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#benediktinerabtei
schorschidk · 1 year
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Die Abteikirche des Schloss Corvey #höxter #schlosscorvey #corvey #weserbergland #schloss #weltkulturerbe #unesco #welterbecorvey #welterbe #abteikirche #kirche #klosterkirche #benediktinerabtei #abteikirchecorvey #westwerkcorvey #westwerk #klostercorvey #historisch #history #church #herbst #baum #bäume #herbstfarben #herbstfärbung #gebäude #architecture #architektur #deutschland #germany https://www.instagram.com/p/CHWwFnWhq-n/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fabiansteinhauer · 9 months
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Treppenszene
1.
Die Treppenszene als feierlich Profess, das geht, denn sie haben es ja gemacht. Das ist eine diplomatische Szene, hier biegt sich was, damit sich etwas faltet und faltet sich etwas, damit sich etwas biegt.
Bruder Matthias ist jetzt der jüngste Bruder in der Benediktinerabtei, deren Kirche Balthasar Neumann gebaut hat. Sechs Brüder sind sie. Wir, das waren unser Augustgast Friedrich, Haochen Ku, Moses, Sweti und ich, haben die dritte Wissenswallfahrt des Institutes für wahrscheinliches und unwahrscheinliches Recht genau dorthin, in diese Kirche gemacht. Die Fotos sind im Frühjahr entstanden, die hat Thomas Siedler im März aufgenommen. Neresheim ist das verspätete Objekt schlechthin, geweiht als die Textilmaschinen schon ratterten und die Lumpen sich und Lumpen sammelten. Man kann von einem Verlust der Mitte sprechen, denn machen tun es manche. Manche behaupten, nach Neresheim habe es nur noch Verfall gegeben, weil der Barock der letzte Stil und höchste Stil Europas gewesen sei. Offensichtlich stehen sie aber immer noch auf einer Höhe, von der aus sie den Verfall sehen und immer noch voll Pathos, im hohen Stil sprechen können. Nur Verfall, aber nur bei den Anderen, weil das Andere sein soll, was verfällt. So weit so immer, aber nur bei den Beständigen, nicht bei den Unbeständigen. Während Neresheim gebaut wurde gab es auch schon das Niedere und den Fall. Und wenn es einmal ging, dann soll es mehrfach gehen. Wenn einmal etwas hoch geht, während anderes nieder geht, dann soll das mehrfach gehen. Auf und nieder, immer wieder, wenn das so weiter geht, dann 'packmas' nochmal. Muss ich erwähnen, dass man in Neresheim bestens tafeln kann?
2.
Die Kritik am Dogma der großen Trennung basiert nicht auf der Annahme, dass es keine große Trennung gebe, gegeben hätte oder geben sollte. Sie basiert auf einem Interesse an Bewegungen, in denen Kehren und Kippen und Wenden vorkommen, und die insofern verkehrend und verschlungen sind. Das ist die Kritik einer Polarfoschung und, wie Edurado Viveiros de Castro das nennt, eine kannibalische Kritik der Vernunft, die einem anthropologisch-anthropofagischem Paradigma folgt. Die Kritik an der Größe ist eine Kritik an der Feststellung der Größe. Sie zielt auf die Beweglichkeit der Maße. Trennen muss man, trennen soll man. Austauschen muss man, austauschen soll man.
Aber alles das soll groß und klein, es soll minder oder stärker, schwächer oder intensiver, subtiler oder sublimer möglich sein. Es soll höher möglich sein, tiefer aber auch. Es soll vermehren können, aber auch vermindern. Das soll Flation, flatterhaftes Wesen ermöglichen, eine dichte und reiche Onotologie, so dicht und reich, dass auch für Arme und Zerstreute Platz ist und am ganzen Sein teilnehmen können, auch an den reichen und dichten Stellen. Der Mensch soll als minores und als maiores Wesen durchgehen können. Darum halte ich eine Treppenszene, auch die oben, für eine souveräne und für eine frivole Möglichkeit. Und ich glaube, dass Bruder Matthias das Beste daraus machen wird, denn an ihn sind wir während der Wissenswallfahrt geraten und konnten uns ein Bild machen. Dem trau' ich und ich traue ihm das Beste zu.
Die Polarforschung und die kannibalische Metaphysik sind Wissenschaften relativer und relationaler Affinität, das sind keine Wissenschaften substantieller Identität. Für Warburgs Polarforschung kursiert die Bezeichnung, das sei entweder ein Kritik der reinen Unvernunft oder Kritik der unreinen Vernunft. Das ist auf jeden Fall Teil einer diagonalen Wissenschaft, und die kann man auch kannibalisch nennen, weil die Kannibalen professionell unbeständig sind. Es muss nicht sein, aber es kann sein, dass sie etwas von Bruder Matthias lernen können (sie würden ihn verzehren). Es kann sei, dass Bruder Matthias etwas von ihnen lernen kann. Er würde sie bekehren. Ich könnte beides begrüßen, aber ich bin eben auch Staatsrechtslehrer und am kleinen und großen Status von Lehren und Lernen interessiert.
a prior, o prior!
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münster zwiefalten | ehemalige benediktinerabtei - klosterkirche built 1739 - 1765 by joh. michael fischer | nebukadnezar von babylon und zedekias von juda - j. m. feichtmayr
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sakrumverum · 18 days
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Trudbert (Trudpert), der "Apostel des Breisgaus" gehörte wahrscheinlich zu den vielen irischen und schottischen Missionaren, die im 6. Und 7.Jhdt auf das Festland kamen, um hier das Wort Gottes zu verkünden. Der Glaubensbote ließ sich um 604 im Münstertal im Schwarzwald nieder, wo er auf einem ihm geschenkten Grundstück ein kleines Kirchlein errichtete. Doch nur drei Jahren lang konnte er das Evangelium verkünden, dann wurde er von zwei missgünstigen Knechten mit einer Axt erschlagen. Über seinem Grab entstand später die Benediktinerabtei Sankt Trudpert. + um 607. Land Europa Deutschland Besonderheiten Gewaltopfer
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korrektheiten · 2 months
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Zum 750. Todestag Thomas von Aquins: Für Faeser wäre er ein Hassredner
Ansage: »Im kommenden Jahr können wir das Gedächtnis seines 800. Geburtstags begehen, gestern vor 750 Jahren starb der große – mit dem Ehrentitel „Doctor angelicus“ geschmückte – Theologe und Philosoph Thomas von Aquin in der italienischen Benediktinerabtei Fossanova. Wenn Thomas von Aquin im Deutschland des Jahres 2024 leben und schreiben würde, wäre er für Thomas Haldenwangs Regierungsschutz […] The post Zum 750. Todestag Thomas von Aquins: Für Faeser wäre er ein Hassredner first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T3ns3P «
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Krippe und Lightfever
Ottobeuren bietet viele erhellende Momente in der Weihnachtszeit   (DJD). Licht und Musik helfen vielen Menschen in der dunklen Jahreszeit bei Laune zu bleiben. So laden in der Advents- und Weihnachtszeit auch Kirchen und andere spirituelle Zentren ein, besinnliche und kraftspendende Momente in erleuchteten und klangvollen Räumen zu erleben. So bietet zum Beispiel die Benediktinerabtei in…
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5reisende · 9 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - HG - Frühchristliche Nekropole von Pécs (Sopianae)
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Die im 4. Jahrhundert n.Chr. auf dem Friedhof der Stadt Sopianae - heute Pécs - in der ehemaligen römischen Provinz Pannonien errichteten reich geschmückten Grabkammern stehen seit 2000 auf der UNESCO-Welterbeliste. Der spätrömische Friedhof verfügt über fünfhundert kleinere Grabstätten, die sich rund um die Hauptgräber gruppieren, deren unterirdische Ruinen erhalten geblieben sind. Sechzehn von ihnen zählen zum Welterbe. Der Friedhof wurde schon vor 200 Jahren bei archäologischen Ausgrabungen entdeckt. Seine Grabkammern sind strukturell und architektonisch außergewöhnlich, da sie ursprünglich zweistöckig errichtet wurden. Über der eigentlichen Grabkammer (heutiger Begriff Krypta) befand sich eine oberirdische Etage, die als Gedenkkapelle (Mausoleum) diente. In Pécs befindet sich die reichhaltigste Sammlung von Grabdenkmälern in den nördlichen und weströmischen Provinzen. Sie zeugt von einer alten Kultur und Zivilisation, die nachhaltige Auswirkungen hatte. Künstlerisch bedeutsam sind die Krypten und Mausoleen besonders wegen ihrer reich verzierten und wunderbar erhaltenen Wandgemälde. Die dargestellten Themen sind herausragende Zeugnisse der Stärke und des Glaubens der christlichen Gemeinschaften des spätrömischen Reiches. Ich habe auf meiner Reise durch Ungarn bereits die beeindruckende Benediktinerabtei Pannonhalma besucht. Pecs liegt davon über 200 km entfernt und eigentlich nicht auf der Route. Da ich mir aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht sicher bin, ob ich auf der Rückreise noch einmal durch Ungarn kommen werde, fahre ich die Strecke in den Süden. Das wunderbare Welterbe, das mich in Pécs erwartete, gab mir recht und war jeden Kilomerter wert.
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Der frühchristliche Friedhof und das Mausoleum befinden sich vor der Basilika fast im Zentrum von Pécs. Das Museum wirkt von außen unscheinbar, eingangs ahne ich noch nichts von seiner Größe, die sich unterirdisch und über mehrere Etagen erstreckt. Auf dem Weg durch das Labyrinth mit Rundgängen und Treppen habe ich zunächst etwas Mühe, mich zu orientieren. Aber dank der vielseitigen Informationen erschließen sich die Zusammenhänge recht schnell. Zunächst betrete ich das größte Bauwerk des Friedhofes.
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Ich erfahre hier Vieles über die Geschichte und Bedeutung des Friedhofes, die ersten Ausgrabungen und Funde sowie die aktuellen Forschungen.
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Soweit, so gut, denke ich und drehe meine Runde um die alten Mauern, als mich nun aber doch der Entdeckerdrang zu packen beginnt. Die Treppen führen hinunter zu den Krypten und hier wird es wirklich spannend.
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Neben Informationstafeln über die verschiedenen Grabstätten und Bestattungsbräuche laufen Filme und ich werde immer näher an die Grabkammern herangeführt und kann jetzt die Bemalungen im Inneren sehen.
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Das Highlight erwartet mich dann in der tiefsten Etage, wo ich die Grabkammer nicht nur von oben durch das Glas sehen, sondern sogar hineingehen kann. Ich stehe begeistert unter den mehr als einenhalbtausend Jahre alten wunderschönen Bildern.
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Das Museum hat nicht mehr lange geöffnet und ich beeile mich, ins Mausoleum zu kommen, das sich auf der anderen Straßenseite befindet.
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Am Rand des Platzes sehe ich die ehemaligen Mauern, ein Modell der Anlage erläutert den ehemaligen Bau.
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Die Malereien im Mausoleum selbst sind noch schöner und lebendiger, als die in den Grabkammern, die ich bisher besucht habe.
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Resümee
Die Stadt Pécs hat einiges zu bieten, wie ich auf der Durchfahrt sehen konnte (Link). Ärgerlicherweise ist mein geplanter Stadtrundgang leider einem Unwetter zum Opfer gefallen. Doch alleine schon die spätrömischen Grabkammern auf dem alten Friedhof lohnen einen Besuch. Ganz besonders begeistert hat mich die Präsentation der Welterbestätte. Ein spannender Rundgang durch die große Anlage, gespickt mit vielen Informationen über die Zeit, die Herrscher, den Bestattungskult und die Glaubenswelt führt immer weiter in das Innere der Grabanlage bis zur letzten wunderschön bemalten Krypta, der Krönung der Ausstellung. Genauso beeindruckend ist auch das Mausoleum, das sich neben den Grundmauern in einem benachbarten Gebäude befindet. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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privatetastebyanita · 2 years
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Das ☘️ Stift in St. Lamprecht - heisst offiziell eigentlich Benediktinerabtei St. Lambrecht ☘️ und ist ein Ort, ist man im Murtal unterwegs unbedingt besuchen sollte ❤️ Bei absolutem Traumwetter und einem so typischen Altweiber-Sommer spazieren wir heute durch die Stiftsgärten, besichtigen die Stiftskapelle und alle umliegenden Schönheiten der Natur 👌👍 #privatetasteontour #mamatochterzeit #auszeitfürdieseele #steiermark #murtal @lischen2103 (hier: Stift St. Lambrecht) https://www.instagram.com/p/Cjp9PrVjC57/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tomasoski2 · 2 years
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Benediktinerabtei, Ottobeuren, Bavaria, Germany by Gaston Batistini https://flic.kr/p/2n8uEz5
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adriandamian · 6 years
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Ettal Kloster #ettal #ettalkloster #kloster #monastery #baroquearchitecture #baroquechurch #bayern #bavaria #germanytourism #germany #deutschland #roccoco #rococo #catholicchurch #benediktiner #benediktinerabtei (at Bayern, Germany)
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tommels-unterwegs · 3 years
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Das Kolster war in Mittelalterlicher Zeit eine Benediktinerabtei, welche urkundlich  993 die erste Erwähnung findet. Der ältester noch bestehende  Bauteil ist die frühkarolingischen Krypta. Vom 11. Bis 15 Jahrhundert wurde immer mal wieder was angebaut oder geändert, weshalb verschiedene Baustiele zu finden sind. Heute kennt man das Kloster a Ulrich-von-Hutten-Gymnasium und als Kirchenmusikalische Fortbildungsstätte der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck . #mittelalter #Kloster #Benediktinerabtei #Schlüchtern #Hessen #mainkinzigkreis #Kurhessen-Waldeck #ulichvonhutten #Gymnasium #Schule #Krypta #kirchenmusik (hier: Schlüchtern) https://www.instagram.com/p/CSd099VC49-/?utm_medium=tumblr
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the-real-mitze · 3 years
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Das Kloster Banz in voller Pracht 📸 . . . . . #klosterbanz #badstaffelstein #bamberg #benediktinerabtei #bayern #visitbavaria #germany #deutschland #ausichtspunkt #aussicht #fototour #photodiary #photography #landschaftsfotografie #landscapephotography #fotografie #knipsenmachtglücklich #deinbayern #meinfranken #fränggisch #frankenherz #frankenleben #frankentourismus #frankenliebe #franconia #artphoto #travel #wanderlust #wandern #architecture (hier: Kloster Banz) https://www.instagram.com/p/CReLUf3MpWj/?utm_medium=tumblr
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sakrumverum · 3 months
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Irmhild (Ermenhild) war Äbtissin der Benediktinerabtei Ely (GB). Sie starb um 700. Ihre Reliquien wurden in der Reformationszeit vernichtet. Land Europa England Stand Orden- und Klosterleben
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korrektheiten · 10 months
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ReligionsfreiheitAbt weigert sich, in Jerusalem sein Brustkreuz zu verdecken
Die JF schreibt: »Eigentlich wollten der Abt der Jerusalemer Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem die Klagemauer besuchen. Doch eine Mitarbeiterin der Stätte fordert ihn auf, sein Brustkreuz zu verdecken. Der bleibt standhaft und weigert sich. Mit Video. Dieser Beitrag ReligionsfreiheitAbt weigert sich, in Jerusalem sein Brustkreuz zu verdecken wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SsT49D «
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Kunst und Kultur zum Anfassen
Das Klostermuseum in Ottobeuren ermöglicht sinnliche und barrierefreie Einblicke   (DJD). Die Umrisse eines Heiligen ertasten, den Blick in eine Mönchszelle werfen und selbst einmal in eine Kutte schlüpfen – das neu konzipierte Klostermuseum in der Benediktinerabtei Ottobeuren ermöglicht spannende und barrierefreie Einblicke in die 1.250-jährige Geschichte des Klosters und das Leben der Mönche.…
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