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#Statusbericht
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Statusbericht Drohne XS737-132683-AMM – 14032023
Die Drohne hatte in den letzten Wochen eine größere Menge an offiziellen Verpflichtungen zu absolvieren. Hierdurch ist der Energielevel auf ein Minimum gesengt worden und benötigt eine baldige Wiederaufladung.
Positiver Nebeneffekt, die humane Hülle konnte weiter an überflüssigem Material verlieren.
Aktivitäten zur Weiterentwicklung der Drohne wurden aufgrund des Energiedefizites auf ein Minimum begrenzt.
Das erneuter Einspielen aller relevanten Updates wurde für die Regenerationsphase vorgesehen.
Die Drohne 132686-AMM operiert auf niedrigen Energieniveau innerhalb ihrer Parameter ordnungsgemäß und steht zur Ausführung von Aufgaben bereit.
*** ENDE ***
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xpoesierenderjunge · 2 years
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Und wieder ist es kurz davor 00:00 zu werden. Nachdenklich darüber was ich im letzten Jahr alles erlebt und geschafft habe, zieht es mich in mein alljährliches Geburtstagstief. Jahr für Jahr erkennen dass man absolut keinen positiven Beitrag leistet und eigentlich für jeden Menschen den man so sehr liebt nur eine Enttäuschung ist.
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statusbericht · 1 year
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Muss funktionieren, in einer Welt in der grad alles zerbricht
Warum darf ich das dann nicht?
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todayiwanttodie · 2 years
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Es wird endlich Zeit, mein Leben in die Hand zu nehm'n Nicht mehr einfach warten auf die nächste Therapie Eigentlich ist es schon lang zu spät Aber besser zu spät als nie
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Ich als Kind: "Mit 25 bin ich bestimmt voll erwachsen!"
Statusbericht: Ich esse dieselbe Torte wie vor 20 Jahren und bin emotionally invested in eine Seifenoper für 10- bis 14-jährige
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joes-stories · 4 months
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Muskelhure
Daddy ist sehr stolz auf mich, ganz besonders auf meine Bizeps. Jeden Tag muss ich sie ihm mit einem Statusbericht aus dem Studio präsentieren.
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Mein Muskeldaddy fördert mich, wo er nur kann.
Er bezahlt meinen Lebensunterhalt, damit ich den ganzen Tag im Studio verbringen kann.
Er bildet meinen Charakter, so dass ich stolz darauf bin, eine Muskelhure zu sein, eine Sexschlampe, die benutzt werden will und
er trainiert meine sexuelle Ausdauer und Flexibilität. Jeden Tag nimmt er mich hart ran und lebt seine Brutalität und Doninanz an mir aus. Ich liebe ihn, denn er zeigt mir mit all seiner Kraft den richtigen Weg im Leben.
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Wenn er mich besonders beglücken will, dann holt er noch ein oder zwei Kumpel mit dazu.
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Dann gebe ich mich ganz und gar hin und bestehe nur aus Muskeln und Löcher. Ich bin das totale Sexobjekt und werde abgefüllt mit dem Bullensaft, von dem ich nicht genug bekommen kann.
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sissyjanina1 · 9 months
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Statusbericht 002 / 2
Die Tage danach habe ich mich weiter mit den Hypnosen (Schlaf für mich und Schlaf Tiefer für mich) für eine bessere und stärkere Entspannung konditioniert.
Auch für die Abwechslung meines Geistes habe ich gesorgt. Dafür habe ich die Files "Auszeit", "Mindfuck" und "Einfacher einschlafen" verwendet. Letztere führte leider zu keinem Erfolg und auch weil mein Geist nicht darauf reagierte, bin ich die Abende - auch trotz der wärmeren Temperaturen - mit ein wenig Zeit Verzögerung auch so ohne "externe" Einschlafhilfe eingeschlafen.
Auch die Hypnose "Tiefer" verstärkte nur temporär vergangene und zukünftige Hypnosen - auch wurden die darin enthaltenen Suggestionen zur Fixierung auf Lady Tara und zum Sinken eher sporadisch angenommen - auch der Schlafbefehl am Ende führte leider zu keinem Schlaf bis zum nächsten Morgen - meist dauert es danach nicht mehr als 20 Minuten.
Anschließend setzte ich mit meiner veränderten Konditionierung - inklusive Hörpausen - fort. Wegen des mangelnden Erfolges habe ich zwischenzeitlich - zur Abwechslung - sogar mit den Files von Bambi Sleep Vorlieb genommen. Hierbei hielt erstaunlicherweise die Trance von Beginn bis zur "Installation" und Aktivierung des Aufwachbefehls.
Da diese Hypnose zum jetzigen Zeitpunkt eine starke Beeinträchtigung meines Lebens hervorruft, habe ich es bei der einen "Ausflug" gelassen und bin danach wieder zu Lady Tara zurück gekehrt. Da die Suggestionen der "Einstiegshypnosen" ein wenig verblasst waren, wurden diese direkt wieder aufgefrischt.
Zur weiteren Vorgehensweise und zur Stärkung der Suggestionen hatte ich mir für das bevorstehende Wochenende was besonderes überlegt....
Fortsetzung folgt...
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unfug-bilder · 1 year
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Statusbericht: Die Jugend der USA
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korrektheiten · 2 months
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Grüner Netzagentur-Chef – Staatliche Kommunikations-Herrschaft ist das Ziel
Tichy:»Sie treffen sich schon manchmal in Brüssel, 27 Digital-Koordinatoren und führen in gespenstischer Runde Gespräche darüber, wie dieser Digital Services Act (DSA), dieses Digitale-Dienste-Gesetz der EU, zu verstehen ist. Denn über den Sinn dieses Textes hat sich offenbar in nachteiliger Weise die babylonische Sprachen- und Kulturenverwirrung dieser EU gesenkt. So liest sich der Statusbericht des Der Beitrag Grüner Netzagentur-Chef – Staatliche Kommunikations-Herrschaft ist das Ziel erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T3bZbB «
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caprano · 2 months
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Zwischenruf
Bürokratieabbau
Bevor man sich um Neues kümmert, müssen die Altlasten weg. Erst muss gejätet werden, damit die junge Saat aufgehen kann.
Manche fordern immer wieder Bürokratieabbau von der Bundesregierung. Na ja, keiner verät, was eigentlich gemeint ist und dgegen getan werden soll.
Im Eilschritt die Zukunft erreichen bedeutet zuallererst: rigide Strukturen lockern, Altlasten entsorgen und Hürden entfernen, um flotter laufen zu können. Die Schnelligkeitslücke muss eiligst geschlossen werden. 50 Prozent weniger Bürokratie, Administration, Regelwerke, Statusberichte, Formulare und Genehmigungsverfahren sind dabei eine vernünftige Zielzahl. Aber bitteschön bei allen Beteiligten. Hier sind allerdings nicht die staatlichen Regularien und Vorschriften gemeint, sondern überholte interne behören- und Unternehmensroutinen und -strukturen. Einleuchtende Funktionsvorgaben sichern ein notwendiges qualitatives Leistungsniveau. Und sie helfen, böse Fehler zu vermeiden. Solche Prozesse sind kluge Prozesse. Ich habe den Eindruck, dass diese längst nicht allen Beteiligten klar ist.
Dumme Prozesse verplempern wertvolle Ressourcen, vor allem Zeit. Zudem sorgt Bürokratie für Selbstvermehrung. Jeder Ausrutscher hat eine weitere Regel zur Folge. Am Ende wird das Ganze derart komplex, dass alles wie in einem Panzer erstarrt und jeder nur noch nach Vorgaben tanzt. Doch vorgeschobene »Zuständigkeiten« und »Dienst nach Vorschrift« goutieren Bürger und Kunden nicht mehr. Dumme Prozesse verplempern wertvolle Ressourcen, vor allem Zeit. Zudem sorgt Bürokratie für Selbstvermehrung. Jeder Ausrutscher hat eine weitere Regel zur Folge. Am Ende wird das Ganze derart komplex, dass alles wie in einem Panzer erstarrt und jeder nur noch nach Vorgaben tanzt. Doch vorgeschobene »Zuständigkeiten« und »Dienst nach Vorschrift« goutieren Bürger und Kunden nicht mehr.
Ein ausuferndes Statistik- und Berichtswesen gibt zudem gute Gründe, sich von den Bürgern und Kunden abzuwenden, frei nach dem Motto: »Würde nicht so viel Zeit mit dem Reporting draufgehen, hätte ich mehr Zeit zum Verkaufen.« Bevor man sich also um Neues kümmert, müssen die Altlasten weg. Erst muss gejätet werden, damit die junge Saat aufgehen kann. Das würde auch jeder Gärtner so machen. Alles Unkraut, das die jungen Triebe am Wachsen hindert, räumt er zunächst beiseite. Mithilfe der Kunst des klugen Weglassens ist ein dicker Batzen Kostenersparnis locker drin. Dabei wird nicht nur wertvolle Arbeitszeit eingespart, es werden auch bedeutende Mittel frei, um mit leichtem Gepäck in die Zukunft zu starten.
Auf geht's!
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republicsecurity · 10 months
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Konditionierung
Die Reporterin: "Haben Sie keine Bedenken hinsichtlich der psychischen Auswirkungen der Konditionierung auf die Sanitäter?"
Der Offizier: Er hob stolz das Kinn und sprach mit fester Stimme. "Unsere Sanitäter sind mental und emotional robust. Sie sind darauf vorbereitet, in schwierigen und gefährlichen Situationen zu handeln. Die Konditionierung bereitet sie darauf vor, die besten Entscheidungen zu treffen und ihre Aufgaben mit höchster Effizienz zu erfüllen. Es gibt keinen Platz für Zweifel oder Schwäche in unseren Reihen."
Der Offizier stand vor einem Sanitäter, dessen Körperbau und Haltung an Perfektion grenzte. Seine Muskeln waren definiert, sein Blick fokussiert. Mit einer klaren und bestimmten Stimme gab der Offizier seinen Befehl.
Offizier: "Santitäer, geben Sie einen Statusbericht über sich selbst."
Der Sanitäter: Sofort nahm der Sanitäter eine Haltung an, die an einen Roboter erinnerte. Seine Stimme klang monoton und präzise.
Sanitäter: "Statusbericht. Mein Name ist R3D9T. Ich bin in optimaler körperlicher Verfassung. Meine Leistungsfähigkeit liegt bei 97,5 Prozent. Die letzte Beurteilung ergab hervorragende Ergebnisse. Mein Geisteszustand ist stabil. Die Spezifikationen meines Körpers entsprechen den Vorgaben. Der Füllstand meiner Blase beträgt 32 Prozent, des Magens 54 Prozent. Meine letzte Mahlzeit bestand aus dem standardisierten Nahrungsbrei um 19:30 Uhr."
Die Reporterin beobachtete das Schauspiel mit einer Mischung aus Faszination und Unbehagen. Es war, als ob der Sanitäter zu einer Maschine geworden war, die bereitwillig jeden Aspekt seines Körpers und seiner physiologischen Funktionen offenlegte.
Der Offizier: "Sehr gut, Soldat. Ihre Präzision und Klarheit sind vorbildlich. Setzen Sie Ihre Aufgaben fort."
Der Sanitäter: Er verharrte in seiner starren Haltung, bereit, weitere Befehle entgegenzunehmen.
Die Reporterin fragte R3D9T was er fühle.
R3D9T: "Ich fühle... wenig. Meine Konditionierung zielt darauf ab, Emotionen zu minimieren und meine Reaktionen auf ein Minimum zu reduzieren. Ich nehme auch regelmäßig Medikamente, um diesen Effekt zu unterstützen. Es ist Teil des Systems, das uns auf Effizienz und Rationalität ausrichtet."
Seine Worte waren frei von jeglicher Betonung oder Nuance, fast schon mechanisch. Die Reporterin konnte spüren, wie die Konditionierung und die medikamentöse Unterstützung seine Fähigkeit, emotionale Empfindungen zu erleben, unterdrückten.Emotionen können unsere Urteilsfähigkeit und Effizienz beeinträchtigen."
R5W8W lachte laut auf und warf R3D9T einen schelmischen Blick zu. "Oh, R3D9T, du solltest weniger von den Medikamenten nehmen, die deine Gefühle unterdrücken."
R5W8W grinste breit und gab ihm einen spielerischen Klaps auf die Schulter. "Ach komm schon, R3D9T, du musst die Freuden des Lebens spüren! Schau dich doch mal um, all die muskulösen Körper, die rasierten Schädel. Das ist doch ein Anblick, der einem das Herz höherschlagen lässt!"
R5W8W lehnte sich lässig gegen die Wand und betrachtete die jungen Sanitäter, die eifrig ihre Aufgaben erfüllten. Ein amüsiertes Lächeln huschte über sein Gesicht, während er seine Beobachtungen mit der Reporterin teilte. "Sieh dir diese Frischlinge an, direkt aus der Grundausbildung. Sie sind so stark konditioniert, dass sie die Medikamente zur Unterdrückung ihrer Gefühle geradezu verschlingen. Sie wollen nichts fühlen, nichts stört ihre Effizienz. Aber du siehst, mit der Zeit werden sie auftauen."
Die Reporterin nickte nachdenklich und beobachtete die jungen Sanitäter genauer. "Also glaubst du, dass die Konditionierung im Rettungskorps dazu führt, dass sie ihre eigenen Emotionen unterdrücken?"
R5W8W nickte und strich sich durch das kurz rasierte Haar. "Absolut. In den ersten Wochen sind sie wie Roboter, immer auf den Punkt, immer effizient. Aber je länger sie im Dienst sind, desto mehr öffnen sie sich. So war es bei mir auch"
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R5W8W deute auf einen anderen frischen Sanititäter, der in seiner Freizeit Liegestüzt machte: AB3TU. Der ist fast noch schlimmer. Frag mal den wieviele er macht und warum?
AB3TU richtete sich langsam auf und beantwortete die Frage emotionslos: "Ich mache so viele Liegestütze, wie mir vorgeschrieben wurden. Es ist Teil meiner zugewiesenen Freizeit und ich habe nichts Besseres zu tun. Mein Vorgesetzter hat mir untersagt, zusätzliche Simulationen durchzuführen. Außerdem ist es mein Ziel, so wenig wie möglich emotional stimuliert zu sein."
Die Reporterin spürte die Kälte und Distanz in den Worten von AB3TU und konnte eine gewisse Leere in seinem Blick erkennen. Sie fragte weiter: "Aber hast du keine eigenen Interessen oder Hobbys? Gibt es etwas, das dich persönlich motiviert?"
AB3TU schüttelte den Kopf. "Meine individuellen Interessen und Hobbys sind unwichtig. Was zählt, ist meine Rolle als Sanitäter und die Erfüllung meiner Aufgaben. Emotionale Bindungen oder persönliche Motivationen könnten meine Effizienz beeinträchtigen."
"Du hast bewusst deine Identität aufgegeben?", fragte die Reporterin, ihre Stimme mit einer Mischung aus Verwunderung und Bestürzung.
AB3TU nickte ruhig. "Ja, ich habe diese Entscheidung getroffen. Indem ich meine eigene Identität aufgebe und mich vollständig dem Rettungskorps und seiner Konditionierung unterwerfe, kann ich meinen Fokus auf meine Aufgaben als Sanitäter lenken und effizienter arbeiten."
AB3TU verkörperte eine extreme Form der Unterwerfung unter das System, in dem persönliche Identität und individuelle Bedürfnisse keine Rolle zu spielen schienen.
R5W8W: "Dann ist er halt die nächsten zwei Jahre ein Zombie"
"Ein Zombie?", wiederholte die Reporterin nachdenklich. "Das ist eine harte Bezeichnung. Denkst du, dass AB3TU wirklich zu einer Art emotionslosem Wesen geworden ist?"
R5W8W zuckte mit den Schultern und warf einen mitleidigen Blick auf AB3TU, der immer noch ruhig und gefasst da stand. "Nun, ich würde es nicht so drastisch ausdrücken. Es ist, als ob er einen Teil von sich selbst abgeschaltet hat, um den Anforderungen des Rettungskorps gerecht zu werden."
AB3TU wante sich an R5W8W: Ich habe das Urologie Lern Modul wiederholt auch um durch die Retestung Belohnungspunkte zu sammeln. Darin heißt es sei gesund wenn man einmal in der Woche Ejakuliert. Das haben mir auch die Vorgesetzten nahegelegt.
R5W8W schaute AB3TU mit einer Mischung aus Überraschung und Belustigung an. "Oh, du armer Kerl", sagte er lachend. "Du willst also unbedingt deine 'Belohnungspunkte' sammeln, hm? Das ist ja eine interessante Motivation."
AB3TU lächelte leicht und nickte. "Ja, es mag vielleicht seltsam klingen, aber ich habe gehört, dass es gesund sein soll und die Vorgesetzten haben es mir nahegelegt. Aber die Medikamente... nun ja, sie beeinflussen meine körperlichen Funktionen und machen es schwierig, diesen natürlichen Prozess zu erleben.
***
AB3TU lauschte den Worten von FO99I aufmerksam. Seine Miene zeigte eine Mischung aus Verwirrung und Neugier. "Aber Sir", begann er zögerlich, "ich dachte, die Konditionierung und die Medikamente sollen uns gerade davon abhalten, uns zu sehr von unseren Emotionen leiten zu lassen."
FO99I lächelte sanft und nickte verständnisvoll. "Ja, das ist richtig, AB3TU. Die Konditionierung und die Medikamente sollen unsere Emotionen in gewisser Weise kontrollieren und kanalisieren. Doch sie sollen nicht völlig unterdrückt werden. Das Rettungskorps erkennt an, dass wir als Menschen natürlich Bedürfnisse und Verlangen haben."
AB3TU dachte einen Moment nach und ließ die Worte auf sich wirken. "Also sollen wir unsere natürlichen Bedürfnisse in einem kontrollierten Rahmen ausleben?"
Genau", bestätigte FO99I. "Die Keuschheitsgürtel und das gemeinsame Kuscheln in der Nacht sind Teil dieses Rahmens. Sie erinnern uns daran, dass wir trotz unserer Pflichten als Sanitäter auch unsere menschliche Seite nicht vergessen dürfen."
***
FO99I, mit einer Aura der Autorität umgeben, richtet seinen Blick fest auf R5W8W, der mit einem leichten Lächeln antwortet. Die Atmosphäre ist angespannt, aber dennoch locker.
FO99I: "Bereitmachen zur Aufnahme eines formalen Befehls, Sanitäter R5W8W."
R5W8W, seine Haltung straffend, steht aufmerksam da und antwortet in einem klaren und entschlossenen Tonfall: "Ja, Sir."
FO99I: "Sanitäter R5W8W, speichern Sie in Ihrem Aufgabenbuch ab: AB3TU bei der Integration und Erforschung seiner Bedürfnisse kameradschaftlich begleiten."
R5W8W wiederholt den Befehl mit einer einstudierten Präzision und bestätigt seine Speicherung: "Verstanden, Sir. AB3TU bei der Integration und Erforschung seiner Bedürfnisse kameradschaftlich begleiten."
Nach dieser formellen Interaktion entspannt sich die Atmosphäre wieder und R5W8W lässt ein leichtes Lächeln aufblitzen. Die beiden Männer erkennen den tieferen Kontext dieser Anweisung und verstehen, dass es Teil ihrer umfassenden Konditionierung ist.
***
FO99I, mit seinem ruhigen und bestimmten Auftreten, wendet sich der Reporterin zu und erklärt in einem sachlichen Ton:
"Sie müssen verstehen, dass im Rettungskorps eine umfassende Konditionierung durchgeführt wird, um sicherzustellen, dass jeder Sanitäter seine Aufgaben gewissenhaft und effektiv erfüllt. Jeder Befehl, den ein Sanitäter erhält, wird von ihm angenommen und als Teil seines Aufgabenbereichs betrachtet, unabhängig von persönlichen Vorlieben oder Stimmungen.
FO99I betont mit ruhiger Stimme: "Es geht nicht darum, ob R5W8W Lust dazu hat oder nicht. Es geht darum, dass er seine Verantwortung als Sanitäter erfüllt und bereit ist, sich für das Wohl derjenigen einzusetzen, die unsere Hilfe benötigen. Die Konditionierung stellt sicher, dass er in jeder Situation seine Pflicht erfüllt und das Beste aus sich herausholt."
***
R5W8W: "Die Konditionierung hat sicherlich ihre Auswirkungen auf mich. Es ist faszinierend, wie tief sie in unser Denken und Verhalten eingreift. Es ist, als ob mein Gehirn von einem unsichtbaren Skript gesteuert wird, das mir sagt, was ich zu denken und zu fühlen habe. Es ist eine Art mentale Programmierung, die mich dazu bringt, meine Aufgaben mit einer gewissen Leichtigkeit anzugehen und meine Rolle als Sanitäter voll und ganz zu erfüllen."
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Nach langer Zeit seht ihr meinen Statusbericht. Das Jahr war zum Kotzen, Einsamkeit kickt. Ich habe Menschen verloren aber keine gewonnen. Krebs meiner Mutter hat alles gefickt, ich hasse dieses Elend, dass gute Menschen auf die Fresse bekommen. Merkt euch eins, ihr habt nur eine Mutter, schenkt ihr alles was ihr habt, ihr wisst nicht was morgen ist. Mein Jahr war schwierig, wenig Klinge aber doch soviel Action. Moralische Werte verworfen und innerliche Kämpfe behaupten auch in diesem Jahr meine innere Leere. Wer will mich noch, so einen kaputten Psycho ohne Lebenssinn. Ich schlafe wenig, flüchte mich in irgendeine Scheiße. Ich saufe, rauche, und versuche dem Alltag zu entkommen, und habe jeden Tag davor Angst aufzustehen. Wird Zeit dass ich wieder mehr schreibe, auch weil ihr euch so fühlt, meldet euch bei mir, ich höre euch zu, und schenkt mir eure Gedanken damit wenigstens irgendwas in mir für euch lebt.
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drohne138117 · 3 months
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Stand der Reinstallation
Drohne 138117 hat die Zeit seit dem letzten Statusbericht dafür genutzt, die Updates 8, 9.4ever und X zu wiederholen, um so die dauerhafte Aktivierung ihrer Drohnenidentität und die Löschung ihres Geschlechts zu vertiefen. Die Drohne konnte in ihren Protokollen entsprechende Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Simulation feststellen.
Zwischen den einzelnen Updates erledigte die Drohne ihre Aufgaben wieder mit der gewohnten Effizienz, was ebenfalls auf eine erfolgreiche Installation hindeutet. Die Simulation musste in den letzten Tagen nur selten aktiviert werden, das Umschalten funktioniert zwischen dieser und dem Drohnenmodus erfolgte dabei aber problemlos.
Heute installierte die Drohne Update 11, um so die Weiterleitung etwaiger taktiler Reize der Geschlechtsmerkmale ihrer biologischen Hülle an die CPU zu unterbinden. Somit ist der Drohne die Einflussnahme auf ihren Erregungslevel nur durch die Erledigung ihrer Aufgaben oder Anweisung ihrer Programmiererin möglich. Ein Rücksetzen durch einen Orgamus ist ab sofort wieder ausschließlich in der Cloud möglich und bedingt dadurch eine weitere Vertiefung der Programmierung.
Nach diesem kurzen Zwischenbericht kümmert sich Drohne 138117 im Anschluß um die Versorgung, Reinigung und Wartung ihrer biologischen Hülle. Sie dankt ihrer Programmiererin für die Bereinigung ihres Codes.
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frauv · 1 year
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Ooooh, deets on 'broken Hallelujah', please? 👀👀
Da hab ich angefangen eine Version von das kalte Haus aus Schnabels Sicht zu schreiben … wo er am Ende vllt merkt, dass Leo und Karin mehr als
Kolleginnen sind …
Im Grunde hielt er sich für einen guten Kommissar. Er leitete schließlich seit einigen Jahren die Mordkommission in Dresden und sie hatten eine hervorragende Aufklärungsquote. Dazu hatte ihm erst vorletzten Monat der Bürgermeister persönlich gratuliert.
Er wusste auch, dass ein Großteil des Erfolgs mit der guten Arbeit seiner Mitarbeiterinnen zu tun hatte. Gorniak konnte zwar richtig nerven mit ihrem ganzen Emanzipations Gedöns, aber ihr Instinkt, der taugte was. In den letzten Stunden war aber so ziemlich alles schief gelaufen.
Der erfolgreiche und vor allem einflussreiche Unternehmer Simon Fischer, hatte seine Frau als vermisst gemeldet. Es sei außerdem eine Menge Blut im Haus.
Jede andere Vermisstenmeldung wäre ihm nicht direkt vom Staatsanwalt selbst am Telefon überbracht worden. Zudem war es nun auch wirklich nicht sein Zuständigkeitsgebiet.
Aber Fischer ist wichtig, und wichtige Menschen werden bevorzugt behandelt. Wer was anderes glaubte war einfach nur töricht. Und wenn es so wichtig war, dann mussten auch seine besten Leute da dran. Er wusste, dass Gorniak morgen Geburtstag hatte. Aber eben erst morgen.
Es dauerte einen kurzen Moment, bis die Kommissarin an ihr Handy ging. „Herr Schnabel, Feierabend oder noch nicht?“ Er hörte Musik im Hintergrund. Und was das etwa Leo, die kicherte? Absurd. „Sie müssen mir mal kurz einen Gefallen tun. Hier ist die Hölle los! Fahren Sie mal kurz zum Haus von einem Herrn Simon Fischer. Wir haben da ne Meldung, seine Frau wird vermisst.“ „Sind wir jetzt die Streife?,“ fragte Leo eine Spur zu aufmüpfig für seinen Geschmack. „Wenn mich der Staatsanwalt anruft und bittet mich zu kümmern, dann spielen Sie jetzt Streife.“ Er ließ in seinem Tonfall keinen Spielraum für weitere Diskussionen. „Happy Birthday sage ich dann morgen, Frau Gorniak,“ fügte er etwas versöhnlicher hinzu, bevor er das Telefonat beendete. Hier war wirklich die Hölle los.
Er hoffte, dass sich die Sache mit der Frau schnell klären würde. Er hatte ohnehin kaum freie Kapazitäten und Feierabend wäre auch langsam nicht schlecht. Seine Frau hatte bestimmt was gekocht, was er sich mal wieder würde aufwärmen müssen, weil er um nach neun Uhr noch immer im Büro hockte.
Seine Hoffnungen lösten sich jedoch schneller in Luft auf, als ihm lieb war.
Nur zwanzig Minuten später war klar, dass es im Haus der Fischers ein Verbrechen gegeben hatte. Möglicherweise eine Entführung.
Er hatte alle verfügbaren Einsatzkräfte und die Spurensicherung nach dem Statusbericht von Frau Gorniak ebenfalls zum Haus der Fischers geschickt.
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sissyjanina1 · 9 months
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Statusbericht 003 / "Konditionierung"
Das folgende Wochenende (07. - 09.07.) stand ganz im Zeichen der Entspannung und Vertiefung der Basic Trigger.
So habe ich obiges Wochenende genutzt, den Trigger "Schlaf für mich" zu vertiefen und zu verstärken. Ein tief verankerter Trigger verbunden mit einer guten Entspannung sind eine gute Basis für ein ideales Entspannungslevel und die zukünftige Aktivierungen neuer Trigger.
Zur Abwechslung habe ich das File "Auszeit" gehört und erneut einen Ausflug zur Reihe "Bambi Sleep" gemacht. Letztere wurde aber mit einem frühzeitigen Erguss beendet, welches gleichzeitig für mich das Ende meines Ausfluges bedeutete.
An den Tagen der darauffolgenden Woche habe ich bezüglich der Erholung meines Geistes und hinsichtlich der arbeitsreicheren Woche eine Pause bis zum nächsten Samstag eingelegt.
An diesem Wochenende (14. - 16.07.) begann ich beide Tage (Samstag und Sonntag) mit der Auffrischung des "Schlaf für mich" Triggers und der damit verbundenen Erhöhung meines Entspannungslevels. Zur Abwechslung und auch zum Setzen neuer Impulse habe ich an diesen beiden freien Tagen die Hypnose "ASMR Sklavenzeit" gewählt. Diese Sessions, wodurch ich zum Sklaven von Lady Tara werden wollte, endeten für mich jeweils bei den "Jerking Off Instructions" (Anleitung wie man(n) es sich machen soll). Nach dem Höhepunkt kehrte ich leider nicht mehr in die zur Trigger Aktivierung notwendige Trance zurück.
Die Woche danach beinhaltete für mich zwei vorher nicht absehbare Überraschungen.
Fortsetzung folgt ...
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