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#Parkhaus
btaut · 4 months
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Gießen, Januar 2024
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biologyfiction · 5 days
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askmissarcadia · 7 months
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07/14/23 (14.07.2023)
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Car park thingy
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dezernat-4 · 8 months
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P+R Hütteldorf
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Auf dem graurauen Grund mit den neonleuchtenden hellgrünen Flächen und leuchtend gelben Begrenzungsstreifen arbeitete sich die dickflüssige, dunkelrote Lache langsam vor. Es war doch klar, dass man mit einer Axt im Parkhaus nichts zu suchen hatte!
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techniktagebuch · 1 year
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05.04.2023
Neues aus dem Speckgürtel
Für meinen letzten Text zur Parksituation bei uns und in der Nachbarstadt gibt es gleich mehrere Updates, anscheinend ist alles im Fluss.
Die zuletzt beschriebene praktische Parkkarte der Nachbarstadt wird eingestellt, man muss dort also wieder Parktickets ziehen und die Parkhaus-Schutzgebühr von sagenhaften 50ct pro Stunde wieder am Automaten zahlen.¹ Das ist ein unschöner Rückschritt und ich zitiere mal aus der Ankündigung:
Liebe Stadtschlüsselkunden,
schweren Herzens teilen wir Ihnen mit, dass DIL den Betrieb des Stadtschlüssels zum 30.04.2023 einstellen wird.
Aufgrund der veralteten Technik und den daraus anhaltenden nichtlösbaren Schwierigkeiten, haben wir uns zu diesem Vorgehen entschlossen. Dies ist auch der Grund warum wir in den nächsten Wochen verstärkt die noch offenen Rechnungen für Januar bis April 2023 erstellen und einziehen werden.
Bitte stellen Sie sich darauf ein, dass die Schranken in den Parkgaragen ab dem 01.05.2023 nicht mehr über den Stadtschlüssel geöffnet werden können.
Wir bedauern diesen Schritt sehr und bedanken uns bei Ihnen ganz herzlich für Ihre Treue.
[…]
Es folgt eine Ankündigung der absendenden “Digital- und Infrastrukturgesellschaft” für einen Neuanfang, die die Innenstadt mit einem “völlig neuen Konzept beleben” wird. Was auch immer das bedeuten mag. Nachtrag: In der Lokalzeitung stand eine Woche später, dass es eine Bürgerkarte wie bei uns geben soll, die dann auch die Parkbezahlfunktion übernehmen kann. Alles noch nicht in trockenen Tüchern.
Was mich an der Sache sehr wundert: Wieso ist die Technik veraltet? Die ganze Sache wurde etwa zu der Zeit eingeführt, als wir hier ankamen, das war 2016. Keine besonders langlebige Technik wie es scheint, hat man hier auf kurzlebigen Smarthome-Shit gesetzt? Nun denn, sei es drum, mein einer Parkvorgang pro Monat wird auch mit klassischem Parkticket klappen, wobei es sich schon sehr erhaben angefühlt hat, wenn die Schranke sich einfach so für einen öffnet, weil man vorfährt und erkannt wird. Schade drum. Von den anhaltenden Problemen habe ich nie etwas bemerkt, außer dem Umstand, dass die Abrechnungen nur äußerst unregelmäßig und gerne mit längerem Verzug kamen.
Parken in unsere “Neuen Mitte” wird hingegen einfacher und komplizierter
Bei uns in der “Neuen Mitte” geht es hingegen in Riesenschritten voran: Der erste Bauabschnitt ist fertig und die Verbesserung zur vorherigen eher trostlosen Situation ist riesig und wird allgemein sehr erfreut angenommen. Mit der Eröffnung im September änderte sich auch die Parksituation erheblich, denn das Parkdeck wird nun über dieselbe neue Einfahrt angefahren, wie die völlig neu aussehende, aber eigentlich im Kern alte Tiefgarage des neuen Rathauscenters. Das Parkdeck wurde mit der am letzten Wochenende durchgeführten Schließung des Gebäudes ebenfalls geschlossen, denn hier wird bereits intensiv am zweiten Bauabschnitt gearbeitet: Die ersten Ladenlokale sind schon abgerissen, während die hinteren bis zuletzt geöffnet waren. Auf dem Parkdeck kam die im letzten Beitrag beschriebene Lösung mit der Parkscheibe und drei Stunden Parkzeit zum Einsatz und das war wirklich ausgesprochen angenehm. Schade drum.
Viel spannender ist allerdings die neue alte Tiefgarage, denn die hat neuerdings ebenfalls keine Schranke mehr, sondern ein Kennzeichenerfassungssystem: Bei der Einfahrt wird das Kennzeichen erfasst und bei der Ausfahrt wieder ausgebucht. Wenn man länger als drei Stunden dort steht und nicht am Kassenautomat für das Kennzeichen bezahlt hat, bekommt man eine Rechnung über 20 Euro zugesendet. Am Kassenautomat gibt man “einfach” am Touchscreen sein Kennzeichen ein und bekommt ab einer situativen Eindeutigkeit des bisher eingegebenen Teilkennzeichens dann eine Art Blitzerfoto von sich bei der Einfahrt angezeigt und dazu die Frage gestellt, ob man für dieses Fahrzeug bezahlen möchte. Auswärtige sind im Vorteil, da reicht zumeist die Eingabe der ersten Buchstaben. Da ich noch nie länger als drei Stunden dort geparkt habe, musste ich bislang nichts bezahlen, habe mich aber auch wegen der angekündigten 20 Euro Strafgebühr und der Unklarheit darüber, ob man sich bei kürzeren Parkdauern überhaupt auschecken muss, bislang nicht getraut einfach zu verschwinden. Es würde mich sehr wundern, wenn das nicht ginge, aber auf den Erklärungspostern steht hierzu nichts. Und wer schonmal wegen solcher Annahmen peinlich vor verschlossener Schanke an einer Parkhausausfahrt stand, sollte gelernt haben, dass Annahmen mit “würde mich sehr wundern” einem manchmal auch nicht weiterhelfen.
Dass man drei Stunden kostenlos parken darf heißt bei parkraumbewirtschaftenden Organisationen noch lange nicht, dass man nicht ordentlich wie alle anderen dem Bezahlautomaten den obligatorischen Besuch abstatten muss, wo kämen wie denn da hin? So sieht es der Prozess vor und der Prozess an sich ist bekanntlich gottgleich. (Tatsächlich ist vermutlich einfach niemand auf die Idee gekommen, den Prozess entsprechend zu gestalten und nachträglich fasst da lieber niemand etwas an bzw. klärt gar ab, auf welche Kostenstelle man eine nachträgliche Beauftragung hierzu buchen und wer das unterschreiben müsste. Da schickt man doch lieber fast alle Kundinnen und Kunden bei jedem Parkvorgang einmal unnötig zum Automaten.) Ich habe mir jetzt beim Schreiben vorgenommen, der Sache einmal nachzugehen und einfach ohne Besuch beim Automaten wieder zu verschwinden. Todesmutige Embedded-Berichterstattung für das Techniktagebuch und als nächstes fahre ich für Euch im Paternoster einmal oben und unten(!) herum (siehe Nachtrag vom 07.05.2023).
In der Zeitung stand übrigens, dass die Datenerfassung nur für die Dauer des Parkvorgangs erfolgt bzw. wenn man nicht bezahlt bis zur Abwicklung der Rechnung. Hoffen wir es, wobei unsere Stadt so klein ist, dass es gar keine geleakte elektronische Erfassung braucht, damit man selbst oder das eigene Fahrzeug bei Gelegenheiten, in denen man lieber unbeobachtet bleiben würde, von Leuten erkannt wird. Außereheliche und sonstige bei den Nachbarn im weiteren Sinne Fragen aufwerfende Aktivitäten macht man also sowieso lieber im Privaten oder in einer der Nachbarstädte.
Neu ist übrigens an der “Neuen Mitte” unter anderem, dass es nennenswerte Gastronomie und damit überhaupt erstmals einen Abendbetrieb in diesem Teil der Innenstadt gibt. Und hier wird es wiederum komplizierter, denn es ist etwas unklar, wo man parken soll, wenn man diese auch nach 22 Uhr noch nutzen möchte. Denn die Tiefgarage ist nur (bzw. immerhin) bis 22 Uhr geöffnet. Wenn man dies absehen kann, muss man anscheinend auf dem Parkplatz auf der anderen Seite der “Neuen Mitte” parken, der noch mit klassischer Schranke und Parkticket operiert. Oder sagenhafte 150m weiter auf dem ganz kostenlosen und abends kaum genutzten Parkplatz.
Oder, sowieso besser: Mit dem Fahrrad oder gar dem Bus anreisen, was für alle hier kostenlos ist, lange genug in praktikablem Takt betrieben wird und einem den Genuss alkoholischer Getränke erlaubt. Letzteres wiederum lohnt sich bei einem der Läden nur bedingt, weil deren Cocktails aus der modernen automatischen Cocktailmischmaschine genau so schmecken, wie es sich anhört. Aber das ist Stoff für einen eigenen Eintrag, der folgt, sobald ich mit schlechter Vorahnung die Cocktails im anderen neuen Laden probiert habe. Immerhin: Vorher gab es in der ganzen Stadt gar keine Cocktails, von der Strandbar auf der Abraumhalte mit Blick auf den Sonnenuntergang über dem Fluss mal abgesehen, die aber leider immer sehr früh schließt.
¹ Nachtrag 12.04.2023: Gestern standen in der selten besser informierten Lokalpresse tatsächlich einmal mehr interessante Details. Mit nur einer Woche Verspätung. Erstens wird das Parken in Zukunft einen Euro pro Stunde kosten, was sich für mich erstmals nach mehr als einer Schutzgebühr anfühlt. Gut so, wäre aber leichter als Verkehrswende-Anreiz zu verstehen, wenn im gleichen Zug die Busse tagsüber öfter als einmal die Stunde fahren würden. Die offizielle Begründung ist aber sowieso, dass "die Stadt in ihre in die Jahre gekommenen Parkhäuser- und flächen investieren" müsse (Kopplungsfehler aus der Meldung mitzitiert). Autostadt-Mindset, ick hör dir trapsen! Zweitens ist eine schrankenlose Nummernschilderfassung wie oben für unsere Tiefgarage beschrieben geplant, was deutlich weniger holprig gewesen wäre, hätte es einen nahtlosen Übergang von schrankenöffnender Karte zur Schrankenlosigkeit gegeben. Aber auch hier: Noch nichts in trockenen Tüchern. Dass man trotzdem das alte System vorab und so kurzfristig abschaltet legt diverse Vermutungen nahe. Ich würde darauf wetten, dass jetzt nach sechs Jahren irgendwelche Zertifikate ablaufen und man neue Karten ausgeben müsste oder solche Späße. Vielleicht ist auch der Wartungsvertrag für die Lösung ausgelaufen und wäre gar nicht oder nur sehr teuer zu verlängern. Oder jemand hat herausgefunden, wie man die Karten fälscht und seitdem parken dort Fahrzeuge reihenweise kostenlos (was egal wäre) oder auf anderer Leute Kosten (was höchst peinlich wäre).
Nachtrag 07.05.2023: Ich habe mich tatsächlich getraut, die im ganzen Parkhaus aufgehängten Plakate "Bezahlen nicht vergessen" zu ignorieren und ohne einen vorherigen Besuch beim Bezahlautomaten (und innerhalb der drei kostenlosen Stunden) einfach wieder zu verschwinden. An der Ausfahrt wurde ein Bildschirm installiert, der mir beim ersten Besuch nicht aufgefallen ist, so er denn bereits da war. Und dieser zeigt einem an, dass der Parkvorgang abgeschlossen ist. Eine Gegenprobe in der "Kassenautomat App" im Anschluss bestätigte mir, dass kein Parkvorgang zu meinem Kennzeichen gefunden wurde, man hätte nämlich ich glaube 24 oder 48 Stunden Zeit, einen Bezahlvorgang darüber nachzuholen. Es ist also wirklich wie im Paternoster: Es ist aufregender, solange man sich nicht traut.
(Gregor Meyer)
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michaelschreiner · 2 years
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Reserviert
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berlinverkehr · 2 years
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Radverkehr: Pläne für Berlins erstes Fahrradparkhaus erstmal gestoppt, aus Berliner Morgenpost
Radverkehr: Pläne für Berlins erstes Fahrradparkhaus erstmal gestoppt, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article235329243/Plaene-fuer-Berlins-erstes-Fahrradparkhaus-erstmal-gestoppt.html Erstmals vorgestellt wurde der Plan eines Fahrradparkhauses am #S-Bahnhof #Zehlendorf im Jahr 2014. Vier Jahre später kündigte die damalige Verkehrssenatorin Regine Günther (Grüne) dann an, Anfang 2020 solle der Bau beginnen – und damit an der Station das erste…
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gutachter · 2 days
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290 Wohnungen: Riesige Baugrube für Projekt in Haunstetten
Augsburg: „…An der Königsbrunner Straße in Augsburg ist ein Quartier mit knapp 290 Wohnungen geplant. Vorgesehen ist eine kreisrunde Grünfläche für einen besonderen Zweck. Das Wohnbauprojekt an der Königsbrunner Straße/Brahmsstraße in Haunstetten nimmt langsam Gestalt an: Das in die Jahre gekommene Geschäftszentrum samt Parkhaus wurde ganz abgerissen, in den vergangenen Monaten entstand eine…
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btaut · 3 months
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Gießen, Parkhaus, Januar 2024
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portraitsaushx · 10 days
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Fotoshooting Outdoor mit Janette
Das Fotoshooting mit Janette im Parkhaus war eine faszinierende Erfahrung, die die dynamische Eleganz eines urbanen Umfelds perfekt einfing. Janette, ein schlankes und sportliches Model mit schulterlangen braunen Haaren, brachte eine natürliche Anmut und eine bezaubernde Ausstrahlung in jedes Bild. Ihr Stil war raffiniert und dennoch lässig, was sich in ihrer sorgfältig ausgewählten Kleidung…
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rwpohl · 14 days
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gurke&brot, stefan kolbe 1997
vimeo
gurke&brot (bread&pickle) on vimeo
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lknapp · 2 months
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Bild des Tages: Kraftwerk und Parkhaus im Hafen Offenbach
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politik-starnberg · 7 months
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Parkgebühren in Starnberg
(Quelle: https://sta-city.de/services/parken, Stand: September 2023)
In Starnberg gibt es leider noch keine stadtweit einheitlichen Parkgebühren, was meiner Meinung nach auch ein Hinderungsgrund für Einige ist, "mal eben schnell in ein Parkhaus zu fahren" anstatt oberirdisch einen Parkplatz zu suchen.
In der Übersicht oben habe ich versucht, die mir bekannten Park(haus)gebühren gegenüberzustellen Die Übersicht ist steht https://politik-starnberg.thosch.com/parkgebuehren-in-starnberg-2023-09.pdf zum Herunterladen bereit.
Soweit entfernt von einer einheitlichen oder regelbasierten Parkgebühr sind wir in Starnberg gar nicht. Vielleicht lässt sich ja da noch etwas in den nächsten Jahren vereinheitlichen, damit es für uns Bürger und mögliche Besucher noch transparenter wird. Und wenn erst einmal das Parkleitsystem von einer statischen auf eine dynamische Version umgestellt ist, freuen sich zusammen mit einem einfach zu merkenden Tarif sicher auch die Parkhausbetreiber über eine noch höhere Auslastung.
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dietestfahrer · 1 year
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Fahrerlos im Parkhaus
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techniktagebuch · 2 years
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12.09.2022
Parken kann so einfach sein
In der beliebten Reihe über die Zukunft des Parkens habe ich noch eine Variante beizutragen. Die Nachbarstadt versteht sich als Autostadt und hat daher als mehr oder weniger einzig praktisch genutzte Funktion ihrer digitalen Bürgerkarte einen Parkausweis für alle City-Parkhäuser implementiert. Bürgerkarte ist nicht der richtige Begriff, weil nicht die Stadt sie an alle Bürgerinnen und Bürger ausgibt, sondern eine Stadttochter auf Antrag an jede und jeden und sie eher eine Art Bonuskarte des lokalen Handels ist. Sie nennen es daher auch recht passend Stadtschlüssel. Mit dieser Karte entfällt tatsächlich in den ungefähr sechs Parkhäusern rund um die kleine Einkaufscity die Abrechnung mit Tickets ziehen, bezahlen und am Ausgang damit die Schranke wieder freigeben. Und als Bonus kann man die Karte in den teilnehmenden Geschäften als Bonuskarte nutzen und damit Parkguthaben sammeln. Da man anders als in der Metropole nebenan mit 50 Cent pro Stunde ohnehin einen vergleichsweise sehr geringen Betrag bezahlt, ist das aber eigentlich sowieso alles recht albern und ich frage mich, ob man da nicht eine andere Lösung für finden kann?
Technisch ist das eine Transponderkarte, die von gut sichtbaren Antennen an den Schranken ausgelesen wird und dann wird die Parkzeit dem Parkkonto zugerechnet und am Ende des Monats wird dann alles gemeinsam abgebucht, also bei mir irgendwas zwischen besagten 50 Cent und wenigen Euro. Die Karte steckt bei uns in der Sonnenblende, die zum Auslesen nach vorne zu klappen ist und weil man immer eine Schrecksekunde der Nichtreaktion vor der Schranke steht, nehme ich die Karte meistens doch heraus und halte sie gut sichtbar an die Scheibe. Nötig ist das aber nicht, man muss bloß die Zeit des Nichtstuns während des Auslesens aushalten. Insgesamt ist es für mich dennoch ein erhabener Moment, einfach ein- und ausfahren zu können und vor allem nicht an dem einen Parkautomaten anstehen zu müssen, um dann mal wieder kein Kleingeld griffbereit zu haben. Zudem ist angenehm, dass es einen über alle Parkhäuser einheitlichen Tarif gibt.
In meiner Stadt ist das neuerdings nach bzw. während eines umfangreichen Umbaus der beiden benachbarten City-Einkaufszentren durch die Stadt selber etwas einfacher gelöst worden: Man kann einfach wie bisher drei Stunden kostenfrei parken, aber dann ohne Schranke, sondern trivial einfach und ganz oldschool mit einer Parkscheibe. So einfach kann das gehen und ich frage mich, wieso man statt technisch und organisatorisch aufwendig erhobener symbolischer Park-Schutzgebühren nicht einfach auch anderswo auf diese sehr simple Methode zurückgreift?
Sei es drum, bei uns reisen auch alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt problemlos und kostenfrei mit dicht getakteten Bussen bis direkt vor den Eingang an, anstatt tagsüber bis zu einer Stunde auf einen überteuerten Bus zu warten, der dafür aber auch nur bis 9 Uhr am Abend fährt. Ich zweifle scharf an, dass das Selbstverständnis als Autostadt im Jahr 2022 noch zeitgemäß ist, aber ich wohne da ja auch nicht.
Nachtrag 05.04.2023: Mit dem Stadtschlüssel geht es wegen angeblich veralteter Technik nicht mehr weiter und dafür ist bei uns ist Zukunft ausgebrochen: 05.04.2023: Neues aus dem Speckgürtel
(Gregor Meyer)
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