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#Menschen mit Behinderung
frauenfiguren · 9 months
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34/2023: Celine Fariala Mangaza, 27. August 1967
Mit Spätfolgen einer Polioerkrankung half sie in ihrer Nähwerkstatt anderen Frauen mit Behinderung.
Als Celine Fariala Mangaza 1967 in Bukavu zur Welt kam, war ihr Heimatland die ‘Republik Kongo’ unter der Diktatur Mobutus (der im immerhin im Mai des gleichen Jahres das Wahlrecht für alle – faktisch das Frauenwahlrecht – eingeführt hatte). In ihrem dritten Lebensjahr erkrankte sie an Poliomyelitis, was zu Lähmungen führte; trotz ihrer körperlichen Einschränkungen und obwohl es für Mädchen in…
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 25.4.2023
(c) Katharina Amon Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute muss ich leider mit 2 Todesmeldungen aus unserer Gemeinde beginnen. Zunächst mit Frau Heidelinde Lettner. Sie ist am Sonntag, dem 23. April 2023 im 80. Lebensjahr aus diesem Leben geschieden. Sie war von 6.4.1995 bis ins Frühjahr 2005 – insgesamt 10 Jahre lang – Gemeinderätin. Und sie hat sich sowohl im als auch…
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net-photos · 1 year
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Ein einfühlsamer Grabstein für einen jungen Menschen mit Behinderung
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Ein Grabstein für einen jungen behinderten Jungen in Großbritannien sorgt für Aufruhr. Der Stein enthält eine tragische Geschichte in Form einer Kurzgeschichte. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/ein-einfuehlsamer-grabstein-fuer-einen-jungen-menschen-mit-behinderung/?feed_id=3581&_unique_id=647e9f2d97813
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ghost-rambles · 5 months
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Darstellung von Behinderung in Medien
Charaktere mit Behinderungen dürfen nur selten deren eigenen Personen sein. Sie werden oft als weniger wert als andere und seperat vom Rest der Gesellschaft dargestellt, durch einen von den folgenden Stereotypen:
Bei den frühesten Charakteren mit Behinderungen, hat man diese so gut wie nur in Bösewichten und anderen grauenvollen Characteren gesehen. Hier wurde eine Behinderung dazu genutz um den Charakter weniger sympathisch und deutlich anders abzubilden. Die Behinderung selbst war in diesen Medien als ein Zeichen des moralen Defekts gesehen und hat Spott gerechtfertigt.
In der Vergangenheit und auch oft noch in der Gegenwart, ist eine Behinderung so dargestellt, als würde sie einen dazu verfluchen, für immer elend und bitter zu leben. Ohne Hoffnung auf ein glückliches und erfüllendes Leben, ist der Tod manchmal sogar als die beste Option für einen behinderten Charakter dargestellt. Jegliche Verantwortung der Gesellschaft die Bedingungen für Behinderte zu verbessern bleibt unberücksichtigt.
In anderen Fällen werden behinderte Charaktere als Motivation für nicht behinderte genutzt, diese Charaktere überwinden oft deren Behinderung in verschiedenen Weisen. Dies kann entmutigend für viele echte Behinderte sein, da es oft unmöglich ist und die Idee darstellt, dass behinderte Leute, statt äußere Unterstützung vom Staat oder von Mitmenschen zu bekommen um die Welt zugänglich für sie zu machen, selbst zurechtkommen sollten. In einer Welt, die ihnen ständig Steine in den weg legt, sollen sie sich einfach mehr Mühe geben.
Ein moderneres Problem mit der Darstellung behinderter Charaktere ist, wenn eine Behinderung einfach behebbar ist, wird sie entweder komplett rückgängig gemacht oder wird nicht-behindernd für den Charakter. Dies ist vor allem häufig in Science Fiction & Superhelden Medien der Fall, kann aber überall erscheinen. In diesen Fällen kann es sein, dass ein Charakter prinzipiell eine Beeinträchtigung hat, zum Beispiel ein fehlendes Körperteil, aber statt angesprochen zu werden, wird es "repariert", zum Beispiel durch eine super fortgeschrittene Prothese, die permanent getragen wird und perfekt wie ein echter Arm funktioniert. Obwohl dies vieleicht manchmal ein schöner Gedanke ist, es ist total unrealistisch und es verursacht ein Missverhältnis zwischen Charakteren und der Realität des Behindertseins. (Eine bessere Alternative ist zum Beispiel etwas darzustellen, was den behinderten Personen hilft, ohne die Behinderung praktisch nicht-existent zu machen.)
Zusammengefassend kann man sagen, dass es immer noch Luft nach oben gibt bei der Darstellung von Behinderten als Menschen ohne deren Behinderung zu ignorieren. Obwohl diese Archetypen ihren Platz in Medien haben, wäre es gut auch öfter andere behinderte Charaktere zu sehen.
(Dies ist die Deutsche Übersetzung von meinem Text. englische Version mit Quellen auf meinem Blog)
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@Anon "War alles echt, was sie geschrieben hat? Mit Sicherheit nicht, im Internet ist nie alles echt." Und deswegen ist es ok, wenn jemand Diskriminierungen larpt, um Spendengelder einzukassieren? Es ist halt ein riesen Unterschied, ob man unter Pseudonym im Internet auftritt oder ganz bewusst Menschen täuscht und teilweise ja auch emotional an sich bindet! Jule Stinkesocke haben vielleicht auch Minderjährige privat geschrieben und sich anvertraut. Außerdem ist dieser Account auch mit transfeindlichen Äußerungen aufgefallen, hat Kritiker_innen gemobbt, etc. Es ist nicht "nur" das Profilbild, wie Anon das darstellt… Sorry, aber das regt mich auf. Dieses Gerede von einem bösen Mob klingt wie Täter-Opfer-Umkehr.
Find ich auch. Es ist ein riesen Unterschied, ob man seinen genauen Wohnort nicht preisgibt oder über sein Alter lügt oder ob man eine komplette Rolle als Mensch mit Behinderung erfindet. Viele Menschen mit Behinderung haben zu Jule aufgeschaut und sie als eine ihresgleichen gesehen, als jemanden, der in derselben oder einer ähnlichen Situation ist wie sie selbst. Und wenn sich jetzt herausstellt, dass Jule vielleicht nicht nur überhaupt nicht existiert sondern dahinter vielleicht auch jemand steckt, der nicht selbst davon betroffen ist, ist das ein Schlag ins Gesicht für Leute, die tatsächlich eine Behinderung haben.
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unfug-bilder · 2 months
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Tja, aber wer soll sich darum kümmern?
Die AfD würde sie alle in Lager stecken. Aiwanger würde sie als Erntehelfer einsetzen. CDU/CSU arbeiten massiv daran, dass ihre Zahl noch steigt. Die FDP hindert die Bundesregierung sehr erfolgreich daran, irgendwas zu tun - selbst, wenn sie wollte (was ich aktuell nicht erkennen kann). Die SPD ist seit ewigen Zeiten zerstritten, der "linke Flügel" hat dabei m.E. immer mehr an Macht verloren. Die Grünen haben andere Sorgen (und WählerInnen). Und der Kanzler (bei dem nun zwischenzeitlich tatsächlich Führung bestellt wurde) laviert sich so durch.
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tallysgreatestfan · 8 months
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„Fremdbestimmung ist für Menschen mit Behinderung an vielen Stellen auch jetzt schon an der Tagesordnung. Müssen wir uns darauf einstellen, dass in Zukunft auch ein Coming Out als trans* als Ausrede genutzt werden kann, uns für nicht zurechnungsfähig und selbstständig handlungsfähig zu erklären?“
Ulla Kenntner, Vorständin von queerhandicap e.V
Die Erwähnung von § 1825 BGB – Einwilligungsvorbehalt – im ersten Satz von § 3 Abs. 3 hinterlässt die Frage, ob es nach Ansicht der Gesetzgeber*innen dieser hohen Hürde bedarf, wenn eine Person mit kognitiver und/oder psychischer Beeinträchtigung ihr Recht auf Selbstbestimmung wahrnehmen will, um eine Gefahrenabwehr zu ermöglichen. Damit unterstützt der Gesetzestext in seiner jetzigen Form die Annahme, Menschen würden sich ohne gesetzliche Hürden unüberlegt zu Transitionsschritten entschließen, die für sie schädlich und irreversibel sind. Diese Idee steht im Widerspruch zu den Erfahrungen aus dem Selbsthilfe- und Beratungskontext, die zeigen, dass einer Transition in der Regel lange Überlegungen vorausgehen.
Kommentar einer Organisation, die sich für queere Behinderte in Deutschland einsetzt, zu einigen Lücken in der Neuregelung des Selbstbestimmungsgesetzes, was in Deutschland Transition regelt. Wie das mit Themen die sowohl queerness als auch Behinderung ansprechen fast immer ist, habe ich leider noch nicht gesehen dass da viel drüber geredet wird
Da das hier, sollte es denn überhaupt Aufmerksamkeit kriegen, wahrscheinlich auch viel Aufmerksamkeit von TE/RFs und anderen Faschisten kriegen wird: Bitte einfach blockieren, melden und vielleicht in den Kommentaren andere warnen, nur streiten wenn dadurch wichtige Punkte hochkommen. Man dringt eh nicht zu so Leuten durch, sondern gibt ihnen nur die Aufmerksamkeit die sie so dringend wollen.
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nacht-durst · 8 months
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Ich gehe überall Kaffee trinken. In teuren und hübschen Cafés, an Bahnhöfen, in chicen Gegenden. Jetzt sitze ich in der prallen September Sonne und obwohl Oktober schon bald eintrifft, ist es noch so warm wie im Sommer. Der September ist der Hochsommer des Herbstes und ich lade mich noch einmal so richtig auf bevor der Winter kommt.
Mr Baker ist eine Selbstbedienungsbäckerei und am Giesinger Bahnhof in München. Das Klientel, gemischt. Hier ist es nicht besonders schön, aber der Kaffee schmeckt und man sieht viele Leute unterschiedlichster Art vorbeilaufen.
Viele Menschen hier sind alt, krank oder haben eine körperliche Behinderung, einen ausländischen Hintergrund. Giesing gehört zu einer Mischung aus Sozialbauten und nettes Vorstadt-Leben. Man wird hier mit allen möglichen Realitäten konfrontiert, vom Student bis zur Dame die halbseitig gelähmt, ich vermute ein Schlaganfall, trotzdem laufen kann. Ohne Stütze. Die türkischen Besitzer von Mr Baker und auch sonst internationale Familien ziehen hier vorbei, steigen in die Büsse oder Bahnen.
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wheel-queer · 11 months
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Der Schmerz, der Verrat, die Bevormundung und die Einsamkeit
Als queerer Mensch mit Behinderung ist man unzähliger Willkür der abled Gemeinschaft ausgesetzt. Auch in Zeiten wie diesen, wo eine Plattform untergeht und man zu anderen Plattformen migriert, oder versucht, sich über Youtube und Twitch seine eigene Reichweite aufzubauen. Da wird ganz schnell aus Leuten, die eins auf Twitter bisher lieb empfangen haben, ganz schnell Leute, die einen aufs Tiefste belügen. "ich bin dort nicht vertreten", oder "Ich habe sowas nicht", kommt dann meist ganz schnell. Zuerst akzeptiert man es, denkt sich nichts dabei. Einige weißt du, lügen bereits, da du sie bereits auf anderen Plattformen, Servern, oder Chats bereits kennst. Du fängst an zu recherchieren und weitere Leute Einladungen zu schicken. Die Ausflüchte häufen sich, genauso, wie durch die Recherche ergebenen Widersprüche. Man fragt sich: "Wieso?" und: "Woran liegt es". Doch letztendlich liegt es doch auf der Hand - die abled, sogar die abled queere Community, will dich als Mensch mit Behinderung nicht. Vielleicht manchmal, wenn du als Token agieren kannst und eh schon eine Reichweite hast (No front gegen meine Mitmenschen mit Behinderung an dieser Stelle), jedoch als kleine, disabled Content Creatorin, die zudem auch noch trans ist, das ist für die Gesellschaft ~zu speziell~, ~zu anders~, ~zu abstoßend~ und ~zu unmenschlich~. Der Unterschied von damals zu heute ist nicht, dass Leute Menschen wie mich nicht direkt aus der Gesellschaft auslöschen wollen, nein, sie lernten nur sich besser zu verstecken hinter dem Deckmantel der Höflichkeit. Es hat sich damals zu heute faktisch nichts getan und wir sehen es doch - der Ausschluss von Menschen mit Behinderung aus dem Alltag, selbst vor Covid-19. Der Mangel an angepassten, überwindbaren Rampen für Menschen mit Rollstühlen, der Fehlbau von Straßenübergängen und Bordsteinen durch zu große Höhenunterschiede. Gar der Fehlbau an Gehwege durch Schrägen Richtung Fahrbahn an sich, die machen, dass der handbetriebene Rollstuhl automatisch mich vor die Reifen der Autos lenken lässt und alleinig ein unnützes, überanstrengendes Gegenlenken mich das ein-, oder andere Mal davor bewahrt vor den LKW zu schlittern. Natürlich hat Covid-19, wohl eher der Umgang mit dem Infektionsgeschehen nur noch weiter dramatisch verschlechtert. Durch das Ende der Schutzmaßnahmen ist es mir nicht einmal mehr erlaubt, medizinische Einrichtungen zu besuchen, abseits der Normalisierung von erkrankten Arbeitnehmer*innen in den Praxen selbst, da eine Infektion, sei es durch Grippe, oder Covid-19 selbst, ich dem Risiko des Todes ausgesetzt bin. Ich habe kein Immunsystem mehr. Jenes gab Anfang 2020 durch einen Ausbruch meiner Autoimmunerkrankung auf, ein verfrühter Ausbruch, begünstigt durch Trauma, Stress und Erzeuger*innen, die eine medizinische Detransition erzwangen. Ich bin nicht nur disabled. Ich bin nicht nur krank. Ich bin sowohl psychisch, als auch körperlich an einem Punkt, wo ich alleine lebensunfähig bin. Jedoch leider noch lebensfähig genug, dass man mir keine staatliche Sterbehilfe gewährt.. System Of A Down - Lonely Day (Official HD Video) - YouTube
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fettereise · 9 months
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Japan: Fazit
Zum Abschluss des Japan-Abschnitts hier jetzt noch unser persönliches und damit natürlich subjektives Fazit zu den besten und weniger guten Dingen an und in Japan.
Worst of Japan:
Die Hitze. Wir können nur davon abraten, im Sommer Japan zu besuchen, wenn man bezüglich des Datums flexibel ist. Es wird nie unter 30, selten unter 34 Grad, es ist oft sehr schwül, nachts kühlt es kaum ab, der ganze Asphalt in den Megastädten lässt die gefühlte Temperatur noch mehr steigen. Außerdem mögen wir auch das damit verbundene ständige Eincremen und Nachcremen nicht so gerne; auch mit Sonnencreme ist die Sonnenbrandgefahr aufgrund des starken Schwitzens definitiv da. Die Locals tragen deswegen fast alle immer lange Kleidung und Sonnenschirme! Die können bei dem Gewusel in den Städten auch schon mal zu einer Behinderung oder Gefahr werden...
Das Gewühle. In den beliebten Städten ist ein wahnsinniges Gedränge, und das fast zu jeder Uhrzeit. Auch der Tipp, zu den Sehenswürdigkeiten möglichst früh am Morgen zu gehen, bringt nur begrenzt was, denn die Massen kommen mittlerweile auch schon vor 8.
Das wird einige vielleicht erstaunen: das Essen. Es gibt Fleisch auf Fleisch mit Fleisch über Fleisch (siehe Bild), und fast alle Suppen werden mit Fischbrühe gemacht. Vegetarisches oder gar veganes Essen zu finden, ist spontan so gut wie unmöglich. Wer sich strikt so ernährt, muss vorher penibel online Restaurants recherchieren. Auch werden von den Tieren hier gerne auch die für uns eher unkonventionellen Teile gegessen: Alle Innereien, Entenfüße, Kuhzunge ist hier eine Delikatesse. Ellie und Ida würde das Essen hier gut gefallen!
Wo wir gerade beim Essen sind: Japan hat keine "auf die Hand" oder "nur mal schnell einen Snack" -Kultur (Ausnahme: die spezifischen food markets, s.u.). Wenn man Hunger hat, muss man sich immer richtig hinsetzen in einer Einkehr, mit Service und allem drum und dran. Das dauert und kostet mehr Geld.
Fehlende Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Habe selten in so großen Städten so wenig Bänke gesehen.
Die fehlenden Englischkenntnisse der Bevölkerung. Ich war schon in vielen Ländern der Welt, nirgendwo kam mir Englisch so wenig verbreitet vor. Selbst in der Hauptstadt ist Englisch sprechendes Hotelpersonal in einem an Touristen orientierten westlich ausgerichteten Hotel eine absolute Rarität. Allerdings sind die Japaner und Japanerinnen findig und flexibel - in einem Hotel hielt man uns ein Tablet mit einem Übersetzungsprogramm unter die Nase, wir sprachen Englisch rein, das Tablet übersetzte auf Japanisch, und andersherum.
Der Plastikmüll. Hier ist ALLES in Plastik verpackt, alles einzeln, und auch die Dinge, die eine eigene "Verpackung" haben (Obst mit Schale etc.).
Wenig Grün: die Großstädte sind zum Großteil vollversiegelt. Asphalt so weit das Auge reicht, wenig Grünflächen.
Best of Japan:
Öffentlicher Nah- und Fernverkehr. Pünktlich, zuverlässig, sauber, komfortabel, geordnet, effizient, preiswert. Insbesondere Fahrten mit den Shinkansen sind ein Träumchen!
Das öffentliche Leben in Japan ist pünktlich und geordnet. Das ist insbesondere bei den Menschenmassen mehr als beeindruckend. Es wird sich überall artig angestellt. Auf Rolltreppen bleibt immer die linke Seite für "Überholer" frei. An den Gleisen von Zügen und Metros werden auch neben den Türen Schlangen gebildet.
Der kulturelle Reichtum. Die Vielfalt an Tempeln, Schreinen, Museen usw. ist unglaublich, und das alles kostet wenig Geld. Auch die traditionelle Kleidung wie Kimonos ist überall präsent und wunderschön! Außerdem Mangas, Anime usw...
Japan ist sicher! Kein Anrempeln, kein Abzocken, kaum Taschendiebstahl; als Frau muss man kein Anfassen, kein Gepfeife und keine anzüglichen Blicke ertragen.
Kein Trinkgeld. Trinkgeld wird als Beleidigung aufgefasst. Macht alle Abrechnungen so viel leichter!
Die Menschen hier: sehr reserviert, aber trotzdem extrem höflich und rücksichtsvoll.
Die Kosten: Japan war für uns günstiger als gedacht. Tipp: Unterkünfte vor Ort buchen ist viel günstiger als von Deutschland aus, und die Booking- App ist der beste Freund.
Die Toiletten: Erstmal gibt es im öffentlichen Raum überall Toiletten. Die sind alle kostenlos, sauber und in den allermeisten Fällen modern. Die Toiletten hier verdienen außerdem einen eigenen Absatz, denn die meisten von ihnen sind kleine Wundermaschinen mit vielen Funktionen: Sitzheizung, Wasserstrahl für Intimreinigung (der kann auch auf oszillierend oder Massagefunktion umgestellt werden), Deodorierung der Kloschüssel, Musikfunktion für Privatsphäre, Fönfunktion, damit nach der Dusche untenrum auch alles wieder trocken wird, usw. Absoluter Kloluxus!
Hygiene und Sauberkeit allgemein: Japan ist sehr sauber, was insbesondere bei den riesigen Städten und vielen Menschen und der Plastikkultur bemerkenswert ist.
Öffentliche Trinkwasserspender an vielen Orten.
Getränkeautomaten: billige Kaltgetränke an jeder (!) Ecke. Im Sommer ein Lebensretter, denn man will keinen Rucksack mit 4L Wasser den ganzen Tag durch die Gegend schleppen.
Shopping-Gelegenheiten bis zum Umfallen, hier gibt es wirklich alles!
Die kleinen Convenience-Stores: an jeder Ecke gibt es Minimärkte, die rund um die Uhr geöffnet haben und alles wichtige - insbesondere Essen - bereithalten. Und immer auch einen Geldautomaten!
Die Food Markets. Tolle Möglichkeit, günstig viele landestypische Delikatessen zu probieren.
Bestimmt haben wir total viel vergessen, aber das hat sich so am meisten eingeprägt.
Gelaufen in 3 Wochen Japan: 283.812 Schritte, 215,25 km.
Gefahren nur mit den schnellen Shinkansenzügen: 2400km.
Nächstes Kapitel: Vietnam!
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renemartens · 11 months
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Wenn Redakteur*innen allergisch auf den Begriff „Nische“ reagieren
Der folgende Text von mir über den Dokumentarfilm-Branchentreff Dokville ist zuerst in epd Medien (Nr. 25/23) erschienen.
„Warum bin ich jetzt unseriös mit lackierten Nägeln?“ So lautet eine Frage in „Janboris Rätz NonBinär“, einem kurzen Porträtfilm von Studierenden der Stuttgarter Hochschule der Medien. Er war zum Auftakt des Dokumentarfilm-Branchentreffs Dokville zu sehen, den das Haus des Dokuemtarfilms am 15. und 16. Juni zum 19. Mal in Stuttgart veranstaltete.
Der Film war Teil der Keynote, für die die Organisatoren Janboris Rätz gewonnen hatten. Rätz definiert sich, wie der Titel des Porträts bereits verrät, als nicht-binär und spricht die Nachrichten für „SWR aktuell“ im Programm für Rheinland-Pfalz. Seine Non-Binarität bringt er auf dem Bildschirm unter anderem durch seine lackierten Nägel zum Ausdruck.
Rätz hatte vor der Veranstaltung überlegt, ob er/sie/es den Film dort überhaupt zeigen soll. Denn: „Meinem Abteilungsleiter hat er nicht gefallen.“ Angesichts der mangelnden Selbstreflexion in öffentlich-rechtlichen Führungsetagen ist das kein Wunder, denn es ist, ein plakativ formuliert, SWR-kritischer Film. „Den Job, den ich heute habe, habe ich ja bekommen, als ich den Nachrichtensprecher gespielt habe, den alle wollten. So wie ich heute auftrete, würde ich diesen Nachrichtensprecherjob nicht bekommen“, sagt Rätz dort. „Jetzt bin ich die Person geworden, die ich bin, und jetzt ist das ein ‚Problem‘.“
Rätz erläutert in dem Porträt, dass er/sie/es seit der Pubertät unter Depressionen gelitten habe, „weil ich gemerkt habe: Ich werde mir selber nicht gerecht, ich lebe an mir vorbei und mache das, was andere von mir verlangen“. Die Krankheitsgeschichte sei auch „auf der Arbeit“ immer wieder ein Thema gewesen, so Rätz weiter. „Irgendwann sagte mein direkter Vorgesetzter mal zu mir, dass es auch Menschen in der Redaktion gibt, die ernsthaft krank sind. Und das für war mich so ein Punkt, wo ich gesagt habe: So, jetzt reicht’s. Jetzt gehe mich lackierten Nägeln auf den Schirm.“
Rätz betonte während der Keynote, er/sie/es sehe sich bei Dokville nicht nur als Vertreter*in queerer Personen - und erwähnte zum Beispiel, dass es nach seiner/ihrer Kenntnis in Deutschland keinen „Nachrichtensprecher mit einer sichtbaren Behinderung“ gebe. Ein Hauch der 1970er Jahre wehte kurz durch den Saal des Stuttgarter Hospitalhofs, als Rätz berichtete, kürzlich habe sich eine perfekt Deutsch sprechende Frau mit osteuropäischen Wurzeln an ihn gewandt, deren Bewerbung für ein Volontariat der SWR mit der Begründung abgelehnt habe, ihr Deutsch sei nicht „akzentfrei“.
An dem folgenden Panel „Diversity in den Medien“, an dem auch Rätz teilnahm, ging es unter anderem um die von der Moderatorin Adrienne Braun formulierte Frage, ob es zumindest bei durch öffentliche Gelder finanzierten Medien eine Quote geben müsse, um verschiedenen Minderheiten eine Teilhabe zu ermöglichen. Ja, sagte Negin Behkam, 2010 aus dem Iran geflohen und heute Redakteurin beim „ND“ (vormals „Neues Deutschland“) - und nannte davor folgendes Beispiel: Wenn es in den Medien nicht genug Migranten gebe, „könnten diese Medien deren Probleme nicht erkennen“. So lange fühlten sich viele Migranten „nicht repräsentiert“, und „deshalb interessieren sie sich nicht für die Medien“. Insofern würde die Medienlandschaft mittelfristig von einer Quote profitieren.
Wiltrud Baier von der Dokumentarfilm-Produktionsfirma Böller und Brot legte auf diesem Panel nahe, die Begriffe Diversität und Vielfalt möglichst weit zu fassen. Sie berichtete davon, dass Redakteure der Sender auf den Begriff „Nische“ mittlerweile allergisch reagierten. Diese seien mittlerweile vor allem an „Leuchtturmprojekten“ interessiert - ein Begriff, den Funktionäre des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gern verwenden, um Diskussionen über den Programmalltag auszuweichen. Baier argumentierte: Wenn man von den 44 Millionen Euro, die die ZDF-Serie „Der Schwarm“, eines der fiktionalen „Leuchtturmprojekte“ der jüngeren Vergangenheit, gekostet habe, je 500.000 Euro auf Dokumentarfilme verteilt hätte, hätte man davon 88 drehen und damit eine enorme gesellschaftliche Vielfalt abbilden können. Wobei man bedenken müsse, dass 500.000 Euro für einen Dokumentarfilm heute ja ein großzügiges Budget sei, weshalb man mit dem „Schwarm“-Etat auch noch weitaus mehr als 88 hätte drehen können. 
Zu den bei dieser Dokville-Tagung vorgestellten dokumentarischen Serien gehörte die SWR-Produktion „Drags of Monnem“. Die „vorwärts erzählte Alltagsreportage“ (Regisseurin Julia Knopp), die seit dem 23. Mai in der ARD-Mediathek abrufbar ist, erzählt von fünf schwulen Männern und einer lesbischen Frau, ihren Rollen als Drag Queens und Drag King und ihrem bürgerlichen Leben in Mannheim. Angelika Knop, die Moderatorin des Panels, fragte zunächst, warum ausgerechnet diese Stadt Schauplatz einer solchen Serie sei. Sie passe zur „Mentalität“ Mannheims, sagte SWR-Redakteurin Ursula Schwedler. Hier finde zum Beispiel Deutschlands fünftgrößter Christopher Street Day statt. 
In einem der gezeigten Serien-Ausschnitte liefert die Drag Queen Macy M. Meyers eine perfekte Definition von Drag. Es sei die „theatralische Repräsentation dessen, was man in der Öffentlichkeit als Frau verstehen kann“. Auf dem Podium sagte sie, angesichts der „brandgefährlichen“ Queerfeindlichkeit, „die aus den USA herüberschwappt“, sei es wichtig, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk dazu beitrage, dass sich so ein Klima in Deutschland nicht verstärke. Schwedler betonte, man habe das Ziel gehabt, junge und andere Zielgruppen zu erreichen, die man sonst zu wenig erreiche, und die Abrufzahlen in der Mediathek zeigten, dass dies gelungen sei.
Als Moderatorin Knop erwähnte, dass es während der Produktion von „Drags of Monnem“ ein „kreatives Ringen“ darum gegeben habe, wie viel Off-Text es braucht und ob es ihn überhaupt braucht, kam auf dem Podium eine Anspannung auf, die für jedermann im Publikum spürbar war. Julia Knopp sagte, sie hätte mit weniger Off-Text „leben können“. SWR-Redakteurin Schwedler meinte dagegen, angesichts des „vielen Personals“ - es gibt sechs Protagonisten in fünf nicht monothematischen Folgen - trage die Off-Stimme dazu bei, „Ordnung“ zu schaffen. Aus dem Publikum meldete sich dazu die Dokumentarfilmregisseurin Sigrid Faltin („Anne-Sophie Mutter - Vivace“) zu Wort. Der Off-Text sei nicht notwendig, sagte sie, die Geschichte erschließe sich auch ohne ihn. Sie fragte Schwedler, ob man den Off-Sprecher aus „Rücksicht auf althergebrachte Zielgruppen“ eingesetzt habe. Ein Sprecher könne „in fünf Sekunden kompakt und schnell etwas erzählen“, wofür die Gesprächspartner der Serie viel länger bräuchten, sagte Schwedler dazu. Das mache es „einfacher“.
Das klingt nicht völlig unplausibel, aber es gibt auch Passagen in der Dokuserie, für die das nicht zutrifft. Zum Beispiel eine zu Beginn der vierten Folge, als es um eine Mannheimer Inszenierung des Theaterstücks „La Cage aux folles“, in der einer der Protagonist*innen, Markus Beisel, erzählt, wie wichtig es ihm ist, hier die Figur Albin zu spielen, und wie wichtig dieses Stück für die „schwule Popkultur“ ist. Ein Störfaktor ist aber vor allem der zwischen Lockerheit und Onkelhaftigkeit changierende Stil des Sprechers, der überhaupt nicht zur sonstigen Tonalität der Serie passt. Vielleicht wäre es ja ein guter Kompromiss gewesen, auf eine Erzählerstimme zu setzen, die dem Stoff angemessen ist.
Die bei der Veranstaltung ebenfalls vorgestellte Dokuserie „Capital B - Wem gehört Berlin?“ (RBB/WDR/Arte) kommt dagegen ohne Kommentar aus. Zumindest in einer Hinsicht ging es in der Planungsphase der Serie offenbar geradezu paradiesisch zu. Denn: Eine Diskussion zum Thema Off-Kommentar habe man mit den beteiligten Redakteuren gar nicht führen müssen, sagte Regisseur Florian Opitz. Mit Hilfe von 29 Interviewpartnern erzählen Co-Autor David Bernet und er hier die Geschichte der Stadtentwicklung und der Skandale in Berlin seit dem Ende der DDR - und vom Einfluss  politischer Netzwerke auf die jüngere Geschichte der Stadt.
„Wenn man sich vornimmt, ohne Kommentar zu erzählen, braucht man mehr Erzählzeit und damit auch mehr Schnittzeit“, erläuterte Opitz - und bezog sich damit auf Ursula Schwedlers Argumentation auf dem vorigen Panel. Während die Folgen von „Drags of Monnem“ 30 bis 33 Minuten lang sind, hatten die Macher von „Capital B“ 52 bis 56 Minuten zur Verfügung.
Ein weiterer Veranstaltungspunkt lautete: „Unterrepräsentiert? Produzentinnen im Dokumentarfilm“. Bei der Diskussion stellte sich heraus, dass die Repräsentanz von Macherinnen nur ein Aspekt des Problems sei. Es gebe auch eine Unterrepräsentanz von Frauen vor der Kamera, sagte die Produzentin Nicola Graef. Konkret berichtete sie von Interviewanfragen bei Künstlerinnen und Künstlern: „Wenn man zehn Männer fragt, sagen elf zu. Fragt man zehn Frauen, sagen alle ab.“ Ein Thema dieser Runde war auch die „50:50-Challenge“ - eine Initiative der BBC, die zum Ziel hat, mehr Geschlechtergerechtigkeit im Programm zu erreichen, und der sich 2021 auch hiesige Sender, etwa der SWR oder der BR, angeschlossen haben. Teil dieser „Challenge“ ist die Ermittlung des Anteils von Frauen und Männern in TV-Formaten. Das greife aber zu kurz, sagte Antje Boehmert, Inhaberin der Produktionsfirma Docdays, denn es gehe „nicht nur um ein quantitatives, sondern auch um ein qualitatives Problem“. Wenn Geschlechtergerechtigkeit bedeute, dass in einem Film „Frauen Krebs haben und Männer Krebs heilen“, sei sie nichts wert.
Die Teilnehmerinnen hatten sich, wie Moderatorin Cornelia Köhler, Vorsitzende der WIFTG (Women in Film & Television Germany) sagte, vor der Veranstaltung vorgenommen, „nicht rumzuheulen“, und das taten sie dann auch nicht. An die jüngeren Frauen im Publikum gerichtet, sagte Dagmar Biller, die Geschäftsführerin von Tangram International: „Die Zeiten, in die Branche einzusteigen, waren noch nie so gut wie jetzt.“ Denn: „Nachwuchs“ werde gesucht - zum Beispiel, weil, wie die SWR-Dokumentarfilmredakteurin Mirjam Dolderer sagte, „es ein Bewusstein dafür gibt, dass wir Zuschauerschaften erreichen müssen, die wir verloren haben oder nie hatten“.
Wie man bisher vernachlässigte Zuschauerschaften erreicht - darum ging es unter einem anderen Fokus auch in einem Impulsvortrag von Anna Koktsidou, der Beauftragten für Vielfalt und Integration beim SWR. „Menschen zu erreichen, die bisher nicht im Fokus standen, geht nicht einfach nur so, weil wir es nun beschlossen haben“, sagte sie. „Menschen, die bisher wenig partizipiert haben, müssen davon überzeugt werden, dass das Angebot nun ehrlich gemeint ist. Dass es nicht nur um ‚Colourwashing‘ geht, sondern um einen neuen Blick auf die Gesellschaft.“
Darüber hinaus verband Koktsidou einen Appell an die Verantwortlichen in den Sendern mit einem persönlichen Rückblick: „Als ich anfing, konnte man uns tatsächlich mehr oder weniger an einer Hand abzählen, auch wenn wir uns in der ARD nicht immer persönlich kannten, so wussten wir ganz häufig voneinander“, sagte die 1962 in Griechenland geborene Integrationsbeauftragte. „Das hat sich geändert. Der Nachwuchs ist längst da. Wir müssen ihn aber auch halten. Ihn aufbauen, fördern. Damit er auch bleibt.“ 
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frauenfiguren · 9 months
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32/2023: Laura Hershey, 11. August 1962
Sie war eines von Jerry's Kids und wurde eines von Jerry's Orphans.
Als Kleinkind wurde Laura Hershey, erstes von zwei Kindern einer Familie in Littleton, Colorado, mit Spinaler Muskelatrophie diagnostiziert, einem durch Gendefekte ausgelösten fortschreitenden Muskelschwund. Sie nutzte daher schon bald Rollstühle, ihre Eltern, insbesondere ihre Mutter förderte jedoch ihre schulische Bildung, trotz des erschwerten Zugangs zu Schulen für Menschen mit Behinderung.…
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 7.4.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist ist der sogenannte “KARFREITAG”. In der liturgischen Osterwoche ist es der Tag an dem Jesus gekreuzigt und am Kreuz gestorben ist. In der breiten Öffentlichkeit wird auch immer wieder über den KARFREITAG als Urlaubstag diskutiert. Und eigentlich war er bis 2019 auch für angehörige evangelischer und methodistischer bzw.…
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ICH HASSE MICH!
Weil ich ein Idiot bin! Und unfassbar dumm!
Die einfachsten Dinge krieg ich nicht hin oder brauche ewig. Nie weiß ich was mit mir anzufangen und gammel nur rum und verschwende meine wertvolle Zeit. Wenn ich was vor hab schiebe ich es vor mir her, hab zu nix Bock, keine Motivation. Ich hasse das! Ich mache nur noch fehler, immer mehr, bin zu nix mehr im Stande. Was anderen leicht fällt ist für mich unmachbar. Ich bin schlecht mit Menschen. Nie trau ich mich etwas. Ich kann mich nicht ausdrücken Bin wegen jedem kleinen Scheiß angepisst oder beleidigt. Mache alles falsch und nie was richtig. Immer wieder hab ich diese Aggressionen und flippe komplett aus. Richtig peinlich. Aber ich bin impulsiv und kann mich weder kontrollieren noch beherrschen. Dann schrei ich wieder rum und verprügel mich selbst. Weil ich einfach ein scheiß Arschloch und ein dummer dummer Vollidiot bin! Ich hätte nie geboren werden sollen. Mit mir stimmt so vieles nicht, wenn es wenigstens eine Erklärung wie eine Krankheit oder eine Behinderung gäbe. Freunde hatte ich noch nie. Hab wohl auch keine verdient. Verpasse mein ganzes Leben, hab so vieles noch nie gemacht und werde es auch nie. Weil ich einfach der größte Loser auf diesem scheiß verdammten Planeten bin! Deshalb hasse ich mich. Ich hasse mich so, dass ich mich eben am liebsten krankenhausreif geprügelt hätte! Ich bin Abschaum. Niemand hört mir zu, niemand nimmt mich ernst. Meine Gefühle sind allen scheißegal, immer wird so getan als wär nie was gewesen. Dauernd werd ich nur verunsichert und es ist einfach egal. Niemanden juckt es was ich eigentlich will. Niemand ist mehr da der mir beisteht und hilft. Alles nur verfickte Arschlöcher auf dieser drecks Welt! Keiner versteht mich, keiner wird es je tun, ich versteh mich ja nichtmal selbst. Ich bin allein auf der Welt. Einsam und verlassen. Verdammt dazu allein zu sein. Ich hasse es. Ich hasse alles, mein ganzes Leben, aber am meisten mich selbst!
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melaeckenfels · 1 year
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Warum das soziale Modell von Behinderung dem medizinischen überlegen ist
Gegner des sozialen Modells von Behinderung und der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungen, argumentieren gerne, dass die Gesellschaft die Kosten tragen müsse. Warum sie das beim medizinischen Modell sogar doppelt muss.
Erneut 🧵Es kam das erwartbare Argument, dass die die Gesellschaft für das soziale Modell zahlen müsse. Quasi, dass wir als MmB unseren Egotrip auf dem Rücken aller anderen ausleben. Das ignoriert, dass die Gesellschaft auch für das medizinische Modell zahlt. Und zwar doppelt.— Mela Eckenfels (@Felicea) December 14, 2022 Erneut 🧵Es kam das erwartbare Argument, dass die die Gesellschaft für das…
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ulibeudgen · 1 year
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BAfF-Zentren
Gemeinsames Statement von 35 Organisationen: Nein zur Instrumentalisierungsverordnung
Seit Jahren verüben Mitgliedstaaten der Europäischen Union an den Außengrenzen der EU schwerwiegendste Menschenrechtsverletzungen. Statt frierenden Menschen in den Urwäldern zu Belarus medizinisch zu helfen und ihr Asylverfahren einzuleiten, prügeln polnische Grenzschützer sie über die Grenze zurück. Statt Menschen aus Seenot zu retten, drängt die griechische Küstenwache schutzsuchende Menschen auf der Ägäis Richtung Türkei.
Das ist eine Krise der Menschlichkeit und eine Krise der Menschenrechte. Es ist auch eine Krise des europäischen Rechtsstaats. Ob es noch eine Chance geben wird, dass sich Europa auf grundlegende Werte wie Menschenwürde und Flüchtlingsschutz zurückbesinnt, entscheidet sich auch in den nächsten Tagen.
Koalitionsvertrag umsetzen: „Das Leid an den Außengrenzen beenden“
Die Bundesregierung hat es sich mit dem Koalitionsvertrag zum Ziel gemacht, „die illegalen Zurückweisungen und das Leid an den Außengrenzen [zu] beenden“. Wie ernst es die Koalitionäre ein Jahr nach dem Koalitionsvertrag mit diesem Versprechen meinen, wird sich nun zeigen. Denn in Brüssel steht am 8. Dezember die Entscheidung über einen Gesetzesvorschlag an, der diesem Ziel grundlegend zuwiderläuft. Der Vorschlag namens Instrumentalisierungsverordnung legitimiert Menschenrechtsverletzungen an den Außengrenzen und untergräbt fundamentale rechtsstaatliche Prinzipien in Europa. Die unterzeichnenden Organisationen fordern die Bundesregierung hiermit auf, am 8. Dezember klar und deutlich mit „‚Nein“ zu stimmen.
Recht einhalten, nicht verbiegen
Die Instrumentalisierungsverordnung sieht vor, europäische Vorschriften für Asylverfahren sowie für die Unterbringung und Versorgung von Schutzsuchenden weit unter jedes erträgliche Minimum abzusenken. Die Verordnung würde es durch die Schließung von Grenzübergängen für fliehende Menschen nahezu unmöglich machen, an den Außengrenzen einen Asylantrag zu stellen. Statt schutzsuchende Menschen zu schützen, erhöht die Verordnung sogar noch die Gefahr, illegal – und oft mit Gewalt – zurückgeschoben zu werden. Wenn es doch jemand schafft, einen Asylantrag zu stellen, erlaubt es die Verordnung, die Menschen bis zu fünf Monate zu inhaftieren. Dies betrifft auch Traumatisierte, Menschen mit Behinderung, Familien und allein fliehende Kinder. An den Grenzen werden die Bedingungen, wie auf den griechischen Inseln und anderswo häufig genug gesehen, absehbar menschenunwürdig sein. Notwendige unabhängige rechtliche Beratung oder medizinische und psychologische Unterstützung werden kaum möglich sein.
Nein zur Instrumentalisierungsverordnung
Die Instrumentalisierungsverordnung droht, an den Außengrenzen den schon bestehenden Ausnahmezustand rechtlich zu zementieren. Das können und wollen wir nicht hinnehmen. Europäisches Recht muss wieder angewendet werden – die vorgelegte Verordnung verbiegt aber das Recht und gibt so denen, die es derzeit an den Außengrenzen brechen, recht. Die unterzeichnenden Organisationen fordern die Bundesregierung eindringlich auf, gegen diesen Vorschlag zu stimmen.
Unterzeichnende Organisationen, 06. Dezember 2022
ACAT Deutschland (Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter)
Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF)
Alarmephone Sahara
Amnesty International Deutschland e.V.
Arbeitsgemeinschaft Migrationsrecht im DAV
Ärzte ohne Grenzen e.V.
AWO Bundesverband e.V.
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e.V.
Brot für die Welt
Bundesverband der Vietnamesischen Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland
Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (BumF)
Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer – BAfF e.V.
Der Paritätische Gesamtverband
Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung [...] und Familientherapie (DGSF e.V.)
Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
Diakonie Deutschland
European Center for Constitutional and Human Rights e.V. (ECCHR)
Equal Rights Beyond Borders
Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK)
FORUM MENSCHENRECHTE
IPPNW – Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkriegs/Ärzt*innen in sozialer Verantwortung e.V.
JUMEN e.V. – Juristische Menschenrechtsarbeit in Deutschland
Kabul Luftbrücke
Kindernothilfe e.V.
KOK –Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V.
LeaveNoOneBehind
Lesben- und Schwulenverband in Deutschland e.V. (LSVD)
medico international
PRO ASYL Bundesweite Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge e.V.
Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e.V.
Save the Children Deutschland e.V.
Sea-Watch e.V.
Seebrücke
terre des hommes Deutschland e.V.
United4Rescue – Gemeinsam Retten e.V.
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