Tumgik
#Umhängetasche
bylotrendcom · 2 years
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#umhängetasche #männerschmuck #schmuck #rucksack #bylotrend https://www.instagram.com/p/Cgei7TkMQzW/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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krautjunker · 11 months
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Waxcotton-Tasche „Fischland“
Der Name Fischland bezeichnet zuerst einmal eine urwüchsige Landbrücke an der südlichen Ostseeküste der Mecklenburger Bucht. 2008 machte ich dort unter Kranichen und Seeadlern Urlaub. Eine traumhafte Landschaft. In grauenhafter Erinnerung ist mir nur das Piccolöchen PINK geblieben, welches seinerzeit als Willkommensdrink in der billigen Pension wie ein Schlangenbiss auf meinen Gaumen wirkte, aber…
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LOUIS VUITTON Nerz Bauchtasche Wei?Mehrfarbig Les Extraordinaires Umhängetasche LV
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NEU: Handytasche (rot-silber)
Diese Handytasche ist neu im Shop! Sie besteht aus knallrotem, kräftig genarbtem Leder. Die Umhängetasche schließt mit einem Magnetknopf. Das Besondere an dieser Tasche sind der abnehmbare Tragegurt und die Gürtelschlaufen. Die Handytasche kann mittels der Gürtelschlaufen auch körpernah am Gürtel getragen…
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fwpfotenglueck · 3 months
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Vielseitig und einzigartig – unsere personalisierte Schwarze Shopper Bag ist die perfekte Umhängetasche für jeden Anlass. Mit ihrem geräumigen Innenraum bietet sie genügend Platz für all Ihre persönlichen Gegenstände. Egal ob beim Einkaufen, auf Reisen oder im Alltag, diese Tasche ist ein absolutes Must-Have. Unser personalisierter Shopper Bag ist nicht nur funktional, sondern auch stilvoll. Sie können Ihren eigenen Namen oder ein Foto auf der Tasche anbringen lassen und somit ein einzigartiges und individuelles Accessoire kreieren. Mit diesem besonderen Touch wird Ihre Tasche sicherlich zum Blickfang und Gesprächsthema. Hochwertige Materialien und sorgfältige Verarbeitung machen diese Umhängetasche langlebig und strapazierfähig. Der verstellbare Schulterriemen sorgt für einen bequemen Tragekomfort – genau das, was Sie von einer hochwertigen Tasche erwarten. Entdecken Sie jetzt unseren Schwarzen Shopper Bag und machen Sie ihn zu Ihrem persönlichen Begleiter. Zeigen Sie Ihren einzigartigen Stil und seien Sie bereit für bewundernde Blicke! Im Sofortkauf für 14 .- mit kostenlosem Versand
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sukunas-bxtch97 · 1 month
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Überfall [Abgeschlossen]
[⚤ Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du wirst in der Schule in eine Abstellkammer gezogen. Aber was passiert da drinnen mit dir? ↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
»(D/N). Hast du das Mathebuch dabei?«, will Shira wissen, die neben dir her läuft.
Abrupt bleibst du stehen, was deine beste Freundin dir gleich tut. »Ich habe es Zuhause gelassen, Shira.« Deine beste Freundin klatscht sich die Hand an die Stirn.
»Warum fragst du eigentlich? Im Stundenplan steht doch, dass der Mathe Unterricht ausfällt«, hakst du bei ihr nach.
Shira kramt ihr Handy aus ihrer Jackentasche und hält es dir vor die Nase, wo du lesen kannst, dass einer in eurer Gruppe geschrieben hat, dass der Mathe Unterricht doch stattfinde.
»Ups. Ich habe heute noch gar nicht in die Gruppe geguckt«, gestehst du und kratzt dich verlegen am Nacken.
»Baka! Wie gut, dass mein großer Bruder sein Buch in seinen Spind hat und weil ich so eine gute Freundin bin, sag ich dir die Kombination, damit du es holen kannst. Du weißt doch noch, wo sein Spind ist, oder?«, fragt dich die Brünette und sieht dich eindringlich mit ihren dunklen Augen an.
Natürlich weißt du, wo sich der Spind von Shiras Bruder befindet, aber nur, weil daneben der Spind von Terushima Yuuji ist.
Du stehst schon eine längere Zeit auf ihn und musst natürlich alles über deinen Schwarm wissen. Du nickst als Antwort mit dem Kopf und wartest brav darauf, dass sie dir die Kombination verrät.
»Die Kombination ist 4817. Mach schnell! Wir haben noch 10 Minuten, bevor wir in den Mathe Unterricht müssen. Ich muss nochmal schnell zum Kunstraum. Also, bis gleich«, sagt Shira und läuft zügig los.
Kurz siehst du ihr nach, bevor du dich umdrehst und losrennst. Immerhin hast du nicht viel Zeit und musst dich beeilen.
•••
Ganze 5 Minuten hast du noch, um dich zu den Treppen zu begeben und diese erneut hoch zu laufen, damit du rechtzeitig in dein Klassenzimmer kommst.
Das Buch von Shiras Bruder hast du in deiner Umhängetasche verstaut, damit es unversehrt bleibt und nicht durch einen Unfall noch versaut oder sogar kaputt gemacht wird.
Du kommst den Treppen immer näher und gerade als du diese fast erreicht hast, packt dich jemand am Arm und zieht dich einfach mit sich.
»Wo bin ich?«, fragst du, als du in einem dunklen Raum mit jemandem stehst. Leider ist das Ganze viel zu schnell gegangen, weshalb du die Person nicht gesehen hast.
Als du dich los reißt, wirst du leicht zur Seite geschoben und du hörst, wie die Tür abgeschlossen wird.
»Das ist Freiheitsberaubung! Und ich will, dass du mich sofort aus diesem Raum heraus lässt!«, fauchst du wütend die Person an, die noch kein Wort gesagt hat.
Seufzend streichst du dir eine (H/F) Haarsträhne aus dem Gesicht und legst deine Hände an die Wand. Zumindest vermutest du, dass es die Wand ist.
»Ganz schön frech von dir. Mich einfach so zu befummeln«, hörst du eine männliche Stimme sagen.
Sofort hältst du in deiner Bewegung inne und kannst nicht glauben, wem diese Stimme gehört.
Yuuji.
Yuuji Terushima ist mit dir in einem Raum und hat das erste mal mit dir gesprochen.
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen und du spürst, wie die Hitze in deine Wangen schießt.
»I-ich...«, stotterst du und willst deine Hände von seiner Brust nehmen, aber als könnte Yuuji Gedanken lesen, umschließt er mit seinen Händen deine Handgelenke und hindert dich so daran.
»(N/N) (D/N). Hast du deine Stimme verloren oder...«, hörst du ihn sagen, aber er beendet nicht seinen Satz, sondern lässt dein rechtes Handgelenk los.
Kurz danach geht das Licht an und du siehst ihn vor dir stehen. Seine braunen Augen fixieren dich und er beugt sich langsam zu dir runter.
»Mach ich dich nervös?«, stellt er dir die Frage und kann nicht anders, als dich frech an zu grinsen.
Du schluckst schwer und willst einen Schritt nach hinten machen, aber als Yuuji das bemerkt, zieht er dich einfach an deinem Handgelenk noch näher zu sich.
»Yuuji. Gibt es einen Grund, warum du mich kurz vor Unterrichtsbeginn in eine Abstellkammer zerrst?«, hakst du nach und siehst in seine braunen Augen.
»Wer weiß, meine Schöne.« Bei seinen Worten hast du das Gefühl, einer Tomate Konkurrenz zu machen und du willst ihm dein Handgelenk entziehen. Allerdings scheiterst du erneut, weil er viel zu stark ist.
»Yuuji, bitte«, bittest du ihn, aber er lässt dich nicht los.
Genervt stöhnst du auf und erwiderst stur seinen Blick. »Mhh, ich würde es mir vielleicht überlegen, wenn...«, sagt der Dunkelblondhaarige und hat ein freches Grinsen auf den Lippen.
»Wenn was?«, bohrst du nach und Yuuji kommt deinen Gesicht gefährlich nah.
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen und du musterst sein Gesicht ganz genau, bis du bei seinen Lippen angekommen bist.
»Wenn du mich küsst, lass ich dich vielleicht sogar gehen«, beendet er seinen Satz.
Deine (A/F) Augen weiten sich für einen kurzen Moment, bevor du dich schnell wieder zusammenreißt.
Du sollst ihn küssen?
»Wolltest du nicht unbedingt hier raus, (D/N)?«, will er wissen und hebt eine Hand hoch, um eine deiner (H/F) Haarsträhnen hinter dein Ohr zu streichen.
»Also, schön. Ich küsse dich und danach lässt du mich gehen, okay?«, gibst du dich geschlagen und verringerst den Abstand zwischen euch.
»Das kommt ganz auf den Kuss an.« Du legst deine Lippen auf seine und schon wirst du gegen die Tür gedrückt.
Du kannst es nicht fassen, dass Yuuji so über dich herfällt. Immerhin hast du bisher gedacht, dass er dich gar nicht wahrgenommen hat, wenn du bei seinen Spielen warst und ihn angefeuert hast.
Ein Seufzer verlässt deine Lippen, als seine Lippen deine liebkosen. Du legst deine eine Hand auf seiner muskulösen Brust ab, während sich die andere bereits in seinem Haar befindet und leicht daran zieht.
Er beißt dir leicht in die Unterlippe, was dich aufkeuchen lässt und das nutzt er aus, um dir seine gepiercte Zunge in den Mund zu schieben.
Yuuji stupst deine Zunge mit seiner an und es entfacht ein wilder Zungenkuss.
Du seufzst leise in den Kuss hinein und schließt deine Augen für einen kurzen Moment.
Der Dunkelblondhaarige löst sich für einen kurzen Moment und hebt dich hoch, damit du deine Beine um seine Hüften schlingen musst.
»Du hast gesagt, dass du mich danach gehen lassen würdest.« Du siehst ihm geradewegs in die braunen Augen.
»Ich sagte, dass das auf den Kuss ankommt und ich dich vielleicht sogar gehen lassen würde. Aber ich habe es mir anders überlegt und wenn du ehrlich bist, willst du nicht mehr gehen, oder?«, fragt er dich und kommt deinem Gesicht wieder näher.
Yuuji haucht dir einen zarten Kuss auf die Lippen, bevor er dir leicht in die Unterlippe beißt.
Sofort wirst du wieder rot und meidest seinen Blick, woraufhin Yuuji anfängt zu lachen.
Er hat vollkommen ins Schwarze getroffen, aber so gerne du auch bei ihm bleiben würdest, weißt du, dass du irgendwie hier weg kommen musst.
Immerhin seid ihr in der Schule und habt eigentlich Unterricht. Euer Fehlen würde bestimmt bald auffallen und dann würde man sicher nach euch suchen.
Du wolltest auf gar keinen Fall, dass man euch so vorfand.
Erschrocken keuchst du auf, als du Yuujis Lippen an deinem Hals spürst. Er beißt dir leicht in den Hals und leckt mit seiner Zunge darüber.
Er hat seine eine Hand von dir gelöst, um den ersten und zweiten Knopf deiner Bluse zu öffnen.
»Yuuji. Hör..a..uf«, stotterst du, als er mit seiner Zunge über deinen Hals leckt, bis zu deinen Brüsten.
»Mh«, gibt er von sich und und fängt an, auf deiner Brust zu saugen und leicht hinein zu beißen.
Erregt schließt du deine Augen und kannst dir dein Stöhnen nicht verkneifen, was den guten Yuuji nur noch mehr anregt weiter zu machen.
»Yuuji! Hör auf irgendwelche Mädels in der Abstellkammer zu ficken und komm jetzt! Der Lehrer hat mitbekommen, dass du schon zu lange weg bist!«, hört ihr eine männliche Stimme von draußen sagen, gefolgt von einem Klopfen an der Tür.
Du reißt deine Augen auf und siehst Yuuji an, der zufrieden von deiner Brust ablässt.
»Jaja, ich komme gleich!«, antwortet der Dunkelblondhaarige und lässt dich runter.
Auf wackligen Beinen stehst du vor ihm und siehst ihm zu, wie er sich dir wieder nähert.
»Das hier ist noch nicht vorbei, (D/N). Warte nach dem Volleyballtraining auf mich, okay?«, sagt Yuuji und stiehlt dir einen weiteren Kuss, bevor er dich sachte beiseite schiebt und den Schlüssel aus seiner Jackentasche kramt, damit er die Tür wieder aufschließen kann.
»Yuuji.«
Er öffnet die Tür, aber bevor er die Abstellkammer verlässt, dreht er seinen Kopf nochmal zu dir.
»Jetzt sollte nämlich jeder sehen, dass du mir gehörst, (D/N).« Er leckt sich nochmal über die Lippen und zieht dich fast mit seinem Blick aus.
Das hat er doch nicht ernsthaft gesagt, oder?
»Ach ja, ich würde an deiner Stelle noch deine Bluse zuknöpfen.« Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen verlässt er die Abstellkammer und lässt dich alleine.
Ein rosaner Schimmer ziert deine Wangen und du fängst sofort an, deine Bluse zuzuknöpfen.
Dieser verdammte gutaussehende Mistkerl! Was fiel ihm ein, dich einfach so zu überfallen?
Ohja, du würdest ganz sicher auf ihn warten und ihn dann zur Rede stellen, was das ganze sollte, oder vielleicht wolltest du einfach nur das fortsetzen, was ihr zwei nicht beenden konntet.
Schmunzelnd verlässt du die Abstellkammer und schließt die Tür, bevor du dich auf den Weg in dein Klassenzimmer begibst und dir eine Notlüge ausdenkst.
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tagesnotizen · 2 months
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19.3.2024 | Bürkliplatz | 11.15h
Eine ungekämmte Frau mit einem Rollkoffer und einer Umhängetasche schimpft in einer mir nicht verständlichen Sprache laut vor sich hin. Die Leute in der Schlange auf dem Pier wenden die Köpfe ab. Ein neugieriges Kind wird von seiner Mutter abgelenkt.
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zimtastisch · 1 year
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Kosmischer Scherz
Frieda fliegt nach Neuseeland um Sprotte von ihrer Beziehung mit Fred zu erzählen. Hier ist Sprottes Reaktion...
Beinahe blieb ihr das Baguette im Halse stecken. Das konnte doch nur ein Scherz sein.
„Warte mal, wie war das? Du triffst dich mit wem?“, fragte Sprotte und nahm hastig einen Schluck von ihrer Kräuterlimonade, damit sie nicht an dem Baguette erstickte.
„Naja, mit… Fred“, wiederholte Frieda ein wenig zögerlicher als zuvor. Angespannt saß sie Sprotte gegenüber und stocherte wie nebenbei in ihrer Gemüsequiche herum.
„Unser Fred?“, fragte Sprotte argwöhnisch. Mein Fred, hatte sie fast gesagt. Aber ihr Fred war er schon seit einer Ewigkeit nicht mehr.
Ohne Sprotte dabei anzusehen nickte Frieda.
Verdutzt musterte Sprotte sie. Wie Frieda da saß in Sprottes Lieblingscafé in Neuseeland und sich nicht einmal traute ihr in die Augen zu sehen.
„Du nimmst mich doch auf den Arm, oder?“, fragte Sprotte leise.
Frieda schüttelte den Kopf. „Es ist einfach so passiert. Ich weiß auch nicht genau… ehrlich – ich – ich hab das doch nicht geplant, Sprotte. Tut mir wirklich leid.“
Da wusste Sprotte, dass es kein Scherz war. Obwohl es sich immer noch wie ein Scherz von kosmischem Ausmaß anfühlte. „Du meinst das wirklich ernst“, stellte sie fest.
Frieda kaute auf ihrer Unterlippe und schwieg.
Da fing Sprotte plötzlich an zu lachen. Weil das alles einfach zu absurd und komisch war.
Frieda seufzte. „Ich wollte es dir persönlich sagen.“
„Deshalb bist du hergekommen? Nach Neuseeland? Weil du mir persönlich sagen wolltest, dass du mit Fred zusammen bist?“ Der Spott triefte geradezu aus ihren Worten. Aber was kümmerte sie das?
„Du bist sauer“, bemerkte Frieda. „Ich wusste, dass du sauer sein würdest. Ich hab doch gesagt, es tut mir leid.“
„Wieso das denn? Du musst dich nicht bei mir entschuldigen“, entgegnete Sprotte immer noch lachend. „Wir sind doch schon ewig nicht mehr zusammen.“
„Trotzdem.“ Mit ihren großen braunen Augen sah Frieda sie an. „Ich wollte dich wirklich nicht verletzen. Und Fred auch nicht.“
„Wer sagt denn, dass ich verletzt bin? Es ist ja nicht so als hätte ich immer noch Gefühle für ihn“, gab sie zurück.
„Aber–“
„Ihr seid zwei erwachsene Menschen. Ihr könnt miteinander machen, was ihr wollt.“
„Ich weiß, es ist nur – ich will nicht, dass du denkst – ach, du weißt doch wie das ist, manchmal kann man einfach nichts machen… wenn es um Gefühle geht.“
„Klar“, stimmte Sprotte leise zu. „So was passiert halt. Egal wie sehr man sich dagegen wehrt.“
„Genau! So wie–“
„Bei Maik damals?“, vollendete Sprotte ihren Satz.
Frieda erstarrte. „Nein, ich wollte eigentlich was anderes – ach verdammt, ich weiß doch auch nicht!“ Betrübt vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen. Sprotte wusste auch nicht mehr. Sie wusste nur, dass sie plötzlich keine Lust mehr hatte hier mit Frieda in ihrem Lieblingscafé zu sitzen.
„Wow, ich mein… das ist doch irgendwie echt witzig“, sagte Sprotte. „Fast so witzig, als würde ich plötzlich mit Torte was anfangen. Oder mit deinem idiotischen Bruder.“ Sie verdrehte die Augen. „Ich frag mich sowieso warum du den mitgebracht hast.“
„Er wollte unbedingt die Drehorte von Herr der Ringe sehen“, murmelte Frieda achselzuckend.
„Hm. Das wollen alle…“
„Sprotte“, begann Frieda, wie als wollte sie noch einmal alles erklären. Darauf konnte Sprotte wirklich verzichten.
Zum Glück klingelte in diesem Moment ihr Handy.
Sie zog es aus ihrer Umhängetasche und blickte aufs Display. „Sorry, da muss ich rangehen. Bin gleich wieder da.“ In einem Film hätte das Timing nicht besser sein können. Ohne Friedas Antwort abzuwarten, entfernte sie sich rasch von ihrem Tisch um den Anruf entgegenzunehmen.
Es war eine Bekannte, die sich erkundigte, ob Sprotte eventuell für ihren Bruder Hochzeitsfotos machen könnte. Ausgerechnet Hochzeitsfotos. Dabei machte Sprotte aus Prinzip ausschließlich Naturaufnahmen. Scheinbar war es ein Notfall, da der ursprüngliche Fotograf kurzfristig ausgefallen war. Sobald sie sich um die Angelegenheit gekümmert hatte, kehrte sie zu Frieda zurück.
„Alles okay?“, fragte Frieda besorgt.
„Ja, klar. War nur was berufliches“, winkte Sprotte ab. „Du, ich wollte dir ja noch die Stadt zeigen… aber gerade ist blöderweise was dazwischengekommen. Und ich muss wahrscheinlich den ganzen Tag fotografieren… Meinst du wir könnten das auf morgen verschieben? Du bist ja noch ein paar Tage da.“
„Ach so ja. Kein Problem. Ich bin sowieso noch ein bisschen fertig nach dem Flug“, entgegnete Frieda. „Vielleicht schau ich mir nachher mit Titus ein bisschen die Landschaft an.“
„Ist gut. Mach das. Wir sehen uns dann nachher!“ Sprotte kramte ein paar Scheine aus ihrem Geldbeutel und klemmte sie unter ihren Teller. „Frühstück geht auf mich.“
„Danke dir. Bis später!“ Wie immer war Friedas Lächeln warm und hoffnungsvoll.
Aber anders als sonst erreichte Sprotte die Wärme nicht. Nur der quälende Gedanke erfüllte sie, ob es womöglich dieses Lächeln war, das Fred so von Frieda bezaubert hatte.
Ein seltsames Schauspiel erwartete Sprotte, als sie bei der Location für die Hochzeit ankam. Es war nämlich so, dass die Hochzeitsfeier in dem kleinen Hobbitdorf stattfinden sollte, dass als Touristenattraktion jede Menge Filmfans aus der ganzen Welt anlockte. Am Eingang des kleinen Hobbitdorfes unterhielten sich zwei Männer lautstark. Wie es aussah versuchte der eine in das Dorf hineinzugehen, während der andere ihn immer wieder kopfschüttelnd davon abhielt.
„What means that? Private party? I want only a ticket. No party.“
Sprotte schmunzelte. Beim Nähertreten hatte sie die große, dunkelhaarige Gestalt von Friedas Bruder Titus erkannt. Richtig, er wollte sich ja die Drehorte von Herr der Ringe ansehen. Sein auffälliger deutscher Akzent hatte wirklich etwas Amüsantes.
„Like I said. You can‘t get in unless you‘re on the guest list“, antwortete der Mann, in der schwarzen Security-Uniform.
„No guest list. I want only a ticket. Ticket.“ Friedas Bruder war sichtlich frustriert. Mit seinen Fingern mimte er ein Rechteck, um sein Anliegen zu verdeutlichen. Sprotte grinste. Es war einfach zu lustig ihm dabei zuzusehen, wie er sich hier abmühte. Offensichtlich wollte der Typ Titus nicht reinlassen, weil das Hobbitdorf aufgrund der Hochzeitsfeier für normale Besucher geschlossen war. Das war wirklich zu blöd für ihn. Nachdem Sprotte das Schauspiel in vollen Zügen genossen hatte, fasste sie sich ein Herz und trat den zwei Männern entgegen.
„Sorry, we‘re closed for today. We‘re hosting a private party“, erklärte der Security-Typ, sobald er Sprotte sah.
„It‘s okay. I‘m Charlotte, the photographer“, stellte sich Sprotte vor und fischte ihre Einladung aus ihrer Fototasche.
Nach einem kurzen Blick auf die Einladung nickte der Mann und winkte sie mit einem freundlichen Grinsen durch das Eingangstor. Mit offenem Mund blickte Titus Sprotte hinterher. Doch als er versuchte ebenso das Dorf zu betreten, hielt ihn wieder der Security-Mensch auf.
„Hey, Ich will auch rein!“, beschwerte sich Titus empört.
Sprotte grinste schadenfroh. Dann räusperte sie sich und sagte: „He‘s with me. My assistant.“
„Your assistant? Should‘ve said that right away. Go on in, lad.“ Der Security-Typ lächelte nun auch Titus an und wies einladend zum Eingangstor.
„I?“ Etwas verwirrt zeigte Titus mit dem Finger auf sein Gesicht.
Sprotte nickte und drückte ihm ihren Rucksack mit all ihrer Ausrüstung in die Hände. „Hier, trag das. Und nicht fallen lassen.“
„Was? Warum sollte ich-?“
„Na, weil du heute mein Assistent bist. Oder willst du lieber draußen warten?“
„No. Ich meine – nein. Ach, dieses dumme Englisch.“
Sprotte lachte. „Na dann komm. Das Brautpaar wartet schon.“
Es war schon genug, dass sie einen schlechten Tag gehabt hatte. Da war es eigentlich ganz schön jemand anderem den Tag etwas zu verschönern. Auch wenn es nur Friedas blöder Bruder Titus war.
Die Arbeit und der einhergehende positive Stress tat Sprotte gut und half ihr auf andere Gedanken zu kommen. Das ehemalige Filmset, welches nun als Touristenattraktion diente, war ein wirklich schöner Ort für eine Hochzeitsfeier und die Gäste waren auch alle sehr gut drauf. Im Gegenzug dafür, dass Sprotte Titus an dem Security Mensch vorbei ins Hobbitdorf geschmuggelt hatte und er nun sogar kostenlos all die Filmschauplätze besichtigen konnte, assistierte er ihr sogar ein wenig bei der Arbeit. Obwohl sie das natürlich auch ohne ihn geschafft hätte. Dennoch war es ganz angenehm zur Abwechslung mal nicht ständig ihre gesamte Ausrüstung mitschleppen zu müssen.
Am frühen Abend dann, als die Gäste genug Fotos gemacht hatten und sich die Sonne langsam verabschiedete, drängte sie das Brautpaar dazu ihre Ausrüstung zusammenzupacken und sich den abendlichen Feierlichkeiten anzuschließen. Bis in die späten Abendstunden war die Stimmung ausgelassen, was unter anderem an dem Bier lag, welches der Barmann reichlich ausschenkte. Es wurde gelacht, getanzt und getrunken, bis es Sprotte irgendwann zu viel wurde und sie sich für einen Moment draußen vor der Schänke auf eine kleine knorrige Bank sinken ließ um etwas frische Nachtluft zu schnappen.
„Na, war‘s dir drinnen auch zu stickig?“
Kaum ein paar Minuten hatte sie die Stille genossen, da gesellte sich jemand zu ihr. Es war Friedas Bruder.
„Ein wenig“, gab sie leise zurück.
Er nahm einen Schluck von dem Bier, dass er von drinnen mitgebracht hatte und verzog schaudernd das Gesicht.
„Schmeckt‘s?“
Er grunzte. „Von allen die ich heute Abend ausprobiert habe das seltsamste.“
Sie zog eine Augenbraue hoch. Wie viele hatte er wohl ausprobiert? Die Sorten hatten so kreative Namen wie Bilbo‘s Best oder Smaug‘s Bane.
„Guck nicht so. Fehlt nur noch, dass du mir sagst ich soll nicht so viel trinken. So wie Frieda immer.“ Stöhnend verdrehte er die Augen.
„Keine Angst. Zufällig ist es mir ziemlich egal wie viel Bier du trinkst.“
Für einen kurzen Moment sah er sie misstrauisch an, als wäre ihm nicht ganz klar wie Sarkasmus funktionierte. Vielleicht lag es daran, dass er schon so viel Bier getrunken hatte.
„Auf Frieda!“, rief sie aus und stieß mit ihrem Weinglas gegen Titus‘ Bierkrug. In einem Zug leerte sie ihr Glas. „Die gute Frieda, die immer das richtige tut. Und ihrem Herzen folgt. Alle lieben Frieda.“ So viel zum Thema Sarkasmus. „Immerhin ist sie extra den ganzen Weg hierhergekommen um ihrer besten Kindheitsfreundin – also mir – persönlich zu sagen, dass sie sich meinen Ex geangelt hat.“ Sie lachte spöttisch. „Dafür hat sie sich aber echt den Beste Freundin Award verdient. Findest du nicht?“ Warum erzählte sie ihm das überhaupt? Ausgerechnet Friedas Bruder? Vielleicht hatte sie ja selbst das ein oder andere Bier zu viel getrunken. „Sorry. Das willst du wahrscheinlich alles gar nicht hören.“
Titus zuckte nur unbekümmert die Achseln. „Ich hab mich auch schon öfter über meine Schwester geärgert“, gab er zu.
Das erstaunte Sprotte dann aber doch. „Wirklich? Aber bestimmt nicht so oft, wie sie sich über dich geärgert hat.“ Als sie noch jünger gewesen waren hatte er sich immer wieder aus den Hausarbeiten herausgemogelt, sodass ein Großteil an Frieda hängen geblieben war. Das wusste sie noch genau.
„Was weiß ich“, sagte er unbestimmt. „Jedenfalls kann sie wirklich anstrengend sein. Vor allem wenn sie wieder auf ihrem Weltverbesserer-Trip ist. Dann hat man immer das Gefühl, man macht alles in seinem Leben falsch.“
Sprotte wusste was er meinte. Wenn Frieda sich für eine Sache einsetzte, war sie wirklich gut darin jemandem ein schlechtes Gewissen einzureden. Zum Beispiel, wenn man günstige Kleidung kaufte, für die in irgendeinem armen Land Kinder ausgebeutet wurden. Aber Frieda hatte auch gute Seiten. Einfach zu viele hatte sie davon. Das war ja das Problem.
„Ich versteh ja, warum er sie mag. Wer würde Frieda nicht mögen?“, fuhr sie etwas ernster fort. „Sie ist klug… und hübsch… nett… Viel netter als ich. Und viel hübscher.“ Sie seufzte. „Alle lieben Frieda.“ Diesmal klangen die Worte eher wie ein trauriges Eingeständnis, mit dem sie sich abfinden musste, als eine spöttische Bemerkung. Trübsinnig starrte sie in ihr leeres Weinglas.
„Mit Maik war es genauso. Und jetzt auch… mit Fred.“ Frustriert kniff sie die Augen zusammen und fuhr sich mit ihrer Hand über das Gesicht. „Gibt es denn keine anderen Typen auf der Welt? Warum muss sie sich immer die aussuchen, die ich auch mag?“
„Maik?“, fragte Titus ungläubig. „Sag bloß du warst auch in diesen Reiterhof-Typen verknallt.“
„Ach Maik. Um den geht‘s hier doch gar nicht.“ Ärgerlich wischte Sprotte seine Bemerkung wie eine Fliege beiseite. „Ich würde alles mit Frieda teilen. Ihr alles geben… Maik? Der hat mich sowieso immer nur als kleines Mädchen gesehen. Kein Problem. Aber Fred?“ Sie machte ein Geräusch, das wie Schluchzen und Lachen zugleich klang. „Ich weiß… wir sind zwar schon seit einer Ewigkeit nicht mehr zusammen, aber… aber er war einfach… für so eine lange Zeit war er für mich das kostbarste auf der ganzen Welt.“ Auf einmal fühlte sich ihr Hals ganz heiser an. Beinahe schmeckte sie schon die Tränen, die dabei waren sich durch ihre Tränendrüsen zu kämpfen. Das fehlte ja noch. Dass sie sich bei Friedas Bruder Titus die Augen ausheulte.
„Und Frieda weiß das. Sie weiß das alles. Und trotzdem…“ Sie hielt inne. Natürlich merkte sie wie lächerlich das alles klang. Man konnte sich schließlich nicht aussuchen in wen man sich verliebte. Das wusste sie genau. Frieda und Fred hatten sich ja nicht gegen sie verschworen um ihr eins auszuwischen. Aber trotzdem tat es weh. Wie damals fühlte sie sich. Auf dem Reiterhof. Als das mit Frieda und Maik gerade angefangen hatte. Hässlich und dumm war sie sich vorgekommen neben Frieda. Aber dann hatte Fred all diese Selbstzweifel und Neidgedanken fortgewischt. Wie ironisch, dass sie sich ausgerechnet wegen ihm nun wieder wie ein hässliches Entlein fühlte. Wenn er sich wenigstens in Melli verliebt hätte!
„Dabei hat er immer gesagt er steht nicht auf schwarzhaarige Frauen!“, platzte sie wütend heraus.
„Was?“, fragte Titus verwirrt.
„Na Fred. Das hat er immer gesagt“, erklärte sie ungeduldig.
„Ich glaube es kommt nicht so wirklich auf die Haarfarbe an, wenn man jemanden mag“, kommentierte er nachdenklich. Als wenn sie das nicht selbst wüsste.
„Ach ne“, zischte sie giftig. „Dann hätte er das halt nicht sagen sollen.“ Gerade wollte sie noch einen Schluck Wein trinken, als ihr einfiel, dass sie das Glas bereits leer getrunken hatte. Da fiel ihr Blick auf den halbvollen Bierkrug in Titus‘ Hand.
„Trinkst du das noch?“, fragte sie.
Titus schüttelte den Kopf. Sein schulterlanges schwarzes Haar fiel ihm dabei ins Gesicht. „Das schmeckt sowieso komisch.“
Sprotte zählte das als Einladung und nahm den Bierkrug an sich. Sie trank einen Schluck und spuckte das Bier beinahe direkt wieder aus.
„Das Zeug schmeckt ja scheußlich“, beschwerte sie sich. „Total bitter. Und irgendwie… scharf.“
„Sag ich ja.“ Titus grinste amüsiert. „Ich glaub der Barkeeper hat es Smaug‘s Bein genannt, oder so.“
„Smaug‘s Bane.“ Sprotte lachte leise auf. Der Fluch des Smaug. Irgendwie passte das ja sogar zu ihrer Stimmung. Eine Weile saßen sie schweigend da und blickten hinaus in die warme Sommernacht. Dunkel war es. Kein einziger Stern zeigte sich am Himmel.
„Das ist noch nicht einmal das schlimmste, weißt du“, fuhr Sprotte irgendwann fort. Wieder fragte sie sich, warum sie ihm das überhaupt erzählte. Viel lieber hätte sie es Frieda anvertraut. Aber wie könnte sie, wo doch Frieda selbst der Kern ihres Problems war? Aber irgendwie mussten die Worte trotzdem heraus. Alles was sich im Laufe des Tages angestaut hatte. Und wenn sie es Frieda schon nicht selbst sagen konnte, dann zumindest ihrem Bruder. Beinahe hoffte sie, er würde seiner Schwester alles verraten, damit sie von all den unausgesprochenen Gedanken erführe, die Sprotte ihr niemals sagen konnte. „Das schlimmste ist, dass ich ab jetzt jedes Mal wenn ich jemanden kennenlerne – dass ich mich jetzt immer fragen werde… wie lange es wohl diesmal dauert.“
„Wie lange was dauert?“
„Na, bis er merkt, dass Frieda viel interessanter ist als… ich.“
„Oh.“
Oh. Was für eine hilfreiche Antwort. Aber viel mehr konnte man von Friedas großem Bruder auch nicht erwarten.
Sprotte seufzte müde. „Gibt es denn wirklich niemanden da draußen, bei dem der Frieda-Effekt keine Wirkung hat?“
„Der Frieda-Effekt?“ Titus schnaubte spöttisch. „Als ob meine Schwester so beliebt wäre. Es gibt bestimmt ‘nen Haufen Kerle, die überhaupt nichts mit ihr anfangen können.“
„Vielleicht“, gab Sprotte zu. „Aber wie finde ich die? Bei meiner Trefferquote…“
Titus lachte. Lachte er sie etwa aus? „Du hast aber auch echt ‘ne grottenschlechte Trefferquote.“
„Ich weiß“, antwortete sie gedehnt und verdrehte die Augen. „Am Ende bleibt dann wahrscheinlich doch nur Luki. Der ist wahrscheinlich der Einzige, bei dem ich mir keine Gedanken machen müsste.“ Sie schnitt eine Grimasse. „Nur blöd, dass ich ihn schon kenne seit er ein Baby war. Der kommt also nicht in Frage. Wie seltsam wäre das denn? Sogar die Windeln hab ich ihm mal gewechselt.“ Mit einem Grinsen drehte sie sich zu Titus, damit er sah, dass sie nur Spaß machte. Der aber betrachtete nachdenklich den finsteren Himmel.
„Da hatte Melli wohl recht“, flüsterte Sprotte mehr zu sich selbst. „Am Ende werd ich wohl doch mal allein und einsam sterben.“
Da wandte Titus sich ihr schlagartig zu. „Wieso? Frieda hat doch zwei Brüder. Schon vergessen?“
„Ach stimmt ja. Sie hat noch einen großen…“ Sprotte hielt inne. Moment. Meinte er etwa…? „Sprichst du gerade etwa von dir selbst?“ Ungläubig betrachtete sie sein halb in der Dunkelheit verborgenes Gesicht. Die unergründlichen, blauen Augen, die ihr alles andere als vertraut waren.
Nichtssagend zuckte er mit einer Schulter.
„Nichts für ungut, aber wir haben doch erst heute Mittag das Kriegsbeil begraben. Und vorher konnte ich dich eigentlich nie wirklich leiden“, entgegnete sie. „Da bleib ich dann doch lieber allein und werd alt und verbittert wie meine Oma“, scherzte sie.
„Tja. Bleibt dir dann wohl nichts anderes übrig“, meinte Titus leichthin. „Ich konnte dich übrigens auch nie leiden.“ Beinahe vorwurfsvoll blickte er zu seinem Bierkrug in ihrer Hand. „Kann ich immer noch nicht.“ Den letzten Satz fügte er ein wenig trotzig hinzu.
Sprotte schüttelte den Kopf und lachte. Das war einfach alles viel zu absurd. „Da bin ich aber froh, dass wir das geklärt haben.“
Titus nickte. Wieder verfielen sie in Schweigen, wodurch die Musik von drinnen ein wenig lauter zu ihnen nach draußen drang. Wilde Geigenklänge erfüllten nun die Nacht mit leidenschaftlicher irischer Volksmusik. Wie von selbst wippte Sprottes Fuß im Takt auf und ab.
Amüsiert betrachtete Titus ihren Fuß, der sich munter zur Musik bewegte. Die fröhlichen Klänge luden einfach zum Tanzen ein.
Dann erhob er sich und nickte mit dem Kinn zur Tür. „Ich glaub ich geh wieder rein.“
Sprotte nickte. Dann fiel sein Blick wieder auf ihren Fuß, der immer noch im Takt hüpfte. Sie konnte einfach nichts dagegen tun.
Titus verkniff sich ein Grinsen. Dann legte er den Kopf schief und fragte: „Hast du Lust zu Tanzen?“
Sprotte sprang auf, als hätten ihre Füße nur auf dieses Kommando gewartet. „Klar, warum nicht.“
Sie war sich nicht sicher warum sie es sagte. Oder warum sie ihm in die Schänke zurück folgte. Aus irgendeinem Grund hatte sich seine Gesellschaft seltsam tröstlich angefühlt. Wie eigentümlich. Schließlich war es immer noch Friedas idiotischer Bruder von dem hier die Rede war. Aber womöglich war ja genau das der Grund. Vielleicht war ihr ein wenig leichter zumute, weil er Friedas Bruder war. Aber was das nun wieder genau bedeutete, darüber wollte sie sich in diesem Moment nun wirklich nicht den Kopf zerbrechen. Viel lieber wollte sie ihren anstrengenden Tag vergessen und den Abend genießen. Was auch immer er für sie noch bereithielt.
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knitproeu · 1 month
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Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Umhängetasche
Erschaffen Sie eine atemberaubende Umhängetasche mit der Punch-Technik mit dem Schritt-für-Schritt-Tutorial von KnitPro. Erfahren Sie, wie Sie ein Design auf ein Mönchstuch übertragen können.
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sugardreamsg4625 · 1 month
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Kawaii süße Cartoon-Frosch-Segeltuch-Umhängetasche
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peachypetalc2429 · 1 month
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velvetwishl0666 · 1 month
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jellybeanmagice2168 · 1 month
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sugardreamsq8482 · 1 month
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sparklecutea1815 · 1 month
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