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#caphalor
azrithart · 1 year
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Sinthoras and Caphalor from Markus Heitz’s Legends of the Alfar 🗡✨
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Do not use or repost. Not for AI.
Reblogs are cool though! Thanks :D
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renderhub · 11 months
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Impressive Warrior Bravely Engaging 3D Render by Caphalor
View more in their gallery here: www.renderhub.com/gallery/28198/depicts-an-impressive-warrior-bravely-engaging
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Fall
Zusammen hätten sie die ganze Welt regieren können. Die halbe Welt hatte ihnen schon gehört. Doch nun war es zu spät. Wie viel sie zusammen erlebt hatten, die Nächte voller Leidenschaft, wenn das kühle Mondlicht auf die erhitzten Körper fiel. Wenn es ihm schlecht ging, war der andere stets da gewesen.“ Für immer zusammen“ hatten sie gesagt. Doch alles war anders gekommen.
Freiwillig hätte er den Thron verlassen, wenn sein Geliebter dafür jetzt noch leben würde. Jeden Tag besuchte er das Grab des Verstorbenen. Nun stand er einsam davor, der Wind rauschte sachte um ihn, brachte seinen blutroten Umhang zum flattern. Genauso einsam wie er floss eine einzige Träne über seine leicht gerötete Wange. Jeden Tag eine, so war es nun schon seit 111 Jahren. Heute sollte alles endlich ein Ende finden. Was hatte es für einen Sinn, jeden Tag alleine zu kämpfen, wenn ER nicht mehr da war? „ Caphalor...“ brachte er leise mit tränen erstickter Stimme hervor.. „ Die Zeit heilt alle Wunden.“ hatte ihm der Schwarzhaarige voller Schmerz in der dünnen Stimme versprochen, „ Auch diese.“ hatte er gemeint. Es war alles nur soweit gekommen, weil Sinthoras so ehrgeizig, gar krank nach Macht gewesen war. Er wollte immer mehr, der Andere hatte die gemeinsame Zeit, die viel zu schnell vergangen war, genossen. Nun war da nichts mehr als Schmerz. Sinthoras träumte jede Nacht immer wieder, wie sein Seelenverwandter in seinen Armen starb. Nur weil er so habgierig gewesen war! Er schrie gepeinigt auf. Diese Trauer. Langsam hatte sie ihn zerfressen, bis nichts mehr außer Haut und Knochen sowie Schmerz von ihm übrig geblieben war. Eine leere, kraftlose Hülle seiner selbst. Die ersten Sonnenstrahlen umfingen die Ränder des Grabsteins. In seine Augen zog es kurz, als das Sonnenlicht sie erreichten. Augenblicklich färbten sie sich tief schwarz. Langsam leuchtete die Welt wieder auf. Der Wind nahm zu. Sinthoras erhob sich und trat langsam an den Rand des Felsvorsprungs. Kleine Steinchen rollten kullernd über den Rand, fielen ins Bodenlose. Steil ragte der schroffe Fels in den Himmel hinauf. Ganz oben thronte der Grabstein über das gesamte Tal. Tränen der Wut brannten in Sinthoras Augen, ließen ihn die Welt nur verschwommen sehen. Die Baumwipfel lagen unter ihm, jedes Mal, wenn er versunken in seiner Trauer stumm da stand, war es als könne er fliegen. „Das hier war Caphalors Lieblingsplatz gewesen und er ist wegen mir getötet worden. Ermordet!“ dachte Sinthoras verzweifelt. Er hatte so sehr König über die gesamte Welt sein wollen, dass er sein eigentliches Glück vergessen hatte, bis es gestorben war. Mit ihm auch er selber. „ Ich liebe dich, bis in den Tod und darüber hinaus.“ wiederholte er die Worte seines Geliebten und seine Stimme drohte zu versagen. Die Tränen konnte er nicht mehr zurückhalten, er schluchzte. Als stumme Zeugen seiner tiefen Trauer flossen sie nun in Bächen hinab. Vorsichtig hob er einen Fuß über die Kante und atmete tief ein. Er zitterte. „Wer weiß schon, wie es auf der anderen Seite aussieht. Vielleicht wartete ja Caphalor auf der anderen Seite, oder aber ich bin allein.“ Doch würde Caphalor ihn überhaupt noch ansehen wollen, gar mit ihm sprechen? Wohl kaum. Schließlich war Sinthoras Stolz der Grund für diesen Mord gewesen. Ein letztes Mal drehte er sich um, sah den Grabstein. „ Deine Schuld!“ schrie es in ihm und er hasste sich dafür. Dann ließ er sich nach vorne fallen. Mit einem „ Caphalor“ auf den Lippen prallte er auf und mit einem „ Es tut mir leid“ trübten sich seine Augen. Es war geschafft, die Schmerzen verschwanden, sie wichen angenehmer Leere. Der letzte Atemzug verklang in der kühlen Luft des Morgens. Ein neuer Tag begann zu leuchten, aufzublühen. Diesmal ohne seine Könige. Sie waren gefallen.
Ok, meine 2. Story. Ich muss dazu sagen, dass die Figuren mir nicht gehören, sondern Markus Heitz aus den Legenden der Albae. Ich habe keine Ahnung mehr, wie ich zu diesem Couple gekommen bin ;) Ich hoffe es hat dir gefallen
~C
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db-irathindur · 7 years
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I tried to draw the baes Caphalor and Sinthoras from the legends of the alfar! I love them and I hope you like the drawings.
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elsirason · 5 years
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°•° My June bestfriends °•° . I started to read the series all over again. I... I can't stop fall in love with these characters again and again and again... It's almost a torture! 😅 . I feel Caphalor's pain every single time and it's... absolutely, beautifully, heartbreaking. I love that part. Maybe more than anything. . Guys, if you enjoy fantasy just a liiiiiiiiittle bit, you NEED to read this series. Ulldart sagas' also a really great one. But I love the dwarves and albae's (I think it's "älfar" in English...?) adventures more 😍 . . . With love, - E . . . [from left to right] 📓 The Legends of the Älfar: Righteous Fury 📓 The Legends of the Älfar: Devastating Hate 📓 The Dwarves . . . #reading #read #markusheitz #albae #sinthoras #caphalor #carmondai #boïndil #tungdil #rabbioso #sapientone #poetry #maestrodell'immagineedellaparola #editricenord #robertazuppet #book #readingmonth #fantasy #fantasybooks #fantasyseries #fantasybookseries https://www.instagram.com/p/BzIjMdCotIX/?igshid=1efnge3nzf8oj
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Kurzgefasst # 2 Gerechter Zorn
“Gerechter Zorn” ist der erste Teil der “Legende der Albae” von Markus Heitz. Wieder spricht der grandiose Johannes Steck das Fantasywerk.
Erlebt das Abenteuer der Erzfeinde der Zwerge! Die Rivalen Sinthoras und Caphalor sind Krieger der Albae. Sie werden ausgeschickt um mächtige Verbündete im Kampf gegen die Zwerge zu sammeln. Ob sie Erfolg haben und die Tore zum Zwergenreich einnehmen können?
Ausführliche Kritik folgt.
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marijkeaurelia · 8 years
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What kind of stupid question is this?
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jackifictional · 11 years
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Kinderlied, Die Wandelnden Türme
Strophe 1:
Kennst du die Wandelnden Türme? Sie trotzen jedem der Stürme, und schlagen dickstes Eisen entzwei. Um tausend zu besiegen, brauchen sie dazu nur drei! Her mit dem Gift, damit es sie trifft! und schießt du vorbei, malmen sie dich zu Brei!
Strophe 2:
Kennst du die Wandelnden Türme? Mit ihren Stimmen entfachen sie Stürme! heran, heran! Ein jeder kämpfe, wie er kann, damit SIE nicht siegen und UNS nicht kriegen. Denn sie sind davon besessen, uns mit Haut und Haar zu fressen! Besessen zu fressen, besessen zu fressen!
Strophe 3 (verboten):
Kennst du die Wandelnden Türme? Sie wüten schlimmer als Stürme! gerüstet mit Stahl, sind sie eine Qual! Taugen gar nicht zum Freund, und wer es versäumt, sie schnell zu töten, hat Beistand vonnöten. Und es kommt für uns alle noch viel schlimmer, denn sie siegen immer, immer, immer!
Markus Heitz  Die Legenden der Albae - Vernichtender Hass
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# 2 Albae: Erzfeinde der Zwerge
Nach “Die Zwerge” bin ich auf “Die Legende der Albae” von Markus Heitz gestoßen. Wie zuvor liest Johannes Steck. Ein grandioser Sprecher haben mich neben der Geschichte um die Albae neugierig gemacht. Dass die Hauptpersonen die Krieger Sinthoras und Caphalor, die Antagonisten aus die Zwerge sind krönt dieses Werk. (Wessen Sicht ist wohl besser geeignet einen Blick auf die geplante Eroberung des Zwergenreiches zu werfen?)
Jener Handlungsstrang steht zudem in direkter Verbindung mit “Die Zwerge”. Andere Begebenheiten, wie der Wettstreit der beiden Krieger um den Rang des Befehlshaber bei dem Feldzug, stehen für sich in denm Werk.                            Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Vorbereitung jenes Krieges mitsamt der Suche nach Verbündenten. Doch können die beiden Albe nicht unterschiedlicher sein, die nun zusammenarbeiten sollen.
Ein meisterhafter Johannes Steck mit dem richtigen Maß an Dramatik oder Ruhe in Szenen zeigt einmal mehr sein Können: Jede Figur erwacht mit eigener Stimme und Persönlichkeit zum Leben. In dieses Abenteuer fließen mitunter ausgefeilte Episoden: Die Begegnung mit den gnomartigen Flecx, die ein eigenensinngen Verständnis von Humor und Sprache besitzen.  Heitz vertont diese Etappe so gekonnt, dass der Zuhörer sich ein Lachen nicht verkneifen kann.
Über Völker teilen sich bekanntlich die Meinungen im Fantasygerne: Orks ohne Verstand (Tolkien) werden zu gesellschaftsfähigen Wesen (Morgan Howell). Dämonische Alben (nordische und germanische Sagenwelt; Heitz) stehen reinen edlen Elben (Tolkien) gegenüber. Zwar bedient sich Heitz bei Namen und Charakter, schafft aber auch seine eigenen Alben: Ein herrschenden Geschwisterpaar sorgt für ein Volk, dass am Boden von Erdkratern lebt.
Ich habe “die Legende der Albae” nach “Die Zwerge” gehört. Zum Teil wird die Albae-Reihe als Vorgeschichte zu den Zwergen gehandelt.
Fazit: Wer die Gegenspieler der Zwergenreihe kennenlernen will oder einen Blick auf die finstere Seite der Fantasywelt (von Heitz) werfen will, ist bei den Albae gut aufgehoben.
Punkte:
Sprecher: 5
Story: 4
Spannung : 3
Gesamtwertung: 4 Sterne für den Einblick in das Leben der Albae
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marijkeaurelia · 8 years
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This night I dreamed that Sinthoras and Caphalor (from the Legend of the Älfar) wanted to build a hotel near the zoo ... I think I need more freetime ...
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