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#Weltbank
my-life-fm · 16 days
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Ein besonders abschreckendes Beispiel für die Pervertierung der Landwirtschaft ist die Ukraine. Die Ukraine hat traditionell die besten Ackerböden Europas. 33 Millionen Hektar Schwarzerde. Das ist etwa ein Drittel der Ackerfläche der Europäischen Union. In der Sowjetunion wurde das Land von großen Staatsbetrieben bewirtschaftet. Nach der Wende verteilte der Staat das Land an Bauern, die auf kleineren Parzellen arbeiteten. Im Jahr 2001 verfügte die ukrainische Regierung, dass dieses Land nicht an ausländische Investoren verkauft werden darf. Doch die bereits erwähnte unheilige Koalition aus Weltbank, Internationalem Währungsfonds und Europäischer Entwicklungsbank übte erpresserischen Druck auf die ukrainische Regierung aus, dieses Verkaufsverbot im Zuge der berüchtigten „Strukturanpassungen“ sofort aufzuheben. Im Windschatten des Krieges begann der große Landraub in der Ukraine. Westliche Agrarkonzerne und Banken können per Pacht Land in der Ukraine erwerben. Die verbliebenen Staatsbetriebe werden im Eiltempo privatisiert. Heute gehört das ukrainische Ackerland bereits den üblichen Verdächtigen: Monsanto, Cargill, Dupont, Vanguard, Kopernik Global Investors, die zu Goldman Sachs gehörende NN Investment Partners Holdings und Norges Bank Investment Management.
Aus Sicht westlicher Investoren ist es ein Glücksfall, dass sich die Ukraine durch den Krieg gegen Russland mit 120 Milliarden Dollar verschuldet hat. Und dass die Ukraine nun bereitwillig ihr gesamtes Tafelsilber an westliche Banken verschenkt. Schon Ende 2022 hatte der ukrainische Präsident Selenski mit Blackrock-Chef Larry Fink ein sogenanntes Wiederaufbauprogramm vereinbart, und Fink erklärte auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos, er und seine Freunde würden die Ukraine mit westlichem Kapital „überschwemmen“ und sie zu einem „Leuchtfeuer der Hoffnung für die Kraft des Kapitalismus“ machen. Fink will eine Billion Dollar in die Hand nehmen, um die Ukraine auf Linie zu bringen. Die verbliebenen selbständigen Bauern wurden inzwischen zum Militärdienst eingezogen. Wenn sie lebend zurückkehren, kann es sein, dass ihnen ihr Hof nicht mehr gehört.
Gleichzeitig begann der Frontalangriff auf die Bauern in der Europäischen Union.
Frei nach: "Globaler Landraub und deutsche Bauernproteste" in apolut. von Hermann Ploppa am 06.01.2024. Den Artikel im Wortlaut lesen: https://apolut.net/globaler-landraub-und-deutsche-bauernproteste-von-hermann-ploppa/
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datenarche · 1 month
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nerdwelt · 10 months
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Experten warnen, dass die Zahl der Todesopfer durch Klimakatastrophen ohne Investitionen in Afrikas Wetterstationen in die Höhe schießen wird
Die Klimakrise führt zu immer häufigeren und intensiveren Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Dürren und Hitzewellen, wobei Afrika voraussichtlich am stärksten davon betroffen sein wird. Jedoch sind die Systeme und Technologien zur Überwachung und Vorhersage von Wetterereignissen und Wasserständen auf dem gesamten Kontinent veraltet oder funktionieren nicht richtig. Dies hat zur Folge, dass…
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ecopressblog · 1 year
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Humanitäre Sicherheitspolitik: Grundlegender Umbau von Weltbank, IWF und Entwicklungsbanken wird benötigt Vor der Münchner Sicherheitskonferenz: Germanwatch fordert Bundesregierung auf, für Klimasicherheit Initiativen zur Reform der internationalen Finanzarchitektur engagiert zu unterstützen / Klima-Kipppunkte drohen überschritten zu werden: Immense sicherheitspolitische Folgen müssen jetzt angegangen werden Berlin/München (15. Feb. 2023). Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt, dass bei der am Freitag beginnenden Münchner Sicherheitskonferenz Klimasicherheit prominent auf der Agenda steht. „Eine falsch priorisierte Energie- und Klimapolitik ist ein immenses Risiko für die internationale Sicherheit. Öl und Gas schaffen aber auch darüber hinaus Sicherheitsrisiken. Das zeigt sich nirgends so deutlich wie aktuell im Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine, der großteils mit den Milliarden aus Gas- und Ölexporten finanziert wird“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Zentral ist ein globales Umlenken der Finanzströme weg von den Problemursachen hin zu den Lösungen. „Damit das Problem der Klimasicherheit bewältigbar bleibt, muss ein Vielfaches der bisherigen Summen für Klimaschutz und –anpassung sowie Schäden und Verluste insbesondere in den armen Ländern mobilisiert werden. Ein zentraler Baustein dafür ist eine umfassende Reform der internationalen Finanzarchitektur. Der Klimagipfel im ägyptischen Sharm El Scheich hat dazu den Startschuss gegeben.“ Neue Finanzquellen müssen für Klimasicherheit erschlossen werden Klimasicherheit ist die Grundlage für ein gutes Leben der nächsten Generationen. Bei grundlegender Reform der Weltbank, des Weltwährungsfonds IWF und der Entwicklungsbanken könnte das notwendige Geld für den Umbau mobilisiert werden. Es geht um das Zehnfache der jährlich 100 Milliarden Dollar, um den Umbau des Energie-, Verkehrs- und Wirtschaftssystems sowie die Anpassung an die schon jetzt nicht mehr vermeidbaren Folgen der Klimakrise zu ermöglichen. „Dies sollte zugleich das partnerschaftliche Gegengewicht Europas und der G7 zu chinesischen und russischen Angeboten beispielsweise bei Kooperationen in Afrika, Lateinamerika oder Asien sein. Klimafinanzierung ist beste humanitäre Sicherheitspolitik,“ so Bals. Klar ist: Um die Finanzierungslücke zu schließen sind neue innovative Finanzquellen notwendig. „Die Reform der internationalen Finanzarchitektur kann neue Billionen verfügbar machen, ohne die öffentlichen Haushalte zu belasten. Die Bundesregierung sollte sich hinter die Bridgetown-Initiative der Premierministerin von Barbados stellen, die es auch Ländern des globalen Südens ermöglichen würde, deutlich mehr Geld für Klimamaßnahmen zu bekommen und dies im Krisenfall auch sehr schnell. Was hierfür politisch und rechtlich erforderlich ist, müssen Bundesregierung und Bundesbank zügig ausloten“, fordert Bals. Politisches Frühwarnsystem für Kipppunkte Das 1,5-Grad-Limit für die globale Temperaturerhöhung ist kein Wunsch, sondern eine Grenze. Jenseits von ihr lauern massive Herausforderung für Mensch und Natur. Die Klimawissenschaft warnt: Einige Kipppunkte – etwa in Grönland und der Westantarktis – mit über die Zeit dramatischen Folgen für die Erhöhung des Meeresspiegels sind vermutlich bereits gerissen. Für andere Kipppunkte, die eine kaskadenhafte Verschärfung der Erderwärmung auslösen könnten, etwa der Kollaps des Amazonas Regenwaldes, steigt das Risiko zwischen 1,5 und 2 Grad immens. „Wenn wir die Augen davor verschließen, können immense humanitäre Sicherheitskrisen auf uns zukommen“, sagt Lisa Schultheiß, Referentin für Klimarisikomanagement bei Germanwatch. „Wir brauchen ein politisches Frühwarnsystem für Kipppunkte. Die Politik muss für jeden möglichen Kipppunkt konkrete, auf die Warnungen der Klimawissenschaft zugeschnittene Antworten entwickeln. Dieses Frühwarnsystem könnte als jährlicher Bericht die Lage der Kipppunkte und die Handlungsnotwendigkeiten
der verschiedenen globalen und regionalen Institutionen – etwa für Katastrophenvorsorge, Ernährung, Gesundheit, Migration – adressieren.“ Hinweis für Redaktionen: Germanwatch wird am 16.02. eine Blogserie zu Kipppunkten und ihrem Einfluss auf die menschliche Sicherheit sowie Schäden und Verluste durch die Klimakrise veröffentlichen (zunächst auf Englisch, die deutsche Übersetzung folgt). Pressekontakt: [email protected] Katarina Heidrich | [email protected] | Tel. +49 (0)151 / 742 968 18 Stefan Küper | [email protected] | Tel. +49 (0)151 / 252 110 72 https://www.ecopressblog.de/humanitaere-sicherheitspolitik-grundlegender-umbau-von-weltbank-iwf-und-entwicklungsbanken-wird-benoetigt/?feed_id=366&_unique_id=63ecb9952ebda
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beurich · 1 year
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Wie Anleger mit Recycling Aktien von der Entwicklung profitieren können
Dramatischer Anstieg des von Menschen hinterlassenen Mülls – wie Anleger mit Recycling Aktien von der Entwicklung profitieren können. Bis 2050: jährlicher von Menschen hinterlassene Müll soll von 2 Milliarden auf 3,4 Milliarden Tonnen ansteigen 33 % des Mülls wird gegenwärtig recycelt Abfallentsorgung und Recyclingbranche in Deutschland: 110 % höhere Umsätze, als noch 2012 Anlagevolumen…
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ONGs. SCHERGEN DER POLITIK. LAST UPDATE: 09/03/2023
Eine Nichtregierungsorganisation (NRO bzw. aus dem Englischen Non-governmental organization [NGO]) oder auch nichtstaatliche Organisation ist ein zivilgesellschaftlich zustande gekommener Interessenverband, der nicht durch ein öffentliches Mandat legitimiert ist und teils staatlich finanziert wird. Die Weltbank definiert NROs als private Organisationen, die durch ihre Aktivitäten versuchen, Leid zu mindern, die Interessen der Armen in der Öffentlichkeit zu vertreten, die Umwelt zu schützen, grundlegende soziale Dienste zu leisten oder Aktionen für Entwicklungsvorhaben zu initiieren.
Nur wenn ich ONG höre, stehen mir die Haare im Nacken hoch!!!! Wie kann man behaupten, selbständig zu sein, wenn man so viel Geld von den Stat bekommt!!!! Die meisten sind abhängig von den Stat und folgen ihrem Willen. Sie sind sehr lukrativ für einige, weil sie ein sehr gutes Geschäft machen, zum Beispiel mit den Flüchtlingen. Ein zweiter Grund sie nicht zu unterstützen ist, dass bei den Bedürftigen sehr sehr wenig Geld ankommt. Der größte Teil des Einkommens landet um die Gehälter der Mitarbeiter, Manager zu bezahlen und seine riesige Infrastruktur.Also am besten: Du nimmst deine 10€ und gibst sie jemandem in deiner Nähe, der Bedürftig ist. So kannst Du selbst sehen was aus dein Geld wird und vielleicht führt es das dazu Du glücklicher wirst.
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fabiansteinhauer · 1 year
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Aufsitzen
zu nutz und heylsamer ler/ vermanung und ervolgung der wysheit/ vernunfft und guter sytten: ouch zu verachtung und straff der narheyt/ blintheyt yrrsal und dorheit aller stät und geschlecht der menschen: mit besunderem flyß ernst und arbeyt gesamelt zu Bockenheim: durch Fabianu Steinhauer in so gut wie beyden rechten doctor, namlich doppeldoctor.
1.
Verrückt, Sebastian Brant habe ich Winter 1993/ 1994 in Moskau gelesen, erst in einem Penthouse am Patriarchenteich, dann in einer Wohnung, die sich irgendwo in der Nähe zwischen 14.00 und 15.00 Uhr am Ring befand. Man konnte morgens mit Langlaufski zum Büro fahren, immer über den Ring. Das wäre schneller gegangen, wenn auch nicht schneller als mit der Metro, aber in frischer Luft. Wir hatten keine Skier, darum sind wir langsam gelaufen. Wir kamen am Istwejiagebäude vorbei, am Pushkindenkmal und am ersten McDonalds, noch wichtiger aber: wir stiegen gemeinsam über die vielen kleinen ' Spontangletscher', die sich im Winter bilden, weil sich in Russland hartnäckig das Gerücht hält, Abflussrohre müssten 30 Zentimeter über dem Bürgersteig enden.
Danone hatte einen Flagshipstore in einem der stalinistischen Gebäude an der Tverskaja, hohe Regel mit Kleinportionen Milchprodukt in Plastikbechern. Am Wochenende bin ich mit dem Nachtzug von Moskau nach Petersburg gefahren, Freitags hin, Sonntags zurück, jedes Wochenende. Manchmal waren die Gleise gefroren, ab Minus 40 Grad passierte das, dann musste ich springen, auf der Stelle hüpfen, hauptsache bewegen und nicht stehen. In Petersburg gab es untertassengroße Schneeflocken, die sinken aus Rücksicht auf Galilei so langsam zu Boden, dass man meinen könnte, sie würden zum Himmel auffahren. Dafür wachsen sie im Sinken immer weiter an. Man kann den Schneeflocken beim Wachsen zusehen, aber nur am Primorskij-Kanal im Januar. So: die wachsen schneller als sie sinken, die Schneeflocken. Es war so feucht und so kalt, dass auch die Alten mit ihren tonnenschweren Lederpelzmänteln nur rannten. Keiner ging. Der Atem ist kurz, also rennt man von Hauseingang zu Hauseingang. Das ist nur St. Petersburg, nur Moskau, noch längst nicht Sibirien.
Wir, Benno und ich, sind in Moskau zu Fuß zur Arbeit gelaufen, gemeinsam hin, ich am Abend alleine zurück, weil er immer, immer länger blieb: Partnerkarriere mit dreißig er, ich: Zeuge. Ich bin öfters ins Konzert, zum Konservatorium, und danach noch zum Roten Platz oder zum Novij Arbat, manchmal zum Gorkijhpark oder aber auf die Insel in der Moskwa. In diesem Winter eröffneten die ersten Galerien mit Anwaltskanzleikunst, so abstraktexpressionistische Alphatierchenmalerei und Gigantoironien. Moskau war aber immer eine globale Stadt, auch wenn in dieser Zeit es diese Hotspots gab, in denen es newyorkerischer als in New York aussah (Höhepunkt: Das Penthouse, in dem ich kurz zur Untermiete lebte und das einem Mitarbeiter der Weltbank gehörte). Die Butterbrodnajas hatten morgens zwar keine Butterbrote, aber Kaffee, und wenn man einen davon aus dem Eimer haben wollte, sagten die Verkäuferinnen, man solle weitergehen, der Kaffe schmecke bei ihnen nicht. Die gute sowjetische Erziehung drängte noch überall. Die Straßenbuden waren vollgestopft mit Musikkassetten, haufenweise Queen und Ennio Morricone, tiefgefrorener Fisch und Sonneblumenkerne und Hühnerschenkel.
Orban hat im Interview einige fiesen Sachen gesagt, wie er das so macht. Seine Einschätzung der russischen Lage trifft teilweise aber auch meinen Eindruck. Es wird wohl weiter vorzeitig gestorben werden. Ich höre jetzt von ersten toten Söhnen in den Familien, die Telefonate sind furchtbar. Noch hat meine Verwandtschaft keine Toten zu beklagen, noch kommen die Toten vor allem aus den Dörfern und den Provinzen - oder eben aus der Ukraine, und das zählt nach wie vor bei vielen wenig, nach wie vor bezeichnet man sie im Minutenwechsel als kleine Brüder und schwule, drogenabhängige Satanisten und Faschisten. Die meisten Unfälle geschehen im Haushalt, die meisten Morde innerhalb der Familie. Ich folge nicht mehr den Telegrammkanälen, dem Hass, der Wut, dem Opfergehabe und dem blinzelnden Zynismus der Wald- und Inselfee von der Krim, ich folge nicht mehr den AfDtröten. Das ist auch für mich inzwischen unerträglich. Die Phobien und der Größenwahn, das nimmt immer mehr zu. Außerdem ist Janusmonat, Wasserleichenmonat Januar, da kann ich nun wirklich nicht noch Telegrammsumpf gebrauchen. Am Wochenende werde ich lieber in die Berge abhauen, ich brauche 24 Stunden Schneefelder unter den Füßen und einen Abend mit fliederfarbenem Licht in den Augen. Oder ab nach Würzburg, eine doppelte Portion Residenz und Bürgerspital bitte.
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logi1974 · 2 years
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Did you know...
⁠⁠Namibia is twice the size of Germany and three times bigger than the UK.⁠Even more impressive is the fact that Namibia has a population around only 2.5 million, whilst the UK has a population of around 67.2 million and Germany has a population around of 83.2 million (according to World Bank statistics of 2020).⁠⁠Namibia is one of the top 5 least densely populated countries in the world. It isn’t called the ‘vast place’ for nothing! ⁠
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Wussten Sie schon...⁠ ⁠ Namibia ist doppelt so groß wie Deutschland und dreimal so groß wie Großbritannien. Noch beeindruckender ist die Tatsache, dass Namibia nur etwa 2,5 Millionen Einwohner hat, während das Vereinigte Königreich etwa 67,2 Millionen Einwohner und Deutschland etwa 83,2 Millionen Einwohner hat (laut Statistiken der Weltbank von 2020).⁠ Namibia gehört zu den Top 5 der am dünnsten besiedelten Länder der Welt. Es wird nicht umsonst der „große Leere“ genannt! 
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korrektheiten · 7 days
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Warum Russlands Wirtschaft wächst
Manova: »Wieder einmal haben Weltbank und Internationaler Währungsfonds die Schätzungen für das russische Wirtschaftswachstum angehoben. Wie ist zu erklären, dass nicht nur die Sanktionen nicht zum erwarteten Zusammenbruch führten, sondern zudem Russlands Wirtschaft stärker wächst als die europäische? http://dlvr.it/T7BXhy «
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pressecop24 · 7 days
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Weltbank startet Plan, die globale Landwirtschaft unter dem Vorwand der Reduzierung der Kohlenstoffemissionen zu dezimieren! https://behoerdenstress.de/weltbank-startet-plan-die-globale-landwirtschaft-unter-dem-vorwand-der-reduzierung-der-kohlenstoffemissionen-zu-dezimieren/
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blog-demokratie · 28 days
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b2bcybersecurity · 2 months
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Report zeigt KMUs im Fadenkreuz
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Der Diebstahl von Daten und Identitäten sind die größten Bedrohungen für kleine und mittelgroße Unternehmen - KMUs. Fast 50 Prozent aller analysierten Schadsoftware-Fälle hatten es laut Sophos 2023 auf dieses Marktsegment abgesehen, so der Sophos Threat Report 2024. Cyberkriminalität ist für Organisationen jeder Größenordnung eine Herausforderung, am härtesten und häufig unter dem Radar der Öffentlichkeit trifft sie jedoch kleine Unternehmen. Sophos stellt seinen neuen Threat Report: Cybercrime on Main Street vor. Schwerpunkt sind in diesem Jahr die größten Bedrohungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Report: KMUs am meisten bedroht Während Cyberangriffe auf Konzerne und Regierungsbehörden den Großteil der Berichterstattung ausmachen, sind kleine Unternehmen im Allgemeinen anfälliger und leiden proportional stärker unter den Folgen von Cyberangriffen. Ein Mangel an erfahrenem Sicherheitspersonal, unzureichende Investitionen in die Cybersicherheit und insgesamt geringere Budgets für Informationstechnologie tragen zu dieser Verwundbarkeit bei. Dabei sind KMUs keine Kleinigkeit. Nach Angaben der Weltbank sind mehr als 90 Prozent der Unternehmen weltweit kleine und mittlere Organisationen und sie stellen mehr als 50 Prozent der weltweiten Beschäftigung. Keylogger, Spionagesoftware und Stealer bei 50 Prozent der Angriffe Bei fast der Hälfte aller Angriffe auf KMUs kommen Keylogger, Spionagesoftware und sogenannte Stealers, also Schadsoftware zum Stehlen von Daten und Zugangsdaten, zum Einsatz. Cyberkriminelle nutzen diese entwendeten Informationen später für weitere Aktionen wie unautorisierten Fernzugriff, Erpressung oder das Installieren von Ransomware. Der Sophos-Report analysiert des Weiteren sogenannte IABs, also Initial Access Brokers. Diese Kriminelle haben sich darauf spezialisiert, in Computer-Netzwerke einzubrechen. Der Report zeigt auf, dass Cyberkriminelle dabei das Dark Web nutzen, um ihre Dienstleistungen gezielt für KMU-Netzwerke anzubieten. Auch verkaufen sie direkt Sofortzugänge zu KMUs, die sie vorher bereits gehackt haben. Cybercrime hat nur ein Ziel: Daten Christopher Budd, Director Threat Research bei Sophos X-Ops, ordnet die Ergebnisse folgendermaßen ein: „Der Wert von Daten als Währung ist unter Cyberkriminellen exponentiell gewachsen und das gilt besonders für KMUs, da sie dazu tendieren, einen Service oder eine Applikation pro Funktion für die gesamte Organisation zu nutzen. Ein Beispiel: Angreifer setzen einen Infostealer auf einem Zielnetzwerk ein, um Zugangsdaten zu stehlen. Dabei fällt ihnen ein Passwort für die Rechnungssoftware des ganzen Unternehmens in die Hände. Sie könnten nun Zugang zu den Finanzdaten des Betriebes kommen und Gelder auf ihre eigenen Konten überweisen. Es gibt einen Grund dafür, dass 90 Prozent aller Cyberangriffe, die Sophos 2023 untersucht hat, in Daten- oder Identitätsdiebstahl verwickelt war – entweder durch Ransomware-Attacken, Datenerpressung, unautorisierten Remote-Zugang oder schlichtweg durch Datendiebstahl.“ Ransomware bleibt größte Gefahr für KMUs, LockBit ist Nummer 1 Auch wenn die Zahl der Ransomware-Angriffe gegen KMUs gleichgeblieben ist, stellen diese doch die größte Cyberbedrohung für Unternehmen unter 500 Mitarbeitern dar. Laut des Sophos Incident Response-Teams, das bei akuten Überfällen eingreift, war LockBit die Ransomware-Gruppe mit dem größten Chaospotenzial. Akira und BlackCat folgen auf Platz 2 und 3. Auch Attacken älterer oder weniger bekannterer Ransomware, wie BitLocker oder Crytox kamen in letzter Zeit vor. Remote-Verschlüsselung steigt um 62 Prozent Der Report zeigt zudem, dass die Kriminellen ihre Strategie beibehalten, die Taktik für ihre Ransomware-Attacken immer wieder zu ändern, um erfolgreich zu bleiben. Das äußert sich aktuell durch ein vermehrtes Aufkommen von Verschlüsselungsaktivitäten per Fernzugriff sowie das gezielte Anvisieren von MSPs (Managed Service Providers) als Angriffsflächen-Multiplikator. Zwischen 2022 und 2023 stieg die Anzahl an Ransomware-Attacken mit Remote-Verschlüsselung um 62 Prozent. Das Sophos Managed Detection and Response-Team (MDR) reagierte zudem 2023 auf mehrere Fälle, in denen KMUs via Schwachstelle in Remote-Überwachungs- und Management-Software (RMM) ihres MSPs angegriffen wurden. Social Engineering und BEC: Angreifer werden penetrant Speziell auf Unternehmen abzielende Scam-Emails, sogenanntes Business E-Mail Compromise (BEC), gehörten 2023 zu den zweithäufigsten Attacken nach Ransomware. Diese und weitere Social-Engineering-Angriffe beinhalten ein wachsendes Level an Raffinesse: Statt einfach nur eine E-Mail mit schädlichem Anhang zu senden, beschäftigen sich die Kriminellen nun näher mit ihrem Opfer und senden eine ganze Reihe an E-Mail-Nachrichten oder rufen sie sogar an. In dem Versuch, den klassischen Spam-Werkzeugen zu entgehen, experimentieren die Angreifer mittlerweile mit neuen Formaten für ihre schadhaften Inhalte, wie das Einbinden von Bildern mit Malware oder bösartige Anhänge in OneNote oder Archivformaten. In einem Fall deckte Sophos auf, dass die Betrüger ein PDF-Dokument mit einem verschwommenen, unlesbaren Thumbnail einer „Rechnung“ schickten. Der Download-Knopf beinhaltete dann einen Link zu einer schadhaften Webseite. Sophos Threat Report 2024 mit wichtigen Informationen „Unser aktueller Report zeigt einmal mehr, dass es für KMUs nicht an Bedrohungen mangelt, und die Komplexität dieser Angriffe ist oft mit denen auf große Organisationen vergleichbar“, so Christopher Budd. „Denn während die zu erwartenden Lösegeld- oder Erpressungssummen geringer als bei einer größeren Organisation sind, gleichen die Kriminellen dieses ‚Manko‘ durch die Masse der Attacken und aufgrund der oftmals laxeren Cybersicherheitsvorkehrungen leicht wieder aus. Die Angreifer rechnen damit, dass kleinere Unternehmen weniger gut geschützt sind und keine modernen, hochentwickelten Tools zum Schutz ihrer Benutzer und Vermögenswerte einsetzen. Hierin liegt gleichzeitig auch der Schlüssel zum erfolgreichen Schutz: KMUs müssen diese Annahmen als falsch beweisen. Es gilt, die Mitarbeiter zu schulen, eine Multifaktor-Authentifizierung auf allen externen Ressourcen zu implementieren, Server und Netzwerkgeräte mit höchster Priorität zu patchen und gegebenenfalls Managed Services in Anspruch zu nehmen. Unserer Erfahrung nach besteht der Hauptunterschied zwischen den Unternehmen, die am stärksten von Cyberangriffen betroffen waren, und denen, die am wenigsten darunter gelitten haben, in der Reaktionszeit. Sicherheitsexperten zu haben, die rund um die Uhr überwachen und reagieren, ist für eine wirksame Verteidigung im Jahr 2024 von entscheidender Bedeutung.“     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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asylrecht-muss-weg · 3 months
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Ist ein Flop
Dass die Bezahlkarte für Flüchtlinge ein Riesenflop ist der nichts bewirkt ist bekannt. Aber dieser Artikel berichtet sehr ausführlich über die Probleme der Flüchtlingskarte. So löst man die Flüchtlingskrise nicht das einzige was hilft ist die Abschaffung des deutschen Asylsystems.
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energyandfun · 3 months
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Wieder ein neuer Tag...
5 Milliarden Schweine und Rinder werden gefüttert.
1.5 Milliarden Spachschädel mit Fettschürze dreht den Zündschlüssel, Motor an Gehirn aus!!
Jeder sucht Geschäft, für Geld!
Kinder Verhungern, ....
Keiner kümmert sich um sein Leben, weiß aber ganz Genau, was die Anderen (für Ihn) zu Tun haben. ...Gib und unser täglich Brot!! ...dreckige Frömmlerei!!
Hoch Kriminell, Weltfremd Lebensfeindlich und Menschen Verachtend! ...und jeder spielt jeden Tag wieder mit. Dummheit macht Arm!
Bauen mit Wachsenden Rohstoffen l
..Beton macht Krank. Ein Betonbunker ist kein Haus.
Artgerecht Essen: von der Natur, nicht von Betrügern!!!
Denken statt Glauben
Und am Leben, im Garten und mit der Natur Arbeiten und Werte schaffen, nicht nur gierig Raffen.
Saubere Menschen wollen Sauber Leben, der verlogene Glaube an selbst produziertes (Gammel)Fleisch, schafft nur Gammler.
Warum helfen die Weltbank und UN nur teurem Geschäft?
Die Menschen leiden, das Geschäft wird jeden Tag dreckiger....
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fondsinformation · 3 months
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westsahara · 4 months
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Der Weg ist dafür geebnet, um die peruanisch-marokkanischen Beziehungen zu einer mehrdimensionalen Partnerschaft weiterhin auswachsen zu lassen (einer peruanischen Tageszeitung zufolge)
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Lima–Die peruanische Tageszeitung „La Razon“ schrieb, dass für die peruanisch-marokkanischen Beziehungen, die in diesem Jahr den 60. Jahrestag ihrer Aufnahme begehen, der Weg zu einer mehrdimensionalen und multisektoralen Partnerschaft geebnet sei.
In einem von der Tageszeitung veröffentlichten Meinungsartikel mit dem Titel „Peru-Marokko: Die Notwendigkeit einer Konsolidierung der Beziehungen“ unterstrich der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra, dass Peru und Marokko im Jahr 2024 den sechzigsten Jahrestag der Aufnahme ihrer bilateralen Beziehungen begehen werden, was die ideale Gelegenheit darstelle, im Rahmen einer vielfältigen und  multisektoralen Partnerschaft arbeiten zu dürfen, die die Politik, die Diplomatie, den Handel und die Kultur umfasse, betonend, dass dies ein ausschlaggebender Schritt für die strategischen Beziehungen zwischen Lima und Rabat sei.
In dessen Artikel nahm der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra die unterschiedlichen Aspekte der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung des Königreichs Marokko unter die Lupe, im Besonderen in den südlichen Regionen, dabei auf das riesenhafte  Projekt des Atlantikhafens Dakhla eingehend, welcher „unseren Kontinent überblicken wird und welcher sich zu unserem Tor in den afrikanischen Kontinent entwickeln auswachsen wird.“
Der peruanische Schriftsteller und Vizepräsident der Journalistengewerkschaft dieses südamerikanischen Landes stellte klar heraus, dass „das atlantische Marokko eine strategische Vision parat hat, die eine echte Chance darstelle, die wahrgenommen werden dürfte, zwecks dessen uns an den Toren des Kontinents der Zukunft positionieren lassen zu dürfen.“
In diesem Zusammenhang hielt es der Autor des Artikels für sehr wichtig, Vernetzungen zwischen dem besten Hafen im Mittelmeerraum –dem Bericht der Weltbank der viertgrößte der Welt nach – Tanger Med und den Häfen Chancay und Callao herstellen zu dürfen, was die positive wirtschaftliche Entwicklung des Handels in diesen internationalen Häfen, da diese Häfen ein strategischer Knotenpunkt zwischen Südamerika und Afrika darstellen, sowie ihre Rolle bei der Anziehung ausländischer Investitionen und bei der Förderung der Entwicklung der Industriebranche widerspiegelt.
Auf der anderen Seite spielte der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra in den Vordergrund, dass Peru und Marokko dazu aufgefordert seien, die Kooperationsbeziehungen in anderen Bereichen, darunter im Tourismus, in der Bildung und in der Technologie, weiterhin erstarken zu haben.
In Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara pries der peruanische Schriftsteller und Experte für internationale Beziehungen die Dynamik der nationalen Frage, im vorliegenden Falle angesichts der sukzessiven Anerkennung der Marokkanität der südlichen Provinzen, die einen integralen Bestandteil des marokkanischen Territoriums darstellen, durch die überwiegende Mehrheit der Staaten der Welt.
Nachdem er zur Erwähnung gebracht hat, dass die Vereinten Nationen definitiv die Option des Referendums beerdigt haben, und den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara als „ernsthaft, realistisch und glaubwürdig“ eingestuft haben und einstufen, betonte er die Bedeutung der Eiweihung von Konsulaten in den Städten in Laâyoune und in Dakhla durch etwa 30 Staaten der Welt, sein Land dazu auffordernd, in die Fußstapfen vieler anderer Staaten treten zu haben, wie beispielshalber in die Fußstapfen afrikanischer, arabischer und lateinamerikanischer Staaten, und ein peruanisches Konsulat wird demnächst in der marokkanischen Sahara eingeweiht werden.
Der peruanische Experte kam zum Schluss, dass Marokko das sicherste und stabilste Land in der Region sei und international für dessen Erfahrung bei der Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität, des Terrorismus, des Drogenschmuggels und bei der Bewältigung von Migrationsströmen anerkannt sei, sein Land dazu auffordernd, sich in eine multidimensionale Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko im Rahmen einer strategischen Allianz engagieren zu dürfen, die Worte mit Taten mit einander verbindet.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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