Neurophotography as the true truth
I thought that, for the sake of some variety, I would post a link here to my article (or rather, an outline of an article) from last year about what I call neurophotography. It's quite short and has already become somewhat outdated — see progress of the technology and new possibilities that have emerged over the past six months. Nonetheless, the main point still stands, — so (hopefully) enjoy.
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KI-Bildgeneratoren: Eine spannende Technik!
Hey du, hast du schon einmal von KI-Bildgeneratoren gehört?
KI-Bildgeneratoren sind Computerprogramme, die Bilder machen können, ohne dass ein Mensch sie von Hand zeichnen muss.
Keine teure Farbe, keine Pinsel auswaschen und kein raues Papier an den Fingern.
Ist das nicht cool?
Aber warum solltest du dich für KI-Kunst interessieren?
Nun, es gibt ein paar Gründe.
Ein KI-Bildgenerator wie DALL-E kann uns helfen, Geld zu sparen, indem KI kostengünstige Stockbilder liefert.
Stell dir vor, du brauchst ein Bild für deine Präsentation oder deinen Blogpost, aber du hast kein Budget, um ein teures Foto zu kaufen.
Mit DALL-E könntest du ein Bild generieren lassen, das genau das zeigt, was du brauchst.
Aber Vorsicht!
Es gibt auch Gefahren bei der Nutzung von KI-Bildern:
Zum Beispiel könnten sie Urheberrechte verletzen. Wenn du ein Bild generierst und es ohne Erlaubnis des Urhebers verwendest, könnte das rechtliche Konsequenzen haben.
Außerdem könnten KI-Bildgeneratoren Bilder produzieren, die beleidigend oder diskriminierend sind.
Das ist natürlich nicht in Ordnung und gefährlich zugleich. Aber zurück zu DALL-E.
Dieser KI-Bildgenerator ist wirklich beeindruckend. Er kann zum Beispiel Bilder von Tieren machen, die es in der Realität gar nicht gibt!
Wie wäre es mit einem Elefanten, der wie eine Wolke aussieht? Oder einem Hund, der aussieht wie ein Regenbogen? Das ist total verrückt, oder?
Ein weiteres Beispiel ist Midjourney, ein KI-System, das Bilder aus Textbeschreibungen generieren kann.
Das heißt, du könntest eine Geschichte schreiben und Midjourney würde ein Bild dazu machen. Eine Maschine zu Aufgaben anweisen nennt man Prompt Engineering.
Wie nützlich ist das denn?
Insgesamt sind KI-Bildgeneratoren eine spannende Entwicklung. Sie können uns helfen, Zeit und Geld zu sparen, aber wir müssen auch vorsichtig sein und sicherstellen, dass wir mit ihnen keine Gesetze brechen oder Menschen verletzen.
Ich bin gespannt, was die Zukunft für KI-Bildgeneratoren bringt! Und wie KI-Kunst die bekannte "analoge" Kunst bereichern wird.
Zusammenfassend können KI-Bildgeneratoren wie DALL-E uns helfen, kostengünstige Bilder zu erstellen, aber wir müssen vorsichtig sein, um keine Gesetze zu brechen oder Menschen zu verletzen.
Midjourney ist ein weiteres Beispiel für ein nützendes KI-System, das Bilder aus Textbeschreibungen macht. Wir sollten gespannt sein, was die Zukunft noch für Entwicklungen bereithält.
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12. Januar 2023
Der Tag, an dem ich Künstler wurde
Gut, das stimmt jetzt nicht ganz. Einerseits, weil ich einigermaßen ambitioniert fotografiere und schon mal eine Ausstellung hatte (das wäre eine Art Beweis des Künstlerseins), andererseits, und das wäre jetzt der Gegenbeweis, dass ich gar nicht selber so richtig tätig geworden bin, sondern eine KI habe machen lassen. Ob das Kunst ist oder nicht, darüber streiten sich die GelehrtInnen, was vielleicht wiederum der Beweis ist, dass es eben doch Kunst ist. Denn wenn Kunst einem Zweck dient, dann nicht unbedingt, hübsch an der Wand auszusehen oder einen Raum zu dekorieren, sondern zu Diskussionen anzuregen.
Schon länger bin ich Teil einer Facebook-Gruppe, die sich “Inspired by Edward Hopper” nennt. Ich mag Bilder von Edward Hopper, das berühmteste ist sicherlich sein Nighthawks-Gemälde, von dem es unzählige Interpretationen, Mashups oder Remixe gibt, wie auch immer man das nennen will. In der Gruppe habe ich vor längerer Zeit mal eine Dönerbude in Bozen gepostet. Ganz nett vielleicht.
Seit einigen Tagen nehme ich vor allem bei Instagram immer mehr fotorealistische Fantasy-Bilder mit dem Hashtag midjourney wahr. Dahinter verbirgt sich unter anderem, wie ich herausfinde, ein Discord-Kanal, wo man “/imagine” und dann eine Beschreibung (”prompt”) dessen postet, wovon man bitte ein oder mehrere Bilder haben möchte. Das probiere ich ein bisschen, bin aber anscheinend zu unkreativ, mir gut gefallende Ergebnisse berechnet zu bekommen.
Als Nächstes probiere ich stable diffusion. Irgendwann gebe ich dort den Prompt “Urban gas station in the night and rainy weather in the style of edward hopper“ ein und erhalte nach einigen Versuchen und Remixen eine Tankstelle, die mir gut gefällt. Erst nach Erschaffung dieses Werkes merke ich, dass es auch von Edward Hopper sehr wohl ein Bild einer Tankstelle gibt.
Zum ersten Mal habe ich (neben der Fotografiererei) die Möglichkeit, Bildnisse zu schaffen. Malen oder Freihandzeichnen kann ich nämlich kein bisschen. Ob das nun Kunst ist, weiß ich nicht und ist mir egal. Das sollen andere entscheiden.
(Markus Winninghoff)
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Digitale Schönheit - Kunst und Kultur (Teil 7)
Kunst aus dem Computer?
Warum eigentlich nicht?
Zudem bietet die Technik ganz neue Möglichkeiten.
Das digitale Zeitalter hat Künstlern eine neue Plattform und neue Möglichkeiten eröffnet. Viele Zeichnungen werden heutzutage nicht mehr auf dem Papier, sondern direkt im Computer oder auf dem Tablet erstellt. Und bei manchen Kunstwerken kann künstliche Intelligenz unterstützen.
(more…) “”
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