Tumgik
#Kentauren
nordseehexe · 6 months
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Tukh Manuk (seltener Tux Manuk, armenisch Թուխ Մանուկ, „dunkler Junge“, Transliteration T‘owx Manowk, deutsche Transkription Tuch Manuk) ist ein in Armenien aus der vorchristlichen Zeit erhaltener Kult einer teils hilfreichen, teils böswilligen mythischen Figur in Gestalt eines schwarzen Jugendlichen, die am Rand der armenisch-apostolischen Mehrheitsreligion weiterexistiert, in vielen Volkserzählungen vorkommt und in Schreinen auf dem Land verehrt wird.
Der Name Tukh Manuk, „dunkelhaariger/dunkelhäutiger Junge“, bezieht sich vermutlich auf die schwarze Haarfarbe des schönen Jünglings. Im 19. Jahrhundert gab es Kapellen, in denen Tukh Manuk verehrt wurde, auf Hügelkuppen, an Quellen oder in heiligen Hainen in praktisch allen von Armeniern bewohnten Gebieten in Ostanatolien und dem südlichen Kaukasus, wo sie sich überwiegend in einem vernachlässigten Zustand befanden. Die Schreine wurden von Frauen besucht, die jeden Samstagabend einfache Gebetsformeln sprachen („möge sich Gott der Seelen unserer Vorfahren erbarmen“) und dabei Kerzen und Räucherwerk anzündeten. Außerdem gab es Jahresfeste mit Musik, Tanz und Festessen an den Schreinen.
Heute sind Tukh-Manuk-Schreine in vielen ländlichen Regionen Armeniens verbreitet. Die Schreine liegen an einsamen Orten außerhalb der Dörfer oder inmitten von Häusern. Die Verehrungsplätze haben die Form kleiner einräumiger Wohnhäuser mit Satteldach, entsprechen Andachtskapellen oder befinden sich wie im Dorf Mastara innerhalb einer christlichen Kapelle. Dort wird ein mit roter Farbe bemalter formloser Stein am Boden verehrt. Die Schreine werden als Pilgerorte aufgesucht, von denen eine magische Heilkraft ausgehen soll.
Tukh Manuk wird als Blut trinkende niedere Gottheit und als schöner schwarzer Jüngling vorgestellt. Rotwein ist ein sublimer Ersatz für Blut und verbindet Tukh Manuk mit dem griechischen Bacchus, dessen kultischer Rausch aus Indien importiert zu sein scheint. Der amerikanische Religionswissenschaftler James Russell bringt den Charakter Tukh Manuks mit dem jugendlichen hinduistischen Gott Krishna und mit Melanthos („Der Dunkle“, von griechisch melas, „schwarz“) der griechischen Mythologie in Verbindung. Russell sieht in ihnen die mythische Figur eines schwarzen Jungen von schöner Gestalt aber listigem Wesen, der mit Quellen, Reinheit, Liebesspielen und Fruchtbarkeit assoziiert wird. Für diese Hypothese muss eine gemeinsame frühe indo-iranisch-griechische Kulturschicht zugrunde gelegt und Armenien nicht nur geografisch in der Mitte zwischen Indien und dem Mittelmeer liegend gesehen werden. Der Mythos könnte durch von Indien westwärts ziehenden Völkern (Roma) verbreitet worden oder ein an verschiedenen Orten entwickelter Teil einer universalen indoeuropäischen Volkserzählung sein.
Im antiken Griechenland veränderte sich die Funktion der mythischen Erzählungen, die in der klassischen Zeit eine sozial-politische Bedeutungsebene erhielten. So taucht etwa das mythische, als wild und leidenschaftlich charakterisierte Pferdemischwesen Kentaur störend bei einer Hochzeit auf, damit es von den als Ordnungsmacht gegen das Chaos eingeführten Gründern der Stadt Athen überwältigt werden kann. Eine vergleichbare Doppelrolle sieht Russell beim indischen Gandharva, der für seine Wildheit, seine kreative Ader vor allem als himmlischer Musiker bekannt ist, der musikalisch betörend wirkt wie die griechische Sirene und zugleich bei der menschlichen Fortpflanzung als eine Art dritte Kraft mitwirkt. Mit Yushkaparik kommt in der iranischen Mythologie ein Wesen in Gestalt eines Steinbocks vor, dessen Wildheit und sexuelle Freizügigkeit ein armenischer Historiker des 8. oder 9. Jahrhunderts mit dem Kentauren vergleicht. In einem späteren mittelalterlichen armenischen Text bekommt diese mythische Figur eine Funktion im christlichen Weltbild zugesprochen, indem sie zum Ursprung der Häresie erklärt wird.
In diesem Zusammenhang steht Melanthos, in der griechischen Mythologie ein jugendlicher Außenseiter, dessen Erwachsenwerden und Eingliederung in die Gesellschaft im Apaturia-Ritual nacherzählt wurde. Eine mit Melanthos vergleichbare Rolle nimmt Tukh Manuk ein, der in armenischen Volksliedern aus den wilden Bergwäldern flussabwärts zu den Menschen vordringt und an den Wasserstellen junge Mädchen verführt. In Indien bringt entsprechend der junge Krishna am Flussufer die Kuhmädchen (Gopis) in seinen Bann und wird so zum Sinnbild der mystischen Liebe.
Tukh Manuk ist die Hauptfigur in zahlreichen mittelalterlichen und modernen volkstümlichen Gedichten und wird im armenischen Nationalepos David von Sassun erwähnt. Dessen Geschichten basieren auf mündlichen Überlieferungen des 8. bis 10. Jahrhunderts und handeln von einem christlichen König David in der Stadt Sassun, der heldenhaft gegen die ungläubigen arabischen Eindringlinge kämpft. Daneben tragen mehrere geografische Orte den Namen: Es gibt einen Tukh-Manuk-Pass, der mit 1795 Metern Höhe die Grenze zweier Provinzen an der Straße zwischen Ararat und Areni bildet, einen Fluss und eine Festung gleichen Namens sowie ein Dorf Tukh.
Tukh-Manuk-Kapellen werden vielerorts noch heute verehrt. Sie bestehen aus einem rechteckigen Raum, in dem sich eine Andachtsecke befindet. Die im Raum außerdem aufgestellten Kultobjekte und Heiligenbilder unterscheiden sich nicht von denen eines geschmückten Altars in der Kirche. Häufig repräsentiert eine Steinsetzung oder ein steinernes Grabmal den schwarzen Jüngling. Ihm werden, wie es auch im christlichen Kult in Armenien vorkommt, nach alter Tradition Tieropfer (matagh, ursprüngliche Bedeutung „Opferlamm“) dargebracht, meist in Form von Hühnern, Tauben oder Schafen. Das Fleisch des matagh muss am Tag der Schlachtung im Kreis der Familie verzehrt werden. Christliche Opferungen finden üblicherweise an Ostern oder bei Familienfeiern wie Taufen und Hochzeiten statt.
Die Gläubigen umschreiten im Gebet sieben Mal den Schrein, bevor sie das Tieropfer darbringen. Zu jeder Gelegenheit werden Kerzen angezündet. Neben dem Schrein kann, wie an anderen magisch-heiligen Orten, ein Wunscherfüllungsbaum stehen, der von Bittstellern mit Stofffetzen behängt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Aragazotn:
Oschakan, Dorf nahe Aschtarak am Südhang des Aragaz. Die aus rotem und grauem Tuff errichtete Kapelle steht auf einem kleinen Hügel im alten Friedhof neben einem großen Chatschkar-Monument, in der Nähe der Grabstätte des heiligen Mesrop aus dem 4. Jahrhundert, der als Erfinder der armenischen Schrift verehrt wird.
Agarak, Dorf nördlich von Oschakan am Fluss Amberd. In der Nähe der Georgskirche steht ein 1999 auf den Resten eines vorchristlichen Tukh-Manuk-Schreins neu erbautes Steingebäude.
Tegher, Dorf ebenso am Südhang des Aragaz, zwischen Bjurakan und Kosch. Die kleine, auf das 5. Jahrhundert zurückgehende Kirche ist Tukh Manuk und der Muttergottes (Surb Astvatsatsin) gewidmet.
Ostufer des Aparan-Stausees, südöstlich von Aparan. Das Satteldach eines aus großen Tuffquadern errichteten Schreins ist mit Wellblech gedeckt. Der Eingang befindet sich an der Südseite und der Altar wie bei christlichen Kirchen im Osten, während er in vorchristlicher Zeit im Westen lag. In der Umgebung östlich des Stausees blieben weitere Schreine aus frühchristlicher Zeit erhalten.
Mastara im Westen des Aragaz. Der frühchristliche Schrein liegt zwischen Bäumen und Wohnhäusern versteckt einige Meter südlich der Johanneskirche.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Armawir:
Arevaschat, Dorf südöstlich Etschmiadsin. Es gibt eine Basilika aus dem 19. Jahrhundert und einen Tukh-Manuk-Schrein.
Aghavnatun nördlich von Etschmiadsin. Das bereits in vorchristlicher Zeit existierende Dorf beherbergt zwei Tukh-Manuk-Schreine und zwei frühchristliche Kirchenruinen. Der hoch verehrte Karmravor Tukh Manuk ist der einzige Überrest einer früheren Klosteranlage und war möglicherweise ein Nebenraum der ehemaligen Kirche.
Arschaluys westlich Etschmiadsin. Zwei Schreine liegen außerhalb des Dorfes. Sie gehörten einst zu einem Kloster, einer davon ist überreich mit Kultobjekten ausgestattet.
Aknaschen südlich Etschmiadsin. Der restaurierte Surb Sarkis Tukh Manuk ein Kilometer außerhalb des Dorfes ist von bronzezeitlichen Vischap-Steinen umgeben.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Wajoz Dsor:
Areni. Eine der verehrten Felshöhlen in der Nähe des Dorfes (Surb Grigor Nahatak) ist Tukh Manuk gewidmet.
Arkaz-Kloster (Arkazi Surb Khach), drei Kilometer östlich von Tanahat. Die um 1870 an der Stelle eines mittelalterlichen Klosters neu erbaute Kirche ist ein Pilgerort, besonders am Jahresfest der Kreuzerhöhung im September. Das Kloster wurde vermutlich an der Stelle eines Tukh-Manuk-Schreins errichtet, dessen Ruine noch verehrt wird.
Herher, in den Bergen nördlich von Vayk. Zwei Kilometer vom Dorf entfernt befindet sich die ehemalige Einsiedelei Chiki Vank aus dem 13. Jahrhundert mit einer einschiffigen Kirche, die als Tukh-Manuk-Schrein verehrt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Sjunik:
Angeghakot, Dorf nordwestlich von Sisian. Zu den drei bis in frühchristliche Zeit zurückreichenden Kirchen gehört eine kleine Tukh-Manuk-Kapelle, in deren Wände als Zeichen ihrer religiösen Bedeutung einige Chatschkar-Steine verbaut sind. Ein weiterer Schrein in der Nähe wurde in einem aus der Bronzezeit stammenden Steinkammergrab eingerichtet.
Werischen. Auf einem Hügel nördlich des an Goris grenzenden Dorfes befindet sich ein Schrein in einer Höhle, umgeben von mittelalterlichen Chatschkaren. Eine Wandnische im Innern gehörte zu einer heiligen Quelle, die dem Ort seinen Namen Nora Knunk („Neuer Taufplatz“) gab.
Artsvanik nordöstlich von Kapan. Etwa zwei Kilometer südlich des Dorfes steht ein Tukh-Manuk-Schrein an der Straße, der aus zwei kleinen Räumen besteht. In jeder Kammer wird ein Chatschkar-Stein verehrt.
Vahravar an der Grenze zum Iran und zu Nachitschewan. Das Kloster Karmravank aus dem 10. Jahrhundert wurde an der Stelle einer früheren Tukh-Manuk-Kapelle errichtet.
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markward-stahl · 2 years
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Eros der Gott der Liebe hänselt einen alten Kentauren.
Die im Louvre zu besichtigende Statue ist eine Römische Kopie eines griechischen Originals und wurde im 1. Oder 2. Jahrhundert n. Chr. aus Marmor geschaffen.
Im 17. Jahrhundert hat man sie in Rom wieder gefunden, woraufhin sie Teil der Borghese-Sammlungen wurde.
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justineportraits · 4 years
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Ettore Forti    Fest der Kentauren
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mermaidenmystic · 5 years
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Colin Nixen und Kentauren beim Bade (Merry bathing mermaids on a rocky coast) by Ernst Albert Fischer-Cörlin (German artist, 1853-1932) 
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Humans are space orcs (with magic!) *second impressions*
 Tygeria had been highly surprised. The stories she had heard of the humans led her to believe they were creatures of extraordinary strength and an alarming attraction to danger. All she had seen so far though, was far from that. She had discovered on the first day that human females, as well as some of the males, had in irrational fear of a small, octopodic creature named “spider.” The pitiful thing was barely more than a few hundredths of a vad, and yet the human female Enara had screamed as though it were a terrifying monster. In fact, the most pain-testing thing she had seen was when Taurus was loosing a war cry while lifting some heavy objects called “barbells” after he had been participating in some endurance training.  When she had inquired as to why he put himself through such a rigourus and painful experienced he merely shrugged and said, “Muscle looks good, the ladies love it.” Which had not at all explained his actions. This was not at all the kind of ferosity she had been expecting from an apex predator from a class 7 death world.
 That is until the Aldirex incident occured. 
 The VIV Narrtor had received a distress call from a nearby ship in the Aldirex system and immediately went to investigate. Captain Sker’ro reasoned it would be a good idea to send the new recruits onto the ship, so Tygeria accompanied them as the officer in charge. 
 The pod manuevered into the docking bay of the dormant vessel. The six crew members floated into the air lock and then past the heavy doors into a corridor. The red lights and lack of gravity signaled to them that the ships main systems were offline. Tygeria glanced at Anne, the magician of the group, with what she hoped was a look that would convey the right meaning. The message got across and a quiet muttering could be heard from the small blonde. As soon as she finished the group dropped to the floor. They looked on with concern as Anne took a heavy knee to the floor. She waved them away, “It’s nothing, just maintaining gravity for each of you is a bit taxing, that’s all. My suit should kick in in a - there we go.” Her suit quietly hummed as it began to feed her energy. 
 As they continued exploring, they noticed what seemed like gunfire in the distance. After a few minutes the sounds were quite close and the group moved into the standard assault positions. Less than half a minute later they came across a door that spilled light from the single circular window. The group took up their positions around the door while Tygeria knocked on it, “This is Lieutenant Azzaz Tygeria of the VIV Narrtor. Open up.”
 At that the sound of locks being frantically undone was accompanied by, “Oh bless the ancients.” The door flew open and before them stood a hexapod about a half vad tall. About a dozen more clustered around a small pile of boxes, holding small weapons. Loud echoing and flashes of light came from the airlocked door at the far end of the room. He gestured them inside. “I see you received our distress signal, thank the immortals.”
 “What’s going on here?”
 “About ten dzads ago pirates boarded our ship. We managed to get about half of the airlocks closed before they hacked the ship and shut down all systems. We’ve been trying to hold them off for as long as we can but,” he raised his four upper appendages in a defeated posture, “we are merchants. None of us bred for war.” He eyed the humans with the last comment.
 “How many pirates are there, and what species?”
 “We have counted twenty at least but we believe there to be about thirty total. They are kentaurens.” The humans murmured. It was a species they had studied but never met before. The little hexapod opened his mandibles to say something else but just at that moment the door at the end of the room broke down. Several aliens about three-fourths of a vad poured it. The humans instinctively let loose with their firearms. A few of the kentaurens stumbled and a couple more fell as the bullets pierced their fur. Tygeria yelled at the little hexapods to get out, run out the door the humans had come through. 
She turned back to the fight and saw the humans engaging the kentaurens. Even though the smallest of the pirates stood at least four inches taller than the tallest human, and even though there were almost twice as many pirates as there were humans, they seemed to be holding their own, filling the air with gunshots. Tygeria added her plasma rounds to their barrage. Then one of the males, Uhris, loosed a war cry and threw his weapon aside. He jumped at the closest kentauren and used his upper appendages to grab the creatures neck. Within seconds he was on the creatures back and had managed to wrap his arms around kentaurens head. Then with a vicious movement a crack resounded and the boy jumped off the creature as it fell to the ground, dead. The rest of the humans had also engaged in close quarters combat, using various items from around the room as weapons. Though they were much smaller and lighter than their opponents they moved with such speed and agility that they managed to avoid most blows. 
 Then one of the kentaurans, one who was bigger than the rest grabbed one of the females and proceeded to slam her on the floor. The rest of the humans loosed war cries and ran over to protect their comrade. Although it seemed impossible, they managed to fight with even more viciousness and ferocity than they had been previously. Tygeria lobbed off more shots then made her decision. “Back, run back now. Those little merchants should be far enough now. Run!” Two of the humans grabbed the female, who seemed to have trouble getting to her feet while the other two continued to hold off the kentaurens while slowly retreating. Tygeria was surprised when she fired and the last kentauren fell. 
They kept running until they found the original merchant, who quickly typed something into a quick-acces computer on the wall. Behind them an airlock clamped shut. The pod released itself from the docking bay and flew back to the Narrtor. While on the way Tygeria asked of the females health. One of the males, Jason, responded. “It’s nothing much, she just got hit a bit hard. She probably has abit of a concussion. She’ll be alright in a few minutes, but we should probably take her to the med bay.” Tygeria then pointed out their own injuries: bloody scratches and discolored spots on their appendages that worried her. He just laughed, “Those? That’s nothing, I got more than that on the first day of training. Don’t worry about us, we’ll be fine.”
The team returned to the ship and the humans were sent to the med bay. The medical officer confirmed Jason, all the humans, including the female Enera, would okay. The captain did not send them back to retake the ship with the other teams, despite the humans asking to return to the fight.
Tygeria now believed the stories. Five humans had, with her aid, fended off nearly twice as many opponents, all of whom were taller and by all rights should have been stronger. But the thing that stuck with her was the look in their eyes: the bloodthirsty, primal look of the apex predator of the most dangerous death planet.
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more definitions if anyone wants
dzads - unit of time, approximately 72 minutes
hexapod species - the species is a six legged, four armed species known throughout the nearby galaxies as merchants, approximately 4.2 feet (1.3 meters) tall
kentauren - a rather aggresive species from the same system as the hexapods, they’re bipedal and are covered in fur, approximately 6.3 feet (1.9 meters) tall
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thealienemily · 7 years
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Our museum by //sarah Via Flickr: Antonio Canova, Theseus defeats the centaur Kunsthistorisches Museum
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jumpjojo01 · 3 years
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ansgar-skoda · 4 years
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Something to remember... Events before Corona crisis...
Jasmin Tabatabai & David Klein Quartett in der Kölner Philharmonie. Nachdenkliche Leichtigkeit (20.9.2019) [Fotos 1-4]
Michael Kiwanuka in der Essigfabrik Köln. Back to black (30.11.2019) [Fotos 5-6]
Jakob Augstein trifft auf Deborah Feldman. Auf dünnem Eis (1.11.2019) [Fotos 7-9]
Susanne Röckel las am 11.2.2020 aus 'Kentauren im Stadtpark' im Hessischen Literaturforum im Mousonturm e.V. in Frankfurt und sprach mit Björn Jager von der Zeitschrift L. Der Literaturbote [Foto 10]
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Andere wieder, von diesen Wahrheitsforschern, schmelzen Philosophie und Religion zu einem Kentauren zusammen, den sie Religionsphilosophie nennen; pflegen auch zu lehren, Religion und Philosophie seien eigentlich das Selbe; – welcher Satz jedoch nur in dem Sinne wahr zu seyn scheint, in welchem Franz I., in Beziehung auf Karl V., sehr versöhnlich gesagt haben soll: was mein Bruder Karl will, das will ich auch, – nämlich Mailand.
Arthur Schopenhauer, “Über die Universitätsphilosophie”
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markward-stahl · 3 years
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Theseus besiegt den Kentauren von Antonio Canova.
Zu sehen im Kunsthistorischen Museum in Wien
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bitaravstockholm · 12 years
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Centauren över stadsbiblioteket
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