeigt, dass sie die andere Person verstehen kann. Sehr gute Szenen.
-
Tumblr media
Ich hab diese Shots schon mal gepostet, aber kommen wir zu ihren Rivalen. Ich mag die Rivalen, aber hier geht es ja um Maike.
Was ich besonders mag: Beid er Kampfzone sieht man Folgen, wo sie mit den Interaktionen näher aneinander sind. Dass sie nicht mehr von Harley genervt wird und auch mit Drew war sie anders. Das kam zwar spät, aber doch so passend, weil es ja Richtung letztes Festival ging. Drew hatte auch einen anderen Umgang in der Folge mit dem Vibrava und zeigte sogar, er will, dass sie aufholt. So lange stand sie bei den beiden eher anders da, aber bei diesen jeweiligen Folgen hat sie mal gekontert und so und ich fand das echt super.
-
Tumblr media Tumblr media
Das war im letzten Festival. Reiehnfolge hier ist jetzt nicht die beste, aber egal.
Im letzten Festival fand ich es echt richtig gut wie die anderen Charaktere beeindruckt von ihr waren, weil es auch so passend für das lette großte Event ist und man dadurch durch andere Charaktere sieht wie weit sie gekommen ist. Besonders bei Harley macht es einen Eindruck, weil er sie immer in die Pfanne hauen wollte, aber selbst er ist beeindruckt. Aber auf seine Art, würde er nie freundlich sagen. Dadurch kommt es aber besser, wenn der böse Rivale auch lobt.
WEIL es im letzten Festival passiert, hat es auch eine große Wirkung und bleibt zuschauern wohl besser im Kopf. Fand das eifnach gut.
-
Tumblr media Tumblr media
Das war besonders gegen Ende auch. Ich denke, einiges passierte, WEIL AG halt zwei Festivals hatte. Sie war selbstbewusst. Sogar SO selbstbewusst, dass Harley und Jessie einmal verwundert waren wieso sie lächelt. 
Im letzten WB hatte sie da auch echt viele Szenen, wo sie selbstbewusst war und OBWOHL Harley da TR als Hinderniss nutze. Fand ich echt super. Generell hat sie das früher auch schon, aber hier war es noch besser, weils der letzte WB war. Und vorher in einem WB mit Harley war sie von Anfang an anders zu ihm und auch sehr gut.
-
Tumblr media
Apropos Harley. Bei ihm mochte ich auch, wie die Macher ihn für Tricks gegen Maike eingebaut haben. Generell haben viele Charaktere ja Hürden zu meistern und bei Maike waren da viele. Ob Zuschuss zu random war, sie Metronom nutze oder mit Harley auskommen musste, sie hatte viel und sowas lässt einen Charakter gut dastehen, selbst wenn sie verlieren sollten, weil da etwas ist. Hürden und Dinge, die den Charakter zeigen. Maike hatte mal Schwierigkeiten mit Zuschuss, aber da WAR etwas. Die Macher haben bei ihr also Dinge eingebaut und nicht alles ging so reibungslos, was ja auch langweilig wäre.
Das mag ich auch. Maike hatte einige Komponenten, mit denen sie klar kommen musste und so.
-
Tumblr media
Was ich beim ersten Festival echt mochte: Als sie verloren hat, hat sie nur eine Sekunde gebraucht bis sie lächelte und ich find das ne starke Szene, weil sie damit aussagt wie gewachsen sie ist und die Niederlage sie nicht mitnimmt.  Erster WB war Reinfall für sie, aber hier eine Niederlage beim Hauptevent und sie ist nicht mal traurig, weil sie ne Menge bis dahin geschafft hat und ich bin sicher, die Macher meinten das auch so. Eine soo kleine Szene, aber mit viel Wirkung.
-
Tumblr media
Ich hab jetzt eher nur von den Größeren Dingen geredet, aber ich meinte, ja, dass ich Maike gut schauen kann und sie auch außerhalb mag. Und ihre kleine Reportage in manchen Szenen ist so eine kleine Sache an ihr, die ich mag. Ich mag es halt, wenn Charaktere solche Traits haben.
-
Tumblr media Tumblr media
Ich gehe die Screenshots durch, um mich noch an andere Dinge zu erinnern.
Zwei sehr gute Momente für mich: Die Szene aus der Donphan Folge, wo sie das Schiff nicht nehmen wollte, weil sie der Mutter versprochen hat auf Max aufzupassen. ich fand die Szene da echt gut, auch seitens Ash. Sie meinte sogar, dass es ein nächstes Mal gibt und würde bzw hat ihrer Ansicht ja die Chance auf das Festival sausen lassen. Eine echt starke Szene und eine der besten aus AG.
Im Festival mit Harley. Bzgl harley ist sie oft naiv, weil sie ihn immer wieder glaubt, obwohl er Quatsch gemacht hat, aber sie ist halt positiv-naiv. A good girl, sozusagen. Als harley meinte, sie sollte die gleiche Attacke die ganze zeit nutzen, hat sie sich SCHLECHT gefühlt, als sie nicht konnte, weil Eneco verwirrt war und Maike da was unternehemn musste. Sie hat sich sogar bei harley ENTSCHULDIGT. Das ist ne Szene, die echt zeigt wie gut sie doch ist. naiv, aber gut. Und zum Glück hat nichts von Harley JEMALS funktioniert.
-
Tumblr media
Das mit den Emotionen ist nur gegen Ende etwas, was ich mag. Charaktere haben sowas öfter, ist abwechslung, aber ich würde das selten einem Charakter anschreiben, außer es ist etwas größeres.
Sowas kann ich schlecht positiv beschreiben, aber ich mag, wenn man Charaktere so sieht, weil es seitens Macher was gutes ist. Dass Maike in 2 Folgen noch down vom Festival war und ihre Rivalen sie aufgeheitert haben und sie neue Kraft gewonnen hat. Das ist auch ne Folge, wo die Rivalen sehr gut genutzt worden sind.
-
Tumblr media
Das sind locker noch viele Szenen, die ich mag und so. Aber mal ein Fazit.
Maike ist ein guter Charakter und ich mag alle Szenen, wo man ihr Wachstum sieht. Ob sie stärker auf der Bühne steht, jemanden Tipps gibt oder mit ihren Ruvalen anders umgeht. Die Szenen, die ich mag, mag ich RICHTIG, weil ich das bei ihr so cool fand. Wie selbstbewusst sie beim letzten WB war und so, das fand ich echt cool. Sie ist so viel gewachsen durch die WBs und die Macher haben das gut gezeigt.
Auch hat sie in jedem WB ja Rivalen und Dinge, die sie überwinden muss. Ach, da ist so viel, was ich mag und ich muss auch sagen, dass es NOCH besser ist, weil mich das begeistert. Gibt Szenen anderer Charaktere, die gut sind, mich aber nicht so jucken (Serena), weswegen ich das jeweils nicht als gut bewerte, aber bei Maike fand ich wohl fast alles gut, was auch die Macher so haben wollten: Und außerhalb ist sie auch gut zu schauen. Ihre PKMN, Rivalen, mal Interaktion mit Max und so
13 WBs zu haben + 2 Festivals hat schon was gutes; da konnte viel gemacht werden und es war regelmäßig. Und die Rivalen waren noch besser in der Kampfzone. Ich hab besitmmt viel vergessen, was ich sagen konnte, aber Maike ist gut. Sie ist von meiner Sicht sogar bis heute einer der besten und sogar besser als meine Favoriten, aber ich mag Lillie und Koharu doch mehr und so, aber Maike ist bei weitem besser als Iris, Serena, und die anderen. Und es fasziniert mich, dass ein Charakter von 2002-2006 bis heute so stark ist.
JETZT kann ich sogar sagen, dass Maike nicht schwer zu beschreiben ist und ich sie in einem guten licht sehe. Da hat der rewatch doch gelohnt. Wie gesagt, gibt vieles, was noch gut ist - bestimmt - aber kann nicht jede Szene aus allen 193 im Kopf behalten. Ich find auch, dass ihr Charakter gut in einer so großen Anzahl an Folgen gezeigt wurde. Keine große Trockenphase und so
0 notes
ooshadowangeloo · 3 years
Photo
Tumblr media
San Jeronimo El Real - Madrid - Spanien 🇪🇸 . . - Text in 🇩🇪 & 🇺🇸 . Die App Ulmon pro, hat uns auf diese unscheinbare Kirche in unmittelbarer Nähe des Prado-Museums aufmerksam gemacht. Die San Jerónimo el Real ist eine römisch-katholische Kirche aus dem frühen 16. Jahrhundert. Sie ist der Rest des Hieronymitenklosters, welches einst neben dem Königlichen Palast von Buen Retiro stand. Wir betraten die Kirche San Jerónimo el Real, die im inneren etwas dunkel erschien, obwohl sie in hellen Farben gehalten wurde, da nur wenig Licht durch die Fenster hineinfiel. Das Design der Decken und der Säulen erinnerte mich etwas an die Frauenkirche in Nürnberg. Vom Eingang aus hatte man einen Blick direkt auf ein wunderschönes Ölgemälde, das am Altar angebracht war. _____________________________________ The Ulmon pro app drew our attention to this inconspicuous church in the immediate vicinity of the Prado Museum. The San Jerónimo el Real is a Roman Catholic church from the early 16th century. It is the rest of the Jeronimos Monastery that once stood next to the Royal Palace of Buen Retiro. We entered the church of San Jerónimo el Real, which appeared a bit dark inside, although it was kept in light colors, as little light came in through the windows. The design of the ceilings and columns reminded me a bit of the Frauenkirche in Nuremberg. From the entrance you had a direct view of a beautiful oil painting that was attached to the altar (hier: San Jerónimo el Real) https://www.instagram.com/p/CJWghAOlaQC/?igshid=1h3abfequgnvn
0 notes
afaimsblog · 4 years
Text
Ist die Zukunft weiblich?
Nachdem wir letzte Woche einen Blick zurück auf das Jahr 2019 geworfen haben, werfen wir heute einen Blick in die Zukunft, darauf was das nächste Jahr uns bringt. Und als Erstes fällt uns da natürlich die neue Staffel von “Doctor Who” ins Auge, die von der BBC am 1. Januar begonnen wird, und wenn wir einen Blick auf all das andere, was uns nächstes Jahr noch so erwartet, werfen, dann sieht es ziemlich danach aus, als ob die Zukunft endlich eine gute für die weibliche Bevölkerung dieser Welt sein könnte, zumindest im Entertainment-Bereich.
Machen wir eine kurze Bestandsaufnahme, warum das so wirkt. Während uns Maureen Robinson als Anführerin ihrer Familie und Crew über die Feiertage hinweg zur zweiten Staffel mit einer weiblichen Version des Doctors im Mittelpunkt begleitet, erwarten uns 2020 Superheldinnen-Filme anstatt Superheldenfilme. Beide große DCEU-Outputs stellen Frauen in den Mittelpunkt: “Wonder Woman 1984″ stellt den Charakter in den Mittelpunkt, der die Serie der schrecklichen DCEU-Filme brach, und “Birds of Prey (and the fantabolus Emancipation of one Harley Quinn)” präsentiert uns nicht nur DCs berühmtestes weibliches Superhelden-Team sondern auch Harley Quinn. Marvel präsentiert ebenfalls seinen zweiten Film mit einer weiblichen Solo-Titelheldin. “Black Widow” kommt nach langer Zeit als reiner Fanwunsch endlich ins Kino. Und auch die Marvel-Ensemble-Filme weisen überdurchschnittliche weibliche Präsenz auf: Sowohl “Eternals” als auch “The New Mutants” haben große Namen für ihre weiblichen Hauptrollen zu bieten.
Aber auch der neue Bond dürfte sich sehr auf seine weibliche Hauptperson konzentrieren. Nicht nur führt im neuen Film zum ersten Mal eine Frau die 007-Nummer, nein, die Handlung dreht sich nach dem ersten Trailer zu urteilen um die Frau, für die James Bond sein Agentenleben aufgegeben hat. Anstatt sie einfach zu ignorieren oder eine zweite Tracy aus ihr zu machen, kommen ihre Geheimnnisse ans Licht. Das macht sie vielleicht zur Antagonisten, aber immerhin wird sie nicht ignoriert, nein, die Handlung wird um sie herum aufgebaut.
Und auch auf der kleinen Leinwand geht es neben “Doctor Who” dominiert weiblich weiter. 2020 kommt endlich die 5. Staffel von “Legends of Tomorrow”, einer Ensemble-Show mit weiblichen Lead und nun schon seit einiger Zeit bereits auch schon dominierend weiblichen Cast. Die andere The CW-Ensemble-Show mit weiblichen Lead geht 2020 in seine letzte Staffel - “The 100″, wir freuen uns auf ein letztes Hoch mit Clarke Griffin, Octavia Blake, und Raven Reyes und sind auf den Backdoor-Pilot für den möglichen Spin-Off gespannt. Und wo wir gerade bei Backdoor-Pilot sind: “Green Arrow und die Canaries” ist der erste “Arrow”-Folge nach dem Crossover im Jahr 2020 und bereitet den Weg für einen möglichen Spin-Off rund um Oliver Queens Tochter und die beiden aktuellen Black Canaries. Und der andere Arrowverse-Pilot des Jahres “Superman and Lois” nimmt  die berühmteste Reporterin der Welt nicht nur in seinen Titel mit auf, sondern ist auch ein “Supergirl”-Spin-Off und eine spirituelle Fortsetzung von “Lois and Clark” - was wäre das für eine Freude, wenn beide Projekte in Serie gehen würde, nun nachdem sich The CW auf die Rechte zur Ausstrahlung von Geoff Johns neuer “Stargirl”-Realserie gesichert hat. Neben den Superhelden-Serien hat der Sender ja auch immer noch Serien wie “Riverdale”, “Charmed”, “Legacies”, “Nancy Drew” und bald auch “Katy Keene” im Programm - lange als Frauensender verschrieen, stellt der Spartensender von Warner nun endlich auch wirklich eine Menge starker Frauen in den Mittelpunkt seines Programms.
Natürlich klingt das jetzt alles nett, nicht wahr, aber .... Wenden wir uns den Fakten bzw. der Geschichte zu. Wenn das Jahr 2019 als Blaupause genommen wird, dann wird es so laufen: “Batwoman” und “Supergirl” werden auf die Bildschirme zurückkehren und weiter beschimpft werden. Genauso wie “Black Widow” und “Wonder Woman” und natürlich die neue Serie “Stargirl” und die neue Staffel “Doctor Who”, da Frauen laut den lautstark brüllenden Männern nicht im Mittelpunkt einer Erzählung stehen dürfen, da sie nichts wert sind.
Ihr glaubt, dass das im Jahr 2020 auf magische Weise anders laufen wird? Der beste Gegenbeweis ist der neue “Ghostbusters”-Film. Vor ein paar Jahren gab es ebenfalls einen neuen “Ghostbusters”-Film, der weibliche Figuren in den Mittelpunkt gestellt hat, und der kaum, dass der erste Trailer erschienen ist, mit Hass überschüttet wurde. Beiden Filme ist gemein, dass die alten Ghostbusters wohl existiert haben, aber inzwischen vergessen wurden. Beiden Filmen ist gemein, dass sie neue Hauptfiguren in den Mittelpunkt stellen. Der weibliche Reboot hat das Schicksal der original Ghostbusters offen gelassen, wenn man von dem einen oder anderen Witz zu diesem Thema absieht, der neue wird es wohl ansprechen, und es wird garantiert nicht das sein, was die Fans sich wünschen. Im Trailer sieht man nur alte Aufnahmen des Originalcasts, der in abgespeckter Version in diesem Film in sehr minimalen Umfang mitspielen dürfte. Trotzdem lieben die (männlichen) Fans den neuen Trailer. Jetzt könnte man behaupten, dass das vor allem an Paul Rudd und der kollektiven Liebe für “Stranger Things” liegt, aber .... wenn das im Trailer nicht Paul Rudd wäre sonder ein weiblicher Comedian und nicht Finn Wolfhard sondern Millie Bobbie Brown, dann wäre der Trailer schon jetzt der am meisten dislikte Trailer des Jahrzehnts.
Wird das Jahr 2020 also ein gutes für Frauen? Nein. Wir werden aufgrund der großen Präsenz von weiblichen Charakteren in der Fiktion sogar noch mehr Hass von den Männer abbekommen als in den Jahren zuvor. Und das wird in den folgenden Jahren auch noch schlimmer werden. Und falls eines der teuren Großprojekte mit einem weiblichen Lead floppt, wird es schon bald vielleicht keine Großprojekte mit weiblichen Lead mehr geben. Ihr glaubt das nicht? Immerhin gab es, weil “Supergirl” in den 80ern weniger erfolgreich war als Warner es sich gewünscht hätte, bis in die frühen 2000er hinein keine Superheldinnen-Filme mehr, und “Terminator” und “Alien” tragen keine Frauennamen im Titel. Und wenn ihr denkt die Welt hätte sich inzwischen weiter gedreht und wäre reifer .... werft nur einen Blick zurück auf all den Online-Hass gegen “Captain Marvel”, “Batwoman” oder die weiblichen “Ghostbusters”. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Greta Thurnberg, wenn sie ein Hans Thurnberg wäre von der männlichen Bevölkerung dieses Planeten ganz anders behandelt werden würde.
Vielleicht ist die Zukunft ja irgendwann weiblich, und das ist dann auch gut für weibliche Personen, aber bis dahin wird es wohl noch lange dauern. Vielleicht erleben wir es nicht einmal mehr.
In diesem Sinne: Prosit Neujahr. Und lest keine Youtube-Kommentare und ignoriert den Hass in Social Media.
0 notes
caprano · 6 years
Photo
Tumblr media
Von wegen borniert, wir sind eben totally international hier (nicht wahr, Herr Spahn?). Deswegen führen wir jetzt auch die Sperrstunde wieder ein, quasi als freundlichen Willkommensgruß an Australier und Engländer. Gilt erstmal nur für die Simon-Dach-Straße, besser bekannt als Berliner Ballermann. Was hat man nicht schon alles versucht, um die saufenden Spanier und Bier-ernsten Briten darauf hinzuweisen, dass über ihren Köpfen echte Menschen wohnen. Zuletzt: Pantomime. Alles erfolglos. Außer Spesen... jetzt aber soll ab 23 Uhr draußen Ruhe sein. Dazu Wirtin Sarah Drews in „Paule’s Metal Eck“: „Wenn ich es ruhig möchte, ziehe ich doch auf's Land oder nach Spandau.“ Geht doch auch nicht mehr, da sollen doch die Touris jetzt hin! Aber keine Panik, der Beschluss des Bezirksamtes steht noch aus und: Kontrollieren muss am Ende das Ordnungsamt – und die Mitarbeiter haben ja bekanntlich noch andere Dinge zu tun (vor allem am Freitagabend).
Berlins Bilanz im Kampf gegen den Hundekot- eine nicht zu gewinnende Schalcht. : Von zwölf Bezirken lieferten fünf keine Zahlen, bei fünf weiteren steht in der Tabelle für Kontrollen, mündlichen Verwarnungen, Verwarngeldern, Bußgeldern und Höhe der erzielten Einnahmen jeweils eine Null. Die Begründung: Es sei schwer zu ermitteln, ob jedes Herrchen „geeignete Mittel“ zur Beseitigung von Hundekot bei sich trage. Wegen fehlender Definition könne ein solches auch „ein Papiertaschentuch, eine Zeitung, ein Plastikbecher oder ein anderer Gegenstand des täglichen Gebrauchs sein“. 
Viel hilft viel. Und mehr hilft mehr. Oder so ähnlich. Um Investoren und Behörden bei strittigen Bauprojekten besser zu unterstützen, setzt der Senat künftig statt einem Gremium gleich drei ein. 
Viel zu tun gibt es nach wie vor in den sogenannten Bildungsanstalten der Stadt. Denn pünktlich zum 1. Schultag nach den Ferien liegen die Ergebnisse der Vergleichs-arbeiten (Vera 3) auf dem Pult und zeigen, dass die Berliner Grundschüler von einer Verbesserung weit entfernt sind. Wundert mich nicht, aber dne den Lehrkräften liegt es nicht. 24.000 Drittklässler haben daran teilgenommen, knapp die Hälfte erreicht nicht einmal die Minimalanforderungen bei der Rechtschreibung, in Mathe schafft mehr als ein Drittel nicht einmal die einfachsten Aufgaben. Kein Wunder, dass die Bildungsverwaltung diese Zahlen eigentlich nicht mehr veröffentlichen möchte. Doch der SPD-Abgeordnete Joschka Langenbrinck nutzte ein aktuelles Urteil des Bundesverfas-sungsgerichts, um die Veröffentlichung zu erwirken. Seine Parteifreundin, Bildungssenatorin Scheeres, findet das gar nicht lustig.  Ach, wie soll man dem Nachwuchs das denn nun wieder erklären: Grundschüler müssen ihr Zeugnis wieder abgeben, weil sich die Schule verschrieben hat. Tatsächlich passiert an der Heinrich-Roller-Grun(d)schule. „Grundsätzlich hat jedes Kind einen Anspruch auf ein formal korrektes Zeugnis“, heißt es aus der Bildungsverwaltung. Nun, grundsätzlich hat jedes Kind auch Anspruch auf eine formal korrekte Grundschulausbildung. Kleine Erinnerung: Berlin hat sich derart verrechnet, dass die offenen Stellen derzeit zu 40-50 Prozent mit Quereinsteigern besetzt werden, zum 1. Februar waren sogar nur 28 Prozent der neuen Grundschullehrer vom Fach. 
Eingerichtet werden soll nach dem Willen von Verkehrssenatorin Günther eine Radspur auf der Frankfurter Allee. Alle sollen profitieren: Fußgänger, weil sie sich den Gehweg nicht mehr mit Radfahrern teilen müssten; Radler, weil sie einen teilweise durch Poller geschützten Weg bekämen, U-Bahn-Gäste, weil sie den Radweg nicht mehr kreuzen müssten, Autofahrer, deren zwei Spuren breiter würden (2,66 auf 3 Meter), und Lieferanten, weil es Extralieferzonen geben soll. Kein Wunder, dass die Berliner CDU mangels anderer Themen „Skandal!“, schreit und mit einer Blockade droht angesichts dieser „einseitigen Politik zugunsten weniger Verkehrsteilnehmer“. Bitte fahren Sie weiter, es gibt nichts zu sehen.
Nach der vielen Schelte fürs Ordnungsamt Online nun auch mal etwas Positives. Eine Bürgerin hat ihre defekte Rahnsdorfer Straßenlaterne beim zuständigen Ordnungsamt Treptow-Köpenick gemeldet, der Antrag sei schnell bearbeitet worden. Leider mit der Berliner Lieblingsantwort: nicht zuständig. Die Laterne sei Sache von Vattenfall, hieß es, „die kommen nicht in die Pötte, aber das ist kein Fehler des OA.” Das Ergebnis ist nur leider dasselbe. Kein Licht im Dunkeln. Immerhin ist das geparkte Werbebanner des Radiosenders an der East Side Gallery nun von der Fahrradspur entfernt worden. Als der Abschleppwagen kam, bewegten sich die Verantwortlichen.
Dazu flattert gerade die passende Statistik auf den Schreibtisch: Rund 50.000 Fahrzeuge wurden im vergangenen Jahr in Berlin umgesetzt (übersetzt: abgeschleppt), häufigster Grund: Zugeparkte Busspur. Nur 888 Mal wurde ein Radweg freigemacht (ja, das ist nicht immer gleichbedeutend) – das sind rund 2,4 am Tag. Die könnte man wahrscheinlich zwischen 7:30 und 7:35 Uhr direkt vor meiner Haustür einsammeln.
0 notes
backlinkcomtr · 6 years
Text
Beste Frisuren aus dem Grammys Red Carpet
Neuer Beitrag wurde veröffentlicht am http://neuestefrisuren2018.com/beste-frisuren-aus-dem-grammys-red-carpet.html
Beste Frisuren aus dem Grammys Red Carpet
Wenn es um den roten Teppich für jede Veranstaltung geht, können Sie versichern, dass es immer einige over-the-top Frisuren, die den Umschlag sowie einige klassische, glamouröse Frisuren, die zeitlos sein wird schieben wird.
Bei den diesjährigen Grammys entschieden sich viele Prominente dafür, ihre natürlichen Haartexturen und -farben aufzupeppen, während andere dramatische Längen und Schnitte trugen. Extralange, gerade Strähnen waren prominent und beweisen, dass sie hier bleiben, aber mit einem neuen, modernen Rand. Schauen Sie sich die besten Frisuren an, die dieses Jahr den größten Einfluss auf den Grammy-roten Teppich ausübten!
Adele verstärkt ihre dunklen Locken für einen einzigartigen, erdbeerblonden Farbton, der in einen romantischen, glamourösen Auftritt verwandelt wird. Später, während einer ihrer Live-Auftritte, wechselt sie ihren Look und trägt ihre Haare herunter, um fließende strukturierte Strandwellen zu enthüllen, die die Farbe mit einem gesunden Glanz hervorheben, der makellos unter den Scheinwerfern leuchtet.
Einbetten von Getty Images
Embed from Getty Images
getty
Lady Gaga hört nie auf, mit dem unvorhersehbaren Experimentieren und dem Drama zu enttäuschen, das sie dem roten Teppich hinzufügt, was sie zu einem offensichtlichen Wegbereiter für atemberaubende Stile macht. Sie greift den Blazing-Trend auf und spielt mit verschiedenen Farbtönen, die auffällige Rosa-, Orangen- und platinblonde Pastelle verbinden. Ihre dicken, verträumten Meerjungfrau-Wellen werden in einem mühelos hohen Pferdeschwanz hochgeworfen, der eine ausgeflippte Rocker-Chick-Stimmung ausstrahlt.
instagram
Katy Perry war auf den ersten Blick kaum noch in ihrem neuen gebleichten, blonden, strukturierten Lappen zu erkennen. Die dicke und gewellte Textur sieht fast Dreadlock-like aus, was zu einer modernen und kantigen Interpretation des klassischen Lobes führt.
instagram
Drew Taggart und Alex Pall von The Chainsmokers. Das DJ-Duo beherrscht einen perfekt polierten, aber lässig zerzausten Look mit einem Hauch von Glanz und Raffinesse, und holt ihren Preis für “Best Dance Recording” später am Abend.
instagram
Chrissy Teigen nahm den Hieb mit einem kühnen Lob und einer schönen Mischung aus verspieltem Licht und dunklem Schokoladenbraun, die gut mit ihrem komplizierten schwarzen Kleid und dem rauchigen schwarzen und braunen Make-up harmonieren.
instagram
Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat – klicken Sie auf einen Abonnieren-Button und holen Sie sich noch mehr Haar-Inspirationen aus einer Promi-Welt.
0 notes