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#anzug nach hochzeit
peachtimes · 1 year
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Hochzeitsanzug nach Mass
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almondblossomme · 2 years
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Hochzeitsanzug
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Massanzug Schweiz
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sunitasuitss · 2 months
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Suchen Sie ein Outfit für die Hochzeit eines Freundes? Jetzt Smoking mieten!
Es könnte sehr schwierig sein, zu entscheiden, was man für den bevorstehenden Anlass anziehen möchte. Vor allem, wenn Sie nicht zu viel ausgeben möchten und alle Möglichkeiten ausgeschöpft haben. Bleiben Sie ruhig. Sie können einen Hochzeitsgastanzug mieten!
Dies ist die beste Möglichkeit, einen Gesamteindruck zu erzielen, ohne sich Gedanken über Ihr Budget machen zu müssen.
Stellen Sie sich vor, Sie starren in Ihren Kleiderschrank, während der große Tag Ihres Freundes immer näherkommt. Ihnen wird klar, dass Sie schon seit Ewigkeiten im gleichen Anzug an Hochzeiten teilnehmen. Es ist Zeit, einen Smoking zu mieten und etwas zu verändern.
Lassen Sie uns zunächst die Bequemlichkeit besprechen. Das Mieten eines Smokings ähnelt der Beauftragung eines persönlichen Stylisten. Es ist nicht notwendig, stundenlang nach dem idealen Ensemble zu suchen. Sie können sich einen Smoking oder den grünen Hochzeitsanzug direkt an Ihre Haustür liefern lassen.
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Jetzt können wir persönlich werden. Jeder hat schon einmal die unangenehme Erfahrung gemacht, dass sein Lieblingsanzug flecken bekommen hat oder nicht mehr passt. Aber wenn Sie einen Hochzeitsgastanzug oder einen Smoking mieten, müssen Sie sich über solche Pannen keine Sorgen machen. Die meisten Vermietungsstandorte bieten eine Versicherung an, damit Sie Ihre Party unbesorgt genießen können.
Jetzt ist es an der Zeit, über die Kosteneffizienz zu diskutieren. Der Kauf eines neuen Anzugs für eine einmalige Veranstaltung kann extrem teuer sein. Aber ein Gastoutfit zu mieten ist ein ganz anderes Spiel. Sie müssen nicht die Bank sprengen, um einen wunderschönen Anzug zu präsentieren.
Um es zusammenzufassen
Sie können einen Smoking mieten, wenn Sie bereit sind, bei der Hochzeit Ihres Freundes aufzufallen und einen Eindruck zu hinterlassen. Ohne Ihr Budget zu sprengen, ist es eine modische Option, um Sie wie eine Million Dollar aussehen zu lassen.
Weitere Informationen zu Smoking mieten finden Sie auf unserer Website: sunitasuits.ch
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in-da-web · 2 years
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Massanzug Schweiz
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nikotinlungen · 2 years
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Massanzug
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dermontag · 2 years
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Trauung in Santa Barbara Kourtney Kardashian ist offiziell verheiratet 16.05.2022, 11:14 Uhr Sie wirken ein bisschen wie die Schöne und das Biest. Doch Kourtney Kardashian und der Rockmusiker Travis Barker scheinen tatsächlich sehr glücklich miteinander zu sein. So glücklich, dass sie nun auch von Amts wegen als Mann und Frau durchs Leben gehen werden. Kourtney Kardashian und Travis Barker sind nun auch vor dem Gesetz Mann und Frau. Nach einer ersten Hochzeitssause in Las Vegas habe das Paar jetzt noch einmal offiziell geheiratet, berichten mehrere US-Medien, darunter das Promi-Portal "TMZ". Die Trauung fand demnach am Sonntag in Santa Barbara im engsten Kreis statt. Bilder zeigen Kardashian in einem weißen Kleid mit Schleier, Barker trägt einen schwarzen Anzug. Das Paar wurde zudem in einem schwarzen Cabrio gesichtet, an dem ein Schild mit der Aufschrift "Just Married" ("Frisch verheiratet") angebracht war. Erstes Jawort vor Elvis-Imitator Auf ihrer Instagram-Seite teilte Kardashian Anfang April mit, dass sie und der Schlagzeuger der Rockband Blink-182 sich im Anschluss an die Grammys vor einem Elvis-Imitator das Jawort gegeben hätten. Sie erklärte aber auch, die beiden hätten keine Heiratslizenz gehabt, weshalb die Ehe noch nicht amtlich war. In der Fernsehshow von Jimmy Kimmel sagte die 43-Jährige später, sie und Barker hätten eigentlich richtig heiraten wollen, es sei ihnen aber spätnachts nicht mehr möglich gewesen, eine Lizenz zu bekommen. Ihre Schwester Kim Kardashian offenbarte zudem, dass sie erst am darauffolgenden Morgen im Familien-Chat von der Hochzeit erfahren habe. Auch noch "italienische Hochzeit" geplant? Nach der intimen Zeremonie in Santa Barbara sollen die Hochzeitsfeierlichkeiten aber noch nicht zu Ende sein. Einem Informanten des "People"-Magins zufolge soll eine "große italienische Hochzeit sehr bald stattfinden". Alle Details stünden bereits fest und die ganze Familie sei "sehr aufgeregt". Nach ersten Gerüchten im Januar 2021 hatten Kourtney Kardashian und Travis Barker ihre Beziehung einen Monat später mit einem Pärchen-Bild bestätigt. Im Oktober 2021 wurde bekannt, dass sich die beiden am Strand der kalifornischen Stadt Montecito verlobt hatten.
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aboacht · 3 years
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Logan
Es war dann wohl doch wenig überraschend, dass ich in den kommenden Tagen immer wieder meine Meinung geändert hatte. Es war einfach naiv gewesen zu glauben, dass ich es tatsächlich tun könnte. Als wenn nie etwas gewesen wäre, als wenn gar keine Zeit vergangen wäre. Ich hatte bereits einen Anzug gekauft und auch meine Tasche gepackt, als ich mir sicher war zu Hause zu bleiben. Es war der Morgen der Hochzeit und ich hatte das ungute Gefühl, dass Pippa mich mit ihren Blicken verurteilte. Eigentlich lag sie nur auf der Couch und schaute mich mit ihren braunen Augen ausdruckslos an und es war wohl eher mein eigenes schlechtes Gewissen, welches an mir nagte. Aber alleine daran zu denken ins Auto zu steigen und nach New York zu fahren, versetzte mich in Panik. Während ich also versuchte meinen Hund zu ignorieren, trank ich gedankenverloren meinen Kaffee und starrte aus dem Fenster. Der Himmel war wolkenlos und wenn es in New York ähnlich war, wäre es der perfekte Tag für eine wunderschöne Hochzeit. Meine Gedanken drifteten immer weiter ab und ich erschrak leicht, als mein Handy vibrierte. Als ich im Display sah, dass es eine nicht eingespeicherte Nummer war, runzelte ich die Stirn. Ich öffnete die Nachricht und es dauerte einige Sekunden bis mir klar wurde was ich auf dem Foto sah, welches kommentarlos an mich gesendet wurde. Auf dem Bild war James zu sehen, der vor einem Spiegel stand und scheinbar gerade dabei war sich seine Fliege zu binden. Direkt dahinter und mit dem Handy in der Hand stand ein breit grinsender Sirius. Obwohl diese Situation so noch nie passiert war, war es für mich fast wie ein Deja-Vu. Diese beiden waren schon immer unzertrennlich gewesen und es wunderte mich gar nicht, dass sie am heutigen Tag dort zusammen standen. Das schlechte Gewissen überrollte mich wie eine Lawine und mir wurde übel, weil mir klar wurde wie verdammt egoistisch ich war. Ich saß hier seit Tagen und dachte über das nach, was ich fühlte, dabei sollte es heute nur um 2 Menschen gehen und das waren James und Lily. Die Menschen, die immer mehr meine Familie gewesen waren, als meine tatsächliche Familie. Ich war mir sicher, dass ich mich selten mehr gehasst hatte als in diesem Moment. Und gleichzeitig war es der Arschtritt den ich brauchte um das Folgende zu tun. Ich schnappte mir meine Tasche und warf sie in den meinen Wagen, ehe ich mit Pippa zu meiner Nachbarin lief. Babette hatte schon öfter angeboten mal auf Pippa aufzupassen, falls ich eine Zeit die Stadt verlassen musste. Bisher war das nie nötig gewesen und jetzt war ich ihr umso dankbarer, dass sie keine Sekunde zögerte. Ich sprang in meinen Wagen und dachte bis ich in New York ankam nicht mehr wirklich über das nach, was ich gerade im Begriff war zu tun. Das würde mir wohl noch früh genug klar werden. Da ich etwas spät dran gewesen war, hatte ich mich so gut es ging versucht zu beeilen. Doch als ich an der Location ankam wünschte ich mir, dass ich mir etwas mehr Zeit gelassen hätte. Ich war lange nicht mehr auf so einer Veranstaltung gewesen und auch die vielen Menschen waren etwas ungewohnt. Zumal ich die meisten davon nicht einmal kannte. Ich stand in einer Art Foyer und die Leute um mich herum lachten und unterhielten sich aufgeregt. Auf einmal fühlte ich mich vollkommen Fehl am Platz - was zur Hölle tat ich hier? Jeder Versuch durchzuatmen scheiterte - es war einfach zu laut. Ich musste irgendwie versuchen mich zu beruhigen und deswegen schaute ich mich einen Moment suchend um. Ich fand den Weg zu den Toiletten und war erleichtert, als die Tür hinter mir zufiel. Es war vollkommen still, bis auf meine eigenen Schritte die an den Wänden widerhallten. Ich ging langsam auf die große Spiegelfront zu und stützte meine Hände einen Moment an einem der Waschbecken ab. Ich schloss die Augen und hoffte so wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Jetzt gab es schließlich kein Zurück mehr. Eine leise Stimme in meinem Kopf sagte mir, dass ich schon noch gehen könnte. Niemand hatte mich bisher bemerkt - ich könnte so tun als wäre das alles niemals passiert. Für eine Sekunde wollte ich
nachgeben und mich umdrehen und so schnell wie möglich von hier verschwinden. Doch das Schicksal hatte etwas anderes geplant. Noch bevor ich meine Augen öffnen konnte, hörte ich wie die Tür hinter mir geöffnet wurde. Es reichte ein Blick um ihn zu erkennen. Er sah älter aus, aber immer noch genauso wie damals. Er blieb abrupt stehen - er hatte wohl auch nicht mit mir gerechnet. Einige lange Augenblicke lang passierte absolut gar nichts. Wir standen nur da und starrten uns durch den Spiegel hinweg an. Sein Blick wurde mit jeder Sekunde wütender und ich befürchtete bereits das schlimmste. An seiner Stelle wäre ich auch sauer auf mich. Denn auch Sirius hatte ich - so wie alles andere - einfach zurück gelassen. Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn er mir an Ort und Stelle eine reingehauen hätte. Doch dann passierte etwas vollkommen anderes: seine Gesichtszüge entspannten sich und langsam aber sicher erschien ein Lächeln auf seinen Lippen. Zu sagen das ich verwirrt war, wäre eine Untertreibung gewesen. Ich drehte mich nun langsam zu ihm und ehe ich mich versah, hatte er mich in eine feste Umarmung gezogen. Ich schloss erneut die Augen und jetzt kam auch ich um ein Lächeln nicht drum herum. Mir wurde wohl erst in diesem Moment bewusst wie sehr ich ihn und die anderen tatsächlich vermisst hatte. „Danke das du da bist.“, sagte er, nachdem er mich losgelassen hatte. „Würde ich nicht verpassen.“, antwortete ich, woraufhin er jedoch nur eine Augenbraue hob und mich skeptisch musterte. Das war vielleicht etwas übertrieben ausgedrückt. Aber anstatt das er mir nun Vorwürfe machte, lachte er einfach nur und klopfte mir auf die Schulter.
„Komm, wir schaffen es vielleicht noch zu James bevor es losgeht. Er wird ausrasten wenn er dich sieht.“
Mit einem Mal erinnerte ich mich, weshalb ich eigentlich hier war. Und irgendwie machte mir die Vorstellung nun auch noch James und Lily begegnen zu müssen ein wenig Angst. Es gab keine Garantie das sie beide genauso verständnisvoll reagierten wie Sirius. Abgesehen davon gab es da in mir drin immer noch eine leise Panik auf eine andere Person zu treffen. Es war nicht abwegig, nach allem was gewesen war. Er könnte hier sein, im gleichen Gebäude, nur wenige Meter entfernt von mir. Mir war diese Möglichkeit durchaus bewusst gewesen und es war mit einer der Gründe gewesen, weshalb ich mich eigentlich gegen ein Kommen entschieden hatte. Aber jetzt wäre es im Zweifel unausweichlich und ich war nicht sicher, ob ich schon bereit dafür war. Ob ich jemals bereit dafür sein würde. „Ehrlich gesagt brauche ich noch einen Moment.“, sagte ich also stattdessen zu Sirius und ich sah ihm bereits an, dass er eine klare Meinung dazu hatte. Er kam nicht dazu diese mit mir zu teilen, da hinter ihm erneut die Tür geöffnet wurde. „Sirius, da bist du ja. James braucht dich.“ Die kleine Blondine in dem rosafarbenen Kleid packte Sirius am Arm und er warf mir nur noch einen entschuldigenden Blick zu, ehe er sich von ihr aus dem Raum ziehen ließ. Ich drehte mich nochmal zurück zum Waschbecken und spritzte mir ein bisschen kaltes Wasser ins Gesicht. Nicht, dass ich mich dadurch irgendwie besser fühlte. Aber ich wusste, dass es jetzt sowieso zu spät war und je länger ich es hinaus zögerte, desto schwerer würde es werden. Ich verließ die Toilette und stellte fest, dass mittlerweile alle aus dem Foyer verschwunden waren und sich in den Hof zurück gezogen hatten. Dort standen eine Menge Stühle, von denen die meisten bereits besetzt waren. Ich hätte mir sicher einen freien suchen können, aber irgendwie gefiel mir der Gedanke nicht inmitten von diesen ganzen Leuten zu sitzen. Ich blieb also hinten stehen und während ich mich an eine Säule lehnte, ließ ich meinen Blick über die Menge schweifen, bis ich schließlich ganz vorne hängen blieb. Dort entdeckte ich neben Sirius nun auch James und spätestens jetzt war ich froh gekommen zu sein. Ich konnte selbst auf einige Meter Entfernung sehen, wie glücklich er war und ich war dankbar ein Teil davon sein zu dürfen. In diesem Moment spürte ich so viel Glück und es wurde noch besser, als James meinen Blick plötzlich erwiderte. Er sah erst nur schockiert aus, aber dann erschien ein breites Lächeln auf seinen Lippen. Ich war mir sogar ziemlich sicher, dass er eine Sekunde Tränen in den Augen hatte und ich hatte ehrlich gesagt das gleiche Problem. Die Emotionen waren doch etwas überwältigend, aber es waren ausnahmsweise mal positive Emotionen. In diesem Moment wurde James vom Trauredner angesprochen und er unterbrach erstmal den Blickkontakt. Aber wir würden uns später sicher nochmal unterhalten. Es sah fast so aus, als würde es jeden Moment losgehen, da die Leute vorne langsam anfingen sich ordentlich hinzustellen. In der Menge wurde es allmählich ruhiger und ich ließ meinen Blick nochmal über die ganzen Leute schweifen. Auf einmal entdeckte ich jemanden und erst wollte ich mir sagen, dass ich mich irrte. Doch dann drehte er seinen Kopf zur Seite und es gab keinen Zweifel mehr. Was ich in diesem Moment fühlte, hätte ich mit Worten nicht beschreiben können. Es war fast, als wäre keine Zeit vergangen, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Seit ich ihm das letzte Mal in die Augen gesehen hatte. Ich spürte wie mein Herz einen Schlag aussetzte und es schien, als würden alle anderen Geräusche plötzlich verstummen. Ich wollte den Blick abwenden, aber ich konnte nicht. Es war ein lauter Schrei, der mich zurück in die Realität holte. Ich drehte mich um und versuchte den Ursprung ausfindig zu machen, entdeckte aber lediglich ein paar junge Frauen, die wohl die Brautjungfern waren. Dann war sie plötzlich da - in einem weißen Kleid und einem Lächeln im Gesicht. Ihre Brautjungfern wuselten noch um Lily herum um sicher zu gehen, das auch alles perfekt saß. Sie sah auf und wo sie gerade noch überglücklich ausgesehen hatte,
war das binnen Sekunden vorbei, als sie mich entdeckte. Irgendetwas sagte mir, dass sie mit mir nicht gerechnet hatte. Und das sie nicht besonders glücklich darüber war mich zu sehen. Ich bekam nur so halb mit das im Hintergrund die Musik einsetzte, die signalisierte das es nun los ging. Ich für meinen Teil konnte nämlich nur noch daran denken, dass ich doch lieber zu Hause geblieben wäre.
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keinbutterdieb · 4 years
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Kleine Umfrage zum Jahreswechsel: Was waren deine 10 (oder gerne auch 20...) Ringsy-Highlights in 2019? Stories, Szenen, Momente...? Was hat dir nicht gefallen oder was hättest du anders gemacht, wärest du UU-Autor? Was würdest du für 2020 ins Drehbuch schreiben? - Ich wünsche dir einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr! 🍀🐞🍀
Huhu,
danke, ich wünsche dir auch alles Gute für das neue Jahr!
Eigentlich möchte ich ja schon seit Tagen antworten, leider fand ich aber vorher nicht die richtige Ruhe dafür. Das „Problem” ist, dass ich mich meistens nicht kurz fassen kann und auch nicht möchte, wie man gleich merken wird. ;-)
Es gibt viele kleine und größere Ringsy-Szenen/Momente aus dem Jahr 2019, die ich sehr mag, und ich zähle jetzt also mal einige auf.
Ich liebe die Szene, in der Ringo zustimmt, dass sie zurück in die WG ziehen, es aber zur Bedingung macht, dass sie die noch ausstehende Ohrfeige wegen der Spohn-Sache vergessen. Ich liebe diese Szene aus drei Gründen: Ich finde es schön, dass Easy die noch ausstehende Ohrfeige „vergessen“ hat, ich mag es sehr, dass Easy Ringo sagt, dass er ihn sowieso nie schlagen könnte, und am meisten mag ich Ringos „Und ich habe keine Lust, für den Rest meines Lebens in Angst zu leben.“ Ringo möchte den Rest seines Lebens mit Easy verbringen. ♥
Ringo und Easy, die geschickt an das freie WG-Zimmer kommen. :-)
Easy, der Ringos Gesicht wieder in seine Richtung dreht.
Ich mag die Versöhnung nach der „Ständer“-Sache, das Gespräch, das sie da im Bett führen. Easy, der Ringo auf den Hinterkopf küsst = ♥♥♥
Ringo und Easy, die sich an den Händen halten, als sie nach Tobias’ Schlaganfall ins Krankenhaus fahren.
Ringo, der sich mit Leni ausspricht und ihr sagt, dass sie nicht seinetwegen gehen soll, und die Szene kurz danach. „Ich weiß zwar immer noch nicht, was du mit dem richtigen Ringo gemacht hast, aber den hier nehme ich auch.“
Ich mag es sehr, wenn Ringo Easy tröstet, nachdem dieser erfahren hat, dass Leni doch nicht seine Tochter ist.
Ich liebe es, dass und wie Ringo die Versöhnung zwischen Easy und Leni einfädelt.
Jede Szene, in der Easy Ringo Hase nennt = ♥♥♥♥ Ich mag diesen Kosenamen einfach so wahnsinnig gerne.
Die Verlobung finde ich sehr schön, und die Szene davor, in der sie darüber diskutieren, wer von beiden zuerst dem anderen einen Antrag machen wird etc., finde ich witzig und süüüüß.
Das Candle-Light-Dinner nach der Verlobung = Sehr schön, ganz ganz viele Gefühle, sexy.
Ich mag die Folge mit den Hochzeitsvorberetungen sehr, in der Easy denkt, Ringo wolle sich vor dem Aussuchen der Karten etc. drücken ,und in Wirklichkeit möchte Ringo Easy eine Überraschungsparty zum Geburtstag organisieren. Ringos „Komm mal her, du Punk“ vor dem Versöhnungsküsschen. Easy in der danach folgenden Folge. „Okay, ich war der Idiot.“
Ringo, der zu Huber sagt, dass er Easy nie mehr wegen des Büdchens unter Druck setzen wird.
Jede Szene, in der Easy Ringos Gesicht/Kopf streichelt oder in die Hände nimmt = ♥♥♥♥
Ringo, der sich für die Liebe und gegen die Karriere entscheidet. „Ringsy forever.“
Der kurze und supersüße Kuss zwischen Easy und Ringo, als Ringo Tobias und Vivi dazu auffordert, dass sie sich doch küssen sollen.
Ringo, der Easy tröstend die Hand aufs Bein legt, weil dieser mit seinem Gewicht hadert und bis zur Hochzeit in seinen Anzug passen möchte. ♥ Ich bin ja sehr sehr froh, dass Ringo kein einziges Mal eine verletzende Bemerkung über Easys Gewicht macht.
Ringsy als Biene und Imker verkleidet.
Ringo, der denkt, dass Easy wegen des Ehevertrags etc. mit ihm streiten möchte, und Easy der Ringo stattdessen umarmt und küsst. ♥♥♥
Ringo, der Emilia durchschaut und vor ihrem Vater bloßstellt.
Ich mag fast alle Szenen mit und rund um Kira sehr, z.B. das Gespräch, das Ringo und sie auf der Dachterrasse führen, die Szene, als Kira zu Easy sagt, dass sie sich für die beiden freut.
Die Folge, die einen Tag vor der Hochzeit spielt, gehört auch zu meinen absoluten Highlights. Easys „Ich bin so ein Idiot“, Ringos „Aber ein süßer. Immerhin“, und der folgende Kuss, das ist sooo niedlich. Das Ende der Folge ist auch so schrecklich süß. :-D Ringo, der denkt, dass Easy mit ihm schimpfen möchte, weil er heimlich die Hose hat ändern lassen, und Easy, der ihn wieder küsst, anstatt ihn mit ihm schimpfen. ♥ Ringos „Weil ich liebe dich ja so, wie du bist“ und Easys „Und ich dich.“ ♥
Die Hochzeitsfolge. Seufz. Ich habe öfter mal daran gedacht, dass ich T-Time von Tobias einfach am meisten mag, und ich finde es wirklich sehr sehr schön, dass er gerade in dieser Folge wieder die erste Sendung nach seinem Schlaganfall moderiert. Ich liebe Kiras „Du liebst ihn wirklich, oder?“ und ich liebe Ringos „Mehr als alles andere.“ Ich liebe sowohl Ringos als auch Easys Ehegelübde, ein weinender Ringo kriegt mich eh immer, und wenn es sich um Freudentränen handelt, erst recht.
Ich mag die Hochzeitsnacht-Folge sehr, sie bringt mich zum Schmunzeln. Besonders mag ich die Szene, in der sie über ihren Spitznamen reden, und das Ende der Folge finde ich seeeeeeehr schön. ♥
Alle Szenen, in denen ihre Verlobungsringe zu sehen sind.
Alle Szenen, in denen ihre Eheringe zu sehen sind.
Ringo, der mit Easy auf der Couch ein Gespräch führt, nachdem dieser sich in die Rolle der Frau gedrängt gefühlt hat. Ihre Hände. ♥
Ringo, der Easy auf der Dachterrasse mit einem Löffel füttert.
Ringo, der Easy in Bambis Werkstatt beschützen möchte, und ihm befiehlt, hinter ihm zu bleiben.
Easy: „Mein Schatz steht eh nicht so auf diesen ganzen Kitsch.“ Ringo: „Das hast du jetzt gesagt.“ Der folgende Kuss. ♥
Die Weihnachtsfolge. „Dann bin ich ganz alleine an Heiligabend und muss weinen.“ Easy, der zum Weihnachtssingen auftaucht und von Ringo mit einem Kuss begrüßt wird. Das Weihnachtssingen allgemein.
Der Silvesterkuss. ♥
Ich glaube, das reicht erst einmal langsam an Lieblingsszenen, LOL. Es fehlen bestimmt einige.
Was ich auf jeden Fall etwas anders gemacht hätte als die Autoren, ist die ganze Emilia-Sache. Die Grundidee fand ich nicht unspannend, aber Emilia war mir meistens viel zu plump, es war alles einfach so „offensichtlich“, finde ich, ich hätte mir das Ganze u.a. „subtiler“ gewünscht. Man hätte meiner Meinung nach mehr draus machen können.
Ich weiß, dass das jetzt „Jammern auf hohem Niveau“ ist, aber ich hätte es ganz schön gefunden, wenn man in der Hochzeitsfolge ein kleines bisschen auf die gemeinsame Vergangenheit der beiden eingegangen wäre. Easys „Zuerst konnte ich ihn nicht ab“ ist ja seeehr charmant ausgedrückt für all das, was früher so zwischen den beiden abgegangen ist. :-D Ein paar kurze Rückblenden oder so hätte ich cool gefunden.
Einen Hochzeitstanz hätte ich auch sehr schön gefunden. ♥
Ich hätte ihnen längere Flitterwochen gegönnt!
Ich habe eigentlich tatsächlich gar nicht soo viele spezielle Wünsche, was 2020 betrifft. Ich wünsche mir, dass auf jeden Streit auch irgendwann wieder eine Versöhnung folgt. Ich möchte, dass sie ihr Zimmer wieder bekommen oder ein anderer schönes, dass man sie öfter kuschelnd und redend zusammen im Bett sieht. ♥ Gegen eine Prise Drama, natürlich mit Happy End, habe ich nichts einzuwenden.
Auf gar keinen Fall, nie nie nie nie, NIEMALS möchte ich eine Fremdgeh-Geschichte sehen, und auf eine weitere Trennung der beiden verzichte ich auch äußerst gerne.
Auf ein hoffentlich schönes, emotionales und spannendes Ringsy-Jahr 2020!
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dramafanforever · 4 years
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Feind in der Fremde
Kapitel 25
Kapitel 1
Von Sonnenfinsternissen und Sonnenaufgängen
London, 23. Juli 2003
Mein Neffe, du wirst überrascht sein, von mir zu hören, nachdem ich in all den Jahren keinen Kontakt zu dir aufgenommen und auch die Briefe deiner Mutter aus Azkaban ignoriert habe. Ich ahnte, sie wollte dich mir anvertrauen, und ich sah mich außerstande, ihrem Wunsch nachzukommen, zu groß war meine Trauer und Verbitterung über die Verluste, die ich erlitten habe. Wie du weißt, steht Harry mir nahe, und so habe ich mitbekommen, wie du seine Freundschaft und dann seine Liebe gewonnen hast. Ich gebe zu, eure Beziehung hat keine Begeisterung in mir ausgelöst. Ich war fast erleichtert, als er erzählte, dass du nach New York gehen wirst. Erst einige Wochen später erfuhr ich, wie ernst eure Verbindung gewesen ist. Harry berichtete mir, von der Harmonie eurer Magie und dass du den Gedanken an eine Seelenverwandtschaft ablehnst. Du möchtest der Magie nicht mehr den Stellenwert geben, den sie für den Dunklen Lord, die Todesser und damit auch deine Eltern und dir gehabt hat. Magie soll nicht etwas sein, dass dich über die Muggel erhebt und auch nichts, das deinen Lebensweg bestimmt. Mich hat Harrys Erzählung sehr beschäftigt. Ich möchte dich für deine Einstellung loben. Vielleicht hat sich Harry doch nicht in dir getäuscht und du hast dich tatsächlich von den Idealen deines Vaters entfernt. Manchmal vergesse ich, dass auch ich einst das Lied der Blacks gesungen und mich nur durch die Liebe zu meinem muggelstämmigen Mann davon emanzipiert habe. Nie jedoch, habe ich die Magie in Frage gestellt und welches Geschenk sie darstellt. In Andenken an deine Mutter, meine Schwester, die die Magie liebte und die ich geliebt habe, möchte ich dich daran erinnern, was das Wesen der Magie ist. Sie ist eine Gabe, die sowohl befreit als auch bindet. Sie abzulehnen oder einzelne Aspekte von ihr zurückzuweisen ist keine Tugend und auch keine Frage der Rebellion. Du kannst dadurch keine Widergutmachung erlangen. Du verleugnest nur, wer du wirklich bist – ein Zauberer. Magie erhebt uns nicht über andere. Sie macht uns nicht besser, genauso wenig wie eine Hochbegabung, sportliche Exzellenz oder technischer Fortschritt uns zu besseren Menschen macht. Allein, was wir mit diesen Gaben anstellen, entscheidet, wie gut man ist. Magie bedarf Verantwortung. Aber nicht nur das kann eine Bürde sein. Magie reizt zum Missbrauch, verwandelt uns in Kreaturen, setzt uns Flüchen, Tierwesen und anderen Gefahren der magischen Welt aus. Sie kann uns von denen trennen, die wir lieben, und bindet uns an Prophezeiungen und andere Menschen. Wir können sie nicht ablegen, nicht vor ihr davonlaufen. Nimm die Ganzheit deiner Magie an und lebe mit ihr im Einklang, Draco. Sie ist ein Erbe der Malfoys und Blacks, das du bedenkenlos annehmen kannst. Glaube an sie und tue Gutes mit ihr. Das wird es sein, was dich über andere erhebt, egal ob Zauberer oder Muggel. Bedenke, auch deine Mutter war mit deinem Vater verbunden, wie ich mit meinem geliebten Ted oder Sirius mit Remus Lupin. Bindungen können Schmerzen bringen, aber gebunden zu sein, ist ein Glück das mit keinem anderen vergleichbar ist. Wirf es nicht weg. Ich würde mich freuen, wenn du bei deinem nächsten Besuch in London bei mir vorbeischauen würdest. Deine Tante Andromeda PS: Harry weiß nicht, dass ich dir geschrieben habe. Es liegt mir fern, mich in seine Beziehungen einzumischen. ***
Pünktlich um halb 12 traf Harry bei Ron und Hermine ein. Die Wohnung vibrierte vor Aufregung. Hermines Vater Andrew drückte Harry sogleich ein Glas Sekt in die Hand und Hermines Brautjungfern, Ginny, Mary, Luna und Hermines Cousine Charlotte ergingen sich in anzüglichen Komplimenten über Harrys Aussehen. Er trug einen dunkelblauen Dreiteiler, dessen Farbe zu dem Kleid der Trauzeugin passte. Jasmine war mit Molly und Arthur bereits im Holmhurt Manor, um die Dekorationen aufzubauen und die Arbeit der Hotelangestellten zu kontrollieren. Hermines Mutter Sandra kam gerade aus dem Schlafzimmer, wo sie Hermine angeblich frisiert hatte. In Wahrheit hatte Hermine lange recherchiert, um Zauber zu finden, die ihre krausen Haare in einen eleganten Dutt legten. Als sie nun ebenfalls in den Flur trat, konnte Harry feststellen, dass sie sehr erfolgreich gewesen war. Auch ihr cremefarbenes, bodenlanges Kleid sah wunderschön aus. Aus Erzählungen wusste Harry, dass es sich um ein Model im Empirestil handelte. Hermine hatte es ausgewählt, damit ihr Babybauch nicht unangenehm eingeschnürt wurde. Ron trat zu seiner Frau, umarmte sie von hinten und drückte einen Kuss auf ihren Hals. Harry beneidete die beiden sehr und freute sich gleichzeitig sehr für sie. Trotz des ganzen Trubels war ein Teil seines Bewusstseins von Draco reserviert. Zum ersten Mal seit Monaten bereitete der Gedanke keinen Schmerz, sondern Freude. Dass er Draco am Vorabend getroffen hatte, behielt er für sich wie ein kleines, liebevoll gehütetes Geheimnis. Bevor Harry mit den Brautjungfern in Marys Auto stieg, kontrollierte er noch einmal die Taschen seiner Anzugjacke, in denen der Zettel mit seiner Rede und – noch wichtiger – die Trauringe steckten. Zwar hatte er sie mit einem Zauber vor dem Herausfallen geschützt, aber allein der Gedanke, sie verlieren zu können, machte ihn nervös. Die Fahrt zum Herrenhaus dauerte 40 Minuten. Ron und Hermine würden zusammen mit Hermines Eltern nachkommen. Holmhurst Manor war ein altes Gut mit einem Haupthaus und mehreren Nebengebäuden, darunter eine entweihte Kapelle, in der die Hochzeit stattfinden würde. Der Anblick der prächtigen Sandsteinfassade und des breiten kiesbelegten Vorhofes mit dem englischen Rasen und den gerade geschnittenen Büschen war für Harry jedes Mal aufs Neue ein Erlebnis. Als Erstes bezogen sie ihre Hotelzimmer, dann gesellte sich Harry zu Jasmine und Molly. Sie begrüßten die ankommenden Gäste, zeigten ihnen, wo die Geschenke abgestellt werden konnten, beantwortete Fragen zum Programm und nahmen den Standesbeamten in Empfang. Die ganze Zeit hielt Harry nach Draco Ausschau, der von Dean und Marc mitgenommen würde, konnte ihn aber nirgends ausfindig machen. Kurz vor der Trauung um 14 Uhr nahmen die Gäste ihre Plätze in der Kapelle ein, während der Standesbeamte seine Unterlagen am Altar sortierte und eine gewichtige Miene aufsetzte. Harry und Jasmine gingen zu den für sie reservierten Plätzen vorne in der ersten Reihe. Noch immer waren Dean, Marc und Draco nicht aufgetaucht. Harry schob es auf Deans übliche Trödelei und ihm tat Draco leid, der es hasste, zu spät zu kommen. Die Spannung stieg. Als sich die Tür zur Kapelle einen Spaltbreit öffnete, entschlüpften Fleur, die den Einzug des Brautpaares mit einem französischen Choral begleiten wollte, die ersten Töne. Sie verstummte schnell, als sie sah, dass es sich nur um die drei verspäteten Männer handelte, die versuchten, unauffällig in die Kapelle zu schleichen. Alle Augen waren auf sie gerichtet. Ein Lachen ging durch die Reihen der Gäste. Dracos Kopf leuchtete rot vor Scham. Harry hörte, wie an verschiedenen Plätzen sein Name gemurmelt wurde. Dann ging die Tür noch einmal auf. Rons roter Schopf schaute hinein, offenbar um zu kontrollieren, ob die Männer einen Platz gefunden hatten. Als er sah, dass ihn alle anstarrten, hob er die Hand zu einem verlegenen Gruß und zog sich schnell wieder zurück. Harry war zu nervös zum Lachen, aber viele Gäste kicherten. Ein drittes Mal ging die Tür auf, dieses Mal mit solcher Wucht, dass einige erschrocken zusammenzuckten. Das Brautpaar trat ein und Fleurs glockenhelle Stimme erklang. Für Harrys Geschmack war das Lied viel zu melancholisch, aber Molly hatte es als „erhebend“ befunden und sich durchgesetzt – wie immer. Hermines Eltern hatten sich aus allem herausgehalten. Sie fanden, dass es nicht die Aufgabe der Brauteltern war, die Hochzeit zu planen. Die ganze Hochzeit war wirklich sehr klassisch. Seine eigene Hochzeit würde Harry viel lockerer gestalten, ohne das ganze Brimborium. Anderseits verstand er den Wunsch nach etwas Zeremoniellen, das dem Ereignis Gewicht verlieh. Draco würde sicher auch etwas sehr Tragendes bevorzugen. Das wäre dann auch kein Problem für Harry… Der Standesbeamte erhob die Stimme. Nach der Trauung und den Glückwünschen gab es einen Sektempfang auf der Terrasse des Herrenhauses. Harry sah von seinem Platz neben dem Brautpaar, wie Draco von seinen Freunden fröhlich begrüßt und gedrückt wurde. Er bemerkte auch, wie ihm immer wieder prüfende Blicke zugeworfen wurden, so als ob die anderen unsicher waren, wie er auf Draco Erscheinen reagieren würde. Tatsächlich war Harry froh, Draco schon am Vorabend getroffen zu haben. Andernfalls wäre er jetzt nicht so unbefangen geblieben. Erst recht nicht, da Draco in seinem dunkelblauen Anzug einfach umwerfend aussah. Interessanter Weise schien Teddy Gefallen an Draco entwickelt zu haben, denn er hatte seinen Haaren die Farbe von Dracos hellblonden Strähnen gegeben und imitierte auch Dracos Haarschnitt. Zum Glück hatte Andromeda einen komplizierten Illusionszauber auf Teddy gelegt, damit den Muggel-Gästen Teddys Zauberei nicht auffiel. Harry wäre gerne zu Draco hinübergegangen, aber der war ständig mit irgendjemanden im Gespräch und für Harry selbst stand nun der Fototermin mit dem Hochzeitspaar an. Der Nachmittag verging wie im Fluge. Harry bekam keine Gelegenheit, mit Draco zu sprechen. Sie tauschten Blicke aus, lächelten sich an, aber jedes Mal, wenn Harry sich zu ihm setzen wollte oder wenn Draco auf Harry zuging, kam irgendetwas oder irgendwer dazwischen. Für einen längeren Zeitraum schien Draco sogar mit Andromeda in ein Gespräch vertieft zu sein. Er wirkte wie ein kleiner Junge, hielt den Kopf gesenkt und lauschte respektvoll den Worten seiner Tante. Harry hatte das Gefühl, ihn beschützen zu müssen, als er es sah, schließlich hatte Andromeda noch nie ein gutes Wort an Draco ausgelassen. Bevor er zu den beiden gehen konnte, wurde er jedoch von Jason angesprochen, den Ron für die Musik engagiert hatte. Harry fühlte sich auf die Silvesterfeier im Beans von vor zwei Jahren zurückversetzt. Auch da war er nicht dazu gekommen, den Abend mit Draco zu verbringen. Als er endlich Zeit gefunden hatte, war es zu spät gewesen. Draco und John hatten… Harry wollte lieber gar nicht daran denken. Es blieb die Angst, dass das heute wieder geschehen würde. Draco war in sexueller Hinsicht immer ein sehr aktiver Mensch gewesen. Außerdem hatte er sich Harry früher bewusst vom Leib gehalten, indem er mit anderen Männer rummachte. War ihm Harry gestern zu sehr auf die Pelle gerückt und würde sich das heute rächen? In einer Beziehung schien Draco nicht zu sein, jedenfalls hatte er nichts dergleichen durchblicken lassen. Vor dem Abendessen zog sich Harry in den Garten zurück, um sich noch einmal seine Rede durchzulesen, die er gleich halten würde. Mit einem Baum als Publikum probierte er verschiedene Betonungen aus. Er bemerkte Draco erst, als er neben ihn trat. „Die erste Version war besser. Nicht so pathetisch.“ Harry verzog das Gesicht und las den Abschnitt noch einmal vor. Kaum da er geendet hatte, meinte er: „Ich hasse es, Reden halten zu müssen. Auch ein Grund, warum ich nie zu den Veranstaltungen des Ministeriums gehe.“ „Das war aber schon sehr gut. Deine Stimme hat einen sehr angenehmen Klang, und wenn du nicht weiterweißt, kannst du ja auch deinen berühmten Hawaiianischen-Tanz aufführen. Hula Hoop, oder wie der hieß.“ „Hula hula.“ „Genau der. Die Gäste würden sich freuen.“ „Der ist aber erst für Mitternacht geplant, und ich zähle natürlich auf deine Unterstützung. Schließlich habe ich dir ausführlich demonstriert, wie der geht.“ „Zeig es mir doch noch mal“, foppte Draco. „Nur, wenn du mitmachst.“ Harry steckte den Zettel mit seiner Rede in die Tasche und begann, die Hüften zu kreisen und die Arme zu schlängeln. „Jetzt du!“ Draco lachte. Dann bewegte auch er seinen Körper. Es sah furchtbar steif aus. Harry legte ihm die Hände auf die Taille und drückte ihn sanft in die verschiedenen Richtungen. „So! Nein! Geschmeidig. Kreisen, nicht so ruckartig!“ Sie alberten etwas rum, aber Harry war sich Dracos Hüften zwischen seinen Händen wohl bewusst. Er blickte hoch. Dracos Gesicht hatte jeden Schalk verloren. In seinen Augen schien sich der Mond zu spiegeln, dabei war die Sonne noch nicht ganz untergegangen. Harry schluckte. Da erklang Jasmines Stimme: „Harry, wo bist du? Das Essen wird gleich serviert.“ Draco trat schnell zurück. „Bist du sofort mit deiner Rede dran?“ „Nein, nach der Vorspeise.“ „Dann viel Glück!“ Er verschwand in Richtung Haus. Harry folgte ihm langsam. Sein Herz schlug hart gegen seinen Brustkorb. Die Rede wurde ein voller Erfolg, wenn man es als Erfolg betrachtete, dass die Braut zu weinen begann und der Bräutigam ebenfalls feuchte Augen bekam. Es gab aber auch einige Lacher und wenn Harrys Blick ebenso oft zu Draco wanderte wie zum Brautpaar, dann bemerkte er es selber nicht. Die anderen schon. Nach dem Dessert kam der Hochzeitstanz. Ron machte eine überraschend elegante Figur. Er strahlte Hermine mit so viel Liebe an, dass Harry ganz warm ums Herz wurde. Erneut schaute er zu Draco, der wie alle anderen Gäste an der Tanzfläche stand, um dem Paar zuzusehen. Teddy zupfte gerade an seinem Hosenbein, um ihm seinen neuen Spielzeugdrachen zu zeigen. Draco kniete sich hin, um mit seinem Großneffen zu reden. Ginny legte Harry einen Arm um die Schultern. Anscheinend hatte sein Gesicht genau gezeigt, was er empfand. „Ach Harry“, versuchte sie ihn zu trösten. „Ich will ihn so sehr, Ginny. Warum kann ich ihn nicht haben?“ Ginny schüttelte nur mit einer Mischung aus Bedauern und Ratlosigkeit den Kopf. Sie beobachten beide, wie Andromeda zu Draco und Teddy trat. „Oh Merlin“, murmelte Ginny. „Glaubst du, das gibt Ärger?“ Harry konnte nicht antworten, denn nun wurde er von Jasmine auf die Tanzfläche gezogen und musste sich auf seine Schritte konzentrieren. Zum Glück stellte er sich nicht mehr so ungeschickt an wie zu Schulzeiten. Bevor er es sich versah hatten ihn Hermine, Molly, Dean und schließlich Mary abgeschlagen. Jeder einzelne fragte ihn, wie er damit zurechtkam, Draco wiederzusehen. „Gut, klar. Wir haben uns gestern Abend getroffen und ausgesprochen“, gab Harry widerwillig zu. Dass sie sich ausgesprochen hatten, war eine Lüge, wie Harry sehr wohl bewusst war. Draco und er hatten zwar über viel Persönliches gesprochen, aber kein Wort über ihre Beziehung verloren.
***
Nachdem der offizielle Teil des Abends vorbei war, ging die Party richtig los. Jason schaffte es wie üblich, für gute Stimmung zu sorgen. Die Männer lösten ihre Krawatten, die ein oder andere Frau wechselte zu bequemeren Schuhen. Grüppchen versammelten sich an der Bar, strömten auf die Tanzfläche. Die älteren Gäste zogen sich auf die Terrasse zurück, wo die Musik nicht so laut war. Befreit von aller Verantwortung strebte Harry auf den Stehtisch zu, an dem Draco stand und ihm schon entgegenlächelte. Wie selbstverständlich gaben ihm die anderen den Platz an Dracos Seite frei. Genauso selbstverständlich fielen Draco und Harry zurück in ihre alte Vertrautheit. Der Alkohol floss reichlich, die Stimmung war ausgelassen. Das Brautpaar stand im Zentrum der Aufmerksamkeit, aber Harrys Fokus wurde immer wieder von Draco gefangen genommen. Wenn er zu nah bei ihm stand, so lag das nur an dem Gedränge vor der Theke. Wenn Dracos Handrücken den seinen berührte, so nur, weil der Zufall es so wollte. Manchmal verhakten sich ihre Blicke und alles andere trat in den Hintergrund. Wenn Harry für diesen Moment dem Gespräch nicht mehr folgen konnte, lag das allein am Alkohol, der das Denken zunehmend schwerer machte. So verschwammen die Grenzen zwischen Wunsch und Wirklichkeit im Dunst der Trunkenheit und unter dem Druck von fünfeinhalb Monaten Sehnsucht. Irgendwo gab es da auch die Befürchtung, Draco könne sich einen anderen für den Abend suchen, wenn Harry nicht präsent blieb. Daher ignorierte er die skeptischen Blicke seiner Freunde und Nevilles geflüsterte Warnung: „Weißt du, was du da tust, Harry?“ Auch Hermine zog ihn zur Seite und sagte mit eindringlichem Ton: „Er fliegt Montag wieder zurück, Harry. Willst du, dass alles von vorne beginnt?“ Aber was sollte von vorne beginnen? Es hatte ja nie aufgehört. So verklangen die Worte zu Schall und Rauch. In feuchtfröhliche Ekstase versetzt war da nur das Bedürfnis, den Abend in vollen Zügen zu genießen. Draco war hier, beim ihm, inmitten von Harrys besten Freunden und seiner Wahlfamilie. Sie hatten Spaß, allen ging es gut. Ein Feiertag für Ron und Hermine – und für Harry auch. Gegen zwei waren sie wieder auf der Tanzfläche und verließen diese nur, um ein weiteres Glas Bier zu leeren oder zusammen mit den anderen noch einen Kurzen hinunterzukippen. Beim Tanzen konnte sich Harry der Illusion hingeben, dass es wie früher war, wie im Duckie, wo sie verschwitzt und atemlos umeinandergekreist waren. Nur der Abstand zwischen ihren Körpern verriet, dass sich alles geändert hatte. Aber da war Dracos Lächeln, die strahlenden Augen, die geraden Linien seines weißen Hemdes und der blauen Hose und alles, was sich darunter verbarg. All das, wovon Harry viel zu oft geträumt hatte, und das ihn morgens unbefriedigt und mit einem Gefühl der Leere aufwachen ließ. Harry fiel es immer schwerer zu verbergen, wie sehr er Draco wollte, und er glaubte, sein eigenes Begehren in Dracos alkoholvernebelten Blick gespiegelt zu sehen. Als gegen halb vier die meisten Gäste fort waren und die Tanzfläche zunehmend verwaiste legte Jason alte Pop- und Rockballaden auf, vermutlich, um den Abend mit melancholischen Erinnerungen an die guten alten Zeiten ausklingen zu lassen. Es waren Rausschmeißer-Songs, aber Harry und Draco schwankten noch immer über die Tanzfläche und versuchten, die Muggel-Lieder mitzusingen. „Never cared for what they say”, krakelte Draco und spielte das Luftgitarrensolo von James Hetfield so übertrieben, dass Harry sich vor Lachen bog, während er weiter den Drummer gab. „Nothing else matters” brummte er so tief wie möglich. Dann kam Bonnie Tylers „Total Eclypse of The Heart“. Harry hatte es seit Jahren nicht mehr gehört, aber der Text drang in seine Erinnerung, als ob er ihn als Kind auswendig gelernt hätte. Schwankend stand er inmitten der Tanzfläche, die Augen auf ein imaginäres Publikum gerichtet. “(Turn around) Every now and then I get a little bit lonely And you're never coming 'round” (Turn around) Every now and then I get a little bit tired Of listening to the sound of my tears Dean prostete ihm zu. Harry war verwirrt. Er drehte sich um. Wo war Draco? Ach da. Warum sang er denn nicht mit? (Turn around, bright eyes) Every now and then I fall apart (Turn around, bright eyes) Every now and then I fall apart Harry sang ein wenig lauter, sein Blick auf Draco geheftet. Er fühlte sich komisch, so bewegt von dem Lied. And I need you now tonight And I need you more than ever And if you only hold me tight We'll be holding on forever Harrys verlor den Rhythmus. Wie ging der Text doch noch? Als er wieder ansetzte, war seine Stimme so rau wie die von Bonnie Tyler. Er schmetterte sie Draco entgegen. I don't know what to do and I'm always in the dark We're living in a powder keg and giving off sparks Harry riss die Arme hoch. Funken flogen aus seinen Händen. Ups. Irgendjemand applaudierte. I really need you tonight Forever's gonna start tonight Forever's gonna start tonight Draco stand erstarrt vor ihm. Er wirkte ein wenig erschrocken. Harry musste lachen. Merlin, er war wirklich betrunken. Dennoch sang er weiter, wie unter Zwang. Er hatte Draco noch so viel zu sagen. Die Melodie wurde auf einmal schwermütig. Once upon a time I was falling in love But now I'm only falling apart Da war so ein Kloß in Harrys Hals. Seine Stimme drohte zu brechen. Außerdem schmerzte seine Brust. Dracos Augen, Dracos Augen… There's nothing I can do A total eclipse of the heart Harry kicherte freudlos und stand hilflos auf der Tanzfläche. Draco griff nach seiner Hand und zog ihn sanft zu sich. Harrys Zuhause. Er legte seine Stirn an Dracos Schläfe. Langsam wiegten sie zur Musik. Den Rest des Textes hauchte Harry an Dracos Wange, am Rand von Dracos Mund. Once upon a time there was light in my life But now there's only love in the dark Nothing I can say A total eclipse of the heart Dann berührten sich ihre Lippen.
***
Verschwommen dachte Harry, sein Kuss hätte hart sein sollen, wie eine Bestrafung für all das Leid, das Draco ihm zugefügt hatte. Aber er war betrunken und traurig und das war Draco, den er liebte. So saugte er nur zärtlich an Dracos Unterlippe. Draco schmeckte süß wie kostbarer Nektar, und Harrys Körper wurde warm und selig und ein bisschen schwindelig war ihm auch. Die Musik, die anderen Gäste, der kommende Morgen, nichts davon spielte eine Rolle. Aber … Oh! … Draco nahm Harrys Gesicht in beide Hände, öffnete den Mund und drang mit der Zunge in seinem Mund ein, heiß und fordernd. Harry reagierte instinktiv. Innerhalb weniger Sekunde loderte die Wärme in seinem Körper zu einem Feuer auf. Verlangend erwiderte er Dracos Kuss. Eng drängte er sich an ihn und glitt mit den Händen unter Dracos Hemd. Hätte Draco ihn nicht von der Tanzfläche gezogen, Harry wäre an Ort und Stelle sehr unanständig geworden. Er erinnerte sich nur entfernt daran, dass sie sich nicht im Duckie, sondern auf einer Hochzeitsfeier befanden. Auf den Weg aus dem Saal hinaus, griff Draco noch schnell nach ihren Anzugjacken, dann taumelten sie die Treppe zum Obergeschoss hoch. Sich küssend und umarmend bewegten sie sich in Richtung von Dracos Zimmer. Jedenfalls vermutete das Harry, denn er nahm kaum etwas anderes wahr als Dracos Lippen, seine Hände und seinen Körper. Es dauerte lange, bis Draco seinen Zimmerschlüssel aus der Tasche gefummelt und aufgeschlossen hatte. Zweimal fiel ihm der Schlüssel aus der Hand, was damit zu tun haben könnte, dass Harry sich von hinten an ihn drückte und seine rechte Hand vorne in Dracos Hose verschwinden ließ. Es half auch nicht gerade, dass Draco sich erst bückte und beim zweiten Mal hinkniete, um den Schlüssel wieder aufzuheben. Dracos festes Hinterteil an seiner Leistengegend war sehr verlockend. Das Gleiche galt für Dracos Kopf in Höhe von Harrys Körpermitte. Harry hatte den Verdacht, dass Draco es absichtlich machte. Kaum ging die Tür auf, fielen sie auch schon aufs Bett. Harry kniete über Draco und konnte ihn gar nicht schnell genug von seiner Kleidung befreien. Gierig umschloss er Dracos kleine, rosafarbene Nippel mit dem Mund und versuchte, sich gleichzeitig Hemd und Hose abzustreifen. Die Schuhe waren ein echtes Hindernis. Als er sich der lästigen Klamotten endlich entledigt hatte, fiel er direkt wieder über Draco her und bahnte sich mit den Lippen einen Weg hoch zu dieser reizvollen Stelle an Dracos Hals. Die Vorstellung, Dracos Haut mit seinem saugenden Mund zu markieren, bereitete Harry seltsame Freude. Wie schade, dass Magie diese süßen Flecke so schnell beseitigen konnte. Ebenso löste der Anblick von Dracos Sectumsempra-Narbe eine dunkle Befriedigung in Harry aus. Er hatte Draco gezeichnet. Draco würde sich nie ganz von ihm befreien können. Ein lustvolles Stöhnen glitt über Dracos Lippen, und Harry fühlte Dracos Magie so deutlich als wäre es seine eigene. Er konnte sie förmlich riechen und auf der Zunge schmecken. Er hätte sich gerne Zeit gelassen und ihn genüsslich auseinandergenommen. Ihn zum Zittern und Stöhnen gebracht, bis er Harry anbettelte, ihn kommen zu lassen und Harrys Name den Raum ausfüllte. Doch die Sehnsucht nach Draco entlud sich wie eine Explosion, die Zurückhaltung unmöglich machte. Alles in Harry strebte nach dem Augenblick der Vereinigung, nach dem Moment, in dem Draco sein war, nur ihm gehörte. „Ich will dich, Draco. Ich will dich jetzt.“ „Wie willst du mich?“, fragte Draco zurück. Seine Stimme war rau. „Ich weiß nicht, ich kann nicht denken. Hauptsache jetzt, sofort und nah, ganz nah.“ Draco lachte. Harry verstand nicht warum, es war ihm alles so ernst. Er wusste auch kaum, wo er Draco zuerst berühren sollte, getrieben von seinem Verlangen und gleichzeitig ungeschickt in seiner Fahrigkeit. Draco löste das Problem, indem er Harry flach auf sich zog und küsste. Harry seufzte vor Glück über das Gefühl von Dracos nackter Haut an der seinen. „Dann nimm mich, Harry“, flüsterte Draco zwischen ihren Küssen. „Aber sei vorsichtig. Ich hatte sehr lange keinen Sex mehr. Das letzte Mal war mit dir.“ Was? Harrys Herz machte einen freudigen Hüpfer. Erleichterung überschwemmte seinen Körper mit einer Flut an Glückshormonen. Auf einmal war jede Eile wie weggeblasen. Oh, er würde Draco vorbereiten. Er hatte viel Zeit. Draco hatte sich keinen anderen Liebhaber genommen. Harry würde ihn dafür belohnen, so gut belohnen. Er sprach die nötigen Zauber wie ein Mantra und deutete Draco an, sich umzudrehen und hinzuknien. Dann leckte er alles, was er erreichen konnte, feucht und gierig und berauscht von Dracos Geschmack und seinem Geruch. Harrys Zunge fand den feinen Muskelring und schob sich aufreizend darüber. Draco keuchte auf und Harry ahnte, wie er in dem Moment aussah, die Augen halb geschlossen, den Mund geöffnet, rote Flecken auf den Wangen. Harry war so unglaublich angetörnt, er wusste nicht, wie er durchhalten sollte. Als Draco soweit war schob er seinen Finger tief in ihn hinein und rieb seine empfindlichste Stelle. Gleichzeitig umfasste er Dracos Glied und pumpte den Schaft. Draco drückte sich Harrys Finger entgegen und zog sich wieder zurück, bestimmte den Rhythmus. Er murmelte Bestätigungen und kleine Anweisungen. „Tiefer. Ja, so, so ist es gut. Oh Merlin, ja-a. Schneller. Noch einen. Harry, ich brauche mehr, bitte. Oh-ah.“   Harry überließ Draco die Kontrolle. Er selbst befand sich am Rand der Klippe  und konnte sich nur mit Mühe zurückhalten, nicht loszulassen. „Harry…jetzt. Ich bin soweit, ich bin soweit. Gib mir… gib mir…“ Harry befeuchtete sein Glied. Dann kniete er sich dicht hinter Draco und glitt mit einer einzigen fließenden Bewegung in ihn hinein. Er zog Dracos Oberkörper zu sich heran, so dass er seine gesamte Vorderseite an Dracos Rücken pressen konnte. Kraftvoll stieß er nach oben, vergrub sich in Draco, pfählte ihn wieder und wieder. Es gab keine Grenze mehr, wo der eine aufhörte und der andere begann. Endlich wieder zusammen, endlich wieder eins. „Gott!“ und „Ja!“ und „Ah!“ rief Draco. Es war Musik in Harrys Ohren. Harrys freie Hand glitt über Dracos Bauch und Brust. Er kniff leicht in seine Brustwarzen, hielt Dracos Kehle umfasst. Schon bald wimmerte Draco und flehte Harry an, ihn zu erlösen, ganz so wie Harry es sich erträumt hatte. Harry ließ noch einmal seine Hand über Dracos Glied gleiten, den Daumen an der Eichel. Ein letzter Stoß. Ihre Magie vereinigte sich, ihre Körper waren verschmolzen. „Harry“, rief Draco und ergoss sich zitternd über die Bettdecke. Nichts konnte Harry mehr halten. Er kam in langen, intensiven Eruptionen. Schweratmend sanken sie auf die Matratze. Draco drehte sich sofort auf die Seite. Er legte einen Arm um Harry und drückte sein Gesicht an dessen Schulter. Dann schlief er ein. Harry folgte ihm wenige Sekunden später.
***
Harrys Kopf dröhnte, als er wenige Stunden später durch ein Klopfen an der Tür geweckt wurde. „Harry? Bist du da drin? Du wirst beim Frühstück erwartet!“ Deans Lachen, Schritte. Harry hob den Kopf und öffnete die Augen einen Spaltbreit. Blitze zuckten durch seinen Kopf. Ermattet ließ er sich zurück in die Kissen sinken und versuchte zu verstehen, wo er sich befand. Abgesehen von den Kopfschmerzen fühlte sich alles ganz wunderbar vertraut an. Wie früher. Die Erkenntnis kam mit einem Schlag. Draco. Die Hochzeit. Bonnie Tyler. Der Sex. Oh mein Gott. Harry öffnete nun doch die Augen und schaute nach links, wo ein wohlbekannter und sehr nackter Körper neben ihm auf der Matratze lag. Harry hätte sich am liebsten in ein Loch verkrochen. ‘Total Eclipse of My Heart‘. Draco wollte Freundschaft und Harry hatten ihn ins Bett gezerrt. Oder war es anders herum gewesen? Egal. Die Nacht würde Konsequenzen haben. Fragte sich nur, welche. Was, wenn Draco zu dem Schluss kam, dass eine Freundschaft mit ihm nicht möglich war, jetzt, wo Harry bereit war, sich auf eine einzulassen? Er würde mit Draco reden müssen. Schwerfällig erhob sich Harry vom Bett und versuchte, das leichte Übelkeitsgefühl und den schmerzenden Kopf zu ignorieren. Er brauchte einen Anti-Kater-Trank, aber den würde er bei Draco nicht finden, oder doch? Immerhin studierte Draco Zaubertränke und konnte sich alles brauen, was nötig war. Harry ging ins Badezimmer und schaute in Dracos Kulturbeutel. Da war tatsächlich ein Fläschchen, aber die Portion würde gerade mal für eine Person reichen. Dann musste Harry eben bei jemand anderen schnorren. Dean! Dean dachte immer an so etwas. Harry zog sich gerade die Hose an, als ein weiteres Klopfen erklang. Dieses Mal war es Mary. „Draco? Kommst du zum Frühstück. Wir müssen das Hotel bis 11 Uhr räumen. Es ist schon nach zehn.“ Harry sah, wie Draco sich auf den Rücken rollte und die Augen aufschlug, sie schnell wieder zumachte und sich an die Stirn fasste. „Au.“ „Morgen“, flötete Harry und bereute den schrillen Ton sogleich. „Ich gehe mal rüber in mein Zimmer zum Duschen. Kommst du runter zum Frühstück, ja?“ Draco brummte etwas Unverständliches. Harry wiederstand dem Drang, zu ihm zu gehen. Bevor er aus dem Zimmer schlüpfte, meinte er noch mit einer Mischung aus Unsicherheit und Schärfe: „Wir müssen reden, also verschwinde nicht, bevor wir das nicht getan haben.“ Eine halbe Stunde später erschien Harry frisch geduscht und mit gepackter Tasche im Frühstücksraum. Viele der anderen Hochzeitsgäste sahen auch nicht fitter aus als Harry, wie er mit Genugtuung feststellte. Trotzdem brachten sie die Energie auf, ihm vielsagende Blicke zuzuwerfen. Als sich Harry am Büffet einen Kaffee einschenkte, erschien Draco neben ihm und drückte zur Begrüßung leicht die Schulter gegen Harrys. Draco roch frisch und ein paar Haarspitzen waren noch feucht. „Na?“, machte er. Harry wurde rot. Er fühlte sich etwas überfordert von der Situation. Erst recht, als er merkte, dass die anderen ihn noch immer beobachteten. Neugieriges Pack! „Du wolltest mit mir reden?“, hakte Draco nach. „Oder möchtest du mir lieber noch ein Ständchen halten?“ Harry wäre gerne auf Dracos Frotzelei eingegangen, aber seine emotionale Gesangseinlage am Vorabend war ihm viel zu peinlich, um darüber Witze zu machen. „Lass uns einen Platz auf der Terrasse suchen“, antwortete er daher nur leise. Während Draco sich ein englisches Breakfast auf seinen Teller lud und noch einmal losging, um Orangensaft und Jogurt zu besorgen, wartete Harry draußen an einem der Tische. Es hatte am Morgen geregnet, daher waren keine Plätze eingedeckt, aber unter einer Linde, deren Blätterdach noch über die Terrasse reichte, fand er eine trockene Holzbank mit Tisch. Draco setzte sich neben ihn und begann, in aller Seelenruhe zu frühstücken. „Alles gut?“, fragte er nach einer Weile des Schweigens. „Hm“, machte Harry und verstummte wieder. „Möchtest du nichts essen?“ „Nein, mir ist nicht gut.“ „Ah. Ich habe einen sehr guten Anti-Kater-Trank…“ „Ich habe schon einen von Dean.“ „Na dann.“ Draco spießte ein bisschen Rührei auf die Gabel. Er sah Harry erwartungsvoll an. „Also… äh“, Harry wusste nicht, wie er anfangen sollte. „Das gestern, das mit dem Lied...“ „Ja?“ Draco legte seine Gabel an den Tellerrand und nippte stattdessen an seinem Cappuccino. Er wandte die Augen nicht von Harry ab. „Also, das… ich weiß auch nicht. Das war nicht so gemeint, wie es aussah.“ „Nein?“ Draco blinzelte. „Nein. Doch. Aber ich meine, es hat nichts zu bedeuten.“ „Und der Sex auch nicht?“, fragte Draco fast zu sanft. „Ähm.“ Harry räusperte sich. „Doch, aber nicht, wenn…wenn…“, Er sah hilflos zu Boden. „Ich meine, wir können trotzdem Freunde sein. Das muss nicht noch einmal passieren. Ich möchte nicht, dass es zu einem Problem wird.“ Harry knibbelte mit dem Fingernagel etwas Dreck von vom Holz des Tisches und warf einen schnellen Blick auf Draco. Der sah ihn unverwandt an. Harry schaute zurück auf dem Fleck. Er holte Luft. „Ich möchte nicht, dass wir deswegen keinen Kontakt mehr haben. Ich möchte dich nicht noch einmal verlieren wegen eines … Ausrutschers. Ich habe meine Gefühle unter Kontrolle.“ Plötzlich legte sich eine Hand auf die seine. Harry schaute hoch. Draco Gesicht war vollkommen ernst. Er zog Harrys Hand zu seinem Mund und drückte seine Lippen auf Harrys Handrücken. Dann sah er Harry direkt in die Augen. „Es bedeutet mir aber etwas, und ich möchte, dass es noch einmal passiert. Viele Male.“ Harrys Herz stockte. Draco kam ein wenig näher und hielt Harrys Hand fest umschlossen. „Ich bin nicht nur wegen der Hochzeit nach England gekommen, sondern auch, um mit dir zu reden. Ich hätte es dir schon gestern gesagt, aber ich war so…überwältigt, dich wiederzusehen. Ich hatte dich so sehr vermisst.“ In Dracos Gesicht lag so viel Verletzlichkeit, Harry hielt den Atem an. „Ich habe mir eingeredet, Freundschaft würde mir reichen. Die Wahrheit ist, es war die Hölle. Noch schlimmer war es allerdings, gar nichts mehr von dir zu hören.“ Draco lächelte schief. Harry wollte etwas sagen, aber Draco fuhr fort: „Ich habe schon so viele dumme Dinge in meinem Leben gemacht und so viele falsche Entscheidungen getroffen. Deine Liebe zurückzuweisen, war mit das Dümmste, was ich getan habe, und es tut mir leid, Harry. Es tut mir unendlich leid. Ich war…ich konnte nicht klar denken nach Gregs Tod. Oder vielleicht brauchte ich auch einfach Zeit für mich, Abstand. Die Sache mit Greg hat mich so runtergezogen, ich habe einfach nicht mehr gewusst, was ich fühlen sollte…fühlen durfte.“ Draco holte Luft. Seine Augen waren ganz klar und er sprach mit Bestimmtheit: „In New York ist mir vieles klargeworden. Ich liebe dich, Harry. Nicht erst seit New York. Merlin, schon lange davor, aber ich dachte nicht, dass ich deiner Liebe wert bin. Ich konnte mich nicht neben dir sehen. Aber das kann ich jetzt. Ich weiß nicht, ob es zu spät ist, aber ich werde alles tun, was nötig ist, damit wir zusammen sein können. In zwei Wochen hört meine Bewährungszeit auf. Ich bin dann frei und ich kann machen, was ich will. Wenn du keine Fernbeziehung willst, dann komme ich zurück nach London. Ich habe dann zwar einen Haufen Schulden wegen des abgebrochenen Studiums, aber ich kann  mir eine Arbeit suchen. Ich möchte mit dir zusammen sein. Ich werde dich nicht noch einmal verletzen. Ich liebe dich, ich …“ Weiter kam er nicht, denn Harry verschloss Dracos Mund mit seinen Lippen. Es waren zärtliche Küsse, voller Liebe und Hingabe. Harry zog Draco zu sich, näher und noch näher, bis Draco auf seinem Schoß saß. Draco küsste Harrys Gesicht, seine Wangen und Augenlider. „Ich liebe dich“, flüsterte er, und: „Du bist das Wichtigste auf der Welt.“ Harry hörte auch, wie Draco um Verzeihung bat. „Es gibt nichts zu verzeihen“, hauchte er atemlos zurück. „Du hast mir so gefehlt. Hauptsache, jetzt ist alles gut. Hauptsache, du verlässt mich nicht noch einmal.“ Sie klammerten sich aneinander. Dracos Augen waren feucht. „Das werde ich nicht. Ich liebe dich. Ich habe dich so sehr vermisst.“ Als sie einige Minuten später in den Frühstücksaal zurückgingen, waren die Plätze verwaist und das Personal räumte das Büfett ab. Sie nahmen ihre Koffer und liefen Hand in Hand durch den Eingangsbereich hinaus auf den Vorplatz, wo sich die anderen bereits zum Aufbruch versammelt hatten. Kaum traten Harry und Draco nach draußen, wurden sie von Klatschen und Pfiffen empfangen. Dean johlte und Hermine und Ron kamen auf sie zu und umarmten sie beide, als hätten sie ihre Verlobung bekannt gegeben. Harry schwebte viel zu sehr auf einer rosa Wolke, als dass ihm die öffentliche Anteilnahme seiner Freunde peinlich gewesen wäre. Das allgemeine Durcheinander wurde von Hermines Vater unterbrochen, der in einem schwarzen, mit Girlanden und einem „Just married“-Schild geschmückten Oldtimer in den Hof einfuhr. Alle Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf das Brautpaar, das sich von seinen Gästen mit Umarmungen und Küsschen verabschiedete und dann in den Wagen stieg. In London wartete bereits ein Portschlüssel nach Neuseeland, wo sie ihre Hochzeitsreise verbringen wollten. Harry umarmte Ron als letzter. Als er Ron wieder freigab, fragte dieser: „Wirst du jetzt also nach Amerika auswandern?“ Harry zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Ich weiß nicht, wie wir das alles regeln werden. Ich weiß nur, dass jetzt alles gut wird.“ Draco, der Rons Frage mitbekommen hatte, schlang von hinten seine Arme um Harry und bekräftigte fröhlich: „Wir kriegen das hin und es wird nicht nur gut. Es wird großartig!“ „Ja, das wird es“, bestätigte Harry und strahlte über das ganze Gesicht. Er war noch nie so glücklich gewesen. Die Zukunft war ein Geschenk voller Möglichkeiten, und er freute sich darauf, es zusammen mit Draco auszupacken.
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Hoi An
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Unter Locals
Wir haben durch das Hostel den Bus nach Hoi An gebucht. Dies hatte der Vorteil, dass wir bequem vom Hostel aus abgeholt wurden. Abgemacht war 10 Uhr. Doch um 9:30 hiess es der Bus ist schon da. Gut haben wir alles schon gepackt. Wir fuhren etwa 5 Minuten mit einem kleinen Bus zum Busbahnhof. Dort lachten sie schon ein wenig, als sie unser Gepäck gesehen hatten. Den unser Bus war nur ein 14-Plätzer, so wie es Fussballmannschaften haben. 
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Doch hinten hat es zum Glück genügend Platz gehabt und aus Erfahrung mit viel kleineren Transportmitteln aus Südamerika wissen wir, dass sich immer ein Plätzchen für unsere Rucksäcke findet. 
So fuhren wir wieder mit den Einheimischen durch Vietnam. Der Bus hat uns sehr an unsere Zeit in Südamerika erinnert. Immer wieder wurden Leute am Strassenrand aufgeladen oder herausgelassen. Improvisierte Sitze im Gang (Kühlbox mit einem Kissen drauf) machten mehr Passagiere möglich. Schlussendlich kamen wir nach etwa 5h in Hoi An an. Weil unser Hotel etwas ausserhalb der Stadt war, erreichten wir dieses etwa 10 Minuten später mit dem Taxi.
Willkommen zu Hause
Da in Vietnam die Preise so extrem günstig sind, haben wir uns öfters mal ein Hotel geleistet. Für ein Doppelzimmer haben wir hier gerade einmal 9.- CHF gezahlt. Das kleine Hotel wurde von einer Familie betrieben, in welchem nur eine Person Englisch spricht. Aber alle bemühten sich um unser Wohl. So wurden wir jedes Mal mit einem mega freundlichen Hello begrüsst und sie haben sich mit Händen und Füssen versucht mit uns zu unterhalten. So fühlten wir uns ein wenig wie Zuhause in Hoi An. 
Am Abend suchten wir ein lokales Restaurant auf. Für 2.- fuhren wir mit dem Taxi in die Stadt. Hier probierte Pascale eine lokale Spezialität. Eine Art Nudelgericht mit Schweinefleisch und Gemüse. 
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Mega lecker, aber leider nur in Hoi An zu finden. Fabian hatte sich ein scharfes Pouletspiessli ausgesucht (das Scharf war definitiv keine Absicht 😜) und geteilt haben wir uns noch ein paar feine Wantans. So konnten wir glücklich in unserem riesen Bett schlafen gehen. 
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Für den nächsten Morgen liehen wir zwei Fahrräder aus. Mit diesen fuhren wir in Richtung Altstadt und setzten uns in ein Cafe zum Frühstücken. 
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Als nächstes hatten wir etwas sehr spezielles auf dem Programm. Wir suchten eine Schneiderin auf. Hoi An ist bekannt für ihr günstiges aber qualitativ hochwertiges Arbeiten mit Textilien und so findet man über 400 Schneidergeschäfte. Durch die Empfehlung vom Hotel kamen wir zu einem gut aussehenden Geschäft. Fabian wollte sich seinen Hochzeitsanzug schneidern lassen. Zur Auswahl standen unzählige Stoffmaterialien, Farben und Muster. Durch die sehr gute Beratung wurden schnell die passenden Stoffe gefunden und die Masse genommen. 
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Am nächsten Tag konnten wir wieder vorbei gehen, um den Anzug anzuprobieren und letzte Anpassungen vornehmen zu lassen. 
Charmant
Die Fahrräder stellten wir ab und machten uns zu Fuss los, um die Altstadt zu erkunden. Hoi An ist die letzte “echte” Altstadt Vietnams. Diese wurde vom Krieg verschont und wurde deshalb 1999 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.  Die Bauten wiederspiegeln einen Mix aus Kolonialzeit mit Einflüssen japanischer und chinesischer Kultur. Und die Gassen wurden alle mit wunderschönen Lampions geschmückt. Auch der Fluss in der Mitte wird am Abend von kleinen geschmückten Booten erleuchtet. Wir verliebten uns sofort in diese Stadt. Aber leider muss man sich diesen Charme mit unzähligen Touristen teilen. Deshalb ist die beste Zeit morgens oder abends gegen 9 Uhr, wenn alle Tagesausflüger noch nicht da oder schon wieder weg sind.  
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Leider begann es wenig später zu regnen und wir verbrachten den Nachmittag im Hotel. Am Abend machten wir uns noch einmal in die Stadt und verliebten uns gleich nochmals. Am Abend mit all diesen Lichtern, konnte man die Reisegruppen leicht ausblenden und so manche kleine leere Gasse finden. 
In einem leckeren vietnamesischen Restaurant genossen  wir die Livemusik  und das Essen und schauten dem Treiben der Stadt ein wenig zu. Später spazierten wir noch über den Nightmarket, wo man jegliche Souvenirs finden konnte. 
Reis, Reis, Reis
Am nächsten Morgen fuhren wir als erstes wieder zur Schneiderin um den Anzug anzuprobieren. Am Nachmittag könnten wir diesen abholen. Die Sonne kam langsam hervor und wir fuhren durch die unzähligen Reisfelder. 
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Unser Ziel waren die Tra Que-Gemüsegärten. Diese sind eine Art gemeinnütziges Projekt. Die Anwohner bekommen hier gratis Land, müssen aber im Gegenzug Gemüse, Gewürze und Obst anbauen. Witzig ist hier, dass die Gärten völlig perfekt angebaut sind und es scheint fast schon so, als wäre hier genau abgemessen worden. 
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So fühlte man sich wie in einer kleinen grünen Oase. 
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Dem Weg einfach mal weitergefahren, kamen wir noch an ein paar Fischzuchten vorbei. Nun fuhren wir ein ganzes Stück weiter und liessen die Stadt hinter uns. Wir wollten uns den Strand mal anschauen. Dort fanden wir ein kleines Restaurant direkt am Meer. (Der “Strand” hingegen war nichts spezielles...). Ein paar Frühlingsrollen stärkten uns für den Rückweg. 
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Zurück in der Stadt schlenderten wir noch ein wenig in den Strassen und holten dann den Anzug ab. Er steht Fabian wirklich sehr gut, aber Fotos gibt es keine, könnt ihn dann an der Hochzeit bestaunen. 😜 Aber für eine Hose mit Jacket, 2 Hemden und eine Weste zahlte er gerade mal 320.-. Für einen massgeschneiderten Anzug aus Kaschmir. 🤩🤩
Am Abend rüstete sich Fabian mit seinem Stativ aus, damit er noch die Schönheit der Stadt mit all ihren Lichtern einfangen konnte. Pascale musste sich gedulden bis sie endlich Abendessen konnte. Aber für die Fotos lohnt sich das Warten. 😉
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Am nächsten Morgen würden wir diese charmante kleine Stadt schon wieder verlassen. Wir werden diese Lichter und Gebäude vermissen, freuten uns aber auch wieder ein wenig von den Touristenpfaden wegzukommen. Ein Privattransport nach Da Nang holte uns am nächsten Mittag ab und die ganze Familie war da, um uns zu verabschieden. Hoi An hat ein ganz speziellen Platz in unserem Herzen.
pa 25.02.20
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Hört, Hört, ein Text der von Herzen kommt Der Terrorist hat sich mit Schmackes in mein Herz gebombt. Willst du Sänger und Influencer spreaden zusammen Tinitus wie cancer Ich werd auf dich warten wie der Hund in Futurama Wenn ich Texte für die Zuschauer schreib Dann ist das einzige Ziel dass ich verfolge deine Aufmerksamkeit. Ich weiß jedes Lied von dir ist ein Gedicht an mich Boah ich pilger in sein Leben ob du willst und nicht Wir passen so gut zusammen, es ist paranormal Na gut dann ist unsre Beziehung eben parasozial Wir haben uns noch nie getroffen Baby, aber egal Du legst mich lahm wie Samuel nach seinem Gottschalk Unfall. Es ist nur im Moment steh ich auf und du auf Bühnen im Anzug Warte nur ab bis ich berühmter bin als du Ich brauche dich noch kurz um reich zu werden Dann Hochzeit im Las vegas und gemeinsam sterben Ohh habt ihrs schon entdeckt Was sich da wohl hinter dem Reptil versteckt Dahinter steckt nicht mehr als ein Musikprojekt Wenn ihr auch jeden Song kennt Ohh vielleicht fragst du dich Wer bitte der Mann hinter den Masken ist Ich persönlich muss sagen es kratzt mich nicht Hauptsache content Okay ihr denkt man macht Cover um die Künstler wertzuschätzen Ich mach nur Cover bei hoch angesetzten Werbesätzen Authentizität dank meinem ironischen Klang Wozu den Menschen kennen wenn man sein Idol kennen kann. Wen intressiert den noch der Text, Scheiss auf sozial kritik Ich hör seit 5 Jahren nicht mehr zu, mein Opiat macht klick (sounds right) Totgeredete Metaphern hinken vorbei, oh (tragisch) Ich hab ein Link in der Bio Ohh habt ihrs schon entdeckt Was sich da wohl hinter dem Reptil versteckt Dahinter steckt nicht mehr als ein Musikprojekt Wenn ihr auch jeden Song kennt Ohh vielleicht fragst du dich Wer bitte der Mann hinter den Masken ist Ich persönlich muss sagen es kratzt mich nicht oh Hauptsache content Ihr habt doch alle keine Ahnung, wie´s mir wirklich geht Und Kaliba ist der einzige der mich versteht Ich steppe ein in euer Game und werde Fanatist Ich mach das alles für den Fame und danach wird ich Terrorist Lukas, wer ist das? Ich kenn nur Alligatoah Strobel ist der Trostpreis, aber Alli ist ein Star joah Es ist zu viel verlangt doch noch als Individuum zu gelten Zwischen Lukas und Lacoste liegen 4 Buchstaben und Welten (Lukas, wer ist das? Ich kenn nur Alligatoah Strobel ist der Trostpreis, aber Alli ist ein Star joah) Gerüche haltn mein Leben künstlich bis die Stunde günstig steht Dann präsentier ich mich als Künstler bis die Kunst verloren geht Also schreib mir nen Beschwerdebrief und trotzdem Fan Während ich nachts seelenruhig schlaf und euren Mob verpenn Ist dir die Message egal wird das Web zur Jobprohent Du suchst nach Leidenschaft fürs Fach dann geh zur Wok WM Ich überlebe grade so mach eure Gunst zu Brot Werde Überlebenskünstler nur die Kunst ist tot Ich steppe ein in euer Game und werde Fanatist Ich mach das alles für den Fame und dannach wird ich Terrorist Ohh vielleicht fragst du dich Wer bitte der Mann hinter den Masken ist Ich persönlich muss sagen es kratzt mich nicht oh Hauptsache content Ohh habt ihrs schon entdeckt Was sich da wohl hinter dem Reptil versteckt Dahinter steckt nicht mehr als ein Musikprojekt Wenn ihr auch jeden Song kennt Ohoo vielleicht fragst du dich Wer bitte der Mann hinter den Masken ist Ich persönlich muss sagen es kratzt mich nicht Hauptsache content Ich heiße gar nicht Pilgrim Und er heißt gar nicht Diegel Alligatoah ist ein Buch und seine Texte 7 Siegel Wagt es nicht mir vorzuwerfen, dass mein Herz für seine Songs brennt.
Hauptsache content - Taby Pilgrim
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almondblossomme · 2 years
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Massanzug Schweiz
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druck-transcripts · 5 years
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Du bist wie du bist 💕 - DRUCK - Folge 37 (German transcript)
Amira: - Ja?
Essam: - Kann ich rein?
Amira: - Raus.
Essam: - Wie findest du meinen Anzug? Sieht voll nice aus, oder? Ja, dein Bruder ist heute mal kein Loser. Sondern Checker. Deine ganzen Freundinnen, ne? Werden sich auf mich stürzen. Und du musst mich beschützen. … Was los? Hm?
Amira: - Weißt du, ich hab’ einfach gar kein Bock auf diese Hochzeit.
Essam: - Familie ist Familie. Du weißt, wie es ist. Versuch’s mit Salzwasser. Du musst zwar davon kotzen, aber ich mach’s immer, wenn ich kein Bock habe auf Schule.
Amira: - Essam, echt jetzt?
Essam: - Funktioniert aber. … Mann, das wird schon wieder mit Mama wegen Australien.
Amira: - Glaub’ ich nicht.
Essam: - Du weißt doch, wie sie ist. Erstmal verbietet sie und dann erlaubt sie’s wieder.
Amira: - Ja, aber für dich gelten andere Regeln.
Essam: - Warum? Weil ich ein Junge bin?
Amira: - Ja, und das weißt du auch.
Essam: - Nein! Amira, nicht alles, was dir passiert, ist deswegen, weil du ein Mädchen bist.
Amira: - Natürlich, Essam.
Essam: - Nein!
Amira: - Omar und dir hätte Baba gesagt, er wäre richtig stolz auf euch, weil ihr eure Ehre verteidigt habt oder so was.
Mutter: - Amira. Ich hab g’rad mit Nadias Mutter telefoniert. Wir haben uns entschieden, dass es besser ist, wenn du nicht mit zur Hochzeit kommst. Yalla, Essam.
Essam: - [Okay, Mama.] Ich meine, jetzt musst du nicht zu dieser Scheißhochzeit.
Mutter: - Yalla, Essam!
Essam: - Yalla ya, Mama!
Amira: - Familie ist doch nicht immer Familie.
Essam: - Familie ist und bleibt immer Familie.
Amira: - Yalla, geh’.
Essam: - [Los, Honey.]
Mutter: - [Ich sagte doch, lass sie!]
Essam: - [Was ist los mit dir, Mama?]
Mutter: - [Wir kommen sonst zu spät. Das würde noch fehlen!]
...
Kiki: - Was machst du denn hier?
Amira: - Wir hatten abgemacht, dass ich dir bei den Möbeln helfe.
Kiki: - Ne, ich hab’ doch gesagt, ich brauch’ deine Hilfe nicht.
Amira: - Lässt du mich bitte kurz rein?
Kiki: - Ne, ich mach’ das alleine.
Amira: - Kiki, wenn das wegen Freitag ist-
Mutter: - Kiki, kommst du mal?
Kiki: - Ja, gleich. Ne, ich mach’ das wirklich allein.
Amira: - Wer ist das? Hast du Besuch?
Kiki: - Kannst du jetzt nicht bitte einfach mal gehen, ich hab’ keine Zeit, OK!?
Amira: - Das war doch nicht so schlimm, was ich am Freitag gesagt hab’-
Kiki: - Amira! Du bist voll ausgerastet, ich dachte, du schlägst mich auch gleich.
Mutter: - Kiki?
Kiki: - Ja, ich komme. Mann, jetzt geh’ doch einfach und lass mich in Ruhe!
Mutter: - Wieso kommst du denn nicht, wenn ich dich rufe?
Kiki: - Ja, ich hatte doch g’rad jemanden an der Tür.
Mutter: - War das ‘ne Freundin?
Kiki: - Ne, das war keine Freundin von mir!
Mutter: - Alles kaputt. Dass du hier einfach eingezogen bist… Und dich dann mit Carlos-
Kiki: - Ich bin nicht mit Carlos-
Mutter: - Das glaub’ ich dir nicht.
...
Amira: - Hey Kiki, ist das g’rad dein Ernst? Du lädst alle zum Streichen ein außer mich? 
...
Omar: - Von wegen, die Blutsbrüders gibt’s nicht mehr / Falsche Freunde findet man ganz schnell wie Sand am Meer / Doch für mich ist da noch viel viel viel mehr / Er gehört zur Fam / Trotz Niederschlägen bleibst du immer loyal und fair / Von wegen, die Blutsbrüders gibt’s nicht mehr / Falsche Freunde findet man so ganz schnell wie- Mann, nerv mich nicht. Von wegen, die Blutsbrüders gibt’s nicht mehr / Falsche Freunde findet man ganz schnell wie Sand am Meer. Du bist das Einzige, was- Du bist das Beste, was mir widerfährt. Du bist das Beste, was mir widerfährt. Von wegen, die Blutsbrüders gibt’s nicht mehr / Falsche Freunde findet man-
Amira: - Blutsbrüder also, ja? Ist das nicht so ‘n bisschen cheesy?
Omar: - Hä warum denn, ist doch voll true?
Amira: - Ey, Digga, entweder Blut oder Freundschaft.
Omar: - Blutsbrüder ist doch das Beste von beidem.
Amira: - Und wer ist so dein Blutsbruder?
Omar: - Mohammed.
Amira: - Aha.
Omar: - Ich… Mohammed hat mir von euch erzählt.
Amira: - Was hat er dir erzählt?
Omar: - Ja, dass ihr euch gut verstanden habt. Und von eurem Date im Park…
Amira: - Mach dir keine Sorgen, Omar. Da ist nichts mehr.
Omar: - Ja. Mhm. Das hat er mir auch schon gesagt.
Amira: - Dann ist ja gut.
Omar: - Ihm geht’s scheiße damit.
Amira: - Juckt?
Omar: - Und dir wahrscheinlich auch?
Amira: - Juckt doppelt?
Omar: - Mann, ich versteh’ nicht, ich versteh’ einfach nicht, wie man ‘ne Person über ‘ne Religion definieren kann
Amira: - Doch, natürlich! Mann, meinst du, ich hätt’ ansonsten jemals aufgehört, mich mit ihm zu treffen? Er ist der beste Mensch, den ich kenne.
Omar: - Und warum fragst du ihn nicht einfach, warum er nicht mehr glaubt?
Amira: - Weil’s keine Rolle spielt!
Omar: - Für mich schon.
Amira: - Weißt du was? Dann heirate du ihn doch! Vollidiot! mach deine Beine weg!
Omar: - Boah, Amira, Mann, warum bist du immer so hart?
...
Zeina: - Ja, schön, und nachsetzen, sehr gut! … Distanz, gucken, schön! … Schön! Ja, sehr gut! Hey, stopp! Stopp! Stopp! Hey, stopp! Amira! Amira, in die Ecke! Jetzt! In die Ecke. Okay, ähm, ihr macht weiter, und zwar: Partner A geht zum Kopf mit der Führhand und Partner B zum Körper, okay? … Tief ein- und ausatmen. Was war das, du warst total agressiv? Guck mich mal an, hey, guck mich an! Du bist total wütend, oder?
Amira: - Ja, bin ich!
Zeina: - Ich kenn’ das.
Amira: - Ach ja?
Zeina: - Ja, natürlich.
Amira: - Und was machst du dagegen?
Zeina: - Was soll ich machen, ich… Ich akzeptier’ die Situation. Schau mal, was du gerade gemacht hast, das waren wirklich supertolle Aktionen. Aber wir hatten ‘ne Aufgabenstellung, und daran hältst du dich in dem Moment!
Amira: - Ganz ehrlich, ich weiß gar nicht, woran ich mich halten soll!
Zeina: - Es ist OK, manchmal musst du das auch nicht. Es ist OK, dass du über deine eigenen Grenzen hinausgehst und manchmal nicht weiterweißt. Aber glaub mir, genau das macht dich doch stärker! Bleib einfach dran! Okay, jetzt raus aus’m Ring, das war’s für heute, du kannst dich am Boxsack noch auspowern. Okay? … Ja, schön macht ihr’s beide, sehr gut! Körper neigen! Schöne Beinarbeit, ja, schön. Sehr gut!
...
Kiki: - Hallo?
Amira: - Hey! Ich bin’s.
Kiki: - Wer ist da?
Amira: - Amira. Kiki?
...
Amira: - Hey.
Kiki: - Hey. ... Danke. Komm doch rein.
...
Amira: - Wow. Voll schön hier.
Kiki: - Danke.
Amira: - Kiki, es tut mir Leid.
Kiki: - Schon OK.
Amira: - Nein, das, was ich da am Freitag zu dir gesagt hab’, das- Kann ich’s dir erklären?
Kiki: - Musst du wirklich nicht.
Amira: - Du hattest Angst vor mir, Kiki.
Kiki: - Amira-
Amira: - Nein, ich war einfach so sauer auf Erva an diesem Abend... Dann hab’ ich einfach alles an dir ausgelassen.
Kiki: - Nein... Ich wollte nur nicht-
Amira: - Was denn?
Kiki: - Dass du meine Mutter siehst.
Amira: - Deine Mutter?
Kiki: - Ja, die war am Montag hier in der Wohnung.
Amira: - Ja und?
Kiki: - Na und? Ja, du mit deiner perfekten Familie verstehst das nicht.
Amira: - Meine Familie ist alles andere als perfekt, Kiki.
Kiki: - Ey, deine Mutter deckt ‘nen kompletten Tisch vollert Essen, nur damit du dich mit ‘ner alten Freundin versöhnst. Meine Mutter, die... Die stellt ‘ne Flasche Vodka zum Frühstück auf den Tisch.
Amira: - Das wusst’ ich nicht.
Kiki: - Ist ja auch kein Drama, ist OK.
Amira: - Kiki... ... Es tut mir so Leid.
Kiki: - Mir auch. Und das mit dem Streichen, das war ‘n Versehen, aber das weißt du, oder?
Amira: - Wirklich?
Kiki: - Ja, natürlich wirklich. Bist doch meine Freundin.
Amira: - Und wie geht’s deiner Mama jetzt?
Kiki: - Ja, geht schon immer irgendwie, ne? Aber wenn ich dich mit deiner Mama sehe, dann... Ja, dann wünsch’ ich mir das halt auch.
Amira: - Weißt du, Kiki? Ja, meine Mama stellt ganz viel Essen auf den Tisch, wenn Nadia kommt. Aber gleichzeitig hat sie auch tausend Regeln für mich, an die ich mich halten muss.
Kiki: - Weil du ‘ne Frau bist?
Amira: - Weil ich ‘ne Frau bin, weil ich deutsche Freunde habe, weil ich arabische Freunde habe, weil ich Muslima bin, weil ich Muslima in Deutschland bin, weil ich allein nach Australien will, such dir was aus. Jeden Morgen, wenn ich aufstehe, richte ich meinen Hijab, schmink’ mich und weiß, heute krieg’ ich wieder irgendeinen blöden Kommentar. Ganz egal, ob’s meine Eltern sind, meine Brüder, die Gesellschaft, in der wir leben, meine muslimische Community, die immer alles besser weiß, alle Leute haben so viele Erwartungen an mich, selbst meine Freunde. Weil ich Muslima bin und Kopftuch trage. Das macht mir so viel Druck, weißt du? Und ich weiß einfach, ich kann niemandem gerecht werden, ich kann nicht jeden zufriedenstellen. Warum versuch ich’s immer wieder? Jetzt hab’ ich einfach alle enttäuscht. Meine Eltern, meine Brüder, Nadia, Mohammed, und dich.
Kiki: - Du hast mich doch nicht enttäuscht!
Amira: - Doch, Kiki, und das versteh’ ich doch auch!
Kiki: - Amira, wir haben uns doch nur gestritten. Das passiert doch mal. Ey, weißt du, wie oft ich mich mit Carlos streite?
Amira: - Keine Ahnung.
Kiki: - Ja. Ständig. Wir streiten uns einfach ständig. Aber wir vertragen uns ja auch wieder. Weißt du, wie lieb ich dich hab’, Amira? Für mich musst du nicht perfekt sein. Hauptsache, du bist da. Du bist, wie du bist und das ist genau richtig so.
Amira: - Ich muss gleich heulen. Ich hab’ dich so lieb.
Kiki: - Ich dich auch. Mhm, mein Handy klingelt.
Amira: - Mh, falscher Zeitpunkt! Oh, Mann!
Kiki: - Mia.
Amira: - Hm.
Kiki: - Hi, Mia!
Amira: - Hey, Habibi!
Kiki: - Ja, Amira ist g’rad bei mir. ... Ja, ist alles wieder gut. ... Nein! Schei- Okay.
Amira: - Was?
Kiki: - OK. Jaja, ich sag’ Bescheid. Ja, dann komm gut nach Hause! Bis morgen! Bis morgen, ciao.
Amira: - Was lso?
Kiki: - Die hat ihren Anschlusszug verpasst.
Amira: - Nein! Das heißt, sie kommt...
Kiki: - ...erst morgen. Weißt du, was wir jetzt machen?
Amira: - Hm?
Kiki: - Wir schmeißen unsere eigene Party.
Amira: - Yes!
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farnwedel · 5 years
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Foxtrott
- 1 -
„Hochzeiten sind doch was Wunderbares“, sagte Sarah und zwirbelte eine ihrer roten Locken um einen Finger. „Alle sind in Feierlaune, es gibt kostenlos Essen und Trinken, es wird getanzt und du kannst Jungs und Mädels in ihren schicksten Klamotten anschauen. Ich wünschte, ich hätte ein paar Cousins und Cousinen im heiratsfähigen Alter.“
„Glaub mir“, sagte Jacky finster. „Ab der dritten Hochzeit innerhalb von sechs Wochen reicht’s einfach. Ich musste mir schon wieder ein Kleid kaufen, weil es ja das Ende der Welt wäre, wenn ich zweimal das Gleiche anhätte. Dabei ist es diesmal eine Hochzeit auf der deutschen Seite der Familie. Keiner würde es merken.“
„Ohhh, zeig mal Bilder.“ Nixe beugte sich vor, als Jacky augenrollend ihr Handy zückte und ihre Fotos durchsuchte. Die Mädchen gaben Laute der Anerkennung von sich, als sie das Kleid zeigte. Es war oben schwarz und eng anliegend; die breiten Träger wurden jeweils von einem großen silbernen Ring unterbrochen, der dadurch die nackte Schulter sehen ließ. Der taillenhohe Rock war feuerrot, knielang und leicht ausgestellt.
Kalliope zuckte mit den Schultern. „Aber das sieht doch gut aus, Jacky. Deine Farben.“
„Ja“, gab Jacky zu. „Das ist ja auch nicht das größte Problem. Ich habe nur keine Lust, mich schon wieder mit einem Haufen dröger Verwandter zu unterhalten, die ich kaum kenne. Nurias und Javiers Familie können ja wenigstens feiern, aber Mamas Geschwister mit Anhängsel sind so…eh.“
„Außerdem…?“ bohrte Kalliope nach.
„Außerdem habe ich genug davon, meine Lebensgeschichte zu erzählen und wie meine Lehre läuft und ob ich hinterher studieren will und ob es denn ‚einen Mann in meinem Leben gibt‘.“
„Ah.“ Pauline grinste. „Das also war des Pudels Kern.“
Jacky warf ihr einen finsteren Blick zu.
„Ich weiß gar nicht, was du hast. Es gibt doch einen Mann in deinem Leben.“ Nixe drehte sich in ihrem Sessel um und rief zum nächsten Tisch hinüber: „Hey, Sven!“
Jacky stöhnte und vergrub das Gesicht in den Händen.
„Nicole.“ Sven Landers glitt von seinem Barhocker und schlenderte zu ihnen hinüber. Tosse und die Blicke der anderen Jungs folgten ihm. „Was gibt’s denn?“
„Würdest du dich als ‚Mann in Jackys Leben‘ bezeichnen?“, fragte Nixe mit einem mutwilligen Funkeln in den Augen.
„Klar.“ Sven grinste breit. „Auch wenn sie das anders sieht.“
Jacky hob abrupt den Kopf und fixierte ihn mit einem mörderischen Blick. „Hast du einen Anzug?“
„Bitte was?“
„Anzug. Und Hemd. Und Schuhe.“
„Ja, wieso?“
„Hast du am Samstag schon was vor?“
„…nein?“
„Gut“, sagte Jacky. „Meine Cousine Sonja heiratet nämlich am Samstag. Wenn du schon findest, dass du ein Mann in meinem Leben bist, kannst du das auch meinen Verwandten erzählen. Dann lassen sie mich vielleicht endlich in Ruhe – und du hoffentlich auch.“
Sven starrte sie verständnislos an. Kalliope lachte.
„Erde an Sven. Jacky hat dich soeben zu ihrem Alibi-Date erkoren.“
Okay, was zum Teufel habe ich mir dabei gedacht? Sven nervt. Er ist kein Arschloch, aber er lässt mich einfach nicht in Ruhe. Ständig grinst er mich an oder erzählt mir, er hätte von mir geträumt. Guten Morgen, Jacky. Gut geschlafen, Jacky? Was soll das? Meint er das ernst? Und wenn ja, warum lacht er ständig über mich und grinst so blöd?
Aber jetzt ist es zu spät. Ich kann ihm nicht absagen. Das wäre ein Triumph für ihn.
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xlostinobsessionsx · 5 years
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Ringsy OS: Easy + Alkohol - Ein Herz und ein Flamingo
Easy + Alkohol – Ein Herz und ein Flamingo
„Hmmm, noch 5 Minuten.“, murmelte Easy und vergrub sein Gesicht nur noch tiefer in sein Kissen. Liebevoll küsste Ringo die Stirn seines erschöpften Partners: „Nein, nicht noch 5 Minuten. Du solltest langsam mal was essen und in die Dusche.“. Easy grummelte. Nach aufstehen war ihm nicht zumute. „Ich glaub nicht, dass ich jetzt was essen kann.“, blinzelnd öffnete er seine Augen. Fürsorglich strich Ringo über Easy's Wange: „Dann wenigstens erst mal unter die Dusche.“. Schmollend blickte Easy seinen Verlobten an: „Aber nur wenn du mitkommst.“. Ein leichtes Grinsen konnte sich Ringo nicht verkneifen: „Ich glaube das ist keine gute Idee. Du solltest dich echt waschen das ganze Zimmer riecht sogar nach Kneipe.“. Mit gerümpfter Nase sah sich Ringo in Easy's altem Zimmer um. Die Nacht hatte Easy nicht in ihrer neuen gemeinsamen Wohnung verbracht, sondern in seiner alten WG bei Tobias, mit dem er in der vergangenen Nacht durch die Kneipen gezogen war. „Eine letzte Sauftour mit dem Kotzi bevor du unter die Haube kommst.“, so hatte es Tobias betitelt. Easy seufzte und schmollte nur noch mehr: „Dann komm wenigstens mit ins Bad... es fällt mir grade echt schwer aufzustehen!“. Ringo schmunzelte: „Wie viel hast du denn bitte gestern getrunken?“. „Ich weiß nicht.“, erwiderte Easy ehrlich und richtete sich langsam auf. Ringo sah ihn daraufhin verwirrt an: „Wie du weißt nicht? Sag bloß du hast nen Filmriss?“. Der Angesprochene sah ihn nur entschuldigend an. Nun war Ringo der, der seufzte. Kopfschüttelnd half er Easy auf und ging mit ihm ins Bad. Fragend sah der Ältere Ringo an, während dieser langsam Easy's Oberteil auszog: „Wo ist eigentlich Tobias?“. „In der Kanzlei.“, murmelte Ringo während er den Rand von Easy's Boxershort mit seiner Hand nachfuhr. Easy sah ihn verwundert an: „Wie viel Uhr haben wir denn?“. Lachend sah Ringo ihn an: „Fast 15 Uhr. Und jetzt ab mit dir in die Dusche. Ich mach trotzdem schon mal was zu essen fertig.“. Er gab Easy einen Kuss auf die Wange und machte sich auf den Weg das Bad zu verlassen. Easy zog während dessen seine Boxershort aus und drehte sich zur Dusche. Bevor Ringo das Bad verließ, drehte er sich nochmal um: „Was willst du - Easy, was zur Hölle ist das auf deinem Hintern?“. Benommen drehte sich der Fotograf um, um einen Blick auf seinen Allerwertesten erhaschen zu können. Wäre Ringo nicht zu geschockt gewesen, hätte er über diesen Anblick wahrscheinlich gelacht. Aber es schien ihm, als würde sein Gehirn nur noch auf Notstrom laufen. Denn da, mitten auf Easy’s rechter Pobacke befand sich nichts anderes als das Abbild eines Flamingos. „Mach es ab!“, die Panik in Easy's Stimme war kaum zu überhören. „Was denkst du was ich versuche? Es geht nicht!“, auch Ringo war panisch. „Wie konnte das passieren?“, fragte er seinen verkaterten Freund zum gefühlten tausendsten Mal. Easy seufzte nur, denn beantworten konnte er diese Frage nach wie vor nicht. Ringo verdrehte die Augen: „Ich meine nach Las Vegas musst du doch wissen wie viel du verträgst, damit du ohne Filmriss nächsten Morgen aufwachst!“. Easy seufzte daraufhin erneut: „Eigentlich tue ich das ja auch. Aber die hatten da so tolle Cocktails und es war Happy Hour und kaum war mein Glas leer stand da auch schon ein Neues!“. Wäre Ringo im Augenblick nicht so verzweifelt, hätte er bestimmt einen Spruch losgelassen von wegen „Muss ich mir Gedanken machen, dass Tobias meinen Verlobten abfüllt?“. Aber gerade konnte er keinen klaren Gedanken fassen. Inständig hoffte er, dass das Tattoo bloß nicht durch Easy's weißen Anzug zu sehen sein würde, den er bei ihrer Hochzeit tragen sollte. „Und aufhören zu schrubben kannst du auch! Mein Po tut weh und es hat doch eh keinen Zweck!“, Easy zog seine Hose hoch und setzte sich langsam auf, damit er 1. Ja keine Kopfschmerzen bekam und 2. Und sein Allerwertester nicht noch mehr leiden musste. Ringo musste wohl oder übel zugeben, dass Easy wohl recht hatte, denn das pinke Federvieh war nach wie vor auf Easy’s Hintern sichtbar. Auch das rote Herz, was sich hinter dem Flamingo befand sowie der feine Schriftzug „Ringo & Easy forever“ schienen einfach nicht weggehen zu wollen. Vorsichtig ergriff Easy die Hand des Jüngeren, die immer noch verzweifelt den Schwamm umklammerte. Langsam nahm er ihm den Schwamm weg und legte seine Hand in die seines jungen Verlobten. „Es tut mir leid, wirklich. Ich hätte nicht so viel trinken sollen.“, aufmunternd drückte er Ringo's Hand. Dieser schüttelte leicht den Kopf: „Nein, ich meine du wolltest ein letztes Mal bevor wir heiraten und erst mal mehrere Wochen weg sind mit Tobias einen drauf machen. Wenigstens hast du ihn diesmal nicht geheiratet, da ist das Tattoo mir wirklich lieber! Aber ich meine das ist für immer da, Easy! Für immer - das ist eine verdammt lange Zeit!“. Easy zuckte mit den Schultern: „Naja, ich möchte ja auch für immer mit dir zusammen sein!“. Daraufhin formten sich Ringo's Lippen zu einem leichten Lächeln. So richtig böse konnte er seinem Easy nie sein. „Ja aber irgendwann sind wir alt und grau und dann ist die Haut halt so.... -“, gespielt beleidigt unterbrach Easy ihn: „Willst du damit sagen, dass ich irgendwann hässliche Haut haben werde?“, doch das Grinsen konnte er nicht verstecken und auch Ringo musste leicht lachen. Erneut schüttelte er den Kopf: „Du weißt wie ich das meine.“. Liebevoll stupste er mit seiner Nase gegen Easy's Wange, woraufhin ihm der Ältere einen Kuss auf die Stirn gab. „Weißt du man kann das ja weglasern lassen.“, schlug Easy vor. Ringo zuckte mit den Schultern: „Aber das könnte teuer werden und wir haben so lange auf unsere Hochzeitsreise gespart.... und dann die Miete für unsere neue Wohnung.“. Easy konnte nicht anders als Ringo verliebt anzulächeln, als dieser ihre eigene gemeinsame Wohnung erwähnte. Denn dafür waren sie nun bereit, eine Wohnung ganz für sich alleine ohne zwar liebevolle aber trotzdem nervige Mitbewohner. Und einer dieser Mitbewohner stand plötzlich im Türrahmen des Bads. „Du bist ja auch endlich mal wach, Herr Noch-Winter!“, schmunzelte Tobias. Belustigt betrachtete er das künftige Ehepaar. „Und gefällt euch euer Hochzeitsgeschenk?“, fragte er fast beiläufig, als er sich im Spiegel betrachtete. „Was?“, entsetzt sah Ringo seinen Halbbruder an. „Also war das deine Idee?“, geschockt sah Easy seinen besten Freund an. Der Anwalt lachte: „Oh nein, das hast du zu verschulden. Ich hab dich nur unterstützt.“. „Geht's genauer?“, kam es von Ringo genervt. „In der Bar war so ein Typ der hatte das Gesicht von ner Frau auf seinem Bizeps tätowiert und als du das sahst waren deine genauen Worte waren: Ach Kotzi ich wünschte ich hätte meinen Ringo Flamingo auch überall mit dabei und dann waren wir eigentlich schon auf dem Weg zum nächsten Tätowierer.“. „Und du hast mich nicht aufgehalten?“, fragte Easy überrascht, denn Tobias wäre sonst normalerweise der Erste, der ihm solchen Mist ausreden würde. „Wenigstens weißt du von den Schmerzen nichts mehr und schau mich nicht so entsetzt an Brüderchen, ist doch ne gute Stelle, die wir da ausgesucht haben. Ich meine Easy’s Hintern bekommst du ja oft genug zu sehen.“, dabei wackelte der Anwalt anzüglich mit den Augenbrauen. Dezent gereizt fuhr Ringo sich mit der Hand durch sein Gesicht. Der Gedanke mit Easy intim zu werden während sich dieses Ding auf seinem Hintern befand, ließ ihn schaudern. Entgeistert sah er Tobias an: „Wenn Easy sich das weglasern lassen sollte darfst du dafür auch blechen, das verspreche ich dir!“. Tobias konnte nicht anders, als seinen Bruder anzugrinsen, was diesen nur noch wütender machte. Bevor er sich jedoch noch weiter Ringo's Beschwerden anhören durfte, klopfte er ihm beruhigend auf die Schulter: „Ihr beide solltet euch definitiv entspannen. Ich muss jetzt los, hab gleich nen Klienten. Oh, und probiert es einfach in paar Wochen nochmal das Ding wegzuschrubben.". Damit fiel die Tür hinter ihm ins Schloss und ließ die beiden sprachlos zurück.
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Für diejenigen unter euch, die es noch nicht wussten: Mich findet man jetzt auch auf Fanfiktion.de unter dem Username xStrangeSoundsx für den OS auf Fanfiktion.de hier klicken!
Dort habe ich auch gerade diesen OS veröffentlicht, der hoffentlich für gute Laune sorgt!  😄
Einen besonderen Dank an @anotherobsessedfangirl , die sich diesmal selber übertroffen hat und nicht nur zum Beta lesen und für Schreibtipps zur Verfügung stand (was schon mehr als genug ist und wofür ich jedes Mal unendlich dankbar bin), sondern auch dieses  wunderschöne, furchtbar kitschige Tattoo entworfen hat! 😍😄💕
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