Tumgik
#Rosa Kleid
tscap · 10 months
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altherasart · 10 months
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Verzaubernder Wald
Tauchen Sie ein in die zauberhafte Welt eines Waldes, in dem das Gras in einem sanften Rosa erstrahlt. Dieses Stickerform-Design bringt Natur und Fantasie in perfekter Harmonie zusammen. Lassen Sie sich von seiner Schönheit und Kreativität verzaubern.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 5
Es kommt zum Höhepunkt der Show.
Nun werden einige Ihrer Specials präsentiere.
Michelle führt Nadine an einem Seil in einem Fuzzy und Fluffy Bondage Body mit langen Armen auf den Laufsteg mit angestrickten Handschuhen und Balaclava, die Hände sind wie bei einer Zwangsjacke auf dem Rücken zusammengebunden.
Michelle wieder in einem heißen Negligé.
Michelle kommt in einem atemberaubenden schwarzen langen Fuzzy Angora Kleid mit kurzen Armen einem tiefen Ausschnitt auf den Laufsteg. Sie trägt dazu Rote High Heels und rote lange Leder Handschuhe und eine lange rote Pelzstola die bis zum Boden reicht.
In der einen Hand eine Gerte in der anderen eine lange Lederleine.
Nadine wird an der Leine auf allen vieren hereingeführt. Sie trägt einen geschlossenen grauen sehr Fluffy Mohair Catsuit hinten mit einem langen Fuchsschwanz, mit angestrickten Tatzen an Händen und Füßen, einer Balaclava nur mit Sehschlitzen und Katzen Ohren.
Um den Hals trägt sie ein breites verchromtes Metallhalsband mit einer Öse für die Leine.
An den Füßen und Händen hat sie verchromte Metallfesseln, die so zusammengebunden sind, dass sie nicht aufstehen kann.
Oooh mein Gott denke ich, wie geil ist das denn, sofort steigt bei mir die Erregung und ich merke ein Pulsieren in der Hose. Wie gerne würde ich es den heißen Mädels in ihrem Fluffy Outfits jetzt Besorgen.
Michelle schreitet über den Laufsteg und sagt im Befehlston: „Komm böses Kätzchen!“ und gibt Nadine einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern. Nadine stöhnt leicht auf man hört Miau, und Peng wieder ein Schlag und wieder das Stöhnen. Von Nadine Hört man: „Miau mehr, fester ich war böse!“
Und es schalt Peng, Peng, Peng und wieder das betörende Stöhnen.
Ich denke nur: „Wow, was für eine Show.“
Michelle kommt näher streicht mir mit der Pelzstola durchs Gesicht und gibt mir die Leine und Gerte in die Hand und sagt:
„Hier Alex pass auf das böse Kätzchen auf und wenn sie frech wird, bestraf sie“
Michelle verschwindet hinter Wand und Nadine klettert aufs Sofa und schmiegt sich an mich. „Miau“.
Nadine streichelt und liebkost mich auf meinem Schoß sitzend in ihrem sexy Fluffy Catsuit
Meine Erregung steigt weiter und das Pulsieren in meiner Mohair Shorts wächst merklich. Ich spüre, wie der Penis von der wolle meiner Shorts gekitzelt wird und wächst. Nun dreht sie sich um und schwingt ihren Fuzzy Hintern und den Fuchsschwanz durch mein Gesicht.
„Was ist das denn???  Oooh, mein Gott!“, denke ich. Aus der Perspektive sehe ich auf einmal, dass der Fuchsschwanz gar nicht am Catsuit befestigt ist, denn der Catsuit ist unten ouvert. Bei dem Fuchsschwanz handelt es sich um einen Analplug.
Schlagartig wird mein Penis hart wie ein Stein. „Wow wie geil ist das denn!“ denke ich.
Jetz sagt Nadine auch noch: „Miau, ich war böse bestraf mich“
Meine Erregung steigt ins unermessliche und Peng, Peng schlage ich mit der Gerte zu.
Nadine stöhnt betörend auf.
In dem Moment kommt Michelle zurück, sie trägt einen gigantischen rosa Catsuit mit riesigem Pelz Cowlneck, so etwas dickes fluffiges habe ich noch nicht gesehen, wie ein Eisbär mit einer gigantischen Löwenmähne, der Anblick verschlägt einem wirklich den Atem.
Michelle kommt näher und sagt: „Mach Platz böses Kätzchen, jetzt bin ich dran.“
Nadine spring von meinem Schoß und der fluffige Engel kommt näher.
Ich denke nur: „Oooh ja, Baby komm zu Daddy.“
Michelle setz sich auf meinen Schoß und drückt ihre fluffy Brüste und den gigantischen Cowlneck in mein Gesicht.
Ich bin nur noch von einer riesigen fluffy Wolke umgeben und mein Penis wird härter und härter.
Michelle zieht meinen Kopf noch stärker an sich heran und beginnt nun mit ihrem Becken an zu kreisen.
Meine Erregung steigt weiter, Michelle kreist immer schneller.
Ich bekomme kaum Luft in dem dichten Fluff der mich umgibt.
Ich fange an zu stöhnen und rufe gedämpft: „Ja, weiter bitte mach weiter“
Ich spüre wie die Erregung steigt und ich langsam zum Höhepunkt komme und der Orgasmus nicht weit ist.
Doch Michelle drückt sich weg und steht auf.
Ich hole mehrmals tief Luft und verstehe die Welt nicht mehr warum hat sie bloß aufgehört? „Verdammt!“
Michelle entfesselt Nadine und sagt: „Und Alex, was hältst du von unserer Show?“
Ich antworte begeistert: „Ihr seid echt unglaublich, dass war wirklich das Beste, Schönste und Erotischste was ich in meinem Leben gesehen habe. Eure Kreationen sind absolut atemberaubend und ihr seid wirklich so sexy, dass mir die Worte fehlen. Ich wüsste nicht, was man da noch verbessern kann.“
Michelle antwortet lächelnd: „Vielen Dank Alex, es freut uns sehr, dass es dir so gut gefallen hat.
Ich würde sagen zur Belohnung sind wir jetzt dran. Wir haben hinten auf dem Tisch einiges für dich zur Vorführung auf dem Catwalk hingelegt. Damit würdest du uns echt glücklich machen.“
Ich antworte: „Ach nee, ich trau mich nicht und ich kann auch nicht so toll laufen wie ihr.“
Michelle und Nadine: „Alex jetzt stell dich doch nicht so an, wir sind doch unter uns und schließlich haben wir dir ja auch einiges von uns gezeigt, dass wird schon klappen.“
Ich stimme etwas trotzig zu.
Ende Episode 5
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pastelprincessl9090 · 1 month
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mohair-heaven · 3 months
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Die Tote im Wasser
Die Masten ragen an dem grauen Wall Wie ein verbrannter Wald ins frühe Rot, So schwarz wie Schlacke. Wo das Wasser tot Zu Speichern stiert, die morsch und im Verfall. Dumpf tönt der Schall, da wiederkehrt die Flut Den Kai entlang. Der Stadtnacht Spülicht treibt Wie eine weiße Haut im Strom und reibt Sich an dem Dampfer, der im Docke ruht. Staub, Obst, Papier, in einer dicken Schicht, So treibt der Kot aus seinen Röhren ganz. Ein weißes Tanzkleid kommt, in fettem Glanz Ein nackter Hals und bleiweiß ein Gesicht. Die Leiche wälzt sich ganz heraus. Es bläht Das Kleid sich wie ein weißes Schiff im Wind. Die toten Augen starren groß und blind Zum Himmel, der voll rosa Wolken steht. Das lila Wasser bebt von kleiner Welle. - Der Wasserratten Fährte, die bemannen Das weiße Schiff. Nun treibt es stolz von dannen, Voll grauer Köpfe und voll schwarzer Felle. Die Tote segelt froh hinaus, gerissen Von Wind und Flut. Ihr dicker Bauch entragt Dem Wasser groß, zerhöhlt und fast zernagt. Wie eine Grotte dröhnt er von den Bissen. Sie treibt ins Meer. Ihr salutiert Neptun Von einem Wrack, da sie das Meer verschlingt, Darinnen sie zur grünen Tiefe sinkt, Im Arm der feisten Kraken auszuruhn.
--Georg Heym
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Komplette Feminisierung Nun bin ich seit über vier Monaten eingesperrt im Käfig. Ich komme nur frei wenn meine Frau es wünscht. Sonst trage ich durchgehend den Keuschheitsgürtel. Ich muss auch zugeben, dass am Anfang mich es selbst interessiert hat und ich nun nach dieser ganzen Zeit es für eine Selbstverständlichkeit halte. Seit Monaten dufte ich mich nicht mehr allein selbstbefriedigen oder über meine Sexualität bestimmen. Es ist nun tatsächlich in Fleisch und Blut übergegangen. Ich liebe es nackt nur mit KG in der Wohnung zu laufen und dabei intensiv das Gewicht des jeweiligen Käfig zu spüren, speziell wenn es Metallteile sind. Aber auch andere Dinge haben sich geändert. Ich konnte früher sehr lange Sex haben, ohne einen eigenen Höhepunkt zu erreichen. Ich brauchte immer neue Stimulationen und hatte den Eindruck meine Eichel wurde durch das mehrfache Wixen am Tag immer unsensibler. Inzwischen komme ich tatsächlich auch auf Befehl schon nach kurzer Zeit. Ein weiterer Aspekt ist auch die Feminisierung. Klar hatte ich manchmal, meist heimlich Damenslips an. Dabei habe ich mich besonders geschämt, wenn ich so vor meiner Frau laufen musste. Inzwischen ist mein Kleiderschrank für Unterwäsche ordentlich sortiert. Männerunterwäsche ist kaum noch vorhanden. Meine Farben der Unterwäsche sind neben schwarzer Spitze, aber auch rot, sehr viel zartes rosa und in einem kleinen Umfang pastellfarben. Ich habe inzwischen kein Problem mehr damit selbst einen BH zu tragen und schlafe nachts in Damenspitzennachthemd. Die Slips sind meist Sissi Slips, da dort der Keuschheitsgürtel gut aufgehoben ist. Inzwischen sogar mit Damenbinden um das Nachtröpfeln oder meine ausfließenden Lustsäfte aufzufangen. Fast täglich trage ich Strumpfhosen oder Damenkniestrümpfe. Daheim bin ich oftmals auch mit kurzen Röckchen oder Kleidchen unterwegs. Was meine Frau besonders amüsiert. Dieses Wochenende hatten wir erstmals Herrenbesuch. Meine Frau schreibt sich die ganze Zeit schon mit einem Dom. Nun war es soweit und er wurde eingeladen. Dazu musste ich mich hübsch machen. Mein ganzer Körper rasieren, meine Nägel wurden lackiert. Meine Frau legte mit einen Metallkäfig mit Dilator bereit, dazu Strumpfhalter, Strümpfe mit Naht, ein Spitzenhöschen, BH, eine Perlenkette und ein kurzes fast durchsichtiges Kleid. Was nur bis zur Hälfte von meinem Arsch ging. Mein Gesicht wurde geschminkt und mir wurde ein roter Ballknebel eingesetzt. An den Armen trug ich Spitzen Stulpen. Meine Frau dagegen war fast Nackt. Sie hatte lediglich ein Harnes an, welches fast mehr zeigte als verdeckte. Ihre Nippel pressten sich durch die Ringe, ein schmaler Lederriemen trennte ihre Arschbacken und ein schmales Metallschild bedeckte ihre Spalte. Punkt 15 Uhr kam der Besuch. Ich öffnete die Tür und bat den Herrn herein. Im Wohnzimmer kniete bereits breitbeinig meine Frau und zeigte sich so. Der betrachte sie und nahm sie mit zum Sofa, wo sie erneut vor seinen Füßen kauerte. Er nahm sofort den gesamten Raum ein. Verlangte nach Kaffee und Kuchen, welches ich beides für meine Herrschaft vorbereitet. Die beiden verstand sich gut und so viel auch bald das Metallschild und während ich neben den beiden stand um auf weitere Befehle zu warten, spielte er an der Fotze herum. Später durfte ich dem Herrn noch nie Hose und Slip ausziehen. Ein herrlich praller Schwanz kam mir entgegen. Am liebsten hätte ich dieses bereits tropfende Teil in meinem Mund aufgenommen. Meine Frau bekam meine lustvollen Blicke mit und spürte auch wie sich mein Käfig aufstellte. Das machte sie natürlich  noch geiler. Sie nahm das Prachtstück in den Mund und saugte dem Herrn die Seele aus dem Leib.
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gynarchie77 · 9 months
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Ihre Liebessignatur: Gynarchie und FLR
In der sprudelnden Welt der Beziehungen gibt es ein Bild mit besonderen Nuancen, gemalt in leuchtenden und mutigen Farben: die Gynarchie und die weiblich geführte Beziehung (FLR). Es ist ein Tanz, eine Melodie von Macht und Balance, wo das sanfte Rosa der Weiblichkeit dominiert und das tiefe Blau der Männlichkeit sich mit Hingabe unterordnet.
Stellen Sie sich ein Zimmer vor, das im Kerzenschein erleuchtet ist. Der zarte Duft von Jasmin durchdringt die Luft und schafft eine Atmosphäre der Ruhe. Im Ohr widerhallt das Flüstern des Windes gegen die Fensterläden, ähnlich dem leisen Rascheln der Blätter draußen. Hier entfaltet sich das Wesen der FLR.
Der Boden, weich und kühl unter den Füßen, ist mit weißen und roten Rosenblättern übersät, die den Kontrast zwischen Reinheit und Leidenschaft symbolisieren. In der Ecke steht eine Frau, stark und gelassen, gekleidet in ein purpurrotes Kleid, das an Königtum erinnert, und betrachtet ihren Partner mit tiefer, entschlossener Liebe. Sie ist die Führerin, die sanft, aber mit fester Hand führt.
Er, in einer demütigen und aufmerksamen Haltung, ist bereit zu folgen und zu dienen, anerkennend die Stärke und Schönheit ihrer Führung. Das Geräusch ihrer synchronisierten Atmung, der leichte Duft ihrer vermischten Haut, all dies zeugt von gegenseitigem Vertrauen und einer unvergleichlichen Verbindung.
Die Gynarchie, in ihrer Pracht, ist nicht eine tyrannische Umkehrung der Macht, sondern vielmehr eine Feier der weiblichen Stärke. Sie erkennt und verehrt die einzigartige Fähigkeit von Frauen, mit Intuition, Mitgefühl und Weisheit zu führen. Sie ruft die Farbpalette menschlicher Emotionen hervor: das Grün des Wachstums, das Gold des Vertrauens, das Rot der Leidenschaft und das Violett der Königlichkeit.
Die FLR ist eine Symphonie. Es ist der sanfte Gesang eines Vogels am Morgen, die leichte Brise, die das Gesicht streichelt, der Geruch der Erde nach dem Regen. Sie ist der Beweis dafür, dass Liebe nicht eine Frage der Dominanz, sondern des Verständnisses, des Respekts und der Harmonie ist.
In diesem Tanz der Gynarchie und der FLR ist jeder Schritt, jede Note, jede Farbe eine Liebessignatur, ein Zeugnis für die Tiefe und den Reichtum menschlicher Beziehungen. Und es ist diese Signatur, die ständig in den Herzen derer, die sie annehmen, an die Schönheit ihrer Wahl erinnert.
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mohairfluffy1 · 7 days
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Rosa Pullover Kleid, Maxi Kleid, Grobstrick Kleid
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Gedanken zu Staffel 20
Die Szenen wo sich alle die neue Hausmeisterin im sexy Badeanzug vorstellen ist maximal unangenehm
Die Folge mit Kasimir im rosa Kleid hab ich übersprungen, das als Witz zu benutzen war schon damals nicht okay
Mila ist so ein Aroace Icon. "I am going to get a good grade in being 16, something that is both normal to want and possible to achieve".
Orkan, der mit Lennard küssen üben will, weil Lennard noch nie geküsst hat (No Homo) vs. Joel, der mit Colin küssen üben will, um Küsse unter Zimmernachbarn zu normalisieren (Yes Homo)
Petra ist so ein poor little meow meow
Noah und Colin hätte auch jemand die Handys klauen und sie in einen Raum einsperren sollen.
"Kurz vor dem Kuss kommt jemand rein" - Auch ein Klassiker
Die Antifa-Oma die Orkan und Lennard mit ihrer Handtasche verprügelt <3
Der Geheime Zirkel war ein coolerer Geheimbund als der in Staffel 24
Schloss Einstein in Staffel 26: "Cultural Appropriation ist nicht okay." Schloss Einstein in Staffel 20: "Passend zur Ausstiegsgeschichte von Alva lassen wir den Cast einen Haka-Tanz der Maori aufführen!"
Wie Henri am Ende komplett der Verstand verliert. Ich liebe solche Figuren.
Orkan will sein Auto vom Schrottplatz retten und Jule will ihn aufhalten vs. Ava will ihr Fahrrad vom Schrottplatz retten und Julia will sie aufhalten. Bei Schloss Einstein wird recycelt.
"So, Jule küsst jetzt in der letzten Folge noch Orkan und nächste Staffel ist Jule dann nicht mehr da und wir erwähnen die ganze Sache nie wieder."
Ich hätte gern noch mehr von Mila und Dominiks Beziehung gesehen. Schade, dass sie in der nächsten Staffel beide weg waren.
Gehört jetzt zu meinen Lieblingsstaffeln.
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moondark00 · 3 months
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Wenn ihr Zusammen ein Photoshooting habt(smut) 1 When you have a photoshoot together(smut) 1
Please don't be so strict with me, English is not my native language
Prolog: Ihr habt euch seit einigen Wochen nicht gesehen, wo durch seine/ihre Sehnsucht nach dir immer weiter wuchs. Sie hatten einfach einen engen Zeitplan wegen einem neuem Song und zu diesem Photoshooting wurdest du und die Freundinnen der Anderen eingeladen, dar das Konzept mit liebe zu tun hat.
Prolog: You haven't seen each other for a few weeks, where his/her longing for you continued to grow. They just had a tight schedule because of a new song and you and the others' friends were invited to this photoshoot because the concept has to do with love
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German vers: Youngbin: -Youngbin wartete auf dich am Set. Du stießt dann nach ein paar Minuten dazu, der Stylist musste noch ein wenig was an deinem Kleid machen, aus dem Grund hat es ein wenig gedauert. Als er dich so sah in diesem Dunkelrotem Kleid, viel es ihm schwer nicht auf deine Kurven zu schauen, es schmiegt perfekt an deinem Körper. Der Fotograf gab euch Anweisungen wie ihr zu posieren müsst. Die erste Pose verlangte, das du mit dem Rücken zu ihm standest und er direkt hinter dir mit seiner Hand auf deiner Taille, deine linke Hand lag dabei an seiner Wange.  Er sah leicht zur Seite hinunter zu dir und dann wurden die Fotos gemacht. Die Member waren mit sich selbst beschäftigt und bemerkten nicht die sehnsüchtigen Blicke die ihr euch zuwarft. Er beugte sich leicht nach unten um dein Ohr zu Erreichen, er flüsterte in einer tiefen Tonlage in dein Ohr:" gott...wieso siehst du heute nur so Sexy aus....so kann ich mich kaum konzentrieren....wenn wir hier fertig sind gehen wir so schnell wie möglich in mein Studio". Deine Wangen färbten sich bei seinen Worten leicht rosa und eine Gänsehaut überzog deinen kompletten Körper. Er war nicht der einzige der in dem Moment erregt war. Youngbin streifte leicht mit seinen Lippen über ein Ohr bevor er sich wieder zurücklehnte.  Sobald das Shooting vorbei war, konnte er nicht mehr warten und zog dich einfach mit in das Badezimmer, was vor Ort war. Ungeduldig und gierig  küsste er dich immer wieder, bis der dich auf die Ablage vom Waschbecken hebt und dir dein Höschen auszog.  Seine Hände gleiten deine Oberschenkel wieder hinauf und spreizte sie , während du seine Hose öffnest und deine Beine direkt um seine Hüfte schlingst. "bitte...ich kann nicht mehr warten" keuchst du Sehnsüchtig, bevor er unerwartet einfach in deine warmen Wände eindrang.  Sofort fing er an sich in dir zu bewegen, seine Stöße waren zu erst etwas langsam, aber mit der Zeit wurden sie immer stärker und schneller, er hat dich viel zu sehr vermisst um das hier lange durchhalten zu können, aber das war gar nicht so schlimm, den du wusstest das es in seinem Studio eine zweite Runde geben wird. .... English vers:
Youngbin: -Youngbin was waiting for you on set. You joined us after a few minutes, the stylist had to do a little work on your dress, which is why it took a while. When he saw you in this dark red dress, it was hard for him not to look at your curves, it hugged your body perfectly. The photographer gave you instructions on how to pose. The first pose required you to stand with your back to him and him directly behind you with his hand on your waist, your left hand resting on his cheek. He looked slightly sideways down at you and then the photos were taken. The members were busy with themselves and didn't notice the longing looks you gave each other. He leaned down slightly to reach your ear, he whispered in your ear in a low tone, "god...why do you look so sexy today...I can hardly concentrate...when "After we're done here, we'll go to my studio as quickly as possible." Your cheeks turned slightly pink at his words and goosebumps covered your entire body. He wasn't the only one who was aroused at that moment. Youngbin lightly brushed his lips over one ear before leaning back again. As soon as the shoot was over, he couldn't wait any longer and just dragged you into the bathroom, which was on site. Impatiently and greedily, he kissed you again and again until he lifted you onto the sink shelf and took off your panties. His hands slide back up your thighs, spreading them apart as you unzip his pants and wrap your legs right around his waist. "please...I can't wait any longer" you gasp longingly before he unexpectedly just penetrated your warm walls. He immediately started moving inside you, his thrusts were a little slow at first, but over time they became stronger and faster, he missed you too much to be able to keep this up for long, but that wasn't the case at all It's bad because you knew there would be a second round in his studio. ....
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German vers: Inseong: Mit Inseong Ist es ein kleines Chaos, bevor du fertig warst hat er schon wieder mit den Membern Quatsch gemacht am Set. Sein Lachen hörte direkt auf als er dich in diesem Kleid sah, du sahst wie ein Traum aus, viel zu schön um wahr zu sein. Er half dir auf die kleine Platform, wo die Fotos gemacht wurden sind. Dankend lächeltest du ihn an und seine Wangen färbten sich sofort rosa, er konnte schwören das, seine Wangen nicht das einzige waren, die deswegen warm wurden. Er war so nervös, das er nicht wusste wie ihr euch Positionieren solltet, er ging immer wieder umher und überlegte, du musstest deswegen leicht kichern, das machte ihn nur noch nervöser. Der Fotograf konnte sich das nicht länger ansehen, er gab einfach eine Anweisung.  Inseong stand seitlich da mit dir, während du dein Bein ein wenig anhobst, seine Hand lang an deinem Rücken genau über deinem Po und deine Hände lagen an seiner breiten Brust.  Es waren sehr schöne Fotos,  die Member waren beeindruckt, das es so gut aussah.  Da du dich so weit an ihn lehnst,  konnte er genau in deinen Ausschnitt sehen und erhaschte sich dadurch unabsichtlich einen kurzen Blick. Das war sein Ende, er legte seine andere Hand an deinen Hinterkopf, damit du dich ihm nicht entziehen kannst und küsste dich wie aus dem Nichts. Du erwidertest natürlich den Kuss, dabei vergisst du völlig, das alle anderen und der Fotograf, das grade gesehen haben. Du merktest, als der Kuss sich löste, das er seine Umgebung genau so wie du vergaß. Mit roten Wangen blickte er umher und bemerkt die Stille.  "hah..haha  okay das müsste an Fotos jetzt reichen, ich muss kurz mit Y/N reden" er zog dich hinter sich her, bis ihr in der Umkleide verschwand. Dort angekommen, schubste er dich leicht auf eins der Sofa und schloss die Tür dann ab,  du wusstest was jetzt kommt, so ungeduldig hast du ihn schon lange nicht mehr gesehen. Man konnte es wegen dir zum Glück nicht sehen, aber du konntest vorhin die ganze zeit seine Erektion an dir spüren. Er ging in schnellen Schritten auf dich zu und Kniete sich vor dir hin um auf Augenhöhe  zu sein. Er küsste dich wider, aber dieses mal sanfter und leidenschaftlicher. Seine Hände glitten deine Oberschenkel hinauf und zogen dabei den kleid hoch. Mit einer plötzlichen Bewegung spreizte er deine Beine und löste den Kuss. " tut mir leid aber ich kann nicht länger warten" mit dem Satz verschwand sein Kopf zwischen deinen Beinen..... English vers:
Inseong: With Inseong it's a little chaos, before you were finished he was already messing around with the members on set. His laughter stopped immediately when he saw you in that dress, you looked like a dream, far too beautiful to be true. He helped you onto the small platform where the photos were taken. You smiled gratefully at him and his cheeks immediately turned pink, he could swear that his cheeks weren't the only thing that felt warm because of it. He was so nervous that he didn't know how you were supposed to position yourself, he kept walking around and thinking, you had to giggle slightly because of it, which only made him more nervous. The photographer couldn't look at it any longer, he simply gave an instruction. Inseong stood off to the side with you as you lifted your leg a little, his hand along your back just above your butt and your hands resting on his broad chest. They were very nice photos, the members were impressed that it looked so good. Since you were leaning so far against him, he could see right into your cleavage and inadvertently caught a glimpse of it. That was the end of him, he put his other hand on the back of your head so you couldn't pull away from him and kissed you out of nowhere. Of course you returned the kiss, completely forgetting that everyone else and the photographer had just seen it. You noticed when the kiss broke that he forgot his surroundings just as you did. With red cheeks, he looked around and noticed the silence. "hah..haha okay that should be enough photos for now, I have to talk to Y/N for a moment" he pulled you behind him until you disappeared into the changing room. When he got there, he pushed you lightly onto one of the sofas and then locked the door. You knew what was coming, you hadn't seen him so impatient in a long time. Luckily you couldn't see it because of you, but you could feel his erection against you the whole time. He walked towards you in quick steps and knelt in front of you to be at eye level. He kissed you again, but this time softer and more passionately. His hands slid up your thighs, pulling up the dress. With a sudden movement he spread your legs and broke the kiss. "I'm sorry but I can't wait any longer" with that sentence his head disappeared between your legs...
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German vers:
Jaeyoon: Er stand mit dir auf einer kleinen Plattform und ihr solltet Posieren, du standest mit dem Rücken zur Kamera, Jaeyoon, stand hinter dir und legte die rechte Hand auf deine Hüfte damit das Foto etwas besitzergreifender wirkt. Von seiner Größe aus konnte er dir direkt in den Ausschnitt schauen, auch wenn er es nicht mit Absicht gemacht hat, erregte er langsam nach und nach. Seine Blicke schweiften über deinen Körper bis zu deinen freien Schulten und ganz besonders zu deinem Hals. Instinktiv und ohne nach zu denken legte er seine Lippen genau auf deinem Hals und küsst ihn entlang, die Member die grade zu sahen waren entweder überrascht oder sahen verlegen weg. Indirekt konnte man mit sowas rechnen bei Jaeyoon, aber trotzdem war man überrascht. Er bemerkt gar nicht die Blicke von den Anderen, er merkte nur wie du versuchst deine Erregung und die Gänsehaut zu verstecken. Er wanderte hinauf zu deinem Ohr und flüsterte dir hinein" ich hab dich so vermisst...wenn wir hier fertig sind werde ich dir zeigen wie sehr". Der Fotograf machte weiter Fotos und bei dem letzten wanderte Jaeyoon Hand hinunter zu deinem Hintern und griff leicht zu um dich zu ärgern, was dich erschrocken zusammen zucken lies. Als ihr Fertig wart, zog er dich mit in die jetzt Leere Umkleide und hob dich an deinen Beinen hoch, und drückte deinen Rücken gegen die geschlossene Tür. Seine Lippen fanden sofort deine, sein Kuss war wild und voller Sehnsucht. Bevor du es merkst, war dein Kleid hinauf gezogen, dein Höschen zur Seite geschoben und sein Schwanz hatte den Platz zwischen deinen samtigen Wänden gefunden. Ihr stöhntet gleichzeitig und er verweilte einige Sekunden komplett in dir, bevor er dann anfing sich langsam und intensiv zu bewegen um jeden einzelnen Zentimeter in dir zu fühlen. Seine starken Arme hielten dich an Ort und stelle, während er immer wieder dich hinauf stieß und sein Tempo erhöhte. ... English vers:
Jaeyoon: He stood with you on a small platform and you were supposed to pose, you stood with your back to the camera, Jaeyoon stood behind you and put his right hand on your hip to make the photo look a little more possessive. From his height he could look right into your cleavage, even if he didn't do it on purpose, he slowly aroused you little by little. His eyes roamed over your body to your exposed shoulders and especially to your neck. Instinctively and without thinking, he placed his lips right on your neck and kissed along it, the members who were watching were either surprised or looked away embarrassed. You could indirectly expect something like that from Jaeyoon, but you were still surprised. He doesn't even notice the looks from the others, he just notices how you try to hide your excitement and goosebumps. He moved up to your ear and whispered "I missed you so much...when we're done here I'll show you how much". The photographer continued taking photos and with the last one, Jaeyoon's hand moved down to your ass and grabbed it lightly to tease you, making you jump in shock. When you were done, he pulled you into the now empty locker room and lifted you up by your legs, pressing your back against the closed door. His lips found yours immediately, his kiss was wild and full of longing. Before you knew it, your dress had been hiked up, your panties pushed to the side, and his cock had found the space between your velvety walls. You moaned at the same time and he stayed completely inside you for a few seconds before he started moving slowly and intensely to feel every single inch inside you. His strong arms held you in place as he kept thrusting up into you, increasing his pace. ... please don't copi it :)
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farnwedel · 9 months
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Flames’n’Roses 35: Rosa wie die Liebe
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Lend ist hart verwirrt. Evie erklärt ihm, was Vivian ihr erzählt hat. Er versucht sie zu beruhigen und versichert ihr, dass sie bestimmt eine Seele hat, weil sie so lieb ist. Und er fühle sich auch nicht ausgesaugt oder so.
(Hätte er aber vielleicht gerne. *hust* Ich hör schon auf.)
David wollen sie vorerst nichts davon erzählen. Weil…Erwachsene ja was unternehmen könnten, I guess. 🙄
„Aber du sagst mir doch, wenn du irgendwas Merkwürdiges spürst, wenn ich dich anfasse, ja?“ „Oh, ich spüre jede Menge Sachen, wenn du mich anfasst, aber merkwürdig ist das nicht.“
Ich sag doch! 😏
David hat Evie falsche Papiere und einen Nachnamen besorgt (Green. „Evie Green“ ist jetzt auch nicht gerade subtil), damit sie sich im Herbst an der Schule anmelden kann. Außerdem soll sie mit Lern-CDs ihren Wissensstand aufholen, was sie macht, damit sie später an das gleiche College gehen kann wie Lend.
Nicht, um sich Berufschancen zu ermöglichen oder so. 🙄
Zwischendurch unterstützt sie David bei der „Abfertigung“ der aus aller Welt durchreisenden Paranormalen. Als David erfährt, dass Evie und Lend zusammen zum Ball gehen, packt er sofort alle ins Auto, Arianna eingeschlossen, damit sie shoppen gehen können.
Arianna zieht mit Evie los, erzählt ihr, dass sie vor ihrem Vampirdasein in der Modebranche gearbeitet hat, klagt über die Perspektivlosigkeit eines ewigen Lebens und findet dann das perfekte Kleid. Es ist rosa.
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karin-in-action · 1 year
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Es gibt neues Foto von Karin im roten Kleid mit Marie Rosa Tiejen 🔥🔥🔥🔥
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 22 „Letzte und Finale Episode“
Es ist Sonntagmorgen, nach nun zwei Woche als Sklave von Michelle bin ich endgültig in meiner Rolle als Devoter Sklave von Michelle angekommen. Ich vertraue ihr vollkommen und werde ihr für immer widerstandslos und brav folgen.
Mit dieser angenehmen beruhigenden Erkenntnis warte ich ans Bett gefesselt in meinem Fluffy Catsuit auf meine Herrin.
Nadine betritt den Raum in einem bezaubernden hellgrünen luftigen und leicht transparenten Mohair Kleid, so das Ihre Tätowierungen und ihre schönen Brüste hindurch schimmern.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom sitzen bereits am gedeckten Holztisch fixiert auf ihren Stühlen.
Nadine sagt: „Hier setz dich, Fluffy Alex!“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche. Danach fädelt Nadine wieder meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl „Aaaaah“.
Michelle betritt das Esszimmer in einem wunderschönen sexy rosa extrem Fuzzy und Fluffy Angora Langhaar Catsuit mit gigantischem Fluffy und Fuzzy Rollkragen, so dass ihr Kopf kaum zu sehen ist.
Nach dem wir gefrühstückt haben sagt Michelle: „Mein kleiner Fluffy Alex heute sind deine ersten zwei Wochen als Sklave vorüber, heute Abend darfst du zum ersten Mal wieder nach Hause gehen.
Aber gleich werden wir uns unten erst noch einmal anständig amüsieren.“
Michelle steht auf und bindet mich los und führt mich Michelle ins Wohnzimmer, wo ich in meinen Käfig gesperrt werde.
Verwundert und irritiert über die Aussage von Michelle stellen sich gleich zwiegespaltene Gefühle ein.
Einmal die Freude wieder nach Hause gehen zu können in mein normales Leben, Freunde treffen, auszugehen und auch wieder zu arbeiten, aber eigentlich will ich mein neues Zuhause und meine Herrin gar nicht mehr verlassen.
Mit diesen unterschiedlichen Gefühlen warte ich sehnsüchtig im Käfig auf meine Herrin.
Am Nachmittag kommt Nadine in Ihrem böse Kätzchen Outfit ins Wohnzimmer lasst mich aus dem Käfig und führt mich nach unten in mein Zimmer.
Dort wartet bereits Michelle in ihrem herrlichen Fluffy und Fuzzy Catsuit auf dem Bett.
Michelle winkt mich zu sich heran und schwenkt dabei mit einem Penisknebel in der Hand.
Ich folge der Anweisung und Michelle legt mir den Knebel an. Danach spreizt sie ihre Beine. In dem unten offenen Catsuit wird zwischen dem herrlichen Fluff des Catsuit ihre schöne Muschi sichtbar.
Freudig tauche ich auf allen vieren hockend tief in den wundervollen Fluff ihres Schoß ein und verwohne Michelles Vagina und streichle dabei ihren in Fluff verhüllten Körper
Nun merke ich wie sich Nadine von hinten nähert, „Miau“, und mir einen großen Strapon Umschnalldildo langsam in den After schiebt. „Aaaaaaahmmmpf“, muss ich aufstöhnen.
Michelle genießt sichtlich durch leises Stöhnen wie ich ihre Vagina verwöhne wärend ich von hinten von Nadine bearbeitet werde. Nun beginnt Michelle meinen Penis und meine Eier zusätzlich mit Ihren Füßen zu massieren, was ihn hart und steif werden lässt. „Aaaaahmmmpf“
Michelle schiebt mich nach einiger Zeit zurück und sagt: „So Fluffy Alex jetzt ziehe dich mal aus, damit du uns zwei direkt auf deiner Haut spüren kannst.“
Michelle und Nadine helfen mir aus dem dicken Fluffy Catsuit Nadine löst das Hodensäckchen dann die Balaclava und ich schlupfe aus dem Catsuit.
Nun fesseln die zwei Frauen mich vollkommen nackt mit Armen und Beinen ans Bett, auf dem eine dicke Pelzdecke liegt.
Nun steigt Michelle mit ihrem unglaublich dicken weichen Fluffy Fuzzy Angora Catsuit über mich windet und schmiegt ihren Körper an meinen. Auch Nadine steigt aufs Bett und reibt ihren unglaublich soften Angora Catsuit an mir und wedelt dabei immer wieder mit ihrem Foxtail Plug durch mein Gesicht.
Ich fühle mich wie im Himmel. Versunken in einer Wolke aus traumhafter Fuzzy Fluffy Wolle einfach herrlich.
Ein unglaublich geiles Gefühl von zwei so sexy Frauen verwöhnt zu werden, diese Stimulation lasst meine Erregung ins unermessliche steigen, so dass mein Penis hart und steif wird.
Nun setzt sich Michelle zur Krönung auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen
Diese stetige Situation ist so dermaßen anregend, dass mein steifer Penis immer härter wird, bis dieser zum Bersten hart ist.
Nun führt sich Michelle meinen Penis in ihre Vagina und beginnt sich mit kreisenden Hüftbewegungen, auf und ab zu bewegt. Nadine setzt sich danach über mein Gesicht und hält mir ihre Vagina hin, die ich sofort anfange mit meiner Zunge zu bearbeiten.
Schon wieder eine unglaubliche Stimulation die ich bisher so noch nicht erleben durfte ein wahrer Rausch der Sinne.
Diese extreme Stimulation führt unweigerlich nach einigen Minuten dazu, dass wir drei fasst alle gleichzeitig einen Orgasmus kommen. „Aaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaah“
Völlig erschöpft und befriedigt liegen wir zusammen eine Weile auf dem Bett.
Bis Michelle und Nadine schließlich aufstehen.
Michelle holt etwas aus dem Schrank und kommt mit etwas glänzendem in der Hand zurück.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Alex zum Schluss habe ich noch ein Geschenk für dich als Zeichen, dass du für immer zu mir gehörst“
Michelle hält ein silber glänzendes Chastity in der Hand.
Ich antworte: „Vielen Dank Herrin, ich werde es gerne und mit Stolz für dich tragen.“
Michelle klettert aufs Bett legt mir zunächst den Ring des Chastity um meine Hoden und schiebt dann das Chastity mit druck über meinen Penis, bis dieser einrastet dann verschließt sie den Verschluss mit einem Schlüssel. Danach küsst sie liebevoll das Chastity.
Mich erfüllt sofort ein neues Gefühl der Dankbarkeit und Zugehörigkeit zu meiner Herrin Michelle.
Danach hängt sich Michelle den Schlüssel mit einer Kette um den Hals.
Michelle sagt: „Mein kleiner Fluffy Sklave nun gehörst du für immer mir. Ich erwarte von nun an, dass du jedes Wochenende und jeden freien Tag bei mir zu erscheinen hast. Außerdem erwarte ich als weiteres Zeichen meiner Zugehörigkeit, dass du jeden Tag Fuzzy und Fluffy Kleidung zu tragen hast auf der Arbeit und in der Freizeit. Falls du nur einmal diese Regel brichst, wirst du schlimm bestraft werden. Hast du das Verstanden?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich werde deinen Anweisungen brav folgen und immer gehorchen.“
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex. Nadine du kannst ihn jetzt losbinden und seine Kleidung herauslegen.“
Nadine bindet mich los und nimmt mir auch das Halsband mit dem Elektroschocker ab, der zum Catsuit gehört ab.
Danach legt mir Nadine meine Kleidung, mit der ich gekommen bin, aufs Bett.
Nadine sagt nun: „Fluffy Alex du kannst dich jetzt gerne noch einmal frischmachen, danach kümmerst du dich noch sorgfältig um deinen Catsuit und bürstet ihn ordentlich auf.
Wenn du dich fertig angezogen hast, kommst du hoch ins Wohnzimmer.“
Ich antworte Nadine: „Ja vielen Dank, ich komme dann nachher hoch.“
Nach dem ich kurz geduscht habe und sorgfältig meinen Catsuit aufgebürstet habe lege ich ihn ordentlich zusammengefaltet aufs Bett.
Danach schlüpfe ich in meine Shorts aus weicher Mohairwolle, zusammen mit dem Chastity entsteht dabei irgendwie ein anregendes Gefühl man merkt ein Pulsieren im Penis aber das Chastyity verhindert das Anschwellen es bleibt ein aufregendes Kribbeln. Danach ziehe ich mir meine Hose an und zuletzt schlüpfe ich in meinen weißen Fluffy Mohair Sweater.
Beim Verlassen des Raumes streichele ich noch einmal sehnsüchtig mit der Hand über meinen Fluffy Catsuit der auf dem Bett liegt.
Oben im Wohnzimmer warten bereits Michelle und Nadine auf mich mit einem Glas Wein in der Hand. Aus Instinkt gehe ich in die Richtung des Käfigs, aber Michelle winkt mich zu sich herüber.
Michelle sagt: „Komm Fluffy Alex, setzt dich doch noch einmal zum Abschied kurz auf die Couch und trinke ein Glas Wein mit uns.“ Das Angebot nehme ich gerne an und wir reden noch etwas über die letzten Wochen.
Michelle sagt: „Fluffy Alex hier habe ich noch ein paar ausgewählte Fluffy Kleidungsstücke für dich eingepackt. Ich wünsche dir viel Freude damit.“ Sie reicht mir eine Tüte mit wunderbarem Mohair und Angora Sweatern.
Zum Abschied begleiten mich die zwei noch zur Tür und schenken mir eine liebevolle Umarmung.
Als mich Michelle Umarmt und mich ihr herrlicher Fluffy Catsuit im Gesicht streichelt und mich ihr betörender Duft umgibt kommen mir sofort wieder die Bilder der ersten Begegnung mit Michelle in den Sinn. Zum Schluss gibt mir Michelle noch einen dicken Kuss.
Michelle sagt: „Kleiner fluffy Sklave vergesse nicht nächsten Freitag hier zu erscheinen!“
Ich antworte: „Ja Herrin, Danke.“
Mit tränen des Abschiedes in den Augen mache ich mich auf den Heimweg.
Ende Episode 22
Ende der Geschichte Die traumhaft wollige Begegnung
Ich danke allen Lesern meiner kleinen wolligen Geschichte und hoffe sie hat ein wenig Freude bereitet.
Mir hat es zumindest Spaß gemacht etwas in die Rolle von Fluffy Alex einzutauchen.
Ich wünsche allen eine schöne wollige fuzzy und fluffy Zeit.
Euer Alex
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a-7thdragon · 2 years
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2022-05-27
Ich war vor meiner Herrin wach und bin direkt mit den Hunden gegangen. Meine Nachtwäsche hatte ich unter meinen normalen Sachen anbehalten.
Auch wenn sie es nicht mitbekommen konnte, habe ich dafür den Analplug und die Nippelklemmen getragen.
Als ich hörte, dass sie aufstand, bereitete ich ihren Kaffee vor und wartete damit auf den Knien, dass sie runter kommt.
Sie lächelte, als sie mich sah und als sie den Kaffee abgenommen hatte, küsste ich zuerst ihre Füße.
Nachdem wir Kaffee getrunken hatten, durfte ich unter die Dusche. Den Käfig hatte ich bis zu meinem Arzttermin wieder anzulegen und auch die Nylonsöckchen unter meinen Socken anzuziehen.
Der Schlafanzug und das Bett waren sauber geblieben, so dass ich es nicht frisch machen musste.
Dann gab meine Herrin mir noch weitere Anweisungen:
 Mein lieber Keuschling,
sobald du von deinem Arzttermin zurück bist, erwarte ich, dass du dich sofort verschließt und dann in Keller mit den Analdildos übst.
Du wirst dir dann die Damenunterwäsche unter deine normalen Sachen anziehen, bis ich Feierabend habe.
 Da meine Herrin arbeiten musste, bekam ich erstmal keine weiteren Anweisungen.
Als ich vom Arzt zurück war, legte ich den Käfig wieder an.
Als sich die Gelegenheit bot, zog ich mich zurück, um mit den Analdildos zu üben.
Zu wissen, dass meine Herrin es von mir verlangte und dass sie es sicher mit einem Strap-on überprüfen würde, war irgendwie erniedrigend, ließ mich aber soweit es geht die Dildos benutzen.
Ich wurde dennoch sehr eng in meinem Käfig, vor allem, wenn ich in die Nähe meiner Prostata kam.
Nur mit dem Größten hatte ich meine Probleme.
Ich machte alles wieder sauber und zog mir Damenslip und BH unter meine Sachen an.
Als meine Herrin Feierabend hatte wollte sie noch zum KIK. Aber zuvor durfte ich ihr einen kurzen Rock, mit netten Oberteil und Strumpfhose raussuchen.
Es erregte mich ihre Beine streicheln zu dürfen.
Dort angekommen, schaute ich, ob ich was nettes für meine Herrin fand.
Sie kam zu mir und meinte, dass sie nichts braucht.
Auf meine Frage, warum wir dann hier wären, grinste sie breit und meinte, dass sie mich einkleiden will.
Damit steuerte sie auf die Damenmode in großen Größen zu.
Mir fiel alles aus dem Gesicht, mir wurde heiß und kalt.
Meine Herrin hatte einen Riesenspaß und schnöfte seelenruhig durch die Sachen.
Sie fand ein Kleid, Rock und Shirt und schleifte mich Richtung Umkleidekabine.
Ich hatte noch gehofft, dass es ein Scherz sei, aber sie machte klar, dass es ihr voller Ernst sei. 
Es war so demütigend mit den rosa Sachen in die Umkleide geschickt zu werden und ich schaute mich etliche Male um, dass keiner zu mir schaute.
Ich atmete tief durch und zog mich um.
Das Kleid war furchtbar und das fand zum Glück auch meine Herrin.
Der Rock mit dem Oberteil passte und meine Herrin war begeistert.
Da ich bisher nur dunkle Damendessous hatte, suchte sie mir auch noch einen rosa BH und passenden Slip aus.
Damit schickte sie mich dann zu Kasse.
Zum Glück kamen noch paar Sachen für unsere Kinder und meiner Herrin dazu. Ich hoffte, dass die Kassiererin nicht so genau auf die Schilder mit den Größen achtete.
Was war ich glücklich endlich den Laden zu verlassen und doch hatte ich das Gefühl auszulaufen.
Meine Herrin lachte herzlich und meinte, ich solle mal abwarten, wenn ich abgenommen habe, dann hätte sie noch viel mehr Geschäfte zur Auswahl. Und mir war völlig klar, dass sie das todernst meinte.
Zuhause hatte ich die Sachen sofort anzuziehen und ich fühlte mich nicht weniger entwürdigt, wie im Geschäft. 
Dazu hatte ich noch eine Strumpfhose anzuziehen, damit war es perfekt für meine Herrin.
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Wir aßen etwas und ich bereitete dann das Spielzimmer vor.
Dann wollte meine Herrin spielen.
Ich hatte mir halterlose Stümpfe und mein Damenkleid anzuziehen.
Dazu Hand und Fuß fesseln, sowie mein Halsband.
Meine Herrin kam in roten Heels, rotem Lack-Minirock, schwarzen, Halterlosen und einem schwarzen, durchsichtigen Oberteil, ohne BH.
Sie setzte sich gemütlich hin und verlangte ein Glas Wein.
Ich hatte mich dann vor sie auf den Boden zu setzen und ihre Füße zu küssen. Sie trank in ruhe ihren Wein und ließ mich ihre Sohlen sauber lecken und ihren Absatz tief in den Mund nehmen. Mein Käfig platzte.
Meine Herrin wollte jetzt erst noch eine rauchen gehen und ich durfte sie begleiten, allerdings sollte ich mir einen Analplug dafür in den Po schieben.
Wieder zurück, hatte ich meiner Herrin ihre Schlagwerkzeuge zu reichen und mich wieder vor sie zu knien. Ich hatte meinen Po in ihre Richtung zu drehen und sie fing an ihn mit der Hand und dann mit den verschiedenen Instrumenten zu bearbeiten.
Sie fing langsam an und steigerte die Intensität. Ich spürte es durch den Plug noch deutlicher. Zwischendurch drückte sie etwas auf den Plug und ich konnte ein erregtes Stöhnen nicht unterdrücken.
Dann wollte sie mich an die Wand fixieren und ich durfte den Käfig und mein Kleid ablegen. Kaum war ich fest gemacht, legte sie los.
Je nach Schlag stöhnte, keuchte oder zuckte ich und meine Herrin lachte, dass ich wieder so schön tanzen würde.
Immer wieder griff sie mir in den Schritt massierte mich dabei. Dann nahm sie die harte Bürste und fuhr damit über meinen Po, den Rücken, meine Innenseiten der Oberschenkel oder Arme entlang. Ich zuckte zusammen und schnappte nach Luft. Ihr gefiel es und sie wechselte auf das Nadelrad, was mich nur noch mehr zucken ließ.
Dann setzte sie sich vor mich, massierte mich und verwöhnte mich mit dem Mund, bis ich kurz vorm Auslaufen war.
Dann nahm sie wieder die Schlagwerkzeuge zur Hand. Mein Po war heute aber ziemlich kalt und irgendwie wollte er sich nicht rot färben, was meine Herrin aber nicht davon abhielt weiter zu machen.
Die schmerzhaften Schläge nahmen deutlich zu und meine Erregung stieg in unermessliche.
Auch meinen Rücken und meine Schultern nahm sie sich sehr intensiv vor. Zwischendurch hatte sie die Heels ausgezogen, um es bequemer zu haben. Dann bekam ich einen Schlag auf die Seite, was mich laut aufstöhnen und zusammenzucken ließ und meine Herrin kicherte: "Ups, der wird direkt blau."
Mittlerweile war ich schweiß gebadet, aber so erregt, dass ich noch viel mehr wollte.
Dann setzte meine Herrin sich vor mich, zog ihren Rock hoch und fing an sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen. Zu sehen, wie auch ihre Erregung stieg machte mich wahnsinnig. Direkt vor ihr und nicht in der Lage sie anzufassen.
Dann stand sie auf, löste meine Fesseln und legte sich aufs Bett.
Sie verwöhnte sich weiter und ich hatte wieder ihre Füße zu küssen. Sie brachte sich bis kurz vor dem Orgasmus und dann durfte ich sie lecken und ihren Saft schmecken. Am liebsten wäre ich direkt über sie hergefallen.
Sie verlangte, dass ich ihr die Heels wieder anzog und wir gingen nochmal eine rauchen.
Sie legte ich Beine auf mich und ich durfte sie streichen. Ich war nicht mehr in der Lage klar zu denken.
Als meine Herrin fertig war, sagte sie, dass sie sich jetzt meinen Arsch von innen vornehmen will.
Ich hatte mich auf den Rücken zu legen und zu sehen, wie sie sich den Strap-on anlegte, war so demütigend, wie erregend.
Sie fing mit einem kleineren an, erst langsam, dann immer schneller.
Immer wieder rieb sie über meine Prostata und ich befürchte auszulaufen.
Sie wechselte auf einen Größeren und steigerte auch damit das Tempo, nachdem er in mir war.
Ich stöhnte und keuchte und meine Herrin massierte mich, spielte an meinem Bändchen oder zwirbelte meine Brustwarzen.
Ich wand mich und war völlig weggetreten. Der Dildo an sich erregte mich nicht so sehr, wie die Erniedrigung von meiner Herrin gefickt zu werden.
Sie ließ sich viel Zeit und genoss es mich so zu sehen.
Dann stoppte sie, legte sich wieder aufs Bett und verwöhnte sich erneut mit ihrem Vibrator.
Ich bräuchte einen Moment, um mich zu sammeln, dann war ich wieder an ihren Füßen. Sie war so erregt, dass auch sie nun im er wieder stoppen musste, um nicht zu kommen.
Dann wollte sie mich spüren. Ich war sofort auf ihr und drang in sie ein, fragte, was ich tun soll.
Ich liebe es sie zu fragen, wenn sie selbst vor Erregung nicht mehr weiß, wohin mit sich.
Sie stöhnte, dass sie gefickt werden will. Ich bewegte mich ganz langsam und fragte, ob es so richtig sei.
Sie dachte mich an, dass ich sie schneller und härter stoßen soll. Und dann könnte ich mich auch nicht mehr beherrschen.
Ich stieß sie hart und fest und fast augenblicklich kamen wir gemeinsam zum Orgasmus. Zu wissen, dass wir allein waren, ließ bei meiner Herrin alle Hemmungen fallen und sie schrie ihre Lust heraus wie selten zuvor. Ich selbst kam so heftig, dass mein ganzer Körper zitterte.
Völlig erschöpft ließ ich mich neben sie nieder und wir blieben eine ganze Zeit einfach liegen.
Es war der absolute Wahnsinn gewesen. Es dauerte, eh wir in der Lage waren aufzustehen und unsere Nachtwäsche anzuziehen.
Wir schauten noch ein wenig Fern und gingen dann ziemlich erschöpft, aber sehr zufrieden ins Bett.
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cricrithings · 1 year
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2. Halbfinale: Die Zusammenfassung
Mit leichter Verspätung bin ich jetzt auch noch zum zweiten Halbfinale gekommen. Anbei die Zusammenfassung (die qualifizierten sind fett)
Dänemark -
Optisch war ich ja angetan, aber das Lied und die Stimme … nö. Sorry. Aber wenn er wirklich so beliebt ist auf TikTok, kommt er bestimmt weiter.
Armenien -
Hatten wir eigentlich schon eine Windmaschine? Sie hätte ja die Haare dafür. Stattdessen: drei Tempo- und Stimmungswechsel in einem Song, was die Sache nicht besser gemacht hat.
 Rumänien +
In die Skorpionengrube! In die Skorpionengrube! (Wo ist Vetinari, wenn man ihn braucht …)
Aber wenigstens Stimme. Und Muttersprache #11. Nicht ganz meins, aber überzeugender Auftritt.
(Aber mußte außer mir noch jemand an Daniel Küblböck denken?)
 Estland
Solide Ballade aber so richtig vom Hocker reißt es mich nun nicht
 Belgien ++
Kostüm: top. Stimme: gut. Lied: gefällt mir. Vermutlich klingt’s nach den 80ern, das wirkt bei mir natürlich ;)
 Zypern
Bricht das Farbschema des zweiten Halbfinales. Buh! Lied ist gefällig, aber ich vermute, trotz solider Männerballade wird Zypern auch dieses Jahr nicht gewinnen.
Barfuß, aber wieder keine Windmaschine.
 Island +
Und eine Frauenballade. Singen kann sie aber. (Und sexy Arme … just saying) Erstaunlich, daß sehr viel größere Länder es nicht schaffen, jemanden mit einer passablen Stimme unter ihren Einwohner*innen zu finden …
 Griechenland - -
Kurze Hosen scheinen das Thema zu sein. Aber in rosa ist das schon netter als in … khaki?
Aus der Stimme kann noch was werden, aber noch trifft er jeden zweiten Ton nicht richtig und das Lied … arg.
(Puh, das war zum Fremdschämen. Armer kleiner Kerl.)
 Polen
Endlich eine Windmaschine! Wurde aber auch Zeit. Lied soso.
(Warum wird keine Butter gestampft?)
 Slowenien ++
Erster Gedanke: Mit dem Wachsen lassen von Schnurrbärten sollte man auf den entsprechenden Bartwuchs warten …
Muttersprache #12! Und Lied und Auftritt gefällt mir.
 Georgien
Jetzt aber in Ernst: Windmaschine!!! Plus durchsichtiges Kleid. Das ganze vor Saurons Auge mit viel Gestampfe. Schade, denn ihre Stimme macht schon was her.
 San Marino
Wer singt denn englisch, wenn er italienisch singen könnte? Und der Auftritt fühlt sich ein bißchen wie ein Måneskin ripp-off an. Und bei jedem Schnelldurchlauf denken ich wieder – er trifft die Töne bei dem Quetschrefrain nicht richtig, oder?
 Österreich +
Visuell sehr ansprechend. Und das Lied hat auch gut funktioniert.
 Albanien +
Die Ethnoballade, die ich schon die ganze Zeit vermißt habe :D Nein, ganz ernsthaft, ich fand’s gut
Muttersprache #13
 Litauen
Ich mag die Farbe ihres Kleides. Aber dem Lied fehlt irgendwie was.
 Australien +
Progrock? Geht das unter zehn Minuten? Und sehe ich da den Hauch einer Windmaschine? Pompös, aber nicht verkehrt.
(Zählt das als Muttersprache #14, wenn der Sänger aus Niedersachsen ist?)
tl;dr
Das erste Halbfinale fand ich insgesamt besser. Weitergekommen sind einige, aber leider nicht alle meiner Favoriten (dafür Zeug bei dem ich mich frage: warum?). Dafür ist mir aber gegen Ende des zweiten Halbfinales endlich klar geworden, wem wir diese Flut an Schnurrbärten zu verdanken haben: Dem Vorjahresgewinner!
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