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#Nachtzüge
berlinverkehr · 9 months
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Bahnverkehr: SJ gibt Grünes Licht für weitere Nachtzüge nach Berlin, aus Lok Report
12.09.2023 https://www.lok-report.de/news/europa/item/43916-schweden-sj-gibt-gruenes-licht-fuer-weitere-nachtzuege-nach-berlin.html SJ wird auch nach dem 1. Oktober auf der gesamten Strecke nach Berlin #Nachtzüge einsetzen. Das Interesse von Privat- und Geschäftsreisenden war größer als erwartet. Die #Fahrkarten werden Ende dieser Woche freigegeben. “Es ist großartig, dass wir diese Ankündigung…
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todaviia · 1 year
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Ich reis seit Jahren nur noch per Zug und von Frankfurt (Main) aus kommt man auch gut rum.
Ach echt? Von da bin ich glaube ich noch nie gefahren, nur aus Frankfurt (Oder) 😂
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unfug-bilder · 1 year
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zur Erklärung: Das kostet die Länder keinen Cent. Unter solchen Umständen fordern sie gern. Noch besser wäre es natürlich, sie würden zusätzlich zur Leistung auch noch Geld bekommen.
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5reisende · 2 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - Go to UK
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Auch wenn es draußen bei Kälte und Dauerregen noch gar nicht nach Aufbruch aussieht - es geht wieder los - die Welterbestätten im Vereinigten Königreich stehen für dieses Jahr auf meiner To-Do-List. Bei dieser Tour bleibt Dobby zu Hause - Linksverkehr mit dem Lenkrad auf der falschen Seite möchte ich uns beiden nicht antun. Dazu kommt, dass es auf der Nachbarinsel nicht gerne gesehen ist, frei zu übernachten.
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Doch das eröffnet die Gelegenheit, etwas Neues auszuprobieren und damit Erfahrungen zu sammeln - es geht auf Tour mit dem Interrail. Wir haben das günstige Frühlingsangebot genutzt und einen Global-Pass für drei Wochen gekauft, außerdem gibt es für die Älteren sowieso noch zusätzlichen Rabatt. Wie schon beim Deutschlandticket erfolgreich ausprobiert, hat man hier freie Zugwahl und auch die Schnellzüge, der Eurostar und einige Nachtzüge, sowie der Londoner Overground, sind enthalten. Auf dieser Tour habe ich außerdem Begleitung - ich werde gemeinsam mit Laura die schönsten Orte im Vereinigten Königreich besuchen und dabei auch möglichst viele der reichlich 30 Welterbestätten des anschauen.
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Wir werden als Backpacker unterwegs sein und haben geplant, in Hostels zu übernachten. Los geht es über Brüssel nach London und wir werden die Tour jeweils aktuell auch ein bisschen nach dem Wetter gestalten. Unter dem Stichwort - THROMDENHALLCATHLE - wird es allabendlich eine Story auf Insta geben und Laura wird im Anschluss auch einen Reise-und Erfahrungsbericht im Blog schreiben. Ihr dürft also gespannt sein! (@dobbystories und neu auch @5reisende) Vorab schon so viel: Der Plan war diesmal etwas aufwändiger, als einfach mit dem Auto loszufahren, aber ich habe das schlechte Wetter genutzt und erst einmal alle Welterbestätten und ihre benachbarten Bahnhöfe auf Googla Maps verortet. Mit schmalem Gepäck zu reisen sind wir ja gewöhnt und langsam füllt sich der Rucksack.
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Das erste Hostel in London ist gebucht, wir haben uns mit den Feinheiten des Rail-Planners vertraut gemacht, den ersten Reiseabschnitt in der App geplant und mit etwas mehr Aufwand auch die Platzkarten für den Eurostar gebucht. Von dieser Stelle erst einmal Tschüss bis in drei Wochen! Noch ein Hinweis - folgende Apps und Pässe können für die Planung und unterwegs nützlich sein: unseren europaweiten Zugpass haben wir bei Interrail gebucht - Link viel mehr Angebote als zu Hause gibt es in UK mit der App Togoodtogo - Link Unterkünfte buchen wir über booking.com - Link in London sollte man auf jeden Fall für die Öffis eine Oyster-Card nutzen - mehr in diesem Link je nach den eigenen Plänen lohnt sich ggf. der London pass - Link viele schönen Orte sind zu besuchen mit dem National Trust Pass - Link und zu sehenswerten historischen Highlight führt der English Heritage Pass - Link Read the full article
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olaf-kauhs-inomaxx · 7 months
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surveycircle · 1 year
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Anforderungen an zukünftige Tag- und Nachtzüge aus Sicht der Reisenden" https://t.co/fanjqJbkHJ via @SurveyCircle #bahn #reise #reisende #bedürfnisse #anforderungen #preis #züge #bahnfahren #umfrage #surveycircle https://t.co/cu6CQ54ZDt
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Jan 16, 2023
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sunnabluama · 2 years
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Tag 35: I‘m back!
11./12.09.22
Reisezeit: 9h 43min
Sonntagabend, 22.30, ich stehe in Sargans auf dem Bahnhsteig und warte auf den Nachtzug der ÖBB. Mein Entschluss, in meiner letzten Ferienwoche vor Semesterbeginn nochmals wegzufahren, hatte ich spontan gefasst: Erst am Vorabend war ich zum Bahnschalter gegangen, um mir dort meine Sitzplatzreservation zu kaufen. Aber ich konnte nicht anders - mein Interrailpass hat einfach zu sehr geschrien - ich musste nochmals los. Die Dame am Schalter hat mich dann erstmal etwas ausgelacht, als ich mit meiner Anfrage zu ihr kam. Die Nachtzüge seien momentan so ausgebucht, dass ich bestimmt kein Bett mehr bekäme, und nach einem Blick ins Buchungssystem bestätigte sich ihre Prophezeiung. Das einzige, was sie mir noch anbieten konnte, war ein Sitzplatz, welchen ich dann auch annahm. Vielleicht hatte ich ja Glück und nur wenige Leute bei mir im Abteil, sodass ich wenigstens über die Sitze hinweg liegen könnte. Wie naiv ich war, merkte ich erst, als ich vierundzwanzig Stunden später in Sargans in den Zug einstieg. Mein Abteil war eines der wenigen, in dem Licht brannte und in welchem bereits drei Leute sassen. Nichts mit Liegen also, und dank grellem Licht würde das Schlafen wohl auch schwierig werden. Ich kam mit dem Typ gegenüber von mir ins Gespräch, der scheinbar keinen Sitzplatz gebucht hatte. Hätte ich mir meine Reservation für 15€ also etwa auch sparen können? Ich kam mit ihm ins Gespräch und er erzählte mir, dass er eigentlich eine Liege gebucht hätte - jedoch versehentlich im Frauenabteil. Nach einigem Hin und Her bot er mir schliesslich seine Liege an, da er sie sowieso nicht benutzen würde, und er dadurch schliesslich immerhin (m)einen Sitzplatz bekommen würde. Ich war todmüde und mehr als glücklich - da hatte ich also doch noch einen Liegeplatz ergattert! Das Abteil war zwar eng - sechs Betten befanden sich insgesamt in dem Raum - doch ich konnte mich nicht beklagen. Ich hüpfte in mein Pyjama, und wollte dann ins Bett, welches sich jedoch als ein schwieriges Unterfangen herausstellte, da man sich etwas verrenken musste, weil der Abstand zwischen eigener und oberer Liege unheimlich klein war. Irgendwie schaffte ich es jedoch und legte mich, mit meiner NorthFace Tasche bei den Füssen, auf die Liege, welche aus dem gleichen Material wie die Sitze zu bestehen schien. Es war trotz Orstöpsel recht laut, die Pritsche sehr schmal und die Fahrt etwas ruckelig. Irgendwann schlief ich dann jedoch trotzdem ein und wachte nur wenige Male auf, bis es um etwa halb sechs Uhr morgens an unsere Tür klopfte, und eine Dame vom Zugpersonal „Linz“ rief. Da niemand in unserem Abteil reagierte, kam sie kurze Zeit später herein und rüttelte an meinem Fuss, sagte mir ich müsse in Linz aussteigen. Ich und alle anderen in meinem Abteil verneinten. Sie meinte, bei ihr auf dem Plan stehe, dass jemand in Linz aussteigen müsse, verliess jedoch das Abteil kurz darauf wieder. Mir fiel ein, dass der Typ, dessen Bett ich übernommen hatte, in Linz hätte aussteigen sollen und hoffte nun, dass der Tausch nicht auffiel und ich mich nicht rechtfertigen müssen würde. Bisher hatte nämlich noch niemand nach meiner Fahrkarte gefragt, und würde es auch bis zur Ankunft nicht mehr tun. Die Fahrt verlief also eine weitere halbe Stunde lang ungestört, bis es um sechs Uhr morgens erneut klopfte. „Frühstück“ hiess es. Damit hatte ich nun also echt nicht gerechnet. Jeder bekam ein Tablett mit zwei Semmelbrötchen, Butter und heissem Kaffee!
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Um acht Uhr morgens kam ich in Wien an und machte mich durch die Strassen auf den Weg in mein Hostel am Westbahnhof. Obwohl der Weg etwa eine Stunde dauern würde, hatte ich mich entschieden zu Fuss zu gehen, um etwas von der Stadt zu sehen. Wien schien erst dabei aufzuwachen und war noch ziemlich ruhig - es war ja schliesslich auch Montagmorgen.
Im Hostel deponierte ich mein Gepäck und machte mich auf eine Free Walking Tour, die ich noch im Zug gebucht hatte. Während zweieinhalb Stunden wurden wir durch die Wiener Hofburg geführt, der einstweiligen Winterresidenz und Regierungssitz der Habsburger und Ort, wo Hitler einst eine Rede auf dem Balkon hielt, und der seitdem nicht mehr benutzt wurde. Die Habsburger waren seit dem 13. Jahrhundert an der Macht in Wien und regierten bis zum Ende des ersten Weltkriegs. Auf dem Eingangstor der Hofburg sitzt Göttin Athene, als Symbol der Weisheit. Die Hofburg war Sitz der Macht der Habsburger für 650 beinahe kontinuierliche Jahre, bis 1918 das Ende des ersten Weltkrieges mit dem Ende der Monarchie einherging.
Wir erfuhren, dass Wien einst die fünftgrösste Stadt der Welt war und von einer Mauer umgeben war, die sie vor den Osmanen schützen sollte. Auch wenn dieser Schutz nach dem Fall des Osmanischen Reiches nicht mehr nötig gewesen wäre, blieb die Mauer intakt und bildete fortan eine Art inoffizielle Trennung zwischen Adel und Mittelstand. Wo die Mauer einst war, wurde schliesslich die heutige Ringstrasse durchgezogen. Als die Mauer entfernt wurde, wurde viel Land im Stadtzentrum frei, die als Baufläche diente und neuen Wohnraum schuf. Dieses Ereignis diente als Trigger für die Goldenen Jahre Wiens ab 1900, die danach folgten. Diese hielten an bis zum ersten Weltkrieg, nach welchem Wien 1918 wortwörtlich in Schutt und Asche lag. Nach dem Fall der Monarchie war die Stadt einfach viel zu gross und die Ernährung der vielen Menschen sehr schwierig.
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Im zweiten Weltkrieg wurden etwa 30% der Stadt zerbombt, wobei historische Plätze bewusst ins Visier der Aliierten gerieten. Auch etwa die Hälfte der Wiener Staatsoper, dem Symbol als Stadt der Musik, wurde zerstört. Die andere Hälfte blieb intakt, da als Schutz eine Mauer errichtet worden war, da die Wiener ihre Oper gemäss unserem Guide „so sehr lieb(t)en“.
Sie erzählt uns weiter von Maria Theresia, die einzige Frau, welche in Wien an der Macht war und unter anderem die Schulpflicht einführte. Sie hatte zudem 16 Kinder, unter ihnen Marie Antoinette, welche zusammen mit Ludwig dem Sechzehnten während der Französischen Revolution enthauptet wurde.
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Die Tour geht vorbei an der spanischen Hofreitschule, den Stallungen der Lippizzaner und endet am Heldenplatz wo ich mir eine Mittags- und Verschnaufpause im Schatten der Bäume im Burggarten gönne, denn es ist mittlerweile ziemlich warm geworden.
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Später geht mein Spaziergang durch die Stadt weiter entlang an den Universitätsgebäuden, dem Justizpalast, dem Parlament, bis zur Votivkirche wo ich dann zur Donau abbiege und an ihr entlangspaziere. Gemütliche Strandbars sowie Graffittis säumen das Ufer.
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Ich folge der Verzweigung der Donau weiter zum Stadtpark und zu meinem nöchsten Ziel: der Karlskirche. Das riesige weisse Bauwerk überwältigt mich wie es da so dasteht, im Licht der langsam sinkenden Sonne. Ich besichtige die eindrücklich hohe Kuppel von innen und sitze am Teich nieder, um die Enormheit der Kirche wirken zu lassen.
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Es ist schliesslich Abend geworden und mein Magen knurrt, weshalb ich mich schliesslich auf zum Naschmarkt mache. Zwischen einem Mix aus Souvenirshops, Fisch-, Fleisch- und Gewürzverkäufern setze ich mich schliesslich ins „Gasthaus zur Eisernen Zeit“ und geniesse Käsespätzle mit Salat und „weissem Sturm“, noch gärender junger Wein, der sehr lecker ist, nach Apfelschorle schmeckt und mir ziemlich schnell einen sturmen Kopf beschert…
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Obwohl ich die beinahe dreissigtausend Schritte bereits in den Beinen spüre, kann ich es mir nicht nehmen lassen, die Hofburg und das Museumsviertel noch bei Nacht zu erkunden und danach schliesslich todmüde ins Hostel zurückzuspazieren. Für meinen ersten Tag in Wien hatte ich schon echt viel erlebt, und die vielen schönen Gebäude, welche die Zeit des Kaiserreichs wiederspiegeln, sowie das gemütliche Flair der Stadt hatten mich bereits total in seinen Bann gezogen!
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Für Delli ist der Nachtzug nicht einfach ein klimafreundliches Fortbewegungsmittel, sondern vielmehr eine soziale Institution, in dem Ärmere und Reichere das Schlafzimmer teilen. Nach den Nachtzügen will sie nun dafür sorgen, dass sich die EU-Länder auf gemeinsame Fahrpläne und Fahrradabteile einigen. Außerdem sollen Kunden und Kundinnen mehr Rechte erhalten, wenn die Züge verspätet sind. Inlandsflüge würde sie am liebsten verbieten.
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almanyalilar · 4 years
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"Hochglanzbroschüren sind noch keine Verkehrswende"
“Hochglanzbroschüren sind noch keine Verkehrswende”
Zum gestrigen unterzeichneten Schienenpakt und dem Masterplan Schiene sagt Bernd Riexinger, Vorsitzender der Partei DIE LINKE:
Die heute vorgestellten Papiere enthalten viele guten Ideen, aber: Ein paar Hochglanzbroschüren machen noch keine Verkehrswende.
Die von Verkehrsminister Scheuer geplanten Mittel für den Schienenausbau sind viel zu knapp bemessen. Zusätzliche Gleise, Überholstrecken,…
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berlinverkehr · 2 years
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Bahnverkehr: Infrastrukturprobleme, Deutschland bremst Europas Bahnen aus, aus tagesschau
Bahnverkehr: Infrastrukturprobleme, Deutschland bremst Europas Bahnen aus, aus tagesschau
19.11.2022 https://www.tagesschau.de/investigativ/swr/bahn-infrastruktur-105.html Schnelle #Zugverbindungen zwischen #europäischen Metropolen und #Nachtzüge könnten Flüge künftig ersetzen. Doch die Infrastruktur der Deutschen Bahn steht dem laut “Bahn für Alle” im Weg. Von #Stockholm über #Malmö und #Hamburg nach Berlin. Verbindungen zwischen #Zürich via Köln bis #Amsterdam. Über #Österreich…
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schaeferweltweit · 6 years
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Eisenbahn-Romantik Bahnmagazin Südwest: Die Milliarden-Projekte #S21 #Rastatt #Nachtzug Bahnmagazin Südwest: Die Milliarden-Projekte Der SWR berichtet  in Folge 925 der "Eisenbahn-Romantik" mit Filmbeiträgen von Hermann G.
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leonieandtheworld · 5 years
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Kanchanaburi - Ko Tao
15.-16. April 2019
Good morning in the morning! Heute habe ich eine richtige Abenteuerreise vor mir und ich nehme euch natürlich wieder hautnah mit! Heute geht es von Kanchanaburi nach Koh Tao. Der Weg betragt ca. 660 km, aber ich werde ganze 23 Stunden unterwegs sein.
Aber von vorn. Ich habe mein letztes Frühstück mit Gitte gehabt. Der Abschied war für mich schon sehr traurig, da wir ja ganze 12 Tage zusammen unterwegs waren und sie zu einer guten Freundin geworden ist. Aber so ist das nun mal, wenn man reist. Man trifft sich und man geht dann wieder verschiedene Wege. Man sieht sich ja immer 2x im Leben.
Ich bin um halb 12 mit dem Tuktuk zum Busbahnhof gefahren, denn um halb 1, sollte mein Minibus nach Bangkok gehen. 10 Minuten später saß ich dann schon im Bus und wir sind losgefahren. Einfach mal 50 Minuten zu Früh, aber soll mir nur recht sein. Um so ca. 3, halb 4 war ich dann in Bangkok. Im Bus habe ich schon 2 Koreaner kennengelernt, mit diesen teilte ich mir dann auch ein Grab-Taxi zum Bahnhof, denn das kam, dadurch, dass wir das durch 3 teilten, nur minimal teurer, als die Fahrt mit der Metro, wo ich noch ewig hatte zu Fuss laufen müssen. Juhu, lauft ja gut bis jetzt! Beim Bahnhof angekommen, habe ich meine vorbestellten Tickets abgeholt und dann da so gut wie den ganzen Tag verbracht und gelesen. Ich hatte leider schon wieder nichts richtiges gegessen, aber da ich heute Früh noch Pancakes geschenkt bekommen habe von einer netten Deutschen, war ich auch gar nicht sooo hungrig. Ein Eis und Chips und geht schon.
Bin dann um 7 zum Bahnsteig gegangen und da der Zug schon bereit stand bin ich eingestiegen. Ich möchte kurz mit euch teilen, was ich dabei gefühlt habe. Pure Freude. Man sieht den Zug, die Leute, es ist laut, lebendig, die Bahnangestellten sind so mega freundlich und lieb, ich hatte mich gar nicht verlaufen können. Ich wurde alle 20 Meter gefragt, ob man mir helfen könne. Alle haben gelächelt, waren gut drauf und diese positive Energie kann einfach nur anstecken.
Gut gelaunt bin ich also zu meinem Platz gekommen und hab mich meinem Nachbarn vorgestellt. Yann aus Frankreich. Gegenüber von uns war da noch eine Dame aus der USA und ein Mädel aus Rumänien. Wir haben uns mega gut unterhalten und waren alle froh als der Zug endlich losfuhr. Nach ca. 1 Stunde kam der Schaffner, hat Tickets kontrolliert und gefragt ob wir schlafen möchten. Ja natürlich, liegen ist immer fein und schwupps diwups hatten wir 2 Betten statt unseren 2 Sitzen. Wie das geht? Die Bänke wurden unten zusammengeschoben und oben wurde so ein Kasten ausgeklappt. Dann wurde noch schnell das Bett überzogen und ich konnte gemütlich Netflix schauen. Die Amerikanerin hat mir dann sogar noch Reis mit Ei und Gemüse geschenkt und so bin ich glücklich eingeschlafen.
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Zumindest bis ich zitternd eine Stunde spater aufgewacht bin. Es war so kalt, das konnt ihr euch nicht vorstellen. Ich wusste das und habe mir eine lange Hose und einen Pullover mitgenommen, aber auch damit und der Decke die ich bekommen habe war mir eiskalt. Ich habe dann die ganze Nacht gefroren und ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke. Nach 2 Wochen immer schwitzen, war das schon ein ziemlicher Schock. Als ich und Yann um 4 Uhr Früh aufgestanden sind, habe ich dann seine Decke noch bekommen und dann ging es Gott sei Dank, bis wir um halb 5 angekommen sind in Chumpon.
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Dort haben wir erstmal eine Cola getrunken und um kurz vor 6 sind wir mit dem Bus zum Hafen gefahren. Dort haben wir dann das Boot nach Ko Tao genommen. Es gab da einen Moment, an dem 360 Grad rundherum nichts war außer Wasser. Keine Insel, nichts. Nur wir im offenen weiten Meer. WOW. Auch nach dieser harten Nacht konnte ich nicht anders, als pures Glück zu empfinden. Fast alle haben geschlafen und ich und Yann standen einfach nur da und haben von Ohr zu Ohr gegrinst. Das war einfach zu schön. Sonne, Meer, blauer Himmel und die Aussicht auf die baldige Ankunft.
Um 9 sind wir ca. Angekommen und haben uns erstmal in ein Cafe gesetzt.
Ich hatte einen Erdbeersmoothie, der so lecker war, dass ich ihn euch am liebsten kosten lassen wurde. Ich wusste nicht, wann Leo und Kathi ankommen würden und einchecken konnte man e erst um 12, also hatte ich, eigentlich wie immer, überhaupt keinen Stress. Yanns Freunde haben ihn dann abgeholt und es hat sich rausgestellt, dass unsere Hotels fast nebeneinander waren. So haben wir die teuren 400 Baht (12 Euro) durch 4 teilen konnen, was für mich ja sehr praktisch war.
Dann konnte ich einchecken und meine 23 Stundige Reise war vorbei. Aber ganz ehrlich, hat sich nicht solange angefühlt, das ist reine Einstellungssache. Ich hatte so viele tolle Momente, dass ich sehr froh bin, dass ich nicht mit dem Flugzeug geflogen bin.
Motto des Tages: der Weg ist das Ziel
Erkenntnis des Tages: Nachtzüge sind super (kalt)
Reise verbracht mit: Gitte, Yann
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jarry · 2 years
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Einen Städtetrip nach Florenz, Wien oder Venedig machen und dabei bequem im Zug übernachten – ab sofort ist das von Köln aus möglich. Die Nachtzüge der niederländischen GreenCityTrip-Gründer Maarten Bastian und Hessel Winkelman rollen seit dem 25. Mai auch über deutsche Schienen. Köln ist einer von drei Bahnhöfen in Nordrhein-Westfalen, von denen die Züge starten. Die anderen sind in Dortmund und Bad Bentheim. Der Bahnhof entscheidet, wohin die Reise geht: Von Dortmund wird Tschechien angesteuert, von Bad Bentheim Dänemark und Schweden. Die Kölner können aus insgesamt zehn Zielen in Österreich und Italien wählen.
Von Köln nach Italien: Nachtzüge starten ab sofort auch am Hauptbahnhof | Kölner Stadt-Anzeiger
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diekleinereise · 6 years
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S06E01 Zug um Zug
Auf dem Rückweg vom Speisewagen durch die Holzklasse habe ich gerade eine andere Reisende in ihr Reisetagebuch schreiben sehen. Das war mir ein Antrieb diesen neuen Eintrag zu verfassen.
Nicht schwer zu erkennen, ich sitze wieder in einem Zug. Meiner Vorstellung nach wollte ich gern dieses Mal Vietnam der Länge nach, Richtung Süden, von Hanoi aus durchreisen. Einige Teile des Nordens hatte ich bereits vor einigen Jahren besucht.
Vorübergehend stand auch im Raum dies zusammen mit Florian und per Moped zu machen. Der hat sich aber nicht blicken lassen... :).
Wiedermal wurde mir unverhofft geholfen als ich in Hanoi mit dem Nachtzug früh, kurz vor sechs, angekommen bin. Ich wollte mit dem Bus in die Nähe meines Hostels fahren, letztendlich wurde mir ein Motorbike-Taxi bis vor die Haustür spendiert, von einer jungen Vietnamesin, mit der ich im selben Abteil war und mit der ich mich natürlich auch über meine Pläne für Vietnam und Hanoi unterhalten hatte. Mit dem Sonnenaufgang bin ich in den Morgenstunden über den Red River durch den typischen hanoier Verkehr und habe mich trotz Regens einfach nur gefreut.
In Hanoi gibt es an sich nicht DIE Sehenswürdigkeit. Es ist eher das Gesamtgebilde aus Gebäuden, Menschen, Motorrollern, Straßen und Gassen und den kulturellen Gegebenheiten. Alles zusammen ergibt ein wunderschönes und interessantes Potpourri.
Das erste, was mir im Vergleich zu vor sechs Jahren aufgefallen ist, sind aber die deutlich mehr Touristen, wenn nicht gar Touristenströme. Das lässt böses für die richtigen Sehenswürdigkeiten außerhalb Hanois erahnen. War ich damals subjektiv doch irgendwie ein bunter Hund, hat sich Vietnam zu einem Touristenmagneten entwickelt. Es gibt jetzt fancy Cafés, Imbisse und die Zahl der Reisebüros ist exorbitant in die Höhe geschnellt. Dafür gibt es nun aber auch vieler Orts ernstzunehmende Preisschilder und man muss nicht mehr um alles handeln. Das ist einerseits für mich erschreckend, für das Land allerdings mit Sicherheit von Vorteil. Es ist irre wie sich das in Anbetracht des kurzen Zeitraums so ändern oder weiterentwickeln konnte. Und ich hoffe, dass nicht durch den Tourismus Kultur und Natur auf der Strecke bleiben. Genau meine ich damit zum Beispiel, dass mit steigendem Wohlstand unter Umständen auch Marken und Warenhausketten ansässig werden könnten, und damit das Stadtbild, wie in Europa vereinheitlichen und die kleinen Lädchen oder die vielen fliegenden Händlerinnen verdrängen. Mal abgesehen von dem jetzt schon allgegenwärtig vorhandenen Müllproblem. Auf dem Land wird der Müll einfach irgendwo hingekippt und/ oder angezündet. Es gibt einfach keine richtige Müllentsorgungsinfrastruktur. Das reinkommende Geld durch die Touristen schafft allerdings auch Möglichkeiten das aktiv zu bekämpfen.
Nach den erwähnten Tagen in Hanoi habe ich auf Empfehlung die „Halong Bay auf Land“ in Ninh Binh, ca. 100km von Hanoi entfernt, besucht und bin nun wieder zwei Tage später auf dem Weg nach Dong Hoi für eine Nacht, um morgen während des Tages weiter nach Hue zu fahren. Anstatt der populären Nachtzüge wollte ich das Land gern während des Tageslichts an mir vorbei ziehen sehen.
In Dong Hoi werde ich meiner brüchigen Erinnerung nach das erste mal innerhalb der letzten zwei Monate ein Einzelzimmer haben. Es kostet eben auch nur einen Bruchteil der zum Beispiel in Hong Kong veranschlagten Summen für ein Etagenbett in zum Teil muffigen Räumen.
P.S. Wenn nichts mehr dazwischen kommt, wird mich Tanja am 06.12. in Ho Chi Minh City besuchen kommen und wir werden gemeinsam von Vietnam, über Kambodscha, nach Thailand reisen.
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dermontag · 2 years
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Mittwoch, 29. Dezember 2021 Was ändert sich 2022 … … bei Kommunikation, Reise und Verträgen? Man braucht nicht unbedingt eine Glaskugel, um in die Zukunft zu schauen. Viele Neuerungen und Gesetze, die 2022 kommen werden, stehen schon fest. Diese Änderungen werden für Kommunikation, Reisen und Kontrakte wichtig, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen informiert. Deutsche Bahn bereits mit Winterfahrplan am Start Bereits seit dem 12. Dezember gilt bei der Deutschen Bahn (DB) ein neuer Fahrplan. Der Winter-Fahrplan ist bis zum 11. Juni 2022 gültig. Die Tickets werden im Fernverkehr mit dem neuen Fahrplan um durchschnittlich 1,9 Prozent teurer. Fahrkarten zum Super-Sparpreis und Sparpreis soll es unverändert ab 17,90 Euro beziehungsweise 21,50 Euro geben. Der Flexpreis und die Preise für Streckenzeitkarten verteuern sich aber um durchschnittlich 2,9 Prozent an. Auch Bahncards werden 2,9 Prozent teurer. Im Nahverkehr steigen die Preise um durchschnittlich 1,7 Prozent, Monats- und andere Zeitkarten sowie Einzeltickets ziehen um 1,9 Prozent an, so der Verbund der Regionalbahnen (TBNE). Laut TBNE sind zumindest im Nahverkehr nur rund ein Fünftel der Kunden von den höheren Ticketpreisen betroffen: 80 Prozent der Passagiere und damit auch die meisten Pendler nutzten Züge der Verkehrsverbünde gerade in den Metropolen, die eigene Preise machen. Die übrigen Regionalverkehre werden von der Deutschen Bahn, aber auch von Konkurrenten betrieben. Als Grund für die Erhöhung nannten die Deutsche Bahn gestiegene Betriebskosten und die Corona-Krise, die insbesondere den Nahverkehr hart getroffen habe. Insgesamt liege die Erhöhung aber deutlich unter der Inflationsrate. Auch die Verkehrsverbünde würden im Vergleich ihre Tarife stärker anheben. Abgesehen davon plant die Bahn weitere ICE-Sprinter-Züge einzusetzen, welche Großstädte schneller verbinden. Auch beinhaltet der Winterfahrplan neue Verbindungen ins Ausland, darunter auch Nachtzüge. Kein Ticketkauf mehr beim Schaffner Ab dem 1. Januar gibt es beim Zugpersonal der Deutschen Bahn keine Tickets mehr. Bisher können Papierfahrkarten im ICE oder Intercity auch nachträglich, gegen einen Aufpreis von 17 Euro, noch bei der Zug-Crew gelöst werden. Ausgenommen vom Verkaufsstopp sind ab 2022 lediglich noch Schwerbehinderte. Sie sollen auch weiterhin ihre Tickets beim Zugpersonal bekommen und dann im Nachgang eine Rechnung erhalten. Wer ab dem neuen Jahr ohne Fahrkarte in einen Fernverkehrszug steigt, muss für das "erhöhte Beförderungsentgelt" teuer bezahlen. Laut Gesetz wird der doppelte Fahrpreis fällig, mindestens aber 60 Euro. Mit 250 bis 300 Euro kann das erhöhte Beförderungsentgelt bisweilen doppelt oder dreifach so hoch sein wie ein vorab gekauftes Sparpreis-Ticket mit Zugbindung. Allerdings können nach wie vor bis 10 Minuten nach der Abfahrt (auch bei Verspätung) digitale Tickets über die DB-App oder die Bahn-Website gebucht werden. Dabei gilt eine Frist von zehn Minuten nach Abfahrt. Kürzere Kündigungsfristen Bisher stand in vielen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, dass Laufzeitverträge drei Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt werden müssen. Ansonsten würden sie sich um ein Jahr verlängern. Für Verträge, die ab dem 1. März 2022 geschlossen werden, gilt dies nicht mehr. Diese Verträge dürfen nur noch eine Kündigungsfrist von einem Monat haben. Verpassen Verbraucher oder Verbraucherinnen die Kündigungsfrist, so verlängern sich die Verträge zukünftig nur noch auf unbestimmte Zeit. Das heißt, sie können die Verträge dann jederzeit, mit einer Frist von einem Monat, kündigen. Durch das Gesetz werden Verbraucher besser vor überlangen Vertragsverlängerungen und Kündigungsfristen geschützt. Beweislastumkehr im Kaufrecht Für alle Verträge, die ab dem 1. Januar 2022 geschlossen werden, gilt: Die Beweislastumkehr im Kaufrecht wird von bislang sechs Monaten auf ein Jahr verlängert. Dies hat für Verbraucher den Vorteil, dass im ersten Jahr nach Erhalt der Ware vermutet wird, dass es sich bei einem auftretenden Fehler um einen anfänglichen Sachmangel handelt und somit Gewährleistungsrechte geltend gemacht werden können. Neuer Kündigungsbutton Schließen Verbraucher ab dem 1. Juli 2022 einen Laufzeitvertrag über eine Homepage ab, muss ihnen dann hier auch die Möglichkeit eingeräumt werden, diesen durch einen Kündigungsbutton wieder zu kündigen. Dadurch sollen entsprechende Verträge künftig schneller und leichter wieder beendet werden können. Porto wird erhöht Zum 1. Januar plant die Deutsche Post höhere Preise für verschiedene Produkte, darunter auch das Briefporto. Für den Standard-, Kompakt-, Groß- und Maxibrief werden ab 2022 jeweils 5 Cent mehr verlangt. Die Postkarte kostet dann 70 statt 60 Cent, der Standardbrief 85 statt 80 Cent. Verbrauchervertrag über digitale Produkte Da immer mehr digitale Produkte zu haben sind, wird ein neuer Vertragstyp "Verbrauchervertrag über digitale Produkte" ab Januar 2022 eingeführt. Digitale Produkte sind danach digitale Inhalte und Dienstleistungen sowie personenbezogene Daten und körperliche Datenträger. Erfasst hiervon sind zum Beispiel Musik- und Videodateien, E-Books, Apps, Spiele und sonstige Software, soziale Netzwerke, Cloud-Anwendungen und Cloud-Speicherdienste, Musik-CDs oder DVDs. Erstmals werden für diese Produkte eigene Gewährleistungsrechte festgelegt. Bei digitalen Produkten können Verbraucher demnach zwei Jahre Mängel reklamieren. Auch hier gilt eine einjährige Beweislastumkehr. Nicht erfasst vom neuen Vertragstyp sind sonstige Dienstleistungen, Telekommunikation und Finanzdienstleistungen. Somit haben Käufer, wenn eine Software fehlerhaft ist, eine App nicht richtig funktioniert oder ein Streamingdienst ruckelt, die gleichen Rechte wie beim Kauf anderer Produkte.
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verbandsbuero · 3 years
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Connecting Europe Express zeigt europäischen Handlungsbedarf auf
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(Noch) kein europäischer Zug PRO BAHN: Connecting Europe Express zeigt europäischen Handlungsbedarf auf Der Connecting Europe Express zeigt aus Sicht des Fahrgastverbands PRO BAHN die Defizite des europäischen Eisenbahnsektors auf. National unterschiedliche Fahrzeuge und alte Wagen offenbaren, dass ein einheitlicher Europäischer Eisenbahnraum noch weit weg ist. Der Verband fordert die EU-Kommission auf, hier in einem Jahrzehnt der Schiene weitere Maßnahmen zu ergreifen. Im Jahr 2021 fährt endlich wieder ein Zug durch ganz Europa. Ein Zug? Nein, es sind derer drei, die Spurweiten – der Abstand zwischen den Schienen – weichen ab, daher gibt es je einen Extrazug für die iberische Halbinsel und die baltischen Staaten. Auch auf dem Normalspurnetz kommen unterschiedliche Lokomotiven vor dem Zug zum Einsatz – nicht nur, weil die Staatsbahnen jeweils selbst Flagge zeigen wollen. „Derzeit gibt es keine Lok, die frei im gesamten europäischen Netz einsetzbar ist", bedauert Dr. Lukas Iffländer, stellvertretender PRO-BAHN-Vorsitzender. Auch beim Wagenpark sieht es nicht besser aus. Viele der Wagen haben mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel und sind älter als mancher Fahrgast. Auch der von der Deutschen Bahn gestellte Wagen gehört zu einer Generation, die noch in der ersten Hälfte des Jahrzehnts den Weg zum Alteisen finden soll. Früher gab es die Vereinbarung RIC (Regolamento Internazionale delle Carrozze). Neue Wagen wurden nach diesem Verfahren zugelassen und abgenommen und konnten anschließend in ganz Europa eingesetzt werden. Heute funktioniert das nicht mehr, zusätzliche Standards für bestimmte Länder sind notwendig, die oft Millionenbeträge kosten. Gerade langlaufende Angebote wie Nachtzüge werden dadurch unnötig verkompliziert und verteuert. Der Fahrgastverband PRO BAHN fordert daher eine Rückkehr zur Idee des RIC. „Es muss möglich sein, in einem Rutsch bei der europäischen Eisenbahnagentur (ERA) ein Fahrzeug für ganz Europa zuzulassen und bisher national unterschiedliche Vorschriften – jedes Land verlangt unterschiedliche Ausrüstung auf einer Lokomotive – müssen vereinheitlicht werden", fordert Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands. Hierzu muss die EU-Kommission eine Vereinheitlichung auf den Weg bringen. „Wenn wir darauf warten, dass die Nationalstaaten das untereinander lösen, warten wir noch lange – angesichts des Klimawandels gilt es jetzt zu handeln!", macht Naumann klar. Die Vereinheitlichung des europäischen Eisenbahnraums endet dabei nicht bei den Wagen und den Loks, sondern geht bei Infrastrukturzugangskriterien, Abläufen von Arbeitsschritten, Sprachregelungen, Zugbeeinflussungs- und Stromsystemen, Nutzungsgebühren und vielen anderen Punkten weiter. „Das Jahr der Schiene, das zudem bisher weitgehend mehr Public Relations als Umsetzung ist, darf daher nur der Anfang zu einem Jahrzehnt der europäischen Eisenbahn sein, in dem die altbekannten grenzüberschreitenden Herausforderungen endlich angegangen werden", fordert Iffländer. Fahrgastverband PRO BAHN e.V., Agnes-Bernauer-Platz 8, 80687 München Lesen Sie den ganzen Artikel
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