Cape Cobra (Naja nivea), family Elapidae, Kgalagadi, South Africa

Venomous.

photograph by Elsa Hoffman

Arabian cobra (Naja arabica)

Spatort x Spotify Song Lyrics Part 6: Der Fluch des Geldes Edition

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how come king cobras aren't considered true cobras? i know they look quite different from true cobras, but then again, not all family members look alike. also, have you ever been near a king cobra?

Common names are vague and fickle things. True Cobra is the common name of snakes belonging to the genus Naja. But taxonomically, the contents of that genus has varied over the years, with debate as to whether some members belong to it or not. Other snakes the hood, like Ophiophagus (king cobra) fall in various groups outside that one, but are still quite closely related to it within the family Elapidae. The choice not to call those true cobras is really motivated by not wanting to call everything in between, which includes things like Aspidelaps and Hemibungarus, cobras. And because it’s a common name, no rules govern its use, meaning it’s in the court of public opinion and prevailing usage.

I have seen them at zoos, and we have some great specimens in the collection, but I’ve never been to Asia, so I’ve never had the pleasure to see one in the wild.

Wie es geht

Hallo peoples of the Spatort persuasion. Zum Anlass des neues Spatorts diesen Sonntag hab ich mal was gezaubert. (das ist mein aller erstes edit ever, bitte seit nett zu mir ;) )

A cape cobra (Naja nivea) in Kgalagadi Transfrontier Park, South Africa

by jaffles

Naja my queen

Black Spitting Cobra (Naja nigricincta woodi), family Elapidae, South Africa

Venomous.

photograph by Johan Marais

Ich hab' dich vermisst.

promt: forehead kisses. or kisses on the crown of your head esp when you're not expecting it

Als Leo seinen Kopf auf Adams Schulter ablegt, kann der das Lächeln, was sich auf seine Lippen stiehlt nicht aufhalten. Es ist schön, endlich wieder so beieinander sein zu können. Ohne all die unausgesprochenen Sachen, die wie eine Mauer zwischen ihnen standen. Jetzt und hier, denkt Adam, ist eigentlich alles so, wie es sein sollte.

Es ist mittlerweile schon ein paar Wochen her, dass diese Mauer irgendwie explodiert ist. Anders hätten sie vermutlich nie vernünftig miteinander geredet, aber angenehm war es trotzdem nicht. Nachdem sie beide komplett ausgelaugt nebeneinander auf Adams Sofa gesessen hatten, haben sie gemeinsam beschlossen, die Dinge zwischen ihnen langsam angehen zu lassen. Sich erstmal wieder richtig kennenlernen, auf Dates gehen. Bei dem Gedanken daran, wie unsicher Leo geklungen hat, als er das vorgeschlagen hat, macht Adams Herz einen kleinen Hüpfer. Niemals hätte einer von ihnen erwartet, dass sie das haben könnten.

Und doch sitzen sie jetzt hier auf Leos Balkon, auf den gerade so zwei Stühle passen, neben den Terracottatöpfen, in denen Leo seine Kräuter wachsen lässt. Schon seit einer Weile hat keiner von den beiden mehr etwas gesagt, nachdem sie die Pizza, die sie auf dem Weg vom Präsidium bei ihrem Lieblingsitaliener geholt haben, hier gegessen haben. Als die Sonne untergegangen ist, sind sie angenehm müde still geworden, jeder ein bisschen in den eigenen Gedanken versunken.

Adam kann nicht glauben, wie angenehm die Stille zwischen ihnen ist und gleichzeitig ist es undenkbar, dass es jemals anders sein könnte. Es ist genau wie damals, als sie stundenlang zusammen im Baumhaus saßen und gemeinsam die Sterne angeguckt haben.

Auch jetzt sind nur wenige Wolken am Himmel, der mittlerweile fast komplett dunkel geworden ist. Und so kann er zwei helle Punkte erkennen, von denen Leo ihm bestimmt erklären könnte, welche Sterne sie sind. Aber er entscheidet sich einfach, die Nähe seines Freundes zu genießen, anstatt ihn danach zu fragen. Als er den Blick ein wenig nach links gleiten lässt, fühlt sich sein Herz so leicht an, als könnte es jeden Moment aus seinem Brustkorb springen und nach oben fliegen, bis zu den Sternen.

Das Sternzeichen, was er knapp über dem Horizont entdeckt hat, ähnelt einem verbogenen Kleiderbügel. In diesem Moment kann Adam nicht anders, als eine Kuss auf Leos leicht verwuschelte Haare zu drücken.

All die Jahre, in denen er den Nachthimmel angesehen hat und der Anblick des Löwen ihm einen Stich in der Brust versetzt hat, sind augenblicklich vergessen. Denn jetzt sitzen sie endlich zusammen hier, er und sein Leo.

Der richtet seinen Kopf auf und sieht ihn leicht verwundert an, aber Adam entgeht das Funkeln in seinen Augen nicht.

„Wofür war das?“, fragt Leo nach und sieht dabei so schön aus, dass Adam direkt noch einen weiteren Kuss auf seine Haare setzen will. Und noch einen. Und noch einen. „Einfach so“, erwidert er stattdessen und blickt in die Augen seines Gegenübers. „Weils schön ist. Hier mit dir“, ergänzt er dann leiser und Leo brummt zustimmend. Als er seinen Kopf wieder auf Adams Schulter ablegt, kribbelt dessen gesamter Körper vor Glück. „Finde ich auch.“

“ Tra i giovani, purtroppo, è diffuso l’uso di adoperare frasi scurrili e volgari, e di intramezzare il discorso con intercalari triviali — che sono vere e proprie parolacce —, come se ciò contribuisse a rafforzare le proprie parole o come se ciò servisse a dare un'impressione di gagliardìa, suscitando l’ammirazione di chi ascolta. Nulla di più errato: chi parla in tal modo viene sempre considerato un maleducato e fa soltanto una brutta figura. Non sembra anche a te che sia meglio dire: « non m'interessa », piuttosto che: « che mi frega »? E che sia meglio evitare tutti i « porco quà e porco là », i « mannaggia quà e mannaggia là », e altri florilegi del genere che si sentono dire? Ma c’è ancora una cosa da cui ti devi guardare: le imprecazioni e le bestemmie. Una volta questo brutto viziaccio era assai diffuso, mentre oggi in tutto il popolo esiste un maggior senso di misura: ma bisogna fare ancora meglio; bisogna riuscire a eliminarlo completamente, come è già avvenuto presso molti altri popoli civili. Quante volte avrai assistito a un carrettiere che picchia la sua bestia urlando: « te possino...! », e quante volte ti sarà successo di sentire un meccanico che non riesce a far andare un motore, o un collega che non è capace di rimontare un’arma, i quali smoccolano ingiuriando il materiale: « figlio di...! »; oppure se la prendono con i Santi e tutta la gerarchia celeste. Ti sembrano manifestazioni di persone ragionevoli? Pensaci un momento, e capirai da te stesso che sono espressioni degne di bruti e non di persone civili, sono cose senza senso, volgari e stupide. Chi ascolta, prova soltanto un’impressione di disgusto. Quindi non metterti mai in queste condizioni. È soprattutto per rispetto a te stesso — uomo intelligente — e agli altri che devi evitare imprecazioni e bestemmie. E quando tornerai nella vita civile, al tuo paese, potrai concorrere con il tuo comportamento e con la tua opera ad estirpare questa brutta abitudine, ancora diffusa, che non è certo in accordo con quella gentilezza e quella civiltà che abbiamo noi Italiani. “

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Immagine e brano tratti da Il buon comportamento, vademecum del Ministero della Difesa - Stato Maggiore dell’Esercito / Ufficio Addestramenti e Regolamenti / Sezione Regolamenti, anno 1952, pp. 10-12. (Evidenziazioni in grassetto nell’originale)

Egyptian Cobra (Naja Hoje) by Charles Dessalines D'Orbigny (1806-1876). Edition of the Dictionnaire Universel D'histoire Naturelle, 1892. [detail].