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#Timo Sonnenschein
mrsarnasdelicious · 8 months
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vetteldixon · 3 years
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believe me when i say that you do not need to know what is going on here to love this video, other than Timo Glock and Seb Vettel grew up just a couple villages apart in Hesse and RTL decided to lean straight into that
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t-lugu · 5 years
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Mäuschen, ich bin ein richtiger Sonnenschein.
~Timo, 06:41 Uhr, 07.04.2019
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monkeypressde · 3 years
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MAIFELD DERBY 2021 – Mannheim, Maimarktgelände (04.09.2021)
Im Jahr 2019 verkündete ein ausgebrannter Maifeld-Derby-Veranstalter Timo Kumpf die einjährige Festivalpause. Damals war noch nicht einmal klar, ob es mit dem finanziell angeschlagenen Festival dann 2021 weitergehen sollte. Denn die 2019-Ausgabe hatte nicht nur glückliche Besucher:innen, sondern auch 140.000 € Schulden hinterlassen. Dann kam die Pandemie. Ein neues Konzept musste her, unter anderem unterstützt von einer im zweiten Anlauf erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne und Förderung durch die Stadt Mannheim, wo das Maifeld seit seiner Gründung auf dem Gelände des Maimarkts und MVV-Reitstadions stattfindet.
Während zahlreiche Festivals in Deutschland auch in diesem Jahr pandemie- oder politikbedingt absagen mussten (je nachdem, wie man das sieht), konnte nun ausgerechnet das Maifeld Derby sein zehnjähriges Jubiläum feiern. Zwar musste das beliebte Indie-Festival den ursprünglichen Termin vom Juni in den September schieben, den Umfang an Bands und Künstler:innen abspecken. Doch vom 3. bis 5. September 2021 hieß es endlich wieder: Bühne frei für das Maifeld Derby. Wir waren am Samstag für euch vor Ort.
Coronakonformes Festival
Selbstverständlich machte sich die Pandemie bemerkbar und das Maifeld hatte bereits lange im Vorfeld eine coronakonforme Veranstaltung angekündigt: 3G, Maskenpflicht, insgesamt weniger Gäste, neues Bühnenkonzept, Sitzplätze – an denen man jedoch bequem stehen und sogar tanzen konnte.
Beim Lineup schlug das Festival primär ruhige Klänge an, was jedoch zum reduzierten Programm passte und die Sitz- bzw. Abstandskonzerte berücksichtigte. Maifeld-Ersties dürften sich dennoch kaum vorstellen können, dass 2018 etwa Bands wie Neurosis oder Wolves In The Throne Room die Bühne rockten. Gleichzeitig untermauerte das Maifeld Derby so seinen exzellenten Ruf als Indie-Pop-Schmelztiegel, von dem sich am Samstag rund 2.000 Besucher:innen bei strahlendem Sonnenschein unterhalten ließen. Fast alle hielten sich an die Regeln und trugen beim Weg zwischen den zwei Bühnen ihre Masken.
Palastbühne und Biergarten D’Amour
Die Palastbühne eröffnen die Indie Rocker Jon Doe aus dem benachbarten Heidelberg und es ist durchaus viel los vor der Bühne – soweit das eben zwischen Stuhlreihen möglich ist. Die Sonne brennt und die Tribüne des in diesem Jahr umfangreicher genutzten Reitstadions empfiehlt sich direkt als gemütliche Chill-Out-Area. Vor und auf der Bühne ist mehr Bewegung drin. Hüften kreisen, Köpfe wackeln und insgesamt freut sich einfach jeder, auf einem Festival zu sein.
Im Biergarten D’Amour wollen auf steinigem Untergrund und Biertischgarnituren nicht wirklich amouröse Gefühle aufkommen, zudem flüchten die ersten Besucher:innen vor der brennenden Sonne in den spärlich vorhandenen Schatten. Singer/Songwriterin Licia beschwört mit klarer Stimme emotionale Balladen an ihrem Keyboard herauf, die sich angesichts der zu diesem Zeitpunkt noch ein wenig tristen Bierbankromatik nicht ganz entfalten können.
Licia, © Florian Trykowski
Rapper Schmyt hat gute Laune und präsentiert mit seinen elektropoplastigen Tracks einen entspannt-schwofigen Auftritt. Ob es die zahlreichen Effekte auf seiner Stimme braucht, sei dahingestellt, dem Publikum ist es egal und es feiert den spannenden Künstler, der kein Geheimtipp mehr ist. “Wer studiert an der Poppe?”, will Schmyt wissen und verweist auf Mannheims Popakemdie. “Geil, dass ihr so wenig seid” ulkt er, als kaum Hände nach oben gehen.
Singer/Songwriter Plàsi aus Schweden schlägt ruhigere Töne an. “Wie jeder Liedermacher schreibe ich über Liebe und Trennungsschmerz” gibt er zu Protokoll. Aber auch eine persönloche Geschichte zur Syrienkrise hat er zu erzählen. Sein tiefe, klangvolle Stimme entfaltet einen hypnotischen Sog, auf den man sich einlassen muss. Plötzlich fliegen Seifenblasen über den Biergarten D’Amour – ein perfekter Moment.
Plàsi, © Florian Trykowski
Auf der Palastbühne steht nun Anika, die mit ihrem Avant-Garde-Pop ein vielversprechender Slot im Lineup war. Die Darbietung umschmeichelt ein Anne Clark Vibe, doch leider ist der Gasang unter dem wummernden Bass kaum zu hören. Das nächste Mal bitte nachts mit viel Nebel auf der Bühne.
Anika, © Florian Trykowski
Die Dortmunder Punk Band Drens spricht auf der Bühne des Biergarten D’Amour eher Freunde des Gerstenssaftes an und weniger Romantiker. Und das kommt genau zur rechte Zeit, denn das Maifeld braucht ein bisschen Geschwindigkeit. Die Truppe in ihren charakteristischen roten Shorts – gute Merch-Idee – sucht den Kontakt zum Publikum, feuert es an, lädt zum Mitmachen ein. Ihre Songs zwischen The Wombats und Schmutzki gehen gut nach vorne, Hände klatschen im Takt und plötzlich gibt es einige “Biertisch-Circle”. Not macht erfinderisch, Festivallust auch. Zum ersten Mal werden Zugabe-Rufe laut.
Während sich die Sonne langsam vom Tag verabschiedet, beginnen die Dänen von Efterklang mit einem verträumten Set, das sofort das Publikum in seinen Bann zieht. Kaum jemand sitzt auf den Stühlen vor der Bühne, Menschen tanzen mit geschlossenen Augen und einem Lächeln im Gesicht. So muss Festival. Willig lässt sich das Publikum auf die Call and Response Spiele der Band ein, singt im Chor, vereinzelt sprießt Gänsehaut. Efterklang servieren trotz repetetiver Setlist einen headline-würdigen Auftritt. Eine Besucherin sagt: “Ich hatte zum ersten Mal wieder dieses Festival-Gefühl.”
Nun könnte man meinen, dass sicher alle Maifeld Derby Gäste bei Efterklang getanzt haben. Nicht ganz. Indie-Rocker Shelter Boy hat den Biergarten D’Amour ohne großen Aufwand erobert und sorgt für ausnahmslos gute Stimmung.
Feng Suave, © Florian Trykowski
Den Niederländern Feng Suave gelingt das im Anschluss nicht ganz. Warum klingen eigentlich so viele Bands wie De Staat oder Balthazar, die natürlich alle schon beim Maifeld Derby gespielt haben? Feng Suave sind eine Truppe spielfreudiger Mucker, zu deren basslastigem Rock sich der manchereiner nun gemütlich einen Joint ansteckt. Alle anderen sind beim Headliner Sophie Hunger, die ihrer Rolle absolut gerecht wird. Hier sitzt alles. Tolle Performance, stimmige Lightshow, packende Atmosphäre, Dialog mit dem Publikum, vielseitige Setlist.
Das nächste Maifeld Derby ist bereits für den 10. bis 12. Juni 2022 angekündigt. Drücken wir die Daumen, dass es stattfindet. Drücken wir die Daumen, dass alle Festivals wieder stattfinden können.
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Thanks to @gabriele.lechner and the whole team of the Camgaroo Award 2019. A lot of exciting movies were nominated - two time I conquered the stage. Involved in the nominated movies @aeoyfilm from @felixmaximeller and @ahzek_derfilm from @r_hardj with two wonderful roles. The top-class jury choosed the winners. I met nice colleagues, having talks about the world of movie making: @alexandrabekiou and our next planned project „Als die Welle brach...“ @joritzenpeterberg an actor with charisma / @sven.yf a producer from @yolofilms.eu / Barbara Schepanek redaction 3SAT / @felixmaximeller the young wild filmmaker with an extraordinary touch of creativity #actor #actorslife #camgarooaward #camgarooaward2019 Jury: #mariannesägebrecht @haroldfaltermeyer Max Wiedemann #mwiedemann77 @kaiblasberg Timo Sonnenschein @tsonnenschein #christinemayn Barbara Schepanek / Lina Larissa Strahl @_lina_official_ Sebastian von Bomhard @nickwilderofficial #birgitwolff Björn Kindler @bkindler https://www.instagram.com/p/B5bH_-mIJV8/?igshid=1ddgcqnmhbocw
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chemieunternehmen · 5 years
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Gesundheitstag für die ganze Familie
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Gesundheitstag für die ganze Familie
Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz – für Covestro ein wichtiges Thema: Das zeigte sich beim ersten Gesundheitstag für die ganze Familie. Mit Spiel, Sport, Stress-Check und vielen anderen Aktionen sind Mitarbeiter und Familienangehörige spielerisch dafür sensibilisiert worden, mehr auf ihren Körper und ihr Wohlbefinden zu achten. „Betriebliches Gesundheitsmanagement ist für unser Unternehmen außerordentlich wichtig, weil wir täglich sehen können, wie die Arbeitsbelastung steigt und es durch moderne Kommunikationsmittel zu einer Reizüberflutung kommt“, erklärte Dr. Uwe Arndt, Standort- und Produktionsleiter in Brunsbüttel. „In der heutigen Zeit ist immer Action – beruflich wie privat.“ Um aufzuzeigen, wie man Erschöpfung, Stress oder gar Depressionen vorbeugen kann, hatte das Orga-Team des betrieblichen Gesundheitsmanagements ein umfangreiches Programm erarbeitet. Während sich die ersten Besucher bei herrlichem Sonnenschein mit der gebürtigen Brunsbüttelerin Jennifer Oeser, zweimalige Vize-Weltmeisterin im Siebenkampf, im „Säckchen werfen“ probierten, starteten etwa 30 Zuhörer im Covestro InfoTreff mit der „Sonnenblume“ in den Tag. Diese Übung diente Petra Kaiser, Referentin der Brücke Schleswig-Holstein GmbH, als Einstieg für ihren Vortrag „Psychische Gesundheit und Resilienz am Arbeitsplatz“. Gut angenommen wurde auch der Vortrag von Merle Suhr. Die Psychologin von „Freiraum Meldorf“ berichtete unter dem Titel „Elefanten, Säbelzahntiger und Schweinehunde“ in humorvoller Form über „Stressreaktion als Lebensretter“.
Informieren, zuschauen und aktiv mitmachen: Der Gesundheitstag sprach alle Besucher an. Die „Turnzwerge“ des Brunsbütteler Sportvereins hüpften mit Übungsleiterin Jennifer Deters über den Rasen und warfen sich gegenseitig Bälle zu, um für ihre kleine Turngruppe zu werben. Nebenan probierte sich Lea Malin Warneke (11) aus Eddelak im Kickboxen. „Das machst Du richtig gut“, lobte Timo Herzberg, Trainer der „Lemmens Martials Arts Academy“ aus Brunsbüttel. Die Schülerin hatte allerdings auch schon ein wenig Vorkenntnisse. „Ich möchte gerne wieder mit dem Kickboxen anfangen.“ Schweißtreibend ging es angesichts der sommerlichen Temperaturen im angrenzenden Festzelt zu. In voller Montur der Industrieparkfeuerwehr und mit Pressluftflasche der Atemschutzträger auf dem Rücken stellte sich Julia Stehr, die mit ihrer Mutter Doris zum Gesundheitstag gekommen war, dem Belastungstest der VSU Brandschutz Brunsbüttel GmbH. Auf den Yoga-Matten von „My Time Fitness“ aus Brunsbüttel ließen sich die Besucher nebenan von Stephan Keller dazu animieren, Liegestütze zu machen. Personal-Trainerin Sabrina Killig vom Kooperationspartner „Sportwerk“ informierte derweil über das EMS-Training (Elektro-Muskel-Stimulation), also Sport mit Stromimpulsen.
Am Stand der pronovaBKK war Balance gefragt. Nicht alle Teilnehmer konnten bei dem Stehtest auf dem wackeligen Board überzeugen. Viele schafften es nicht ins Ziel. Zu den weiteren Angeboten gehörten Stress-Check, Blutdruckmessen und Koordinationstraining mit VR-Brille. Das Gastronomie-Team versorgte die Gäste mittags mit einem leichten Essen.
Mit der Einführung von Gesundheitsbeauftragten im Jahr 2015 hat das Thema „Gesundheit am Arbeitsplatz“ in Brunsbüttel an Fahrt aufgenommen. „Für Mitarbeiter und Arbeitgeber ist das eine Win-Win-Situation“, erklärte Verena Milke aus der Personalabteilung. Längst gehören die bewegte Mittagspause oder Hatha Yoga-Kurse zu den ständigen Angeboten, ebenso wie das „After Work“ oder die bewusste Ernährung. Darüber informierte das betriebliche Gesundheitsmanagement an mehreren Stellwänden. Bei einem Preisrätsel konnten die Besucher im Anschluss ihr gerade erlangtes Wissen wieder einsetzen.
Sehr gut angenommen wurden auch die lustigen Spiele, die Jennifer Oeser als Teilnehmerin der VOX-Staffel „Ewige Helden“ schon selbst absolviert hat. Größte Herausforderung war das Wandsitzen. An den Werkzaun gelehnt ließen die Teilnehmer in der Hocke die Muskeln ihrer Oberschenkel zittern. „Das ist richtig ansprengend“, berichtet Jennifer Oeser. „Ich habe bei den ‚Ewigen Helden‘ lieber auf den Muskelkater verzichtet und mir die Kraft für andere Disziplinen aufgespart.“
Zufrieden mit der Resonanz auf den ersten Gesundheitstag für und mit Familien waren Gesundheitskoordinatoren Stefanie Vogelsang und Mathias Pautz „Wir möchten die Veranstaltung gerne etablieren.“ Und auch Thomas Brinkmann von der Abteilung für Gesundheit, Sicherheit, Umwelt und Qualität äußerte sich begeistert. „Hier sind viele tolle Ideen verwirklicht worden, um das Unternehmen näher an die Familie zu bringen.“
Über Covestro: Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).
Diese Presse-Information steht auf dem Presseserver von Covestro unter www.covestro.com zum Download bereit. Dort können Sie auch Bildmaterial herunterladen. Bitte beachten Sie die Quellenangabe.
Mehr Informationen finden Sie unter www.covestro.com. Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/covestro
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Covestro AG beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Covestro in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf www.covestro.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Die Original-Meldung zu diesem Chemie Unternehmen finden Sie unter http://presse.covestro.de/news.nsf/id/Gesundheitstag-fuer-die-ganze-Familie
Chemieunternehmen unter https://www.chemieunternehmen.com
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In 5:19 Minuten über die Nordschleife: Neue Fabelzeit von Porsche
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In 5:19 Minuten über die Nordschleife: Neue Fabelzeit von Porsche
Es gibt einen neuen Rekord auf der Nordschleife – und was für einen! Die neue Fabelzeit von 5:19 Minuten für die 20,8 Kilometer lange Strecke hat Timo Bernhard heute Morgen gegen halb zehn in seinem Porsche 919 Hybrid Evo in den Asphalt gebrannt. Alle bisher bekannten Fakten zum Ritt durch die Grüne Hölle bekommt ihr in unseren News.
Genaugenommen ist der bisherige Rekord von Stefan Bellof aus dem Jahr 1983 immer noch aktuell, denn er wurde im Rahmen eines Rennens erzielt. Das ist heute nicht mehr möglich und so gilt Bellofs Rekord streng genommen quasi für alle Ewigkeit. Doch heute Morgen bei 20 °C Außentemperatur und Sonnenschein hat der 37-jährige Timo Bernhard im mit einer Systemleistung von 1.160 PS ausgestatteten Porsche 919 Hybrid Evo die seit 35 Jahren gültige Rekordzeit auf der Nordschleife pulverisiert. Die neue Fabelzeit: 5:19,55 Minuten. Damit war Bernhard mal eben um 51,58 Sekunden schneller als sein Rennfahrer-Kollege in den 1980ern!
Kein Wunder, denn auch bei der Durchschnittsgeschwindigkeit hat man 2018 ordentlich zugelegt. Lag sie 1983 auch schon bei über 200 km/h, so war der Porsche-Pilot heute mit durchschnittlich 233,8 km/h unterwegs. Kein Wunder, dass Bernhard nach dem Verlassen des Cockpits heute Früh mit Adrenalin vollgepumpt war. Er sagte: „Das ist ein großartiger Moment für mich und für das ganze Team. Die Krönung des 919-Programms! Der Evo war perfekt vorbereitet, und ich habe alles gegeben auf dieser Runde. Aufgrund des aerodynamischen Anpressdrucks gehen Passagen mit Vollgas, an denen ich mir das zuvor nie vorstellen konnte. Die Nordschleife ist mir ja wirklich vertraut. Aber heute habe ich sie neu kennengelernt.“
Basis für die Vorbereitung des Rekordwagens 919 Evo war der 2017 in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC erfolgreiche Rennwagen, der um einige neue Features ergänzt wurde. Angetrieben wird das Geschoss von einem kompakten Zweiliter-V4-Turbobenziner in Kombination mit zwei Energierückgewinnungssystemen. Dank eines Software-Updates sowie der Verwendung des üblichen Rennkraftstoffs (E20 mit 20 Prozent Bioethanol-Anteil) leistet alleine der Evo-Verbrenner satte 720 PS, die er an die Hinterachse schickt. Noch mehr Boost bekommt er durch eine 440 PS starke E-Maschine an der Vorderachse, die gegenüber der normalen Version auch noch einmal zehn Prozent an Leistung zugelegt hat.
youtube
Wie die Rekordrunde in dem mit nur rund 850 Kilogramm Leergewicht äußerst leichtem Fahrzeug aus der On-Board-Perspektive aussah, könnt ihr in diesem Video sehen. Schnallt euch vorher aber besser an!
Bilder & Video: © Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Nürburgring
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hittveu · 6 years
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25.000 ZUSCHAUER GENIESSEN HISTORISCHE RENNEN UND EHREN JIM CLARK
• Rekordzuschauerkulisse bei strahlendem Sonnenschein • Zum 50. Todestag von Jim Clark kommen zahlreiche Weggefährten • Rund 500 historische Rennfahrzeuge im Motodrom
Leidenschaft für historischen Rennsport in all seinen Facetten – davon ließen sich 25.000 Zuschauer bei der Klassikveranstaltung „Bosch Hockenheim Historic – Das Jim Clark Revival“ anstecken. Rund 500 historische Rennwagen aus allen Klassen und Epochen boten von 20. bis 22. April auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg ein großartiges Spektakel – sowohl optisch als auch akustisch. Im Fahrerlager, in den Teamgaragen und auf dem Boxendach genossen sichtlich begeisterte Besucher das reichhaltige Rahmenprogramm. Das Motodrom vibrierte förmlich. Und auch das Interesse an den Autogrammstunden „historischer Promis“ wie Jochen Mass, Christian Danner, Kurt Brixner, Marco Werner oder Ellen Lohr war bei großen und kleinen Fans riesig. Die ehemalige DTM-Fahrerin und -Siegerin Ellen Lohr urteilte: „Das ist hier schlicht die beste historische Veranstaltung, die es gibt!“
Ausstellungen, Gesprächsrunde, Kranzniederlegung als Würdigung Jim Clarks Im Mittelpunkt der Bosch Hockenheim Historic stand traditionsgemäß auch jener Rennfahrer, zu dessen Ehren die Veranstaltung jedes Jahr stattfindet: Jim Clark. Am 7. April 2018 jährte sich der Unfalltod des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters auf dem Hockenheimring zum 50. Mal. Die Würdigung des Fahrgenies und liebenswerten Menschen Clark zog sich gleichsam wie ein roter Faden durch die drei Tage. Aus Anlass des Todestages waren Weggefährten und Zeitzeugen geladen, darunter auch zwei nahe Verwandte aus Schottland sowie Clive Chapman, Sohn des Lotus-Gründers und Clark-Förderers Colin. Die Kranzniederlegung am Jim-Clark-Memorial war in Anwesenheit der Gäste extrem berührend. „Wir sind erstmals und mit gemischten Gefühlen nach Hockenheim gereist“, sagte Clarks Cousin Doug Niven. „Zu sehen, wie die Erinnerung an Jimmy hier wachgehalten wird, beeindruckt uns sehr.“ Die Gäste aus Schottland durften am Ende einen Scheck der Hockenheim-Ring GmbH und des Badischen Motorsport Clubs in Höhe von 5.000 Euro mitnehmen, um den Aufbau eines neuen Jim-Clark-Museums in seiner Heimat zu unterstützen. Zur Gedenkminute am Sonntagnachmittag erhoben sich die Zuschauer von ihren Sitzen – wie schon vor 50 Jahren.
Bewegend war auch die Gesprächsrunde mit Zeitzeugen am Sonntag – mit Clarks Cousin Doug Niven, seinem Neffen Ian Calder, dem ehemaligen Lotus-Finanzchef Warren King, dem Renn-Stewart von 1968, Grahame White, dem Ex-DTM-Piloten Roland Asch und dem ehemaligen Formel-1-Piloten Jochen Mass. Auch der deutsche Fotograf Werner Eisele war dabei. Er kam damals zusammen mit einem Streckenposten als Erster an den Unfallort. „Wir haben gedacht, Jim sei nur bewusstlos“, erinnert sich der bald 80-Jährige. „Ich habe Fotos gemacht, um sie ihm zu zeigen, wenn er aufwacht.“ Auch Grahame White sagt: „Wir konnten es einfach nicht glauben. Jim Clark konnte nicht tot sein. Nicht er, der Beste überhaupt!“
Die traditionelle Jim-Clark-Ausstellung berührte auch 2018 mit neuen Fundstücken zu Clark, etwa Aufsätzen schottischer Schulkinder. Auch ein von Colin Chapmans Sohn Clive zur Verfügung gestellter Original-Renn-Lotus war Teil der Exponate. „Ich war einige Jahre nicht bei der Veranstaltung“, sagte Clive Chapman, „und ich bin positiv überrascht, wie großartig sie sich entwickelt hat.“ Sein Besuch krönte außerdem die öffentliche Präsentation des neuen Lotus Exige Type 25 im Fahrerlager. Das Auto ist eine Referenz der Marke an einen der erfolgreichsten und einflussreichsten Rennwagen aller Zeiten – den Lotus 25.
Mitten ins Herz zielte auch die stark vergrößerten Fotos aus dem Buch „Jim Clark Racing Hero“ sowie der Film „Das letzte Rennen eines Stars“ über jenen 7. April 1968. Auch im Fahrerlager erinnerte eine kleine, aber feine Fahrzeugausstellung an Clark.
Pure Leidenschaft auf dem Grand-Prix-Kurs – mit Formel- und Tourenwagen Eines der Highlights auf dem Grand-Prix-Kurs war die BOSS-GP-Serie (Big Open Single Seater). Die Zehnzylinder der Formel-1-Boliden und die Achtzylinder der GP2-Monoposti sorgten beim fliegenden Start für einen Höllenlärm, wie ihn eingefleischte Fans lieben. Die Favoriten Ingo Gerstl (Toro Rosso STR) und Phil Stratford (Benetton B197) wurden ihrer Rolle gerecht – jeweils Platz eins und zwei für die Platzhirsche in den ersten beiden von 14 Saisonläufen. Gerstl gewann samstags mit 0,3 Sekunden Vorsprung! Die BOSS GP wird im Juli erstmals im Rahmen des Formel-1-Grand-Prix in Hockenheim starten. Laut, böse, spektakulär – das war der CANADIAN AMERICAN Challenge Cup. Samstags holte sich Felix Haas im Lola T 294 den Sieg, sonntags Georg Hallau im Lola T310. McLaren eroberte die weiteren Podestplätze. Ein weiterer Höhepunkt: die Saisonauftaktrennen der Historischen Formel 2 mit ihrer faszinierenden Fahrzeug-Vielfalt (Ralt, March, Chevron, Brabham, Lotus u.a.). Die F2 galt stets als Sprungbrett in die Königsklasse. Der Zieleinlauf war in beiden Rennen identisch: Peter Hans (Ralt) vor Robert Simac und Torgny Johansson (beide March). Mit einem gelungenen Mix von Formel-Nachwuchsklassen – F3, VAU, Ford, Renault – begeisterte die „Historic Racecar Association“. Und auch die 1958 als Nachwuchsschmiede gegründete FIA Lurani Trophy sorgte für Stimmung – mit einem stolzen Starterfeld von 33 Fahrzeugen!
Mehr als 40 Fahrzeuge tummelten sich bei der Youngtimer Touring Car Challenge. Drei Rennen gab’s – und stets einen Sieger: Ex-DTM-Teamchef Peter Mücke ließ im Ford Zakspeed Turbo Capri den Gegnern keine Chance. In der „Spezial-Tourenwagen-Trophy“ gingen die Rennsiege an Jürgen Alzen (Ford GT) und Jürgen Bender (Chevrolet Corvette). Mit Spannung erwartet: die Premiere der „Tourenwagen Classics“ im Rahmen der Bosch Hockenheim Historic. Das Feld besteht vor allem aus DTM-Fahrzeugen. Es gewannen als Duo Thorsten Stadler und Jörg Hatscher, Meister und Vizemeister des Vorjahres, in einer Mercedes AMG C-Klasse. Stefan Rupp im traumschönen Alfa 155 V6, den einst Christian Danner pilotierte, wurde Zweiter. Hatscher und Stadler hatten sich zusammengespannt, weil das reguläre Einsatzauto von Stadler – eine ehemalige C-Klasse von Ellen Lohr – wegen Motordefekts ausfiel. Das ist Teamwork à la Klassik-Racing! Liebhaber britischer Fahrzeugkunst kamen gleich zweimal auf ihre Kosten: beim Lotus Cup Europe und der Triumph Competition/British GT. Im Lotus Cup geht es stets engagiert rund, wenn die unterschiedlichsten Lotus-Modelle aufeinandertreffen. Die Verbindung zu Jim Clark, der die Strahlkraft der Marke begründete, liegt auf der Hand.
Bei den Präsentationläufen des Raceclub Germany stachen viele Spyder ins Auge. Zum 50. Firmenjubiläum und 80. Geburtstag des Firmengründers Kurt Brixner reisten 16 Besitzer der in Heilbronn gefertigten Renner nach Hockenheim. Der agile Chef sagte gerührt: „So viele unserer Autos an einem Ort gab’s noch nie.“ Auch der Raceclub Germany powered by FNT servierte Rennwagen-Highlights, wie etwa den F1-Toyota von Timo Glock, den frisch restaurierten 1984er-Williams-Honda von Keke Rosberg sowie den 1997er-Ferrari von Michael Schumacher. Voller Enthusiasmus war der Leiter der Sparte „Bosch Classic“, Fritz Cirener: Als Vertreter des Hauptsponsors und Namensgebers Bosch zeigte er interessierten Gästen persönlich Fahrerlager und Boxen – und führte sie auch zum FNT-Raceclub. „Einige der Kids durften in den F1-Toyota klettern und sich fotografieren lassen“, freute sich Cirener. „So etwas gibt es nirgendwo sonst! Und so wachsen neue Fans heran.“
Moped-Garage, historischer Jahrmarkt, Party: Rabatz auf dem Boxendach Wie in jedem Jahr wurde auf dem Boxendach alles an weiterer Unterhaltung geboten, was das Herz begehrt: von den kultigen Mofa-Sause-Fahrten der Moped-Garage, die unverkennbar Zweitakt-Duft und Knattern verbreiteten (Norbert Edinger, Inhaber der Moped-Garage: „Hockenheim ist unser traditioneller Start in die Sommersaison“), zig verschiedene Spielangebote für Kinder, Stände mit historischen Devotionalien bis hin zur Party mit Live-Musik am Samstagabend. Entsprechend voll war’s!
Quelle: Hockenheim-Ring GmbH
Fotos: Kai Schaub-Schäfer
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25.000 ZUSCHAUER GENIESSEN HISTORISCHE RENNEN UND EHREN JIM CLARK 25.000 ZUSCHAUER GENIESSEN HISTORISCHE RENNEN UND EHREN JIM CLARK • Rekordzuschauerkulisse bei strahlendem Sonnenschein • Zum 50.
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sylkedrei-blog · 7 years
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🎁🎊🎂🍰🤗HAPPY BIRTHDAY ZUM GEBURTSTAG WÜNSCHT DIR LIEBER TIMO🎂🍰🎁🎊🎂🍰 🎁🎊🎂🍰🤗🌻@prettymOfu🌻🎁🌻🎁🌻 Dein Kumpel @thomasschreier13 👏👍🖑🎊🍰🌻🎊🍰🎂👭🤗Hallo Timo🎁 🤗👏🎂🖑🍰Wir kennen uns jetzt schon solange und ich wollte Dir einfach nur noch mal sagen was für ein toller Freund Du bist !! 🤗🎂🎁🌻🎊🖑😎Mit diesen besonderen Video möchte ich dir alles alles Gute zum Geburtstag wünschen. Bleib so wie Du bist . Auf eine lange tolle Freundschaft weiterhin. 🎁🎊🎂🍰🎁🎊🎂🍰🎁🎊🎂🍰🎁🎊🎂🍰 Happy Birthday Dir Timo nocheinmal Dein Freund Thomas Schreier. 🎁🎊🎂🍰 🤗👍🎁🎊🎂Lieber Timo 🎁🎊🎂🍰🎁🎊 Diesen Glückwünschen kann ich mich nur anschließen. Ich wünsche Dir weiterhin sehr viel Gesundheit. Aber auch sehr viel Spass im Leben wo sehr viel der Sonnenschein über Dich scheinen möge. Happy Birthday wünsche und sende ich Dir Sylke 3 :)) 🤗👍🌻🎁🎊🎂🎂🍰🖑🤗🌻🎁 #happybirthday #friends#freundschaft#forever#video #videosylke3 #film#filmphotography#photography #photooftheday#werbung #werbeagentur #style#fashion#look #curvyfashion#plussizefashion #plusmodelmag#ootd #ootn #magazine#magazinecovers #skorchmagazine#plusmodelmagazine #fashionmagazine#beautymagazine #repost#instagramers (hier: Weiden in der Oberpfalz)
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igggmbh-blog · 7 years
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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Unterwegs mit Sascha Hingst: Abenteuer Müritz - Von Neuruppin ans kleine Meer Fr 14.04.2017 | 20:15 | rbb Fernsehen
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Berlin (ots) – Vom 14 Kilometer langen Ruppiner See startet Sascha Hingst seine Reise. Beim Wanderrudern entlang der Fontane-Stadt legt er sich ordentlich ins Zeug, um seinem Ruder-Team das richtige Tempo vorzugeben. Bei strahlendem Sonnenschein ganz schön anstrengend.
Über Rheinsberg und Mirow geht es dann an die Müritz – und von dort einmal um den größten deutschen Binnensee herum. Dabei stellt sich Sascha Hingst wieder zahlreichen ungewöhnlichen Herausforderungen. So geht es mit einem Rollschlitten und sechs Huskies durch den Wald Richtung Rheinsberg, wo er sich von Rally-Dakar-Gewinner Timo Gottschalk in die Geheimnisse des Rennsports einweihen lässt, um auf dessen Brandenburger Teststrecke zu bestehen zu können.
An der Mecklenburger Seenplatte trifft er das Künstlerpaar Hans und Monika Schott, die in einer alten Ziegelei nicht nur ein neues Zuhause, sondern auch ihr Glück gefunden haben.
Unberührte Natur im Müritzer Nationalpark, sportliche Herausforderungen beim Gleitschirmfliegen und kulinarische Entdeckungen in der Küche von Hendrik Türks Restaurant \“kleines Meer\“ runden das Abenteuer Müritz ab.
Die Route:
Neuruppin
Die Fontanestadt ist Ausgangspunkt der Reise. Sascha Hingst genießt die historische Altstadt und flaniert an der Seepromenade entlang, ehe er sich wie einst Theodor Fontane voller Entdeckerlust auf den Weg macht.
Frankendorf
Ungewöhnliche Wegbegleiter hat Sascha in Frankendorf: sibirische Huskys. Die kraftvollen und energiegeladenen Hunde von Elmar Fürst sollen ihn durch das Stechlin-Ruppiner Land ziehen. Mal sehen ob die Huskys auf Saschas Kommando hören …
Rheinsberg
Friedrich der Große hat hier seine glücklichste Zeit verbracht. Das können wir uns bei dem Panorama mit Schloss, Garten und Grienericksee sehr gut vorstellen. Auch Rally-Dakar-Sieger Timo Gottschalk liebt die Gegend – und macht mit Sascha und seinem Oldtimer, einem Ford 100 Ranger, seine Jugendteststrecke unsicher.
Rechlin
In Rechlin geht es für Sascha zum ersten Mal rauf auf die Müritz. Riesig ist sie! Und ordentlich Wellengang gibt es mit Dagmar Rockl-Kuhnle. Mal sehen ob er danach den Unterschied von Steuerboard und Backboard kennt?
Die Müritz
Die Müritz wird liebevoll \“kleines Meer\“ genannt. Tatsächlich ist sie der größte See, der vollständig innerhalb Deutschlands liegt. 117 Quadratkilometer Ostsee-Feeling – ein perfekter Ort für ein neues Abenteuer von Sascha Hingst.
Müritz-Nationalpark
Der Nationalpark am Ostufer der Müritz ist das Wahrzeichen der Region. 318 Quadratkilometer Fläche, eine einzigartige Flora und Fauna und kilometerlange Wander- und Fahrradwege – dank Ranger Detlef hat sich Sascha nicht verfahren!
Waren an der Müritz
Das Heilbad Waren ist Zentrum der Müritz-Region. Müritzeum, Hafen, Altstadt – Highlights gibt es hier viele. Sascha hat sich zwei rausgepickt: er kocht mit Hendrik Türk im Restaurant \“kleines Meer\“. Und er besteigt mit dem Mecklenburger Urgestein Jörg Lerrahn einen alten Wasserturm und sucht vergeblich Ecken und Kanten in dem zu Ferienwohnungen umgebauten Denkmal.
Mecklenburgische Schweiz
Einen kleinen Ausflug nördlich der Müritz gönnt sich Sascha mit Uwe Ladwig und seine Bikerfreunden vom MZ Klub Torgelow. Alte Schlösser, seichte Hügel, blühende Wiesen – was ein Ausritt! Und dabei erlebt er eine faustdicke Fred-Feuerstein-Überraschung.
Göhren-Lebbin am Fleesensee
Das Urlauberdorf ist unter der Marke Land Fleesensee ein riesiges Ferienressort. Und berühmt für seine Golfanlagen. Der ehemalige Profi und Nationaltrainer Oliver Heuler zeigt Sascha den perfekten Schlag – und wie er sich ohne Zufall wiederholen lässt.
Röbel
Abseits der bekannten Touristenpfade gibt es an der Müritz viele Überraschungen. So wie das Atelier von Hans und Monika Schott. Eine alte Ziegelei und ein riesiger Garten sind ihre Kulisse und zugleich Muse für das künstlerische Genie in ihnen.
Müritz von oben
Zum Abschluss seiner Reise steigt Sascha Hingst mit Jan Fencik auf. Ballonfahren über der Müritz, dem Sonnenuntergang und atemberaubenden Bildern entgegen – ein perfekter Abschluss für das Abenteuer Müritz.
Pressekontakt:
Mark Stuntz nTel.: 030 / 97 99 3 - 12 122 [email protected]
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mclac2000 · 7 years
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Wer hat denn da eine Lücke im Lebenslauf und wie kommt die dahin?
Wenn man pure Lebensfreude und Glück mit nur einem Gesicht beschreiben würde, dann ist es definitiv das Gesicht von Nick Martin. Immer gut gelaunt, ein fettes Grinsen im Gesicht und hätte er keine Ohren, würde er im Kreis lachen, so wie auch die bezaubernde Steffi, die an seiner Seite seine Tour durch Deutschland plant. Da haben sich zwei Sonnenscheine gefunden.
Ich durfte Entertain-Nick in Dahab interviewen, und Nick hat am Ende noch eine Überraschung für Euch, die ich nicht vorher verrate;)
Was erwartet dich im Interview:
Warum er seinen Job geschmissen hat und warum er so eine große Lücke im Lebenslauf hat
Wovon Nick lebt
Was Nicks geilstes Reiseerlebnis war
Was sein wichtigstes Utensil während der Zeit war
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Mit ganz viel Humor und voller Leidenschaft erzählt er seine Geschichte(n) während seiner Weltreise, und ich kann dir nur sagen, es lohnt sich wirklich eine Show von Nick zu besuchen. Aber Vorsicht, denn die Show könnte dein Mindset und damit dein Leben verändern. Das einzige was du dafür tun musst, erfährst du im hier Interview. Reisen bedeutet so viel mehr als nur die Orte und damit die Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Reisen ist die beste Universität, die man sich vorstellen kann. Wir waren letztes Jahr in Dahab und haben viele tolle Menschen kennengelernt, die ähnlich wie Nick unterwegs sind und das gleiche Mindset haben. Alle ihre Lebensläufe findest du in den dem Artikel über Dahab.
Übrigens hat Nick auch ein Kochbuch herausgebracht mit dem Titel F#ck Pasta*
Alle Veranstaltungen in der Übersicht findet ihr unter https://www.facebook.com/6JahreWeltreisen/events/
Wenn du noch viel mehr über Nick und Steffi erfahren willst, geh zu seiner Show oder aber höre dir das Interview an mit Sascha und Timo vom Digitalen Nomadenpodcast und warum du auf ein DNX Camp kommen solltest. Steffi und auch viele die ich dir im Artikel über das DNX Camp Dahab vorgestellt habe, waren auch bereits im Interview bei den beiden. Nick hat auch einen eigenen Podcast, den Nick Martin Travel Echo Podcast. Hört doch einfach mal bei beiden Podcasts rein und lasst auch eine 5 Sterne Bewertung. Denn nicht weniger haben die drei verdient.
Viel Spaß beim reinhören und beim Interview Watching.
P.S.: Kennst Du eigentlich schon unser kostenloses eBook? Nein, dann klicke hier!
6 Jahre Weltreise – die geilste Lücke im Lebenslauf Wer hat denn da eine Lücke im Lebenslauf und wie kommt die dahin? Wenn man pure Lebensfreude und Glück mit nur einem Gesicht beschreiben würde, dann ist es definitiv das Gesicht von Nick Martin.
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totwegeneuch · 8 years
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Jeder ist anders als der Rest, ganz anders als perfekt, tut euch den Gefallen und scheißt auf die anderen!
Jeder - Panik
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zorkkkfans · 8 years
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Wir rüsten auf, für heute Nacht Denn heute Nacht wird der Club platt gemacht
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mrsarnasdelicious · 9 years
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Soothing Embrace
The band was meeting in the small studio that was provided to them by Eddy. David and Linke sat on the large couch together, most of it's space taken by David skinny body. His legs were draped across Linke's lap and he leaned his head on the low armrest. Linke didn't seem to mind David lack of respect for his personal space. But then again. All four of Davids bandmates were used to the fact that Personal Space was a thing David did not know of. It was either having David sit on the other end of the room, or up in your face. The small couch, thus, was rendered to the mercy of Timo and Max. Which was odd, usually Jan stuck to Timo like glue. But not today. Timo lounged beside Max on the small couch, not at all bother by the fact that he didn't have Jan within his immideate reach. Ironically it only made Max frown. Linke and David acted like there was nothing out of order. And Jan and Timo also were their usual selves, except for the fact that they did not knit together like they usually did. Jan bristeled with energy and could hardly sit still on his spot on the carpet. And Timo, much like usual, was ridiculing David, Linke and Jan for very trivial things. Also, the guitarist and bassist calmly ignored Timo's wacky comments and Jan was simply to hyper to care.
"I'll go set up my equipment." Jan crawled up, figuring he couldn't be less useful in this slow process of creating a song. It was real difficult getting something done lately. Maybe it was because Linke and Max never agreed, or maybe it was because David and Timo had too much sexual tension. Jan didn't know, but he hoped they would soon get something done, instead of just jamming around without a clear goal. "Sure Jan, just give us a yell when you are done." For the first time that day, Timo actively aknowledged Jans excistance. Jan nodded cheerfully and sped out of the room. "That guy should eat less sugar." David complained, nesting tighter against the worn leather of the couch. Linke coughed as David dug his heel in the bassists lower stumach. "Please don't ever do that again." Linke wheezed. This, of course, gave David all the more reason to prod Linke's belly with his heel. Linke gave David a snarky expression before grabbing the younger guys ankle. David yelped and tried to wretch his foot free from Linke's grip, knowing very well what he would do. "Please Chris, don't." David practically begged him. But Linke had no mercy for David. He fingers flitted over the underside of Davids foot and even though Davids socks was preventing skin on skin contact, the tickling still drove David crazy. He laughed loudly and screamed for mercy. With Linke and David occupied, Max had only see to keeping Timo busy. He glanced over to his friend. The rapper seemed plenty busy with jolting down some lyrics on a single sheet of paper. Max sniggered, Timo's handwriting was so tiny and messy that the only one who could decypher it was David. He stood up, checking twice if David, Linke or Timo had noticed, but the three of them were too wrapped up in their own activity to notice what he was up to. Max knew this was his chance to have a go at Jan. It was literally now or never.
Max wandered into the rehearsal room. Jan looked up from an endless mess of cables. "Hey Maxi, can you help me with my knots, bitte?" The cuteness in Jans voice was probably fully unintended, but it definitely added to Jans Loli-Shota type of attractiveness. Max felt a sting of activity in his groin and shook his head to banish the string of thoughts in his head. It were things that Linke would have said. "Hello, earth to Max!" Jan waved a hand in front of Max' face. Max blinked and looked at Jans innocent and oblivious face. "Sure I'll help you with your knots Janni. But there is going to be one condition." Max cooed, sugary sweet. Jan made wide eyes at Max. He wasn't sure if he should be creeped out by the fact Max was setting up conditions or pissed off at him for calling him Janni. Not even Timo was allowed that luxury, only Linke could call Jan that. "Right, never mind then. I'll fix it on my own." Jan made a dismissive gesture and bussied himself with untangling the wires. He flitted around his table, trying to fight the uneasy feeling that was bubbeling up in his stumach. It wasn't in the least like Max to play with people's minds like he had. The drummers current behaviour send cold gooseflesh over Jans back and arms. Jan sighed loudly and gave a yank at one of the cables, discovering the annoying thing was broken. Jan was totally obliviouse of the fact that Max was keeping a keen eye on him. Constantly and very closely. Jan was too busy untying knotted cables, checking which cable worked and making sure all his stuff was in the right place. He fluttered around his table, not paying a speck out of attention to Max. Max, however, paid close attention to Jan. Especially Jans hands. Jans nimble hands worked deftly. His clever, curious fingers pushed, pulled, rearranged, twisted and turned. Max started to get out of breath, as if he were running, only from imagening what those fingers could do in his pants.
With three large cables, Jan went over to the outlet in the wall. Max knew the was the right opportunity. He leaped to the chance like a leopard onto his prey. As soon as Jan stood upright, Max shoved him into the wall. Jan exhaled loudly, th impact of the shove knocking the wind right out of him. Jan coughed and looked up at Max. The glimmer he found, sitting in Max' eyes gave him the heebeejeebee's. There was no other word for it. "Very funny Max, now let me go." Jan laughed feebly and tried to twist away. But Max kept Jan fixed to the wall. "You aren't going anywhere Jan. Not now I have you where I want you." Max said through clenched teeth. Jan sensed there was no way this could end good. "Let go Max, or thing will end badly." He tried, but his voice came out as a weak whimper. It made that freakish glimmer in Max' eyes grow. "Now now Jan, no more flirting. It is time we get to the real business." Max said in a voice he doubtlessly thought would pass as seducive. It only made Jan feel the urge to vomit. And he felt confused. "What the heck are you talking about!?" He insisted. "Don't play innocent now with me, Jan. You know exactly what will happen next." Max grinned. Jan tried to wretch free. But Max was taller and stronger, keeping Jan tightly into place. "Max, let me go!" Jan hoped he could startle Max with his screams, but the drummer seemed not in the least impressed. "No more cockteasing now Janni." Max purred. Jan stood mortified, frozen in his place. Max' hand went under Jans shirt, making the DJ close his eyes and wish for Max to spontaniouse combust or something in that fashion. "Look at you, closing your eyes to enjoy it." Max' breath ghosted over Jan neck, making him freeze further. "Let go Max, let go." He whimpered. "Oh No Jan, not now. The fun is just getting started." Max' hand ran over Jans nipple and Jan felt the urge to scream. But the sound just didn't well up from his troath, the look in Max eyes put fear in his troath, blocking out Jans louder sounds. Jan tried to trash, but Max' singlehanded grip on his arm held him in place. "Don't fight it Jan. I'll make you feel good." Max pinched Jans nipple. A loud scream ripped from Jans mouth, but before it could travel too far, Max had put an hand over Jans mouth. Jan trashed and twisted again, but Max stil managed to restrain him. Just when Jan thought it couldn't get any worse, he heard a zipping sound. His eyes wandered down, a small shock of relief as he found it was not his own fly that had gone down. The relief turned in absolute fear as he saw the buldge in Max' boxers. He wished the wall would grow a mouth and just eat him, only to escape what Max would do to him. Max' hand slipped out of Jans shirt and went down between their legs. Jan stiffeled a starteled yip when Max' hand bumped into his crotch before Max delved his hand into his own boxershort to pull out his cock.
"What the hell are Jan and Max doing out there?" Linke sat upright. David frowned, trying to regain his unsteady breath. "Good question." Timo got up from the couch. His ears perked as he hears a muffeled yell. "It certainly is nothing good." Linke was on his feet too. Timo had already taken off and David now came past him too. Linke trotted after them. Worry took hold of his heart, what if his bandmates were seriousely hurt. What they saw, shocked all three of them. Max was pulling his rock hard cock out of his shorts and Jan had tears streaming over his face. Timo hessitated not a moment and lurged, his fist connecting unsoftly with Max jaw. In his shock, the drummer let his grip on Jan go. Jan scurried off into a corner of the room. Timo and David paid the DJ no mind, giving their rage freedom as David grabbed a fist full of Max' hair and a good firm slap in the face. Timo's fist found ground on Max' hip and he doubled over. Linke turned away from his fighting bandmates. Instead of helping out or watching them turning Max to a bloody pulp, he went over to Jan. "Poor little thing" He whispered, scooping Jan up in his arms. Jan sobbed noisily and pushed his face into Linke's oversized basketball shirt. "Did he hurt you real bad Jan?" Linke asked sweetly. Jan shook his head, sniffeling loudly. Linke slowly lowered himself on the bigger couch. He stroked Jan over his back. "Don't worry Jan, he'll not touch you again. Never ever and if he dares to, I know a few nice ways to break his fingers." He held Jan closely. Jan looked up at Linke. "Would you do that?" He asked, his voice soft and still drenched with fear. Linke nodded. "Yes Jan, I would do it. No one is allowed to hurt you. Never, but especially not on my watch." Linke leaned in slightly, kissing the tears from Jans cheeks. Jan felt his insides calm a little. Linke was here with him, Linke would protect him, Linke would comfort him. With Linke's long arms wrapped around his small, shivering from, Jan felt safe. No one would be able to break Linke's warm embrace.
Slowly, Jan breathing calmed. Linke gave him a sweet smile and trailed his hands through Jans newly bleached mohawk. Jan felt the shivers run down his spine, but the shivers were warm and made them feel fuzzy and comfy. Jan leaned into the nice touch and a small smile broke through again. Linke smiled back at him and shoveled Jans hair more intensively. Jan reclined more, pressing his scalp against Linke's nimble fingers. "You like that Janni?" Linke cooed. Jan flustered at hearing his nickname. It had nothing of the sticky gooey way Max has used it. It was adoring and cheerful, making Jan feel at his place on Linke's lap. Jan nested his head against Linke's chest, listening to the slow beating of the bassists heart. It calmed his greatly, filling his mind with Linke's scent, Linke's heartbeat and Linke's soft whispering voice. It cleared his mind of all terrible thoughts Max had planted in his mind. Of course, Linke's soothing touched helped a whole hell of a lot. Linke warm fingers over his scalp and spine put Jan in a trance and made him doze off a little. Linke watched over Jan, whispering to him that he was safe and that no one would harm him. He had expected Jan to flinch away from his touched, after what Max had tried that would have been a natural reaction. Much to Linke's delight, surprise and relief, Jan reacted more like a small kitten, enjoying Linke's touches and even leaning into them. Linke could swear he heard Jan purr from time to time. It made him smile one of his more delicate smiles. He was very fond of the little DJ and Always very concerned for Jans well being. No that he was not concerned of the well being of his other friends. It was just that David had Timo looking after him a plenty, Timo did not want people flitting around him and Max.... Max could go to hell for all that Linke cared not. Max hurted poor little Jan and Linke was slightly glad Timo and David were giving him what he totally deserved. Jan started snoring and a little saliva made a wet patch in Linke's blue shirt. Linke sniggered and removed his fingers from Jans hair. Jan immideately woke from his slumber. "Why'd you stop" He whined accusingly. Linke looked down on Jan. "I thought you fell asleep." Linke murred sweetly. "Yeah and I liked it." Jan grumbled. Linke nodded and ran his hand back into Jans hair. At the line of Jans hair, in his neck, he discovered a spot that made all Jans muscles untense. It didn't take Jan more than two minutes to go back to sleep.
Sleep turned to dream and dream turned to nightmare. Jan relived the whole ordeal with Max. Linke held the small DJ and he shivered and trashed in his sleep. Jan whimpered and started crying, but did not wake up. Linke shook his head and slowly started singing to the younger guy. He sang a german lullaby, gently rubbing the hairs in the back of Jans neck, curling the bleached strands around his finger. Jan seemed to calm for a while, but began to quiver violently as soon as Linke paused his singing to take a drink fo water. With a start Jan awoke. To the luck of both, Linke had just put the water bottle down. Jan stared at Linke wide eyed. For a moment Linke thought Jan would bolt and run away, but Jan only sat frozen, looking Linke in the face. Linke cupped Jans face with one long fingered hand. "Janni." Was the only thing he could munster. He knew what was the matter and he knew Jan was not okay and he very well realised everything was not going to be alright. All he could do was give Jan what he needed, no matter what it was. The fact that he fell a bit short of thinking up thing that Jan could need made Linke feel sort of powerless. The bassist was not used to this feeling. "Jan, please tell me what I should do." Linke whispered, running his calloused fingers down Jans jawline. Tears came running down Jans face again. "I don't know Chris... I just don't know. I just want to forget about what Max did." Jan sobbed. Linke sighed deeply. He could think of little that would effectively banish Max from Jans thoughts. "Please close your eyes Jan." He whispered. Jan trusted Linke more than he trusted anyone. He didn't trust Timo for shit, because... well he knew Timo sold his soul to David long ago, which made him unpredictable. As for David, he was a legal blond airhead and tended to take his ambition one step too far, so Jan didn't place much faith in the guitarist either. But Linke was a whole other case. The bassist was arrogant and could even be quite bitchy and thought himself better than most, but he was clever, always noticed when something was amiss and showed all his friends unfaltering loyalty. Jan eyes fluttered shut. In his mind there sounded a voice that told him to quickly open him again, but he kept them close. He shivered in delight as Linke ran his nimble fingers down his jaw. He, however, was unprepaired for what Linke did next. Linke had leaned in, but Jan was so busy with taking in the touches Linke's fingers bestowed upon his face, he didn't have any brain left to notice that Linke's hot breath ghosted over his lips. Jan was pleasantly starteled as Linke's lips on his own. Linke's lips were sweet and soft and made all thoughts die inside Jans mind. Jan could do but on thing and that was kiss Linke back softly. Linke smiled to Jans lips and deepened the kiss a little.
Soft and sweet kisses ran deeper. Jan was the bold one of two and he slipped his tongue inside Linke's hot mouth. Linke was calm but passionate in his reply, stroking Jans tongue with his own. His hands ran through Jans hair, softly pulling at Jans blond curls. Jan mind went to a complete and utter blanc as Linke let to out the most arousing moans Jan had ever heard. Hanging out with Timo, Jan got in touch with quite hefty material, but in none of them there had been a sound alike the angelic whimpers Linke outed. Jan shuffeled around, moving on auto pilot, stradeling Linke's lap with his knee's on either side of Linke's boney hips. Oxigen was a thing they both did need. The kiss broke, threads of saliva connecting their lips still. "I can't make you forget Jan, but I can keep you occupied so you will not think of it." Linke trailed one hand over Jans spine, the DJ's shirt rippeling under his touch. Jan looked at Linke's face. Puberty was forming it to something delicate and graceful. "Do that, than. Please just do it." Jan whispered. Linke nodded and resumed the kiss, running his tongue over Jans lips. Jan moaned softly and slid his tongue over Linke's. Linke in his turn moaned as well, gathering Jan closer against his lanky body. Jan almost curled himself around Linke. Making out was one part, arousal a whole other. Jan felt he was getting excited and the tent in Linke's shorts was kind of undeniable. Jan pressed their chests together and twisted his clever fingers into Linke's dyed hair. Linke moaned weakly and bucked his hips up a little. Jan outed a starteled moan as he felt the friction between their erections. Linke broke the kiss, saliva trailing down his chin. "Jan, maybe we should stop this." Linke whispered, tracing a thumb over Jans beautifully swollen lips. He desired for Jan, but he knew he was threading thin ice. "Why?" Jan pouted an adorble pout, almost kissing Linke's thumb. Jan was getting so hard to resist. "Don't you want me to stop?" Linke asked, his voice a seducive purr that caused Jans cock to twitch a little. "Don't stop Chris, I like it." Jan whimpered softly. "Right, then I won't." Linke cooed. His lips parted in a most comely way. Everything about Linke was comely. His skin was creamy pale under Jans fingers. Jan slowly pulled up Linke's shirt, trailing his fingers over Linke's belly. For a while they still kissed, but Jan needed to break the kiss to pull Linke's shirt over his head. After that, Jans lips attached to Linke's pale neck. It came unexpected to the bassist, but Jans lips worked on Linke's sensitive skin, drinking in the nigh perfect that erupted from Linke's mouth. It turned Jan on beyond belief. To explore the soft strech of skin between Linke's ear and his shoulder. Jan found a tender spot behind Linke's ear that made the bassist shuther and moan Jans name.
Being in charge of the situation made Jan feel empowered. The empowerment that Max had stole from him, Linke bestowed back on him. Linke was putty in Jans hands and Jan only wanted more. "Jan! Gott Jan, we shouldn't be doing this." It was out before Linke was aware of it. Jan peered down at Linke. "But I want it Chris. You get me going." Jan pressed his pelvis against Linke's, making the bassist feel how hard he was. Linke suckled his own bottomlip into his mouth. He had wanted to say it was very inappropriate to get off on each other right after Max had attempted to rape Jan and David and Timo were beating up the drummer in the next room. But he held his tongue, not wanting to burst Jan bubble. Plus, he was getting pretty worked up as well. The things Jan was doing to him got directly to his pants. Linke dismissed his intruicive thoughts and pulled Jans shirt over his head, dropping it beside the couch. Jan trailed his fingers a new over Linke's skinny boddy, feeling his ribs, his belly button and adams apple. His lips followed his fingers and Linke was a drooling, moaning mess on the couch. Quite a pity the couch was just a little to small to have Linke strech out fully. Jan could not effectively straddle him this way and laid between Linke's pulled up knee's. His cock was throbbing and he felt Linke's blood pulsing against his groin as well. Their lips met in another strong of heated kisses. After a while, Jan started grinding his pelvis against Linke's. Linke moaned hotly into Jan mouth before suckling at Jans bottomlip. Jan, in turn, moaned as well. He pushed his pelvis down again and Linke whimpered, letting go of Jans bottomlip. "Jan, I can't stand it anymore. I need release." Linke's voice was practically begging. It made Jan feel in charge. Being in charge gave him is confidence back. He liked being in control almost as much as he liked pulling those amazing sounds from Linke's lips. "How are we going to do this?" Jan asked, not too sure how to give Linke what he needed. "Like we should Jan. You'll be getting yourself between my legs. No clothes of course." If anyone else had said that to Jan at this moment in time, Jan would have screamed and bolted. The way Linke said it only posed to make Jans brain melt and make his hard on throb. "You want that too, right?" Linke seducively mewled. Jan nodded, feeling his cheeks grow red. "Then do it!" Linke licked his lips.
Their pants and boxers came off within a five minutes. Jan took a while to admire Linke's well groomed body. The light hairs on the bassists legs made it seem as if Linke did not only shave his pubes and armpits, but also his leg hair. Only when Jan ran his hair over Linke's seemingly endless leg, he was sure that Linke did not shave those legs. Linke pulled Jan down for an openmouthed kiss and ran his long fingers down the DJ's side, feeling Jan shiver in delight. Their tongue's danced and Jan nested himself between Linke's legs again. Both outed muffeled moans as their cocks colided. Linke bucked up his pelvis and smiled wickedly against Jans lips as the later moaned loudly. Linke's hand slipped between their intertwined body's and curled around Jans hard cock. Jan was big, a little bigger than Linke himself. Jan moaned loudly, trusting into Linke's fist. "You could do that somewhere else too, you know." Linke purred, slowly trailing his finger down Jans length and then up again. Jan moaned like a helpless kitten and trusted into Linke's hand again. "What the hell, Chris, you can't be seriouse." Jans cheeks tinged dark red. "I am very serious Jan. But I won't do anything you don't want." Linke pumped his hand on Jans cock a few times, earning some hessitant moans. "I want it... I just never did it with a guy before." Jan mumbled. "I'll help you Jan." Linke cooed. "Let's do it then." Jan decided. "Hold on Jan." Linke leaned off the couch and pulled his backpack towards him. Jan watched, lazily draping himself over Linke's torso. Linke rummaged through his backpack. Jan peered at the contents, seeing variouse skincare products, some snacks, equipment for tuning, restringing and cleaning guitares. It took Jan by total suprise when Linke pulled a pack of condoms out of it. "Black or red?" Linke asked playfully. Jan needed a moment to regain himself. "Red is fine." He said. Linke nodded and pulled a red condom out of the pack. Linke tore the seethrough wrapper open with his teeth. "Well, here goes nothing." He said with a wicked wink to Jan. He brought both his hands between their body's and applied the condom in a matter of seconds. There after, Linke took hold of the base of Jans cock and led him in the right direction. "Come on in Janni." He spread his legs a little wider. Jan pushed forward, gasping loudly as Linke's hot ass clung tightly around his cock. Linke moaned sweet moans. "Gott Jan, it feels so good to have you inside me." He murred. Jan pressed his lips together and slipped in further. All the way until the hilt. Linke didn't seem to have any hardships with taking him. "You do this more often?" Jan frowned. Linke nodded. "Sometimes." He mushed. Jan wasn't sure if he had to be jealouse of who ever was first, ro to be glad that Linke knew how to take it. "Jan, what is the matter?" Linke had of course notice Jans mind had wandered off. "Just not sure how I should feel about the fact I am not the first guy you sleep with..." Jan admitted. Linke sniggered and brought Jans face to his own for a breath taking kiss. "Don't think about it Jan, just fuck my brains out." He whispered to the DJ's lips. Jan complied, trusting in and pulling out. First his rythm was slow, but he went faster, encouraged by Linke's moans. This was not Jans first time having sex, but it was the first time buggering someone up the ass. It thus pleased him a lot that Linke's moans grew louder. "Jan, Oh Gott, I am so close. Your getting the exact right spot!" Linke was very vocal in letting Jan know he was doing the right thing. Jan increased the force behind his trusts a little. Linke practically threw his head in his neck and the bassists back arched off the couch. "Harder, please Jan, I am almost there!" He dug his fingers into the flesh of Jans leg. Jan felt almost overwhelmed, but packed himself together, knowing he had to make Linke cum first. His trusts fixed on the spot that made Linke squeal and prodded it hard and fervently. Linke was all moans and gasps and spend his seed, the ghosty liquid spraying over his own lower stumach. His climax tightened his bowels around Jans cock and the DJ knew he was going to fall appart very very soon. "Chris.. I'm gona..." He whispered. Linke hooked his long legs around Jans waist. "Do it Janni, do it." He purred. Jan trusted three more times before his orgasm caught up with him. He groaned, shivered and came. His climax all but robbed him from his energy and he colapsed on top of Linke.
Timo and David came into the other room, seeing Max out, while making sure the drummer did not try to go at Jan again. Both them and Max froze in their tracks as they saw a naked Jan, crashed out on the large couch and Linke, clad in only boxer, reading his book on the small one. "What the hell happened here?" David frowned. "Jan needed some TLC after what Max did." Linke smiled one of his evil half smiles that curdled Max' and Timo's blood. David was pretty much used to it. Too used, at least to be intimidated by it any longer. Max threw Linke a enviouse glance, which Linke only responded too with a big fat wink. "Desire always has to be mutual Maxi and luckily enough for me, I am desired by many." He cooed. Max growled, but he dared not lurge at the bassist, knowing fully well what low cunning his beneath Linke's freshly dyed locks. Timo pushed Max out of the studio, shutting the door and locking it behind him. Then he returned to Linke and David. David was now seated beside Linke on the small couch and either of them had placed a blanket over Jans sleeping form. "Are you nuts, getting into Jans pants after what Max just did!" Timo hissed at Linke, careful not to awake Jan. "It was Jan who got in my pants, dear Timo." Linke said truthfully.
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hollywoodoo · 9 years
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Und jetzt denk ich zurück, und denke and dich, denk an unseren Sommer und frag mich wo du jetzt bist, wie du jetzt bist, und wie du lachst, wie du weinst, wie du schläfst, wie du schreist. Denkst du ab und zu an unsere gemeinsame Zeit?
Panik (a.k.a. Nevada Tan) - Vorbei
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jacksonroseroth · 10 years
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Hi there :) I was just scrolling through the panik/nevada tan tag and I saw you got your CDs signed! How did you do that? I guess it was some time ago but I was just curious :) thanks!
lol. Well I had a dream, a WHILE ago and I posted a tweet. Saying ‘Had a dream where I met David and Timo and they signed my CDs. If only it wasn’t a dream’ and tagged the two of them. David, the fucking sweetheart he is, tweeted me back, saying ‘it doesn’t have to stay a dream. ;-)’ thinking he was just doing banter, i replied with ‘lol! well if i’m ever in germany or if you’re ever in the States…Or i send them, whatever! lol’ and then David promtply DM’d me with his address to send him my CDs and i sent them, he followed me so i could respond to him and i got them back, my CDs written all over. and when I say all over, I mean ALL. OVER. MY CDs! lol. i cried when he DM’d me. he’s such a sweetheart and i was so overjoyed. I sent them 4 german flag bracelets as a thank you. :)
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