#Kirsten Vogel
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Tatort Freizeitpark (Bücherhelden 1. Klasse)
von Kirsten Vogel
TKKG machen einen Ausflug in den Freizeitpark. Als Erstes wollen sie mit der Wildwasserbahn fahren. Doch was ist das? Statt Wasser fließt plötzlich stinkender grüner Schleim durch die Achterbahn! Die Detektive untersuchen, was passiert ist, und haben bald einen Verdacht.
Lesen lernen ist schwer? Nicht mit dieser spannenden Geschichte, die auch Leseanfänger ab Klassenstufe 1 leicht bewältigen können. Illustrationen und ein Leserätsel am Ende jedes Kapitels machen den Band abwechslungsreich, sorgen für Erfolgserlebnisse und erhöhen die Lese-Motivation. So macht der Einstieg ins selbstständige Bücherlesen einfach Spaß.
EAN: 9783440175019
Veröffentlichung: 20. Juni 2022
#Tatort Freizeitpark#Bücherhelden#Bücherhelden 1. Klasse#TKKG Junior#TKKGJunior#KOSMOS#KOSMOS verlag#Franckh-Kosmos#Franckh-Kosmos Verlag#Buch#Kirsten Vogel
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Never GIF up! (GIF-Programm Fantoche 2021 mit Live-Vertonung von Bit Tuner) from Fantoche on Vimeo.
D
Das vielfältige GIF-Programm hat sich etabliert: Erneut werden ausgefallene, experimentelle und abwechslungsreiche Kürzest-Animationen dieser wilden und dynamischen Netzgemeinschaft live vor Ort vertont und auf die grosse Fantoche-Leinwand gebracht.
F
La diversité du programme GIF est devenue une institution: cette année encore, les animations ultra-courtes, insolites, expérimentales et originales de cette communauté en ligne anarchique et dynamique seront portées au grand écran de Fantoche et accompagnées de musique live.
EN
The many-sided GIF programme is now a regular festival feature. Again, a series of outlandish, experimental and varied animated microfilms created by this free-spirited and dynamic online community will be set to live music and shown on the large Fantoche screen.
Sound by Bit Tuner (bit-tuner.net)
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The artists:
Time Fuse
Felipe Kehdi, ES 2020
Ana
Leandro Mangado, ES 2021
Zyklus
Chiara Luongo, CH 2021
Me + Plant + Pupper
Aira Joana, CH 2020
blueberryblue
Ines Christine Geisser, Kirsten Carina Geisser, DE 2020
Mountain Bird City Bird
Gerhard Funk, DE 2019
Ambassadeurs
Dean Sydney Christopher Hauser, CH 2021
Always Together
Laura Mestre, ES 2021
Muybridge Morphs
Jonas Kalmbach, DE 2020
Out in the Green Garden
Rina Jost, CH 2020
They Were Friendly Creatures
Tatiana Kamshilina, RU 2021
Pierre
Leana Haltinner, CH 2021
Coucher de soleil
Léontine Soulier, FR 2020
Otterly Sleepy
Sabrina Stettler, CH 2021
Plonge
Léontine Soulier, FR 2020
Late Afternoon
zzeitstau, CH 2021
The Red Thread in You’re Life
Riana Dähler, CH 2021
Motivation
Marco Meier, CH 2021
Flow
Tatiana Kamshilina, RU 2021
Overthinking
Felipe Kehdi, ES 2020
Burn Out
Tatiana Kamshilina, RU 2021
Charlotte sous la pluie
Jacqueline Grütter, CH 2020
I Scream!
Barbara Brunner, CH 2021
Toot Your Own Horn
Jonas Kalmbach, DE 2021
Street Witch
Jon Frickey, DE 2021
Squat Salutation
Riley Thompson, US 2021
Four-Faced Face
Jon Frickey, DE 2020
Wobbly Woman
Riley Thompson, US 2020
Happy Boob
Fela Bellotto, CH 2021
7 Glasses Part 3
Bruno Machado, CH 2021
Monke
Noémi Knobil, CH 2021
The Shiitake Returns II
Jénay Vogel, CH 2021
Cornet Walk
Joël Vaudreuil, CA 2020
Death of a Ghost
Leandro Mangado, ES 2021
Disinfection
Májovi Studio, CZ 2021
Masked Hero
Vaudeville Studios, CH 2021
BINGO
Milly Miljkovic, CH 2021
Sportskanone Tobias
Jonas Opderbecke, CH 2021
Labyrinth
zzeitstau, CH 2021
Pluvieuse
Philippe Rohrbach, CH 2021
Certain Lurking Creams Will Enable Ghosts to Agree With Your Statements
Colin Raff, DE 2021
Magélan
Philippe Rohrbach, CH 2021
headheartamoeba
Frederic Siegel, CH 2021
Coming Where From? Going Where?
Gerhard Funk, DE 2016
Auflauern
Simon Schnellmann, DE 2020
Stapferhaus
YK Animation Studio, CH 2020
timeFragmentB
FalcaoLucas, PT 2021
Walkcycle
Simon Schnellmann, DE 2021
The Staircase
William Conway, IE 2020
Hunter(s)
Philippe Rohrbach, CH 2019
Living Fossil
William Conway, IE 2021
MeMoPhosis1
Guido Devadder, BE 2021
No Storms or Lilies
Colin Raff, DE 2021
Slow Worm
Justyna Pazdan, PL 2021
MeMoPhosis2
Guido Devadder, BE 2021
Nighttime Savings
Barbara Brunner, CH 2021
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Mit jedem Buch besser…
Eine Rezension von Hauke mit dem Ergebnis: 55% (durchschnittlich).
Der Klappentext und das Covermotiv sind nicht ganz korrekt. Ereignisse aus dem Buch werden aus dem Kontext gerissen und neu zusammengesetzt dargestellt. Es stimmt: TKKG suchen nach vermissten Papageien und finden heraus, dass einige der gefundenen exotische Tiere in Deutschland wahrscheinlich nicht verkauft werden sollten. Wie kommt es trotzdem dazu?
Dieses Buch von Kirsten Vogel macht vieles richtig und so viel besser als ihre ersten beiden Bücher von TKKG Junior. Leider gibt es wie bei ihrer ersten originalen Geschichte Logiklöcher, die aufgeweckte Detektive vor Rätsel stellen dürften.
Der Fall ist kurzweilig, niedlich und für die Zielgruppe witzig erzählt. Für ältere Fans werden einige bekannte Vokabeln aus früheren TKKG-Tagen verwendet. Ein Highlight ist sicherlich Kommissar Glockner, der TKKGs Fahrräder „Drahtesel“ nennt.
Äußerst positiv finde ich die Darstellung und Beschreibung von TKKG. Es gibt keine seltsamen Texte in Klammern mehr. Allein das stellt für mich ein Highlight dar. Darüber hinaus tauchen im Internatsumfeld bekannte Personen aus früheren Büchern aus. Die zwei Parallelschüler und TKKGs Widersacher Bennet von Lotzow (Ben genannt) und Nick Frenzel tauchen erstmals in der zweiten Folge „Vorsicht: Bissig!“ auf. Dies ist ihr dritter Auftritt. Außerdem darf der Biologielehrer Keismar aus Band zwei erneut auftreten. Die Darstellung passt bisher nicht zu der von Rolf Kalmuczaks Alois Keismar. Die Serien sollten besser getrennt betrachten werden. Aus Band drei gesellt sich TKKGs Mitschülerin Anna hinzu.
Typische Verhaltensweisen der Kinder aus Zeiten von Rolf Kalmuczak werden ebenso genannt (Karl putzt seine Nickelbrille, Gaby pustet sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht), wie neue oder abgewandelte. Klößchen isst in diesem Buch zum Beispiel mehr Schokoriegel als Schokotafeln und die ganze Bande isst mit. TKKG Junior spezifisch ist Tims Eigenart sich mit zwei Fingern über die rechte Schläfe zu fahren. „Das bedeutete höchste Grübelstufe,“ schreibt Kirsten Vogel. Zwei Mal. Derselbe Satz. Nachzulesen auf den Seiten 26 und 44 sowie in abgewandelter Form auf Seite 19. Mir persönlich war das mindesten eine Erklärung zu viel.
Das Buch ist für eine junge Zielgruppe gedacht. Es wird auf ausführliche Beschreibungen und Details verzichtet. Es gibt viele Ortswechsel und einen simplen Fall. Wie bei TKKG Junior üblich halten TKKG am Ende die Verbrecher in Schach, bis Kommissar Glockner auftaucht. Da mutieren die Kinder etwas zu Helden, aber auch achtjährige dürften dieses Vorgehen von der Realität zu unterscheiden wissen.
Als Altfan finde ich es amüsant, dass die wesentlich komplexeren Bücher vom damaligen Pelikan-Verlag je nach Buch für Kinder ab neun oder zehn Jahren empfohlen wurden, diese sehr einfachen Bücher dahingegen für achtjährige. Vom Inhalt scheinen sie mir für sechsjährige Leser geschrieben zu sein – dann aber vielleicht eher als Vorlesebuch und für achtjährige dann zum Selbstlesen. Dazu passt auch die Auflockerung in Form einer Comicseite (ohne Text), die alternativlos einen Teil der Handlung zeigt. Wer die Bilder nicht deuten kann, verpasst einen Teil der Handlung. Ich finde die Idee witzig, bevorzuge persönlich jedoch Text. In diesem Fall finde ich die Einbettung gut gelungen – das war nicht immer so.
Insgesamt sind die Illustrationen sehr schön, detailliert und zahlreich, sodass sie den Lesern viel Freude bereiten dürften.
Sehr witzig finde ich, dass es in dem Buch hauptsächlich zwei Farben vorkommen: gelb und grau beziehungsweise im Falle eines Autos silbrig. Das ist fast ein Running-Gag. Eine Frau mit gelbem Kleid, ein paar Seiten weiter ein Mann mit gelben Socken, der – wie es ein paar Seiten später zu lesen ist – in einem gelben Haus wohnt. Und Tim mach sich in einem gelben Buch Notizen.
Drollig finde ich ebenfalls die Beschreibung von TKKG als „Detektivclub“ und der Diskurs von TKKG, wo sie nun eine „Clubsitzung“ abhalten wollen – im Clubhaus oder Adlernest.
Fragwürdig fand ich dagegen die fehlende Beschreibung, wie Klößchen ein Küken während des Transports mit dem Fahrrad warm hält oder wieso der Dieb einen Papageien klaute, statt sich einen zu leihen. TKKGs Vermutung für einen Grund ist da äußerst schwach. Ferner kann ich mir nicht vorstellen, wie ein Papageienzüchter ein Ei, das offensichtlich schon fertig gebrütet wurde, mit sich herumführt (und dann verliert). Der Fundort ist ebenfalls etwas seltsam. Darüber Hinaus ist entweder Karls Folgerung oder die Formulierung (fehlt ein Satz?) seltsam. Es klingt so, als ob Karl der Meinung ist, dass Fingerabdrücke auf einem Ei zu Abstoßungsverhalten der Mutter führen könnten. Abgesehen davon trägt nur er Handschuhe – Gaby und Klößchen fassen das Ei direkt mit ihren Händen an. Kein Wunder, dass Kommissar Glockner keine verwertbaren Fingerabdrücke findet.
Kommissar Glockners verhält sich in diesem Falls seltsam: Gaby muss nur sagen, dass sie ein Vogelei gefunden haben und einen Papageien vermissen. Schon ermittelt ihr „Papi“, lässt Kollegen suchen und Fingerabdrücke von Eierschalen nehmen. Kurz vor dem Finale bittet Gaby ihren Vater mit Nachdruck zu einer Messeveranstaltung zu kommen, indem sie ihm eine Nachricht hinterlässt. Ohne nachzufragen und sich bei der Tochter telefonisch zu melden, trifft Kommissar Glockner mit Sirenengeheul gerade noch rechtzeitig und mit Verstärkung ein.
Ich finde es abstrus, dass ein Polizeibeamter so übertrieben reagiert. (Bei dem Polizeiaufgebot kann es an Polizeibeamten nicht mangeln.) Am Ende mahnt er noch, ihn künftig früher zu informieren. Meiner Meinung wurde er zum richtigen Zeitpunkt angerufen, nur eben nicht ausreichend informiert. Der arme Mann muss wohl immer ein Polizeiaufgebot zu den Adressen schicken, die seine Tochter mit dem Hinweis, seine Anwesenheit sei „oberwichtig“, nennt.
Das Buch endet fröhlich mit Schokobananen für alle (inklusive Kommissar Glockner). Nach der Geschichte folgt Werbung für weitere Bücher, Detektivgadgets und eine Leseprobe aus der zweiten Geschichte – inklusive Illustrationen. Dies liegt sicherlich daran, dass es bisher mit 119 Seiten die kürzeste TKKG Junior Geschichte ist. Bisher endeten die Geschichten stets jenseits der 123. Seite.
Fazit
Ein nettes Buch zum Vorlesen (oder gemeinsamen Lesen) und Bilderanschauen für kleine Kinder, die niedliche Geschichten rund um Tiere und Detektivabenteuer mögen sowie sich nicht an unrealistischem Verhalten Erwachsener stören.
#Papageien in Not#Kirsten Vogel#TKKG Junior#tsdh#Franck-Kosmos Verlags-GmbH & Co KG#KOSMOS Verlag#Anja Herre#Anne Pagel#COMICON S.L.#San Julian#Beroy#Buch#TKKGJunior
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Ist das ein Sturm heute. Kirsten weht uns doch glatt weg! Ist wohl doch eher ein Tag für die Couch.
#sturm#kirsten#bigb#bigbird#cooler#gelber#erpel#enterich#vogel#gelbe#ente#sonnenbrille#schrader#beckum#yellow#duck#bird#plüschi#plushie#plüschtier#kuscheltier#stofftier#schmusetier#entenfotografie#fotografier_dein_kuscheltier
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Actors I Have Seen In The Most Movies*
Determined via very scientific process a.k.a. "cross referencing actors I know I like and/or are very prolific with IMDB"
* Includes voiceover roles but not TV or miniseries
* Franchises bulk up numbers fast
18: Johnny Depp (...huh. I did not see this one coming, despite his great # of franchise films and the mid-2000s bender I went on to watch his older stuff)
17: Robin Williams
14: Billy Burke
14: Helena Bonham Carter (5 that did not involve Harry Potter or Depp)
13: Julia Roberts
13: Paul Walker
12: Brendan Fraser
12: Maggie Smith (mostly HP but who's counting) (o wait I am)
Tied at 11:
-Elizabeth Banks (even without The Hunger Games)
-Kirsten Dunst (she was my "STOP BEING IN STUFF I LIKE" nemesis for years until worse people took that title, and now I am very sorry)
-Anna Kendrick
-Emma Watson
RUNNER-UPS @ 10 APIECE
Drew Barrymore, Orlando Bloom, Matt Damon, Tom Hanks, Nicole Kidman, John Krasinski, Daniel Radcliffe, Mike Vogel, Owen Wilson
General reactions:
holy cow there are SO MANY FAVORITE PEOPLE I have not seen in a new movie since like, 2012, and roughly 300 movies on my TBW now
I love that Tom Cruise, Brad Pitt, Nicolas Cage, and a lot of other super prolific men were not even close to making this list. I know what I like, and it's not that!
Never watching a single Marvel movie really cuts down on everyone's potential numbers, as does having missed the majority of the classics, modern and otherwise
This list is white as hell, yikes.
#this post took me 3 hours to research but nevertheless I think this would be a fun game for anyone to play!#if you have a premium account at lettrboxed it will spit numbers out for you but sadly that costs money#quality data#queued
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3Views on Theater is a new online journal that will illuminate the art of theater, writing in many voices about our community. If there are 13 ways of looking at a blackbird, there are many ways to look at our national theater: think at least three views, rather than one view.
3Views will create new content through reviews, interviews, and purviews (hearing from the artists themselves). Our notion of a review will model illumination over opinion. We will have conversations with many kinds of artists in the theater community, as well as inviting poets, non-fiction writers, and other cultural critics, to write about the theater. We will invite guest editors to choose content, focusing on insight rather than thumbs up/thumbs down reviews. Editors will rotate month to month, reflecting different aesthetic points of view, genders, races, and other backgrounds. Most importantly, we will always leave room for artists to answer back, in order to create dialogue and to empower artists. We will court a myriad of subjective views rather than perpetuating the illusion that taste is objective.
You know I wouldn’t share a kickstarter if I didn’t think it was important. This is important.I mean, look at the founders!
P. Carl, Kathleen Chalfant, Kirsten Childs, Julia Cho, Kia Corthron, Jorge Ignacio Cortiñas, Eisa Davis, Madeleine George, Maria Manuela Goyanes, Stephen Adly Guirgis, Danai Gurira, David Henry Hwang, Phillip Howze, Branden Jacobs-Jenkins, Christine Jones, Daniel Alexander Jones, Julia Jordan, Jane Jung, Lisa Kron, Todd London, Mona Mansour, Martyna Majok, Ellen Mclaughlin, Michelle Memran, Rachel Kauder Nalebuff, Marsha Norman, Lynn Nottage, Antoinette Nwandu, Penny Pun, José Rivera, Sarah Ruhl, Kaneza Schaal, Rebecca Taichman, Michelle Tse, Liesl Tommy, Marisa Tomei, Paula Vogel, Leah Nanako Winkler, and Chay Yew.
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In Touch, December 10
Cover: Heather Locklear’s psychotic breakdown
Page 1: Contents
Page 2: Who Wore It Better -- Jessie James Decker vs. Jessica Biel, Jackie Aina vs. Katy Perry, Jennifer Lewis vs. Amy Landecker
Page 4: Gwyneth Paltrow’s goop holiday gift guide
Page 5: Bethenny Frankel’s face-lift, Rob Kardashian can’t afford to pay Blac Chyna $20,000 a month in child support, Sienna Miller changed her hair color, Snoop Dogg recieved a star on the Hollywood Walk of Fame, John Krasinski warns Hugh Jackman to stay away from Emily Blunt
Page 6: Michael Phelps selling his Arizona home, Bobby Bones wins DWTS, Cardi B complains that she’s too skinny
Page 8: Everyone loves Jennifer Lopez -- Selena Gomez, Reese Witherspoon, Vanessa Hudgens, Jenna Dewan, Kim Kardashian
Page 9: Man Candy of the Week -- Robert Griffin III, Winner of the Week -- To All the Boy I’ve Loved Before fans, Loser of the Week -- Uber because Martha Stewart hated it, who should replace 5-foot-7 Tom Cruise as 6-foot-5 Jack Reacher -- Jason Momoa or Joe Manganiello or Armie Hammer
Page 10: Oh Baby -- Bradley Cooper and daughter Lea
Page 11: Chrissy Teigen and son Miles, Erika Christensen and Cole Maness’ daughter Polly, Armie Hammer an Elizabeth Chambers’ daughter Harper, Jensen and Danneel Ackles’ twins Zeppelin and Arrow, Jimmy Fallon and Nancy Juvonen’s daughter Frances, Kim Kardashian and Kanye West’s son Saint
Page 12: Up Close -- Jennifer Lopez
Page 13: Brad Pitt, Michael B. Jordan, Katherine Waterston
Page 14: Kourtney Kardashian and daughter Penelope, Kurt Russell and Goldie Hawn, Kirsten Dunst
Page 16: Neil Patrick Harris and David Burtka
Page 17: Ryan Phillippe, Mariska Hargitay
Page 18: It’s beginning to look a lot like Christmas -- Molly Sims and Santa
Page 19: Mariah Carey and the Radio City Rockettes, Alex Rodriguez, Mario Lopez and kids
Page 20: Millie Bobby Brown, Chrissy Teigen and Ellen DeGeneres, Timothee Chalamet and Armie Hammer
Page 21: Gwen Stefani and Cinderella
Page 22: Gal Gadot and Sarah Silverman
Page 23: Meghan Markle, Channing Tatum and daughter Everly, Rita Ora
Page 24: Kevin Hart, Nick Jonas and Priyanka Chopra, Reese Witherspoon
Page 26: Kendall Jenner, Miley Cyrus, Will Smith and Lewis Hamilton
Page 28: Heather Locklear -- it’s worse than anyone knows
Page 32: Meghan Markle -- Duchess or Diva?
Page 34: Jennifer Garner moving in with new boyfriend John Miller
Page 36: Monica Lewinsky -- why she’s telling all now
Page 38: The World’s Most Adorable Royals -- Prince of Bhutan, Princesses of Spain, Princess of Sweden, Prince and Princess of Monaco, Prince of Sweden, Princesses of the Netherlands, Prince and Princess of Norway, Princes and Princesses of Denmark
Page 40: Casey Anthony sets her sights on a single dad
Page 41: Debi Lilly’s holiday party planning tips, blind item, Star Sightings -- Brett Young, Nicky Hilton, Ashley Iaconetti and Jared Haibon, Neil Patrick Harris, Amy Purdy, J Balvin
Page 42: Mandy Moore’s intimate wedding
Page 43: Ellen DeGeneres and Portia de Rossi put a bid on a $20 million estate in Australia, Property Brothers’ Jonathan Scott’s secret heartbreak, Christina El Moussa and Ant Anstead moving in
Page 46: The Big Interview -- Kelly Osbourne
Page 48: Hollywood’s Biggest Transformations -- Khloe Kardashian, Iggy Azalea, Megan Fox, Ashlee Simpson, Kim Zolciak-Biermann
Page 50: Style -- Ruching -- Emily Ratajkowski, Scarlet Johansson, Gigi Hadid, Vanessa Hudgens, Margot Robbie, Katie Holmes, Alessandra Ambrosio
Page 52: Sweater Dresses -- Paris Jackson, Kristen Bell, Busy Philipps, Padma Lakshmi, Karlie Kloss, Marion Cotillard, Bella Hadid, Olivia Culpo
Page 54: Beauty -- Braids -- Emily Blunt, Katherine Langford, Zendaya
Page 56: Did I Really Do That? Iggy Azalea, Christina Hendricks, please don’t wear fur or feathers
Page 58: Sneak Preview -- Vanderpump Rules
Page 60: What Team Are You On? Sara Sampaio
Page 61: Blast from the Past -- Schindler’s List -- Liam Neeson, Embeth Davidtz, Ben Kingsley, Ralph Fiennes, Caroline Goodall
Page 62: Animal Overload -- My dog looks like John C. Reilly
Page 64: My Night at Home -- Tom Sandoval, Guess Whose Shaved Head -- Natalie Dormer, Karen Gillan, Demi Moore, Charlize Theron, Joey King, Natalie Portman
Page 66: Double Take -- Ali Larter
Page 68: Horoscope -- Sagittarius Tiffany Haddish
Page 70: The Top 10 Hottest Michaels -- Michael C. Hall, Michael Strahan, Mike Vogel, Michael Ealy, Michael Dean, Michael Phelps, Michael Rady, Michael Yerger, Michael Fassbender, Michael B. Jordan
Page 72: Last Laughs
#tabloid#Heather Locklear#Meghan Markle#Jensen Ackles#danneel ackles#jensen and danneel#Michael Fassbender#Fassbender#Fassy
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L'enigma di Majorana | Stefano Mancini
L’enigma di Majorana | Stefano Mancini
Ludwigsdorf, Germania. Ethan e Kirsten sono ormai una coppia affiatata, concentrati ognuno sulla propria carriera: lui ha affiancato all’attività di reporter per il Guardian quella di scrittore, lei è stata coinvolta dal suo professore, Karl Vogel, in un nuovo progetto che ha raccolto fondi e risorse internazionali. La quiete della coppia, però, ha vita breve. Alla loro porta si presenta uno…
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Homecoming
Chapter Eleven
(Hot dang, I am a machine today)
“Zharrin, I swear, you were worse last night than the night before,” scolded Bardin. “You may not need a good night’s sleep, but I certainly do. ‘Bout ready to fall off my steed.”
“I’m sorry, Bardin,” Sienna replied, sounding almost earnest. “He needed comforting. I mean, imagine you just found out that that…” She gestured to Victor. “…is your brother.”
“This subject is not remotely appropriate,” Victor snapped, steering his horse along the path as shopkeepers began setting up their stalls in the dim dawn light. “And there is no proof, only malicious rumor.”
“Klaus is pretty convinced,” Sienna went on, undaunted. “Kept pacing and saying ‘Oh god, it makes so much sense’ and ‘That’s why he left me his wedding vase, I never understood’ and “I don’t look anything like Dad, and…’”
“Fuegonasus,” Victor warned. “I do not wish to h…wait, the wedding vase?” He shook his head and continued. “No! I henceforth forbid you to speak of this matter.”
They quietly rode on, exiting the town and starting onto the dirt road. The Vogel farm was visible at the crest of the hill.
“What I’m wondering is,” Bardin said finally. “If you’re the least bit alarmed that you’ve been bedding Grimgi’s kin. I mean…”
Sienna burst into laughter. “It is rather disturbing, isn’t it! Now I can’t help but wonder if a certain curve to the left is a family trait.”
“OH, FOR SIGMAR’S…” Victor yelled, face burning. “MUST YOU PLUMB THE DEPTHS OF VULGARITY EVERY TIME YOU SPEAK, WITCH? I CANNOT BEAR TO ENDURE THIS FILTH ONE SECOND LONGER.”
Victor spurred his horse ahead, Bardin and Sienna overcome with giggles.
“S’pose that’s a yes,” he heard Bardin mutter in the distance as they laughed even harder.
Victor cursed to himself the whole way, trying to drown out the scandalous banter behind him. It was bad enough to find that his father had been tomcatting all over town, but to be the subject of mockery… With how many other women had his father been involved? Was it just Agatha? Was Senden peopled by a fleet of mini-Saltzpyres? Did anyone else know? Did Mother know? Victor chuckled at that thought. Probably not. His father would have met a much earlier end had that been the case.
That said, Victor pondered the day he had received news of his father’s passing. He’d been in Nuln, delivering a report on a nearby cult he’d just infiltrated. He’d read the letter, then put it aside, unwilling to think on it at that moment. He’d needed his wits undulled by grief, though the news did not affect him as much as he would have expected. His superior had asked Victor if he’d wanted to take a few days’ leave, and Victor had declined. It was nearing Hexennacht, and he’d needed to prepare. It had been a relief to concentrate upon necromancers rather than upon the beloved dead.
Similarly, Victor had felt a strange numb relief when given news of his mother’s death. He’d finished his trials not a month before, and he’d just been delivered a transcribed note bearing Sieglinde Saltzpyre’s overwhelming pride and joy. Then, a week after, a notice stating that his mother had succumbed to a sudden nasty infection. It was perplexing. Sieglinde had always been healthy as a horse and nearly as strong. Konstanze had asked if he’d needed some time to go home and see to his father, but…no. Victor had just received his first Templar mission. He’d had to prove his worth and devotion. For a moment, Victor nearly questioned if that had been the correct decision, but he pushed aside the notion immediately. The Order was his true family, Sigmar his sole guiding light. There was no use in pondering things he could not change.
The sun had fully risen by the time Victor reached the Vogel farm, a pleasant, quiet homestead dotted with fluffy, bleating sheep. A weary-looking Markus greeted him at the door, accompanied by Kerillian, who bore a large, bloody sack.
“They’re working together.” Kerillian dumped the contents of her sack upon the ground, three grotesque heads tumbling together in the dust. Two minotaurs, one Stormvermin. “The patrol was small, but closer to this place than should be comfortable. I searched these woods, but could find neither camp nor burrow. Perhaps they’re traveling…” Kerillian heaved a frustrated sigh. “I do not know. It is rare that my skills fail me.”
“They didn’t make it to the farm, thanks to Kerillian,” Markus explained with a yawn. “Other than that, there were no disturbances. I think perhaps I should continue standing guard here, y’know, since Kerillian did find enemies lurking nearby.”
“Do you, now?” Sienna arrived, catching the conversation. “Are you sure you wouldn’t prefer that another of us take over so that you can catch some rest?”
“You won’t if I leave you at the inn,” Bardin cut in., gesturing to Sienna. “This one was at it again last night.”
“Ah, no,” Markus replied quickly. “I don’t mind. I’ll just sleep during the day, and that will keep me sharp overnight.”
“Mmhmm...,” Sienna grinned. “I suppose you don’t want anyone else guarding the lonely shepherdess out here on her own. Did you guard her well last night?”
Markus flushed. “It’s um…not like that…we just talked and…I’m here on a..um…y’know…professional…uh…capacity.”
Kerillian rolled her eyes. “Are we done here? I’ve no time for mayfly nonsense.”
“Was there anything of note on these creatures?” Victor asked her, grateful to return to the heart of the matter.
Kerillian reached into her pack, produced a ratty but heavy coin purse, and tossed it to Victor. “The Stormvermin was carrying this. Other than this, nothing else unusual, save that the beastmen and the ratmen seem to be allied for the moment.”
Victor opened the purse to find at least a hundred gold crowns. “This…this is most concerning. If there is no other information to be had here, I shall return to the chapterhouse and discuss your findings with Captain Weber. You, of course, are welcome to deliver the report personally…”
“No.”
Victor smiled faintly, relieved. He was in no mood to put up with the elf’s surliness. “Then I shall be off.”
The door of the house creaked open, and Kirsten peered out upon the group. “I thought I heard voices. Are you hungry? I can make breakfast if you like.”
Markus, Bardin and Sienna eagerly assented. Kerillian grudgingly accepted.
Victor, knowing where the conversation would inevitably lead, declined, mounting his horse. “While I appreciate the offer, I must return to the chapterhouse. I thank you and wish you all a good day. The rest of you, I expect to meet up with you at the chapterhouse at noon.”
“Not the inn?” Sienna asked, eyebrow cocked.
“Not the inn,” Victor growled. “Good morning to you.”
He rode away before he could catch any of the gossip, ears already burning.
AO3 link: https://archiveofourown.org/works/14735631/chapters/34603232
#Vermintide#victor saltzpyre#sienna fuegonasus#bardin goreksson#markus kruber#kerillian#warhammer fantasy#fanfiction#fanfic
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could i please get some suggestions for faceclaims ( male and female ) that are 35+ and have some resources, like a pack of gif icons or a gif hunt, to be used? poc and non poc mixed in would be perfect!!
hi anon! i’m putting this under the cut because it got very long. under the cut there are 189 female faceclaims 35 and up that have at least one gif hunt and gif icons in the tags, and 206 male faceclaims 35 and up that have at least one gif hunt and gif icons in the tags. i hope this helps you out!
female
ruth negga (35)
constance wu (35)
melissa fumero (35)
lesley ann brandt (35)
priyanka chopra (35)
rebecca hall (35)
dichen lachman (35)
natalie dormer (35)
sophia bush (35)
anna camp (35)
kelly clarkson (35)
lauren cohan (35)
natalia cordova buckley (35)
alison brie (35)
alyssa sutherland (35)
lisa schwartz (35)
bridget regan (35)
anne hathaway (35)
alexandra breckenridge (35)
meghan ory (35)
lizzy caplan (35)
cobie smulders (35)
chyler leigh (35)
mercedes mason (35)
clemence poesy (35)
lily rabe (35)
jenny slate (35)
kirsten dunst (35)
billie piper (35)
priyanka chopra (35)
romola garai (35)
emilie de ravin (35)
krysten ritter (35)
alicia keys (36)
elodie yung (36)
meghan markle (36)
fan bingbing (36)
janina gavankar (36)
jessica alba (36)
stephanie beatriz (36)
julia jones (36)
jenna dewan tatum (36)
adriana lima (36)
beyonce knowles (36)
nasim pedrad (36)
genevieve cortese/padalecki (36)
judie gonzalo (36)
caterina scorsone (36)
alexis bledel (36)
bethany joy lenz (36)
song hye-kyo (36)
natalie portman (36)
katharine isabelle (36)
vanessa ray (36)
christina aguilera (36)
alessandra ambrosio (36)
rachel bilson (36)
kareena kapoor (37)
sarah shahi (37)
hannah simone (37)
alaina huffman (37)
olivia munn (37)
kristen bell (37)
kristen connolly (37)
maimie mccoy (37)
laura jane grace (transgender)(37)
rachel miner (37)
laura prepon (37)
eva green (37)
minka kelly (37)
tegan quin (37)
sara quin (37)
zooey deschanel (37)
sarah drew (37)
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rosario dawson (38)
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lee hyori (38)
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jessica chastain (40)
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sarah wayne callies (40)
amber benson (40)
jaime murray (40)
liv tyler (40)
sarah michelle gellar (40)
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evelyn lozada (41)
jessica capshaw (41)
carice van houten (41)
ali larter (41)
isla fisher (41)
reese witherspoon (41)
amy acker (41)
milla jovovich (41)
emily deschanel (41)
angelina jolie (42)
charlize theron (42)
eva longoria (42)
marion cotillard (42)
christina hendricks (42)
sarah paulson (42)
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eva mendes (43)
holly marie combs (43)
grace park (43)
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angie harmon (45)
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sam huntington (35)
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adam lambert (35)
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justin chatwin (35)
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jesse williams (36)
rami malek (36)
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joseph morgan (36)
boyd holbrook (36)
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taylor kitsch (36)
elijah wood (36)
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taylor kinney (36)
stephen amell (36)
michiel huisman (36)
russell tovey (36)
shahid kapoor (36)
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james franco (39)
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michael fassbender (40)
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Vier Pfoten in Not
von Kirsten Vogel
Das Tierparadies, ein paradiesischer Ort für heimatlose Tiere, ist in Gefahr. Der ehemalige Bauernhof soll schon bald an einen Viehzucht-Großbetrieb verkauft werden. Das wollen TKKG unbedingt verhindern. Die Sache spitzt sich zu, als Hund Keks und Esel Niko plötzlich aus dem Tierheim verschwinden. Jetzt müssen die Freunde nicht nur der Besitzerin des Grundstücks zeigen, wie schön und wichtig das Tierparadies ist, sondern auch noch die Entführung aufklären. Und die Zeit drängt ...
EAN: 9783440174241
Veröffentlichung: 18. Juli 2022
#Vier Pfoten in Not#TKKGJunior#TKKG Junior#Franckh-Kosmos Verlag#Franckh-Kosmos#KOSMOS verlag#KOSMOS#Kirsten Vogel#Buch
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HOW TO HANDLE FEARS WITH KIRSTEN ROSS VOGEL (PART II) [EPISODE 154]
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Karls Brüder Paul und Leonard – zwischen „ausreichend“ und „enttäuschend“
Eine Rezension von Hauke mit dem Ergebnis: 35% (zwischen ausreichend und enttäuschend).
Kirsten Vogel schrieb mit „Giftige Schokolade“ ein niedliches, aufregendes Kinderbuch, das teilweise wie von der Zielgruppe entworfen wirkt: Das Buch ist im positiven Sinne hibbelig, auf- und abgedreht: Es ist immer etwas los, es gibt viele Szenenwechsel und die Juniordetektive geraten von einer merkwürdigen Situation in die nächste.
Für ältere Leser dürfte so manche Situation würdig sein, sich zu merken. Mich ließen so einige nicht los und beschäftigten mich noch Tage später. Das Lesen des Buches macht durchaus Spaß. Die beschriebenen Szenen und schönen Illustrationen sorgen dafür. Wenn über den Inhalt jedoch nachgedacht wird, wirkt das Buch sehr fantastisch und wenig bodenständig. Das mag einige Kinder, besonders junge, sicherlich gefallen. Wer jedoch stark in der Realität verankert ist (wie ich als Kind, das aus diesem Grund Detektivgeschichten las und Fantastisches ablehnte), wird gegebenenfalls über folgendes Stolpern:
Nicht alle TKKGler fahren auf ihrem Rad mit einem Helm. Wer ohne Helm besser aussieht, darf auf ihn verzichten? Vorbildfunktion?
Herr Sauerlich gibt TKKG sein OK für eigene Ermittlungen. Er wünscht, dass sich bei TKKGs Vorgehen keiner zu Unrecht verdächtigt fühlt. TKKG reagieren spöttisch, da dies für sie als Profis in Spe selbstverständlich sei. Am nächsten Tag beschuldigen sie ohne Beweise zu haben einen Verdächtigen. Das ist kindisch, unprofessionell und widerspricht dem gegebenen Versprechen. TKKG sind zwar nur zehn Jahre alt, die Autorin aber nicht. Somit hätte dies mindestens als Fehlverhalten angemerkt werden müssen.
Herr Sauerlich fliegt zum Einkaufen spontan nach Belgien. Ich frage mich, wie er den Einkauf nach Deutschland transportiert und ob es so tatsächlich schneller ist. Wieso reicht kein Anruf?
In Sauerlichs Schokoladenfabrik weiß ein Angestellter nicht die Anlagen zu bedienen. Karl schon.
Die Polizei reagiert übertrieben auf einen Bagatelldiebstahl.
Kommissar Glockner macht sich von einem Beweismittel eine Kopie und übergibt TKKG das Original. Karl nimmt Fingerabdrücke.
Klößchen führt ein Taschenmesser mit sich.
Ein Erpresserschreiben mit einer überaus seltsamen Forderung. Niemand wundert sich. Die Polizei überwacht nicht die Geldübergabe.
Ein Giftmischer, der so vorgeht, dass er der einzige Verdächtige ist. Keinerlei Bemühung, falsche Spuren zu legen, damit er nicht der Hauptverdächtige ist.
Einige Szenen sind auch einfach nur witzig. Zum Beispiel verkleiden sich TKKG spontan als Waschbären und führen so getarnt ihren ursprünglichen Plan aus. Kommissar Zufall hilft und die Kostüme sind die perfekte Tarnung und das Mittel zum Erreichen des Ziels.
Im Vergleich zu Kirsten Vogels erstem TKKG Junior-Buch freue ich mich über deutlich weniger Ergänzungen in Klammern, die normale (Neben-) Sätze ersetzen. So gibt es in diesem Buch beides zu lesen: TKKG werden in Klammern und ohne Hilfe von Klammern beschrieben (vergleiche Seite 11 und 17). Ich hoffe, dass künftig komplett auf Ergänzungen in Klammern verzichtet wird. Auch in diesem Buch erwähnt Kerstin Vogel Karls Brüder, die es nur bei TKKG Junior gibt.
Fazit
Ein sehr kindliches Buch, perfekt für einen „Hirn aus, Action ab“-Abend und zum Vorlesen für fünfjährige. Seichte Unterhaltung mit vielen angerissenen Bezügen zum neuen TKKG Junior-Universum vervollständigen das Gesamtbild. Seltendämliche Bösewichte und unrealistische Handlungen könnten den einen oder anderen den Genuss des Werks erschweren.
Ich bin so ein Fall und schwanke zwischen „enttäuscht“ und „ausreichend“ als Abschlusswertung. Es hätte ruhig realistischer sein können.
Fun Fact: Klößchen fährt zum ersten Mal in einem Polizeiauto mit.
#Giftige Schokolade#Kirsten Vogel#Franck-Kosmos Verlags-GmbH & Co KG#KOSMOS Verlag#Buch#tsdh#TKKG Junior#TKKGJunior#Anja Herre#Anne Pagel#Sony Music Entertainment Germany GmbH#COMICON S.L.
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PAUL ROUSTEAU
THERE ARE ALWAYS FLOWERS FOR THOSE WHO WANT TO SEE THEM
For english version, please scoll down
Den Weg zur Fotografie fand Paul Rousteau, wie das so ist, durch Zufall. Es muss irgendwann im Winter, um die Weihnachtszeit gewesen sein, da spazierte der damals sechzehnjährige junge Mann mit einem Freund durch die neblige Landschaft des Elsass. Den Fotoapparat des Vaters hatten sie eingesteckt, einfach so. Sie hatten damit keine Pläne, bis Rousteau aus Jux drauflosknipste: Auf die Natur, in das schummerige Licht. Auf eine Krippe, irgendwo am Straßenrand. Er entdeckte, dass ihm dieses Medium gefiel, er wurde Fotograf.
Sechzehn Jahre später, sagt er von sich selbst, er sei einer der „naiven“ Sorte. Vielleicht weil die zufällig ergriffenen Themen von damals geblieben sind – seine Liebe zur Natur, zu Blumen, zu Vögeln, zu einer gewissen Ursprünglichkeit und Einfachheit. Vielleicht aber auch einfach, weil sein Blick sich unterscheidet. Als er vor knapp sieben Jahren, nach seinem Studium der Kunst in Belgien und das der Fotografie in der Schweiz, nach Paris zog, stellte Rousteau fest, dass er mit seinen glühenden Bildern unter Kollegen seines Alters wie ein viel zu bunter Fremdkörper wirkte.
Wie ein komischer Vogel: Alle knipsten auf verdreckte Vororte, Ruinen, Schmerz und Verfall, er steckte seine Kamera ins Herz einer Blüte, wie um ihre verborgene Wahrheit zu erforschen. Statt auf die Stadt, auf gesellschaftliche Probleme, Missstände oder eine sonst irgendwie geartete zeitgenössische Öffentlichkeit, richtete der junge Fotograf sein Auge nach Innen. Auf das Private, eine gewisse Häuslichkeit: In seinen Bildern – viele davon sind Teil eines für seinen Sohn entworfenen Buches – sieht man den kugelrunden Bauch seiner schwangeren Freundin, Bananen, Äpfel, Zitronen, Stillleben herausgerissen aus seinem Alltags als junger Vater, Blumen und Schmetterlinge, die nackten kleinen Körper seiner Kinder, einen besonders schönen Sonnenuntergang. Es sind die Bilder eines Paradieses - dem der Kinder, dem der Unschuldigen, vielleicht Naiven. Jedes von ihnen kommt in kalifornisch warmen Farben daher, oft ein bisschen verschwommen, wie Aquarelle, ein bisschen flüchtig, wie ein Traum kurz nach dem Aufwachen. Die Abstraktion ist nie weit entfernt, seine Fotografien sind ganz Impression, manche erinnern an das Sfumato einer Sarah Moon, viele an die Licht- und Farbspiele der Tänzerin Loie Fuller.
Rousteau selbst meint, es seien mentale Landschaften, die direkte Übersetzung seiner offenbar sehr farbenfreudigen Wahrnehmung. In ihrer ganzen leuchtenden Fröhlichkeit sind es aber vor allem auch Bild gewordene Ausdrücke einer gewissen Melancholie. Jene der eben doch nicht mehr ganz Naiven, die sie nicht gehen lassen wollen, diese kindliche Fähigkeit, sich stundenlang an der Grandiosität, der verrückten Schönheit einer Wiese, eines Himmels, einer banalen Blume, einer besonderen Farbnuance oder unerwarteten Lichtstimmung zu erfreuen. Der Name der Ausstellung „There are always flowers for those who want to see them“, frei zitiert nach Henri Matisse, den der Fotograf neben Malern wie Monet oder Bonnard sehr bewundert, zeugt von dieser Melancholie – dem Wunsch den Blick für die Blumen nie zu verlieren. Sein Ziel, das „Unsichtbare sichtbar zu machen“, hat Paul Rousteau mit seinen zweiunddreißig Jahren quasi schon erreicht: Es scheint, als würde er mit seiner Kamera all die Grau-Filter wegreißen, die das Leben, die Erfahrung, die Zeit auf unserem Auge wie Schichten hinterlassen hat. Was man in seinen Bildern sieht ist ein Leuchten des Ursprungs. Und das ist sehr schön.
Text: Annabelle Hirsch
Für weitere Informationen und Bildmaterial wenden Sie sich bitte an:
Kirsten Landwehr, [email protected]
English version
Paul Rousteau came to photography by chance, as it were. It must have been sometime in winter, around Christmas time, when the then-sixteen-year-old young man was wandering around the foggy landscape of Alsace with a friend. On a whim they had brought along his father’s camera. They weren’t up to anything in particular until Rousteau started snapping away just for fun: at nature in the dim light. At a crib somewhere on the side of the road. He discovered that he liked this medium, so he became a photographer.
Sixteen years later, he calls himself a “naive” type. Perhaps because the themes he happened upon then have not wavered—his love of nature, flowers, birds, of a particular fundamentality and simplicity. But perhaps also simply because the way he looks at things is different. After moving to Paris almost seven years ago after studying art in Belgium and photography in Switzerland, Rousteau came to the realization that his luminous images made him stand out among his peers like a far too colorful outsider. Like a rare bird: while everyone else was snapping images of gritty suburbs, ruins, pain, and decay, he used his camera to probe the inside of a flower blossom to explore its hidden truth. Instead of focusing on the city, social problems, injustices, or similar contemporary public realities, the young photographer turned his eye inward. Toward the private, a particular domesticity: In his images—many of them part of a book designed for his son—one sees the rounded belly of his pregnant girlfriend, bananas, apples, lemons, still lifes extracted from his everyday life as a young father, flowers and butterflies, the naked little bodies of his children, a particularly beautiful sunset. They are the images of a paradise—that of the children, the innocent, perhaps the naive. Each of them bathed in warm Californian colors therefore, often a bit blurred, like watercolors, somewhat fleeting, like a dream right after waking. Abstraction is never far off, his photographs are pure impressions; some recall the sfumato of Sarah Moon, many the interplay of light and color of dancer Loie Fuller.
Rousteau calls them mental landscapes, direct translations of his clearly very colorful perceptions. In all their luminous cheerfulness, however, they are above all also expressions of a particular melancholy transformed into images. Ones that are no longer so naive, that refuse to let go of this childlike capacity to find delight in the grandiosity, the overwhelming beauty of a meadow, a sky, a banal flower, a particular color nuance or unexpected atmospheric light. The name of the exhibition There are always flowers for those who want to see them, a quote by Henri Matisse, a painter the photographer greatly admires along with Monet or Bonnard, attests to this melancholy—to the desire to never loose the capacity to see flowers. At thirty-two, Paul Rousteau has nearly achieved his goal of “making the invisible visible”: with his camera he seems to strip away all the gray filters that life, experience, and time have deposited layer-like over our eyes. In his images one sees the fundamental illuminated. And it is extremely beautiful.
Text: Annabelle Hirsch
For further information and picture material please contact:
Kirsten Landwehr, [email protected]
Paul Rousteau
B. in Beauvais, France, in 1986
Graduate from photography school Vevey, Switzerland & From Saint Luc-Tounai, Belgium
Paul Rousteau works and lives in Paris
SOLO SHOWS
2017 / There are always flowers for those who want to see them, Galerie Für Moderne Fotografie, Berlin
2017 / Eden, Visons of Joy, Galerie du Jour - Agnès B, Paris
2017 / Giverny, rue de Marseille et Jardin Vuillemin, Rencontre photographiques du 10ème, Paris
2017 / Portraits de Familles, Gare Numérique, Jeumont, France.
2016 / Strawberry Fileds, Galerie Forma Art Contemporain, Lausanne, Suisse
COLLECTIVE SHOWS
2017 / Festival de Mode et de Photogarphie, Villa Noailles, Hyères.
2017 / Paris Photo, Galerie du Jour
2017 / 12 mail, Red bull Space, Paris
2017 / Mois de la photo du Grand Paris, Havas Gallery, Puteaux
2017 / Festival Portrait(s), Vichy
2016 / Paris Photo, Galerie du Jour - Agnès b.
2016 / Champs, Contre-Champs, du show at Galerie Madé, Paris
2016/ Urban Green, collective show, More than a gallery, Paris
2016 / Rencontre d’Arles, Club des directeurs artisques
2016 / Rencontre d’Arles, Havas
2014 / Festival Images, Vevey, Switzerland
2013 / FIAC off / YIA (Young International Artists), Bastille Design Center, Paris
2013 / How to look at the beast, musée de l’Elysée, Lausanne, Suisse
2012 / Le songe, la raison et les monstres, galerie Paul Freches, Paris
2012 / Festival photo 12, Zurich, Suisse
2011 / Festival Images, Vevey, Suisse
CLIENTS
The New Yorker, M Le Monde. i-D, Vogue Paris Dazed & Confused, Die Zeit Magazin, Financial Time, Vice, Libération, Les Inrocks, L’Officiel, Télérama, Madame Figaro, Express Styles, Les Echos, Elle
#Paul Rousteau#There are always flowers for those who want to see them#galeriefuermodernefotografie#schröderstrasse13#opening#16.11.2017#19:00
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Criminal Minds s01e01 - Extreme Aggressor - review.
Episode 01 – Extreme Aggressor
OK, so I’m starting to watch this thing from the beginning after my brother got me hooked on it from season 3. I’ll be completely frank and say that I fell in love with Shemar and Kirsten. If’s not funny, it’s serious here.
Let’s get straight to it. Reviewing Criminal Minds from the beginning … oh boy.
Seattle!!!! Never actually been there. Going on my bucket list.
Lovely music.
Wow, I keep forgetting this is from 2005, old technology, lol laughing so hard at this. And what kind of weirdo trusts anonymous chats and goes to meet the guy to see his car and get into it without questioning? Ugh.
But God do I love big cities in the rain. So pretty. Smelly, but I love it.
And here we go, abduction, dun dun dunnnnn!
You’re already abducting her, you locked the doors, why I are you punching her?
So Aaron Hotchner, super cute!!!! His wife is familiar to me.
And who still uses faxes? Oh, yeah … 2005….
SHEMAR!!! Oh my God it’s not fair how hot this asshole is…
Inigo Montoya XD amazing that they got him into this thing, so awesome! I love Mandy. His face is so expressive and calm and blank all at the same time that it drives me insane.
Aww Gubler! When I saw a bit before I started this I got obsessed with him.
Who the hell does Hotch think he is that he’s bossing Gideon around?
A serial killer crying out for help? Kind of oxymoronic …
Who the hell wouldn’t want Gideon on their team?
Awwww old school show-opener
Yeah, I’m gonna write down only the final quotes, it’s too random at the start
Oooh, private jet! Awesome!
“Better killer”
She’s already in a cage, why blindfold and gag her? And now he’s clipping her nails … what the hell kind of sick bastard are they dealing with? Ugh
“Dr. Reid, our expert on, well … everything”
I thought Hotchner was the hardass? He’s funny.
Unsub? They should explain their terminology.
Youthful arrogance. In front of Morgan? OK, dude…
Doggy!!!!!!
“The Reid Effect” I love Hotchner so much.
Seriously, Gubler is beyond amazing, I can’t believe he was a model before. And he needs to stop spinning his chair cuz it makes me dizzy.
Why is the music overwhelming?
How the hell are they ready? Gideon hasn’t spoken at all!!!!
Major depressive episode instead of nervous breakdown? Kind of more alarming.
I love it when it’s obvious they’re standing in front of a green screen and describing the scene behind them. It’s obviously fake and yet so awesome, not many shows can pull that off.
Is that the appropriate time to use the word ‘inject’?
Drama!!!!
Oooh, Lola! So hot!
Haha it’s the guy from Supernatural who’s obsessed with Dean and Sam, I forgot his name.
Why is he smiling like a looney?
Emerson: “All is riddle. And the key to a riddle, is another riddle.” – please let me know when they decide to pick guys who make sense for their annoying quotes.
Yay, he has mommy issues cuz she died.
“Next time show a little leg”/”Morgan, the only time you are going to see a little leg from me is when I’m about to kick your ass.” God I love this show so much already!
A man who has a kid’s room, well, this bespeaks of serious trauma and whacakdoodleness
Haha how the fuck did Morgan know that the computer was going to do that? He’s definitely more than a pretty face.
Why the Chinese checkers?
“Try again. Fail again. Fail better.” – Samuel Beckett… again, why don’t they ever make sense?
“Try not. Do or do not.” – Yoda …. Just fell in love with this thing all over again.
And yes, I have major issues with real wounds and blood and shit, but it’s soooo good intellectually that I can overlook it. Never thought I’d live to see the day when I admitted it.
Why is the unsub carrying a clipping of a newspaper with Gideon’s face in it? Lol.
Multiple personalities now? Ugh. This is going to be a long one.
Good-to-know facts about CPR.
Wow. This guy is seriously beyond weird. His mom is treating him like a kid? “Cookies for Good Boys Only”… talk about growth complex.
Ooh, Hotch’s intense look is so mysterious.
Yay they finally figured out that the chick is still alive.
I hate it when people say they’re fine when they’re not… kind of ruins the whole façade cuz no one believes you.
The way they talk about rape and murder so nonchalantly is beyond disturbing. I have a whole new respect for cops who investigate this kind of crap.
Aww, cute old lady!!!
“You’ve reached Penelope Garcia, and the FBI’s office of supreme genius.” – and people wonder why everyone loves her.
“Well, gorgeous, you’ve just been handed to the office of too-freaking-bad”. Someone please snatch up the writers of this show, cuz they are amazing and need to be heralded as gods.
Whoa, watching Morgan go through the unsub’s routines is both disturbing and attractive. I think something’s wrong with me :O
Aww, they still have CD collections in 2005. Bless.
I respect Dr. Reid! I do!
Winston Churchill: “The farther backward you can look, the farther forward you will see.” – damn this is beyond cryptic and annoying.
Ooh, prison scene. This should be good.
Great. The other suspect is dead. Which leaves the kid from Supernatural (I’m not about to IMDB this guy, there are going to be too many and I need my brain energy to write awesome reviews of each episode of the next 12 seasons, ain’t happening).
The key is tied to his belt. That should be important. They don’t film stuff for nothing. Why racial profiling, Mr. Guardsman? You’re white, too.
Timothy Vogel. He sounds like a bad guy.
Ooh, they’re gonna freeze the information out of him! That would work on me only if the temp was below 18 Celsius.
Reid!!!! I love him.
Haha that scrawny kid was listening to hard metal? What?
Metallica makes him sleepy? What? Someone needs to check that kid’s head.
Ooh, they got the sirens going, somebody’s in trouble!
Ok, so they’re arresting a guy on the run in the car that abducted the poor girl. Way to go full circle. I like it.
How is Elle not freaking out? She’s kind of a badass.
And it’s not the right guy. Awesome.
And they’ve got a feed of the missing girl? Wow, talk about psychos.
So everyone on this team are geniuses. I love watching hot guys acting smart and doing science stuff.
And Garcia’s worked her magic.
Turns out the chick is on a boat. Nice. Very romantic to abduct a girl and take her for a midnight sail.
And Supernatural boy just gave it away. You go, Aaron!!!!
Ok, they’re just sitting and watching the events unfold, talk about helplessness.
Whoa! That girl is feisty! Even after being tortured she still kicks the bastard and tries to get away? God, I love watching this show.
Please somebody get that bastard. Please.
“I think you’re an absolute moron” – um, not the best way to approach a guy with a gun to the girl’s head. And Gideon is obviously shot. I mean, seriously? That was like the most stupid thing to do, Mandy! Come on!
Gideon – in Hebrew means might warrior … hmmm… not quite true. Technically, Gideon was the son of Yoash, who was the fifth judge in the Book of Judges in the Bible, who saved the Israelites from Medain and Amalek. If you’re gonna get your cross-culture references on, at least make sure your folklore facts are true. Kay? Sure the name stems from the concept of a might warrior, but it’s actually a reference to a guy who saved people, not the actual meaning of the word… I hate when they do that.
Sleeping Morgan… that should be NSFW … aww, baby Reid just turned over in his sleep! So freaking cute!
So baby names. If you go with Charles, Hotchner thinks of Manson. Henry – Lee Lucas. Jeffrey – Dahmer. Nice. Come on, just pick a freaking name! It’s not like he’s gonna grow up to be a serial killer with a dad like that, right? Right? ...
“Think you can hide it from an old profiler now, did ya?” hahaha I love you Mandy.
Nietzsche: “When you look long into an abyss, the abyss looks into you.” What a creepy quote to pick.
OK, see, this is seriously scary. Gideon just happens to walk into a gas station where the guy he talked about in the beginning of an episode works? I mean, odds? Way off the chart here.
General review: So amazing! Awesome acting, such intricate plots that it’s hard to keep up with yet immensely captivating, and they know how to alleviate the seriousness of the show. I mean, no wonder it’s lasted so long. Can’t wait for the next one.
#criminal minds#episode review#s01e01#extreme aggressor#mandy patinkin#shemar moore#thomas gibson#matthew gray gubler#kirsten vangsness#lola galduini#awesome#love it
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Kirsten 13.07.2017
Donnerstag, 13.07. Heute sind wir schon eine Woche in Finnland. In der Nacht war eine Hitze in der Hütte, dass wir uns überhaupt nicht zudecken mussten. Vor allem Susan und ich haben es in den Stockbetten oben sehr warm gehabt. Der Rhythmus frühstücken, packen und aufladen klappt wie am Schnürchen. Es ist noch nicht ganz klar, wie das Wetter sich entscheiden wird, zunächst fahren wir in Regenmontur los. Der Radweg führt heute zum Glück weiter weg von der grossen Strasse. Uns dröhnen von gestern immer noch die Ohren. In Kemi kaufen wir ein. Inzwischen scheint die Sonne und es ist so warm geworden, dass wir ohne Jacke fahren können. An einer Tankstelle trinken wir Kaffee und machen unser Picknick mit den erstandenen Habseligkeiten. Ab Kemi verläuft die Strecke am Kemijoki, ein unglaublich breiter Fluss, entlang. Nun geht's so "richtig" in den Norden. Montse sagte mir heute, dass wir bereits in Lappland sind, sie hat gestern das Schild "Läppi" gesehen. Es ist nach wie vor sehr grün, der Flieder blüht überall, am Strassenrand blühen viele Pflanzen in den verschiedensten Farben. Vögel sehe ich ebenfalls viele verschiedene, erkenne Bachstelze, Möwen, Dohlen und einen Vogel mit roter Brust, aber deutlich grösser als ein Rotkehlchen. Susan hat am Sonntag am Strassenrand einen Elch gesehen, der aber zu schnell verschwand. Wir alle hoffen, noch mehr davon zu sehen und auch fotografieren zu können. Bis Tervola ist es schnell geschafft. Hier entscheiden wir, im Motel nachzufragen. Wenn es nichts geeignetes gibt, würden wir mal wieder wild zelten. Wir bekommen ein Appartement mit 2 Zimmer, Küche, Sauna und Dusche. Wir waschen unsere Sachen und spannen dafür kreuz und quer Leinen. Das Motel ist wahrscheinlich ganz neu gebaut, alles ist ganz sauber und neuwertig. Ich sitze zum ersten Mal in meinem Leben in der Sauna, nur kurz und nicht zu heiss, aber immerhin. Wenn nicht in Finnland, wo denn dann... Montse hat ausgerechnet, dass wir bis heute 542 km gefahren sind. Da haben wir morgen schon ungefähr die Hälfte geschafft!
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