Tumgik
#Rüschen
babajeza · 24 days
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Sieben Mal Danke! – Thankful Thursday
Je nach Wetterlage beschäftige ich mich heute ein bisschen drinnen und ein bisschen draussen. Draussen konnte ich den Schneckenhag, den ich gestern in grosser Stückzahl geschenkt bekommen habe, um den Garten anbringen. Danke! Draussen ist auch die Wäsche im Wind getrocknet. Danke! Drinnen habe ich Koffer für die Weiterbildungsreise zu den Vulkanen gepackt. Danke! Und ich habe Rüschen genäht.…
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holsteinshops · 1 year
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LAGSHIAN Damen-Kleid mit Schößchen, figurbetont, kurze Ärmel, Schleife, Club, Rüschen, Bleistift, Partykleid
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Price: (as of – Details)
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axetal · 1 year
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Erwischt
Mit kleinen Trippelschritten bewege ich mich mühevoll Richtung des  zweiten Tisches. Ich muss vorsichtig sein und mir alle Mühe geben, dass nichts aus den Gläsern schwappt, die auf dem Tablett stehen, das ich trage. Jeder verschüttete Tropfen würde mich in Schwierigkeiten bringen, und meine Lage ist ohnehin schon schwierig genug. Das Tablett hängt mit zwei Ketten an meinem Halsband und ist am Bauch mit einem Riemen um meine Talie befestigt. Meine Hände stecken in engen Fausthandschuhen aus schwarzem Gummi und sind seitlich am Tablett fest gemacht. Ich trage ein ultra kurzes Dienstmädchenkleid mit weißen Rüschen, Schürze und Häubchen. Dazu hochhackige Pumps, schwarze Feinstrumpfhosen und als Slip eine Plastikhose zu knöpfen. Das Kleid ist so kurz, dass man meinen steifen Penis sehen kann. Wegen der kurzen Kette, die meine Fußschellen verbindet, komme ich nur langsam voran und bilde mir ein.  Von allen Seiten beobachtet zu werden. Der Gast für den das Glas Whiskey bestimmt ist, schaut ungeduldig in meine Richtung. Ich erhöhe meine Schrittfrequenz, er soll sehen, dass ich mich bemühe, dabei schwappt etwas aus dem Longdrink, der für seine  Partnerin bestimmt ist. Am Tisch angekommen, knie ich mich mit gesenktem Blick vor ihn hin, und warte bis er die Getränke vom Tablett nimmt. Seine Stirn kräuselt sich als er die kleine Pütze auf dem Tablett sieht. „was ist das?“ fragt er streng, „Verzeihung Sir, in der eile ist ein wenig heraus geschwappt“ sage ich unterwürfig. „das sehe ich selbst“ erwidert er zornig. Ich weis, er sucht nur einen Vorwand um mich zu schikanieren, und so oder so, ich komme ohne Strafe aus der Nummer nicht raus. Er nimmt die Gläser vom Tablett und fasst mich am Kinn, „schau mich an“ sagt er bedrohlich, ich schau in zwei zornig funkelnde Augen. „Was soll ich jetzt mit dir  tun?“ ich weis was er hören will, „Ich bitte um eine angemessene Strafe Sir“ Er hebt seine andere Han und gibt mir eine Ohrfeige, hält aber weiter mein Kinn fest und fixieret meinen Blick. „Ok, Strafe, ja, mal sehen…“ er schlägt jetzt langsam, rhythmisch immer kräftiger, „.. was ist denn angemessen, mal überlegen..“ er ohrfeigt mich bis mir die Tränen kommen, erst dann ist er zufrieden und stößt mich weg. Ich kippe nach hinten, dabei entblößt sich  mein Schritt vollends, er starrt auf meinen Penis, dann streckt er sein Bein aus, stellt den Fuß zwischen  meine Schenkel. Er beugt sich  vor und zieht mich zu sich hin. Jetzt sitze ich fast auf seinem Bein. „na los, rammel mein Bein du geiler dreckiger Köter“ Inzwischen sind auch die Gäste ringsum auf uns aufmerksam geworden und warten darauf, dass ich den Befehl ausführe. Mir ist klar, würde ich nicht gehorchen, hätte ich schlimmeres als das zu erdulden. Langsam begann ich mich zu bewegen und rieb meinen Penis an seinem Bein, immer schneller, immer heftiger bis ich den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte und in mein PVC Schutzhöschen ejakulierte.
Als  ich die Augen öffnete, fühlte ich mich elend. So ist es immer nach dem Abspritzen, ich schäme mich unendlich, und gewöhnlich ziehe ich so schnell es geht die peinlichen Klamotten aus, aber nicht heute, denn heute hatte ich besondere Vorkehrungen getroffen, um meine perversen Spielchen hinaus zu ziehen. Ich trug das Outfit wie in der Fantasie Geschichte, aber hatte mich selbst so gefesselt, dass ich mich nicht befreien konnte und ausharren musste, bis so in ca. 30 Minuten Die Reue nachließ und die Geilheit langsam zurück kehrt. Heute Morgen war Eva, meine Frau, mit dem Zug zu Besuch zu ihrer Freundin gefahren. Sie würde Übernacht bleiben und ich sie Morgen vom Bahnhof wieder abholen. Also hatte ich sturmfrei und konnte, wie immer wenn sich die Gelegenheit bot, meinen Spielchen nachgehen. Heute sollte es besonders sein, da ich mir einen Schlüßelsafe besorgt hatte und ihn das erste mal benutze. Man kann sich selbst so fesseln, dass man keine Chance hat ohne Hilfe wieder frei zu kommen. Ich habe Hand und Fußfesseln so mit einer kurzen Kette verbunden und mit einer zusätzlichen an der Heizung fest gemacht. Die Handschellen habe ich am Rücken einrasten lassen, so hatte ich nur wenig Bewegungsspielraum und konnte auch das Zimmer nicht verlassen. Der Schlüssel war sicher im Schlüsselsafe verwahrt,  und dieser so eingestellt, dass ich erst in vier Stunden mich befreien konnte. Jetzt war etwa eine Stunde vergangen, und hätte ich die Möglichkeit gehabt mich vor der Zeit zu befreien, ich hätte es getan, so sehr war ich durch den Orgasmus ernüchtert. Ich versuchte an nichts zu denken und wartete bis ich mir nicht mehr so blöd vorkam, da erschrak ich, weil ich glaubte unser Türschloss gehört zu haben. Starr horchte ich in die Stille, dann die Gewissheit, da war jemand im Flur. „Alex, Schatz, bin wieder da der Zug ist ausgefallen, und dann hatte ich keine Lust zu warten“ Verdammt, das kann doch nicht wahr sein, das ist der Super Gau, das hätte nie passieren dürfen. Panisch überlegte ich mir wie ich das Schlimmste vermeiden  konnte, aber ich hatte keine Chance, im Nächsten Augenblick schon betrat Eva das Wohnzimmer und erstarrte. Entsetzt und ungläubig starrte sie mich an, Ihre Augen wanderten über meinen Körper, ich konnte  nichts verbergen, angewidert sah sie meinen Spermaverschmierten Schritt an. Dann verließ sie  wortlos den Raum, um nach einer Weile mit dem Handy in der Hand zurück zu kehren. Sie fotografierte mich von allen Seiten, aber sagte kein Wort. Als sich meine Starre gelöst hatte versuchte ich eine Erklärung. „Eva, ich weis. Das sieht schrecklich aus, aber bitte lass mich dir erklären“ Sie zeigte keine Reaktion und verlies das Zimmer abermals. Sie kam nicht zurück, und ich musste noch 3 Stunden in dieser schrecklichen Situation verharren, bis ich mich befreien konnte. Ich riss mir förmlich die Sachen vom Leib, packte zusammen und schlich nach oben, wo ich all meine Spielsachen in Schachteln aufbewahre. Eva hatte alle ausgeleert und im ganzen Zimmer verstreut und mein Bettzeug dazu geworfen. Sie hatte sich im Schlafzimmer eingeschlossen. Ich packte eilends  zusammen, schleppte das Zeug in den Kell, wo wir einen kleinen Raum haben, der  ab und zu als Gästezimmer dient und ein Klappbett drin steht. Die Spielsachen habe ich in einem anderen Raum hinter Gerümpel gepackt und mich in die kleine Kammer zurückgezogen und gehofft, dass wenn ich aufwache, alles nur ein böser Traum war.
Vier Wochen später wohnte ich immer noch in der Kammer, Eva sprach nur das nötigste mit mir. Am Tag danach hatte wir eine Aussprache in der ich die Gelegenheit hatte reinen Tisch zu machen. Ich erzählte ihr  alles, ungeschönt, wie mich diese Sucht schon mein Leben verfolgt und quält, wie und wann ich es heimlich auslebte und natürlich wie sehr ich es bereue. Sie hatte mir zwar zugehört, aber nichts dazu gesagt. Irgendwie war ich erleichtert, dass es endlich heraus war, auch wenn es bedeutete, dass ich mein Leben neu sortieren muss. Um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen hatte ich begonnen die Wäsche zu machen und zu putzen, auch um Eva zu zeigen wie sehr ich es bereue. Ironisch könnte man sagen, ein gutes hatte es auch, der Druck Spielchen zu machen war weg. Zum ersten mal seit ich denken kann beschäftigten mich meine Fantasien nicht fortwährend. Wenn ich jetzt Strumpfhosen sehe oder sonst einen Schlüsselreiz, bleibt dieses dumpfe Bauchgefühl aus, das sonst da ist wenn meine Veranlagung getriggert wird. Ich surfte gerade ein wenig im Internet, als Eva mich rief in die Küche zu kommen. Seit Langem das erste mal, dass sie was von mir wollte. Sie saß am Küchentisch und bedeutete mir mich zu setzten. Sie sagte nichts, schaute mich nur ernst an. Mir schnürte es die Kehle ab, als ich Links am Tisch an der Wand einen Din A4 Fotoausdruck lehnen sah, der mich zeigte als Eva mich erwischte. Es sah aus wie ein Facebook Post mit Text: „Alex Tal geht seinem Hobby nach“ Wenn man genau hinschaute, konnte man das Sperma in  der Gummihose erkennen. Geschockt stammelte ich, „du hast doch nicht--?,  hast du--?“ „das gepostet“ vervollständigte Eva meine Frage. „nein, noch nicht, und ob, hängt ganz von dir ab“ gab sie auch gleich die Antwort. Ich starrte sie fassungslos an. Verzweifelt bettelte ich, „Du hast alles Recht sauer auf mich  zu sein, aber bitte tu mir das nicht an, das wäre mein Ende. Du kannst alles von mir haben, und ich zieh auch sofort aus, aber bitte behalte es für dich.“  „musst du nicht, im Gegenteil,“ Eva lächelte mich an,  „ich habe ein Geschenk für dich“ sie stellte eine Schachtel auf den Tisch, „genau genommen tu dir damit sogar einen Gefallen. Aber überleg dir gut, ob du dieses Geschenk  annimmst. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier, dann sagst du mir wie du dich entschieden hast.“ Eva schob die Schachtel zu mir rüber und verlies die Küche. Ich starrte auf die Schachtel. Mein Gott, was hat sie vor? Zögerlich löste ich das Klebeband. Mir wurde heiß und kalt, gleichzeitig  begriff  ich auf was das hinauslaufen soll. Als ich den Inhalt sah war mir als hätte ich einen Schlag in den Magen bekommen und es stellte sich dieses dumpfe Bauchgefühl  ein. Zuoberst lag ein original verpackter CB6000 Peniskäfig, darunter eine Suprima 1230 Gummihose zum knöpfen und eine Packung Feinstrumpfhosen 20 DEN in schwarz. Dabei lag ein Zettel: „rasiere dir die  Bein und Schambehaarung, sieht besser aus, und ist hygienischer.“ Ich brauchte eine Weile bis ich einigermaßen klar denken konnte. Eva will mich klein machen, bestrafen und kontrollieren, eigentlich genau das was ich mir in meinen Fantasie Geschichten  ausmale, aber das hier wäre echt und Real. Dann fiel mein Blick  auf das Bild und Evas Worte dazu wieder ein. Ich hab ja gar keine Wahl, und mein Bauch hat ohnehin schon  entschieden.
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Eine Stunde später warte ich in der Küche auf Eva. Meine Gefühle schlagen Purzelbäume. Durch  den Peniskäfig wird zwar die Erektion unterbunden, aber eine leichte, unterschwellige Erregung ist schon vorhanden. Auf der glatten Haut fühlte sich das Nylon noch einmal intensiver an, der rosa KG, die gelbe Gummihose waren  durch das zarte Material deutlich zu sehen, wahnsinnig peinlich so etwas zu tragen. Als Eva die Tür öffnete blieb mein Herz kurz stehen, ich sprang auf blickte peinlich berührt zu Boden und fühlte mich nur noch devot, so schutzlos ihr ausgeliefert. Sie nahm sich Zeit mich ausgiebig zu betrachten. Wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein, aber ich hatte das Gefühl, dass Eva mich echt verachtet, jedenfalls sagen das ihre Augen. „Also, es läuft so, in deiner Freizeit trägst du mindestens so was als Unterwäsche. Der Haushalt gehört ganz dir, zur Arbeit kannst du normal, der KG aber bleibt dran. Ich Entscheide alles, es gibt keine Diskussionen, solange du spurst bleibt das hier unter uns. Alles klar?“ Ok, das war eine direkte Ansage, das musste ich erst einmal verdauen. Ich musste mich räuspern um den Klos im Hals los zu  werden. „OK, ich habe verstanden“ sagte ich klein laut. „dann ist ja gut,“ erwiderte sie herablassend. „jetzt zieh dir was über, wir müssen noch Besorgungen machen.“
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deuxrouge · 9 months
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Zwischen Träumen und Verführung - Die zauberhafte Welt der Dessous
Willkommen in einer Welt voller Eleganz, Sinnlichkeit und Raffinesse - der zauberhaften Welt der Dessous. Heute möchte ich euch mitnehmen auf eine Reise durch die faszinierende Geschichte und die vielfältigen Facetten dieser bezaubernden Unterwäsche. Taucht ein in die Welt der Spitze, Seide und zarten Stoffe und entdeckt, wie Dessous nicht nur die Sinne verführen, sondern auch das innere Feuer der Weiblichkeit entfachen können.
1. Dessous - Eine Reise durch die Zeit
Die Geschichte der Dessous reicht weit zurück. Schon in der Antike wurden sie als Mittel der Verführung und der Schönheit eingesetzt. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich die Designs und Materialien immer wieder verändert, aber die Intention ist geblieben: Frauen in ihrer Sinnlichkeit zu betonen und ihre Weiblichkeit zu feiern. Von Korsetts im viktorianischen Zeitalter bis hin zu modernen BHs und Höschen - Dessous haben eine faszinierende Entwicklung durchgemacht und sind dabei immer eine Hommage an die Schönheit des weiblichen Körpers geblieben.
2. Die Kunst der Verführung
Dessous sind ein Symbol der Verführung und der Intimität. Feinste Spitze, sinnliche Seide und zarte Details schaffen eine Aura der Anziehungskraft. Das Tragen von Dessous ist eine Möglichkeit, das eigene Selbstbewusstsein zu stärken und sich selbst als begehrenswert zu empfinden. Es geht dabei nicht nur darum, anderen zu gefallen, sondern vor allem darum, sich selbst in seiner Weiblichkeit zu bestärken und sich schön zu fühlen.
3. Vielfalt der Dessous - Für jeden Geschmack das Richtige
Die Welt der Dessous bietet eine erstaunliche Vielfalt an Designs und Stilen. Von romantischer Spitze über verspielte Rüschen bis hin zu verführerischen Cut-outs - es gibt für jeden Geschmack und jede Persönlichkeit das passende Stück. Dessous sind nicht nur für besondere Anlässe gedacht, sondern können auch im Alltag das innere Strahlen verstärken. Die Wahl der richtigen Dessous ist eine Einladung, den eigenen Stil auszuleben und sich kreativ auszudrücken.
4. Dessous für dich selbst
Dessous sind nicht nur für den Partner da, sondern vor allem auch für uns selbst. Sie sind ein Geschenk an uns selbst, eine Möglichkeit, uns zu verwöhnen und unsere Weiblichkeit zu zelebrieren. Das Tragen von Dessous kann uns dabei helfen, uns bewusster mit unserem Körper und unserer Sinnlichkeit auseinanderzusetzen. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, uns selbst zu akzeptieren und zu lieben, so wie wir sind.
5. Zeitlose Eleganz
Dessous sind zeitlose Klassiker, die niemals aus der Mode kommen. Sie sind eine Investition in Qualität, Komfort und Stil. Hochwertige Dessous begleiten uns über lange Zeit und lassen uns in jedem Moment besonders fühlen. Sie sind ein Statement der Selbstliebe und der Raffinesse, das uns dabei unterstützt, unsere Weiblichkeit mit Stolz zu tragen.
Insgesamt sind Dessous eine Hommage an die Schönheit und die Vielfalt der Weiblichkeit. Sie sind mehr als nur ein modisches Accessoire oder ein Mittel der Verführung - sie sind ein Ausdruck von Selbstbewusstsein, Eleganz und Individualität. Egal, ob wir uns für romantische Spitzen-Dessous entscheiden oder für moderne, minimalistische Designs - Dessous sind eine Einladung, uns selbst zu feiern und uns in unserer Weiblichkeit zu erstrahlen lassen. Also lasst uns gemeinsam eintauchen in die zauberhafte Welt der Dessous und unsere innere Göttin zum Vorschein bringen.
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buneshoard · 1 year
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Lana's Abenteuer
Kapitel 2 oder Lana's Erwachen in Kou
So weich…
Ein leises Knirschen...
So seiden Weich...
>Seit wann hab ich denn Seidenbettwäsche?<, fragte sie sich, kuschelte sich aber weiter in das feine Tuch ein. „Guten Morgen, Lana-dono~.“, mit fröhlichem Singsang kam die Dienerin vom Vortag gefolgt von drei weiteren in das Zimmer. Die Weißhaarige schreckte auf. „Was?“, mit einem Ruck wollte sie sich aufsetzten, doch sie landete auf dem Boden. „Autschi.“, verwirrt sah sie sich um.
Ein prunkvolles Zimmer, eindeutig nicht ihr eigenes und sicher kein anders in ihrem Haus. Erinnerungen überkamen sie. Gasse, Labyrinth, die Fremden, ein Djinn und das Angebot…
Ganz schön viel für einen Tag. Es wunderte Lana nicht, dass sie nach der Hiobsbotschaft des Djinn apathisch wurde. Auch wenn ihr Unterbewusstsein es irgendwie schon gewusst hatte, er hatte es ausgesprochen und es somit zur Realität gemacht.
„Geht es euch gut? Seit ihr verletzt?“, hastig eilten drei der vier Dierinen zu ihr. „Ja, Ja. Alles noch dran. Ich bin schon aus höheren Betten gefallen.“, grinsend überspielte sie die Peinlichkeit, als zwei der vier ihr hoch halfen. Ein seltsamer Blick lag auf ihr: „Aber Lana-dono! ein Bett läge tiefer, ihr seid auf einem Sofa eingeschlafen!“ „Oh?“, erstaunt sah die Silberhaarige auf das bequeme Möbelstück herab, es war wirklich ein Sofa, aber breit und bequem genug um darauf zu schlafen.
„Nun Lana-dono, wünscht ihr zu erst zu Speisen oder zu Baden? Beides ist bereit.“, wie es für Diener üblich war standen sie aufgereiht etwas abseits, jederzeit bereit, und doch wie Mobiliar.
„Ich glaub zu erst...“, überlegte die Blauäugig, Hunger machte sich zwar mit dem Aufwachen bemerkbar, doch ein Blick an sich herunter nahm ihr die Entscheidung ab. „Das Bad, bitte. ...wie heißt ihr eigentlich?“, teilte sie sich mit bis ihr auffiel, dass sie Gestern schon vergessen hatte nach dem Namen des Mädchens zu fragen und jetzt waren es schon vier.
„Mein Name ist Aogōri.“, tief verbeugte sich die Erste, knie lange braune Haare die nun auf dem Boden aufkamen, links und rechts hatte sie je eine Haar-schlaufe die an Schlappohren erinnerten, ihre Augen rot-braun. „Meiner lautet Hyōjō.“, auch sie verbeugte sich, blass-braun-violetes Haar hüftlang das gerade so über den Boden schwebte, sie hatte nur eine Haarschlau am Hinterkopf. Der Pony verhang teilweise ihre violetten Augen. „Und meiner ist Hyōei.“, sie ebenfalls in tiefer Verbeugung, waren ihre hüftlangen Haare hellbraun-orange, die obere Hälfte zu einem Knoten gesteckt, ihre orangen Augen leuchteten freundlich. Die drei hatten alle ähnlich üppige Figuren und das selbe an. Einen dunkelblauen bodenlangen Rock oder Kleid und darüber eine Jacke oder Bluse in hellblau mit schwarzen Kimono-kragen, weiten Ärmeln mit breiten schwarzem Saum aus dem weiße Rüschen herauswallten.
Stille. „Stell dich gefälligst vor, wenn du gefragt wirst!“, belehrte Aogōri die letzte und kleinste während Hyōei sie mit einer Hand im Nacken in eine Verbeugung zwang. „Mein Name ist Mana.“, zähneknirschend und doch weinerlich ließ die Blonde die Belehrung über sich ergehen, ihre Kleidung hatte den selben Schnitt wie die der anderen nur war sie Braun, ihre Haare ein schulterlanger Bob, ihre Augen türkisblau.
Erstarrt beobachtete die Silberhaarige das geschehen. „Nein, Nein. Ihr müsst euch nicht vor mir verbeugen, das ist doch gar nicht notwendig und bitte nennt mich einfach nur Lana.“, versuchte sie die Abspannung zu lösen. „Das wäre ihnen gegenüber Respektlos Lana-dono, ihr seit immerhin ein kaiserlicher Gast!“ „Aber...!“, jeglicher Protest der Blauäugigen wurde ignoriert. Aogōri, die scheinbar die ranghöchste der Vier war führe Lana aus dem Raum, nicht zu den Gängen sondern in ein weiteres Zimmer. Das Schlafzimmer mit einem gigantischen Bett, größer noch als Kingsize und eine weitere Schiebetür.
Das nächste Zimmer war eine Mischung aus Kleiderschrank und Bad. Hohe Regale hinter Vorhängen, eine Kommode auf der eine Schüssel, ein großer Spiegel und viele kleine Döschen und Fläschchen standen. Am auffälligsten war aber eine hölzerne Wanne, wie bei einem Fass aus aneinandergereihten Latten, zwei Meter Durchmesser und zur Hälfte in den Boden eingelassen. Dampfendesswasser mit Schaumschicht lud zu einem Entspannungsbad ein.
„Wa..Was wird das?“, so fasziniert von den Räumen und dem Traum vom Schaumbad hatte die Silberhaarige erst bemerkt was vor sich ging. Aogōri, Hyōjō und Hiyōei hatten ihr die Jacke ausgezogen, die Schleifen aus ihrem Haar entfernt und machten sich gerade an Rock und Bluse zu schaffen. Während Mana die schon abgelegten Teile faltete. „Euch entkleiden Lana-dono, oder wollt ihr etwa in den schmutzigen Kleidern Baden?“, fragend Blickten ihr ein paar rotbrauner Augen. „Nein, aber...“, wieder wurde ihr Protest ignoriert. Während der Rock durch den Reißverschluss schnell weg war dauerten die Köpfe der Bluse etwas Länger. Alleine gegen Drei hatte Lana keine Chancen, hielt sie die Hände der einen davon ab weiter zu machen zwickte es an einer anderen Stelle, dann griff sie nach der Nächsten und die Erste machte weiter.
„Tragen alle in eurer Heimat solche Gewänder?“, fragte Hiyōei als sie den Rock an Mana weiter gab. „Ja… also Nein, nicht unbedingt in dem Style… aber BITTE! Ich kann mich auch alleine Ausziehen!“, die Frage hatte sie einen Moment von ihren Versuchen die Drei zu stoppen abgelenkt. „Natürlich könntet ihr. Ihr müsst es aber nicht, dafür sind wir ja da.“, Hyōjō klang dabei so fröhlich, als würde sie ihr Idol baden dürfen. „“A..A..Aber!“, versuchte Lana dagegenzuhalten, doch schneller als gedacht stand sie nackt da. Wie die so schnell den BH Verschluss auf bekommen hatten der ihnen absolutes Neuland sein sollte, war bei deren Effizienz wohl nicht mal ein Wunder.
Mit vor Peinlichkeit roten Wangen versuchte die Silberhaarige so gut es geht ihre Blöße zu bedecken. Sie war zwar unter Frauen und für die Drei in grün schien es normal zu sein, nur Mana versuchte zwanghaft überall nur nicht in ihre Richtung zu sehen und aktuell war der Verschluss ihres BHs wohl am interessantesten, diesen machte sie fasziniert immer wieder auf und zu. Tief atmete Lana durch bevor sie es noch mal verzwifelt versuchte: „Kann ich jetzt bitte in ruhe Baden?“ „Natürlich Lana-dono.“, ein verständnisvolles Lächeln lag auf Aogōri‘s Lippen: „...Gleich nach dem wir euch sauber geschrubbt haben!“ „Wwwaaasss?“, ein verzweifeltes Seufzen überkam sie, gegen die Dienerinnen kam sie einfach nicht an.
Zumindest durfte die Blauäugige alleine in die Wanne steigen, doch kaum saß sie in dem warmen Nass wurde sie auch an den Schultern zurück gezogen. Nun mit dem Rücken an den hölzernen Rand begann Lana sich unwohl zu fühlen. Aogōri und Hyōjō übergossen ihre weißen Haare mit Wasser, massierten Öle ein und steckten sie grob hoch um ungestört ihren Oberkörper und Arme zu schrubben.
Hiyōei währenddessen winkte Mana heran, beiden fischten sich mit hochgebundenen Ärmeln einen von Lanas Füßen, welche nun ohne jeglichen Halt der Gnade der Vier ausgeliefert war. Die Orangehaarige schien dem blonden Mädchen zu zeigen wie man jemanden die Füße wusch.
Lana würde es zwar nie zugeben und in ihrer Scharm, Zorn und Verzweiflung erst recht nicht, doch die Bürsten mit denen die Dienerinnen arbeiteten waren super weich.
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Wangen Rot vor Scharm und Zorn kam wurde sie durch die überdachten Freiluft-Gänge geführt. Die vier Dienerinnen hatten ihre lagen Silbernen Haare mit zwei Haarnadeln hochgesteckt und ihr ein weiß-blaues Gewandt angelegt. Ein bodenlanger weißer Rock und ein knielanges himmelblaues Kimono-ähnliches Kleid dessen untere Hälfte zweimal um die Taille gewickelt wurde mit grünen Pflanzenmustern bestickt Säume und Kragen mit meerblauem Band besetzt und mit weißer Spitze und Rüschen hinterlegt, dazu ein passend blau-grün-violet bestickter breiter Gürtel.
So begeistert wie sie es als Schneider auch über die feinen kostbaren Handarbeiten eigentlich wäre, hemmte etwas ihre Begeisterung vollkommen. So schön diese Kleidung auch wahr, etwas fehlte.
Etwas Wichtiges.
Unterwäsche!
Ohne fühlte sie sich trotz der langen, verhüllenden Robe nackt und die vielen seltsamen Blicke die ihr auf den Fluren begegneten machten es nicht im geringsten besser. Abschätzende, Neugierige, arrogante und zornige Blicke. Wie auf dem Präsentierteller füllte sie sich. „Hier Lana-dono, man erwartet euch bereits.“, Aogōri öffnete ihr nach kurzem Klopfen die Schiebetür, eintreten musste die Silberhaarige aber alleine.
Ein großer Raum mit prunkvoll verzierten und bemalten Wänden, ein riesiger langer Tisch aus dunklem Holz mit goldenen Beschlägen an dem sicher dreißig Personen platz fänden und ebenso verzierte Stühle, recht gerade mit geometrischen Formen und Schnitzereien, davon aber nur vier um ein Kopfende, der Rest frei, aber einige Schriften und Schriftrollen lagen dort gestapelt. Hinter dem Stuhl am Kopf des Tischen stand ähnlich wie ein Whiteboard aufgestellt, eine große Karte.
Nur einer der Stühle war besetzt, einer der beiden Rothaarigen vom Vortag saß dort vor Kopf. Der mit den langen Haaren und dem müden Blick beobachtete wie die Weißhaarige sich neugierig und gebannt von dem Prunk umsah, bis er das Wort ergriff: „Lana-san, es ist schön zusehen, dass es euch besser geht, ihr eure Apathie so schnell überwunden habt.“
„Oh… Guten Morgen! ...ehh… Eure … Ho..hei..t. …?“, Lana hatte in ihrer Faszination für Architektur und Handwerk gar vergessen, dass sie gar nicht alleine ist und auch nicht wirklich wie sie ihr gegenüber denn Anreden soll. „Setzt euch doch.“, Koumei deutete auf dem Platz neben seinem.
Laut schabte der schwere Stuhl über das Parkett als sie ihn zurückzog, sich setzte und ran rutschte. „Tschuldigung.“, nuschelte sie und saß unschlüssig da. Sollte sie jetzt ihren wiedergefunden Lebensmut erklären? „...Bis ich heute Morgen aufgewacht bin, hab ich trotz allem noch gehofft Zuhause in meinem Bett aufzuwachen und diesen absurden Traum vergessen zu können,… doch ich habe auch von Lynn geträumt und mich entschlossen, wenn diese Welt nun mein Los ist muss ich es akzeptieren und das Beste draus machen! Nach Hause will ich aber trotzdem noch!“, mit ihrem ausgesprochenen Entschluss verblasste alle Unsicherheit. Entschlossen würde sie abwarten, doch die Frage blieb: Was genau würde sie wohl erwarten? Sie straffte die Schultern und setzte sich gerade hin.
Nun nutze Lana auch die Gelegenheit ihre Gegenüber zu mustern. Am vor Tag hatte sie sich nicht wirklich dafür interessiert, nach dem Aufwachen vergisst man doch eh das meiste was in einem Traum war wieder und nach der Erkenntnis über die Wirklichkeit hatte sie keinen Blick für nichts mehr.
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Koumei schmunzelte, ihre Ausstrahlung die in der Schatzkammer verschwunden war, war zurück gekehrt. Es wäre umständlich gewesen einem apatischen Mädchen alles einzeln aus der Nase ziehen zu müssen, wenn sie überhaupt gesprochen hätte, so würde sie auch Eigeninitiative zeigen und auch im Alltag nützliches Informationen preisgeben. „Diese Lynn, ist sie eure Tochter?“, begann Koumei zu fragen, nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und mit etwas beginnen was sie selbst angesprochen hatte war wohl um ihr vertrauen zu gewinnen der beste Anfang. „Hää, Nein, Nein. Für Kinder bin doch noch viel zu Jung, Lynn ist meine kleine Schwester! Sie ist ganz Fasziniert von Magie, Okultismus und anderen Welten. Wenn sie wüsste wo ich gelandet bin würde sie vor Eifersucht platzen. Und ihr musst nicht so förmlich sein, seit ich mit der Schule fertig bin siezen mich alle, aber ich fühle mich nicht anders als vorher und bei der ganzen Höflichkeit fühle ich mich gleich zwanzig Jahre älter.“, stellte Lana richtig.
„Nun gut Lana-san, wie alt bist du den und aus welchem Stand kommst du? Du konntet das Torranisch lesen als wäre es etwas alltägliches. Du musst aus hohem Hause kommen“, eine Frage auf die Kouen im voraus bestanden hatte. Gab es eine Verbindung zwischen ihrer Welt und Alma Torran?
Ein freundliches Lächeln legte sich auf die Züge der Blauäugigen. „Da mir diese Welt vollkommen Fremd ist und ich deswegen auch viele Fragen habe, schlage ich ‚Quit pro Quo‘ vor, doch statt einer gleichwertigen Antwort auf meine Frage wünsche ich mir zuerst meine Handtasche mit allem was drin war.“, so ungern Lana für etwas eigentlich so banales Gefühlt Bezahlung fordern musste, war es notwendig. Sie war kein Dummchen, dass sich einfach ausfragen lässt um sich dann, weil unwichtig geworden, einfach ohne irgendwas vor die Tür setzen ließ.
Dieses ‚Quid pro quo‘ verwirrte dem Prinzen, waren das Wörter die ihnen einfach nur Fremd wahren, weil sie von weit her kam oder war es eine Fremde Sprache, denn sie hat es die grobe Erklärung gleich mit erzählt. Ein nicken und schon stellte er ihr gewünschtes schwarzes Lederstück auf den Tisch, ihr lächeln wurde sanfter.
„Ich bin zwanzig Jahre jung, ledig und mit torranisch ist die Schrift in dem Labyrinth gemeint?! Ich hab keine Ahnung warum ich das lesen konnte, es sah aus wie sumerische Keilschrift und die ist nicht erst seit gestern eine tote Sprache, warum ich es als Englisch lesen konnte ist mir unbekannt, aber das hab ich in der Schule gelernt, ist immerhin ein Pflicht- und Hauptfach.“ Während sie so erzählte hatte die Blauäugige ihre Handtasche zu sich gezogen und räumte langsam alles einmal aus, um zu sehen ob auch wirklich alles wichtige drin war.
Portmonee, Kopfhörer, Ladekabel, Sonnenbrille, kleine Wasserflasche, Knirps, Brotdose und am wichtigsten Handy, dieses war aus geschallten. „… Meine Familie ist zwar ziemlich alt, aber wir sind auch nur Durchschnitts-Bürger.“ Mit geübtem Handgriff schaltete sie ihr Handy an. Hatte sie es in ihrer Apathie ganz aus gemacht? Der Bildschirm leuchtete auf, doch statt des Hersteller Logos erschien eine Chibi-Version von Ipos. „Guten Morgen, my Alice! Es freut mich euch wohl auf zu sehen!“, die tiefe Stimme des blauen Löwen passte nicht wirklich zu dem niedlichen Bild, was synchron den Mund bewegte.
„Ähm, ...guten Morgen, Ipos!?“, voller Verwirrung blickte Lana auf den Screen und versuchte zu verstehen wieso dieser riesige Djinn in ihrem winzigen Handy war. Der Rothaarige beobachteten das geschehen neugierig. Diese flache, viereckige, leuchtende Ding war das Djinngefäß für Ipos, aber es war das erste mal, dass ein Djinn einfach so mit seinem Herren sprechen konnte oder in Kouens Fall wohl eher einfach nicht wollte.
Ob das diesem ‚Handy‘ lag? Immerhin war es nicht wie die anderen Gefäße Waffe oder Schmuckstück, sondern eine Apparatur, deren Funktionen mit dem Djinn wohl kompatibel war. „Meine Liebe, ich habe bisher allem Gelauscht, ich werde dir nachher alles erklären, du hast ja gerade schon ein Frage-Antwort-Spiel!“, mit diesen Worten wurde Chibi-Ipos noch kleiner und nahm als Symbol oben in der Leiste neben dem Akku Platz.
„Wofür ist dieses… Gerät, wenn nicht gerade ein Djinn darin haust?“, war Koumeis nächste Frage. Lana überlegte wie sie es am besten Erklären sollte, hier schien moderne Technik gänzlich unbekannt. „Hauptsächlich zur Kommunikation, damit kann man mit Personen auf der ganzen Welt reden oder schreiben, nur ohne Empfang, wie hier, funktioniert das alles nicht. Aber alles was gespeichert ist ist noch da.“, erklärte die Weißhaarige die Primäre Funktion, öffnete den Chat mit ihrer Schwester und legte das Handy so auf den Tisch damit der Prinz die Nachrichten über Eck lesen konnten.
‚Hab jetzt Schluss, fang du schon mal mit kochen an.‘ und ‚Bin schon Zuhause, ich koche schon mal.‘ wechselten sich meist ab, zwischen durch auch ein paar Sprachnachrichten. Eine von denen Spielte sie auch ab. „Mein aller aller liebstes Schwesterlein! Hättest du ganz rein zufällig etwas Zeit? Der blöde Bus fährt bei dem ganzen Schnee nicht, es ist Eiskalt und da dachte ich: meine einzig wahre große Schwester wird mich doch bestimmt mit dem Auto abholen, damit ich nicht auf dem Heimweg erfriere! Bitte, Bitte, schon mal Danke und bis gleich!“, Lynns Stimme, verniedlicht hoch, bittend, freundlich und doch so selbstverständlich voraus nehmend. Lana lächelte traurig, ob sie ihre Schwester wohl wiedersehen wird? Oder ob ihr nur noch die Nachrichten, Bilder und Videos geblieben wahren?
„Wirklich erstaunlich, wie funktioniert das?“, die nächste Frage von Koumei. Die Untersuchung ihrer Sachen hatte ergeben, dass bis auf dem Djinn, nicht die grinste Spur von Magie enthalten ist. „Ich verstehe nicht viel davon, aber es stehen überall Antennen, die die von dem hier gesendete Dinge also Text, Sprache, Bilder oder Kombinationen aus denen, weiter leitet, bis es beim Empfänger ankommt.“, Erklärte sie so gut es ging, von Mobilfunktechnik und Netz verstand sie wohl so wenig wie die Meisten, es reichte wenn es funktionierte.
„Warum verstehen mich eigentlich alle? Nicht das ich nicht dankbar wäre. In der Fremde fest zu sitzen ohne das jemand auch nur eines meiner Worte versteht, würde meine Situation wohl auf die Spitze treiben.“, warum sie das erst jetzt fragte? Wirklich aufgefallen war es ihr erst, als sie auf ihre englisch Kenntnisse angesprochen wurde, doch ihr Hab und Gut war im ersten Moment wichtiger.
„Hier gibt es neben der allgemeinen Sprache nur Torranisch, in der alten Welt soll es viele Sprachen gegeben haben. Wie ist es in deiner Heimat? Du sagtest etwas von Sumerisch und Englisch.“, fragte der Rothaarige. „Sprechen tu ich gerade Deutsch, Englisch ist die Sprache mit der man am besten um die Welt kommt, denn sie ist fast überall zweit Sprache und Sumerisch ist neben vielen anderen Alten eine tote Sprache, findet man also nur noch in alten Schriften und Ruinen. Es gibt weit über tausend Sprachen, nur von den aktuellen und innerhalb diesen gibt es auch noch Dialekte die sich teilweise so sehr von einander unterscheiden, dass sie fast schon als eigene Sprache bezeichnet werden könnten. Aber wer auch immer sich einen Scherz mit meinen Sprachkenntnissen erlaubt hat, ich bin dankbar.“
Nach und nach hatte sie ihre Sachen wieder in die Tasche geräumt nur ihr Portmonee war geblieben. Mit einem Plop öffnete sie den Druckknopf. Der unfreundliche Ausdruck ihres biometrischen Passbildes starrte ihr entgegen. Lana zog einen Geldschein aus dem großen Fach und legte ihn flach auf den Tisch, „Die sind hier wohl nichts wert?!“ „Nein, nur wenige Länder haben Papiergeld und solches ist Unbekannt. Wir haben den Huáng die sind etwas größer als dieser Schein. Aber keine Sorge, der Schatzes aus Ipos Dungeon gehört dir, es sollte mehr als reichen.“, erklärte Koumei.
„Wirklich? Da war doch so viel! Dann werde ich auch für Kost und Logi bezahlen.“, wenn sie nun wirklich so viel Gold besaß war es für die Blauäugige selbstverständlich nicht einfach die Gastfreundschaft auszunutzen. „Dein Wissen und die Kraft deines Djinn werden ausreichend sein.“, die Prinzen hatten noch am Vorabend mit ihrem Vater über die Fremdweltlerin beraten und entschieden, das es fürs Erste am besten wäre der jungen Frau entgegen zu kommen um ihr Vertrauen zu gewinnen. „Vielen Dank, aber ich weiß das es nichts ohne Gegenleistung gibt. Ich werde mich anstrengen und mein Bestes geben, aber ich werde Nichts tun das ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann.“
„Die genauen Bedingungen wünscht seine kaiserlicher Majestät selbst mit dir zu besprechen, die Audienz ist in zehn Tagen angesetzt, bis dahin kannst du dich einleben und mit deiner neuen Heimat vertraut machen.“, ein Klopfen unterbrach fürs erste seine Erklärung. „Herrein.“, auf diese Erlaubnis hin wurde die wohl handbemalte Tür aufgeschoben.
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Quid pro quo [lat.: Dies für das]
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divas-club · 2 years
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lessereveet · 2 years
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Supermodel-Geheimnisse, um im Bikini großartig auszusehen (die nichts mit Sport zu tun haben!)
Sicher, Supermodels sind genetisch begabte Glücksenten, die dafür bezahlt werden, sich um ihren Körper zu kümmern und sich richtig zu ernähren. Aber auch sie haben Geheimnisse, auf die sie sich verlassen können, wenn sie einen zusätzlichen Schub an Selbstvertrauen brauchen, um in einem Bikini oder Dessous großartig auszusehen – Tipps, die sogar wir Nichtmodels nutzen können, wenn es Zeit ist, an den Strand zu gehen. Lesen Sie weiter, um die cleveren Selbstvertrauenstricks einiger Topmodels herauszufinden (und nein, Photoshop gehört nicht dazu).
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Supermodel Beauty Secret: Holen Sie sich eine (künstliche) Bräune Eine künstliche Bräune ist ein Muss für Bikini-Models. Alessandra Ambrosio ist Berichten zufolge eine Verfechterin allmählicher Bräunungsformeln, die im Laufe weniger Tage Farbe aufbauen. Kaufe Formeln für allmähliche Bräunung.
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Supermodel Beauty Secret: Machen Sie Ihr Haar zur Mähne (verstanden?) Attraktion
Erin Heatherton weiß, dass sie bei der großen Modenschau von Victoria's Secret jedes Jahr nur sehr wenig tragen wird, und hat eine besondere Waffe der Massenablenkung - atemberaubendes Haar. „Im Vorfeld der Show benutze ich Gesichtsmasken und Haarbehandlungen, damit ich mich besonders konditioniert und beruhigt fühle“, sagte sie. Einer ihrer gemeldeten Favoriten: Moroccanoil Restorative Hair Mask (72 $, moroccanoil.com).
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Supermodel Beauty Secret: Holen Sie sich Ihren Glanz
Candice Swanepoel teilte kürzlich mit, dass sie es liebt, restauratives Bio-Öl ($ 20, folica.com) für zusätzliche Glätte und Glanz aufzutragen, wenn sie einen Schub für strahlende Haut braucht.
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Überspringen Sie das Salz
Chrissy Teigen sagte gegenüber thatsfit.com, dass sie den Salzstreuer ablegt, um für die Sports Illustrated-Bademodenausgabe in Form zu bleiben. „Wenn ich abends zu viel Salziges esse, sehe ich am nächsten Morgen aufgebläht aus.“ Ihre Strategie: „Ich folge einer Zwei-Tage-Regel. Wenn ich an einem Freitag drehe, rutsche ich am Mittwoch auf meine Diät. So gehe ich am Donnerstag mit einem leichten Gefühl ins Bett – wenn ich werde aufpassen, was ich esse – und am Freitag nicht aufgedunsen aussehen."
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Makel mit Körper-Make-up verbergen
Körper-Make-up ist ein Grundnahrungsmittel bei der Miami Swim Fashion Week, um blaue Flecken, Venen und andere kleine Unvollkommenheiten zu verbergen (ja, Bikini-Models haben sie auch). Einer, der immer wieder entdeckt wird: MAC Face and Body Makeup (27 $, nordstrom.com).
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Peeling, Peeling, Peeling
Als wir Brooklyn Decker baten, ihre Strategie für glatte Haut zu verraten, sagte sie: „Ich glaube fest an ein Peeling vor der Rasur. Ich versuche es mindestens einmal pro Woche mit einem Luffa und einer Körperwäsche.“
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Denke "Ich bin hübsch"
Fangen Sie jetzt an, das Mantra „Ich bin ein heißer Fuchs“ zu singen. Es funktioniert für Miranda Kerr, die sagt, sexy zu sein bedeutet, sich „in seiner eigenen Haut wohl und entspannt zu fühlen“.
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Supermodel-Schönheitsgeheimnis: Gehen Sie zur Mutterschaftsabteilung
Tyra Banks hat uns viele gute Ratschläge gegeben, aber in diesem Video aus dem Jahr 2011 hat sie den vielleicht genialsten Tipp niedergelegt, der jemals zum Kauf von Badeanzügen gegeben wurde: Wenn Ihr Magen Ihr Ärgernis ist, ziehen Sie einen Badeanzug an die Mutterschaftsabteilung. Die Anzüge haben viele Rüschen und Muster, die darauf ausgelegt sind, einen Bauch zu verbergen – und sie sind für alle Stadien der Schwangerschaft (einschließlich „gerade so“) gemacht, sodass Sie sicher einen finden werden, der passt.
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Supermodel Schönheitsgeheimnis: Wenn Sie es nicht haben, ist es in Ordnung, es vorzutäuschen
Eine gemeinsame Backstage-Seite bei Bademode-Shows? Gel-BH-Einsätze, auch bekannt als Hähnchenkoteletts. Auch Models brauchen manchmal ein wenig Verbesserung – und was andere nicht wissen, schadet ihnen nicht.
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a-neverending-story · 2 years
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Gummiwürmer
Es war ein verregneter Freitag Nachmittag. Die Schule hatte ein plötzliches Ende gefunden, da für Mrs. Kingston keine Vertretung gefunden werden konnte und Cora trödelte auf dem Weg nach Hause herum, um diesen Umstand nicht erklären zu müssen.
Ihr Vater hatte Urlaub. Selten, aber es kam tatsächlich einmal vor und das junge Mädchen blieb gern freiwillig von zu Hause fort, wenn dieser Umstand einmal eintrat. Normalerweise wäre sie heute nach der Schule direkt zum Benimm-Unterricht weiter gegangen, doch auch der alte und vertrocknete Mr. Millers hatte sich seinen seltenen Urlaub genommen und befand sich nun schon die zweite von drei Wochen auf einer Kreuzfahrt in der Karibik. Inständig hoffte sie, dass eine starke Brise auf See seinen alten, knittrigen Körper erfasste und ihn wie Asche über den Wellen verteilte. Aber sie schwiff ab. Normalerweise war das ein Grund zum Feiern, sowie zum verbotenen Essen von Eiscreme. Die Anwesenheit ihres Vaters jedoch hatte ihre Laune getrübt und missmutig trat die Elfjährige in eine Pfütze. Das Wasser schwappte ihr in die Turnschuhe und doch war es ihr gleichgültig. Weiß. Sie konnte weiß nicht ausstehen. Doch ihre Mutter bestimmte darüber, was sich in ihrem Kleiderschrank befand und hin und wieder kam sie sich vor wie eine Puppe, die sich selbst anziehen sollte. Ihr Kleiderschrank sah aus, als hätte Barbie höchst persönlich hinein gekotzt. Überall Blumen und Rüschen und Kleider. Widerlich. Immerhin durfte sie mittlerweile Turnschuhe anziehen. Ein kleines Eingeständnis in der Welt aus Stiefeletten, Ballerinas und Schuhen mit hübschen kleinen Schnallen. Allein der Gedanke daran brachte Cora zum würgen. Sie war keine fünf mehr.
Doch weiter im Text.
Ein dicker, eiskalter Tropfen fiel ihr in diesem Moment an ihrem dunklen Haar vorbei in den Nacken und breitete sich rasant über ihre Wirbelsäule unterhalb der Bluse aus, die sie trug. „Ehw“, entkam es ihren Lippen und Cora versuchte irgendwie ihre Bluse an ihren Rücken zu drücken, um den Tropfen aufsaugen zu lassen. Es klappte so semi und das junge Mädchen schüttelte sich vor Ekel. Sie sah nach oben. Ein Fehler. Von der Straßenlaterne fiel ein weiterer Tropfen und landete direkt auf ihrer Stirn. „Was ein scheiß Wetter!“ Eine ältere Dame, welche gerade dabei war an Cora vorbei zu gehen, sah sie voller Entrüstung und Tadel an. Fast glaubte sie, dass sie sich etwas anhören durfte, doch auf ihren provokanten Blick hin suchte die alte Schachtel mit ihrem hässlichen Blümchenregenschirm das Weite. Cora selbst interessierte der feine Nieselregen eigentlich nicht. Sie hatte ihren Regenschirm nicht eine Sekunde aus ihrem Schulranzen geholt und hätte sie über der Bluse keinen von diesen unfassbar hässlichen Rosa Strickpullovern getragen, würde sie vermutlich frieren wie Bolle. Ihre Jacke lag nämlich genau da, wo auch ihr Regenschirm war: Im Rucksack. Vielleicht wurde sie durch den Regen ja schwer krank. Man durfte ja wohl noch hoffen!
Sich noch immer die Stirn reibend, obwohl der feine Regen sich sowieso wie ein Film auf ihre Haut gesetzt hatte, wollte sie gerade weiter gehen, als ihr ein Ton auffiel, der irgendwie nicht ganz in die Szenerie passte. Er war hoch und erinnerte an.. Da! Da war er schon wieder! Cora sah sich um. Doch bis auf die alte Frau in einigen Meter Entfernung und ihr war die Straße menschenleer. Sie schüttelte den Kopf, machte zwei Schritte und dann hörte sie es erneut. Dieses Mal jedoch deutlicher. Als würde sie sich nähern. Skepsis durchzog sie und doch setzte Cora vorsichtig einen Schritt vor den anderen, bis sie genau heraus kristallisieren konnte, was das für ein komisches fiepsen war. Es war nämlich gar kein Fiepsen, es war ein Mauzen. Hoch und verängstigt.
Ihre Schritte wurden schneller und mit zwei, drei letzten Sätzen stand Cora direkt zwischen zwei Häusern. Der Regen kam kaum hier her, obwohl auch in dieser gerade mal ein Meter breiten Gasse die Feuchtigkeit in der Luft hing. Etwas Kleines verschwand in einem der Schatten und begann wie wild zu maunzen, als würde es um Hilfe rufen. Statt zu gehen, wurde Cora jedoch nur weiter angelockt und kniete sich direkt auf einen alten Pappkarton, um unter einen von diesen riesigen Müllcontainern zu sehen. Acht Augen starrten sie erschrocken an und das Maunzen war mit einem Mal verklungen. Im Halbdunkeln konnte sie die kleinen Fellbälle sehen, die sich eng aneinander drängten und nicht einmal wagten zu Blinzeln. „Wer seid denn ihr?“ Coras Stimme war direkt um ein paar Oktaven nach oben gestiegen und sie presste sich näher auf den Pappkarton, um besser sehen zu können. „Ihr seid ja vielleicht süß“, schnurrte sie nun sanft und versuchte die kleinen Kätzchen aus ihrem Versteck zu locken, die sich jedoch eher gegenteilig verhielten und sich noch weiter unter den Container zurück zogen. „Oh nein, keine Angst, ich tu euch nichts“, versuchte sie es weiter, bis ein verärgerter Laut hinter ihr ertöne. Die Mama schien nicht begeistert davon zu sein, dass Cora so vor ihren Kindern hockte. Aber was für eine schöne Katze das war! Abgemagert und sie hätte definitiv mal ein richtiges Bad vertragen können, aber die schildpattfarbene Katze hatte ein so schönes und feines Gesicht mit hellgrünen Augen, die nun überhaupt nicht begeistert direkt in die braunen Augen von Cora starrten. Vorsichtig und langsam erhob sie sich von dem Karton und trat langsam von dem Container weg. Das Fell der Katze legte sich etwas und dennoch entging den aufmerksamen Augen der Mutter nichts. „Ich hab eine Idee“, meinte sie zu der Katze und drehte sich um, um zu gehen. Doch kurz bevor sie aus der Gasse heraus trat, drehte sie sich noch einmal um: „Lauf nicht weg!“
Coras Füße trugen sie direkt zu dem kleinen Kiosk an der Kreuzung einige Meter weiter. Hin und wieder kaufte sie sich auf dem Weg zurück hier ein paar Süßigkeiten von etwas Kleingeld, dass sie als Taschengeld erhielt. Sie wusste, dass man dort alles finden konnte und der Verkäufer kannte sie von den unzähligen Malen, die sie hier Halt gemacht und Gummischlangen gekauft hatte. Sein Name war Ernie. Ein freundlicher Mann mit dicken Backen und verschwindendem Haar. Auch heute saß Ernie in die neueste Ausgabe einer Autozeitschrift vertieft da und sah sich Oldtimer an. „Hallo Cora“, grüßte er sie bei seinem kurzen Aufblicken und auch Cora grüßte ihn mit einem breiten Lächeln. Sie hatte ihren Geldbeutel bereits auf dem Weg hier her heraus gekramt und stand nun wie immer vor dem Süßigkeitenregal, um sich und auch der Mama-Katze etwas zum Naschen zu besorgen. Doch als sie den hohen Betrag ein Regal weiter beim Katzenfutter sah, wurde ihr ganz anders. So viel hatte sie nicht.
Automatisch glitt ihr Blick zu Ernie. Doch der schien vertieft in seine Zeitschrift. Selbst, wenn sie sich nichts Süßes kaufen würde, würde das Geld doch niemals reichen. Verzweifelt sah sie wieder auf die Auswahl an Futterdosen. Dann wieder zu Ernie. Ihr kam ein Gedanke, der ihr ganz und gar nicht gefiel und ihr Herz automatisch höher Schlagen ließ. Sie konnte doch nicht… oder? Aber er war so nett! Und er brauchte das Geld. Ernie hatte selbst eine Katze. Im Sommer saß sie manchmal draußen vor dem Geschäft. Ein dicker, fauler Kater namens Emerald. Bestimmt hätte er Verständnis, wenn sie ihn fragen würde..? Nein, das kam nicht in Frage. Ernie kannte ihren Vater. Wer kannte in dieser gottlosen Stadt nicht ihren Vater? Sie schluckte und erneut glitt ihr Blick zu Ernie, während ihre Hand bereits nach einer Dose zuckte. Bei dem Geräusch von raschelndem Papier zuckte sie zusammen, doch Ernie hatte nur weiter geblättert. Ihr Herz schlug immer schneller und ihre ausgestreckte Hand zitterte, als sie eine der Dosen wahllos griff und sich so schnell zurück zog, dass sie beinahe gegen das nächste Regal gelaufen wäre. Schnell huschte sie zurück zur Auswahl an Süßigkeiten und versteckte die Dose im Bund ihrer Hose. Gerade hatte sie den Pullover wieder zurecht gezogen, da ertönte eine Stimme: „Kannst dich heute wohl nicht entscheiden, was?“ Als Cora nun erschrocken und vollkommen blass zu Ernie sah, blickte sie direkt in seine aschgrauen Augen. Er wusste es. Ganz gewiss musste er es doch wissen! Doch sein Lächeln war so freundlich und herzlich wie immer. „N-nein“, stotterte sie und biss sich auf die Unterlippe, um den Blick erneut über die Auswahl an Schokoriegeln und Gummischlangen gleiten zu lassen. „Such dir doch einfach zwei raus, das eine geht auf mich“, sprach er da und Cora rutschte das Herz in die Hose. Oh nein, das konnte sie doch nicht machen! „Schon gut, ich hab was“, erwiderte sie und griff wahllos nach einem Tütchen mit Gummiwürmern. Sie mochte die Gummiwürmer nicht mal und ging dennoch zur Kasse. „Wie..“, fing sie an, doch Ernie hielt einfach nur die Hand hin. Cora gab ihm ihren Geldbeutel. Er wusste, dass sie Probleme damit hatte zu zählen und zu lesen und sowieso mit allem, was die Schule so bot. Außer Kunst. In Kunst war sie gut. „Hier.“ Er gab ihr ihren Geldbeutel  zurück und lächelte sie sanft an. „Trag draußen lieber eine Jacke. Nicht, dass du noch krank wirst. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, Cora.“ Cora stammelte irgendwas davon, dass er auch einen schönen Tag haben sollte und ging wieder heraus in den Niesel. Nein, Moment. Der Regen hatte wohl aufgehört und dennoch hingen kleine Nebelbänke über dem Asphalt. Cora ging zurück zu der kleinen Seitengasse. Sie fand eine kleine Schale, in welche sie das Futter tun konnte und hockte dann eine ganze Weile auf dem Karton, während die Mama-Katze erst skeptisch und dann doch von Hunger getrieben auf das angebotene Essen gierte, bevor sie es tatsächlich restlos verspeiste. Danach schüttete Cora sogar etwas von ihrer Wasserflasche in die Schüssel und auch davon trank die Katze, bevor sie sich hinsetzte und putzte. Cora beobachtete sie, nebenher die Gummiwürmer essend. Heute wollten ihr die Süßigkeiten nicht schmecken, denn auch wenn sie Gummiwürmer nicht mochte war es immer noch besser als nichts. Dennoch, sie hatte ein schlechtes Gewissen. Der arme Ernie. Er musste jetzt bestimmt verhungern!
Und dann wurde Cora auch noch für ihre Geduld belohnt. Die Katze kam auf sie zu und ließ sich von ihr hinter den Ohren kraulen.
Was für ein beschissener Scheißtag! 
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mekloy · 16 hours
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mochisweetieo8002 · 17 days
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holsteinshops · 1 year
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bubblegumwishc1002 · 18 days
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bunnyblinko6775 · 20 days
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