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#Planungsbeginn
berlinverkehr · 2 years
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Straßenverkehr: Ortsumfahrung Malchow endlich voranbringen, aus Senat
Straßenverkehr: Ortsumfahrung Malchow endlich voranbringen, aus Senat
Frage 1: Welchen konkreten #Zeitplan sieht die #Autobahn GmbH (als zuständiger Straßenbaulastträger) zur Realisierung der #Ortsumfahrung #Malchow vor? (more…)
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gutachter · 1 year
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Erste gemeindliche Wohnungen in Hebertshausen fertig
Hebertshausen: „…Errichtet wurde das Gebäude von der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft Kowobau als erstes Projekt dieses Tochterunternehmens der Gemeinde. Die zuletzt kalkulierten Baukosten von 2,6 Millionen Euro konnten eingehalten werden. Der Mietpreis der Wohnungen beträgt 12 Euro pro Quadratmeter. Auch eine Folge der enorm gestiegenen Baukosten und Zinsen, bei Planungsbeginn hatte man noch…
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benkaden · 5 years
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Ansichtskarte
Nünchritz (Kr. Riesa) Karl-Liebknecht-Ring
VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V.
Foto: W[erner] Lange, Leipzig
1971
Annotation zur Karte in der FG Ostmodern
#Philokartie am Samstag - Ein Morgen in #Nünchritz
An der Begeisterung für das Buch von Renate Holland-Moritz konnte es nicht gelegen haben, dass der Texter des Neuen Deutschland in seiner Meldung Ende November 1968 über einen Besuch des Bürgermeisters von Budapest schrieb: “In der Rathausstraße besichtigten die Gäste begleitet von den Architekten Heinz Graffunda und Wolfgang Radtke den Wohnhochhauskomplex.” (Ausgabe 30. November 1968, S. 8) Denn ihr Erfolgsbuch “Graffunda räumt auf” sollte der Eulenspiegel Verlag erst im Jahr darauf in die Buchhandlungen bringen. Und im Jahr danach. Und im Jahr danach. Insgesamt gab es fünf Auflagen. Heinz “Graffunda” ist daher vermutlich Ergebnis eines Schreibens nach Gehör und er räumte ja auch weniger auf, als dass er aufbaute.
Gar nicht viel später aber, im Februar 1972, kam Renate Holland-Moritz’ Geschichte des Erwin Graffunda erst ins Kino International und dann auch auf andere DDR-Leinwände. In der Hauptrolle sah man den DEFA-Schauspielstar der 1970er Jahre (“Adonis in Jeans”) und späteren RTL-Dschungelcamper Winfried Glatzeder, dessen Erwin Graffunda als Haushaltshilfe die überraschend flügge gewordene Großmutter einer vielbeschäftigten Künstlerfamilie ersetzen und dann durchspielen darf, wie es aussieht, wenn ein Mann eine traditionelle weibliche Alltagsrolle, also Haus- und Erziehungsarbeit übernimmt. Die durchaus revolutionäre Botschaft: Alltagsorganisation und Beruf sind bei voller Beschäftigung von Frau und Mann auch in der DDR eigentlich nur mit Haushaltshilfe zu bewältigen. Und, weniger revolutionär: Männer zeigen sich für die Arbeit im Haushalt nicht unbedingt natürlich befähigt. Oder eben, wie das banale Ende des Films andeutet, so zu Höherem berufen, dass es eine Schande wäre, jemanden wie den eigentlich Akademiker Graffunda mit schnöder Hausarbeit zu belästigen.
Publikum und Kritik waren vom Filmwerk der DEFA-Arbeitsgruppe "Johannisthal" begeistert. Das lag sicher an der Zuspitzung auf den Humor der Zeit und der flotten Inszenierung durch Regisseur Roland Oehme. Aber vor allem auch am Starensemble: Ein Who-is-Who der DDR-Popkultur dieser Jahre ließ ein denkbar lebendiges Lustspiel in diesem Frühjahr 1972 durch die Kinos leuchten, mit Rolf Herricht und Marita Böhme in den anderen Hauptrollen und weiteren wohlbekannten DEFA-Gesichtern wie Fred Delmare und Agnes Kraus als aufmerksame  und missverstehende Nachbarn, Herbert Köfer als eine Art Antennenaugust, dazu Marianna Wünscher, Ilse Voigt als Oma. Dazu addierten sich Kleinauftritte von Willi Schwabe, Fritz Decho, Gojko Mitic, dem unglaublich beliebten Sportreporters Heinz-Florian Oertel und schließlich, Kompositionen von Gerd Natschinski chansonierend, Manfred Krug.
Zu den mehr als 3,3 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern des Films in den Lichtspielhäusern der DDR gehörte eventuell auch eine Bewohnerin eines der langgestreckten Neubaublöcke in der kleinen Industriegemeinde Nünchritz bei Riesa. Möglicherweise hatte sie ihn aber auch kurz zuvor im Fernsehen gesehen, vom ersten Programm am 13. Januar 1975 zur besten Sendezeit ausgestrahlt, als sie gut einen Monat später am Faschingsdienstag (Poststempel 11.02.1975) eine Ansichtskarte in die Berliner Nalepastraße schickte. Am Sonntag hatte der Berliner Rundfunk im Morgenprogramm nach einem Film gefragt, aus dem ein von Manfred Krug gesungenes Lied stammt. Heidi kannte die Antwort auf die zu diesem Zeitpunkt sicher nicht übermäßig herausfordernde Frage: “Der Mann, der nach der Oma kam”.
Als Motiv für die Einsendung wählte sie einen Blick im Prinzip direkt aus ihrer Haustür in das noch junge (1967-1971) Wohngebiet, das als Karl-Marx-Straße erst in Gestalt einer langen Häuserzeile Zeile die Bahnstrecke Leipzig-Dresden über vielleicht 800 Meter begleitet, um dann in einen Karl-Liebknecht-Ring zu münden, in dem sich eine Handvoll kürzer Blöcke, allesamt in Plattenbauweise und fünf Geschosse hoch, als Karree versammeln. Die städtebauliche Planung des Gebiets mit immerhin mehr als 800 Wohnungen wurde einem Kollektiv um die zu Planungsbeginn gerade einmal dreißigjährige Rita Theuerkorn übertragen, die zuvor in Coswig-Spitzgrund Erfahrungen bei der Planung von Neubaugebieten sammeln konnte. Es war im Prinzip ihr Dissertationsprojekt - 1974 promovierte sie an der Technischen Universität mit einer Arbeit zum Thema “Strukturelle Gesetzmässigkeiten der sozialistischen Stadtentwicklung”.
Wie die künstlerische Gestaltung am Giebel, möglicherweise vom Riesaer Grafiker Paul Häusler, andeutet, entstand das Quartier mit Bezug zum Chemiewerk des Ortes, sehr traditionsreich und umweltbelastend. Der Abriss der Altanlagen des VEB Chemiewerk Nünchritz zu Beginn der 1990er Jahre erwies sich als anspruchsvoller Anwendungsfall für Entsorgungsstrategien von durch Arsen und Schwermetalle schwer belastete Liegenschaften. Seit Mitte der 1960er Jahre stand dort unter anderem ein Werk für hochwertige (=chemisch reine) Schwefelsäure, die man bei Entwicklung und Produktion des damaligen Zukunftsmaterials Silikon(kautschuk) benötigt, das DDR-exklusiv in Nünchritz produziert wurde. Neu war die Säure in Nünchritz freilich nicht: Bereits für 1949 ist zu ermitteln, dass das VVB Alcid-Schwefelsäurewerk Nuenchritz den stolzen dritten Platz im “2. Wettbewerb der Schwefelsäurebetriebe” erringen konnte - hinter dem Zellstoffwerk Schwarza und der Farbenfabrik Wolfen.
Die Menschen, die der Bild-und-Heimat-Fotograf Werner Lange um 1971 halb im Licht und halb im Schatten an der zentralen Wohngebietskreuzung fotografierte, muten allerdings nicht unbedingt wie typische Chemiearbeiterinnen an, aber in Gestalt der Gruppe links neben der Laterne mit dem Doppelstachel der unbeflaggten Fahnenhalterung, vielleicht wie angehende. Hier sind es aber erst einmal vermutlich zur Oberschule gehende junge Nünchritzerinnen, deren Ziel sich direkt rechts hinter der Ecke befand und bis heute befindet. Für die Morgenstunde spricht noch ein zweiter Punkt. Bekanntlich lautete die Fotografiemaxime des Ansichtskartenwesens der DDR “Hab Sonne im Rücken” und für das Bild strahlte diese straff aus östlichen Richtungen. Dabei stellt sie eine Frau mit Kinderwagen in den Schatten dieses Morgens, die man sich, ohne ihr zu nah treten zu wollen, durchaus als betreuende Oma vorstellen kann, während Mutti bereits zur Frühschicht ging. Warum nicht? Und auch denkbar zwei Jahre später leicht genervt und übermüdet ein Filmlied summend: “Die haben doch keine Ahnung von der Hausarbeit. Ihr denkt, das macht sich von allein. // So mancher Mann, der denkt, das sei ‘ne Kleinigkeit, der müsste einmal Hausfrau sein.”
(Berlin, 03.08.2019)
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dermontag · 2 years
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Winterspiele in Peking Menschenrechtler fordern Olympia-Boykott 28.01.2022, 08:24 Uhr Seit Planungsbeginn stehen die Olympischen Spiele in Peking in der Kritik. Unter anderem wegen der massiven Menschenrechtsverletzungen im Land haben mehrere Staaten einen diplomatischen Boykott verkündet. Kurz vor Beginn der Spiele wollen Menschenrechtler weitere Länder zu diesem Schritt bewegen. Ein Bündnis aus 243 Menschenrechts- und anderen Nichtregierungsorganisationen hat wenige Tage vor dem Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking zu einem diplomatischen Boykott aufgerufen. "Die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking werden inmitten von Gräueltaten und anderen schweren Menschenrechtsverletzungen durch die chinesische Regierung eröffnet", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung. Die Gruppe forderte Regierungen auf, sich einem diplomatischen Boykott der Spiele anzuschließen. Auch wurden Athleten und Sponsoren dazu aufgefordert, die Menschenrechtsverletzungen der chinesischen Regierung nicht zu legitimieren. "Olympische Spiele können keine "positive Kraft' entfalten, wie das Internationale Olympische Komitee behauptet, wenn die Regierung des Gastgeberlandes schwere Verbrechen begeht und gegen internationales Recht verstößt", sagte Sophie Richardson, China-Direktorin der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. "Katastrophale Menschenrechtssituation" Unter Präsident Xi Jinping hätten die chinesischen Behörden massive Übergriffe gegen Uiguren, Tibeter, andere ethnische Gruppen und Anhänger aller unabhängigen Glaubensrichtungen verübt. Weiter sei eine unabhängige Zivilgesellschaft durch die Verfolgung von Menschenrechtsaktivisten, Feministinnen, Rechtsanwälte und Journalisten "quasi abgeschafft" worden. "Die Regierung hat die einst blühende Zivilgesellschaft in Hongkong ausgehöhlt, die technologiegestützte Überwachung ausgeweitet, um das Recht auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und friedliche Versammlung erheblich einzuschränken, und den Einsatz von Zwangsarbeit unter Verletzung des Völkerrechts zugelassen", klagte das Bündnis weiter an. "Dass die Olympischen Winterspiele in Peking stattfinden, ist ein Signal an die Welt, dass die Regierung von Xi Jinping unproblematisch ist", sagte Renee Xia, Direktorin von Chinese Human Rights Defenders. "Wenn die Welt eine solche katastrophale Menschenrechtssituation ignoriert, wird es für die Opfer noch schwieriger, für Gerechtigkeit zu kämpfen."
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architectnews · 4 years
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Groupe Scolaire Dunoyer de Segonzac, Antony
Antony School Center and Leisure Activity Center, Architect, South Paris Building Design, Architecture Photos
School Center and Leisure Activity Center in Antony
Paris Education Building Development, France design by Dietmar Feichtinger Architectes
19 Nov 2020
Groupe Scolaire et Centre Municipal de Loisirs sur le secteur de Lavoisier à Antony
Design: Dietmar Feichtinger Architectes
Location: Antony, Hauts-de-Seine, southern suburbs of Paris, France
Photos © David Boureau
Groupe Scolaire Dunoyer de Segonzac, Antony
School buildings shape the development of children and young people who spend most of the day there. They are also prestige projects for French municipalities. Therefore, its architectural quality is even more significant. The new elementary school with kindergarten by Dietmar Feichtinger Architectes in Antony is the result of a competition won and an enormous improvement compared to the old school it replaces.
Antony is part of the Métropole du Grand Paris, the RER C train takes 20 minutes to the center of Paris. The school is close to the station, a secondary school and a high school, on a curve in Rue Pierre Gilles de Gennes.
In order to fit in with the urban structure, to obtain as much space as possible for the courtyards and optimal sunlight for the classes, the building follows the limits of the site. Natural daylight, open, bright rooms, a large amount of freedom of movement and direct access to the outdoors were essential planning criteria.
The incidence of sunlight was simulated over the whole year, the wings are staggered in height: three floors in the northeast, two in the northwest and one on the winding road from southwest to southeast. The sun shines into the school yard and the classrooms, energy consumption remains low. The school consists of four wings that surround a large, trapezoidal courtyard. A courtyard with trees and a large terrace for the classes on the first floor forms the airy, sunny, child- and exercise-friendly center of this school.
Optimized usage of the site
The multi-purpose hall on the ground floor is situated on the curve of the road in the southeast. It is suitable as a space for play, sports and exercise for children, but also for events. It forms the link between the large canteen on the street side and the entrance in the west wing of the school. This entire sequence on the street is combined with a polygonal, partly translucent facade made of glass and expanded metal. This gives the children a presence in the urban space, enables natural light and ventilation and signals openness.
Surrounded by a wide, red-colored pavement, the hall rises towards the curve up to a room height of four meters. It follows the curve of the site and creates a very bright, spacious, multifunctional room. Its slightly rising roof is used as an outdoor court on the first floor. The roof slope leads to flat wooden steps, a barely visible stainless-steel net serves as a ball net and fall protection. Plants along the outer limit provide a green filter towards the surrounding.
Welcoming
In the southwest, the geometry of the roof forms a canopy that protects the entrance. Here the children can wait before and after school. A second multipurpose room is slightly advanced – it emphasizes the entrance and can also be used externally.
The public space on the street is followed by the corridor that opens towards all classes. It serves as a buffer, transit zone, lounge and break area. This corridor widens up behind the entrance to the foyer, where a wide staircase leads to the first and second floors. It naturally separates the older children from the little ones who walk straight into their groups.
Classes as living spaces
The classrooms of two and a half to six-year old children are situated on the ground floor. With floor-to-ceiling glass facades that can be opened largely with sliding doors, they are all oriented towards the spacious playground, which is designed as a friendly art landscape with gentle hills made of sports surfaces, trees and play areas. The children can go outside directly.
The classes on the upper floor follow the same principle: They are oriented towards spacious terraces. The rounded edges form the inner courtyard. Part of the terraces are made of wood. A sheltered space forms a framed view to the neighborhood. There children can play outside even in rainy weather. One can play or talk together in any weather until class begins.
Air quality plays a major role in children’s well-being and ability to concentrate. A floor-to-ceiling wooden panel interrupts the glass facade between the classes. Behind it is a heater that preheats the air and blows it in through the class-side fins when it is too cold. If the CO2 content in the room air increases, fresh air is supplied.
This wooden element gives the glass facade a rhythm and contributes to the warm atmosphere of the courtyard. All partition walls and load-bearing supports are made of exposed concrete, the walls to the aisle as multifunctional wooden furniture: On the class side, they serve as shelves, boxes and wash basins, and on the aisle side as cloakrooms. In the entrance area there is strip parquet on the floor. The canteen is a deep, open space on the street that is naturally lit by the facade there and an all-round glazed inner patio.
The school is robust, open and bright. For Dietmar Feichtinger, architecture is the stage for everyday life. This school is oriented towards outdoor spaces – and it leaves enough space for appropriation and development.
Quote from Dietmar Feichtinger
“Schools are very important places in the development of children. Architecture is the background. We want to create areas of life for students and teachers with a robust materiality and lots of natural light which develop with the people who use them.” Dietmar Feichtinger.
Groupe Scolaire Dunoyer de Segonzac Antony – Building Information
School Center Dunoyer de Segonzac Groupe Scolaire Dunoyer de Segonzac Schulzentrum Dunoyer de Segonzac
TECHNISCHE DATEN / TECHNICAL DATA
Project: School Center and Leisure Activity Center in Antony Projet: Groupe Scolaire et Centre Municipal de Loisirs sur le secteur de Lavoisier à Antony Projekt: Schulzentrum und Tageshort und Freizeitzentrum Volksschule in Antony
Address / Adresse: – Avenue Lavoisier / Rue Pierre-Gilles de Gennes, 92161 Antony, France
Client Address / Maître d’ouvrage Adresse / Bauherr Adresse: – Ville d’Antony Direction Générale des Services Techniques – Service Marchés Publics Place de l’Hôtel de Ville – BP 86 92161 ANTONY FRANCE
Architect / Architecte / Architekt: – DFA | Dietmar Feichtinger Architectes Architect Dipl.-Ing. Dietmar Feichtinger, mandataire
Team competition / Équipe Concours / Team Wettbewerb: – Pierre Dufour, Rita Alegria, Giulia Borghi, Alejandro Islas
Project team leader planning / Chef de Projet étude / Projektleitung Planung: – Rita Alegria
Engineers / Bet / Statik: – Quadriplus Cogeci
Other Planners / Autres bureaux d’études / Andere Fachplaner: – Etamine – BET HQE Thermibel – Acoustique Katene – Fluide
– EUCLID – Cuisine PROCOBAT – Économie
– Risk Control – Contrôleur technique CCR BTP – Coordination SPS Francis Klein – OPC
Contractors / Entreprise (Groupement) / Baugesellschaft:
LOT 01 – Entreprise générale SNB LOT 03 – Plomberie TEMPEOL LOT 04 – Électricité BRUNET LOT 05 – Menuiseries HERVE LOT 06 – Cuisine FROID 77 LOT 08 – Ascenseurs AFEM
Site area / Site / Grundstücksfläche:
Floor area / Surface utile / Nutzfläche: 3 571 m² SU
Built-up area / Surface construite / Bebaute Fläche:
Total School Center Built Area / Total groupe scolaire espaces bâtis: 3 575 m2
Total School Center Outdoor Area / Total groupe scolaire espaces extérieurs: 1 827 m2
Total Kindergarten Built Area / Total maternelle espaces bâtis: 619 m2
Total Kindergarten Outdoor Area / Total maternelle espaces extérieurs: 812 m2
Total Kindergarten Leisure Activity Center Built Area / Total CML Maternelle espaces bâtis: 190 m2
Total Elementary Leisure Activity Center / Total CML élémentaire espaces bâtis: 265 m2
Total Elementary School Built Area / Total élémentaire espaces bâtis: 831 m2
Total Elementary School Outdoor Area / Total élémentaire espaces extérieurs: 1 015 m2
Total Common Areas Built Area / Total fonctions communes espaces bâtis: 1 608 m2
Appartment Janitor / Logement gardien: 62 m2
Total Technical Rooms / Total locaux techniques: 233 m2
Total Circulations / Total Circulations: 1 070 m2
Total Entrance Hall / Total parvis: 93 m2
SHON: 5 504 m² SHOB SDO: 5 014 m² SDP: 5 096 m²
Size and main features, programm / Dimensions et caractéristiques principales, programme / Eckdaten, Programm
– Kindergarten École Maternelle Kindergarten 6 classes – 180 Children / Enfants / Kinder
– Elementary School École Élementaire Volkschule 10 classes – 300 Children / Enfants / Kinder
– Leisure activity center for nursery school Centre Municipal Loisirs Maternelle Tageshort und Freizeitzentrum Kindergarten 100 Children / Enfants / Kinder
– Leisure activity center for nursery school Centre Municipal Loisirs Élémentaire Tageshort und Freizeitzentrum Volksschule 120 Children / enfants / Kinder
Multipurpose Hall / Salle Polyvalente / Mehrzweckhalle
Sports Room / Salle de Motricité / Sporthalle
Library / Bibliothèque élémentaire et maternelle / Bibliothek
School Cafeteria / Restauration / Kantine
Appartment Janitor / Logement Gardien / Wohnung für Hauswart
Time Schedule / Calendrier / Zeitplan:
Competition / Concours / Wettbewerb: 05 | 2014 – rendu des prestations : 7 mai 2014 – rendu maquette 19 mai 2014
Start of planning / Debut des études / Planungsbeginn: 09 | 2014
Start of construction / Début du chantier / Baubeginn: 09 | 2016
Completion / Livraison / Fertigstellung: 02 | 2020
Building costs / Coût / Baukosten: 11 345 206,76 M€ HT = 11,35 M€ HT
Cost per m2 / Coût par m2 / Kosten pro m2:
2740€/m² utile 1933€/m² SDO 1779€/m² ShON
HQE
Pas de certification HQE Performances visées par le MOA : – bâtiment très basse consommation : 49 KWh ep/m2 SDO par an, – bâtiment à fort confort de vie et d’usage, – procédés et matériaux éco-responsables,
Conception bioclimatique Double vitrage au nord. Ventilation naturelle sur cours intérieures et double flux sur rue. Toitures végétalisées Récupération eaux pluviales
Démarche HQE objectif très basse consommation dans le respect des objectifs du label BEPAS (bâtiments passifs) RT2012
Profil Profil TP : 2,4,8,10,12,13 P : 1,5,7,9,11 B: 3,6,14
Photography © David Boureau
Dietmar Feichtinger Architectes
Groupe Scolaire Dunoyer de Segonzac, Antony images / information received 181120 from Dietmar Feichtinger Architectes
Location: Groupe Scolaire Dunoyer de Segonzac, Antony, south of Paris, France
New Paris Architecture
Contemporary Paris Architecture
Paris Architectural Designs – chronological list
Architecture Tours in Paris by e-architect
Architecture News Paris
Edison Lite, 71 avenue Edison, 75013 Paris Design: Manuelle Gautrand Architecture photo © Luc Boegly Edison Lite Homes Paris
2024 Paris Olympics’ Aquatic Center Design: MAD Architects ; Jacques Rougerie Architecture ; Atelier Phileas Architecture ; Apma Architecture image courtesy of MIR 2024 Paris Olympics Aquatic Center Building
Paris architect office contact details
Paris Architecture
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Website: Dietmar Feichtinger Architectes
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zweischritte · 5 years
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Wem gehört Marzahn?
Architektur und soziale Vision
youtube
Zur Entstehung des Stadtbezirks – Vortragsdokumentation
Marzahn 40 – Eine kleine Kunstgeschichte des Stadtbezirks Vortrag von und Diskussion mit Simone Hain
Vom ersten Planungsgedanken an waren sich Bauakademie und Architekten der Risiken einer randstädtischen Großsiedlung für 250000 Menschen bewusst. Suburbane Monotonie, Abkoppelung von der Stadt, schlechter Zeithaushalt, unhaltbare Pendlerströme. Nur vor diesem Hintergrund erklärt sich das dicke Versprechen, dass Marzahn ein voll ausgestatteter eigener Stadtbezirk mit eigenem Zentrum, Rathaus, großzügigen Parks und Kultureinrichtungen werden würde. Keine Schlafstadt und kein Armenghetto.
Simone Hain zeigt, wie zwischen Planungsbeginn und politischer Wende in kürzester Frist diese schwierige Zielstellung städtebaulich und architektonisch Gestalt angenommen hat und was Marzahn im unmittelbaren Vergleich so besonders macht. Sie demonstriert die fast vergessene Idee und schöne großplastische Struktur der hochmodernen Stadtkomposition. Diese Vergegenwärtigung ist ein erster Schritt, damit für die bauliche Zukunft der wieder rasch und problematisch wachsenden Satellitenstadt eine plantreue, respektvolle Weiterentwicklung gefunden werden kann. Sie fordert eine Abkehr von den gegen die Gründungsstruktur und gegen die integrative sozialpolitische Programmatik gerichteten zerstückelnden und überformenden baulichen Entwicklungen der letzten dreißig Jahre.
Mi., 11. September 2019, Kulturgut, Berlin-Marzahn – Moderation Julia Scharf
Eine Veranstaltung der Berliner MieterGemeinschaft, Bezirksgruppe Marzahn, zum 40. Jahrestag des Stadtbezirks.
youtube
Weitere Informationen: www.bmgev.de www.youtube.com/WohneninderKrise
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politik-starnberg · 4 years
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B 2 Tunnel: Antworten zur Baustelle am Schlossberg
15. Wie wird sichergestellt, dass es keine Grundwasserverschiebung in unsere Garagen und Keller gibt.
Seit Planungsbeginn für den Tunnel Starnberg werden im gesamten Projektgebiet Grundwassermessungen durchgeführt. Auf dieser Datenbasis wurde ein Grundwassermodell für das Projekt erstellt. Aufgrund der facettenreichen Grundwassersituation in Starnberg würde es im Bereich des Tunnels sowohl zu Aufstauungen als auch Absenkungen kommen, wenn hier keine Maßnahmen ergriffen werden würden. Um dies zu vermeiden, wurden entsprechende Dükeranlagen geplant und planfestgestellt. Für den Bereich Vordermühlstraße ist aufgrund der dort herrschenden Grundwassersituation jedoch keine Dükeranlage notwendig.
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Wichtig sind Meinungsbildungsprozesse aller Beteiligten, die vor Planungsbeginn auf Grundlage einer zielgruppen- und situationsbezogenen Analyse aller sinnvollen Handlungsmöglichkeiten erfolgen sollten. Wer diesen Schritt auslässt und sich stattdessen auf Standards verlässt, gefährdet den Erfolg der Investition und nimmt absehbare Risiken für Individuen und Gesellschaft in Kauf.
Axel Buether
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berlinverkehr · 6 years
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Straßenverkehr: Streit um Ausbau des Stadtrings neu entfacht Ist am Treptower Park Schluss oder soll die A100 länger werden? aus Der Tagesspiegel
Straßenverkehr: Streit um Ausbau des Stadtrings neu entfacht Ist am Treptower Park Schluss oder soll die A100 länger werden? aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/berlin/stau-in-berlin-streit-um-ausbau-des-stadtrings-neu-entfacht/23596976.html
Auch nach zwei Jahren Rot-Rot-Grün träumt die Opposition vom #Weiterbau der #A100. Die CDU forderte im #Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses den sofortigen Planungsbeginn für den 17. Abschnitt der Stadtautobahn über die Spree bis zur Frankfurter Allee. Dieser sei „zugegebenermaßen…
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