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#Kunst und Kirche
craft2eu · 6 months
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Isolde Bazlen - die Choreographin der Meisterstücke - Landshut bis 28.01.2024
Unter den Kunst und Handwerk Liebhabern Süddeutschlands ist Isolde Bazlen schon lange ein Begriff. Hier hat man, im Gegensatz zu anderen Regionen, schon sehr lange verstanden, dass der Umgang mit Handwerkskultur keine Halbherzigkeiten verträgt. Die Erfahrungen zeigen, dass indifferentes Ausstellen von Kunsthandwerk allgemein eher zu herablassender Rezeption führt. Das grosse Publikum bleibt…
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enibas22 · 6 months
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from You Tube Emilia Romagna Tourism - 4th December 2023
Tom Wlaschiha hat in Bologna ein Rendezvous mit der Kunst
04.12.2023
In Bologna trifft Tom Wlaschiha neue Freunde und legt Hand an. Gianluca Farinelli zeigt Tom einen Ort, der die Herzen aller Kinofans höher schlagen lässt. Mit Marianna restauriert Tom einen alten Film und taucht in die Geheimnisse der heimlichen Kinohauptstadt Italiens ein. Mit Catalina spielt er in einer Kirche ein zweihundert Jahre altes Klavier.
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(English version)
Tom Wlaschiha has a rendezvous with art in Bologna
04.12.2023
In Bologna, Tom Wlaschiha lends a hand to some new friends he meets in Bologna. Gianluca Farinelli shows Tom a place that makes the hearts of all cinema fans beat faster. With Marianna, Tom restores an old movie and delves into the secrets of Italy's hidden cinema capital. With Catalina, he plays a two-hundred-year-old piano in a church.
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Goodie:
Near the end of the video Tom plays a bit on the old piano with the pianist Catalina.
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addition:
All five videos were available on You Tube in the open, but only for about two days. It seems the videos are just hidden but not deleted. It was a surprise to see the videos now (in winter). It seems someone posted those videos too early. I think all five videos will be posted again in spring/summer next year.
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unfug-bilder · 3 months
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Eigentlich ist das keinen Artikel wert. Die CSU tut, was von allen erwartet wurde. Ausnahmsweise ist es kein REINER Populismus. Es stecken schon sehr große Stücke konservative Revolution und Zwangschristianisierung drin.
Wissenswert ist, dass "islamische Religion" in Bayern NICHT als Religionsunterricht gilt, sondern als "zusätzliches Angebot". Und daher hier überhaupt nicht betroffen ist, denn an den staatlichen Grundschulen wird das sowieso nicht angeboten.
Wäre es anders, wäre es ja keine konservative Revolution.
Bleibt also nur zu hoffen, dass viele Eltern MIT IHREN KINDERN aus der Kirche austreten. Denn dann entfällt die Pflicht, den Religionsunterricht zu besuchen.
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fallingforfandoms · 1 month
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Random Sätze meiner letzten 24 Stunden, die ich sehr feiere:
"Der Felix hat ja damals hier auf dieser Droste-Hülshoff-Burg geheiratet. Das ist gar nicht so lange her." "Und warum weiß ich das nicht mehr?" "Keine Ahnung." "Wir können da morgen ja einfach mal aufm Weg den Schlenker fahren. Vielleicht kommt die Erinnerung dann wieder."
"Guck mal, 'Parkplatz Burg Hülshoff', da vorne musste raus, Papa, da links, hier links, hier- ja, geht doch. Gerade so die Kurve gekratzt, ey. Mannomann."
"Ohh guck mal, die Rhododendren!" "Siehste, ich hab doch gesagt, die Mama findet hier auch was."
"Ahhh, ach so, ja klar, da in diesem Durchgang vornedran, da war das. Und da war das Wetter so schlecht, dass wir die Türen zumachen mussten. Aber dann ist ja auch klar, warum ich nix von der Burg dahinter gesehen hab. Weil die ist echt schön, dadran hätte ich mich ja bestimmt erinnert."
Meine Mutter zu mir: "Das sieht ja auf der Seite von dem Schloss fast schon aus wie so 'ne eigene Kapelle. Damit die gar nicht ausm Haus mussten, wenn sie in die Kirche wollten." -> Irgendeine wildfremde, ältere Frau dreht sich plötzlich zu uns um, meint "Ja, die vornehmen Leute hatten alles vor der Tür. Die hatten alles zu Hause", lächelt uns an und tippelt wieder weg. Okay bye :'D
"Boah, aber das Restaurant hier musste dir ja auch erstmal leisten können." "Mhm. Die haben aber auch so typisch westfälische Küche, ne? So Pfefferpotthast und sowas?" "Pfeffer? Was ist mit Pfeffer?" "War ja klar, dass du genau dadrauf anspringst, Mama." "Also ich seh hier nur Matjes. Der ist ja eher norddeutsch." "Och, dat nehm ich auch."
"Du, Papa, das da vorne ist ja wahrscheinlich irgendeine Gans, oder?" "Ja, 'ne Kanadagans. Und das da oben sind Dohlen, keine Amseln, die haben viel grauere Köpfe. Und da vorne steht 'n Reiher." "So genau wollte die Hanna das jetzt wahrscheinlich nicht wissen." "Och, doch, ich nehm alles, was ich kriegen kann."
"Wie alt werden diese ganzen Häuser hier wohl sein?" "Naja, wenn dieser Friedensvertrag von 1648 ist und die den da im Rathaus unterschrieben haben, dann sind das jetzt bestimmt schon-" "Wow, da ist ja noch ordentlich was vom Geschichtsunterricht hängengeblieben." "Naja. Eher von Wikipedia. Unter anderem."
"Der Turm ist ja schief." "Naja, du guckst gerade aber auch schräg drauf, Papa." "Nee, guck doch mal so, hier. Das hat fast was von Pisa."
"Willst du wirklich mit deiner komischen Gruftie-Tasche in den Dom rein?" "Jo. Wenn ich das irgendwo außerhalb von Hamburg machen kann, dann hier."
"Da ist euer Mainzer Theater aber schöner." "Aber die hier haben 'nen netten Innenhof, da steht noch so 'ne alte Fassade drin." "Na, da drinnen steht die ja gut, da sieht die ja keiner. Und warum warst du überhaupt schonmal hier im Theater?" "Im Theater nicht. Nur im Innenhof." "Und warum?" "Lange Geschichte."
"Wie die wohl auf den Namen gekommen sind?" "Da hat sich einfach irgendwer gedacht 'Ah, ein See.'" "Bravo, Papa, genau so wird's gewesen sein."
"Und was ist ... das da? Diese ... Bälle?" "Kunst, glaub ich." "Ah, ja." "Im Zweifel immer Kunst."
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pwlanier · 1 year
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FRIEDRICH NERLY
Insel und Kirche San Giorgio Maggiore, Venedig, Um 1870.
Oil on canvas
Ketterer Kunst
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techniktagebuch · 19 years
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Irgendwann zwischen 2001 und 2005 (wahrscheinlich 2004)
Es ist nicht alles New York - oder: Ich denke über den Einfluss von Technik auf Kultur und Räume nach und jemand teilt mir einen Gedanken mit, der mich noch jahrzehntelang beschäftigt: Vom Schmelztiegel zum Einheitsbrei
Ich bin auf Heimaturlaub. Der NDR nimmt ein Konzert und anschließend Korrekturschnitte von uns auf. Ein Aufnahmewagen steht vor der Kirche, ein größerer LKW, vollgestopft mit (mich beeindruckender) Technik. An den Wänden des Aufnahmewagens hängen Monitore, darunter Tische voller Schieberegler, Knöpfe und Lämpchen. Von dem Wagen laufen fast armdicke Kabel zu der Kirche, in der wir musizieren. Rechts neben dem Eingang der Kirche ist ein portabler Schaltschrank aufgebaut, so ca 1 m x 2 m Grundfläche und ca 1,50 m hoch. In diesen gehen die armdicken Kabel aus dem Aufnahmewagen hinein. Heraus kommen andere Kabel, die deutlich dünner sind. Diese führen zu kleineren Kästchen auf dem Boden und von dort zu ganz vielen Mikrofonen, die im Kirchenraum auf Stativen verteilt sind.
Der Aufnahmeleiter sitzt die meiste Zeit mit der Partitur des Stückes in dem Aufnahmewagen. Während der Probe vorher und der Korrekturschnitte hinterher bekommen wir von ihm über Talkback-Lautsprecher, die in der Kirche platziert sind, Rückmeldungen, zum Beispiel so was wie: “Können wir bitte Takt 74 bis 93 nochmal haben. Wir brauchen eigentlich nur den Takt 89 noch einmal, weil die Absprache nicht präzise war, bitte achtet auf die übermäßige Quarte, die war unsauber - aber in Takt 74 müsste ein guter Einstieg für euch sein.” Mir fällt die hohe Kenntnis und das extrem geschulte Ohr des Aufnahmeleiters auf.
Ich muss an ein Gespräch, das ich mit dem Aufnahmeleiter in einer Pause führe, immer mal wieder und auch jetzt, zum Aufschreibezeitpunkt 2023 (aus Anlass vieler Kommentare zu kultureller Aneignung), zurückdenken:
Ich frage ihn sinngemäß, ob das für ihn nicht nervig und künstlerisch unbefriedigend sei, so kleine lokale "Künstler" mitschneiden zu müssen, wenn um uns herum so viel großartige Musik verfügbar ist. Wie viel spannender es doch sicher sei, auf den großen Konzerten toller, berühmter Künstler tätig zu sein. Er antwortet:
Nein! Er halte das für eine ganz wichtige und total zentrale Aufgabe seines Jobs, die kleinen lokalen Künstler mit ihren regionalen Eigenarten zu dokumentieren und zu stärken. Durch die großen Massenevents und die überall verfügbare ähnliche Musik trete eine Vereinheitlichung des Kunstgeschmacks ein, die er für besorgniserregend halte - soweit ich mich erinnere sprach er dabei gerade nicht über Qualität oder das Niveau der Kunst, sondern wirklich nur über so was wie "Identität".
Er sehe eine große Gefahr darin, wenn die ganzen kleinen, unbedeutenden lokalen Radiostationen und die kleinen, auch qualitativ gar nicht so bedeutenden, Plattenlabel usw wegfallen würden, weil dann genau das: regionale Eigenarten - verloren gingen. Es würden sich überall die Kunststile einander annähern.
Dieser Gedanke erklärt natürlich auch noch einmal den kulturellen Wert von so etwas wie z.B. sprachlichen Dialekten, Oberton-Gesang, einer kleinstädtischen Blasmusik-Kapelle und was weiß ich alles:
Auch ein musikalischer Schmelztiegel wie New York, in dem so viele großartige neue musikalische Dinge geschehen, kann nur funktionieren, wenn eben auch verschiedene Stile sich unabhängig voneinander entwickeln können und dann irgendwann wieder zusammenkommen.
Wenn ich jetzt, zum Aufschreibezeitpunkt 2023 darüber nachdenke, gibt es also einerseits das Internet als neuen Schmelztiegel. Das Internet ermöglicht es uns, jederzeit und überall Zugriff auf nahezu alle Musikstile zu haben. Immer ist alles in der höchstmöglichen Qualität sofort verfügbar. Im Internet kommen all die Kulturen und Stile zusammen. Anders als New York ist es ein global verfügbarer Schmelztiegel. Durch den Austausch und die Vermischung dieser Stile entsteht Neues, Tolles, wie ja wahrscheinlich die meisten und spannendsten künstlerischen neuen Stile durch Durchmischungen und gegenseitige Inspirationen entstanden.
Was der Aufnahmeleiter - glaube ich - sagte, war: Auch New York kann als Zentrum der Neuen Musik und des Jazz nur funktionieren, weil nicht alles New York ist.
(Molinarius)
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wortzentriert · 5 months
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Reformed Classical Christian Education - Steve Meyers
Geschichte der experimentalen Wissenschaft beginnt 2000 Jahren vor Chr. mit den Ägyptern, Babyloniern und Phöniziern. Beginn Astronomie und Geometrie. Sterne korrelieren mit den Nil Überflutungen. Damit man die Sterne berechnen kann braucht man Winkel also Geometrie.
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Kein Konzept von Beweisen nur praktische Pi x Daumen regeln. Verallgemeinern von Erfahrungen.
Gen 4 Instrumente
4.Jhd vor Chr.
Griechen ab 6. Jhd. vor Chr. Unterscheidung Wissenschaft und Mythologische Begründung
640 620 Phales führt die Idee ein, dass man Dinge
Deduktion von Prämissen
Beweisen
fordert die Mythologische Deutung heraus
Reist nach Ägypten und berechnet die Höhe der Pramiden vo Schatten.
Pythagoras 570
Konzept des Beweises wird weiter entwickelt
2 Probleme
mystische Religion
Contemplation > Aktion
Mind > Senses
Antipathie gegen Experimente
Senses can’t be trusted
Ideen echter als
Plato verstärkt Pythagoras
Experimente
Ebiticlis Luft ist ein Substanz Rohr mit Wasser
Hipokrates Schaute Patienten an um die Besserung zu sehen.
Archimedes
Platos Gedanken gewinnen - mind > welt
- Republik Sokrates if anyone will learn anything that is perceivable he will never lean. Such things do not admit of knowledge. Astronomy than like geometry we shall pursue with the help of problems and leave the stary heaven alone.
Wunde der Wissenschaft die zur Stagnation im Mittelalter führt.
Das ist das Problem der klassischen Bildung wir finden im Mittelalter
6 Gründe für die Stagnation werden oft genannt
1. Christentum - nicht hinterfragbarer Glaube, Vorbereitung für das nächste Leben einzig Wichtige. - Karikatur aber oft leider zu wahr.
2. Ekklesiastisismus - Einfach tun was dir gesagt wirst anstatt selbst zu verstehen und zu denken. - Karikatur aber zu oft wahr.
3. Rom - Wie kann das sein? Große technische Leistungen, große Ingenieure - ja aber Unterschied zur Wissenschaft.
4. Methoden - fehlen von Innovationen, Linsen, Mikroskope, Teleskope, mathematische Notationen römische Nummer
5. Skepsis den Sinnen gegenüber.
6. Abscheu gegen physische Arbeit von Sokrates an Sklavenarbeit. Cicero eine Werkstatt enthält nichts für einen zivilisierten Mann.
Mittelalter war stark wo der Fortschritt von der Contemplation abhängig war Philosophie, Theologie, Literatur, Kunst usw. Dies sind auch die stärken unserer klassischen Bildung.
Aufbruch in der Wissenschaft nach der Reformation
Spätes 16. Jhd. wird oft der “Aufklärung” zugeschrieben (Ketten der Kirche abwerfen, individuelle Wissenssuche).
Wirklichkeit:
1. methodologische Fortschritte - Neue Notation, numerische, Calculus Analysis, Linsen.
2. Theologen der Reformation wieder entdecken die Lehre der Schöpfung und von Gottes Souveränität. Wussten die Leute auch schon davor aber diese Überzeugungen waren nicht mit dem Blick auf die Welt verbunden.
Lehre der Schöpfung bedeutet, dass du Experimente mit der Schöpfung machen kannst ohne ein Sakrileg zu begehen. Weil du nicht mit Gott experimentierst wie die Griechen vielleicht dachten.
Die Lehre von Gottes Souveränität gibt die eine philosophische Basis für die Vorhersagbarkeit der Welt. Weil Gott konstant ist und man dadurch
Robert Boyle
Gott schuf diese gewaltige Welt um seine Weisheit, Macht und Güte zu zeigen. In diese Welt setzt er den Menschen um einen intelligenten Beobachter zu haben der dem allmächtigen Architekten eine rationale Bewunderung entgegenbringen kann.
3. Protestantische Arbeitsethik - keine Angst mehr sich die Hände schmutzig zu machen.
Isaak Newton - Mathematikprofessor, Beamter, Münzprägung, Textkritiker, Theologe. Hatte kein Problem mehr Experimente zu machen, was vor der Reformation und den Puritanern undenkbar gewesen wäre.
Herausforderungen und Gelegenheiten
Wenn wir kein Commitment Entscheidung zu dieser Art zu denken - experimentelle Wissenschaften haben - werden wir dumme Entscheidungen treffen und nicht wissen welche Theorien hinterfragt werden sollten und welche valide sind.
Wir kommen in ein Wikipedia level Pseudowissenschaft wo man nach einem Blogartikel alles ändert wie man denkt und handelt. (Heute reicht ein Tiktok Video).
Man muss zwischen guter und schlechter Wissenschaft unterscheiden. Ansonsten wird von der minority report Pseudowissenschaft überwältigt.
Wenn wir diesen Aspekt der christlichen Weltanschauung nicht ernst nehmen haben wir der Welt nichts anzubieten.
Evangelistische Fruchtbarkeit setzt voraus, dass wir ein kohärentes und wahrheitsgemäßes Bild von der ganzen Welt in der wir Leben darlegen können. Wir können der unchristlichen Welt nicht geben was wir nicht haben.
Unterschied experimental Wissenschaft, theoretische Wissenschaft, Technik, Geschichte und Philosophie der Wissenschaft?
Experimente mit den eigenen Händen zu machen lehrt uns die richtige Art von Skepsis gegenüber dem Blödsinn den wir oft hören. Versuchung nur die Ergebnisse zu veröffentlichen die deine These unterstützen. Labore oft unkontrolliert und unorganisiert. Spezialisierung verliert oft den Überblick und Vernetzungen.
Wenn du nur die Aufklärung kennst und nicht die Puritaner wirst du die historischen Zusammenhänge übersehen.
Im Nachhinein kann man kaum sagen, was in der Geschichte die Ursachen für bestimmte historische Ergebnisse waren. Wissen aber was Robert Boyle selbst sagt was ihn geprägt hat.
Keine wissenschaftliche Revolution ohne theologische Revolution.
Wenn du dich Dinge fragst in der Welt wie sie funktionieren und dem dann wissenschaftlich nach gehst und die Antworten findest wirst du ein volleres und befriedigenderes Leben in der Welt erfahren.
Um intelligente geschichtliche Fragen stellen zu können brauchst du ein Framework der Geschichte. Brauchst eine Grundlage. Das sollten wir auch in den Wissenschaften anstreben.
Thomas Kuhn Scientific Revolution
Maths
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pollonegro666 · 6 months
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2023/10/13 En el mes de octubre aprovechamos la fiesta nacional de España para ir de viaje a un pueblo del sur de la Península. Aquí la tradición de la pesca de atún es muy fuerte, dedicando arte urbano a las personas que trabajan en el mar. Lo que parecen tumbas realmente son los lugares donde los peces se dejaban para que se secase. Tienen una bonita iglesia que ahora es un centro cultural. Y pasamos a saludar a un primo que trabaja en una tienda.
In the month of October we take advantage of the national holiday of Spain to go on a trip to a town in the south of the Peninsula. Here the tradition of tuna fishing is very strong, dedicating urban art to the people who work at sea. What look like tombs are really the places where fish were left to dry. They have a beautiful church that is now a cultural center. And we stopped by to say hello to a cousin who works in a store.
Google Translation into French: Au mois d'octobre, nous profitons de la fête nationale espagnole pour partir en voyage dans une ville du sud de la péninsule. Ici, la tradition de la pêche au thon est très forte, consacrant l'art urbain aux personnes qui travaillent en mer. Ce qui ressemble à des tombes est en réalité l’endroit où l’on laissait sécher le poisson. Ils ont une belle église qui est maintenant un centre culturel. Et nous sommes passés dire bonjour à un cousin qui travaille dans un magasin.
Google translation into Italian: Nel mese di ottobre approfittiamo della festa nazionale spagnola per fare un viaggio in una città del sud della penisola. Qui è molto forte la tradizione della pesca del tonno, che dedica l'arte urbana a chi lavora in mare: quelle che sembrano tombe sono in realtà luoghi dove i pesci venivano lasciati ad essiccare. Hanno una bellissima chiesa che ora è un centro culturale. E siamo passati a salutare un cugino che lavora in un negozio.
Google Translation into Portuguese: Em outubro aproveitamos o feriado nacional espanhol para fazer uma viagem a uma cidade do sul da península. Aqui a tradição da pesca do atum é muito forte, dedicando a arte urbana às pessoas que trabalham no mar. O que parecem túmulos é na verdade onde o peixe era deixado a secar. Eles têm uma bela igreja que hoje é um centro cultural. E passamos para cumprimentar um primo que trabalha em uma loja.
Google Translation into German: Im Oktober nutzen wir den spanischen Nationalfeiertag für einen Ausflug in eine Stadt im Süden der Halbinsel. Hier ist die Tradition des Thunfischfangs sehr stark ausgeprägt und die urbane Kunst ist den Menschen gewidmet, die auf See arbeiten. Was wie Gräber aussieht, ist in Wirklichkeit der Ort, an dem Fische zum Trocknen gelassen wurden. Sie haben eine wunderschöne Kirche, die heute ein Kulturzentrum ist. Und wir kamen vorbei, um einem Cousin Hallo zu sagen, der in einem Geschäft arbeitet.
Google Translation into Albanisch: Në muajin tetor përfitojmë nga festa kombëtare e Spanjës për të shkuar në një udhëtim në një qytet në jug të Gadishullit. Këtu tradita e peshkimit të tonit është shumë e fortë, duke ia kushtuar artin urban njerëzve që punojnë në det. Ato që duken si varre janë në të vërtetë vendet ku peshqit liheshin të thaheshin. Ata kanë një kishë të bukur që tani është një qendër kulturore. Dhe ne u ndalëm për t'i përshëndetur një kushëriri që punon në një dyqan.
Google Translation into Arabic: في شهر أكتوبر نستغل العطلة الوطنية لإسبانيا للذهاب في رحلة إلى بلدة في جنوب شبه الجزيرة. هنا يعتبر تقليد صيد سمك التونة قويًا جدًا، مما يكرس الفن الحضري للأشخاص الذين يعملون في البحر. ما يشبه المقابر هو في الواقع الأماكن التي تُركت فيها الأسماك لتجف. لديهم كنيسة جميلة أصبحت الآن مركزًا ثقافيًا. وتوقفنا لإلقاء التحية على ابن عم يعمل في متجر.
Google Translation into Armenian: Հոկտեմբեր ամսին մենք օգտվում ենք Իսպանիայի ազգային տոնից՝ ճանապարհորդության գնալու թերակղզու հարավային քաղաքներից մեկում: Այստեղ թունա ձկնորսության ավանդույթը շատ ուժեղ է՝ քաղաքային արվեստը նվիրելով ծովում աշխատող մարդկանց։ Դամբարան��երի տեսքը իրականում այն ​​վայրերն են, որտեղ ձկները թողնում էին չորանալու: Նրանք ունեն գեղեցիկ եկեղեցի, որն այժմ մշակութային կենտրոն է։ Եվ մենք կանգ առանք՝ բարևելու զարմիկին, ով աշխատում է խանութում։
Google Translation into Bengali: অক্টোবর মাসে আমরা স্পেনের জাতীয় ছুটির সুযোগ নিয়ে উপদ্বীপের দক্ষিণে একটি শহরে বেড়াতে যাই। এখানে টুনা মাছ ধরার ঐতিহ্য খুবই শক্তিশালী, যারা সমুদ্রে কাজ করে তাদের শহুরে শিল্প উৎসর্গ করে। কবরগুলো দেখতে আসলেই এমন জায়গা যেখানে মাছ শুকানোর জন্য রেখে দেওয়া হয়েছিল। তাদের একটি সুন্দর গির্জা রয়েছে যা এখন একটি সাংস্কৃতিক কেন্দ্র। এবং আমরা একটি দোকানে কাজ করে এমন একজন কাজিনকে হ্যালো বলার জন্য থামলাম।
Google Translation into Bulgarian: През месец октомври се възползваме от националния празник на Испания, за да отидем на екскурзия до град в южната част на полуострова. Тук традицията на риболова на риба тон е много силна, посвещавайки градското изкуство на хората, които работят в морето. Това, което изглежда като гробници, всъщност са местата, където рибата е била оставена да изсъхне. Те имат красива църква, която сега е културен център. И се отбихме да поздравим една братовчедка, която работи в магазин.
Google Translation into Czech: V měsíci říjnu využíváme státního svátku Španělska k výletu do města na jihu poloostrova. Zde je tradice lovu tuňáků velmi silná a městské umění věnuje lidem, kteří pracují na moři. To, co vypadají jako hrobky, jsou ve skutečnosti místa, kde byly ryby ponechány uschnout. Mají krásný kostel, který je nyní kulturním centrem. A zastavili jsme se, abychom pozdravili bratrance, který pracuje v obchodě.
Google Translation into Simplified Chinese: 十月份我们趁着西班牙国庆假期去半岛南部的一个小镇旅行。 这里金枪鱼捕捞的传统非常浓厚,为海上工作的人们奉献了城市艺术。 看似坟墓的地方,其实是晒鱼的地方。 他们有一座美丽的教堂,现在是一个文化中心。 我们顺便向在商店工作的表弟打招呼。
Google Translation into Korean: 10월에는 스페인의 국경일을 이용하여 반도 남쪽의 한 마을로 여행을 떠납니다. 여기에서는 참치 낚시의 전통이 매우 강하여 바다에서 일하는 사람들에게 도시 예술을 바치고 있습니다. 무덤처럼 보이는 곳은 사실 물고기를 말리던 곳이다. 그들은 현재 문화 중심지가 된 아름다운 교회를 가지고 있습니다. 그리고 우리는 가게에서 일하는 사촌에게 인사를 하러 들렀습니다.
Google Translation into Croatian: U mjesecu listopadu iskorištavamo nacionalni praznik Španjolske za odlazak na izlet u gradić na jugu Poluotoka. Ovdje je tradicija tunolova vrlo jaka, posvećujući urbanu umjetnost ljudima koji rade na moru. Ono što izgleda kao grobnice zapravo su mjesta gdje su ribe ostavljane da se suše. Imaju prekrasnu crkvu koja je danas kulturni centar. I svratili smo pozdraviti sestričnu koja radi u trgovini.
Google Translation into Danish I oktober måned benytter vi den nationale helligdag i Spanien til at tage på tur til en by på den sydlige del af halvøen. Her er traditionen for tunfiskeri meget stærk, og dedikerer urban kunst til de mennesker, der arbejder til søs. Det, der ligner grave, er virkelig de steder, hvor fisk blev efterladt til tørre. De har en smuk kirke, der nu er et kulturelt center. Og vi kom forbi for at sige hej til en kusine, der arbejder i en butik.
Google Translation into Slovak: V mesiaci október využívame štátny sviatok Španielska na výlet do mesta na juhu polostrova. Tradícia lovu tuniakov je tu veľmi silná a mestské umenie venuje ľuďom, ktorí pracujú na mori. To, čo vyzerajú ako hrobky, sú v skutočnosti miesta, kde sa nechali ryby vysušiť. Majú krásny kostol, ktorý je dnes kultúrnym centrom. A zastavili sme sa pozdraviť bratranca, ktorý pracuje v obchode.
Google Translation into Slovenian: V mesecu oktobru izkoristimo državni praznik Španije za izlet v mesto na jugu polotoka. Tu je zelo močna tradicija ribolova na tune, ki urbano umetnost posveča ljudem, ki delajo na morju. Kar je videti kot grobnice, so v resnici mesta, kjer so se ribe puščale sušiti. Imajo lepo cerkev, ki je danes kulturni center. Pa sva se ustavila, da bi pozdravila sestrično, ki dela v trgovini.
Google Translation into Estonian: Oktoobris kasutame ära Hispaania riigipüha, et minna reisile poolsaare lõunaosas asuvasse linna. Siin on tuunikalapüügi traditsioon väga tugev, pühendades linnakunsti merel töötavatele inimestele. Need, mis näevad välja nagu hauad, on tõesti kohad, kus kalad kuivama jäeti. Neil on ilus kirik, mis on praegu kultuurikeskus. Ja astusime läbi, et öelda tere nõbule, kes töötab poes.
Google Translation into Suomi: Lokakuussa hyödynnämme Espanjan kansallista vapaapäivää lähteäksemme matkalle niemimaan eteläosassa sijaitsevaan kaupunkiin. Täällä tonnikalan kalastuksen perinne on erittäin vahva, ja se omistaa urbaanin taiteen merellä työskenteleville ihmisille. Haudat näyttävät todella paikoista, joissa kalat jätettiin kuivumaan. Heillä on kaunis kirkko, joka on nyt kulttuurikeskus. Ja pysähdyimme tervehtimään serkkua, joka työskentelee kaupassa.
Google Translation into Georgian: ოქტომბრის თვეში ჩვენ ვიყენებთ ესპანეთის ეროვნულ დღესასწაულს, რათა ვიმოგზაუროთ ნახევარკუნძულის სამხრეთით მდებარე ქალაქში. აქ ტუნას თევზაობის ტრადიცია ძალიან ძლიერია, რომელიც ურბანულ ხელოვნებას უძღვნის ზღვაზე მომუშავე ადამიანებს. სამარხებს ჰგავს, მართლაც ის ადგილებია, სადაც თევზებს გასაშრობად ტოვებდნენ. მათ აქვთ ლამაზი ეკლესია, რომელიც ახლა კულტურული ცენტრია. და ჩვენ გავჩერდით, რომ მივესალმოთ ბიძაშვილს, რომელიც მაღაზიაში მუშაობს.
Google Translation into Greek: Τον μήνα Οκτώβριο εκμεταλλευόμαστε την εθνική εορτή της Ισπανίας για να πάμε ένα ταξίδι σε μια πόλη στα νότια της χερσονήσου. Εδώ η παράδοση του ψαρέματος τόνου είναι πολύ έντονη, αφιερώνοντας την αστική τέχνη στους ανθρώπους που εργάζονται στη θάλασσα. Αυτά που μοιάζουν με τάφους είναι πραγματικά τα μέρη όπου τα ψάρια αφέθηκαν να στεγνώσουν. Έχουν μια όμορφη εκκλησία που είναι πλέον πολιτιστικό κέντρο. Και περάσαμε για να πούμε ένα γεια σε έναν ξάδερφο που δουλεύει σε ένα κατάστημα.
Google Translation into Guarani: Jasy jasypokõime roaprovecha arete nacional España-pe roho haguã viaje peteî távape sur gotyo Península-pe. Ko'ápe imbareteterei tradición de pesca atún, odedikáva arte urbano umi tapicha omba'apóva mar gotyo. Umi ojoguáva sepulcro-pe ha’e añetehápe umi tenda ojeheja haguépe pira iseko haĝua. Oguereko hikuái peteî tupão iporãitereíva ha'éva ko'ágã centro cultural. Ha ropyta upépe romomaitei hag̃ua peteĩ primo ombaʼapóvape peteĩ tienda-pe.
Google Translation into Hawaiian: I ka mahina o ʻOkakopa, hoʻohana mākou i ka lā hoʻomaha aupuni o Sepania e hele i kahi huakaʻi i ke kūlanakauhale ma ka hema o ka Peninsula. Ma ʻaneʻi, ikaika loa ke kuʻuna o ka lawaiʻa tuna, e hoʻolaʻa ana i ka hana kiʻi kūlanakauhale i ka poʻe hana ma ke kai. ʻO ke ʻano o nā lua kupapaʻu, ʻo ia nā wahi i waiho ʻia ai ka iʻa a maloʻo. He halepule nani ko lākou i kēia manawa he kikowaena moʻomeheu. A hele mākou e aloha aku i kahi hoahānau e hana ana ma kahi hale kūʻai.
Google Translation into Hebrew: בחודש אוקטובר אנו מנצלים את החג הלאומי של ספרד כדי לצאת לטיול בעיירה בדרום חצי האי. כאן המסורת של דיג טונה חזקה מאוד, והיא מקדישה אמנות אורבנית לאנשים שעובדים בים. מה שנראה כמו קברים הם באמת המקומות שבהם הושארו דגים לייבוש. יש להם כנסייה יפה שכיום היא מרכז תרבותי. ועצרנו להגיד שלום לבן דוד שעובד בחנות.
Google Translation into Hindi: अक्टूबर के महीने में हम स्पेन के राष्ट्रीय अवकाश का लाभ उठाकर प्रायद्वीप के दक्षिण में एक शहर की यात्रा पर जाते हैं। यहां टूना मछली पकड़ने की परंपरा बहुत मजबूत है, जो शहरी कला को समुद्र में काम करने वाले लोगों को समर्पित करती है। कब्रें जैसी दिखने वाली जगहें असल में वो जगहें हैं जहां मछलियों को सूखने के लिए छोड़ दिया जाता था। उनके पास एक खूबसूरत चर्च है जो अब एक सांस्कृतिक केंद्र है। और हम एक दुकान में काम करने वाले चचेरे भाई को नमस्ते कहने के लिए रुके।
Google Translation into Hungarian: Október hónapban kihasználjuk Spanyolország nemzeti ünnepét, hogy kiránduljunk a félsziget déli részén található városkába. Itt nagyon erős a tonhalhalászat hagyománya, amely a városi művészetet a tengeren dolgozó embereknek szenteli. A síroknak látszó helyek valójában azok, ahol a halakat hagyták száradni. Van egy gyönyörű templomuk, amely ma kulturális központ. És megálltunk, hogy köszöntsünk egy unokatestvért, aki egy boltban dolgozik.
Google Translation into Indonesian: Di bulan Oktober kami memanfaatkan hari libur nasional Spanyol untuk berwisata ke kota di selatan Semenanjung. Di sini tradisi penangkapan ikan tuna sangat kental, mendedikasikan seni urban untuk masyarakat yang bekerja di laut. Apa yang tampak seperti kuburan sebenarnya adalah tempat di mana ikan dibiarkan mengering. Mereka memiliki gereja indah yang sekarang menjadi pusat kebudayaan. Dan kami mampir untuk menyapa sepupu yang bekerja di toko.
Google Translation into Japanese: 10月にスペインの祝日を利用して、半島南部の町へ旅行に行きます。 ここではマグロ漁の伝統が非常に強く、海で働く人々に都市芸術を捧げています。 墓のように見えるものは、実際には魚を干した場所です。 彼らには美しい教会があり、現在は文化センターとなっています。 そして私たちは店で働いているいとこに挨拶するために立ち寄りました。
Google Translation into Kyrgyz: Октябрь айында Испаниянын улуттук майрамынан пайдаланып, жарым аралдын түштүгүндөгү шаарга саякатка чыгабыз. Бул жерде тунец балык уулоо салты өтө күчтүү, шаардык искусствону деңизде иштеген адамдарга арнаган. Мүрзөлөр чындап эле балыктарды кургатуу үчүн калтырылган жерлер. Алардын азыр маданий борборго айланган кооз чиркөөсү бар. Ал эми дүкөндө иштеген аталаш агабызга салам айтуу үчүн токтодук.
Google Translation into Latvian: Oktobra mēnesī mēs izmantojam Spānijas valsts svētku priekšrocības, lai dotos ceļojumā uz pilsētu pussalas dienvidos. Šeit ir ļoti spēcīgas tunzivju zvejas tradīcijas, pilsētas mākslu veltot cilvēkiem, kas strādā jūrā. Kas izskatās kā kapenes, patiešām ir tās vietas, kur zivis tika atstātas nožūt. Viņiem ir skaista baznīca, kas tagad ir kultūras centrs. Un mēs piestājām, lai pasveicinātu māsīcu, kas strādā veikalā.
Google Translation into Malayalam: ഒക്ടോബർ മാസത്തിൽ, പെനിൻസുലയുടെ തെക്ക് ഭാഗത്തുള്ള ഒരു പട്ടണത്തിലേക്ക് ഒരു യാത്ര പോകാൻ സ്പെയിനിന്റെ ദേശീയ അവധിക്കാലം ഞങ്ങൾ പ്രയോജനപ്പെടുത്തുന്നു. ഇവിടെ ട്യൂണ മത്സ്യബന്ധനത്തിന്റെ പാരമ്പര്യം വളരെ ശക്തമാണ്, കടലിൽ ജോലി ചെയ്യുന്ന ആളുകൾക്ക് നഗര കലകൾ സമർപ്പിക്കുന്നു. ശവകുടീരങ്ങൾ പോലെ കാണപ്പെടുന്നത് മത്സ്യം ഉണങ്ങാൻ വിട്ട സ്ഥലങ്ങളാണ്. അവർക്ക് മനോഹരമായ ഒരു പള്ളിയുണ്ട്, അത് ഇപ്പോൾ ഒരു സാംസ്കാരിക കേന്ദ്രമാണ്. ഒരു കടയിൽ ജോലി ചെയ്യുന്ന ഒരു ബന്ധുവിനോട് ഹലോ പറയാൻ ഞങ്ങൾ നിർത്തി.
Google Translation into Malay: Pada bulan Oktober kita memanfaatkan cuti kebangsaan Sepanyol untuk pergi melancong ke sebuah pekan di selatan Semenanjung. Di sini tradisi memancing tuna sangat kuat, mendedikasikan seni bandar kepada orang-orang yang bekerja di laut. Apa yang kelihatan seperti kubur sebenarnya adalah tempat di mana ikan dibiarkan kering. Mereka mempunyai sebuah gereja yang indah yang kini menjadi pusat kebudayaan. Dan kami singgah untuk bertanya khabar kepada sepupu yang bekerja di kedai.
Google Translation into Malagasy: Amin'ny volana Oktobra dia manararaotra ny fetim-pirenen'i Espaina mba handehanana any amin'ny tanàna iray any atsimon'ny Saikinosy. Eto dia tena matanjaka ny fomban-drazana amin'ny fanjonoana tonelina, manokan-tena ho an'ny olona miasa an-dranomasina. Ny sahala amin'ny fasana no tena toerana namela ny trondro ho maina. Manana fiangonana tsara tarehy izy ireo izay foibe ara-kolontsaina ankehitriny. Ary nijanona teo izahay mba hiarahaba ny zanak'olo-mpiray tam-po miasa amina fivarotana iray.
Google Translation into Mongolian: 10-р сард бид Испанийн үндэсний баярыг ашиглан хойгийн өмнөд хэсэгт байрлах хот руу аялах гэж байна. Энд туна загас барих уламжлал маш хүчтэй бөгөөд хотын урлагийг далайд ажилладаг хүмүүст зориулдаг. Булшнууд нь үнэхээр загасыг хатааж орхисон газар юм. Тэд одоо соёлын төв болсон сайхан сүмтэй. Тэгээд бид дэлгүүрт ажилладаг үеэл ахтай мэндчилгээ дэвшүүлэн зогсов.
Google Translation into Dutch: In de maand oktober maken we gebruik van de nationale feestdag van Spanje om op reis te gaan naar een stad in het zuiden van het schiereiland. Hier is de traditie van de tonijnvisserij erg sterk, waarbij stedelijke kunst wordt opgedragen aan de mensen die op zee werken. Wat op tombes lijkt, zijn in werkelijkheid de plaatsen waar vissen te drogen werden gelaten. Ze hebben een prachtige kerk die nu een cultureel centrum is. En we kwamen langs om hallo te zeggen tegen een neef die in een winkel werkt.
Google Translation into Nepali: अक्टोबर महिनामा हामी प्रायद्वीपको दक्षिणमा रहेको सहरको यात्रामा जान स्पेनको राष्ट्रिय छुट्टीको फाइदा उठाउँछौं। यहाँ टुना माछा मार्ने परम्परा धेरै बलियो छ, समुद्रमा काम गर्ने मानिसहरूलाई शहरी कला समर्पित गर्दछ। चिहानहरू कस्तो देखिन्छ वास्तवमा माछा सुकाउन छोडिएको ठाउँहरू हुन्। तिनीहरूसँग एउटा सुन्दर चर्च छ जुन अहिले सांस्कृतिक केन्द्र हो। र हामी पसलमा काम गर्ने चचेरे भाईलाई नमस्कार भन्न रोक्यौं।
Google Translation into Norwegian: I oktober måned drar vi nytte av den nasjonale høytiden i Spania til å dra på tur til en by sør på halvøya. Her er tradisjonen med tunfiskfiske veldig sterk, og dedikerer urban kunst til menneskene som jobber til sjøs. Det som ser ut som graver er egentlig stedene hvor fisken ble liggende til tørk. De har en vakker kirke som nå er et kultursenter. Og vi var innom for å hilse på en fetter som jobber i butikk.
Google Translation into Panjabi: ਅਕਤੂਬਰ ਦੇ ਮਹੀਨੇ ਵਿੱਚ ਅਸੀਂ ਪ੍ਰਾਇਦੀਪ ਦੇ ਦੱਖਣ ਵਿੱਚ ਇੱਕ ਸ਼ਹਿਰ ਦੀ ਯਾਤਰਾ 'ਤੇ ਜਾਣ ਲਈ ਸਪੇਨ ਦੀ ਰਾਸ਼ਟਰੀ ਛੁੱਟੀ ਦਾ ਫਾਇਦਾ ਉਠਾਉਂਦੇ ਹਾਂ। ਇੱਥੇ ਟੂਨਾ ਮੱਛੀ ਫੜਨ ਦੀ ਪਰੰਪਰਾ ਬਹੁਤ ਮਜ਼ਬੂਤ ​​ਹੈ, ਜੋ ਸਮੁੰਦਰੀ ਕੰਮ ਕਰਨ ਵਾਲੇ ਲੋਕਾਂ ਨੂੰ ਸ਼ਹਿਰੀ ਕਲਾ ਸਮਰਪਿਤ ਕਰਦੀ ਹੈ। ਕਬਰਾਂ ਵਰਗੀਆਂ ਦਿਸਦੀਆਂ ਹਨ ਅਸਲ ਵਿੱਚ ਉਹ ਸਥਾਨ ਹਨ ਜਿੱਥੇ ਮੱਛੀਆਂ ਨੂੰ ਸੁੱਕਣ ਲਈ ਛੱਡ ਦਿੱਤਾ ਗਿਆ ਸੀ। ਉਨ੍ਹਾਂ ਕੋਲ ਇੱਕ ਸੁੰਦਰ ਚਰਚ ਹੈ ਜੋ ਹੁਣ ਇੱਕ ਸੱਭਿਆਚਾਰਕ ਕੇਂਦਰ ਹੈ। ਅਤੇ ਅਸੀਂ ਇੱਕ ਚਚੇਰੇ ਭਰਾ ਨੂੰ ਹੈਲੋ ਕਹਿਣ ਲਈ ਰੁਕ ਗਏ ਜੋ ਇੱਕ ਸਟੋਰ ਵਿੱਚ ਕੰਮ ਕਰਦਾ ਹੈ।
Google Translation into Pashtun: د اکتوبر په میاشت کې موږ د اسپانیا د ملي رخصتۍ څخه ګټه پورته کوو ترڅو د ټاپووزمې په سویل کې یو ښار ته سفر وکړو. دلته د تونا کب نیولو دود خورا پیاوړی دی، ښاري هنر هغو خلکو ته وقف کوي چې په سمندر کې کار کوي. هغه څه چې د قبرونو په څیر ښکاري واقعیا هغه ځایونه دي چیرې چې کبونه وچیدو ته پریښودل شوي. دوی یوه ښکلې کلیسا لري چې اوس یو کلتوري مرکز دی. او موږ د تره زوی ته چې په پلورنځي کې کار کوي سلام ووایو.
Google Translation into Persian: در ماه اکتبر از تعطیلات ملی اسپانیا برای سفر به شهری در جنوب شبه جزیره استفاده می کنیم. در اینجا سنت ماهیگیری ماهی تن بسیار قوی است و هنر شهری را به افرادی که در دریا کار می کنند اختصاص می دهد. آنچه شبیه مقبره به نظر می رسد، در واقع مکان هایی است که ماهی ها را برای خشک کردن رها می کردند. آنها یک کلیسای زیبا دارند که اکنون یک مرکز فرهنگی است. و ما ایستادیم تا به پسر عمویی که در یک فروشگاه کار می کند سلام کنیم.
Google Translation into Polish: W październiku, korzystając ze święta narodowego Hiszpanii, wybieramy się na wycieczkę do miasteczka na południu półwyspu. Tutaj tradycja połowów tuńczyka jest bardzo silna, poświęcając sztukę miejską ludziom pracującym na morzu. To, co wygląda jak grobowce, tak naprawdę jest miejscem, w którym pozostawia się ryby do wyschnięcia. Mają piękny kościół, który jest obecnie centrum kulturalnym. Zatrzymaliśmy się, żeby przywitać się z kuzynką, która pracuje w sklepie.
Google Translation into Romanian: În luna octombrie profităm de sărbătoarea națională a Spaniei pentru a pleca într-o excursie într-un oraș din sudul Peninsulei. Aici tradiția pescuitului tonului este foarte puternică, dedicând arta urbană oamenilor care lucrează pe mare. Ceea ce arata ca morminte sunt cu adevarat locurile in care pestii au fost lasati sa se usuce. Au o biserică frumoasă care acum este un centru cultural. Și ne-am oprit să salutăm un văr care lucrează într-un magazin.
Google Translation into Russian: В октябре мы воспользуемся национальным праздником Испании и отправимся в путешествие в город на юге полуострова. Здесь очень сильна традиция ловли тунца, посвящающая городское искусство людям, работающим в море. То, что похоже на могилы, на самом деле является местом, где рыбу оставляли сушиться. У них есть красивая церковь, которая сейчас является культурным центром. И мы зашли поздороваться с двоюродным братом, который работает в магазине.
Google Translation into Serbian: У октобру месецу користимо национални празник Шпаније да идемо на излет у град на југу полуострва. Овде је традиција пецања туне веома јака, посвећујући урбану уметност људима који раде на мору. Оно што личи на гробнице су заиста места на којима је риба остављена да се суши. Имају прелепу цркву која је сада културни центар. И свратили смо да се поздравимо са рођаком који ради у продавници.
Google Translation into Swedish: I oktober månad utnyttjar vi Spaniens nationella helgdag för att åka på en resa till en stad på södra halvön. Här är traditionen med tonfiskfiske mycket stark, som tillägnar stadskonst till människorna som arbetar till sjöss. Det som ser ut som gravar är verkligen de platser där fisk lämnades att torka. De har en vacker kyrka som nu är ett kulturellt centrum. Och vi kom förbi för att hälsa till en kusin som jobbar i en butik.
Google Translation into Sundanese: Dina bulan Oktober urang ngamangpaatkeun libur nasional Spanyol pikeun indit dina lalampahan ka kota di kiduleun Semenanjung. Di dieu tradisi mancing tuna kuat pisan, ngadedikasikeun kasenian kota pikeun jalma-jalma anu damel di laut. Anu katingalina kuburan mangrupikeun tempat-tempat dimana lauk ditinggalkeun garing. Aranjeunna gaduh garéja anu saé anu ayeuna janten pusat budaya. Sarta kami dieureunkeun ku salam ka misan anu gawéna di toko.
Google Translation into Tagalog: Sa buwan ng Oktubre, sinasamantala namin ang pambansang holiday ng Espanya upang maglakbay sa isang bayan sa timog ng Peninsula. Dito napakalakas ng tradisyon ng pangingisda ng tuna, na naglalaan ng sining sa lungsod sa mga taong nagtatrabaho sa dagat. Kung ano ang hitsura ng mga libingan ay talagang ang mga lugar kung saan ang mga isda ay pinabayaang tuyo. Mayroon silang magandang simbahan na ngayon ay sentro ng kultura. At dumaan kami para kumustahin ang isang pinsan na nagtatrabaho sa isang tindahan.
Google Translation into Thai: ในเดือนตุลาคม เราจะใช้ประโยชน์จากวันหยุดประจำชาติของสเปนเพื่อไปเที่ยวเมืองทางตอนใต้ของคาบสมุทร ประเพณีการจับปลาทูน่าที่นี่มีความเข้มข้นมาก โดยอุทิศศิลปะเมืองให้กับผู้คนที่ทำงานในทะเล สิ่งที่ดูเหมือนสุสานคือสถานที่ซึ่งปลาถูกปล่อยให้แห้งจริงๆ พวกเขามีโบสถ์ที่สวยงามซึ่งปัจจุบันกลายเป็นศูนย์วัฒนธรรม และเราก็แวะมาทักทายลูกพี่ลูกน้องที่ทำงานในร้านแห่งหนึ่ง
Google Translation into Telugu: అక్టోబర్ నెలలో మేము ద్వీపకల్పానికి దక్షిణాన ఉన్న పట్టణానికి విహారయాత్రకు వెళ్లడానికి స్పెయిన్ జాతీయ సెలవుదినాన్ని సద్వినియోగం చేసుకుంటాము. ఇక్కడ ట్యూనా ఫిషింగ్ సంప్రదాయం చాలా బలంగా ఉంది, సముద్రంలో పనిచేసే ప్రజలకు పట్టణ కళను అంకితం చేస్తుంది. సమాధుల లాగా కనిపించేవి నిజంగా చేపలను ఎండబెట్టడానికి వదిలివేయబడిన ప్రదేశాలు. వారికి అందమైన చర్చి ఉంది, అది ఇప్పుడు సాంస్కృతిక కేంద్రంగా ఉంది. మరియు మేము ఒక దుకాణంలో పనిచేసే బంధువుకి హలో చెప్పడానికి ఆగిపోయాము.
Google Translation into Turkish: Ekim ayında İspanya'nın ulusal bayramını fırsat bilerek Yarımada'nın güneyindeki bir kasabaya geziye çıkıyoruz. Burada ton balığı avcılığı geleneği oldukça güçlü olup şehir sanatını denizde çalışan insanlara adamaktadır. Mezar gibi görünen yerler aslında balıkların kurumaya bırakıldığı yerlerdir. Artık kültür merkezi olan güzel bir kiliseleri var. Bir mağazada çalışan kuzenimize merhaba demek için uğradık.
Google Translation into Ukrainian: У жовтні ми скористаємося національним святом Іспанії, щоб вирушити в подорож до міста на півдні півострова. Тут дуже сильна традиція лову тунця, яка присвячує міське мистецтво людям, які працюють на морі. Те, що виглядає як гробниці, насправді є місцем, де рибу залишали сушитися. У них є гарна церква, яка зараз є культурним центром. І ми зайшли, щоб привітатися з двоюрідним братом, який працює в магазині.
Google Translation into Urdu: اکتوبر کے مہینے میں ہم اسپین کی قومی تعطیل کا فائدہ اٹھاتے ہوئے جزیرہ نما کے جنوب میں ایک قصبے کی سیر پر جاتے ہیں۔ یہاں ٹونا ماہی گیری کی روایت بہت مضبوط ہے، جو سمندر میں کام کرنے والے لوگوں کے لیے شہری فن کو وقف کرتی ہے۔ قبریں کیسی نظر آتی ہیں واقعی وہ جگہیں ہیں جہاں مچھلیوں کو سوکھنے کے لیے چھوڑ دیا گیا تھا۔ ان کے پاس ایک خوبصورت چرچ ہے جو اب ثقافتی مرکز ہے۔ اور ہم ایک دکان میں کام کرنے والے کزن کو ہیلو کہنے کے لیے رک گئے۔
Google Translation into Uzbek: Oktyabr oyida biz Ispaniyaning milliy bayramidan foydalanib, yarim orolning janubidagi shaharchaga sayohatga boramiz. Bu erda orkinos baliq ovlash an'anasi juda kuchli bo'lib, shahar san'atini dengizda ishlaydigan odamlarga bag'ishlaydi. Qabrlarga o'xshagan narsa haqiqatan ham baliqlarni quritish uchun qoldirilgan joylardir. Ularning go'zal cherkovi bor, u hozir madaniyat markaziga aylandi. Biz esa do‘konda ishlaydigan qarindoshimiz bilan salomlashish uchun to‘xtadik.
Google Translation into Vietnamese: Vào tháng 10, chúng tôi tận dụng ngày lễ quốc gia của Tây Ban Nha để đi du lịch đến một thị trấn ở phía nam Bán đảo. Ở đây truyền thống đánh bắt cá ngừ rất mạnh mẽ, cống hiến nghệ thuật đô thị cho những người làm nghề biển. Những gì trông giống như những ngôi mộ thực sự là nơi phơi cá. Họ có một nhà thờ xinh đẹp hiện là trung tâm văn hóa. Và chúng tôi ghé qua để chào một người anh họ làm việc trong một cửa hàng.
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Das Pintxos-Paradies
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Einer der Meisterköche von San Sebastian
San Sebastian / Lekeitio / Deba
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Die Basilika von Leitiko
Sightseeing San Sebastian / Lekeitio / Deba:
Der prachtvolle Stadtstrand von San Sebastian (Goldene Sichel)
Kathedrale ‚Buen Pastor‘, San Sebastian (neugotisch, prachtvolle Glasfenster)
Das Rathaus von San Sebastian
Museo ‚San Telmo‘ (im einstigen Benediktiner Kloster lernt man Kunst und Leben im Baskenland)
Palacio de Congresos (der kühne Bau von Rafael Moneo ist mehr als einen Besuch wert: Opern, Konzerte und das Filmfestival finden hier statt)
‚Basílica de Santa Maria‘ in Lekeitio (schöne Kirche mit ebensolchem Platz direkt am Meer)
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Lekeitio
Tipps:
Ein Spaziergang auf der Promenade ‚Paseo de la Concha‘ in San Sebastian, entlang der weißen Stadtstrände und später dann… ein Bad in den Fluten des Atlantiks!
Monte Urgull (schöne Aussicht über die Bucht von San Sebastian)
Der Hafen von Lekeitio (das Fischerdörfchen am Atlantik ist unbedingt einen Abstecher wert)
An der Küste bei Deba wartet ein geologisches Highlight: Der Flysch! Klippen mit einer 50 Millionen Jahre alten Geschichte
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Flysch von Deba
Essen und Trinken:
In der Altstadt von San Sebastian von einer ‚Pintxos‘-Kneipe in die andere gehen und das Leben genießen!
‚Restaurante ARZAK‘ (Juan Mari Arzak ist der König der ‚New Basque Cuisine‘ – eines der besten Gourmet-Tempeln der Welt)
‚Restaurante Prim Erretegia‘ (vom Boot auf den Tisch - am Hafen von Lekeitio isst man fangfrischen Fisch)
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Insel San Nicolàs vor Leiketio / Ausflug in der Gegend von Deba / Die Klippen von Deba haben eine 50 Millionen Jahre alte Geschichte
Der Pintxo
„Das Baskenland ist ein kulinarisches Paradies, dessen Vielfalt mit der Tradition der Seefahrer und dem Leben in den Bergen des Hinterlandes korrespondiert. In den letzten Jahrzehnten verschmolz dies zur ‚Nouvelle Cuisine‘ des Baskenlandes. Die Liebe zu gutem Essen, um das sich ein Großteil des Soziallebens der Region dreht, ist hier mehr als nur Tradition, es ist Herzensbildung. Der Atlantik, die Felder, Wälder und Gärten decken den Tisch, fang-, pflück- und jagdfrisch. Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte gibt es hier in Fülle, dazu frisches, selbstangebautes Gemüse. Der Vielfalt und der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aus der ganzen Welt reisen Gourmets an, um an den gedeckten Tischen der Basken Platz zu nehmen und wahre Vermögen neben den Tellern liegen zu lassen. Warum wohl? Die Köche gelten als die besten der Welt und die Speisen sind jeden Cent wert.
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Pintxo
Zur wahren Meisterschaft wurde hier im schroffen Norden der Halbinsel ein Brötlein kreiert, das anderswo ‚Sandwich‘ heißt, hier aber: Pintxo (‚Pintscho‘). Anderswo kennt man sie als ‚Tapas‘, - Häppchen, die längst Kultstatus genießen. Ihre Vielfalt lässt sich nirgendwo sonst in Spanien toppen. Längst schon haben sich Pintxos von simplen Sattmachern zu Miniaturen kulinarischer Kunstwerke gesteigert. Auswahl und Lokaldichte der Pintxos-Bars sind am Golf von Biskaya rekordverdächtig. In San Sebastian habe ich bei ca. zweihundert Kneipen, in deren Thekenauslagen die Wunderwerke ausgestellt sind, zu zählen aufgehört. Man bestellt ein Glas Wein, bedient sich an der Theke von den reichhaltigen Platten und Schüsseln und verrechnet seine Konsumation erst bei Verlassen des Lokals. Angeblich überwachen aufmerksame Augen im Hintergrund den Appetit der Gäste, wahrscheinlicher ist, dass man sich einfach auf den Anstand der Feinschmecker verlässt. Naschkatzen sind nun mal ehrlich.
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Pintxo
Und wenn im Trubel der Ereignisse das ein oder andere ‚schwarze‘ Brötchen über den Tresen geht, was soll’s – die Küche öffnet ihre Türen für Heerscharen von Kellnern, die mit übervollen Schüsseln für Nachschub sorgen. Draußen, vor dem Lokal stehen derweil Schlangen von Besuchern und warten auf Einlass... 
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Pintxo
Wenn ich von ‚Brötchen‘ spreche, so trifft das freilich nur in den seltensten Fällen zu. Unter ‚Pintxos‘ versteht man deutlich mehr: Auf Tellerchen angerichtete Miniatur- Menüs, die, jedes für sich, wahre Kunstwerke darstellen, spiegeln sie doch die gesamte Bandbreite der baskischen Küche wieder. Traditionelle Pintxos bestehen aus den Grundzutaten Brot, Kartoffeln, Gemüse, Fisch, Fleisch, Wurst und Käse, kombiniert mit Peperoni, Oliven und Anchovis, Krebsfleisch, mit einem Klecks Kaviar oder mariniertes Fleisch mit Pilzen. Es gibt nichts was es nicht gibt. Letztlich entscheidet die Meisterschaft der Küche, die oft vom Künstler Vater an den Künstler Sohn weitergegeben wird.
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Im 'Casa Schotti'
Das Baskenland ist ein Volk der Künstler und Köche. Nur wissen das die Wenigsten. Zum Glück!“
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Sundown über dem Atlantik
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nucifract · 1 year
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Neue National. Dez 2022
Ich muß abbitten.
Erstens war ich in der Ausstellung nicht drin.
Die finanz. Lage mit anderthalb Wohnungen und zwei Jahresabrechnungen für Gas und Strom in nähester Zukunft ist zu ungewiß, um mir, so wie in der Vergangenheit, eine Jahreskarte für die Berliner Museen leisten zu wollen.
Mich hatte die Großkotzigkeit getriggert, mit der Bonvicini die gerade erst renovierte Galerie meinte unbedingt sofort auch “architektonisch anpassen”, umbauen zu müssen, um ihre einmalig wichtige Message rüberzubringen.
Mich nervt dieses Stilmittel, das die oft ziemlich dürftige Grundaussage allein dadurch wirken läßt, daß das Medium möglichst teuer und gigantisch ist. Außerdem brauch ich keinen Künstler, um “mit mir selbst konfrontiert” zu sein. Bin ich den ganzen Tag.
Und ein riesiger Spiegel ist auch nicht das originellste Mittel, sondern das erste, was einem Menschen einfallen würde. Könnte mir vorstellen, daß da ein, zwei Tage full-service-Isolationshaft, american style, viel mehr Erkenntnis bringen. Und die wären auch sauteuer und aufwendig. Aber zweitens und davon abgesehen halte ich das mit viel Müh als “I do you” zu entziffernde Ausstellungsmotto auf dem Riesen-Allibert, der vor dem Laden lehnt, für viel besser als die Transparente, die sonst immer von den Museen hängen. Im Albert-Speer-Hochformat, im Leckerbeck-Design. Kaum zu unterscheiden von den Werbemitteln irgendwelcher Riesensupermärkte an den Zubringerstraßen.
Ich mochte noch nie die Ausstellungen, in denen man sich gegenseitig auf die Füße tritt. Ist natürlich persönlicher Geschmack. Viele wollen in eine Ausstellung nicht nur wegen der Exponate, sondern auch, um ihre Couture vorzuführen und interessante Menschen zu sehen. Das ist nicht verwerflich und sei ihnen gegönnt. Für mich dagegen ist Museum Stille, wenige Menschen, Flüsterton, fast Hut-vom-Kopf Kirche. Im Halbdämmer, fast träumend vor Gemälde hocken. Das Gegenteil von dem, wovon Kuratoren und sonstige Besorger und die Künstler selbst träumen.
(Wenn da nicht in Wirklichkeit “I a.out you” stehen sollte? Vom Computer erdacht und ungelenk auf den Badzimmerspiegel geschrieben. Richtig moderne Kunst. Ohne nervigen Künstler. Postpost- oder besser Metapostmoderne. (Aber a.out ist ja auch schon out. Altes weißes Format. Gibts ja gar nicht mehr. Ein moderner, diverser Rechner denkt schon seit vielen Jahren in war-files.)) Jetzt ist mal Schluß, es entgleitet mir meine Phantasie.
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fabiansteinhauer · 2 years
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Einmal festgelegt
1.
Immer festgelegt. Dank der Forschung zu Tafeln und zum sella curulis gelte ich am Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie inzwischen als der mindestens weltallweit führende Fachmann für die Geschichte und Theorie des Stuhls sowie für die Dogmatik des Sitzens und Setzens (das umfasst noch die Teilgebiete Falten und Beugen, inklusive Kniebeugen). Digesten machen die Anderen.
Alles was mich an der Kunst (auch derjenigen, die der römische Jurist Celsus die Kunst des Guten und Gerechten nennt) interessiert, das sind Tafeln, Stühle und Kippsale. Das posaune ich immer wieder heraus. Prompt liegt dieses Buch auf meinem Tisch, zur Rezension. Jetzt Mal Butter bei die Fische: Duve steckt hinter dem Auftrag. Vielleicht ist Staatsrechtslehre doch noch nicht völlig verloren. Schön, dass sie sich wieder auf ihre Wurzeln und ihren Bodensatz besinnt, nämlich auf den normativen Kosmos, der von Menschen, Dingen und Vorgängen phantasievoll und magisch besiedelt wird.
2.
Sie setzen den Fuß in die Kirche Saint Sulpice in Paris, in den Jaroslavl Bahnhof in Moskau, was sie finden, ist eine Menschheit, die wartet. Bei dem Erwarteten mag es sich um den Transsibirenexpress handeln oder um das ewige Leben, doch hier wie dort haben wir es mit dem Warten zu tun. Warten ist es, das insituiert, mit Gesängen eingerichtet, mit Schweigen eingefaßt wird [....] und hier wie dort gilt: die Sessel und Bänke sind wichtiger als die auf ihnen sitzen, denn was zählt in einer Struktur, das ist das Unsterbliche.
Anton Schütz hat diese kleine Passage aus Pierre Legendres Buch L'Empire de la Vérite am Anfang eines Kommentars zitiert, den er Nicht-denkende Juristen und Mehr-als-denkende-Institutionen genannt hat. Unter den ausdifferenzierungsbesessenen Juristen gibt es einen groben Spott über Legendre. Der deutsche Prof. Klaus Röhl spricht in Bezug auf Texte, die sich mit Legendre beschäftigen, spötttisch wie von einer Krankheit, die von Zecken übertragen wird, er spricht von "Legendriose". Der Stil dieses Witzes ist vielleicht repräsentativ, vielleicht symptomatisch, in beiden Fällen kommt er vor. So sinze, die (r)einen Rechtslehrer, kennze einen, kennze einen. Ich finde ja auch: Der Spaß ist ein Meister aus Deutschland.
Sobald man zwar von Institutionen spricht, sie aber nicht an angestammten trauten Plätzen als etwas Vorgegebenes parkt, also weder bei Gott, noch in der Natur, nicht in der unsichtbaren Hand des Marktes, nicht in den tiefen Seelen und Volksgeistern der Kultur und nicht in Voraussetzungen, von denen ein angeblich freiheitlich säkularisierter Staat leben soll, ohne sie garantieren zu können (Böckenförde), sondern wenn man solche Institutionen schlicht auf phantasiebesetzte und damit nach Anton Schütz auch surreal und/oder dadaistisch anmutende Verhältnisse verteilt, dann liegt so eine spöttische Reaktion wie die von Klaus Röhl vielleicht nahe. Nichts ärgert die Phantasien wohl so wie die Behauptung, sie seien Phantasien. Ob alle Lust wirklich Ewigkeit, tiefe tiefe Ewigkeit will? Auf jeden Fall will Laune keine Laune und will Einbildung nicht Einbildung sein. Aber wer weiß schon, was die Leute im Ruhrgebiet sich so unter Legendriose vorstellen.
Legendre ist nur einer der vielen, die daran erinnern, dass nicht nur die Leute am Amazonas nach wie vor einen Kosmos besiedeln und dass sie das mit den Ameisen und Jaguaren, dem Blütenstaub und den Sterne um sie herum tun. Auch der Berliner oder Bielefelder, von mir aus auch die Bochumer, sitzen Einbildungskräften auf, die ihnen vielleicht geronnen oder kristallisiert, vielleicht sogar rationalisiert und von Magie und Mythos gereinigt erscheinen. Ihr Ausstieg aus der Kosmologie und der Kosmographie ist aber allenfalls unperfekt, allenfalls unabgeschlossen. Sie sitzen ebenfalls der Kaskade von Trennungen und Austauschmanövern auf, die eine Welt symbolisch und imaginär einrichten. Neben Legendre haben die Anthropologen sich vielleicht am besten den Sinn für so etwas bewahrt, mit Latours Untersuchungen gibt es dazu immerhin auch Perspektiven, die die Rechtswissenschaft angehen. In Deutschland war es eine zeitlang Cornelia Vismann, die auf nachdrückliche Forschungen zu all' dem phantasievoll besetzten Zeug des Rechts betrieb (am Käthe-Hamburger-Kolleg in Bonn, wo Schönberger einen Teil des Buches geschrieben hat, hat sie ihre Forschung mit einem Vortrag zum Tisch vorgestellt).
Umso mehr freut es mich, dass Schönberger sich von den Ressentiments, die man heute auch in Frankfurt noch findet , nicht beirren ließ und nun auch seinen Beitrag zur Geschichte und Theorie von Stuhlwerk, in diesem Fall zur Regierungsbank abgebliefert hat. Bravourös und brav wie er nun Mal ist, versichert er, nichts überinterpretieren zu wollen, aber nur der Vollblutasket macht aus der Tugend eine Not, ich denke, dass Schönberger so deutungsasketisch auch wieder nicht sein wird. . Was wohl die Redaktion der Zeitschrift der Staats dazu sagt? Die spielen sonst so gerne Kulturwissenschaft gegen Rechtswissenschaft aus, aber das sind natürlich auch, wie alle Juristen, "Partisanen des Augenblicks", die bestens und jederzeit eine Meinung haben, also sowohl bekommen als auch wieder wieder abgeben können. Ohne Sophie Schönberger Hartnäckigkeit wäre das Buch nicht gelungen, das schreibt Christoph Schönberger selbst und das glaube ich ihm sofort. Wenn man was rezensiert, dann muss man das richtig machen (also nicht so wie Dieter Simon), darum brauche ich jetzt a bisserl Zeit. Die nächste Rechtsgeschichte erscheint eh erst 2023.
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craft2eu · 6 months
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Isolde Bazlen - die Choreographin der Meisterstücke - Landshut bis 28.01.2024
Unter den Kunst und Handwerk Liebhabern Süddeutschlands ist Isolde Bazlen schon lange ein Begriff. Hier hat man, im Gegensatz zu anderen Regionen, schon sehr lange verstanden, dass der Umgang mit Handwerkskultur keine Halbherzigkeiten verträgt. Die Erfahrungen zeigen, dass indifferentes Ausstellen von Kunsthandwerk allgemein eher zu herablassender Rezeption führt. Das grosse Publikum bleibt…
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wipe1960 · 2 years
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© | Urheber - Creator - Auteur
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Fotograf - Photographer - Photographe
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#Fotografie #Photography #Photographie
-Farbe -Color -Couleur
#schwarzweiss #blackandwhite
#noiretblanc
( 6x9 )
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#Deutschland #Germany #Allemagne
Braunschweig
am 23. Juli 2022
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#Spaziergang #Stroll #Flâner
-Wandern-Hiking -Marche
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-Dorf -Village -Villaggio
#Stadt #City #Ville
-Landschaft -Landscape
-Paysage
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K r e u z
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-Street & -Streetlife
-Parks & -Gärten
#Kunst & #Kultur & #Kirche
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-Rückblick -Review -Rétrospective
Das #Leben ist eine #Reise durch die #Zeit und die eigene #Geschichte
#Life #Vie
#Travel #Voyage
#Time #Temp
#History #Histoire
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edelsteinland · 7 hours
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Sterne des Südens – Italienische Nacht mit dem Duo Anema e Core
Mit der Veranstaltung Sternstunden italienischer Musik bringt der STUMM-Orgelverein gemeinsam mit Kultursommer Rheinland-Pfalz und Bürkle-Stiftung eine außergewöhnliche Veranstaltung nach Rhaunen
Am Samstag, den 29. Juni 20:00 Uhr sind Sie herzlich eingeladen ins Gemeindehaus bei der ev. Kirche in Rhaunen zur
Italienischen Nacht unter den Sternen des Südens
Das Duo Anema e Core (Chiara Piccione und Andreas Theobald)  wird italienische Chansons, neapolitanischer Folklore und Jazz darbieten. Dazu wird es ein 3-Gänge-Menü mit italienischen  Weinen geben.
Preis: 25 € pro Person incl. 3-Gänge-Menü ohne Getränke.
Anmeldung per E-Mail an stefan.huck[at]stumm-orgelverein.de
Chiara Piccione ist ein junger Stern der italienischen Gesangsszene. Seit ihrer Kindheit tritt Chiara öffentlich auf, zunächst als Tänzerin im Balett-Studio ihrer Mutter, später in großen Formaten mit namhaften Choreographen. Aber die Liebe zur Musik war noch größer. Als junge Preisträgerin bei Wettbewerben und inzwischen bekannt aus Castingshows in Italien studierte sie professionell Jazz-Gesang, Komposition und Arrangement in Rom, Paris und Tallin, dort mit einem europäischen Erasmus-Stipendium. Der Abend in Rhaunen ist Chiaras erster Auftritt in Deutschland.
Hier ein paar Kostproben ihrer Kunst: 
https://www.youtube.com/watch?v=O0cTyosU13U&t=75s
https://www.youtube.com/watch?v=1t-UEVgycWw
Begleitet wird sie von Andreas Theobald, einem Multitalent in Kölner Jazz-Kreisen, auf dem Keyboard. Andreas ist als Pianist, Akkordeonist, (Hammond-)Organist, Sänger, Arrangeur und Komponist für verschiedene Besetzungen in den Grenzbereichen zwischen Jazz, Pop und Klassik tätig. Zuletzt ließ er im Rahmen des Projektes „Kind of… Choral Music“ bei den Leipziger Jazztage von sich hören. Gemeinsam mit dem MDR Rundfunkchor ist er dabei als Komponist und Akkordeonist aktueller Gewinner des Deutschen Jazzpreises!
Schon als Kind lernte er Instrumentalspiel, an der Kölner Musikhochschule erhielt er in den Klassen von Prof. Hendrik Soll und Florian Ross und Hubert Nuss Unterricht und konnte als Stipendiat des Cusanuswerkes im Jahr 2022 mit Bestnote abschließen. Als Abschlussprojekt veröffentlichte er sein Debütalbum „Movimiento“ unter eigenem Namen. Seit 2023 studiert er als Master in Köln Komposition. Beispiele seiner Werke finden Sie unter andreastheobald.com
Das 3-Gänge-Menü wird von der Pizzeria Sarici in Rhaunen dargeboten. Es besteht aus einem Vorspeisensortiment, einem vegetarischen und nicht vegetarischen Pasta-Gericht als Hauptspeise und einem leckeren Nachtisch. Dazu werden italienische Weine kredenzt. Es werden auch nicht-alkoholische Getränke angeboten.
Preis: 25 € pro Person incl. 3-Gänge-Menü ohne Getränke
Anmeldung per E-Mail
Die Italienische Nacht ist der krönende Abschluss der zweitägigen Veranstaltung mit dem Titel „Sternstunden italienischer Musik“ im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz, dessen diesjähriges Motto „Kompass Europa: Sterne des Südens“ lautet. Das Projekt wird ebenfalls gefördert von der Bürkle-Stiftung.  Das vollständige Programm beinhaltet ein Orgelseminar und ein Wandelkonzert mit dem italienischen Meisterorganisten Alessandro Bianchi, Orgelführungen für Kinder mit Prof. Johannes Geffert und ein unterhaltsamer Vortrag mit Bildern aus dem Weltraum zu den Sternen – den Himmelskörpern – des Südens mit Dr. Michael Geffert.
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cad-iksodas-tsenre · 4 days
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Solche BRD Gerümpel Häuser. Gebaut und schon verfallen, beim Bau schon verfallen. Schlechteste Qualität die Baustoffe und Konstruktionen, Was die Leut nur so toll an Eckig Kantig und ein bischen mal rund dran finden. Das sind die letzten Überbleibsel von Baukunst die es mal gab. -- Auch das Rathhaus Chemnitz wird in den Anfängen 11. Jhd 14.Jhd. als in Nordeuropa einzigartige Holzhauskonstruktion beschrieben. Mehrfach abgebrannt worden, ,Sabotage, der Banken die unbedingt neue Bauarbeuthen erzeugen wollten, um viele Einnahmen zu erzeuge. So findets man in alten Urkunden und schriften, auch bei "Daniel Richter's Sammlung" Maximal-Profite - Seit 6000 Jahren. Hier steht jetzt die Niclas-Michaelis-Kirche der Niclas-Kirchen-Schädel Michaelis-Kirchen-Schädel auch Nischel-Kirche genannt. Und die Banken haben damals schon in Chemnitz Gewippt und Gekippt mit dem Geld, und es entstanden Unruhen, Abbrennungen und viele schädigende Geschehnisse. Das was Geld anrichten kann bei der Bevölkerung, die wird unruhig und dreht durch, genau das was die Banken heute immer wieder durchziehen mit der Bevölkerung. Mit Geldbewegungen, Erhöhen Erniedrigen usw.. Da entstehen Unfälle Verletzungen Proteste, einzelne Menschen werden zu Unruhestiftern oder Gangstern, Amokläufern, und Krieg werden damit gesteuert, veranlasst, beendet. Denn das alles bringt Riesen Gewinne. -- Auch: Einer der wenigen Baue die mir Gefallen haben, war der Rundbau, leicht und hell und für Kunst gebaut, der Sowjetpavillon. Auch der Golfklub Rabenstein hat eine Runde Fassade und sieht deswegen natürlicher geformt aus und gefällt mir mehr. Und die sind alle zu ebener Erde gebaut, ohne Stockwerke. Da gibts keine Gelenk Beckengelenk und Kniegelenk -verformungen durchs Treppensteigen und bei Erdbeben passiert wenig. Fast alles ist nur eckig kantig Mono und unansehnlich gebaut. Zudem Holz ein viel besserer wohliger Baustoff ist. Und hier gibt es nicht ein Grün! Nicht mal ein Strauch oder Blumentopf! Das erste was nach dem Krieg hätte gebaut werden müssen, sind Obstbäume, da hätte man schon im selben Jahr essen können, da hätte es keinen Hunger gegeben! Brombeeren, Himbeeren usw. tragen im selben Jahr schon usw.. Die BRD hat die schlechte Wirtschaft und Bauweise und Lebensweise vorgestaltet und die DDR nachgelebt, nur eben mit dem Friedenswillen, Jetzt ist die BRD wieder hier, und baut weiter an dem Vorkriegswillen. - Das sehe ich hier, ohne mit der Wimper zu zucken. (Vor Angst vor der BRD.) tsenrE caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE .ddsse
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ssorknimajneb · 15 days
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Di. 07.05.2024 (Tag 23):
Nachdem ich gestern einige der großen Sehenswürdigkeiten im Bereich der Altstadt schon besichtigt hatte, ging es fzmich heute in den angrenzenden Bereich nördlich von Sultanahmet. Das primär Ziel waren die Stadtviertel Balat, Ferner und Fatih. Einst war Balat ein jüdisches und Ferner das griechische Stadtviertel, was mittlerweile nicht mehr so ist. Hier trifft alt strukturierte, konservative Lebensweise auf fancy, hippe Einflüsse der Jugend, geprägt durch bunde Cafés, Gallerien und Vintage-Läden.
Als erstes steuerte ich die Chora-Kirche an. Diese gilt als weltweit einzigartiges Beispiel byzantinischer Freskenmalerei und Mosaike, welche ca.1320n.Chr. entstanden. Nach der Eroberung Byzanz durch das Osmanische Reich wurde die Kirche zur Moschee und die Bilder übertüchtig resp. die Mosaike unter Putz verborg. Mitte des 20.Jh. wurden diese wieder freigelegt. Zu meinem Glück war genau HEUTE die Neueröffnung nach einer Restaurierung. Ich muss ja gestehen daß die Hagia Sophia durch ihre Größe und Alter beeindruckt, aber prächtiger fände ich die Chora-Kirche.
Im Bereich des Ufers zum Goldenen Horn in Balat findet man zahlreichen Café's, kleine Lädchen und allerlei Kunst. Dort schlenderte ich durch die Gassen auf der Suche nach ein paar schönen Motiven. Man merkte deutlich, dass Balat als hipp und fancy gilt, zahlreiche Touristen auf der Suche nach tollen Selfies strömten durch die Gässchen.
Anschließend lief ich zum ökumenischen Patriarchat, wo sich seit dem Jahr 1601 das geistliche Zentrum der orthodoxen Christenheit liegt (analog zum Vatikan bei den Katholiken).
Fatih gilt eher als der konservative Stadtteil mit über 290 Moscheen und andererseits trister 50er Jahre Bebauung. Hoch oben auf dem Hügel liegt der Komplex rund um die Moschee "Mehmets des Eroberers". Eismttytand hier eine Apostelkirche, welche den byzanzt. Kaisern als Begräbnisstätte diente. Die ursprüngliche Moschee soll so prächtig gewesen sein, dass sie im gesamten Osmanischen Reich ihresgleichen suchte, welche 1766 durch ein Erdbeben größtenteils zerstört und anschließend im Stil des türkischen Barocks wieder aufgebaut wurde. In unmittelbarer Umgebung liegt das sog. Valens-Aquädukt, welches einst Bestandteil eines großen Systems für die Zuleitung von Trinkwasser in die Stadt war. Heute fähet auf 6 Streifen der Verkehr durch die Bögen des Viadukts.
Mit der Tram-Bahn für ich zurück ins Zentrum, weil ich am vergangenen Tag ich ein Ticket für das Museum der Hagia Sophia gekauft hatte. Hier wird mittels einer Interaktiven Führung der Bau und die Entstehung der Hagia gezeigt. Anschließend läuft man durch die Ausstellungsräume mit einigen alten Artefakte, welche unter anderem bei Renovierungen resp. Restaurierung gefunden wurden.
Abends suchte ich mit ein nettes Lokal und genoss nach einem langen Tag mit einigen Kilometern an Strecke und einigen Höhenmeter mein Abendessen.
P.S. Istanbul erinnert mich irgendwie an Lissabon, was auch Stadt der 7 Hügel genannt wird. In Istanbul sind es nur definitiv mehr als Sieben.
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