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#Naturgeister
gute-info · 1 year
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“... Die Forschung hat sich des Themas angenommen und erkennt, dass Menschen in der Natur die Umgebung finden, die sie besonders aufnahmefähig macht. Besonders im Wald entspannt nämlich der für Konzentration und Planung zuständige Teil des Gehirns, die Aufmerksamkeit steigt erheblich. Und besonders bemerkenswert: Kinder, die bei ihrem Treiben ihrer Neugier folgen dürfen, lernen besonders ganzheitlich und nachhaltig....”
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craft2eu · 2 years
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Anatol Donkan – FISCHLEDER: Deggendorf 28.06. bis 18.09.2022
Anatol Donkan – FISCHLEDER: Deggendorf 28.06. bis 18.09.2022
Anatol Donkan – ein gebürtiger Nanai – hat die fast verlorene Technik der Fischhautverarbeitung seiner Vorfahren wiederbelebt und perfektioniert. Die Nanai sind ein indigener Volkstamm, der ursprünglich am Unterlauf des Amur in Sibirien beheimatet war. Sie fertigten Kleidungsstücke, Taschen, Ritual- und Schmuckobjekte aus Fischhaut. Die Sonderausstellung zeigt sowohl historische als auch moderne…
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hint-of-deco · 2 years
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Elfen (auch Albe, Elben) sind eine sehr heterogene Gruppe von #Fabelwesen in #Mythologie und Literatur. Elfen sind #Naturgeister, die ursprünglich aus der nordischen Mythologie stammen. Auch in der keltischen Mythologie spielen sie eine zentrale Rolle, ebenso im mittelalterlichen Aberglauben. #ahorn #lavendel #wald #waldspaziergang #dekoideen #dekoration #herbstdeko #herbstkranz #herbststimmung #landhausstil #landhausdeko #landhausdekoration #rustikal #handgemacht #kräuterhexe #hintofdeco #adelsobausdorf #etsyseller #naturelovers #türdeko #bayerischerstil #spessart #hexenküche #deutschlandshexen #handmade #anhänger #rustikal (hier: Brocken Harz) https://www.instagram.com/p/CkDZF7NsqZW/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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arneia · 10 months
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I feel homeless... I don't know to which place I belong to...
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saisons-en-enfer · 7 months
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cruel-reaper · 5 months
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T͟h͟e͟ ͟C͟ă͟l͟u͟g͟ă͟r͟u͟l͟ ͟F͟a͟m͟i͟l͟y͟ ͟S͟t͟o͟r͟y
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Wir schreiben das Jahr 1723. In Rumänien ist der Kampf zwischen den Vampiren und Hexen nicht mehr zu stoppen. Alle wollen Rumänien besetzen, einnehmen, erobern und zu Ihrem machen.
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Der König der Vampire und sein Volk kämpfen wehemend um Ihr Land, doch es wirkt immer aussichtsloser. Immer mehr Vampire starben, wurden geköpft, verbrannt. Die Sonne ist für keinen Vampir eine Gefahr gewesen, doch die Magie ist zu mächtig.
Auch fast 100 Jahre später, kämpften sie noch, aber es waren kaum noch Vampire da. Doch der König und auch der Fürst der Walachei wollten nicht aufgeben. Ein schirr unfassbarer Zufall wendete das Blatt im Krieg. Über die Jahre hinweg, hatten die Hexen aus aller Welt Magie geformt und dank Naturgeister die 4 Kristall Elemente geschaffen. Feuer, Wasser, Erde und Luft. Wenn sie diese Magie freilassen, auf 4 Hexen übertragen würden, dann hätten sie den Kampf in wenigen Stunden gewonnen. Mit den 4 Kristallen vereinten die Hexen sich in der Walachei, im Dickicht des Waldes. Die 4 Kristalle auf den Waldboden gelegt, sprachen sie ihre erforschten magischen Formeln.
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Gerade, als es schien, dass die Kristalle ihre Macht verteilten, hatte der der Fürst der Walachei die Hexen aufgespürt. Mit einem Sprung stand er in der Mitte des Kristallkreises. Gegen aller Erwartungen, ging die volle Macht, aller Kristalle, auf den Fürst der Walachei über. Die 4 Hexen konnten erstmal flüchten, doch nur wenige Stunden später hatte der Fürst nahezu alle Hexen aus Rumänien vertrieben oder getötet. Erst zum Schluss fand er die 4 Hexen erneut, die sich Wochen später wieder versammelt hatten. Die Macht aller Kristalle machte den Vampir zu stark um ihn zu besiegen. Dennoch schafften die Hexen das rumänische Vampirvolk zu verfluchen. Keiner der Vampire konnte mehr das Tageslicht erblicken, ohne sich zu verbrennen. Der Fürst vernichtete die Hexen, löste damit nicht den Fluch.
So vergingen die nächsten 100 Jahre und Vampire und Hexen führten keinen Krieg mehr. Noch immer gab es keine Möglichkeit den Fluch zu lösen, nur zu umgeben. So kam es dazu, dass andere Hexen es schafften Ringe magisch zu erschaffen, ebenfalls mit einem Kristall. Solange ein Vampir so einen Ring trug, waren sie Resistenz gegen das Sonnenlicht und konnten 'normal' leben. Ruhige Jahre zogen ins Land und die nächsten Generationen wurden geboren. Der König bekam den heutigen Thronfolger, auch der Fürst wurde 7 facher Vater. Die ersten 4 Söhne trugen die Magie ihres Vaters in sich. Jeder der 4 Ältesten Söhne hatte ein Element in sich. Die Zwillinge Elias [Feuer] & Marinos [Wasser], so wie die anderen Brüder Logan [Luft] und Nox [Erde].
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Die Jüngsten Geschwister Dalia, so wie die Drillinge Cristán, Câtâlin und Cezar hatten keinerlei elementarische Magie in sich.
Des Weiteren leben auch weitere adelige Familienmitglieder in Transsilvania. So wie Evangeline, Felicia & Maxim Călugărul.
So kam es, dass die 4 Ältesten jeweils einen Sitz in einem Gebirge im Rumänien bekamen. Alle sollten lernen in ihrem Gebiet zu Herrschen, zu regieren. Da jeder von Ihnen eine große Macht in sich trug.
Das Nesthäkchen, Cristán, Câtâlin und Cezar sollte ebenfalls eine Aufgabe haben und so wurde er bereits mit 16 Jahren die rechte Hand des Vampir Prinzen, den heutigen König von Transsilvania.
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Der Vater der Călugărul-Geschwister, mittlerweile vom Wahnsinn zerfressen, liebte seine Kinder. Etwas was er auf eine strenge und teils bösartige Art und Weise nach außen strahlte. Ein Vampir ist in den seltesten Fällen liebvoll und gut. Der Wahnsinn, etwas was er an seine jüngsten Söhne vererbt hatte.
Lediglich ihre Mutter, von Elias, Marinos, Logan, Nox, Dalia, Cristán, Câtâlin & Cezar, gab ihnen auch das Gute und Menschliche mit auf den Weg.
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• TW warning • Mord, [Menschen] Sklaven, Folterung, Blood, Psychopathen -- Fun/Chaos Warning -alles möglich! TEXT&SMALLTALK Gruppen via Wire.•
< 13 Călugărul & 3 Huntington Familien-Mitglieder >
________________________________________
- 'THE VAMPIRE DIARIES' VAMPIRE -
ALLE INFOS... Charaktere, Stärken & Schwächen uvm. nochmal hier zu sehen; 🟢
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forestwitchnika · 7 months
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Samhain
An Samhain sind die Tore zur Anderswelt weit offen und wir gedenken⁹ an die Verstorbenen, die uns mal sehr nahe waren. In der Nacht zum 1. November ist es darum leicht, mit den Geistern der Verstorbenen in Kontakt zu treten.
Diese Nacht ist auch gut für Weissagungen. Orakelt wurde mit der Schafgarbe, Hanf, und dem Bilsenkraut. Nach dem Glauben früherer Völker beschützen unsere Ahnen ihre Familien und so gedachte man ihnen zu Samhain.
Ein Verstorbener musste über ein Jahr tot sein, um das an ihn mit Gaben gedacht wurde, denn nach ihrem Glauben benötigt man ein Jahr um sich von seinen physischen Körper zu lösen.
Wenn die Lebenden in diesem Jahr nicht loslassen oder übermässige Trauer tragen, werden die Verstorbenen viel zu lange in dieser Welt festgehalten und haben keine Möglichkeit in Ruhe zugehen.
Dieses Fest ist auch der Totengöttin Holle gewidmet. Eine Erdgöttin des Totenreiches. Sie wacht über die Verstorbenen und heisst sie willkommen.
Lug der keltische Gott, begibt sich jetzt in die Erde zurück und ihm folgt die Göttin Morrigan. Sie steht im Glauben der Kelten für die Behütung der Seelen und Samen von Mensch, Tier und Pflanze.
- Celticgarten
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Rübenlaternen (im Deutschen Rübenlichtle) mit eingeschnitzten Grimassen sollten den geliebten Verstorbenen den Weg weisen und gleichzeitig unleidliche Bewohner der jenseitigen Welt fernhalten. Diese Bräuche finden sich heute noch in Form von geschnitzten Kürbissen, Lampions und Laternen wieder. Verzierte Kürbisse (die Kelten selbst kannten keine Kürbisse) sollen ihren Ursprung in der schon christianisierten keltischen Tradition haben. Hier waren sie gedacht als Abschreckung gegenüber Elfen und Feen, die auf der Suche nach Kindern waren, die sie für würdig hielten, ihre Welt zu betreten. Besorgte Eltern höhlten die Gewächse aus und ritzten Zeichen und Fratzen hinein, die durch ihr schreckliches Aussehen alles Böse in die Flucht treiben sollten. In der Samhainnacht wurden Rüben (später Kürbisse) mit einer Kerze darin nun nicht mehr als Wegweiser ans Fenster oder vor die Tür gestellt, sondern dienten dazu, mißgünstige Naturgeister und unheilbringende Spukgestalten fernzuhalten. Es war zudem nicht ratsam, sich umzudrehen, wenn man Schritte hinter sich vernahm, denn die Verstorbenen konnten einen leicht versehentlich mit auf die andere Seite nehmen.
Wissenswert: Dabei muss man beachten, dass die vorchristliche jenseitige Welt oder keltische Anderswelt nicht gleichbedeutend mit der christlichen Hölle oder dem christlichen Himmel war, sondern ein Ort, an dem Götter, Ahnen und Feen wohnten und wo der ehrlich Suchende große Weisheit erfahren konnte. Die Anderswelt war ein Ort der Wunder, der aber auch große Gefahren barg, was die sichere Rückkehr betraf. Neugierige, die an Beltane oder Samhain in der Anderswelt verschwanden, waren nicht etwa Geistern und Dämonen zum Opfer gefallen, sondern einfach im Bruch des Zeitgefüges zur falschen Zeit am falschen Ort und landeten daher schon einmal auf der anderen Seite.
Aus: Das magische Jahr
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Experten vermuten die Wurzeln des Festes weit in vorchristlicher Vergangenheit und geben einen Zeitraum von 3000 bis 5000 Jahren v.u.Z. an. Damit wäre Samhain / Samhuinn / Samhraidhreadh eines der ältesten Feste der Menschheit. Von den historischen Kelten hat sich das Fest Trix Samonis überliefert, welches Anfang November gegangen wurde und weitestgehend dem Samhainfest entsprechen soll. Die Festlichkeiten erstreckten sich über mehrere Tage. Vergleichbar mit der heutigen Karnevalszeit nimmt man inzwischen (mit regionalen Unterschieden) einen ganzen Festzyklus zwischen Oktober / November und Januar / Februar an — ähnlich der nordischen Julzeit.
©️Claudia Liath
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Wissenswert: Vielen ist der Begriff Halloween geläufiger als Samhain, wobei Halloween nicht mit Samhain identisch ist, sondern eine nachfolgend in christlicher Zeit entstandene Abwandlung des Festes. Das Wort leitet sich ab von All Hallow’s Eve(ning), während das Fest selbst eine Verbindung aus Allerheiligen und Samhain darstellt - wenngleich eine Theorie existiert, die in Halloween oder Helloween Parallelen zur nordischen Unterweltsgöttin Hel entdeckt haben will.
Halloween vereint zahlreiche Traditionen, von alten germanischen, keltischen, römischen und griechischen Bräuchen, über christliche Sitten bis hin zu neuzeitlichen Jahreskreisfeiern und kann daher auf reichhaltiges Brauchtum zurückblicken. Es ist eine Mischung aus Herbst- und Erntebräuchen, Verkleidungsbrauchtum sowie Heischebräuchen (Bitten um Gaben, oft verbunden mit dem Versprechen, für die Toten zu beten). Einen großen Teil davon nimmt die Ahnenverehrung ein, die sich in ganz Nordeuropa in der Zeit vom Erntedankfest bis zur Fasnacht findet.
Die Thematik Todesfurcht, Geister und Grusel bringen die christlichen Feste Allerheiligen und Allerseelen ein. Möglich sind auch Parallelen zu den römischen Lemuralia, sowie zu den griechischen Anthesterien, deren dritter Tag von ausgeprägter Geisterfurcht bestimmt war. Das Umherziehen von Tür zu Tür, das klassische Trick or Treat, gehört zu den alten Heischebräuchen. Zusammen mit den Rauhnächten oder der Walpurgisnacht zählt man Halloween zu den Unruhenächten, in denen Streiche gespielt wurden und man sich allerhand Schabernack einfallen ließ.
Aus: Das magische Jahr
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Im Vergleich zu den Germanen wird Samhain dem Vetrnøttablót (Winternacht) und dem Mittwinterfest gleichgesetzt. Bei den Germanen wurden Herbst- und Totenfeuer entzündet, in denen Strohpuppen und geflochtene Körbe verbrannten. Den Verstorbenen legte man als Wegzehrung verschiedene Opfergaben auf die Gräber. Ein Brauch, der sich im Seelengebäck (Seelenbrot, Seelenzopf, Seelenwecken) zu Allerseelen erhalten hat. In diversen Ritualen hielt man Zwiesprache mit den Verstorbenen, riskierte einen Blick in die Zukunft oder versuchte, die destruktiven Wesenheiten gnädig zu stimmen.
Obgleich auch im Glauben der Germanen der Tod neues Leben barg, verbreitete er zugleich Schrecken. Ehe also der Winter anbrach, eine Zeit des Mangels, der Kälte und Dunkelheit wurde ein letztes Mal mit Verkleidungen und viel Lärm ausgelassen gefeiert. Maskierte verkörperten die Wilde Jagd, das Ahnen- und Geisterheer, das nun in Form der herbstlichen Stürme auszog um alles mitzureißen, was müde, krank, alt und morsch war und keinen Fortbestand mehr hatte. Auch stellte man den Kampf der Götter gegen die Winter- oder Eisriesen nach.
©️ Claudia Liath
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S A M H A I N / Ahnenfest
Wenn die Welten sich berühren,
Öffnet still die Ewigkeit
Ihre Tore und wir spüren
Es beginnt die dunkle Zeit.
 
All die ruhelosen Seelen
Strömen aus der Anderswelt,
Mit Gesang aus toten Kehlen,
Zu dem Licht, das sie erhellt.
 
Lausche, höre, wie sie singen,
Hörst du diesen Andersklang?
Stimmen, die voll Wehmut klingen,
Ein betörender Gesang.
 
Niemals darfst du sie verfluchen,
Niemals wirst du sonst erkennen,
Wonach ihre Seelen suchen.
Darum lass das Feuer brennen.
 
Samhain Fest der Jahreswende,
Fürchte nicht die Dunkelheit.
Nur das Gute siegt am Ende,
Beltane ist nicht mehr weit.
 
Stimme milde ihre Herzen,
Zeige ihnen dein Gesicht.
Säume ihren Weg mit Kerzen,
Führe sie zu deinem Licht.
©  Simone Wiedenhoefer 
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harryandanimals · 1 month
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Die Welt der Naturgeister - Interview mit Sam Hess (engl. subtitles)
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schutzengelein · 3 months
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im Elfenwald, echte Elfen sehen, Naturgeister beobachten, Elfenhaus
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nordseehexe · 4 months
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50 weibliche Dämonennamen und deren Bedeutung:
Abyzou (dämonische Wasserspirale aus dem christlichen Glauben)
Achira (dämonische Kreatur aus der keltischen Mythologie)
Alecto (dämonische Göttin der Rache aus der griechischen Mythologie)
Andjela (dämonische Nymphe aus der slawischen Mythologie)
Angra Mainyu (dämonischer Schöpfer des Bösen aus der persischen Mythologie)
Anzu (dämonischer Vogel aus der mesopotamischen Mythologie)
Arawan (dämonische Wassergeister aus der indianischen Mythologie)
Asmodeus (dämonischer Fürst der Lüste aus der jüdischen Mythologie)
Astaroth (dämonischer Erz Dämon aus der christlichen Mythologie)
Baal (dämonischer Gott der Unterwelt aus der semitischen Mythologie)
Baba Yaga (dämonische Hexe aus der slawischen Mythologie)
Baphomet (dämonischer Gott der Hexerei aus dem christlichen Glauben)
Baron Samedi (dämonischer Geist aus der Voodoo-religiösen Mythologie)
Beelzebub (dämonischer Fürst der Fliegen aus der jüdischen Mythologie)
Boggart (Dämon, der von den Engländern erschaffen wurde)
Cacodaemon (dämonischer Geist, der von den Griechen erschaffen wurde)
Cancer (dämonische Gestalt aus der römischen Mythologie)
Charon (dämonischer Fährmann der Unterwelt aus der griechischen Mythologie)
Chernobog (dämonischer Gott der Finsternis aus der slawischen Mythologie)
Chupacabra (dämonisches Monster aus Südamerika)
Clarion (dämonische Stimme aus der angelsächsischen Mythologie)
Cóatl (dämonische Schlange aus der mesoamerikanischen Mythologie)
Cruel (dämonische Untergebene aus der angelsächsischen Mythologie)
Daeva (dämonische Gestalten aus der zoroastrischen Mythologie)
Dantalion (dämonischer Geist, der die Gestalten von Menschen annehmen kann, aus der christlichen Mythologie)
Vritra – (Göttin des Donners – vedischen Mythologie)
Dementor (dämonische Kreatur aus der Harry Potter-Welt)
Derwydd (dämonische Waldgeister aus der walisischen Mythologie)
Devi (dämonische Göttin der Kraft aus der hinduistischen Mythologie)
Diablesse (dämonische Frau aus der kreolischen Mythologie)
Dîn (dämonische Wesen aus der islamischen Mythologie)
Djinn (dämonische Geister aus der arabischen Mythologie)
Doppelgänger (dämonischer Doppelgänger aus der deutschen Mythologie)
Draugr (dämonische Geister aus der skandinavischen Mythologie)
Dryad (dämonische Naturgeister aus der griechischen Mythologie)
Duergar (dämonische Zwerge aus der nordischen Mythologie)
Duma (dämonische Schlafgöttin aus der slawischen Mythologie)
Dunkelelfen (dämonische Elfen aus der deutschen Mythologie)
Duregar (dämonische Zwerge aus der albanischen Mythologie)
Dybbuk (dämonischer Geist aus der jüdischen Mythologie)
Erinyen (dämonische Furien aus der griechischen Mythologie)
Ereshkigal (dämonische Göttin des Todes aus der mesopotamischen Mythologie)
Erlking (dämonischer Herr der Wälder aus der deutschen Mythologie)
Faun (dämonischer Waldgott aus der römischen Mythologie)
Furies (dämonische Hexenmeisterinnen aus der griechischen Mythologie)
Gaki (dämonische Geister aus der japanischen Mythologie)
Ghoul (dämonische Kreatur aus der islamischen Mythologie)
Gibbering mouther (dämonische Kreatur aus der Dungeons & Dragons-Welt)
Gorgon (dämonische Schlange aus der griechischen Mythologie)
Green Lady (dämonische Wald Frau aus der angelsächsischen Mythologie)
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🌸 Die Geschichte Oberons 🌸
So richtig bekannt wurde Oberon durch die germanischen Sagen und Mythen. Er ist ein Zwerg namens Alberich, welcher als König der Elfen und Zwerge bezeichnet wird. Im "Ring der Niebelungen", geschrieben von Richard Wagner (deutscher Schriftsteller), bekommt er dann eine größere Rolle. Dort ist er ein tyranischer König der Schwarzalben (Zwerge, Gegenspieler von Lichtalben:Elfen) und entsagte für einen Schatz der Liebe. Als ihn dieser Schatz abgerungen wurde, dazu zählten auch ein Helm und ein Ring, verfluchte er den Ring, sodass der der ihm besitzt den Tod findet. Er wird als räuberich dargestellt und scheint gerne Frauen zu entführen. Die entstandenen Kinder beansprucht er für sich. Eine ähnliche Gesichte erzählt vom Zwerg Andwari, welcher als Lachs im WAsser lebte und einen schatz hütete.
Eine Wandlung vollzog er als Auberon in "Les Prouesses et faitz du noble Huon de Bordeaux" (Französicher heroischer Song) einem französichen Gedicht, in dem er der König der Elfen/Feen war. Seine Größe war immer noch einen Zwerges, doch vom Aussehen her war er wunderschön. Und das nur, weil er von einer Elfe/Fee verflucht wurde. Der Progatonist der Geschichte tötete in Selbstverteidigung den Sohn eines Kaisers und benötigt Oberons Hilfe, um bestimmte Taten vollbringen zu können, um dafür nicht getötet zu werden. Zuvor wurde er von einem Einsidler gewarnt, dass er liieber nicht mit Oberon sprechen sollte. Hier wird auch angeteast, dass Oberon magische Kräfte hat.
Dieses Gedicht griff der englische Dichter William Shakespear auf und schrieb "Mein Sommernachtstraum". Aus diesen Schriftstück resultierten "My Fairy Queen", welches die Handlung von Titania noch einmal aufgriff und "Walpurgisnachtstraum" bzw. "Oberons und Titanias goldene Hochzeit". Letzters knöpft an die Handlung von "Mein Sommernachtstraum" an und diente nur dem Zweck, die grieschichen Götter zu verteufeln. Die Hochzeit wird mit jede menger Hexen gefeiert und es wird gesagt, dass Oberon genauso teuflich wie die grieschichen Götter sei.
In der Handlung von "Mein Sommernachtstraum" geht es hauptsächlich um eine Hochzeit, zu der Gäste kommen sollen. Einmal die vier Personen, deren Liebe im Vordergrund der Geschichte steht und einmal Oberon und Titania. In diesem Stück ist Oberon der König der Elfen/Feen und normal groß. Bilder von Oberon und Titania zeigen, dass diese menschliche Größe haben zumal die beide Liebesaffäiren mit dem menschlichen Hochzeitspaar hatten, welche nur Oberon zugibt. Beide hatten einen Streit, da Oberon den Ziehsohn von Titania für sich beansprucht. Hier wird auch angemerkt, dass beide mächtige Naturgeister sind, die das Wetter beeinflussen können. Aus rache schickt er seinen Hofnarren Puck los, der Titania einen Liebestrank einflößen soll, sodass sie sich in das Erstbeste verliebt was in ihr Blickfeld gerät. In Pberon sollte es am besten ein Tier oder ein scheußliches Wesen sein. In dem Fall war es der Weber Bottom, welcher Dank Puck einen Eselskopf hatte. Auf dem Weg trafen sie zwei der vier Hauptfiguren. Oberon beschloss der Frau, welche abgewiesen wurde, zu helfen und dem Mann auch etwas vom dem Trunk zu verabreichen. titania schlief die ANcht über mit Bottom, was Oberon die Gelegenheit verschaffte das Kind von ihr zu stehlen. Am nächsten Tag tat ihm das Ganze allerdings Leid, wesegen der Eselskopf wieder entfernt wurde, sodass der Beischlaf Titania nicht peinlich sein musste. Außerdem wurde sie von dem Liebeszauber befreit. Anschließend vertrugen sich die Beiden wieder.
Also was ist Oberon nun? Zwerg, Elfe, Fee? Sein ursprünglicher Name Alberich setzt sich aus „Elb" bzw. „Naturgeist" (Alb) und „Herrscher, Fürst, König" (-rich bzw. -rik) zusammen. Und Elfen nennt man auch auch Alben oder Elben. Sie können klein mit Flügeln sein oder auch groß wie Mehschen. In den alten germanischen Mytholigie hatten Zwerge und Elfen viele Gemeinsamkeiten. In dem Fall könnte man Zwerge und Elfen gleichsetzen. Im Englischen heißt es allerdings "Fee" und nicht "Elf". Im Grunde sind Feen und Elfen das Gleiche. Das Wort "Elf" stammt aus dem germanischen und das Wort "Fee" aus dem Latainischen. In dem Fall ist es pupsegal, ob Oberon nun jetzt eine Elfe oder Fee ist.
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tberg-de · 10 months
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Trolle in Dänemark
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Ähnlich wie in Schweden und Norwegen gehören Trolle in Dänemark auch zu den beliebten Figuren im Kinderbuch, Vorgarten und in den Souvenirladen. In Dänemark sind Trolle zwar nicht so stark in die alte Mythologie eingebunden wie in Norwegen oder Island, aber auch hier gibt es Landschaften, die an Trolle und andere Naturgeister erinnern.
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Trolle in Dänemark Bei unseren Wanderungen in Dänemark sind wir an so manchen magischen und geheimnisvollen Ort gelangt. Nicht nur der Name des Ortes verwies darauf, daß an dieser Stelle Trolle oder andere Naturgeister leben. In der Vester Thorup Klitplantage besichtigten wir den Troldsting. Der Sage nach sollen sich zwei hier lebende grosse Trolle (Riesen) mit den Steinen beworfen haben. Auf der Insel Fur kamen wir während unserer Wanderung am Hwistelstow vorbei, einer kleinen ringförmigen Wallanlage. Ich bin mir sicher, dass wir hier an einem Ort waren, an dem auch Trolle wohnen. Dieser Ort hat seine eigenen Magie!
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Im Gebiet von Rebild Bakker gibt es mit dem Troldeskoven sogar einen ganzen Trollwald. Wenn man sich die hier wachsenden, über 100 Jahre alten verschlungenen und krummgewachsenen Buchen ansieht, versteht man, wie dieser Wald zu seinem Namen kam. Und es gibt sicher noch viele weiterer solcher magischen Orte in Dänemark.
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Vom Wesen der Trolle Im Gegensatz zu den heute sattsam bekannten Internet-Trollen sind die echten Trolle nicht unbedingt schadensbringend. Vielmehr haftet ihnen ein etwas geheimnisvolles und auch unzuverlässiges Wesen an. Ähnlich wie Feen oder Hexen gelten sie als Erklärung für sonst unerklärbare Phänomene. Das Wort Troll geht laut Sprachwissenschaftlern übrigens auf das altgermanische Wort troll (trollen, to troll, trylle) zurück. Seine Bedeutung meint so etwas wie: hexen, zaubern, tricksen oder beschwören. Trolle entspringen alten Sagen und Geschichten. In Deutschland sind Trolle am ehesten mit unseren Zwergen in Verbindung zu bringen. Trolle werden auf verschiedene Arten dargestellt. Mal sind es sehr große, oftmals aber auch sehr kleine, menschenähnliche Wesen. Meist besitzen sie eine auffallend große Nase und eine dichte Körperbehaarung. In Schweden und Dänemark ist "Troll" eine allgemeine Bezeichnung für jegliche menschenähnlichen Fabelwesen, die sich überwiegend im Wald aufhalten. Meist vermeiden Trolle das Sonnenlicht. Denn dieses soll dazu führen, daß sie zu Stein erstarren. Auch sollen die Trolle durch das Sonnenlicht ihre Zauberkräfte verlieren. Darum lieben die Trolle auch eher die Nachtstunden oder wahlweise dunkle Wälder oder Stuben. Das Bild der Trolle hat sich gewandelt. Früher waren es böse, grobschlächtige Wesen. Durch die Tourismusindustrie wurden die großen furchteinflößenden Wesen klein und niedlich. Wenn man sie nicht verärgert, dann  bleiben sie das auch.
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Das Trollmuseum in Gjøl Es gibt sie aber wirklich die Trolle in Dänemark. In der alten Trollfabrik in Gjøl finden wir endlich Trolle. Dort leben sie in einem hübschen kleinen Museum. Hier erfahren wir auch von Thomas Dam. Er lebte von 1915 bis 1989. Schon in der Schule mochte er lieber Zeichnen als Mathematik. Die Familie Dam war sehr arm. Thomas Dam begann ca. 1930 mit dem Schnitzen von Holzfiguren. Diese wurden schnell sehr beliebt und ließen sich gut verkaufen. Das Schnitzen war auch das einzige Einkommen der Familie zu dieser Zeit. Die Lieblingsmotive von Dam waren die Menschen aus Gjøl, die alten Fischer und deren Ehefrauen. Die Figuren waren wir Karikaturen geschnitzt und hatten allesamt ein warmes freundliches Gesicht. So entwickelten sich mit viel Fantasie und Kreativität die lustig-frechen Trolle mit den wuscheligen Haaren. Die Puppen wurden auch Gjøll-Trolle oder Dam-Trolle genannt. In den 1960er Jahren produzierte man tausende der Trolle aus Gummi. Mit Kleidung aus Filz und farbigem Strähnenhaar reisten sie fortan um die Welt. Im Laufe der Zeit wurden die Dam-Trolle zu einem Symbol für das Glück. Die Lucky-Trolle waren geboren. ich bin der Meinung, in den 70er und 80er Jahren gab es diese liebenswürdigen Puppen auch in der DDR als Spielzeug. Natürlich kann ich mich auch irren. Eventuell weiß ja der ein oder andere Leser mehr darüber. Die Geschichte von Thomas Dam und von seinen Trollen kann man im Museum nachverfolgen. Zwar wurde die Produktion in der Fabrik in Gjøll im Jahr 2012 eingestellt. Aber die Firma Dam Things existiert immer noch. Mittlerweile werden die Lucky Trolls als eine Art Danish Design angesehen. Sogar Hollywood haben die Trolle schon erobert. Alten Märchen zufolge haben die dänischen Gjøl-Trolle magische Kräfte. Sie lieben es, dich zum Lächeln zu bringen und glücklich zu sein, und manche Leute sagen auch, dass die Trolle dir Glück bringen. TIP: Das Tollmuseum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos. Zu finden ist es unter der Adresse: Limfjordsgade 50, 9440 Aabybro, Dänemark Das Trollmuseum haben wir 2019 besucht. Auf kleinem Raum erfahren wir viel über Thomas Dam und seine Trolle. Eine gute Stunde kann man für den Besuch nutzen. Die Trolle von Thomas Dambo Bei Thomas Dambo sind die Trolle alle ein bisschen größer. Der Künstler ist mittlerweile weltweit bekannt für seine großen Holztrolle. Die Skulpturen baut er aus Recycling-Material. Der erste Troll entstand im Jahr 2014 auf der dänischen Insel Mors und bekam den Namen Jack Lumber. Heute hat Dambo rund 100 seiner Trolle aufgestellt. Nicht nur in Dänemark sind die Trolle zu finden. Sie wurden bereits weltweit gesichtet. Auch schon in Hamburg. Die Trolle leben allerdings nicht auf öffentlichen Plätzen oder in Museen. Als Naturwesen gehören Trolle in die Natur und sind mit dieser auch verbunden. Die Trolle von Dambo spiegeln genau diese Verbindung von Mensch und Natur wieder. „Wir müssen raus, raus in die Natur. Ihre Vielfalt und Verletzlichkeit neu entdecken. Und wir kleinen Menschenkinder müssen uns endlich zusammenreißen und zurücknehmen. Wenn nicht, werden wir bald verschwunden sein.“ (Thomas Dambo) Den genauen Standort seiner Trolle verrät Dambo nicht. Vielmehr sollen wir hinaus in die Natur gehen und die Trolle suchen. Wir sollen ihnen zufällig begegnen oder ihnen völlig überraschend gegenüberstehen. Wie im realen Leben haben auch die Trolle ihren Lebenszyklus. Nach sechs bis sieben Jahre verwittert das verwendete recycelte Holz und wird wieder Teil der Natur. Auch das ist Bestandteil der Kunst von Thomas Dambo. Wir werden uns in diesem Jahr auf die Suche nach einigen der Trolle in Dänemark begeben. Auf www.trollmap.com gibt es Hinweise darauf, wo wir den Trollen begegnen könnten. Read the full article
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kunstplaza · 1 year
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okina-was · 1 year
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Utaki
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Auf Okinawa, besonders hier im zersiedelten Nanjo, gibt es in den Wäldern auf den Bergen unzählbar viele kleine Anbetungsorte.
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Als wir unsere Gastgeberin Keiko-san und ihre Nichte Yuno-san ausfragen, ob dies Orte der Shinto-Religion sind, erklären sie uns, dass das mit Shinto nichts zu tun habe, sondern die ureigene Religion der Ryukyu-Inseln ist. Auch der Buddhismus habe damit nichts zu tun. Uns, mit unserer konstrastiernden europäischen Perspektive, fällt es allerdings schwer die Unterschiede zwischen der Religion Okinawas und der japanischen Ur-Religion Shintoismus zu erkennen. Für die Menschen hier besteht dagegen offenbar ein wesentlicher Unterschied. Nicht vergessen ist etwa der Versuch, die Bevölkerung der Insel zum Shinto-Glauben und Beten für den Kaiser zu zwingen. Dies geschah durch das Hirohito-Regime vor und während des Zweiten Weltkriegs, nicht nur auf Okinawa, sondern auch in den besetzten Gebieten von Korea, Taiwan und Festland-China.
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In beiden Religionen geht es um die Verehrung der Ahnengeister, sowie Naturgeister. Wobei beides fließend ineinander übergeht. Nach den Überzeugungen der Religion Okinawas stammen alle Menschen von den drei Urgött*innen Utin (Himmel), Jiichi (Erde) und Ryūgū (Ozean) ab. Im Shinto stammt etwa die kaiserliche Familie von der Sonnengöttin Amaterasu ab, es gibt aber ebenfalls einen Erd- und Himmelsgott. In beiden Religionen gibt es eine beliebige Zahl von Naturgeistern, die Flüssen, Bergen oder der See zugeordnet sind. Dabei gibt es auch böse Geister, die man verärgern kann und somit Unglück auf sich zieht. Eine neckische Gestalt aus der Okinawa-Religion sind die Kijimuna, koboldartige Baumgeister, die Schabernack treiben. Den kennen wir bereis aus dem Nanjo-Anime.
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Zwei besondere Geister-Arten der Okinawa-Religion bewohnen jeden Haushalt, der Geist des Herdes, also der Küche (Hinukan) und der Geist der Toilette (Fuuru nu Kami). Letzterer wird gewürdigt, indem man das Bad sauber hält, dafür belohnt er die Familie mit Gesundheit.
Der offensichtlichste Unterschied ist, dass es für die Okinawa-Religion keine Tempel gibt. So gibt es zum Beispiel keine Shinto-Schreine, wie wir ihn in Kagoshima zu Neujahr besucht haben. Es gibt jedoch eine Priesterschaft - die besteht aber ausschließlich aus Frauen, den Yuta. Frauen gelten gemäß der Ryukyu-Religion als besonders empfänglich für die Geisterwelt.
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Im Endeffekt handelt es sich beim Shintoismus und der Ryukyu-Religion aber bei beiden um eine Mischung aus alter Natur- und Ahnenreligion, die durch verschiedene Einflüsse, besonders des Buddhismus ähnlich geprägt wurden, sodass man auch die Okinawaer Religion als eine andere Art des Shintoismus begreifen kann.
Aber statt der Schreine gibt es auf Okinawa also diese Utaki ("Heiliger Ort"). Überall an den abgelegeneren Straßen finden sich unscheinbare Pfade oder weniger unscheinbare Betonstufen, die an mystische Orte führen.
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Überall wo die Menschen einen besonders prächtigen Baum, eine tiefe Höhle oder einen fantasievollen Felsen finden, haben sie eine besondere Nähe zur Geisterwelt gespürt und diese Utaki errichtet.
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Der Vorteil: Dies sind die einzigen gepflegten Wege durch das undurchringliche Dickicht. Wenn wir uns vor Augen führen wie kompromisslos die Natur sich hier mit wuchernden Schlingpflanzen und steinbrechenden Wurzeln alles zurückholt, bekommen wir auch ein Verständnis für den exzessiven Beton-Einsatz.
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An den Gebetsorten finden sich immer wieder kleine Geschenke an die Kami - die Ahnen- oder Naturgeister. Hier mal ein paar Pappbecher Tee, dort ein paar Münzen und da ein paar… Reissäcke.
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Gläubige Okinawaer*innen besuchen diese Orte um zu beten, zu verlorenen Anghörigen zu sprechen und Rituale durchzuführen. Ein tägliches Ritual ist etwa das Uchatou-mintou, bei dem den Ahnengöttern Tee geopfert wird, um damit die eigene Verbindung zwischen Körper und Geist (Mabui) zu erneuern.
Unsere Gastgeberin erklärt uns allerdings, dass die Religion heute nur noch von wenigen praktiziert wird. Sie ist ein kultureller Bestandteil Okinawas und wird auch gerne bei bestimmen Anlässen genutzt, wie aber auch gleichzeitig buddhistische (z.B. bei Trauerfeiern) und christliche Riten (Hochzeiten) benutzt werden. Das ist ebenfalls etwas, das sehr ähnlich zu Festland-Japan ist. Die strenge Exklusivität, wie wir sie aus den monotheistischen Religionen gewohnt sind ("Es gibt nur einen Gott" / "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben") ist der japanischen Religionspraxis fremd.
Die Naturreligion von Okinawa ist in jedem Fall angenehm unaufdringlich und gleichzeitig aufregend mystisch.
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aratherasspirit · 1 year
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Botschaft von der Nebelwelt
Hier wirst du in dem Bild immer kleine Botschaften bekommen, sei es von den Engeln, sei es von den Feen oder einem anderen Naturgeist.
Ich freu mich für dich, wenn du sie lesen wirst und genau weißt dass Sie für dich in diesem Moment stimmig ist.
Eine schönen Tag euch ❤️‍🔥
Euer Kristina-Arathera Haag
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hint-of-deco · 2 years
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