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#Motorrad des Jahres
beurich · 2 months
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BMW Motorrad erzielt erneut ein überragendes Ergebnis bei der Leserwahl zum „Motorrad des Jahres 2024“
BMW Motorrad fuhr bei der diesjährigen Leserwahl der Zeitschrift MOTORRAD zum „Motorrad des Jahres 2024“ erneut ein Spitzenergebnis ein. Mit Siegen in den Kategorien „Sportler“, „Crossover“, „Power Naked“, „Adventure Touring“ und “Tourer/Sporttourer“ sowie einem zweiten Platz und drei dritten Rängen fuhr BMW Motorrad bei der diesjährigen Leserwahl der Zeitschrift MOTORRAD zum „Motorrad des…
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time4machine-de · 5 months
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endlosestrassen · 5 months
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Wintertour 2023/2024
31.12.2023
Das Hinterland von San Marino, ein wunderschöner Teil der Region Emilia-Romagna, ist bergig bzw. hügelig. Es gibt viele kurvige Straßen, die durch bezaubernde Dörfer und Städtchen führen, und in jedem gibt es eine Café-Bar, die zum Verweilen einlädt. Italien ist sowohl preislich als auch qualitativ Numero Uno, wenn es um Kaffee geht.
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Bekannt ist die Gegend hier in den Apenninen unter anderem durch den Schwefelabbau, davon zeugen alte Minen und das Schwefelmuseum in Miniera.
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Unweit davon befindet sich die kleine Stadt Sant’Agata Feltria, wo sich unter anderem ein komplett aus Holz erbautes Theater befindet, welches im 17. Jahrhundert errichtet wurde. Ebenfalls gibt es dort ein schönes Schloss, welches ganz der Märchenwelt gewidmet ist. Die Stadt gilt außerdem als Zentrum der weißen Trüffel.
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Überall in der Gegend findet man architektonische Perlen, denn Kunst ist den Menschen ein Grundbedürfnis.
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Im Laufe des Nachmittags fahre ich langsam zurück durch die wunderschönen Hügel, um im Laufe des Abends einen Platz zu finden, um das neue Jahr zu begrüßen.
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Die Polizistinnen und Polizisten in San Marino sind im Vergleich zu den uniformierten Möchtegerns in anderen Ländern unglaublich freundlich. Das bedeutet unter anderem, dass an voll gesperrten Straßen gesagt wird: “Ach, fahren Sie nur, mit dem Motorrad sollte das kein Problem sein, da kommen Sie schon durch. Und wenn nicht, kommen Sie einfach zurück und versuchen einen anderen Weg.” Weise Menschen leben in San Marino. Einem Land mit scheinbar nur glücklichen Menschen, einem Haushaltsüberschuss, keinen Staatsschulden und heute 16°C Celsius. Beneidenswert.
Morgen ist 2024 nach dem gültigen Kalender der halben Welt. Ich wünsche uns Frieden.
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disorder-rebel-store · 8 months
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Che Guevara
Als Vertreter Kubas hält Che Guevara im Dezember 1964 eine Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen. In Militäruniform tritt er ans Mikrofon:
„Als Marxisten vertreten wir die Meinung, dass die friedliche Koexistenz zwischen Staaten nicht die Koexistenz zwischen Ausbeutern und Ausgebeuteten, zwischen Unterdrückern und Unterdrückten umfasst. Es gibt ein auch durch diese Organisation erklärtes Recht auf völlige Unabhängigkeit von allen Formen kolonialer Unterdrückung.“
...
1928 wird Ernesto »Che« Guevara als Sohn eines Plantagenbesitzers in Argentinien geboren. 200 Familien aus Großgrundbesitz, Handel, Industrie und Politik besitzen dort praktisch alles, während die Mehrheit der Menschen in Argentinien in Armut lebt. Unter den indigen Wanderarbeitern wütet die Tuberkulose. In den Kohlegruben sterben die Arbeiter gewöhnlich mit 30 Jahren, die Lungen von Kohlestaub zerfressen.
Che Guevara politisiert sich
Che wächst in einem kritischen Elternhaus auf. In einem Liebesbrief an eine Tochter aus reichem Hause schreibt er mit 17 Jahren: »Die Summe des Elends ist zu groß, die Schuld dieser Klasse in die du hineingeboren bist, ist zu groß, als das ich sein könnte, sein möchte wie sie: Ich verspüre diese Schuld manchmal nachts als einen Alpdruck. Der Duft Deines Körpers kann nicht aus meiner Phantasie die Anklage verdrängen, die von dem Elendsgestank ausgeht, der aus den Slums herausdampft: Reichtum; nein, ich will keinen Teil daran haben. Ich will keinen Teil daran haben, dass diese Ungerechtigkeit fortbesteht.«
Als Medizinstudent reist er mit einem Freund auf einem Motorrad durch fast alle Länder Mittel– und Südamerikas. Das Tagebuch, das er auf dieser Reise geführt hat, ist 2004 von Walter Salles verfilmt worden. Che erlebt auf seiner Reise, wie US-Konzerne riesige Mengen an Rohstoffen und Profiten aus dem Kontinent ziehen und Regierungen ein- oder absetzen, wie es ihnen gefällt. Die Länder bleiben unterentwickelt und abhängig. Die einheimischen Herrscher verprassen ihren Reichtum oder schaffen ihn ins Ausland. Überall rebellieren Menschen, doch meistens ersetzt am Ende nur eine Clique die andere.
Che Guevara trifft Fidel Castro
1955 trifft Guevara in Mexiko den kubanischen Rechtsanwalt Fidel Castro (marx21 Nachruf auf Fidel Castro), der seine Heimat von dieser Knechtschaft befreien will. Che ist begeistert: »…in diesem Kampf gab es nur Sieg. Ich teilte seinen Optimismus. Es war unausweichlich, mit dem Jammern aufzuhören und mit dem Kampf zu beginnen.« Im Dezember 1956 stechen Castro und Guevara mit 80 weiteren Kämpfern in Richtung Kuba in See. Die Wirtschaft der Insel gehört praktisch den USA: Die US-Beteiligung an der Telefon- und Elektrizitätsversorgung übersteigt 90 Prozent, bei den Eisenbahnbetrieben macht sie die Hälfte aus, in der Rohrzuckerproduktion 40 Prozent.
Zucker macht 80 Prozent aller kubanischen Exporte aus. Das Pro-Kopf Einkommen war seit 50 Jahren nicht gestiegen. Zwei Jahre Kampf genügen, um das Regime des Diktators Batista zu besiegen. Am Ende besteht die Streitmacht der Revolutionäre aus 800 Guerilleros und zivilen Einheiten von etwa 2200.
Batistas Regime in Kuba fällt
Die Bauern unterstützen die Revolutionäre passiv, auch die Arbeiter bleiben weitgehend ruhig. Die Leitung des Kampfes liegt in den Händen der Guerilla-Führung, deren Kern aus Intellektuellen besteht. Batistas Regime ist so wenig verwurzel, korrupt und so schwach, dass der Widerstand gleich null ist, als Castro und Guevara in Havanna einmarschieren. Selbst die Regierung der USA glauben nicht mehr an Batista. Als wichtiger militärischer Führer übernimmt Che leitende Funktionen. Er wird Präsident der Nationalbank, Leiter des Instituts für Agrarreform und wichtiger Vordenker der »neuen Gesellschaft«.
Castro wird zum »Marxisten-Leninisten«
Die neue Regierung will Kuba aus seiner Abhängigkeit befreien, modernisieren und industrialisieren. Aber selbst wenig radikale Maßnahmen der Regierung wie eine milde Landreform gehen den USA zu weit. Amerikanisches und kubanisches Kapital wird von der Insel abgezogen. Dann verhängt die US-Regierung eine komplette Wirtschaftsblockade, um das Regime in die Knie zu zwingen. Eine eigenständige nationale Entwicklung gegen den Druck der USA und in deren unmittelbarer Nachbarschaft ist unmöglich. Die kubanische Führung sieht keinen anderen Weg als die Annäherung an die Sowjetunion. Castro erklärt sich 1961 plötzlich zum »Marxisten-Leninisten«. Die Führung der UdSSR sieht die revolutionäre Insel vor der Haustür der USA als Trumpf im Kampf der Supermächte. Sie nutzt die kubanische Wirtschaft zum eigenen Vorteil. Guevara ist entsetzt.
Das neue Kuba in der Sackgasse
Die Sowjetunion fordert Lebensmittel und Rohstoffe, fördert aber die industrielle Entwicklung auf Kuba nicht. Für Zucker zahlen die Sowjets nur Weltmarktpreise. 1963/64 muss sich die Regierung eingestehen, dass die Abhängigkeit vom Zucker so groß ist wie eh und je. Noch unter Ches Regierung versucht man, durch Rationierung von Lebensmitteln und Textilien Geld für die Industrie vom Lebensstandard der Arbeiter abzuknapsen. Mit Appellen an die soziale Verantwortung und die sozialistische Moral versucht Guevara, die Opferbereitschaft der Arbeiter zu erhöhen. Schließlich greift das Regime mehr und mehr auf Zwang und Autorität zurück. Kuba steckt in einer Sackgasse. Jetzt treten Ches Stärken und Schwächen klar hervor.
Che Guevara: Seine Stärken und Schwächen
Seine Stärke liegt in seiner revolutionären Überzeugung, seinem Internationalismus und in seinem Tatendrang. Während Castro versucht, den Spielraum des Landes zu erweitern, indem er Spannungen zwischen der Sowjetunion und China ausnutzt, will Che die Revolution ausbreiten. Che kritisiert die politische Führung der UdSSR, weil sie bereit ist, auf Aufstände zu verzichten, um das Gleichgewicht mit den USA zu halten. 1965 klagt Guevara die »sozialistischen Staaten« an, »Komplizen der Ausbeuter« zu sein. Obwohl die UdSSR keine von ihnen unabhängige Befreiungsbewegung tolerieren will, beharrt Che: »Wir können nicht aufhören, unser Beispiel zu exportieren.« Sein Motto: »Schafft zwei, drei, viele Vietnams« wird von der Studierendenbewegung aufgegriffen, die sich im Westen während des Kriegs der USA gegen die vietnamesische Befreiungsbewegung entwickelt.
Guerillakampf in Kuba als Vorbild?
Guevara versucht, aus seinen Erfahrungen in Kuba ein Drehbuch für andere Revolutionen zu machen. In Bolivien zeigen sich die Schwächen dieser Idee. Dort will Che das Fanal für den Aufstand der Unterdrückten in ganz Südamerika setzen. Er scheitert kläglich. 1966/67 fängt Guevara mit einigen kubanischen Mitstreitern an, ein Guerilla-Lager in Bolivien aufzubauen und Kämpfer um sich zu sammeln. Auf Bolivien fällt die Wahl eher zufällig. Der Ort spielt in Ches Theorie keine große Rolle. Guevara meint, dass Revolutionäre nicht auf die Bedingungen für eine Revolution warten müssen, sondern diese selbst durch ihre Taten schaffen könnten. Die Guerillas sollten einfach in einem begrenzten Gebiet mit ihrem »heldenhaften Kleinkrieg« beginnen.
In diesem Kleinkrieg würden dann Bastionen der Partisanen entstehen. Der Kampf würde die Diktatur zwingen, sich ohne Maske und in ihrer ganzen Brutalität zu zeigen und so die Gesellschaft offen in Herrscher und Beherrschte polarisieren. Die Reihen der Partisanen könnten dann durch Bäuerinnen und Bauern aufgefüllt werden. Immer weitere Gebiete würden unter die Kontrolle der Aufständischen geraten – bis zum endgültigen Sieg.
Doch die bolivianischen Bauern haben kein Interesse an Ches Kampf. Die bolivianische Regierung ist lange nicht so wurzellos und schwach wie es das kubanische Regime unter Batista gewesen war. Die Partisanen bleiben völlig isoliert. Regierungstruppen mit Unterstützung aus den USA können immer mehr Guerilleros umbringen. Nach einem Jahr ist der Kampf endgültig verloren: Am 9. Oktober gerät Che mit seinen Mitstreitern in einen Hinterhalt. Er wird gefangen und später erschossen. Hätte die Geschichte anders ausgehen können?
Die Schwächen der Strategie von Che Guevara
Während Ches bolivianischen Abenteuers streikten die dortigen Minenarbeiter – unabhängig von Guevaras Guerillakampf. Sie waren schon 1952 die Vorkämpfer einer Revolution gewesen. In seinen bolivianischen Reisebüchern bezieht sich Guevara zwar ein paar Mal auf die Bergarbeiter, aber er hält die Verbindung zur bolivianischen Arbeiterklasse nicht für zentral oder überhaupt auf irgendeine Art und Weise für wichtig. Und das ist eine große Tragödie, denn Che hätte sein Ziel der nationalen Befreiung mit den Klassenkämpfen der Arbeiterinnen und Arbeiter verbinden können, die immer wieder auf dem Kontinent aufflammten. 1969 regierten Beschäftigte für eine kurze Zeit die argentinischen Städte Cordoba und Rosaria. Ende der 1960er Jahre wehrten sich auch in Chile immer mehr Arbeiter. Das war 1970 die Grundlage für einen gefeierten Wahlsieg einer Koalition von Sozialdemokraten, Sozialisten und anderen unter Führung von Salvador Allende.
Guerillakampf statt Selbstbefreiung
Doch für Che lag das Zentrum des Kampfes auf dem Land. Das bedeutete zwangsläufig, dass der Träger des Kampfes nicht die städtische Arbeiterklasse, sondern die Bauern – die allerdings von städtischen Intellektuellen geführt werden sollten – sein würden. Guevara hatte seit den 1950er-Jahren immer wieder Texte von Karl Marx studiert. Er teilte mit Marx eine grundsätzliche Feindschaft gegenüber Ausbeutung und Unterdrückung. In seiner Politik wich Che aber von Marx Grundüberzeugung ab, das die Befreiung vom Kapitalismus nur das Werk der Arbeiter selbst sein könne. Guevara meinte, das revolutionäre Potenzial erwachse aus der absoluten Armut und der Schärfe der Unterdrückung. Es brauche nur die Entschlossenheit der Tat, genügend Mut und die richtigen Ideen der Partisanen, um die Bauern mit zu reißen, zu erziehen und auf den richtigen Weg zu führen. Anders als auf Kuba konnten Ches Elan und seine Opferbereitschaft in Bolivien die Selbstaktivität der Arbeiterklasse nicht mehr ersetzen.
Was bleibt von Che Guevara?
Viele Menschen sehen heute in Che Guevara ein Symbol des Widerstandes. Bis heute inspiriert er Menschen undbringt ihr Verlangen nach einer besseren Welt zum Ausdruck. Che steht, trotz seiner Schwächen, für die Überzeugung, dass die Welt verändert werden kann und vor allem durch die Bewegung selbst verändert werden kann. Das Leben von Che Guevara ist eine historische Lehrstunde für uns, die mit der Annahme beginnt, dass Revolution machbar ist, dass sie gemacht werden sollte, und dass die Welt verändert werden muss. Ist man einmal soweit, stellt sich die Frage nach dem »wie?«. Die Antwort steht nicht in irgendwelchen Anleitungen oder Handbüchern, sondern sie liegt in der Geschichte, in der Erfahrung. Und das Leben dieses großen und engagierten Kämpfers für soziale Veränderung sollte Teil der politischen Bildung für eine neue Generation von Revolutionärinnen und Revolutionären sein. Wir können aus seinen Fehlern lernen.
Zwei, drei, viele Vietnam
Am 16. April 1967 erschien in Havanna die erste Ausgabe der Zeitschrift "Tricontinental" als dünnes Sonderheft. Die von der knapp ein Jahr zuvor gegründeten Organisation für Solidarität mit den Völkern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas (OSPAAAL) herausgegebene Publikation enthielt nichts weiter als einen Brief an ihr Exekutivkomitee. In diesem als "Botschaft an die Trikontinentale" bekannt gewordenen Schreiben richtete sich Ernesto "Che" Guevara, das wohl prominenteste Gründungsmitglied der OSPAAAL, an die Weltöffentlichkeit.
Der ehemalige Kommandant der Kubanischen Revolution forderte in seiner Botschaft die "Völker der Welt" dazu auf, die ihnen von den "imperialistischen Mächten" auferlegte Starre abzuschütteln und die Waffen zu ergreifen, um mit ihm für die endgültige "Befreiung der Menschheit" zu kämpfen. Er selbst befand sich, wie später bekannt werden sollte, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits seit mehreren Monaten in Bolivien und hatte den Text noch im Jahr 1966 vor seinem Aufbruch verfasst. Er hoffte, mit Unterstützung der dortigen Landbevölkerung eine Guerillaarmee aufbauen zu können, um aus dem Andenland ein leuchtendes Beispiel und die Speerspitze einer kontinentalen Revolution zu machen. Doch die in erbärmlichen Verhältnissen lebenden Bauern, die Guevara zu den Subjekten seiner revolutionären Umwälzungen erhoben hatte, konnten seinen Ruf kaum vernehmen: Die überwiegende Mehrzahl von ihnen war des Lesens und Schreibens nicht mächtig. Breite und umgehende Resonanz fand die "Botschaft" hingegen von lateinamerikanischen Metropolen über nordamerikanische Universitäten bis in die europäischen Großstädte. Die von Guevara formulierte Parole "Schaffen wir zwei, drei … viele Vietnam" stieg umgehend zu einer der ikonischen Losungen der Neuen Linken auf.
Begünstigt wurde die weitreichende Rezeption der Botschaft Guevaras durch den historischen Kontext ihrer Veröffentlichung: Wenige Monate nach der Publikation sollten die Tet-Offensive in Vietnam, das Massaker auf der mexikanischen Plaza de Tlatelolco, der Aufzug sowjetischer Panzer in Prag und die Ermordung Martin Luther Kings bis dahin geografisch voneinander getrennt politisierte Milieus in eine scheinbar globalisierte Protestbewegung verwandeln. Doch ebenso bedeutsam für den Widerhall der "Botschaft an die Trikontinentale" war Guevaras zeitgleicher Kampf und dessen von vielen Zeitgenossen als tragisch aufgefasstes Ende in Bolivien. Sein Tod im Oktober 1967, den er in der "Botschaft" scheinbar prophetisch antizipiert hatte, unterstrich auf unumstößliche Weise das von Guevara personifizierte, christlich grundierte Ideal der Synthese von Wort und Tat. Die Hinrichtung Guevaras erhob diesen letzten zu Lebzeiten des Guerillakommandanten veröffentlichten Text gleichsam zu seinem politischen Vermächtnis. Die darin formulierte Programmatik und die dezidiert religiöse Metaphorik haben, neben dem praktischen Wirken Guevaras, dessen Verklärung zu einer "christomorphen Figur" maßgeblich beeinflusst.
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rowomoto · 6 months
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SUTER KUPPLUNG - MV AGUSTA F3 675 / 800
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Die MV Agusta F3 800 ist von Werk ab mit einer Anti-Hopping-Kupplung ausgestattet. Das ist vom Prinzip her sehr gut und nach einem Upgrade zum Blipper auch elementar, denn ohne Anti-Hopping-Kupplung (im folgenenden: AHK) wird es ungemütlich auf der Kanonenkugel. Doch bereits in meiner ersten Saison begann das bis dahin nicht vorhandene Thema Kupplung immer öfter an Gewichtung zu gewinnen und mir die ein oder andere Sorgenfalte mehr zu verschaffen. Denn die originale AHK hat im Rennstreckenbetrieb einen gehörigen Nachteil: hoher Reibscheibenverschleiß. Schon nach 3 Wochenenden auf der "Renne" war die Kupplung am Ende und am Durchrutschen. Mehrere Versuche mit dünneren Stahlscheiben und dafür einer Reibscheibe mehr, verstärkte Kupplungsfedern oder die schmalere Reibscheibe durch eine volle Reibscheibe ersetzen, brachten auch im Jahr darauf keine Besserung. Zu allem Überfluss musste ich 2016 ein Rennen in Oschersleben aufgeben, da die Kupplung ihren Dienst versagte. Die Stimmung war am Tiefpunkt.
Nachdem ich 2017 ein Jahr Rennstreckenpause einlegte und sogar im Straßenbetrieb bergauf die Kupplung mit rutschen begann, war das Maß voll und ich besorgte mir eine Suter-Kupplung. Das Teil war nicht billig aber ich bin von der Funktion überzeugt. Für mich kam nur eine Kupplung mit Tellerfedern und ohne Spiralfedern in Frage. Deshalb beschränkt sich die Auswahl auf STM oder eben Suter. Letztere sind mir in dem Fall sympathischer, da die Funktionsweise der Suter-Kupplung für mein Verständnis optimaler ist und das Ausrücken der Druckplatte generell die bessere Lösung darstellt. Bei der herkömmlichen AHK wird immer der Kupplungskern ausgerückt. Somit begann im Juli 2017 der Umbau auf eben diese Kupplung vom schweizer Hersteller.
Die erste Überraschung zeigte sich bei der Demontage der originalen Kupplung, die übrigens vom japanischen Hersteller F.C.C. stammt - einem der weltweit größten Erstausrüster von Motorrad-Kupplungen. Der Kuppungskern verfügt auf der Rückseite über Kegelrollen, welche über die Rampen auf dem Gegenstück für das Ausrücken sorgen. Hier sind eigentlich Kugeln gängig. Aber gut. Über die Funktion der AHK an der MV konnte ich mich nicht beschweren. So lange Belag drauf war, verrichtete sie ihren Dienst. Desweiteren fiel mir auf, dass der Kupplungskern der Suter-Kupplung über mehrere und größere Ölbohrungen verfügt. Gut möglich, dass auch das für ein längeres Reibscheiben-Leben sorgen kann.
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Bevor die Kupplung montiert wird, muss das Funktionsprinzip verstanden werden. Dafür ist die Stückliste der Kupplung sehr hilfreich, die bei Suter übrigens online frei verfügbar ist: Link Suter hat hier eine clevere Lösung erarbeitet und kann mithilfe der Schrauben, welche die Druckplatte montieren, das Ausrückverhalten der AHK beeinflussen. Überhaupt gibt es zwei Faktoren, die an der Suter die Wirkweise der Kupplung maßgeblich steuern: Die Härte der zentralen, kleinen Tellerfeder (Torque Limiter Spring [8]) und der Abstand der Druckplattenschrauben [17]. Letzterer kann über die mitgelieferten und unterschiedlich starken U-Scheiben [16] angepasst werden. Je mehr U-Scheiben man montiert, desto später rückt die Kupplung ab und trennt den Kraftschluss. Wenn man sich die Stückliste mit dem Querschnitt der Kupplung anschaut, versteht man das Prinzip relativ gut. Ein Austausch der Tellerfeder [8] beeinflusst hingegen, bei welcher Kraft die Kupplung mit Arbeiten beginnt. Eine zu weiche Feder setzt dem Sekundärtrieb zu wenig Kraft entgegen und darunter leidet schließlich die spürbare "Motorbremse" am Hinterrad, da die Kupplung zu zeitig in den Anti-Hopping-Modus übergeht. Auf der Straße ist das angenehm aber auf der Rennstrecke kontraproduktiv, denn das Bremsmoment des Hinterrrades wird hier zur Verzögerung benötigt. Im Falle der F3 800 habe ich die härteste der 3 mitgelieferten Federn mit 1300N montiert und bin damit absolut glücklich. Die Feder mit 1100N war für meinen Geschmack zu weich. Wer hier experimentieren möchte, für den hat Suter im Online-Shop ein Repertoire an Tellerfedern zur Auswahl.
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Noch ein Thema zur Montage: Die Suter-Kupplung ist für beide F3's bestimmt, also F3 800 und F3 675. Deshalb muss für die F3 800 eine Reibscheibe und eine Stahlscheibe geopfert werden, damit die Paketstärke der Kupplung passt. Für die F3 800 empfehle ich entgegen der Suter-Teileliste, die halbe Reibscheibe mit den Ringfedern und dem Federhaltering zu entfernen. Das wird übrigens auch von TSS bei deren AHK genau so empfohlen: Link zur TSS-Montageanleitung. Für die Funktionsweise der Kupplung konnte ich überhaupt keine negativen Auswirkungen, weder auf der Straße, noch auf der Rennstrecke erfahren. Demzufolge ist es mit der Suter-Kupplung empfehlenswert nur noch volle Reibscheiben zu montieren.
Deckel zu und auf zur Probefahrt
Erste Erkenntnis: Was für ein Schleifpunkt und was für ein geschmeidiges Anfahren. Mit der originalen Kupplung war das so definitiv nicht möglich. Mit der Suter hat man tatsächlich das Gefühl, mit der linken Hand sprichwörtlich alles gefühlvoll in der Hand zu haben. Butterweich kuppelt es ein. Kein rucken, zucken, haken oder das Gefühl, kurz vorm Abwürgen des Motors zu sein, was sich noch später auf der Rennstrecke deutlich positiv bemerkbar machen sollte. Beim Runterschalten mit Blipper verrichtet die Kupplung unauffällig ihren Dienst, so wie es allerdings auch schon die F.C.C.-Kupplung tat. Jedoch der Verschleiß bleibt aus! Im Jahr 2018 fuhr ich mit der 2017 montierten Kupplung 8 Tage Rennstrecke und dabei 5 Rennen. Alles mit einem Satz Reib- und Stahlscheiben. Das Kupplungsspiel am Hebel blieb konstant, was keinen bis kaum Verschleiß bedeutet. Und das, obwohl ich eine Reibscheibe und eine Stahlscheibe weniger montiert habe. Verrückt, oder? Nach den Erfahrungen mit der originalen AHK ist das wahrlich ein Grund zur Freude. Leidensgenossen werden das nachvollziehen können.
Deshalb von mir eine ganz klare Empfehlung für die Suter-Kupplung.
Und wer jetzt vermutet, dass es sich hierbei um einen bezahlten Beitrag handelt, der irrt gewaltig. Ich habe alles normal gekauft, bezahlt und berichte jetzt aus meinen Erfahrungen und Erkenntnissen. Das Thema Kupplung ist mit dem Original der F3 leider extrem verbesserungswürdig. Jedem Rennstreckenfahrer würde ich den Wechsel auf eine Suter-Kupplung ans Herz legen.
Zum Abschluss noch zwei Hinweise: Die Stahlscheiben der Ducati-Trockenkupplungen passen 1A auf den Kern der MV und die Reib- und Stahlscheiben der Aprilia RSV4 passen ebenfalls exakt in die Kupplung der F3. Demzufolge würde ich behaupten, dass auch die Aprilia über eine Kupplung von F.C.C. verfügt.
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puraanna · 8 months
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Holá! Seit einer Woche wohne ich auf einer Kaffee-Finca in San Andrés de Leon Cortés, einem kleinen Dorf im Zentrum von Costa Rica. Das Abenteuer beginnt!
San Andrés ist 1,5h von der Hauptstadt San José entfernt und an sich schon abgelegen, hierher verirrt sich im sonst touristischen Costa Rica (noch) kein Tourist. Das wird von unserer Bleibe aber noch getoppt - um zu uns zu gelangen verlässt man (mit einem Geländewegen oder Motorrad oder zu Fuß) die Straße und ist nach einer kurzen, aber umso ruckeligeren Fahrt auf einem löchrigen Schotterweg bei uns. Dafür wohnen wir hier mitten in der Natur. Also wirklich mittendrin. Stellt euch vor, ihr wacht morgens auf, schaut aus dem Fenster und alles, was ihr seht ist sattes grün: unzählige Kaffeepflanzen, riesige Bäume, Schmetterlinge... Rundherum gibt es Obstbäume mit Früchten, die man nur aus Supermarkt-Regalen kennt oder noch nie gesehen hat, wunderschön blühende Pflanzen, und na klar: 20min entfernt (Fußweg) gibt es einen Wasserfall. Den seht (und hört) ihr natürlich auch aus eurem Zimmer. Vor eurer Haustür schläft eure entspannte Hündin Luna, die gerade super süße Welpen hat. Wow!
Diese Abgeschiedenheit hat natürlich auch Nachteile. In San Andres gibt es keinen Supermarkt, keine Restaurants oder sonstiges, was man aus dem Stadt-Leben in Deutschland so gewöhnt war (heißt u.a. auch wenig Arbeitsplätze und entsprechende Auswirkungen). Für alles braucht man ein Auto - nur ist das der Finca leider seit über einem halben Jahr kaputt. Costa ricanische Lässigkeit eben ;-) Zum Glück ist unser Mitbewohner Andrés hier super gut vernetzt und organisiert uns Autos von Freunden für unsere Wege.
So sind wir nach unserer Ankunft auch vom Flughafen abgeholt worden. Noch in San José ist dann einer der Autoreifen geplatzt (naja, besser als zwei was!?). Also fix rechts ran gefahren, nach einigem hin und her Ersatzreifen draufgezogen (Wagenheber war auch kaputt), dann zu einer Werkstatt. Dort wurde der Reifen entfernt und geflickt (nein, nicht gewechselt). Und das Ganze abends um 21 Uhr. Und alle entspannt dabei. Pura Vida!
Auf der Finca angekommen, wurden wir mit typisch Costa ricanischem Essen von einer Nachbarsfamilie sehr herzlich empfangen. Es gab „Gallo Pinto“, Reis mit Bohnen (gibt es hier zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot - kalte Mahlzeiten wie bei uns wären für Costa Ricaner:innen unvorstellbar). Nach über 24h Reise schwirrte uns bei dem schnellen und Slang-lastigen Spanisch der Kopf. Die Ticos, so nennen sich die Costa Ricaner:innen, haben nämlich für viele Begriffe eigene Wörter (wie z.B. für Messer, Zuhause oder schlafen) oder komplett neue, eigene Ausdrücke erfunden.
Das Klima ist hier übrigens sehr angenehm. Wir liegen auf 1.300m, heißt: keine Moskitos, normal hohe Luftfeuchtigkeit, abends angenehm kühl. Noch bis November dauert die insgesamt 6-monatige Regenzeit an, das heißt wiederum: Sonne von 5 bis ca. 14/ 15 Uhr, anschließend Regen (manchmal auch schon mittags), Sonnenuntergang 17.30 Uhr. Danach richten wir unseren Tagesablauf aus und werden zu echten Frühaufsteherinnen :-)
Tiere gibt es hier auch, wenn auch nicht die aller-aller-aufregensten. Neben unserer Hündin Luna (frei laufende Hunde hat hier jede:r), ihren Welpen und unserem WG-Neuzuwachs Katzenbaby Jona haben wir schon Frösche, bunte Vögel (auch Wellensittiche), Land-Krebse und große Käfer gesehen. Anscheinend kann man mit Glück auch Tucane sehen, drückt die Daumen! Einmal hatte sich ein Faultier, das Nationaltier Costa Rica’s, hierher verirrt. Das war ein riesen Highlight, bis der Gute anstatt einen Ast zu fassen aus Versehen eine Stromleitung zu greifen bekam. Ende der Geschichte…
Noch in dieser Woche werden wir auf verschiedene Arten in das Dorfleben eingespannt, um Menschen und Kultur besser kennenzulernen: Essen kochen in der Schulkantine und Kühe melken mit dem Bauer stehen auf dem Plan! Beim nächsten Mal erkläre ich dann auch, wie genau unser Kaffee-Projekt aussieht, an dem wir schon fleißig arbeiten.
Buenas noches y besos!
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maria-koralle · 9 months
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Kinderarmut
In einer Zeitschrift, die vorwiegend für Senioren gemacht wird, las ich vor einiger Zeit einen Artikel, in dem von einer Familie berichtet wurde, die ihren Lebensunterhalt von staatlichen Zuwendungen bestreitet. Vater und Mutter, seit längerer Zeit vergeblich auf Arbeitssuche, leben mit der kleinen Tochter von „Hartz Vier“. Mildtätige Senioren spendeten für das kleine Mädchen etwas Geld, damit dieses „angemessen gekleidet“ zur Schule gehen kann. Der letzte Satz des Berichtes war ein Zitat der Mutter, der mich fast umgehauen hat: „Wir sind so glücklich, dass wir unsere Tochter ein Kleid kaufen konnten, so dass sie bei der Schuleinführung nicht hinter den anderen Kindern zurückstehen muss.“ Ich war tief erschüttert und auch gerührt. Ja, so sind sie unsere Senioren: mildtätig und gut. Sie wissen, wie mies es Kindern ergehen kann, wenn der erste Eindruck nicht stimmt.
Vielleicht haben sie es gar am eigenen Leib erfahren müssen, wie es zu ihrer eigenen Einschulung war. Wenn sie vielleicht nicht im Chanel-Kostüm und mit einer Designer Schulmappe im Klassenraum auf den kargen Holbänken saßen. Das war früher so gewesen sein, mag jetzt manch einer einwenden, denn heute trägt kein Mensch mehr Chanel-Klamotten zu Schuleinführung. Dem ist zuzustimmen! Das moderne Kind von heute zieht Karl Lagerfeld an und Schuhe von Jette Joop! Und das geht nicht mit „Hartz Vier“. Da ist nichts von wegen Adidas und Puma beim Sportunterricht. Arme Eltern müssen auf runtergesetzte Deichmann-Schuhe zurückgreifen und auf die Aldi-Angebote warten. Seit ich diesen Artikel gelesen habe, fürchte ich, einen Psychologen aufsuchen zu müssen, denn der Bericht hat mir endgültig die Augen geöffnet und mir meine eigene schwere Kindheit deutlich gemacht. Der Grund für meine gelegentliche Schwermut steht wohl nun fest: Kinderarmut!
Ich hatte mich immer bemüht, Klassenbeste zu bleiben, weil ich die Schmach kompensieren musste, mit selbstgenähter Kleidung in die Schule zu gehen. Meine fleißige Mutter hatte sie in unzähligen Abendstunden auf einer alten Nähmaschine gefertigt. Es gab ein Paar Schuhe für den Winter und ein Paar für den Sommer und diese blauen Sportschuhe aus Stoff mit Gummisohlen. Unsere Armut war aber eigentlich noch viel schlimmer, als man sich vorstellen kann: Meine Eltern besaßen kein Auto, kein Motorrad und nicht mal ein Fahrrad! Wir wohnten im Hinterhof - in einer Zweiraumwohnung ohne Bad mit Außen-WC. Ofenheizung gab es nur im Wohnzimmer. Meine Lieblingsspielzeuge waren eine Stoffgiraffe, ein Malkasten mit Wasserfarben und eine von Papa selbstgebaute Puppenstube. Im Sommer hatte ich drei Holzkreisel und später, als ich etwa neun Jahre alt war, kamen ein Paar Rollschuhe dazu. Ich habe es nie überwunden, dass ich kein Dreirad besaß, von einem luftbereiften Roller ganz zu schweigen! In den Urlaub sind wir nur aller paar Jahre gefahren - mit der Eisenbahn. Zwölf Jahre meines Lebens musste ich auf das Fernsehen verzichten, denn wir besaßen kein solches Gerät. Den Radioapparat durfte ich nur unter strengster Aufsicht meines Vaters bedienen, und das erst, nachdem ich in die Schule gekommen war. Ich musste meine Pausen mit selbstgeschmierten Broten fristen, ganz ohne Schokoriegel! Schokolade gab es zu Weihnachten und zu Ostern. Derart verarmt musste ich also aufwachsen.
Deshalb fordere ich: Wir wollen keine Kinderarmut mehr in diesem Land! Jeder sollte die Patenschaft für ein armes Kind übernehmen! Für die einwandfreie Entwicklung eines jeden Kindes braucht es nicht viel: Ein eigenes Kinderzimmer mit Spielecke und einen Arbeitsplatz für die Schule! Damit es sich allerdings in der Gesellschaft behaupten kann, benötigt es einen Computer mit Internet-Anschluss , Flachbildschirm und CD- Brenner, eine große Auswahl an Videospielen, externe Festplatten zum Speichern der Lieblings-Serien, einen großen Flachbild - Fernseher, einen DVD - Player, ein eigenes Smartphone mit Flatrate, mit Freisprechanlage und Blue-Tooth. HIFI- Anlage, Videokamera, alle möglichen Musikinstrumente um auszuprobieren, welches zum Kind passt. Ballettunterricht, Reitunterricht, ein eigenes Pferd auf dem Land, diverse Sportangebote und eine immer bereite Mutter, die es zu den jeweiligen Aktivitäten begleitet. Das Bringen mit einem angemessenen Fahrzeug zur Schule und das Abholen von der Schule ist natürlich in ländlichen Gegenden, besonders aber in der Stadt, als selbstverständlich anzusehen. Einen hochmotivierten Nachhilfelehrer. Einen Personal-Trainer bei Moppelkindern. Einen Buggy, ein Dreirad, einen Roller, ein Fahrrad, ein Klappfahrrad für den Transport im Auto, ein BMX-Rad für den Freizeitsport, ein Schlauchboot, ein Faltboot, ein kleines Segelboot, mit sechzehn Jahren den Führerschein für Moped inklusive fahrbaren Untersatz, später einen PKW mit Allrad-Antrieb. Ausreichend Markenklamotten von Geburt an. Immer genügend Fast Food, am besten eine Dauerkarte für Mac. Doof. Unterschiedliche Sorten von Süßigkeiten, möglichst Fernsehbeworbene. Wöchentliche Kinobesuche, ein- bis zweimal monatlich Live-Konzertbesuche bei angesagten Teeneager-Idolen. Mehrmals jährlich Urlaubsreisen in den Ferien, besser: Individual-Angebote bei Fernzielen nutzen ( Abenteuer-Safaris mit Selbstfindungs-Kurs)! Gegen Ende der Schulausbildung mindestens ein bis zwei Jahre im Ausland ( USA, Frankreich) einplanen. Nur auf dieser Basis kann etwas aus unseren Kindern werden!
Wenn ich genau wüsste, wem ich die eigene Kinderarmut zu verdanken habe, ich würde ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Ich denke dabei an eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Meine Eltern schließe ich davon allerdings aus. Sie haben mir alles gegeben, was sie hatten: ihre Wärme, ihre Herzlichkeit, ihre Musikalität, ihre Fantasie, ihren Humor, ihre Ehrlichkeit, ihre Freude, ihre Zeit und ihre bedingungslose Liebe.
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free-piza · 1 year
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Getaggt von @apfelhalm
Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
Ich tagge nicht 10 Leute lol...... aber ich tagge @noctuabunda @kathastrophen @tinypi @notajoinerofthings @forustothinkistobealive
Oh boy here we go
(Ich klammer mal alles unter 1k aus, weil das hier ist mein post und ich möchte das so)
schließ die tür und schalt das licht aus
Leo schiebt es auf den Stress vom Jaschke-Fall, dass der Traum wiederkommt. Es ergibt erstaunlich viel Sinn — das Gefühl der Ohnmacht ist seltsam ähnlich, vertraut. Wie ein Echo.
Révérence
Vor Vincent ruckelt das Bild der Überwachungskameras über den Bildschirm. Er weiß nicht wieso, aber sein Blick huscht immer wieder durch die Windschutzscheibe zur Garage am Ende der kurzen Seitenstraße, in der sie stehen. Draußen ist alles ruhig — die Fassade verrät nichts von dem, was sich im Inneren abspielt.
Vor dem geschlossenen Tor wartet Adams Motorrad in der prallen Mittagssonne, seit sein Besitzer vor einer guten Weile dahinter verschwunden ist.
Nachricht nach dem...
Hi, hier ist der Festnetz-Anschluss von Vincent Ross.
Wenn du wegen der WG-Anzeige anrufst, hinterlass bitte eine Nachricht nach dem Piepton und stell dich kurz vor. Aber halte dich kurz — das Band läuft nur drei Minuten! Wenn du nicht wegen der WG anrufst, bitte melde dich unter meiner Mobilnummer. Danke!
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Nachricht 1, empfangen gestern um 19:47 Uhr.
Pas chassé
Adam Raczek ist kein vorsichtiger Mann.
Wenn man bedenkt, in welchen Kreisen er sich bewegt, sollte das eigentlich ein Problem sein, aber trotz allem hat Vorsicht ihn noch nie besonders weit gebracht. Sich kopfüber in seine Angelegenheiten zu stürzen war schon immer mehr sein Stil. Wenn sich eine Gelegenheit bietet, warum sie nicht beim Schopf packen? Alles im Leben ist risikobehaftet; wenn man nur schnell genug ist, kann man sich sein Risiko zumindest aussuchen, bevor es einen einholt und überrascht. Adam rennt lieber offenen Auges darauf zu.
Pirouetten
Vincent hat die Türklinke des Verhörraums schon in der Hand, hält aber nochmal inne. Atmet durch, senkt die Schultern. Der Verdächtige hat ihn bereits durch das Fenster gesehen, also darf er sich nicht zu viel Zeit lassen — darf nicht den Anschein erwecken, dass er zögert — aber diese eine Sekunde nimmt er sich trotzdem.
seite an seite
Für Leo hat die Weihnachtsfeier des Kommissariats auch noch den letzten Reiz verloren, als er zum Teamleiter der Mordkommission ernannt wurde - nicht, dass sie davor schon besonders aufregend gewesen ist. Jedes Jahr wird die selbe Stadthalle angemietet und mehr oder weniger enthusiastisch geschmückt, als ob es nur genug Lametta braucht, um der uralten Holztäfelung an den Wänden die rechte festliche Magie zu verleihen.
hier drin leuchtet alles ein
Adam bleibt beim Betreten seiner Wohnung so abrupt stehen, dass Leo ihm in den Rücken läuft, aber Adam registriert es kaum.
"Oh."
Unter seinen Schuhen knirschen Glasscherben.
"Adam? Was-" Leo schiebt sich an ihm vorbei, bricht im Satz ab, als er die Verwüstung sieht.
sagst du's leise, sag ich's laut
Leo ist dankbar dafür, dass sie einen fast sommerlichen Tag im Mai für die Autofahrt erwischt haben. Es ist Sonntag, und Ferienverkehr gibt es auch keinen, und so sind die fast elf Stunden bis nach Berlin zwar lang, aber erträglich gewesen. Adam hat mittags an einer Raststätte gehalten, bei der sie sehr mittelmäßige, überteuerte Hotdogs geholt und an einer der Picknickbänke verdrückt haben, während ihnen die Sonne den Nacken gewärmt hat. Nachmittags ist dann Leo gefahren und Adam hat vor sich hin gedöst, die Fenster einen Spalt offen.
ich in weiß und du in hell
Esther verdreht die Augen, noch bevor Hölzer und der Neue durch die Glastür des Büros verschwunden sind. Neben ihr entfährt Pia ein monotones “Wow.”
Ja, wow. Der Neue weiß auf jeden Fall, wie man auf einen ersten Eindruck scheißt.
Kein Wort hat er zu ihr oder sonst irgendwem gesagt, seit er sich im Besprechungszimmer auf dem Tisch niedergelassen hat, um auf Weniger zu warten. Zumindest den wird er wohl nicht so stoisch angeschwiegen haben.
So einer hatte Esther gerade noch gefehlt.
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logi1974 · 2 years
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Laird Hasenbär in Schottland - Tag 12 Teil 1
Lairds and Ladies!
Das Wetter ist heute wirklich grauenhaft. 
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Die ganze Nacht tobte schon ein Sturm, der sich heute Morgen noch fortsetzt. Es ist grau, doch hin und wieder fegt der Wind blaue Wolkenfelder frei.
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Wir drehen eine Runde über den nördlichen Zipfel der Insel. Der Wind rüttelt kräftig am Auto und die GoPro zittert so stark, da kann selbst der Stabilisator nichts mehr ausrichten.
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Die armen Radler, die die Insel mit den schwer bepackten Fahrrädern erkunden, können sich kaum auf dem Rad halten. Wir haben jedes Mal Bedenken, dass da gleich einer vor uns auf der Straße liegt.
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Erste Station unserer heutigen Runde ist das Museum of Island Life. Museum bei Mistwetter geht immer. 
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Diese sensationelle Idee haben natürlich noch andere Leute. Entsprechend gut gefüllt ist der Parkplatz. Die Harleys gehören zu einer französischen Motorrad Gruppe.
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Im Museum of Island Life kann der Besucher sich in die Zeiten des 18. und 19. Jahrhunderts zurückversetzen lassen. Das Museums-Dorf besteht aus sieben alten Blackhouses. 
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Blackhouses sind düstere, aus Stein gemauerte Häuser, deren Dächer mit Stroh oder Reet gedeckt sind. Schwere Steine baumeln als Befestigung des Daches seitlicher herunter.
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Dunkle, strohgedeckte Häuser ducken sich in die Landschaft von Skye. In ihrem Inneren ist es eng und es riecht nach Torffeuer. Das Skye Museum of Island Life zeigt seinen Besuchern, wie sich das Leben vor hundert Jahren hier angeblich abgespielt haben soll.
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Die sogenannten Blackhouses waren in den Highlands, und besonders auf den Hebriden, die traditionelle Behausung der Bauern, der sogenannten Crofters. Da sie nicht viel Geld hatten, griffen sie auf billiges Baumaterial zurück: Stein und Stroh.
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 Für das Holz des Dachstuhls mussten sich die Erbauer schon etwas ausdenken – Skye war damals nicht bewaldet. So verließ man sich auf Treibholz, das an der Küste angeschwemmt wurde, ähnlich wie auf Island.
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Der Platz im Inneren eines solchen Hauses ist begrenzt, was einem das Wohnhaus des Museums gut vor Augen führt: Eine Stube, zwei Schlafzimmer – das war es. Angeblich ist noch immer alles original eingerichtet - was wir allerdings hier und da anzweifeln. 
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Geheizt wurden die Häuser mit Torffeuern, deren Rauch einen ganz eigenen, strengen aber angenehmen Geruch verbreitet. Einen Geruch, der einem noch heute hier um die Nase weht.
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Neben einem Wohnhaus gibt es im Museum of Island Life auch eine Schmiede, eine Weberei und natürlich darf auch ein simpler Stall nicht fehlen. Gelegentlich müssen wir uns ein Grinsen verkneifen, da manche Darstellung schon rührend naive geraten ist.
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Bei der Schmied-Puppe sind wir uns jetzt nicht ganz einig darüber, ob er nun Vader Abraham ähnelt oder doch eher Hardy Krüger die Frisur geklaut hat. Für einen Schmied sind jedenfalls eindeutig zu wenig Muskeln an den Armen. Mit den spindeldürren Dingern hat der gerade einmal ein Shettlandpony beschlagen bekommen.
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Zwischen den Blackhouses stehen weitere alte Gerätschaften und Vehikel für die Feldarbeit. Zum Beispiel ein Pflug und Karren, vor die ein Pferd gespannt werden konnte. 
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Auch hier zweifeln wir daran, ob die Gebrauchsgegenstände im täglichen Leben tatsächlich so farbenfroh angepinselt waren, oder ob da jemandem schlicht die Phantasie durchgegangen ist.
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Wichtig ist noch das Ceilidh-House. „Ceilidh“ (sprich etwa „Käili“) ist das gälische Wort für ein geselliges Beisammensein – meist mit Musik. Man kann also sagen, es war das Gemeindezentrum des Dorfes. 
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Darin befinden sich jetzt alte Dokumente und Briefe, die das Leben der Dorfbewohner ein wenig nachzeichnen. Daneben hängen viele alte Postkarten und Fotografien, die sogar den Besuch der Herzogin von York im Jahre 1933 zeigen.
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Noch bis in die 1930er Jahre hinein waren die Blackhouses hier tatsächlich bewohnt. Als dann schließlich die letzten Bewohner gingen, trafen schlaue Köpfe die Entscheidung dieses Dorf zu erhalten. Das erste Haus wurde bereits 1965 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Übrigens: Wenn man die kleine Seitenstraße vom Parkplatz des Museums aus weiter nach hinten durch geht, gelangt man zu dem Friedhof, auf dem Flora MacDonald begraben liegt. 
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Das sollte man unbedingt mitnehmen. Ihr Grab zu besuchen gehört einfach zu den Dingen auf Skye, die man gesehen haben sollte.
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Flora MacDonald war die Fluchthelferin des Bonnie Prince Charlie, dem Anführer des Jakobitenaufstands, der in Culloden sein trauriges Ende nahm. Doch nach der gescheiterten Rebellion führte sie noch ein langes Leben, teilweise sogar in Nordamerika. Nach dem Unabhängigkeitskrieg dort, kehrte sie nach Schottland zurück.
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Am 5. März 1790 starb die große Heldin Flora MacDonald auf der Insel Skye im Alter von 67 Jahren nach kurzer Krankheit. Ihr Mann folgte ihr zwei Jahre später ins Grab. 
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Floras Leiche wurde in ein Bettlaken gehüllt, in dem Bonnie Prince Charlie einst auf Skye übernachtete. Der Prinz war zwei Jahre zuvor bereits in Rom verstorben. 
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Beide hatten sich nie wieder gesehen und nie wieder miteinander kommuniziert. Doch weiß man, dass Prince Charles Floras Namen stets mit höchstem Respekt erwähnte.
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Als sie starb, war das Begräbnis das größte, das jemals auf Skye stattgefunden hat. Bei der Beerdigung gab es einen Trauerzug mit 3.000 Menschen – und es wird gesagt, es wären dabei auch 300 Liter Whisky geflossen. 
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Jahre später wurde auf ihrem Grab ein großes Keltenkreuz als Gedenken an sie errichtet. Darauf stehen die berühmten Worte von Samuel Johnson, einem Schriftsteller und Gelehrten, der Flora 1773 besucht. Er sagte damals über sie: „Ihr Name wird in die Geschichte eingehen, und wenn Mut und Treue Tugenden sind, dann wird er mit Hochachtung genannt.“
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Selbstverständlich ist die Ruhestätte der Heldin der Highlands die größte und auffälligste auf dem Gottesacker. Doch wird der Besucher rasch feststellen, dass es unmöglich aus der Zeit ihres Ablebens im 18. Jahrhundert stammen kann – es sieht frisch und neu aus. Kein Wunder, denn das Steinkreuz wurde komplett erneuert. Das alte hatte zu sehr gelitten.
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Wenn man das Grab der Flora ausreichend bewundert hat, sollte man sich aber noch weiter auf Erkundungstour über den Friedhof begeben. Es gibt viel Kurioses zu sehen.
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Die Gräber sind alt und verwittert, haben alle eine eigene Vergangenheit. Hier steht ein altes Keltenkreuz, dort haben die Eckpfosten der Begrenzung die Form alter Highland Schwerter.
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Eine Grabplatte etwa beginnt mit den Worten: „Hier liegen die Überreste von Charles MacArthur, dessen Ruf als ehrliche Mann und bemerkenswerter Dudelsackspieler diese Generation überdauern wird, denn seine Manieren waren leicht und ordentlich wie seine Musik und seine Finger werden“ – abrupt enden die Zeilen ungefähr auf der Hälfte des Steins. 
Die Platte markiert die sterblichen Überreste des Pipers Charles MacArthur. Als er starb, gab sein Sohn beim Steinmetz die Grabinschrift in Auftrag. Das Schicksal wollte jedoch, dass der Sohne kurz darauf selbst ertrank. Ohne Chance auf Bezahlung stellte der Steinmetz die Arbeit sofort ein und hinterließ den unvollendeten Text.
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Noch etwas weiter hinten steht ein kleines Gebäude, eine Art Mausoleum. Es ist die Ruhestätte des Arztes John MacLean, der hier 1793 beerdigt wurde.
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Über die Hochebene fegt der Wind derartig, dass man sich kaum auf den Beinen halten kann. Einige Grabsteine schwanken tatsächlich bedrohlich im Wind und nicht jeder konnte der Kraft der Natur standhalten.  
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Etwa 4 Kilometer weiter von dem Museum of Island Life befindet sich das Duntulm Castle.
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Malerisch auf einer Klippe gelegen, liegen die wenigen Reste von Duntulm Castle, vor einer traumhaft schönen Umgebung. Ein schmaler Pfad führt an den Klippen entlang.
Auch hier fegt der Sturm so stark, dass einige Besucher ins straucheln geraten und sogar stürzen. 
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Von der Ruine ist nicht mehr viel erhalten und wird wohl in den nächsten Jahren irgendwann verschwunden sein, wenn die Klippen weiterhin ins Meer stürzen. Mit einem Zaun wird man davon abgehalten bis nach vorne vorzudringen, denn die letzten Mauern sehen sehr instabil aus.
Duntulm ist so alt, seine Ursprünge sind vage – eine Legende besagt, dass es in einer Nacht von 5.000 Feen erbaut wurde.
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Es wird jedoch angenommen, dass Duntulm erstmals in der Eisenzeit befestigt wurde, und die Stätte wird weiterhin mit dem Namen Dùn Dhaibhidh oder "Davids Fort" in Verbindung gebracht. Später wurde es von den Nordmännern befestigt und im 1400 Jahrhundert vom Clan MacDonald eine Wehranlage errichtet.
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts war Trotternish unter der Kontrolle der Rivalen der MacLeods auf Skye, der MacDonalds of Sleat. Sie scheinen eine Reihe von Verbesserungen an der Burg vorgenommen zu haben. Es muss während der Zeit des Clan MacLeod gewesen sein, dass James V. 1540 das Schloss besuchte, wo er von seiner Stärke und der Qualität der gebotenen Gastfreundschaft beeindruckt war.
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Später, 1549, wird es als “Castell of Donntwyline” bezeichnet und ist im Besitz von Donald Gromsone. Ab 1618 lebte Donald MacDonald (Donald Gorm Og), das 9. Clanoberhaupt, auf der Burg, baute sie um und erweiterte sie um einen Turm. Er hatte sich verpflichtet, sie instandzuhalten.
Ab dem Jahr 1732 wurde Duntulm Castle verlassen und man nutzte es als Steinbruch für den späteren Wohnsitz von Alexander MacDonald. Um die Residenz der MacDonalds ranken sich mehrere Geistergeschichten.
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Die Legende besagt, dass das Castle aufgegeben wurde, nachdem ein Kindermädchen versehentlich den kleinen Sohn des Clan-Häuptlings aus einem Schlossfenster über den Klippen fallen ließ.
Die Geister des Kindes und des Kindermädchens, das als Vergeltung getötet wurde, sollen immer noch durch die Ruinen wandern. Sie werden anscheinend von dem Geist von Hugh MacDonald begleitet, der im 17. Jahrhundert ein Komplott gegen den rechtmäßigen Clan-Häuptling inszenierte.
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Der Chief fand heraus, dass Hugh plante, ihn zu ermorden, und warf Hugh in den Kerker, wobei er ihm einen Teller mit äußerst stark gesalzenem Rindfleisch und einen leeren Wasserkrug mitgab.
Nachdem Hugh das Rindfleisch verspeist hatte, war er durstig, entdeckte aber, dass der Wasserkrug leer war. Er starb und sein Wehklagen soll aus den Tiefen des Schlosses zu hören sein. In lauen Sommernächten soll man das Schluchzen besonders gut hören können.
Wir überlegen, wann es denn hier oben wohl hier oben “laue Sommernächte” gibt? Oder, was der Insulaner darunter verstehen könnte? Wir hören jedenfalls nur Wind und sonst nix.
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Wer sich der Burg nähert, stellt fest, dass ihre Erbauer die natürliche Verteidigung auf drei Seiten ergänzten, indem sie einen Graben über die Landseite gruben. 
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Gleich hinter dem Graben befindet sich ein Steinhaufen zum Gedenken an die MacArthurs, die (Erb-)Pfeifer der MacDonalds.
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Die Vorburg hinter dem Graben ist von einer Reihe von Fragmenten von Steinmauern besetzt, die eine Reihe verschiedener Elemente der Burg darstellen. 
Im höchsten Teil des Geländes befand sich einst der Burgfried, unter dem man noch einen Teil eines tonnengewölbten Kellers erkennen kann. 
Die nordwestliche Ecke der Vorburg wird von den Überresten einer scheinbar großen Halle eingenommen. An einigen Stellen befinden sich noch Teile von Vorhangfassaden.
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Bilder aus der Zeit gegen Ende des 19. Jahrhunderts zeigen, dass die Ruinen damals noch viel substanzieller waren als die, die man heute vorfindet.
Teile des Burgfrieds waren damals noch mehrere Stockwerke hoch. Es scheint, dass im vergangenen Jahrhundert einige der Steinmauern der Burg für lokale Bauprojekte wiederverwendet wurden, während andere Teile abgetragen wurden. Ein Turm stürzte 1990 einfach ins Meer.
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Die Anfahrt aber lohnt sich trotzdem, denn die Strecke von Portree rauf, ist schon sehr besonderes. Aber Achtung! Diese Straße soll für das Auftauchen von Geisterautos berüchtigt sein.
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Es gibt unterschiedliche Berichte darüber, was genau es ist, obwohl einige es als Austin von 1934 bezeichnen.
Das Fahrzeug wurde erstmals 1941 von Dr. Allan MacDonald gemeldet, der anhielt, um das Auto vorbeizulassen, als er es mit hoher Geschwindigkeit auf der damals einspurigen Straße fahren sah. Es wurde auch vom örtlichen Postboten gemeldet.
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Elizabeth Byrd erwähnt das Auto in ihrem Buch A Strange and Seeing Time und schreibt, dass ihr berichtet wurde, es sei ein Geisterauto, das aus einem tödlichen Verkehrsunfall resultierte.
Dieser führte dazu, dass der Fahrer, ein Kirchenminister, vermutlich aus Schuld den Verstand verlor. So kann es gehen!
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Die einzigen Geisterautos, die wir sehen konnten, waren die, an denen Touristen am Steuer saßen ....
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greenudon · 1 year
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Auf nach Tamil Nadu
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Mit der Überfahrt durch das Gebirge der Western Gaths ging es weiter bergab über einen steilen Pass gen Westen bis wir Madurai erreichten. Die Western Ghats gehören zum UNESCO-Weltnaturerbe und zählen weltweit zu der Region mit der größten Biodiversität. Neben vielen Naturschutzgebieten und Wandermöglichkeiten liegen hier auch die Gewürz-, Kaffee- und Teeplantagen.
Kurz vor der Stadt wollte mein "professioneller" Fahrer plötzlich, dass ich ihn mit Google Maps navigiere, wobei er dann später meine Anweisungen ignorierte und er direkt in einen Verkehrskollaps fuhr. Naja, irgendwie kamen wir dann doch durch die verstopfte Straße mit hunderten anderen Fahrzeugen plus Gegenverkehr und ich wurde am Hotel entlassen.
Madurai ist eine Pilger-, Kultur- und Tempelstadt und wurde von mir extra ausgewählt, um besucht zu werden. Die Millionenstadt liegt im Bundesstaat Tamil Nadu (72 Millionen Einwohner) und ist ein Educational Hub für industrielle und landwirtschaftliche Technologie.
Zudem zählt sie zu den ältesten Städten Südasiens, seine Geschichte reicht mehr als 2.000 Jahre zurück. Schon um 300 v. Chr. berichtete der griechische Botschafter (!) und Reisende Megasthenes vom Reichtum der Stadt, in der zu jener Zeit die Pandyas, eine der ältesten bekannten südindischen Dynastien, herrschten. Schon damals war Madurai ein Zentrum tamilischer Kultur. Eng verknüpft damit waren die legendären Sangams oder Dichterakademien.
Für die Besichtigung des Königspalastes und der großen Tempelanlage Meenakshi-Sundareshvara mit seinen 12 Gopurams (Tortürme) wurde mir ein Guide organisiert und pünktlich 15 Uhr holte er mich mit Motorrad ab. Die Fahrt bei ihm war dann gleich noch eine weitere intensive Verkehrserfahrung mit nur minimalen brenzlichen Situationen. 😅
Die außergewöhnliche in den himmelragende Architektur, die Lebendigkeit der Rituale und nicht zuletzt die vielen interessanten Nebensächlichkeiten, die in und außerhalb der Tempelmauern stattfinden, machen das Heiligtum zu einem äußerst interessanten Ort.
Der Legende nach wurde Madurai einst mit einem Tropfen göttlichen Nektars, der aus Shivas Locken auf die Erde fiel, erschaffen. Daher erhielt die Stadt den Namen Madhupur, ›Stadt des göttlichen Nektars‹. Doch Shivas göttlicher Tropfen berührte nicht unfruchtbaren Boden. Schon lange vor der Popularisierung der Hochgötter des Hinduismus wurden in Südindiens weibliche Gottheiten verehrt. Die hiesige Lokalgottheit trug den Namen Meenakshi (die Fischäugiges) und war mit drei Brüsten ausgestattet. Nach einer Prophezeiung sollte die Überzählige verschwinden, wenn Meenakshi den richtigen Mann träfe. Dies war Shiva als Sundareshvara - der Schöne. Sie heirateten schließlich in Madurai und so verwandelte sich die lokale weibliche Gottheit in die Frau Shivas. Ihre Vereinigung wird jedes Jahr im April/ Mai beim Chithirai-Fest aufs Neue gefeiert. Die Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie volkstümliche religiöse Vorstellungen und lokale Bräuche vereinigt wurden.
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farkrad · 2 years
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Was süßes zum Kaffee und Fisch ?
Meine Güte habe die hier alle einen Bedarf nach Kaffee und Süßkram. Alle 20 Meter findet man in den Städten und mindestens ein bis zweimal im letzten Kapuff n Café oder Partiseri. Aber der Bedarf scheint da zu sein, da zu jeder Zeit ein paar Leute, meistens Rentner, davor hocken und Kaffee mit Wein oder Schnaps trinken.
Nun gut, bei den hier im Süden gängigen Öffnungszeiten von 9.30 bis 14 uhr und 16.30 bis 20 Uhr was will man da auch schon immer machen.
Ach ja, das Frühstück besteht aus süßkram und Kaffee, wohl überdosiniert mit Koffein und Zucker aufs Moped 😬.
Treffen sich ein GS Fahrer und ein Tenerist
In der Unterkunft gestern Abend stoß um gegen 19 Uhr noch eine Berliner GS auf. Wat n Dickes Ding (war Auch ihr Name). Und als ich so im Lokal saß kam jemand rein, bestellte ein Bier und prostete mir zu, sofort erkannt das dies der Fahrer sein muss, denn kein anderer trinkt hier Bier 😅.
Bei einem Rauch sofort ins Gespräch gekommen und dann ging das typische Motorrad Palaber auch schon los. Wohin, wie lange, Maschine und und und.
Der Kamerad hat sich als Selbständiger mal zwei Monate frei gemacht und kam gerade jetzt nach 3 Wochen Portugal und Spanien zurück auf den Weg in die Heimat, also genau umgekehrt zu mir 😁.
Und vor allem einer der seine Maschine nutzt, GS 1200 Ralley, 30 Liter Tank und beim Touratech Katalog einfach mal "ja" gesagt.
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Auf der rechten Seite fehlen 50% der Sturzbügel, wurde von einem Franzosen ungefahren beim ausparken
Na ja zumindest der Vorbesitzer der Maschine. Das Ding mit allem was der Katalog hergegeben hat... Bj. 2014, 9000km... 14000€...letztes Jahr gekauft.... Er weiß selber nicht warum da wieso und weshalb manche Addons dran sind aber nur hat die Maschine zumindest mal ihre 30000 geknackt.
Kurzum, richtig lustiger abend 😁.
Gen Portugal
Auf dem Weg dahin noch etwas die letzten Erhebungen Spaniens genießen und versuchen ein bisschen was von den alten Römern mitzunehmen. Und nach ein paar Schildern am Wegesrand auch was gefunden. Eine 2000 Jahre alte Gold Bergbau Station. Mit Tunnel durch den Berg und und und. Das ganze umringt von echt kleinen Passstraßen mit bis zu 25% Steigung.
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Danach ging es reltiv zügig Richtung Portugal, mit n bisschen Autobahn da es sonst gefühlt Tage gedauert hätte in dem Wirrwarr.
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Ola Portugal
Und nach einigen Verfahren und suchen, festgestellt das ich in einer neuen Zeitzone bin, mir noch eine Unterkunft gekrallt in mitten eines gigantischen Weinanbaugebietes (ach hier kommt der Sandemann Sherry her Oo) und den Rest des Tages ausklingen lassen.
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(und ja, das sind die Kilo Preise im Lidl...)
Und meine Kleine hat nun auch einen Namen "Alice" na denn auf ins Wunderland.
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harleysite · 26 minutes
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dresdenliving · 7 days
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Chemnitz nach Altenburg: BNI-Biker erleben unvergessliche Tagestour
Chemnitz nach Altenburg: BNI-Biker erleben unvergessliche Tagestour
BNI Deutschland Südost 16. Mai 2024 Unternehmermeeting auf dem Motorrad BNI-Netzwerker aus ganz Sachsen von Chemnitz aus auf Tour nach Altenburg Mitglieder des BNI-Netzwerks von Pirna bis Dessau treffen sich im Rahmen der Mitgliedschaft normalerweise einmal wöchentlich um 6.45 Uhr, um sich gegenseitig besser kennenzulernen und so das Empfehlungsgeschäft leben zu können. Einmal im Jahr geht es in…
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endlosestrassen · 10 months
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Südosteuropa 2023
Prizren - Ohrid
Der morgendliche Kaffee wird noch in Euro bezahlt, der Kosvarischen Währung. Obwohl Kosovo gar nicht zum Euroraum gehört. Wie das geht? Das kann man hier lesen.
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Danach ging es durch Schluchten und Täler, über Berge und durch Wälder, vorbei an wenigen Dörfern, ausreichend Autowracks und vielen abenteuerlichen Architekturunglücken hindurch durch den Sharri-Gebirge-Nationalpark, und dann überfuhr ich die Grenze nach Nordmazedonien, dem letzten weißen Fleck auf meiner Südosteuropakarte. Das erste was ich las, war Berlin und Decin.
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Doch so hießen natürlich nur Gaststätten. Das erste was ich sah, war eine Frau, die den Hausmüll schlicht einfach auf der anderen Straßenseite ins Gebüsch warf. Kannte ich aus Albanien. Die Straße nach Ohrid führte zuerst durch ähnlich aussehende Gegenden wie im Kosovo, kein Wunder, war schließlich alles ein Jugoslawien früher. Es gibt übrigens interessanterweise hier wie auch in vielen anderen Balkanstaaten eine unglaublich große Anzahl an Autowaschplätzen, und der blank gewienerte BMW gilt schon als riesiges Statussymbol.
Der Staat Mazedonien ist erst 30 Jahre alt, der Namensstreit mit Griechenland ähnlich alt und die Suche einer eigenen Identität auch. Das führt zu abenteuerlichen Dingen, zum Beispiel ist Skopje künstlich verantikt worden, weil man sich hier so sehr den Bezug zu den echten Makedoniern und Alexander dem Großen wünscht, was natürlich völliger Unsinn ist. Sehr viel interessantes zu diesem und anderen Themen, die Nord-Mazedonien betreffen, dem einzigen Teilstaat Jugoslawiens, der sich unblutig unabhängig erklärte, findet sich in diesem Podcast.
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Irgendwann änderte sich die Luft spürbar, und der Ohridsee war zum Greifen nahe. Einer der ältesten Seen der Erde, zweitgrößter See der Balkanhalbinsel zwischen Nordmazedonien und Albanien gelegen, ist aus verschiedenen Gründen ein hochinteressantes Gewässer, viele Fische sind endemische, andere gibt es dafür nicht. Weltnaturerbe ist er auch.
Und natürlich ein Tourismushotspot. Ich werde einen Rasttag einlegen, und zwei Nächte in der hübschen Altstdt verweilen. Der Vorteil des Motorrades: Die Parkgebühren spart man sich, da man an den Schranken einfach vorbei fährt.
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Ohrid hat eine sehr bewegte Geschichte, die hier auszuführen zu weit führen würde, kurzum haben aber von Alexander denn Großen bis hin zu Tito alle mal mitbestimmt. Es finden sich viele schöne alte Gebäude in der Stadt, Kirchen, Moscheen, Herrenhäuser.
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Außerdem ist Ohrid berühmt für den hier hergestellten Schmuck, und da ganz besonders für die Ohridperlen, deren Herstellung natürlich ein Geheimnis birgt.
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gameforestdach · 1 month
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Sega hat offiziell "Fearless: Year of Shadow" vorgestellt, eine umfassende Werbekampagne, die sich Shadow the Hedgehog widmet und mit seiner markanten Rolle im bevorstehenden Film Sonic The Hedgehog 3 übereinstimmt. Diese Kampagne umfasst diverse Aktivitäten in verschiedenen Medien, darunter besondere Veranstaltungen, Spiel-Integrationen und Musikstücke, die das Erbe der Figur hervorheben. Höhepunkte der Kampagne Shadow-Themen-Motorrad: Ein speziell entworfenes Motorrad, inspiriert von Shadow, wird dieses Wochenende in der MotoGP-Fanzone in Austin, Texas, zur Schau gestellt und erscheint im August erneut im Vereinigten Königreich. In-Game-Events: Videospiele wie Sonic Forces und Sonic Dash bieten den Spielern die Möglichkeit, Shadow-Varianten wie Super Shadow, Vampir Shadow, Sir Lancelot und Drachenjäger Lancelot freizuschalten. Sonic Symphony Welttournee: Die Tour wird ihre Setliste aktualisieren, um auf Shadow basierende Stücke einzuschließen, die neben Clips einiger seiner ikonischsten Momente gespielt werden. Shadows Integration in Sonic The Hedgehog 3 Unter der Regie von Jeff Fowler sind die Dreharbeiten zu Sonic The Hedgehog 3 abgeschlossen, und der Film wird Shadow umfangreich einbeziehen. Das neu veröffentlichte Logo des Films verneigt sich respektvoll vor Sonic Adventure 2 und deutet darauf hin, dass der Film die Themen und Abenteuer, die Shadow prominent featured, neu aufgreifen wird. Kommende Spielveröffentlichungen Sega plant, Sonic X Shadow Generations, eine aktualisierte Version des Plattformers Sonic Generations von 2011, noch in diesem Jahr zu veröffentlichen. Diese Neuauflage wird im Herbst für Konsolen und PC erhältlich sein und beinhaltet: Einen Dual-Gameplay-Stil mit 'klassischem' Side-Scrolling und 'modernen' 3D-Leveln. Eine brandneue Story-Kampagne für Shadow, die seine außergewöhnlichen Kräfte und Fähigkeiten zeigt und seinen Status als "Ultimative Lebensform" bestätigt. Zusätzliche gemunkelte Projekte umfassen ein Remake von Sonic Heroes für die Switch und die Entwicklung von Sonic Toys Party, einem mobilen Spiel, das von Fall Guys inspiriert ist. Diese Entwicklungen zielen darauf ab, Segas Spielesortiment zu erweitern und den Fans frische, fesselnde Inhalte zu bieten. Medien und Crossover Das Sonic und Angry Birds Crossover, das in der nächsten Woche stattfindet, wird Sonic-Themen-Updates für fünf mobile Spiele einführen, die Charaktere aus beiden Universen vermischen. Zusätzlich steht die "Knuckles"-TV-Serie kurz vor ihrer Premiere im April mit dem ersten offiziellen Trailer, der bereits großes Interesse in der Sonic-Fan-Gemeinde geweckt hat. Shadow feiern: Segas strategisches Ikone Durch "Fearless: Year of Shadow" strebt Sega danach, die Position von Shadow the Hedgehog als eine zentrale Figur der Sonic-Reihe über Filme, Musik und Spiele hinweg zu festigen. Indem diese Medien rund um einen einzigen ikonischen Charakter koordiniert werden, ehrt Sega nicht nur Shadows Erbe, sondern verbessert auch das Fan-Erlebnis, indem die Lore und Begeisterung zugänglicher und fesselnder gemacht werden.
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kostenlose-pc-spiele · 2 months
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Contra: Operation Galuga kostenlos download
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Contra: Operation Galuga ist ein Remake des kultigen Shoot'em-ups aus dem Jahr 1987 und wurde vom Studio WayForward entwickelt, das für die Shantae-Reihe und einige Kunio-kun-Projekte bekannt ist. Die Veröffentlichung wurde jedoch von Konami übernommen, die sich um die Marke kümmern.
Die Geschichte des Spiels
Contra: Operation Galuga führt uns auf die titelgebenden Inseln vor der Küste Neuseelands. Im Spiel schlüpfen wir in die Rolle der Contra-Elitekommandos Bill Rizer und Lance Bean, deren Aufgabe es ist, die Terrorgruppe Red Falcon zu stoppen, bevor sie die gesamte Menschheit auslöscht.
Spielmechanik
In Contra: Operation Galuga wird das Geschehen von der Seite betrachtet. Während des Spiels übernehmen wir die Kontrolle über eines der Kommandos und rasen durch acht riesige Level - vom Dschungel über einen Wasserfall bis hin zu einem feindlichen Militärkomplex. Unterwegs müssen wir auf Plattformen springen, Fallen ausweichen und Heerscharen von Gegnern ausschalten. Dabei steht uns ein reichhaltiges Waffenarsenal zur Verfügung: Neben dem Standard-Maschinengewehr setzen wir auf dem Schlachtfeld unter anderem den kultigen Streuschuss (der mehrere Kugeln auf einmal abfeuert), Laserwaffen oder einen Lenkraketenwerfer ein. Neu im Spiel ist die Möglichkeit, Mordwerkzeuge aufzurüsten und mächtige Überladungsfähigkeiten einzusetzen. Neben Seriengegnern, die wir massenhaft zur Strecke bringen, stellen sich uns mächtige Bosse in den Weg. Für Abwechslung sorgen auch Momente, in denen wir das Geschehen aus der Vogelperspektive beobachten oder uns sogar hinter das Steuer eines Jet-Motorrads setzen.
Spielmodi
Das Herzstück von Contra: Operation Galuga ist der Story-Modus, der sowohl alleine als auch im lokalen Koop-Modus mit bis zu zwei Spielern gespielt werden kann. Zusätzlich gibt es einen Arcade-Modus, in dem bis zu vier Spieler zusammen spielen können.
Technische Aspekte
Contra: Operation Galuga zeichnet sich durch eine komplett überarbeitete Grafik aus. Das gesamte Spiel ist in einem farbenfrohen und klaren Cartoon-Stil gehalten. Begleitet wird das Spiel von einem klassischen Soundtrack, der modern arrangiert wurde.
Contra: Operation Galuga kostenlos
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