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#Luigi Colani
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Colani Utah 8, 1989. Used by Luigi Colani to set several speed records at the Bonneville Salt Flats Speedway. Standing 90cm high it was powered by a turbocharged BMW K100 flat-4 motorbike engine that produced 150hp and weighed only 550kg. The highly aerodynamic styling featured rear view mirrors on extended "stalks" that flowed out of the wheel arches.
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matthiasheiderich · 1 year
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Lüntec-Tower / Colani-Ei, Lünen. Photo: Matthias Heiderich
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nelc · 4 months
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Luigi Colani's Miura Le Mans concept car
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science70 · 1 year
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Luigi Colani Vought/VFW Augmented Eaglet concept, c. 1981.
Correction: Thanks to the Luigi Colani Design Museum for helping to identify the aircraft in the photo.
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wintercorrybriea · 2 months
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Luigi Colani ‘Testa d'Oro’ ferrari
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neutron669 · 2 months
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Ford GT80 concept by Colani
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chasedbybuildings · 2 months
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Colani C. 309. Luigi Colani, 1969.
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prdzx · 2 months
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frenchcurious · 1 year
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Ferrari Colani Lotec Testa 1989. - source L'argus.
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billetblan · 10 months
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Luigi Colani
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Luigi Colani 1928-2019. Né le 2 août 1928 à Berlin et mort le 16 septembre 2019 à Karlsruhe, est un designer allemand d'ascendance suisse par son père et polonais par sa mère. Il était un visionnaire un utopiste social et un enfant terrible. Il a vécu dans de nombreux endroits et conçu de multitudes d'objets
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Véhicules aérodynamiques
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Sadima BASF Allemagne 1970
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Coffee table
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Colani GT2, 1974. Luigi Colani built his first Volkswagen-based GT in 1960, the GT2 was also based on a Beetle but any similarity to the base car was limited to the rear lights. The radically aerodynamic car was kept by Colani himself and he used it to traverse the Indian subcontinent and he continued to develop it. The final version resides in the Colani museum.
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reexrco · 2 years
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Luigi Colani (ur. 3 sierpnia 1928 w Berlinie jako Lutz Colani, zm. 16 września 2019 w Karlsruhe[1]) – niemiecki projektant wzorów przemysłowych. Zdobywca wielu nagród w swojej dziedzinie. Jego ojciec, z pochodzenia Kurd wywodził się z niewielkiej wioski Madulain, która znajduje się niedaleko Sankt Moritz w Szwajcarii, matka pochodziła z Polski. Luigi Colani mieszkał w Karlsruhe w Niemczech. Jego syn Solon Luigi Lutz również pracuje jako projektant, mieszka w Berlinie.
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geogonzo · 5 days
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Aus der Serie …. Orte, an denen ich mal gearbeitet habe…. Hier ging die Reise los.. Mein allererster Einsatz. Schacht 4 Zeche Minister Achenbach in Lünen-Brambauer. Damals als Bergbaupraktikant. Etwa ein Jahr war ich hier. Morgends um 4 kam der Werksbus und sackte mich ein. Es war immer dieselbe Prozedur. Durch das Pförtnerhaus mit dem Werksschutz in die Weisskaue. Brocken auf den Hacken gehängt. Arbeitskleidung und Schutz Ausrüstung anziehen, da war man dann schon oft schwarz. In die Lampe Stube die batteriebetriebene Kopflampe anstecken… CO Rettungsgürtels, Citronentee abfüllen und in der Marken Kontrolle die Karte mit der Markennummer umsetzen auf “Untertage”. Danach ging es zum Schacht. Oft gespenstisch im Nebel. Arschkalt im Winter. Dort meist lautlos die Deutschen noch im Halbschlaf. Außer dem lärmenden Anschlaeger am Tor vom Korb mit seinem Gebimmel nur das übermäßig laute türkischen Rababer von unseren Gastarbeitern. Die Anfahrt der gesamten Belegschaft einer Schicht betrug immer eine halbe Stunde. Danach war Materialfoerderung. Wer also zu spät kam, der hatte ein Problem. Personen durften bergrechtlich nur mit 6 mPro Sekunde befördert werden. Material ging mit 12 m die Sekunde auf die 1 km lange Reise in das Innere der Erde. Bis wir 320 Millionen Jahre später im Karbon Zeitalter landeten. Jeden Morgen und später dann danach in den Untertage Zug. Man tat gut daran, wenn man die Fahrzeit zum Pennen missbrauchen wollte, einen möglichst weit hinten liegen Wagon zu suchen, der leer war. War oft mehr als eine halbe Stunde Fahrzeit in die über 27 Grad warmen 7 Stunden Schicht Strebe. Ne Stunde laufen kam dann noch hinzu. Mehr als 5 Stunden wurde wohl kaum gearbeitet. Eher 4. Wenn man die Prisen Pausen für den Schnupftabak nicht berücksichtigt. Es war eine besondere, eine spezielle und kaum nachfuehlbare eigene Welt. Aber wir waren eins. Egal welche Hautfarbe er in Wirklichkeit hatte. Wir waren alle schwarz. Jeder musste und konnte sich auf den anderen verlassen. Das war auch notwendig. Gefahren gab es viele. Und dreckig war’s und laut, bei den Maschinen, die ewig blasenden Lutten, Belüftungsanlagen. Je weiter man sich von ihnen entfernte desto gruseliger wurde es. Dann war es auf den angebauten Strecken und Sohlen wieder so leise das es wehtat in den Ohren. Es knackte hin und wieder. Das Gebirge es arbeitete und es viel Kohlenstaub von den Tübings…. Die alten Holzstempel waren oft Pilz artig gestaucht. Man ahnte den Druck den sie aushalten mussten. Nichts für Jammerlappen. Mystisch wenn in der Stille plötzlich das Gebirge sein Gesang anstimmte. Manchmal knistert es erst, aber manchmal rumst es sofort. Der Durchlass ist von 4m auf manchmal unter zwei Metern zusammen geschrumpft. Durch den andauernden Druck ist alles deformiert. Stahlträger völlig krumm. Draht Matten ausgebeult. Man fragt sich wie lange hält das alles noch. Makaber zugleich. Jedes Mal wenn es kracht rieselt der Kohlenstaub ganz fein von der Decke. Eine absurde Welt. Nichts ähnliches kenne ich sonst, was vergleichbar ist. Vielleicht Bunkeranlagen und Stollen von lost places.
Heute, fast 50 Jahre später steht nur noch das Hauptgebäude und die markante Eingangskontrolle mit der Uhr. Der Turm wurde von dem Designer Luigi Colani für eine lokale Baufirma zu einem Ufo umgebaut. Damit hat er unwissentlich diese Schachtanlage geadelt und so nebenbei einen Zechen Turm gerettet. Auch wenn dieser jetzt nicht mehr original ist. Witzig sieht es jedenfalls aus.
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furniture-freak · 2 months
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Orbis living room set by Luigi Colani
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wintercorrybriea · 2 years
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luigi colani 1970s pool sofa
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