Tumgik
#chiva
regurgitatedmaggots · 4 months
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my goats cuter than ur goat
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thefoldedbird · 2 years
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Hi, hello lovely, so ive had this ideas for headcanons for some days now... A female yautja's first time/rut, I feel like it would be a big Thing, and any sane male would feel crazy honored to take part in it. I Think it would even go to the point of a small celebration in the honor of a strong bloodline getting started. If we talk about this some more that would be amazing, thank you ❤️
See, I’m not so sure about that.
The first pregnancy of a new mother is considered a test by yautja culture. A chiva. Having a successful pregnancy earns a new mother her blooded status. So I’d have to assume females that have not yet had a successful pregnancy are likely treated similarly to unblooded hunters.
I don’t think the clan would celebrate until after she had her first baby and therefore proven herself.
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toylocodesign · 1 year
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Chiva Colombiana
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the-acid-pear-art · 1 year
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Yknow what? Fuck you. *unfurries your masots making them even bigger dykes in the process*
For real though i rewatched all the Vaca Cora commercials and i just became obsessed. My cordobesa girlboss 😍
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einepitahayaprotag · 1 year
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Woche 50
Letzte Woche in Ecuador
Montag:
Gegen drei Uhr morgens wurde ich im Bus von einer Welle Wasser geweckt. Ja. Eine Welle. Sie machte die ganze rechte Seite vom Bus nass. Da ich vom Wasser aus dem Schlaf gerissen wurde, dachte ich zuerst kurz, dass wir in einen Fluss gefallen sind oder so. Dann blieb der Bus aber stehen und es wurde gesagt alles sei in Ordnung, mir war also einfach nur noch kalt und meine Hände zitterten. Irgendwie muss der Bus durch eine riesige Pfütze gefahren sein und der Motor hat dann das ganze Wasser durch den Fußboden hoch geschleudert, so dass eben eine richtige große Welle entstand. Meine ganze unteren Hälfte war nass und auch mein Rucksack, den ich auf dem Boden hatte. Somit hatte es dann auch keinen Sinn ergeben, mich bei dem Halt an der Tankstelle umzuziehen, da all meine andern Klamotten auch nass waren. Anna, die die Welle noch doller erwischt hatte, konnte das zum Glück, da ihr Rucksack unten im Laderaum des Busses war. 
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Der Rest der Busfahrt war dann also eher unangenehm und als wir in Carcelen ankamen wurde es nur noch kälter. Dort hatte es auch geregnet und es war einfach kalt. Wir gingen schnell zum Bus nach Otavalo und ich holte mir einen Kaffee, der mich auch nur bedingt wärmte. Auch in Otavalo angekommen war es dann nicht unbedingt wärmer, aber ich konnte mich zuhause zum Glück endlich umziehen. Dann habe ich mir „Eierkuchen“ gemacht, die so bedingt was geworden sind. Den Rest des Tages habe ich mich dann einfach ein bisschen ausgeruht und habe ein Brot gebacken. Außerdem waren Selina und ich einkaufen und sie hat Peto gemacht. Zum Abendessen gab es dann Arrepas mit Linsenfüllung und anderen Sachen. Es war sehr lecker. Anschließend haben wir dann die Brownies gegessen und „Game of Thrones“ geschaut.
Dienstag:
Morgens ging es los zur Arbeit. Dort habe ich mit den Kindern dann kleine Büchlein gebastelt, wo sie Vokabeln, wie zum Beispiel Tiere reinschreiben sollten. 
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Sie haben natürlich auch andere Dinge gemacht, aber das war ok, es war ja schon meine letzte Stunde mit ihnen. 
Bei der Gastfamilie gab es dann Mittagessen und anschließend bin ich mit Said und Gladys nach Gonzales gefahren. Dort sind wir erstmal mit Saud zum Friseur gegangen, denn seine Haare waren ordentlich gewachsen. Dann ginge s noch beim Markt ein paar einkaufe machen, bevor es zurück auf den Weg nachhause ging. Aus dem Bus raus haben wir dann Michele getroffen, die mit dem Quad von den Kühen kam. Saif und sie sind dann mit den Einkäufen hochgefahren und Gladys und ich sind gelaufen. 
Zuhause wurden dann noch Hausaufgaben gemacht. Außerdem habe ich Said beigebracht wie man Ligretto spielt und wir haben mit Gladys zusammen gespielt, bevor es Abendessen gab und ins Bett ging.
Mittwoch: 
Am Morgen bin ich nach Otavalo gefahren, um Dokumente ins Büro zu bringen und anschließend habe ich die Chance gleich genutzt noch ein bisschen was zu waschen, in der Hoffnung, dass es trocken ist, bis wir Otavalo verlassen.
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Dann ging es zurück zur Arbeit und ich habe mit den älteren die Frida Kahlo Tiere beendet. 
Nach der Schule haben wir dann auch Angeline nachhause gebracht. Wir haben kurz Dobble gespielt, bis sie dann schon von ihrer Mama eingesammelt wurde und wir Mittag gegessen haben. Den Nachmittag hat Said dann viel mit seinem Cousin gespielt und die Hausaufgabe war wohl, mir eine Abschiedskarte zu schreiben, weshalb ich nicht viel gemacht habe.
Bald gab es dann schon essen, da die Eltern anschließend noch zu den Kühen fuhren. Said und ich haben noch gelesen und Lego gebaut, bevor es Ins Bett ging.
Donnerstag:
Am Morgen ging es mir gar nicht gut. Ich wusste nicht, was ich machen soll. In der schule habe ich dann meine Mama angerufen, die meinte ich sollte wohl nach Otavalo und zum Arzt gehen oder einen Coronatest machen. Nur wollten sie mich in der Schule schon verabschieden. Also bin ich dafür geblieben. Die Kinder haben mir Karten gebastelt und haben mich alle umarmt, es war so niedlich. Ich war sehr traurig. Dann haben die LeherInnen ein kleines Essen vorbereitet. Sie haben Bolones gegessen, Bälle aus Verde gemacht und mit Käse gefüllt. Mir hatten sie Empanadas de Verde geholt aber mit Gemüsefüllung. Sehr lecker, aber da es mir nicht so gut ging konnte ich es nicht richtig genießen. Es wurden ein paar Worte gesagt und dann haben sie mir sogar eine Hose und ein Oberteil vom Markt in Otavalo geschenkt! SO lieb. Ich musste natürlich erstmal anprobieren. 
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Nachdem ich mich dann weinend von allen verabschiedet habe, fuhr ich nach Otavalo um einen Corona Test zu machen, da die Symptome schon sehr dafür sprachen. Er war allerdings zum Glück negativ. Dann habe ich mich ausgeruht und mich aber wieder auf den Weg zur Schule gemacht, um Said abzuholen und nachhause zu gehen. Ich habe Gladys Bescheid gesagt, dass es mir nicht gut geht und habe den Nachmittag im Bett verbracht. Das war sehr schade, da es mein letzter Nachmittag bei ihnen war, aber ich war nicht in der Lage etwas zu machen. 
Abends bin ich dann aufgestanden und habe noch Kekse mit Saud gebacken, denn das wollten wir ja schon die ganze Zeit machen. Der Ofen war komisch also sind die Kekse etwas verbrannt, aber es war ok. Wir haben zum Abendessen dann Avena von Piña gegessen und ein bisschen Brot und da es mir einfach nicht gut ging, ging ich dann ins Bett.
Freitag:
Abschied. 
Um mich für die anstehende Reise auszukurieren, und da ich in der Schule ja schon verabschiedet wurde, würde ich nach Otavalo fahren. Der Abschied in der Gastfamilie war komisch. Der Vater und die Schwester gingen ja früher, also gab es eine schnelle Umarmung., Ich habe mit Said gefrühstückt und mich anschließend mit Gladys ein bisschen unterhalten. Wir machten aus, dass ich ihnen Fotos schicke und wir videoanrufe machen. Ich gab ihnen auch noch eine Karte, die ich geschrieben habe, um mich zu bedanken. Und dann ging es los. Ich brachte Said noch über die Panamericana und verabschiedete mich von ihm und dann ging es in den Bus nach Otavalo. Ich war sehr traurig, aber Abschiede sind nun mal doof, und es wäre ja auch doof gewesen, wenn der Abschied ganz leicht gewesen wäre. 
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In Otavalo traf ich dann noch auf Bridgette und Anna, die sich auf den Weg zur Arbeit machten. Ich habe dann noch schnell gewaschen und dann kam Lukas mit seiner Familie rein, die gerade Otavalo besuchten.
Ich habe den Tag dann mit packen und ausruhen verbracht, bis irgendwann Marvin und Selina kamen. Sie hatte Apfelkuchen gebacken, den wir dann gegessen haben. Bald wurde schon für das Abendessen eingekauft und wir fingen an das Gemüse für die Lasagne zu schneiden. 
Kurz bevor das Essen fertig war, kamen auch Lukas und seine Familie wieder und wir würden zusammen essen. Es war sehr lecker. Nur leider mussten wir dann schon Alex verabschieden, der wieder nach Quito fahren würde u einen Berg zu besteigen. Es war komisch ihn zu verabschieden und traurig.
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 Nachdem Lukas´ Familie dann wieder ging, haben wir die Leinwand aufgebaut. Marvin hat uns allen T-Shirts mit Schatzi drauf gemacht und hinten alle unsere Gesichter. Richtig toll. Wir haben sie alle angezogen und dann haben wir das legendäre „Alejandro“ Musik Video geschaut, welches Marvin fertig geschnitten hat. Dafür haben wir im Laufe der vergangenen vier Monate immer wieder etwas gefilmt. Ein Video zum Song „Alejandro“ von Lady Gaga, in Ehren zum Schwein Marvins Gastfamilie, was bald für eine Hochzeit geschlachtet werden würde. Das Video ist unglaublich lustig und wir haben es mehrmals geschaut.
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Anschließend haben wir noch „Game of Thrones“ geschaut und alle haben noch auf den T-Shirts unterschrieben, bevor es dann ein letztes Mal ans gute Nacht sagen ging und wir ins Bett gingen. 
Samstag:
Am Morgen habe ich Tagebuch geschrieben, als Schatzi reinkam und sich auf meinen Schoß legte. Ich würde sie so vermissen, es war traurig.
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Dann wurde gepackt und wir mussten schon Lukas verabschieden, der schon los ging, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Dieser Abschied war auch traurig und man hat nochmal mehr realisiert, dass wir jetzt gehen.
Ich hatte anschließend einen kleinen Nervenzusammenbruch, weil ein Rucksack so schwer und voll war und ich sehr viel kram draußen ran geklemmt hatte. Ich wusste nicht, wie ich so reisen sollte, und da ich ja noch einen Flug für den nächsten Montag nachhause hätte, hatte ich Zweifel, ob ich nicht schon nachhause sollte. Ich habe mich dann aber wieder beruhigt und ein paar Sachen aus meinem Rucksack ausgepackt du in Otavalo gelassen, darüber haben sich Marvin und Selina dann gefreut. 
Und dann mussten wir uns verabschieden von Schatzi und der Wohnung. Marvin, Selina und Bridgette würden später auch nach Quito kommen. Dort haben wir mit den anderen eine Abschieds-Chiva geplant.  
Der Abschied war aber trotzdem schon Tränen erfüllt.
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Es ging dann zum Bus und es war komisch Otavalo zu verlassen. Die Fahrt war in Ordnung und dann haben wir von Carcelen aus ein Taxi genommen zum Mercado Artesanal, wo sich gerade die anderen befanden. WIR haben Tom und Adrian eingesammelt und sind zur Wohnung gefahren, wo wir erstmal den ganzen Kram abgestellt haebn. Dann haben Anna und ich uns fertig gemacht, u ein letztes Mal zum Tanzen zu fahren. Der BUS hat ewig gebraucht zu kommen, aber wir dann waren dann endlich da. Es waren leider außer Taty nur Kevin und Jose von unseren Freunden da, aber das war schon gut. Ich habe nicht mitgetanzt, da es mir nicht gut ging, aber zugeschaut. Die Choreo war sehr cool und die Lehrerin auch. Es war eine Hip-Hop Stunde. Taty hat uns Step-Up Schlüsselanhänger als Abschiedsgeschenk geschenkt, was so süß war. Nach dem Unterricht hat sie dann auch noch ne kleine Rede gehalten und wir haben auch kurz was gesagt. Es war schon traurig, aber schön.
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Und dann ging es mit Taxi in Richtung Tatuarium, Denn es gab noch ein letztes Projekt, was gemacht werden sollte. Wäscheklammer Tattoos. Maxim hat gerade schon seins realisiert und als nächstes war Luana dran. Janne, Anna und ich sind aber noch zum Megamaxi gelaufen, um etwas zu essen zu kaufen und ich habe an der Apotheke Halt gemacht, um mir ein paar Medikamente zu besorgen.
Dann ging es zurück zu Tattoo Studio und Anna und ich waren dran. Ich hatet am Tag wohl zu wenig gegessen, denn auch wenn der Schmerz nicht sehr schlimm war, wurde mir schwummrig. Das Tattoo war aber klein und deshalb schnell vorbei. 
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Dann kamen auch schon Selina, Marvin und Bridgette und zusammen sind wir zu Tac and Roll gegangen.  Dort haben wir dann auch Emilys Familie getroffen, die dort gegessen haben und danach zur Chiva kommen würden. 
Ich hatte nicht wirklich Appetit und deshalb habe ich nicht aufgegessen. Es ging mir nicht so gut und dann mussten wir auch noch Bridgette und Marvin tschüss sagen, denn nur Selina würde noch mir zur Chiva kommen. Es war schwierig, denn wir wissen ja nicht, wann wir Bridgette wieder sehen.
Dann ging es mit traurigem Gefühl zur Chiva, wo schon alle anderen warteten. Es waren viele der anderen Freiwilligen da und auch Andres, von unserer alten Arbeit, sowie die Mentoren. Ernesto hatte sich sehr gefreut, dass wir ihn eingeladen haben, und war beim Abschied dann sehr traurig. Ich bin nach der Chiva dann gegangen, um ich zu erholen und der Abschied von Selina war auch nochmal s ehr traurig. Dann habe ich von den anderen verabschiedet und bin nachhause. Es war sehr komisch. 
In La Gasca habe ich dann hingelegt und geschlafen. 
Sonntag:
Der Morgen war relativ entspannt und es wurde ein bisschen gepackt und aufgeräumt. Ich habe dann durch den Versuch Sachen aufzubrauchen „Eierkuchen“ aus Maismehl gemacht.
Bald haben Anna und ich uns fertig gemacht, um uns mit Mely zu treffen. Wir sind zum Carolina Park gefahren und haben dort auf sie gewartet. Dann sind wir zusammen zu "Mr. Bagel" gegangen und haben uns sehr schön über alles mögliche unterhalten.
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Anschließend ging es noch kurz in den Park, wo ich einfach ein vierblättriges Kleeblatt gefunden habe! Hoffentlich Glück für die anstehende Reise.
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Der Abschied von Mely war dann natürlich auch wieder traurig, aber so ist es nun mal. Es ging dann weiter zu „Republica de Cacao, wo wir uns wieder mit den andere trafen. Ich habe natürlich wieder das leckere Schokoeis gegessen und es gab noch Kaffee. Dann ging es auch schon zurück zur Wohnung. Es war aber auch schon spät. Ich habe noch ein paar Strähnen geflochten und dann mussten wir uns von Maxim verabschieden. Das war ziemlich schwierig, denn ich war jetzt ein Jahr lang mit ihn in Ecuador und werde ihn aufgrund unserer Riese eine Weile nicht sehen. Dann habe ich noch meinen Blog geschrieben und es wurde gekocht: Gemüseries. Es kamen dann auch Emilys Mama und Schwester und wir haben uns eine Weile unterhalten. 
Bald gab es Essen und danach haben wir uns von Raul verabschieden müssen. Das war ziemlich doof. Dann haben wir uns einfach noch ins Bett gelegt, gequatscht und Videos geschaut, bis es Schlafenszeit war.
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reise-mit-katharina · 2 years
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Khiva, eine Wüstenstadt und UNESCO Weltkulturerbe.
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ssorknimajneb · 10 days
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Do 18.04.2024 (Tag 4):
Itschan Kala gleicht eher einem Freilichtmuseum als einer Stadt. Die Innenstadt ist voller restaurierter historischer Gebäude und sehr angenehm zu Fuss zu entdecken. Die islamische Architektur hat sich seit dem Mittelalter kaum verändert. Die Altstadt ist ca. 400x720m groß und ist ringsum von einer fast völlig intakten Stadtmauer eingeschlossen. Zugegebenermaßen wird hier doch wohl auch viel renoviert/restauriert. Die Mauer ist auch zugänglich, vor allem Abends bietet sich einem ein toller Blick auf Ichan Qala.
In meiner Unterkunft hatte ich beim Frühstück eine Gruppe deutscher Touristen getroffen, welche mich kurzerhand zu ihrer geführten Stadttour von 9-14Uhr einluden. Um einen weiteren guten Einblick in die Altstadt zu bekommen, nahm ich das Angebot dankend an. Vieles an geschilderten Fakten resp. Infos's kannte ich bereits aus meinen Recherchen, andererseits auch nett, den Vormittag mit anderen zu verbringen, mit denen man besser als mit den meisten hier kommunizieren kann. Man hört viel Russisch und Usbekisch, offenbar auch einige Touristen aus Frankreich.
Wenn man vom Westtor (Ata Dareasa) aus die Stadt betritt, stößt man direkt auf das 28m hohe Minarett Kalta Minor, welches mit einem Durchmesser von 14,80m sehr gedrungen wirkt. Es wurde nie vollendet und sollte ursprünglich ca.70-80m hoch werden. Es ist aber das einzige, komplett mit Fliesen versehen Minarett. Geschichten dazu, warum nicht fertiggestellt, gibt es mehrere. Gleich nebenan liegt der Kunja Ark ("Alte Zitadelle"). Er stammt zum Großteil in der heutigen Form aus der Zeit 1686-88 und war bis in die 1830er Wohnsitz der Khans von Chiwa. Sehenswert sind der Thronsaal sowie die Sommer- bzw. Wintermoschee im Ark. Interessant sind auch die Geldscheine aus Seide im Museum, welche außerhalb Chinas wohl nur hier gefertigt wurden. Da macht Geldwäsche dann doch mal Sinn. Die ältesten Fundamente des "Ark" stammen ca. aus dem 5.Jd.n.Chr.
Neben dem Ark stehen mehrere große Topf- und Fassöfen. In dem Fassöfen backte ein Frau gerade eine Art Fladenbrot, welches aber auch klein geschnittenen Gebüse, Zwiebeln und Gewürze enthielt. Knusprig und noch warm smeckt es am Besten!
Im Herzen der Altstadt und wahrscheinlich auf den Fundamenten der ältesten Bauwerke der Stadt liegt die Dschuma Moschee (Freitagsmoschee). Die Moschee ist eines der ältesten Gebäude der Stadt und stammt aus dem 10. Jahrhundert, obwohl sie im 18. Jahrhundert wieder neu aufgebaut wurde. Die große Gebetshalle wirkt wie ein dichter Wald mit 212 Holzsäulen. Jede der Säulen ist mit kunstvollen Verzierungen geschnitzt und dekoriert. Diese Kunst der khoresmischen Holzschnitzerei wurde im Laufe der Jahrhunderte zu einem Meisterwerk der Handwerkstechnik verfeinert. Eine der Säulen stammt aus Indien und zeigt, wie eng die Beziehungen zwischen den Ländern der Seidenstraße waren.
Die Gruppe legte eine kleine Pause in einem Cafe namens "Terassa" direkt am Ark/Kalar Minor ein, wo wir uns bei Tee oder frischen Säften erfrischten und die leichte Briese auf der Dachterrasse genossen.
Der Tasch-Hauli-Palast ("Steinpalast") wurde im 19.Jahrhundert erbaut und verfügt über drei große Höfe, die mit zahlreichen Korridoren und Durchgängen verbunden sind. Der Palast wurde zwischen 1832 und 1841 erbaut und erstaunt mit der Pracht seiner exquisiten Dekoration wie geschnitzten Holzsäulen und Mauerwerk. War allem die hohen, mit Majolika-Fliesen bedeckten Wände des Empfangs- und Gerichtssaals stechen ins Auge. Teilweise wirken die Ornamentefelder an den Wänden wie riesige blau-weiße Wandteppiche.
Nachdem mir das Essen gestern sehr geschmeckt und das Restaurant nett war, verschlug es mich zum Abendessen heute wieder dorthin, es gab meinen ersten Teller Plov. Ansonsten werde ich früh ins Bett gehen gehen, da ich für morgen früh vor meinem Tagesausflug noch etwas geplant hatte.
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Observação:
Que linha é essa que vem se repetindo com frequência nessa região do planeta? Estou surpreso com os ventos de hoje, depois da chuva que passou ontem. Alagou ruas e provocou queda de árvores na cidade de São Paulo.
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arnoldfinnegan · 7 months
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Concrete Valencia Idea for a large, modern, two-story concrete flat roof in beige
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wr0n9way · 8 months
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Valencia Concrete Exterior
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Example of a large, modern, two-story concrete building with a flat roof.
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Estas #fallas no te confundas y elige a tu cerrajero mayor de #valencia para todas las aperturas de puertas, coches y persianas metalicas de negocios Manises, Mareny Blau, Mareny de Barraquetes, Mareny de Sant Llorenç, Massalfassar, San Antonio de Benagéber, Sedaví, Silla, Sollana, Sueca, Tavernes Blanques, Tavernes de la Valldigna, Torrent, Turís, Valencia, Vilamarxant, Vinalesa, Xeraco, Meliana, Mislata, Moncada, Monserrat, Montesol, Montroy, Museros, Náquera, Paiporta, Paterna, Picanya, Picassent, Playa de El Puig, Playa de la Pobla de Farnals, Playa de Puzol, Playa del Rey, Port Saplaya, Puçol, Puzol, Puerto de Sagunto, Quart de Poblet, Rafelbuñol. Albors, Algirós, Arrancapins, Barri La Llum-La Luz, Barrio de Jesús, Barrio El Calvari, Barrio El Carmen, Barrio El Palmar, Barrio Ensanche, Barrio Gran Vía, Barrio Jaume Roig, Barrio Sant Pau, Benicalap #bonreposimirambell #buñol #burjassot #campamentopaterna #canetdeberenguer #carcaixent #carlet #carpesa #catadau #catarroja #cheste #chiva #cullera #daimus #eldoselcullera #elpalmarvalencia #elperellovalencia #elperellonet #elpuig #elsaler #foios https://rapidtecnic.com #valencia #cerrajeros #persianeros #serrallers #locksmiths (en Plaza de Toros) https://www.instagram.com/p/CpnTIETImfr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mmagnesio · 2 years
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A vida tem dessas coisas… #magnesio #guardachuva #vermelho #chiva #rain #umbrella #redumbrella #fotografiaderua #streetphotography #fotografiaderuasp #street_badass #everydaybrasil #streetphotographyinternational #fotoderuabr #streetstories #lensculture #lensculturestreets #vidaquesegue ©Magnesio 2022. Fotografias protegidas pela Lei de Direitos Autorais - Lei nº 9.610. (em São Paulo, Brazil) https://www.instagram.com/p/CjgGXu_OK40/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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sigalrm · 2 years
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Oder Ziege by Pascal Volk Via Flickr: Unsere letzte Begegnung endete tatsächlich blutig. Ich stieß mit der Stirn gegen eines der Hörner. Eine kleine Narbe blieb zurück.
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einepitahayaprotag · 1 year
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Woche 45
Montag:
Nach nicht viel Schlaf bin ich dann irgendwann aufgestanden und habe gelesen, bis die anderen wach wurden. Emily und Luana sind dann zur Arbeit gegangen.
Den Morgen haben wir dann ein bisschen aufgeräumt, bevor ich mit Noemi und Janne zu Tatuarium gefahren bin. Die beiden wollten sich nämlich Piercings stechen lassen.
Noemi hat sich ein zweites Ohrloch stechen lassen und Janne ein Nippelpiercing! Es tat weh zuzusehen, aber es steht ihm sehr gut.
Anschließend ginge s weiter zum Supermaxi, u ein paar Einkäufe zu machen. Von dort aus bin ich dann direkt in den BUS gestiegen, der zum Projekt von Emily und Luana bzw. einem und Annas altem Projekt fährt. Anna hat den BUS leider knapp verpasst. 
Beim Projekt haben sie mit dem neuen Schuljahr viele Mitarbeiter gewechselt und somit waren nur noch zwei dort, die wir auch kannten. Profe Yaz zum Beispiel arbeitet dort nicht mehr, war aber zufällig auch da. Viele Kinder haben uns wiedererkannt und sich gefreut, was sehr schön war. Es ist niedlich, wenn sie einfach alle kommen und einen umarmen. Dann gab es aber auch schon Mittagessen und so sind Anna und ich wieder gegangen. Außerdem hatten wir ja Spanisch und sind dafür diesmal zu Maria Augusta nachhause gegangen. Der Unterricht war gut und anschließend sind wir noch etwas dortgeblieben und haben Tee getrunken. 
Nach Spanisch ging es zurück zu Wohnung und später sind wir dann alle zusammen zur Salsa Stunde von den anderen gegangen. Das hat auch sehr viel Spaß gemacht. 
Zum Abendessen gab es dann Auberginen und Hummus.
Dienstag:
Nachdem ich die Nacht bei Tom und Emily i Bett schlafen durfte, sind wir früh aufgestanden und in den Carolina Park gefahren, um joggen zu gehen. Ich bin relativ gleich zeitlich und streckenmäßig gelaufen, wie sonst früher zuhause, was gut war. Danach habe ich mit dann einen frischen Orangensaft geholt, denn ein Mann hat den dort im Park verkauft. Dann ging es wieder nachhause, wo wir alle geduscht haben, und ich habe meine Wäsche zusammengepackt, die ich dort gewaschen habe. Dann sind wir zum Quicentro gefahren u das Fußballspiel Ecuador gegen Senegal zu schauen. Vorher bin ich noch beim VASE-Büro vorbei, um meinen Rucksack abzustellen. Dort liefen schon Vorbereitungen für den Nachmittag.
Der Food Court des Quicentro war al wieder rappelvoll. Kurz gab es große Freude, nachdem Ecuador ein Ausgleichstor schieß, nur leider war die Freude kurz, denn kurz darauf kam das Gegentor, und somit schiede Ecuador dann aus der WM aus.
Maxim und ich sind dann zu einem kleinen Laden gegangen, wo ich einen veganen Donut und ein kleines Geschenk für Selinas Geburtstag nächste Woche gekauft habe. Danach ging es noch kurz zu Paccari, denn die haben ein Café im Quicentro eröffnet, wo es vegane Sachen gibt. Ein Latte mit Mandelmilch kostet nur $2.50! Und es gab vegane Humitas, von der ich dann eine gekauft habe. Dann ging es zum Treffpunkt, denn für die Fiestas de Quito hat VASE eine Chiva, also einen Party Bus organisiert. Viele Freiwillige von denen ich fast niemanden kannte, standen schon dort. 
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Die Chiva war sehr cool und wir hatten viel Spaß. 
Anschließend ging es dann noch zum Büro, wo wir einen kleinen Schauspiel Wettbewerb gemacht haben. Ich habe mit Noemi ein Team gebildet, aber leider haben wir nicht gewonnen. Nachdem wir dann dort noch ein bisschen blieben, habe ich entschieden zurück nachhause nach Otavalo zu fahren. Anna würde später nachkommen. 
Um 20 Uhr war ich dann zuhause, wo ansonsten nur Bridgette war, denn alle anderen waren bei ihren Gastfamilien. Wir hatten nicht viel zu essen, also haben wir Reis mit Gemüseresten gegessen, was aber trotzdem lecker war. Dann ging es ins Bett, denn es wurde spät und am nächsten Tag ging es auch für mich in die Gastfamilie.
Mittwoch:
Nachdem ich morgens noch meinen Blog geschrieben habe, habe ich meine Sachen gepackt und es ging zur Arbeit. Dort habe ich dann Adventskerzen mit den Kindern gebastelt. 
Anschlossen ging es zur Gastfamilie. Wir haben Hausaufgaben gemacht und Essen zu den Schweinen gebracht. Außerdem gab es Honig von den Bienen!
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Ansonsten wünscht sich Gladys, dass wir in Deutschland Laptops für sie und ihre Tochter kaufen, und meine Freunde, die dann mitbringen, die zu Besuch kommen. Anscheinend sind Laptops nämlich in Deutschland günstiger. Abends kam dann die Nachbarin vorbei, die auch schon Freiwillige aufgenommen hat und hätte auch gerne einen Laptop. Ich habe also einen Großteil des Nachmittags mit Recherche verbracht. 
Nach dem Essen ging es dann ins Bett
Donnerstag:
Morgens war ich irgendwie richtig müde bei der Arbeit, aber da die ersten zwei Stunden niemand englisch Unterricht hatte, hat die Lehrerin mich zugedeckt und ich konnte ein bisschen schlafen. Dann hatten die 5.-6.- und 7.-KLässlerINnen Englisch. Danach noch kurz die 10.-klässler und dann haben wir wieder Adventskerzen gebastelt. 
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Anschließend ging es wieder zur Gastfamilie. Dort habe ich dann das Fußballspiel zwischen Costa Rica und Deutschland geschaut, was frustrierend war. Und trotz gewinnen, ist auch die deutsche Mannschaft aus der WM raus. Schade. 
Anschließend haben wir Hausaufgaben gemacht und Karten gespielt, bis ich Colada mit Naranjilla zum Abendbrot gemacht habe.
Nach drei Bechern war ich dann auch satt und es ging ins Bett. 
Freitag:
Da wir eigentlich Süßigkeiten tüten für Cielo Azul packen sollten, habe ich Said und die Nachbarin noch über die Panamericana begleitet, bin dann aber in den Bus nach Otavalo gestiegen. Tüten mussten wir dann doch nicht verpacken, weil das einfach zu viel geworden wäre, aber stattdessen haben wir unser Weihnachtsteater geplant und ich hatte zwei Folgen „Game of Thrones“ nachzuholen. Während dem Planen kam die Nachricht, dass einige, die am Dienstag bei der Chiva dabei waren positiv auf Corona getestet waren, und so haben Anna und ich Tests gemacht. Meiner war negativ a ber der von Anna leider positiv. Und so haben sich die Pläne am Nachmittag nach Quito zu fahren etwas geändert.
Janne und Noemi waren am Vortag nach Otavalo gekommen und sind dann auch schon wieder gegangen. Von den anderen hatte niemand einen positiven Test.
Den Nachmittag habe ich dann also Dinge gemacht, die ich sonst nicht geschafft hätte, wie Unterricht vorbereiten und organisatorische Dinge für Cielo Azul. Außerdem habe ich gegrübelt, ob ich für die Fiestas de Quito nun dorthin fahren sollte oder nicht. Das Tanzen habe ich aber erstmal abgeblasen, trotz unseres Auftritts in drei Wochen.
Stattdessen haben wir dann Plätzchen gebacken, Pizza gemacht und „Game of Thrones“ geschaut. Dazu gab es auch noch Pudding!
Samstag:
Am Morgen sind Selina und ich dann früh zusammen joggen gegangen. Anschließend haben wir weiter gebacken und angefangen die Wand im Essbereich zu bemalen. Wir haben einen Baum gemalt. 
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Nachdem der Baumstamm fertig war, bin ich mit Bridgette und Marvin zusammen zum Markt gegangen und habe tatsächlich nichts gekauft! 
Dann ging es weiter ans Malen, wir haben Blüten an die Äste gemalt und unten auf die Wurzeln kam Schatzi.
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Zum Abendessen haben wir dann Falafel und Kartoffeln und Gemüse gemacht und anschießend noch „Mein Freund der Delfin“ teil zwei geschaut, denn Bridgette wollte ihn gerne sehen. 
Sonntag:
Ich war wieder früh wach und hatte eigentlich mit Selina abgemacht den kleineren Berg beim Imbabura zu besteigen, war dann aber doch nicht ganz so motiviert. Trotzdem sind wir losgelaufen, aber dann halt nicht bis nach oben, sondern nur zu eine coolen Kletterstein und dann weiter einen Kamm hoch, bis eine Abzweigung zu einem anderen Weg wieder runter in Richtung Lagune ging. Auf dem Weg haben wir dann nur noch Spanisch gesprochen, um zu üben und Holz gesammelt, um nächste Woche ein Lagerfeuer zu machen. Bei der Straße angekommen nahmen wir einen Bus und die Leute haben uns komisch angeschaut, wegen der ganzen Stöcker. Einige haben uns auch drauf angesprochen. Ein Mann hatte halb spaßig gefragt, ob wir die Stöcke nicht verkaufen und uns dann in sein Haus für Getränke eingeladen, was wir aber dankend ablehnten. 
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Zurück zuhause haben wir dann geduscht und ein bisschen entspannt. Anschließend Sind Marvin, Selina, Bridgette und ich noch zu einer Wiese auf einem Hügel gelaufen, von wo aus man einen sehr schönen Blick auf die Stadt hat. Wir hatten viel Spaß und dann ging auch schon die Sonne unter, was zu einem wunderschönen lila und rosanen Himmel führte.
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Auf dem Rückweg haben wir noch Avocados und Koriander gekauft und zuhause dann Nudeln mit Avocado Soße gemacht. Dann haben wir noch „Mean Girls“ geschaut, wo ich aber am Ende schon wieder eingeschlafen bin, denn der Tag war anstrengend, aber echt toll. ICH bin sehr froh, das Wochenende nochmal in Otavalo verbracht zu haben.
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Ayer lunes 1 de agosto me cambié de vereda. Vivi un año en Susa, donde llegue gracias a la generosidad de @alejandrosaizve Luego un año en la vereda naranjal, ahora empiezo a conocer otra vereda. Hay varias amigas cercanas como la fundación @etikaverde Ahora vivo en la vereda de San Cayetano. Gracias a todos los amigos De la vereda Naranjal y en especial a Juana, Emanuel, Juan Pablo y Nilo, ya los estoy extrañando. Tuve el gusto de contratar a Abelino para que trajera el trasteo en la chiva, es la primera vez que puedo viajar en la fila de adelante!!! #cachipay #vereda #trasteo #cambio #chiva #amigos #sancayetano https://www.instagram.com/p/CgxO0cxp7A1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ssorknimajneb · 11 days
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Mi. 17.04.2024 (Tag 3):
Heute Früh packte ich ganz gemütlich meine Sachen und frühstückte entspannt. Anschließend ging es mit einem Taxi (usbek. Uber für 25000Som=2€ für 10km/20min) Richtung Flughafen. Bei strahlendem Sonnenschein war ich etwas wehmütig aufgrund des sehr durchwachsen en Wetters die letzten beiden Tage. Dort kam ich ausnahmsweise mal überpünktlich um 10:30Uhr an, Check in Schalter öffneten um 11Uhr.
Nach Taschkent geht es für mich nach Westen zu meinem zweiten größer Stop, die Stadt Chiwa (Khiva, Xiva). Mein Flieger startete gegen 13Uhr bei einer Flugzeit von knapp 1h30min. Nachdem ich in Urgench am Flughafen gelandet bin, erwartete mich schon mein Taxi Fahrer Takhsis, welchen mit mein Hotel geschickt hatte. Die Fahrt von 45min kostete auch mal gerade 10$. Gegen 16Uhr kam ich in meiner Unterkunft in der Altstadt von Chiva an.
Am späten Nachmittag unternahm ich als erstes einen ganz entspannten Bummel durch die Altstadt und ließ das bunte Treiben auf mich wirken. Chiwa ist eine alte Oasentadt mit zahlreichen Zeugnissen der Vergangenheit. Ichan Qalʼа, der historische Stadtkern von Xiva, wurde 1990 in das UNESCO-Welterbe aufgenommen. Besonders hervorzuheben sind hier die Freitagsmoschee und zwei Khanpaläste. Viele der Sehenswürdigkeiten sind nicht so alt wie z.B. in Buchara oder Samarkand, sondern stammen aus dem 19.Jd. (Kungrat-Dynastie). Chiwa war lange Hauptstadt der Provinz Choresmien und ein eigenes Khanat.
Zum Abendessen gab es Dumpling-Suppe und Schivit Osch (Dillnudeln) und dazu mein erstes usbekische Bier.
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