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#cape coast
akuawaist · 1 year
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Cape Coast, Ghana -1992
via @Asafoflags
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ms-inreallife · 1 month
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Twins I saw at the beach when we went to Osu they reminded me of my brothers so much. They asked me to record their dance routine lol.
Osu -2018
Second pic Cape coast -2018
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Cape Coast Castle Tour - Accra
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whats-in-a-sentence · 2 months
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Perhaps she was trying to get to Africa – it is possible she had been slaved from the Guinea coast and was trying to get home. If anybody asked her what she intended, they did not record the answer. But she succeeded in making the voyage. The captain of The Hannibal of London, Thomas Philips, explained in his ship's log in November 1693 how she was discovered:
This morning we found out that one of the Royal African Company's soldiers, for their castles in Guiney, was a woman, who had enter'd herself into their service under the name of John Brown, without the least suspicion, and had been three months on board without any mistrust, lying always among the other passengers, and being as handy and ready to go any work as any of them: and I believe she had continu'd undiscover'd till our arrival in Africa, had not she fallen very sick, which occasion'd our surgeon to visit her, and ordered her a glister: which when his mate went to administer, he was surpriz'd to find more sally-ports than he expected, which occasion'd him to make a farther inquiry, which, as well as her confession, manifesting the truth of her sex, he came to acquaint me of it, whereupon, in charity, as well as in respect to her sex, I ordered her a private lodging apart from the men, and gave the taylor some ordinary stuffs to make her woman's cloathes; in recompence for which she prov'd very useful in washing my linen, and doing what else she could, till we deliver'd her with the rest at Cape-Coast castle. She was about twenty years old, and a likely black girl.
"Normal Women: 900 Years of Making History" - Philippa Gregory
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Nipah Dennis, Living by the castle.
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© Nipah Dennis
Ghanaian photographer Nipah Dennis has devoted himself to capturing moments through his lens and documenting the world around him. He sees photography as a means of educating people and creating awareness about various social issues.
Nipah’s work has taken him to different parts of Ghana and has enabled him to access places he normally wouldn't have been allowed. He aims to tell stories through his photographs and provide information that demands consideration for the people he depicts.
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putainpudding · 10 months
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Storm on to paradise
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nielsonghana · 8 months
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Ghana-Blog#0
Hallo ihr alle :)
Nun bin ich schon seit drei Wochen in Ghana und finde, dass es deshalb langsam an der Zeit ist, sich mal in Form eines kleinen Eintrags zu melden, um einige meiner bisherigen Erfahrungen zu teilen und euch so auf dem Laufenden zu halten.
Was schreibt man also in seinen ersten Blogeintrag?
Zu Beginn möchte ich eine grobe Zusammenfassung der letzten drei Wochen geben und dann ein Bisschen meine Gedanken dazu teilen. Zum Schluss möchte ich noch einen kurzen Ausblick auf die kommende Zeit geben, in dem ich auf meine Hoffnungen und Erwartungen eingehe.
Für alle, die noch Fragen zum Projekt, in dem ich arbeite, haben, habe ich einen separaten Artikel verfasst:
Viel Spaß beim Lesen!
Am Montag den 14. August sind Louisa und ich in Accra - die Hauptstadt Ghanas - gelandet.
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Wir haben dort eine der Freiwilligen des letzten Jahres getroffen, die uns geholfen hat, in den ersten Tagen alle relevanten Dokumente und eine SIM-Karte zu organisieren. In unserem Hostel haben wir ein paar nette Bekanntschaften gemacht, mit denen ich dann auch den Stadtteil Jamestown etwas erkundet habe.
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Am Donnerstag fuhren wir dann Richtung Westen über Cape Coast nach Kissi ins Baobab-Center. Hier angekommen haben wir uns erstmal einige Tage akklimatisiert und ganz viele Schüler und Lehrer kennengelernt.
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Diese Zeit habe ich als relativ mühsam empfunden, da das Klima und das Essen uns sehr zu schaffen gemacht haben. Ich habe teilweise über 12 h geschlafen. Da noch Ferien waren(noch bis zum 11. September), gab es sowieso noch keinen geregelten Alltag und nur ca. 1/4 der Schüler war anwesend. Wir haben uns gelegentlich dazugesetzt und das ein oder andere Spiel mit ihnen gespielt.
Die nächste Woche bot da schon mehr Aktivitäten: Wir haben die noch anwesenden Schüler auf die 14 Hektar große Schulfarm begleitet, wo sie im Rahmen des Projektes "Future Labs" nachhaltige Landwirtschaft betreiben. Auf das Projekt komme ich später noch genauer zu sprechen. Wir haben Unkraut gejätet und Bodenproben genommen.
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Mittwochs hatten wir ein sehr langes Meeting im Baobab House in Cape Coast mit Edith de Vos(Gründerin), Mr Michael(Farmmanager), Oliver Kunkel(Lehrer aus Deutschland und Begründer von "Future Labs") sowie dessen Frau und der letztjährigen Freiwilligen Sade. Es ging primär um das Projekt Future Labs, dessen Ziele, kulturelle Hürden und um den Zeitplan der nächsten Projekttage mit Oliver und seiner Frau zusammen, die extra dafür aus Deutschland angereist waren. Die folgenden zwei Tage verbrachten wir dann mit Workshops von Oliver und auf der Farm, auch darauf komme ich später noch mal zu sprechen. Am Samstag machten wir schließlich noch eine Exkursion in den Kakum Nationalpark. Der Baumwipfelpfad im Regenwald konnte zwar mit einer herausragenden Aussicht auf die Vegetation punkten, jedoch wurde dieser atemberaubende Anblick vom Geschrei zahlreicher Schulklassen untermalt, die es für eine gute Idee hielten, auf den Hängebrücken herumzuspringen, weshalb es leider unmöglich war, auch nur irgendein Tier außer Schmetterlingen zu sichten.
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Schön war es trotzdem und auf dem Abstieg kaufte ich aus Versehen zwei Fläschchen Palmwein, da ich sie für Kokusnuswasser hielt. Ups.
In der dritten Woche hatten wir eingangs direkt ein Meeting mit der Gründerin Edith de Vos und dem Farmmanager Mr Michael, in dem wir über ganz grundsätzliche Strukturen und Regeln in der Einrichtung sowie über die Zukunft des Projektes "Future Labs" an der Schule sprachen. Mir wurde bewusst, wie unglaublich wichtig transparente und regelmäßige Kommunikation für die Zusammenarbeit ist. Außerdem putzten wir unser ganzes Haus.
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Die darauffolgenden Tage arbeiteten wir auf der Farm und fuhren danach für das Wochenende nach Cape Coast auf ein traditionelles Festival zu Ehren der ghanaischen Könige. Hier erlebten wir viel: Die ganze Stadt war total in Festivalstimmung. Überall auf den Straßen waren riesige Musikanlagen aufgebaut, die Tag und Nacht so laut Afromusik spielten, dass in unserem Hostelzimmer im Baobab House der Boden vibrierte.
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Am Freitag war ein sogenannter "Orange Float" in der Stadt, das ist ein langer Zug von Menschen, die alle Orange tragen und tanzend einem Laster hinterherlaufen, auf dem ganz laute Musik gespielt wird. Samstags gab es einen großen Festzug, bei dem die zwölf Könige durch die Straßen getragen wurden und ganz viel getrommelt wurde. Die ganze Stadt war auf der Straße oder saß auf Hausdächern und Balkonen, um dem Spektakel beizuwohnen.
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Sonntags kehren wir dann recht erschöpft wieder nach Kissi ins Center zurück.
Um die bisherige Zeit hier in der Einrichtung zusammenzufassen, kann ich sagen, dass ich es richtig gut fand, dass wir hier in den Ferien gestartet sind und noch einige Wochen mit den letzten Freiwilligen verbringen durften. Ich denke, dass uns dadurch ein "sanfter" Start in unser Jahr hier ermöglicht wurde, da wir durchaus schon mit den Schülern spielen und im Rahmen des FutureLabs auch arbeiten konnten, aber noch keine so durchgetaktete Schulwoche meistern mussten. Außerdem konnten uns die letzten Freiwilligen schon vieles zeigen und erklären. Durch sie haben wir auch einige der Probleme des letzten Jahres mitbekommen und hoffen, diese vermeiden zu können.
Worauf ich auch noch zu Sprechen kommen wollte, war das Future Lab: Das Ganze ist ein Projekt mit Ursprung in Deutschland, das sich für eine "gehirngerechte" Transformation der Schule nach Erkenntnissen der Neurowissenschaft der letzten 15 Jahre einsetzt. Junge Menschen sollen in den Future Labs lernen, miteinander zu kooperieren, selber Projekte zu planen und dann auch umzusetzen. Dabei wird ein Fokus auf das globale Verständnis und eine nachhaltige Landwirtschaft gelegt, da diese offensichtlicherweise essenziell für die Welt von heute und morgen sind. Zusammen mit dem Aspekt des "gehirngerechten" Lernens packt das Projekt somit nicht nur das Problem des Klimawandels durch Bildung an, sondern auch das einer veralteten Schule. In diesem Rahmen ist ein Austausch deutscher Klassen mit Partnerklassen in Afrika vorgesehen, die auch Teil des Future Labs sind.
In diesem Kontext hat der Gründer der Future Labs, Oliver Kunkel, das Center an zwei Tagen besucht und zusammen mit uns einige Workshops durchgeführt, die ich als sehr inspirierend empfunden habe. Wir machten z. B. in der Gruppe einige Experimente zur Kreativität und fanden dabei heraus, dass diese viel besser funktioniert, während man durch den Raum läuft, als wenn man sitzt und auf ein Papier starrt. Wir bekamen auch die Aufgabe, kleine Bilder in 5 min zu zeichnen und sprachen dann darüber wie man Kreativität definieren kann. Wir entdeckten, dass man Kreativität als die Fähigkeit definieren kann, aus einem Input einen Output zu generieren, der keine unmittelbare Assoziation mit der Ausgangsinformation hat. Auch machten wir ein Spiel, bei dem jeder im Kreis eine individuelle Bewegung machte, die dann andere in der richtigen Reihenfolge wiederholen sollten.
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Wir analysierten, welche der Bewegungen leicht zu merken waren und welche schwerer. Wir stellten fest, dass das Gehirn Informationen anscheinend viel lieber behält, wenn sie Bezug zur vorherigen Information haben oder zu ihr gegensätzlich sind.
Was ich davon mitgenommen habe, ist auf jeden Fall, dass es so viele Abläufe in unserem Gehirn gibt, die einem das Lernen so sehr erleichtern könnten, die aber in der Schule einfach nicht verwendet werden. Man kann den Kopf sehr vielseitig ansprechen, indem man Informationen mit Bewegungen, Emotionen oder Geschichten verknüpft, man kann für kreative Phasen einen Spaziergang machen und sich dann für die Konzentration wieder an den Schreibtisch setzen.
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Für mehr Informationen zu den Future Labs könnt ihr diesem Link folgen:
Ich freue mich, diesen Workshops miterlebt zu haben und hoffe, dass ich die Methoden gut in mein eigenes Lernen in der Zukunft und natürlich hier in das Lernen mit den Kindern integrieren kann.
Zum Ende hin möchte ich nun noch einen kurzen Ausblick auf die nächste Zeit hier geben und darauf eingehen, was ich mir erhoffe:
Ich bin unglaublich gespannt, endlich mal den Unterricht hier mit eigenen Augen zu sehen, da ich wissen möchte, inwiefern er sich von deutschem Unterricht unterscheidet. Ich erhoffe mir bald schon die eine oder andere Einheit mit den Kindern machen zu können und am liebsten mit den Methoden des gehirngerechten Lernens aus dem Future Lab etwas in Englisch oder Mathe anzubieten. Was die Werkstätten angeht, so habe ich große Lust, alle einmal auszuprobieren. Ich denke, dass ich im Catering beginnen werde, da ich mir erhoffe, dort vielleicht endlich mal ein bisschen Kochen zu lernen. Ansonsten kann ich mir auch gut vorstellen, mit den Kindern zu joggen oder Handball zu spielen. Was auch auf der Agenda steht, ist ein System zur Mülltrennung mit Müllverbrennungsanlage, die hier in den nächsten Monaten entstehen soll. Hier werden Louisa und ich uns überlegen, wie wir das Konzept der Mülltrennung gut an die Kinder kommunizieren können. Auch will ich mir den Computerunterricht nach den Ferien ansehen und mich längerfristig dort einbringen oder sogar etwas neues initiieren. Nicht zuletzt möchte ich natürlich auch "Fante"(Aussprache: Fanti) - die lokale Sprache - angeignen. Dafür muss ich mir auch noch ein System überlegen.
Alles in allem kann ich mit relativ großer Sicherheit vermuten, dass mir hier nicht langweilig werden wird in den nächsten Monaten, sondern ich viel tun und dabei hoffentlich auch viel lernen werde.
Ich hoffe euch allen in Deutschland - oder wo immer ihr das gerade lest - geht es gut. Ich lasse in nächster Zeit sicher wieder von mir hören, mach es gut bis dahin.
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theewestend · 2 years
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Summer 22
Safari in Kenya
Cape Coast, Ghana
Plus ya girl in the IVY League
&& I’m only getting started
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tr3shotz · 2 years
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travelella · 1 month
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Cape Coast beach, Cape Coast, Ghana
orva studio
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curryvillain · 2 months
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.@EssTheeLegend Releases "You Will Know My Name" EP
Any time is a good time when it comes to new music. Everyday there’s a new Artist or new creations, and new fans are made. Today, we take a trip to Ghana, more specifically the Cape Coast, to check out Essilfie a.k.a. Ess Thee Legend, who recently released her latest project, the “You Will Know My Name” EP. Featuring 6 tracks, Ess Thee Legend is making statements with her 3rd official EP, “You…
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prnanayarquah · 2 months
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Tina Ketewa shows love to Aboom Special School
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Tina Ketewa shows love to Aboom Special School
In a heartwarming gesture of generosity, budding media personality Tina Ketewa marked her birthday not with lavish parties or extravagant gifts, but by extending a helping hand to the Aboom Special School in Cape Coast.
The social media influencer and radio presenter chose to celebrate her special day by donating to support the school’s students and staff, demonstrating her commitment to making a positive impact in her community.
The Aboom Special School, located in Cape Coast, caters for children with various special needs such as autism, down syndrome, and dyslexia among others. The school was established in 2006 and currently has about 163 students aged 4 – 34 years. The school runs both the regular and vocational modules where the children are taught skills like baking, sewing and beadmaking.
The school currently runs daily due to a lack of boarding facilities. However, they still strive to serve the pupils with hot meals daily. Over the years, the school has faced numerous challenges in meeting the needs of its students due to limited resources and funding constraints. The donation consisted of food items like sacks of rice, a box of cooking oil, a box of tomato paste, bags of water, boxes of biscuits and some detergents.
“I wanted to do something different for my birthday this year,” said Tina Ketewa. According to her, this is something she has always wanted to do. She decided to solicit funds from friends, family and well-wishers to enable her to embark on this project. “I was amazed when I got people on social media sending in contributions,” she continued.
The donation from Tina Ketewa will greatly ease the burden of securing foodstuff for the preparation of meals, allowing the staff to channel their limited funds into securing other important teaching and learning materials needed.
Aside, from the presentation of the items, Tina spent some time with the children, dancing and making merry. She also encouraged them not to look down on themselves because they were born different. “Never look down on yourself or feel sad because you are different. You are perfect just the way you are and God loves you,” she said as a way of encouraging them to embrace their uniqueness.
She praised the teachers for taking up such a Herculean task and implored them to be extra patient in dealing with them. The school’s principal, Madam Mary Osei, who received the items expressed her profound gratitude to the birthday girl and prayed for God’s continued blessings upon her life.
This might be her first solo donation but Tina Ketewa has always been passionate about children and helping the needy. She has volunteered severally on projects dedicated to helping the less privileged in society and is actively involved in various charitable initiatives, particularly those involving children. She believes everyone can make a difference no matter how small.
Tina Ketewa, who is currently the co-host and producer of Asaase Cape Coast’s “Rush Hour” made the presentation on Friday, 23rd February 2024 together with her colleagues from work including Mr. Jimmy Kutin who is the Branch Manager for Asaase Radio Cape Coast. He commended her for undertaking this laudable project and also promised his support to any future projects she decides to embark on.
(By: Maame Adwoa A. Mensah)
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quasi-dono · 3 months
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thingsaishalove · 5 months
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Thanking our Ancestors for all they have been true for Use.
Keep it going strong!
Assin Manso, Slavey Market River
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boricuacherry-blog · 5 months
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putainpudding · 11 months
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These stairs seem golden till you know where they lead to.
Cape Coast Castle, Ghana
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